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Lesungen: 703 | Bewertung: 7.43 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.10.2020

Das Vampirimperium 008 Unterwerfung

von

1.2.4 Unterwerfung

Richard hatte schon seit fast zehn Stunden die Dokumente auf dem Chip analysiert und dabei nur gelegentlich kurze Pausen gemacht, um zu essen und seine gefesselte Selene zu streicheln. Erst als er auf die Uhr sah, wurde ihm klar, dass Selene seit genauso langer Zeit von einem Orgasmus in den nächsten getrieben wurde. Er sollte sie befreien und fressen lassen.

Richard stellte mit Bedauern fest, dass die Aufzeichnungen ergaben, dass Selene keinen Orgasmus bekommen hatte, sondern sie lediglich zwischen heiß und kurz vor dem Orgasmus hin und her gependelt war. Er würde sie also noch mehr erregen müssen, damit sie alles tat was er wollte.

Selene bemerkte mit Erleichterung aber auch Bedauern, wie der Vibrator entfernt wurde und ihr die Maske abgenommen wurde. Sie sah in Richards Gesicht und lächelte ihn an. Selene war sich sicher, dass er der richtige Mann für sie war. Noch nie hatte einer ihrer Liebhaber darauf verzichtet in sie eindringen zu können, sondern war nur an der Befriedigung ihrer Lust interessiert. Ganz ohne sie zu berühren, hatte er ihr den besten Sex ihres Lebens verschafft.

Richard konnte Selenes Haarpracht sehen. Ihre Haare waren genauso schulterlang wie vor wenigen Stunden, als er sie ihr geschoren hatte. „Wie hast du das gemacht?“, fragte er sie und strich ihr durchs Haar.

„Du meinst meine Haare? Ich kann das Haarwachstum willentlich steuern. Und so gefallen sie mir besser. Wenn du willst, kann ich sie aber auch noch länger wachsen lassen.“, erklärte Selene. Die Option kahl zu bleiben oder die Farbe zu wechseln lies sie ihm nicht.

„Die Frisur ist perfekt für dich. Bleib einfach so. Hast du Hunger?“, fragte er sie lächelnd und streichelte ihren Kopf. „Ja. Aber was wichtiger ist: Kannst du mir helfen?“

„Das kann ich. Aber es wird dir nicht gefallen. Ich mach dich erst mal los und du kannst dich frischmachen. Im Bad liegt ein neuer Catsuit für dich in deiner Größe. Wenn du angekleidet bist, besprechen wir deine Behandlung.“ Richard löste ihre Fesseln und zeigte ihr dann den Weg zur Dusche.

* * *

„Setz dich.“, sagte Richard zu Selene, als sie wenige Minuten später in ihren frischen Catsuit gekleidet aus dem Bad zurückkam. Das neue Korsett war enger als das, was sie mitgebracht hatte, aber weiter als das vom Absprung. Sie bekam genug Luft, musste aber etwas flacher atmen als normal. Sie hatte lange kein Korsett mehr selber schnüren müssen, aber gelenkig genug war sie. Die Stiefel waren eng und mit ziemlich dünnen zehn-Zentimeter Absätzen, aber es war kein Problem für sie darin zu laufen.

Selene musste beim Anblick des Stuhls lächeln. „Du hast immer noch Angst, dass ich dir wehtue?“, sagte sie und öffnete ihren Schrittreißverschluss bevor sie sich setzte. Beide in den Stuhl integrierten Dildos drangen in sie ein und zwangen sie sich genau in die Mitte des Stuhls zu setzen. Nachdem sie saß, spürte sie, wie beide Dildos deutlich an Größe gewannen und sie ziemlich ausfüllten. Sie hoffte auf Vibratoren, aber darauf musste sie wohl verzichten.

Richard fixierte Selene auf dem Stuhl indem er wieder ihre Oberschenkel und Unterschenkel einzeln festschnallte und auch ihre Arme genauso an der Armlehne festmachte. Zur abschließenden Sicherung kam ein Bauchgurt, einer oberhalb ihrer Brust sowie ein Halsreif und Stirnreif hinzu. „Ich will nur sicher gehen, dass du mich nicht anfällst, wenn dir die vorgeschlagene Behandlung nicht gefallen sollte. Außerdem siehst du in Fesseln heiß aus.“

„Danke für das Kompliment. Deine Fesseln sind aber auch toll. Und dass ich auf Atemkontrolle stehe, hast du gut geraten, soweit wie vorhin bin ich aber noch nie gegangen. Lass aber bitte die Vibratoren aus, sonst kann ich mich nicht konzentrieren. Vorhin auf der Liege bin ich ziemlich abgegangen. Besonders wenn man bedankt, dass ich vorher noch nie gefesselt war. Wenn du mich immer so verwöhnst, darfst du mich gerne öfter fesseln.“, sagte Selene mit einem glücklichen Lächeln. Er hatte es geschafft, dass sie ihn liebte. Auch wenn sie gerne frei war, würde sie sich von ihm jederzeit wieder fesseln und verwöhnen lassen. Er war ziemlich zärtlich und wusste, wie er ihren Lustknopf bedienen musste.

