Das Verhängnis einer Lehrerin
von Dark Angel
Im Mitteilungsheft lagen also an der vereinbarten Stelle die von ihrem Schüler angekündigten Fotos. Gnadenlos in ihrer Deutlichkeit, gnadenlos in ihrer Schärfe. Genügend sichtbar präsentierte sich darauf ihr Körper im abgedunkelten Raum, dass sich der Schüler für das Treffen ausgewählt hatte. Ihr Kostüm saß so eng wie er es sich gewünscht hatte und der Rock verfügte genau über die vereinbarte Kürze, geradeso, dass sie sich noch auf die Straße getrauen konnte um nicht für wer weiß wen gehalten zu werden. Auf dem Zweiten der vier Abzüge hatte sie ihm ihren Büstenhalter fotografieren lassen, der sich ebenfalls um zwei Ausgaben zu klein um ihren Busen straffte und ihr Dekolleté zur Geltung brachte. Vier der sechs Strapse samt Gürtel befanden sich am nächsten und das Höschen, das sich tief in ihre Scham eingrub, auf der letzten Aufnahme.
Sie atmete erhitzt aus als sie mit dem betrachten der Fotos fertig war und packte die vier Ablichtungen in ihre kleine Handtasche weg, die sie wie gewöhnlich für die Dauer der Unterrichtsstunde am Sesselrücken platziert hatte. Dann fasste sie genügend Mut und öffnete das gefaltete Papier, das sich zwischen den Fotos befunden hatte. Mit undeutlicher Schrift stand folgende Notiz zu lesen: „Wie gestern gekleidet kommen, WC erster Stock, Fünf Uhr, eine Hundeleine mitnehmen. Mache weitere Fotos.“
Die fünfundvierzigjährige Frau schloss für einen Moment die Augen. Der Herzschlag kroch hoch und arbeitete erdrückend und vehement an der Halsschlagader weiter. Sie fühlte wie sich erneut die absurde Paralyse in ihrem Verstand ausbreitete und die einem Instinkt Platz schaffte, den sie nicht verstand oder begreifen konnte. Sie fühlte etwas Grausames, dass ihr unbändige Angst bescherte und das sich einfach nicht mehr abschütteln ließ.
Es war etwas losgetreten worden.
Der Schüler, ein dumpfer Bursche mit Eltern aus dem Arbeitermilieu, hatte das Unheil vor wenigen Tagen in Gang gesetzt. Bewusst oder auch nicht bewusst, der 18jährige traf etwas in ihr, von dessen Existenz sie bislang nichts wusste.
Benommen fuhr sie schließlich nach Hause, kleidete sich um und traf um Fünf Uhr in den WC Räumen im ersten Stock ein. Das Schulgebäude lag ruhig und bereits halbdunkel da, sämtliche Schüler und Lehrpersonal hatten bereits Schluss. Die Halsschlagader pochte seit Minuten wie verrückt. Die rot glänzende Hundeleine hatte sie sich aus einem Laden in der Innenstadt besorgt und wurde von ihren perfekt manikürten Fingern gehalten. Sie wartete nervös ab, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass keines der Kabinen besetzt war, ihre Gedanken gingen dabei die letzten Tage zurück, die verschwommen waren und nicht existieren durften. War es die Möglichkeit? Dann hörte sie laute Schritte, einen Knall als eine Tür zuflog und dann trat der Junge leicht verspätet durch die Metalltür ein. Er nickte ihr mit einem schiefen Grinsen zu und hielt ohne ein Wort zu sagen seine Hand auf. Die Lehrerin gab ihm was er wollte und sie trat etwas beschämt zurück. Das Gesicht des Schweinehunds nahm einen seltsamen Ausdruck an und seine grauen Augen starrten die ältere Frau an, die auf ihn den Eindruck eines verletzten Tieres hinterließ. Wenige Augenblicke später nahmen die Dinge ihren Lauf, Arnold hatte schnell gelernt – seine Kommandos kamen sicherer als das erste Mal, seine Nervosität war nicht mehr so heftig und seine Phantasie begann sich zu entwickeln. Nach einigen Minuten hatte er was er wollte.