„Meinst du das ernst? Wie stark war deiner Meinung nach der Orgasmus auf einer Skala von eins bis zehn, wobei zehn dein bester Orgasmus aller Zeiten war?“, fragte Richard. Er hatte die Daten der Sensoren ausgewertet und keine Anzeichen für einen Orgasmus gefunden. Lust ja. Sogar viel Lust, aber keinen echten Höhepunkt. Nur die kurzzeitige Entspannung zwischendurch.

Selene hätte dem Ganzen locker eine zwölf gegeben. Rund hundert Mal. Und auf der Liege hatte sie zudem mehr davon bekommen, als sonst in einem Monat. Noch nie zuvor war ihr Orgasmus so intensiv gewesen. Selbst nicht, wenn sie mit mehreren Zofen gleichzeitig im Bett war. Aber sie wollte nicht ständig gefesselt sein. Sie wollte sich nicht von ihrer Lust beherrschen lassen, da sie fürchtete eine Sklavin zu werden. „Ich würde sagen eine acht bis neun.“, untertrieb sie also.

„Das macht deine Behandlung nicht leichter. Alle Daten von dir zeigen ganz klar, dass du keinen Orgasmus hattest. Nur Lust. Viel Lust sogar, aber keinen Höhepunkt. Aber ein Orgasmus ist eine zwingende Voraussetzung dafür, dass du schwanger wirst. Mit ein wenig Glück gibt sich das aber, wenn wir deine Fehlernährung korrigieren.“, sagte Richard.

„Ich bin mir völlig sicher, dass ich sogar mehrfach gekommen bin! Und um ehrlich zu sein, war der schwächste eine acht, aber der stärkste sicher eine zwölf. Möglicherweise funktioniert mein Körper anders als der von Menschen. Ich denke ich kenne mich damit besser aus als du. Und was meinst du mit Fehlernährung? Ich bin ein Vampir und ich trinke Menschenblut. Was könnte daran falsch sein?“, sagte Selene wütend und zerrte an ihren Fesseln. Es klirrte und quietschte, aber die Fesseln hielten. Zu seinem Glück hatte er welche genommen, die mit Stahl verstärkt waren.

„Und du fragst dich, warum ich auf Fesseln bestehe! Dabei habe ich dir noch gar nicht erklärt was ich vorhabe. Und ich denke, ich kenne deinen Körper besser als du selbst.“ Er zeigte ihr Aufnahmen aus ihrem Inneren und zeigte ihr die Stacheln im Vaginal- und Enddarmbereich, mit dem sie einen Penis beißen konnte und Blut und Sperma wahlweise in ihren Magen oder die Gebärmutter leiten konnte. „Du hast die Fähigkeit vaginal oder anal zu trinken. Und ich denke solange du kein Sperma zu dir nimmst, kann dein Körper nicht seinen vollen Funktionsumfang nutzen. Also vor allem nicht schwanger werden.“

Selene kannte und nutzte zwar ihre Vaginalzähne, aber die in ihrem Po hatte sie noch nie bemerkt. Bisher steckte in ihrem Po ja auch nichts, was man anbeißen konnte. Vorsichtig spannte sie ihre Pomuskulatur an, bis sie die richtige Stelle gefunden hatte und biss zu. Sofort platzte der Dildo in ihrem Po und erzeugte einen gedämpften Knall. „Ich fürchte du hast Recht. Du kennst mich besser, als ich mich selbst. Heißt das, ich muss nur etwas Sperma trinken und dann bin ich fruchtbar?“ Selene fand schon den Geschmack von Sperma in ihrer Vagina ekelhaft, sich davon zu ernähren würde sie einiges an Überwindung kosten.

„So ähnlich. Du musst etwa hundert Liter trinken. Du kannst dir aber aussuchen, ob oral, vaginal, oder anal. Dann sollte dein Körper genug haben, damit du deine Speicher aufgefüllt hast und du fruchtbar bist. Du musst nur darauf achten, dass das Sperma in deinem Blut landet, wo es hingehört und nicht in deinem Magen landet. Deine Magen kann es zwar verdauen und dich von Sperma ernähren, aber ein paar wichtige Nährstoffe würden zerstört werden, daher musst du sie in dein Blut lenken.“

Richard zeigte ihr auf den Aufnahmen von ihr Abzweigungen von ihren Zähnen in allen drei Eingängen, die die aufgenommene Flüssigkeit in ihr eigenes Blut leiten konnten. Er unterließ es aber ihr zu erklären, was das Sperma in ihrem Blut genau sollte. Das hob er sich für später auf. Er wollte ihr noch nicht beibringen, dass die Spermien in ihr schwimmen würden und die Blutzellen sie in sich integrieren würden. „Die zweite Komponente, die deinem Körper noch nicht ausreichend zur Verfügung steht ist Latex.“

Hundert Liter! Selbst wenn sie nichts anderes mehr machen würde als Männer zu befriedigen, würde es Jahre dauern, so viel Sperma zu sammeln. „Muss ich das Latex auch trinken?“, fragte Selene. Latex zu schmecken fand sie erregend, aber sie konnte sich nicht vorstellen es auch als Nahrung zu verwenden. Aber sie schmeckte es zumindest lieber als Sperma.

„Sei nicht albern. Du musst nur mehr tragen als jetzt und nicht halb nackt wie jetzt rumlaufen.“, sagte Richard.

„Viel mehr als einen Catsuit kann ich ja nicht tragen. Nur mein Kopf ist noch frei. Aber gegen mehr Latex habe ich nichts. Was genau stellst du dir vor?“, fragte Selene. Endlich sprach er einen Punkt an, den sie schon jetzt erregend fand.

„Gut. Du musst in Zukunft nämlich Kleidung tragen, die noch passgenauer ist. Und auch dein Kopf und alle deine Körperöffnungen werde ich mit Latex dauerhaft be- und auskleiden müssen. Aber das hat noch ein wenig Zeit. Erst musst du lernen deine Sexualität auszuleben und auch Orgasmen zu bekommen. Du musst lernen, alle deine Öffnungen so einzusetzen, dass du einen Orgasmus bekommst.“, erklärte Richard weiter.

„Gut. Ich lass mich von dir in Latex verpacken und in alle Löcher vögeln, bis ich es so sehr mag, dass ich Orgasmen bekomme. Nebenbei trinke ich so viel Sperma wie möglich. Und dann werde ich schwanger?“, fragte Selene. Langsam wurde sie ungeduldig. Und die Dildos in ihr störten langsam ihre Konzentration. Könnte er sie nicht einfach so fesseln, dass er dabei in sie eindringen konnte? Auch wenn sie vorhin keinen Orgasmus hatte, verlangte ihr Körper nach Wiederholung.

* * *

„Dann bist du fruchtbar. Um dich fortzupflanzen muss deine Eizelle von menschlichen Sperma und dem Blut einer Artgenossin befruchtet werden. Genauer gesagt von einem ihrer haploiden weißen Blutkörperchen. Einer Fresszelle, welche vorher eine andere Spermazelle gefressen hat. Wenn du und sie dabei einen Orgasmus habt, wirst du schwanger. Ich hoffe du hast nichts gegen einen flotten Dreier einzuwenden?“

Sex mit Frauen gefiel ihr sogar noch besser als mit Männern, obwohl er sich alle Mühe gegeben hatte. In ihren Sexfantasien kamen Frauen bedeutend öfter als Männer vor. „Ich habe auch schon von Frauen getrunken und sie dabei befriedigt. Wenn du darauf bestehst, werde ich auch lernen es zu mögen und einen Dreier mit dir haben. Aber ich fürchte ich bin die einzige meiner Art. Können wir nicht mein eigenes Blut zur Befruchtung verwenden?“

„Das geht leider nicht. Sonst gäbe es ja Inzucht. Aber ich kann das Virus rekonstruieren, was dich damals 1908 befallen hat. Ich schätze du kannst dich an nichts davor erinnern, zumindest scheinen alle deine Erinnerungen an die Zeit davor weg zu sein.“ Richard brauchte natürlich nichts zu rekonstruieren, weil er es in der Kapsel gefunden hatte, aber er wollte wissen, wie richtig er mit 1908 lag.

„Du bist talentierter als ich dachte. Du hast Recht, ich kann mich an nichts erinnern, was vor Tunguska passiert ist. Offenbar hat der Komet ein Virus dabeigehabt, welches mich infiziert hat aber der Komet hat mir dabei auch meine Vergangenheit genommen, als er auf mich fiel.“, sagte Selene mit Bedauern. Sie hatte schon lange nicht mehr über ihre Vergangenheit nachgedacht. Aus einem ihr unbegreiflichen Grund hatte sie es sehr schnell akzeptiert keine Artgenossen und keine Vergangenheit zu haben.