Am übernächsten Tag hätte der Ehemann der Lehrerin beinahe das Kuvert des Postboten geöffnet, dass ihr der Junge geschickt hatte - dann wäre alles zu Ende gewesen. Mit spitzen Fingern öffnete sie die Lasche und entnahm in ihrem Arbeitszimmer die Aufnahmen des letzten Treffens. Die Fotos wirkten präziser und gewählter, wieder konnte sie sich gut erkennen. Der Bursche hatte sie gleich nach seiner Ankunft derb zum ersten Pissoir geschoben, dessen Porzellan sie zwischen ihre Schenkel zu nehmen hatte um sich schließlich mit dem Rücken gegen die weiße Kachelwand zu lehnen. Diesmal hatte sie ihre Arme auszuspreizen und entlang den Kacheln zu belassen. Er selbst öffnete diesmal ihre Kostümjacke. Erstes Foto. Ihre beige Bluse kam zum Vorschein. Zweites Foto. Er zerrte den engen Rock über die leicht gespreizten Schenkel hinauf bis der Stoff feststeckte und sich ihr Höschen und ihre Strapse offenbarten. Drittes Foto. Er ging zurück soweit es ging. Viertes Foto Großaufnahme. Danach schob er ihr die Leine in den Mund. Nahaufnahme, fünftes Foto. Sie hörte wie er in das Pissoir, dass sich zwischen ihren Schenkel befand urinierte. Fotos sechs bis acht.
Sie hielt kurz inne. Das Geräusch des Strahles auf das Porzellan hörte sie jetzt noch in ihren Ohren. Die grauen Augen des Jungen, die diese seltsame Kälte ausstrahlten, bohrten sich während er pisste in ihre Seele. Für sie war zu diesem Zeitpunkt sein zur Schau gestellter Erfolg nicht auszuhalten, und sie drehte ihr Gesicht weg. Der Gedanke, wie sehr er seinen Genuss auskostete, während sie ihn unter ihren heftigen Atemzügen gewähren ließ, war einfach unerträglich.
Die nächste Nachricht stand tags darauf auf der Tafel. „Wäscheleine, morgen Früh 6 Uhr, WC.“
Diesmal bekam sie die Fotos zwei Tage später persönlich von ihm überreicht, er hatte auf sie nach dem Unterricht in der Klasse gewartet. Die Lehrerin versuchte ruhig zu wirken, sie setzte sich an den Lehrertisch, blickte kurz zu ihm hoch und nahm schließlich die Zusammenschau ihres frühmorgigen Zusammentreffens in Augenschein. Die Fotos waren wieder um ein Stück besser. Gutes Licht fiel diesmal auf sie herab, als er ihre Bluse öffnete und den Büstenhalter über die Nippel zog. Es war das erste Mal seit sie sich trafen das er sie entblößte. Foto Nummer 1. Ein unverschämtes Grinsen, Foto Nummer 2, Selbstfoto. Wozu die Wäscheleine diente wurde danach klar - ihre fleischigen Brüste wurden abgebunden bis die Leine zu Ende war. Aufgebläht ragten die hart gewordenen Knospen und das bläuliche Fleisch aus den Leinensträngen heraus und verursachten heftige Schmerzen. Foto Nummer 3. Sie hatte ihre Zähne zusammengebissen, um ihre Lust nicht herauszuschreien, Foto Nummer 4 Nahaufnahme ihres Gesichts. Er schloss so die Bluse und ihre Jacke. Foto Nummer 5, Großaufnahme. So ging es zum Unterricht. Foto Nummer 6.
Dann Fassungslosigkeit. Ein schlechtes Foto in ihrer Klasse. Sie stand mit geschlossener Kostümjacke vor der Tafel. Ihr Gesicht vom Schmerz gezeichnet, Handyfoto Nummer 1. Ein weiteres wie sie am Tisch sitzt und spricht, Handyfoto Nummer 2.
Ihre Augen verengten sich als sie die Bilder in ihre Tasche steckte und ihn so ernst es ihr möglich war ansah. „Das hört jetzt auf,“ flüsterte sie.
Arnolds Mund verschob sich, seine grauen Augen blitzen etwas auf, seine Selbstsicherheit hatte etwas Grausames, dann ließ er die Bombe platzen. „Ich habe für heute ein Zimmer reserviert.“
Das Kleid das sie ein paar Stunden später trug hatte sie von ihrem Mann zu Weihnachten bekommen. Der kurze Blazer und das geblümte Kleid waren aus Satin und zeichneten ihren Körper perfekt nach. Mit den Heels wirkte sie trotz ihres Alters enorm attraktiv. Im von draußen hereinscheinenden Neonlicht der Leuchtreklame des alten Kinos konnte man die Örtlichkeit gut ausmachen. Die alten Tapeten des heruntergekommenen Hotelzimmers wirkten schäbig, das Mobiliar roch alt und modrig. Das große Bett war von Arnold etwas zur Wand geschoben worden und hatte so eine Fläche geschaffen, die es ihm ermöglichte, rund um die Lehrerin herum zu flanieren, sie zu begutachten und für gut eine halbe Stunde die Fotos zu schießen, die er sich vorgenommen hatte. Danach verließ er als ob nichts geschehen war das Hotel.
Das letzte Treffen lag nun drei Tage zurück, und Elsbeth fühlte sich zunehmend unruhig. Ihr Leben hatte sich gewandelt, und ihre Gedanken drehten sich nur noch um die Anomalie, die so unerwartet und unvorbereitet in ihr Leben getreten war. Wünschte sie sich einen Ausstieg? War es an der Zeit, die Sache zu beenden? Und was, wenn alles aufgedeckt werden würde? Dann wurden die Gedanken jählings unterbrochen, es kam die vom Jungen angekündigte E-Mail. Sie schloss sich in ihrem Arbeitszimmer ein und sagte ihrem Mann etwas von Verbesserungsarbeiten - so verschafft man sich Zeit in einer Ehe. Dem E-Mail waren eine Reihe von nummerierten Bildern beigelegt.
[#1] Ihre Zunge im Mund des Jungen. Zuvor hatte sie einen schweren Kampf mit sich ausgefochten und auf dem Weg in das Hotel mehrere Male umkehren wollen. Absurd was sie tat. Niemals hätte sie es für möglich gehalten mit einem Schüler auf diese intime Art zu küssen.
[#2] Zwei Ausbuchtungen der hart hervorstechenden Warzen, die sich durch den leichten Stoff des Kleides gearbeitet hatten und Schmerzen verursachten. Der junge Bursche verstand etwas von dem was er tat.
[#3] Ihr Gesicht in Nahaufnahme, vor Lust entstellt, erschreckend das zu sehen.
[#4] Großaufnahme als er sie an die Wand gestellt hatte und sie ihre Hand unter ihr Kleid schob. Wie nass sie bereits geworden war.
[#5] Das rote Halsband war um ihren Hals gelegt worden, die Leine zeigt Richtung Kamera.
[#6] Gierig am Zeigefinger des Jungen saugend. Ihre Lippen glänzen, die Augen ergeben geschlossen, Nahaufnahme ihres Gesichts, die Haare nach hinten gestrichen, nur mehr Geilheit im Körper.
[#7] Großaufnahme als sie auf die Knie gesunken war. Ihr Kleid hochgeschoben, das Höschen und die halterlosen Strümpfe im Fokus, glänzende Augen die beschwörend hochsehen, in ihnen ehrlose Gier.
[#8] Die Zungenspitze an seiner Eichel. Nahaufnahme, verwackelt.
[#9] Sperma des Schülers an den Lippen und am Mundbereich. Bitterer Geschmack der augenblicklich zum Orgasmus geführt hatte. Nahaufnahme.
[#10] Lachendes Gesicht des Jungen. Selbstaufnahme. Wie einfach es doch war.
„Elsbeth?“ der Ehemann rief aus der Küche nach seiner Frau die soeben vom Unterricht nach Hause gekommen war. „Ja?“
„Vor ein paar Minuten hat ein Schüler angerufen. Du sollst heute bei der Projektarbeit dabei sein. Du wüsstest dann schon.“
„Ah, gut, dann kenne ich mich aus. Ich werden dann in einer halben Stunde weg sein.“ Der Ehemann grunzte und versank wieder in seinem dreitausend teiligen Puzzle, das er gestern begonnen hatte. Seit er in Pension war, suchte er sich ständig neue Hobbies und Betätigungsfelder aus, um nicht vor Langeweile zu sterben, wie er immer zu sagen pflegte.
Seine Ehefrau hingegen war in Alarmbereitschaft versetzt worden, denn gestern fand sie gleich nach der Frühpause in ihrer Tasche eine Art Heiligenbildchen mit dem gekreuzigten Jesus darauf. Hinten stand mit der bekannt undeutlichen Schrift zu lesen: „morgen Kreuzigung, 1600 Uhr, gebe Nachricht, alte Fabrikhalle am Kanal.“
Die Lehrerin stieg unter die Dusche und kleidete sich an. Seit sie die verstörende Nachricht erhalten hatte wusste sie, dass die Sache aus dem Ruder lief, dass sie alles beenden musste und dass sie sich dem Willen des Jungen nicht mehr fügen durfte. Dem Ehemann winkte sie zu und war in knapp vierzig Minuten vor Ort. Arnold erwartete sie an dem hohen Tor mit verschränkten Armen, die Kamera hatte er sich mit einem Lederband um den Hals gehängt.
Als es dunkel wurde, war der Speicher der Kamera leer und alles getan, was sich der junge Schüler vorgenommen hatte.
Als Elsbeth am nächsten Tag die Sonnenbrille nach dem Unterricht aus dem Handschuhfach herausnehmen wollte, fand sie einen schmalen, unbekannten Fotoband, der auf den Brillen seinen Platz gefunden hatte. Wie zu Herrschaft Zeiten konnte der junge Bastard in ihr Auto gelangen? Die Lehrerin war sofort wie elektrisiert, fleißig musste der Junge gewesen sein. Mit pochenden Herzen öffnete sie den Band.