Richard glaubte eher, dass der Komet nicht auf Selene gefallen war, sondern sie der Komet gewesen war, der runtergefallen war. Kein Wunder, dass nie irgendwelche Überreste gefunden wurden, wenn sie eingeschlagen war. Er konnte sich nicht vorstellen, wie ein Virus einen Informationsspeicher in Selenes Kopf hätte wachsen lassen können, der zudem voller Erfindungen war, welche erst in der Zukunft gemacht werden würden. Er hielt sie eindeutig für eine Zeitreisende. Ob in dieser Zukunft alle Frauen so hübsch waren oder nur diese eine, um ihn zu verführen? Er würde es wohl nie erfahren. Die Technologien waren der aktuellen Technik sicher um Jahrhunderte voraus.

„Es gibt noch eine Kleinigkeit: ich muss an dir noch ein paar genetische Veränderungen durchführen, damit du kompatibel für menschliche Samen wirst. Aber das ist harmlos und macht dich ansonsten nur etwas stärker. Es gibt aber auch einen Preis den du zahlen musst, wenn du von mir behandelt werden willst.“, forderte Richard.

* * *

„Wenn du mich schon fruchtbar machen sollst, dann hast du natürlich auch das Recht mich zu schwängern. Und von mir sooft sexuell verwöhnt zu werden wie du willst. Ich verstehe, dass wir es häufig miteinander versuchen müssen, damit ich schwanger werde. Und ich verstehe auch, dass du mich erst mal zu deinen Fetischen bekehren musst, damit ich begehrenswerter für dich werde. Wenn du darauf bestehst kannst du mich gerne auch für alle Zeit in einen Käfig stecken, wenn dich das antörnt. Was schwebt dir vor?“, versprach Selene. Sie war immer noch total geil durch die stundenlange Lustfolter. Sie würde Richard alles gewähren was er verlangte. Wenn sie Glück hatte, würde er sie dauerhaft fesseln und dabei verwöhnen.

„Gut, das hatte ich eh vor. Aber du wirst mich abgesehen von Sex auch mit Geld bezahlen müssen. Ich denke so hundert Milliarden Dollar müssten reichen.“, sagte Richard wissend, dass niemand so viel zahlen konnte. Nur ein paar sehr alte Männer besaßen etwas mehr aber keine einzige Frau. Trotzdem würde er das Geld brauchen, um all die Sachen zu bauen, welche auf den Chip zu finden waren. Wahrscheinlich würde er aber noch viel mehr brauchen, denn er sah sich genötigt die Menschheit zu retten.

„Bist du verrückt? So viel Geld habe ich nicht. Niemand hat so viel. Und was soll daran eigentlich so teuer sein?“, fragte Selene wütend. Sie war noch nicht bereit ihm all ihr Vermögen zu überlassen. Sie liebte ihn und seine Fesseltechnik, aber sie würde sich nicht gänzlich unterwerfen. Sicher ahnte er nicht, dass sie mehr als die dreifache Summe besaß.

„Ich schätze mal das aufwendigste wird es sein, dir beizubringen Orgasmen zu haben. Du wehrst dich ja immer noch entschieden dagegen, dass es dir gefällt gefesselt zu sein. Ich schätze mal so zwei Jahre wird es dauern dich zu einer devoten Sklavin abzurichten. Und wenn ich meine Firma in der Zeit nicht mit voller Kraft leite, wird sie wesentlich langsamer wachsen und das dürfte am Ende meines Lebens einen Unterschied in etwa von den hundert Milliarden sein. Aber wenn du willst, kannst du mich auch in Raten bezahlen. Du könntest beispielsweise oben im Bordell deinen Spermabedarf decken und deine Einnahmen an mich abtreten, bis du alles abgezahlt hast. Und für den Anfang nehme ich deine zwei Milliarden als Anzahlung.“

Selene hatte offiziell nur fünfzig Millionen. Zumindest ihre aktuelle Identität Selene Hold. Entsprechend hatte er einiges von ihrem Vermögen gefunden, was sie versteckt hielt. Es war nur ein halbes Prozent und sie hätte es durch Zinsen, Gewinne und Sklavenarbeit in sechs Wochen zurück verdient. Aber sie war sich nicht sicher, was er alles von ihrem Vermögen gefunden hatte. Sie würde ihm das Geld geben, aber sie musste erfahren, was er wusste.

Selene lächelte ihn an. Sie vermutete, er wollte sie nur dauerhaft als seine Sklavin und hatte den Preis daher so hoch angesetzt. Sie ahnte nicht, dass Richard das Geld verwenden wollte, um all die Technologien von dem Chip zu bauen. Von dem Chip ahnte sie ja nichts. Oder ihrer Vergangenheit in der fernen Zukunft. Dementsprechend erwähnte sie auch nicht, dass sie schon genug zusammen hatte um die geford

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