Sie sah sich auf den ersten Bildern im schwarzen Strickkleid auf ihn zukommen und in die Lagerhalle hineingehen. Zu diesem Zeitpunkt wollte sie das alles endete.
Dann wurde als Großaufnahme das Holzkreuz präsentiert, wo breite Lederbänder an den jeweiligen Balkenenden sowie am Boden liegend zu sehen waren.
Sie erinnerte sich an den Eindruck, den der Anblick des drei Meter hohen Ungetüms gestern auf sie gemacht hatte. Es wurde ihr klar, dass der Junge sie an das Objekt binden und zur Schau stellen wollte. In den letzten Tagen hatte sie sich ihm ausgeliefert und ihm erlaubt, seine Fantasien weiter auszuleben. Sie erkannte, dass er nicht zögern würde, sie an das Holz zu schlagen, um ihr zu zeigen, dass er mit ihr tun konnte, was immer er wollte. Das Kreuz, das vor ihr stand, war überwältigend und schien ein Sinnbild ihrer Schwäche zu sein. Der Junge hatte viel Mühe investiert, um ihr diese Schwäche vor Augen zu führen, und er hatte wohl damit recht, denn die nächsten Abbildungen zeigten seine Hand, die allmählich die Knöpfe ihres schwarzen Strickkleides öffnete und ihre Niederlage in Szene setzte.
Die nachfolgenden Fotos dokumentierten, wie ihre Handgelenke an dem Holzkreuz festgezurrt wurden. Ihre Arme wurden dabei hart auseinander gespannt und weit aus den Schultern gestreckt. Sie stand dabei auf einem nicht sehr hohen, angerosteten Blechtisch, der wohl in der Halle vergessen worden war. Schließlich wurden die beiden aneinandergestellten Fußfesseln bis hoch zu den Waden mit den breiten Bändern umwickelt, bis sich der Schüler sicher war, dass ihr Körper am Kreuz oben gehalten werden würde. Der Tisch wurde entfernt und das Kalkül des Jungen ging auf, sie hing tatsächlich nur von den Bändern gehalten am Kreuz. Er richtete ihre Nylons und die Strapse zurecht, die in Unordnung geraten waren, dabei verspürte sie den immer deutlich werdenden Druck den ihr eigenes Gewicht auf ihren Körper ausübte.
Foto Großaufnahme.
Arnolds Hand befand sich als Hauptmotiv am darauffolgenden Foto. Er zog prüfend an ihrer gestreckten Armbeuge, um den Halt zu testen und um den Druck der Lederriemen zu erhöhen. Das nächste Foto zeigte ihre vor Schmerz geöffneten Lippen. Der Junge verfuhr weiter, diesmal war der andere Arm dran. Ein noch stärkerer Zug. Das geschossene Foto zeigte ihren Kopf den sie hoch geworfen hatte samt den weit offenen Mund, der ihre Qual und die damit einhergehende Geilheit widerspiegelte.
Und der Junge machte weiter.
Er holte sich den Tisch und stellte ihn sich hin, kletterte daran hoch und stülpte den türkisen Büstenhalter über die steil aufgerichteten Nippel hinweg und beließ ihn knapp unter den Warzenhöfen an seinem neuen Platz.
Sie sah ihn viele Meter nach vorne traben. Weitwinkel. Von vorne Fotos. Seitlich Fotos.
Die harten, spitzen Nippel hoben sich im Profil gegen das Licht wie große Dornen an einem Rosenstrauch ab und zeugten von dem Zustand in dem sie sich befand.
Dann war er wieder am Tisch und sah ihr in die Augen.
„Die Lust ist übermächtig nicht wahr?“
Elsbeth wich seinem Blick aus, hart pressten sich ihre Zähne aneinander.
Foto ihres Gesichts.
Foto seiner Hand in ihrem Höschen.
Nahaufnahme ihres aufgerissenen Mundes.
Foto wie sie an seinen drei mittleren Fingern saugte, geschlossene Augen, Kopf an das Holz gepresst, die Lippen füllig und feucht.
Foto seiner Hand wie es das Höschen von ihrer Scham abzog.
Foto der entblößten Vulva.
„Ich will das du pisst.“
Foto des angewiderten Gesichts.
Foto seiner Finger an den aufgerichteten Warzendornen, aufgerissener Mund.
Foto ihrer Zunge in seinem Mund.
Foto wie er ihre Warzen verdrehte.
„Ich werde dich peitschen bist du pisst.“
Nahaufnahme des Gesichts, das auf schockierende Weise offenbarte, wie die Lust sie gänzlich in Besitz genommen hatte.
Die Mappe wurde daraufhin abrupt und mit zittrigen Händen geschlossen. Der Brustkorb hob und senkte sich als ob sie gerade einen 100 Meter Sprint hingelegt hätte. Sie spürte nach wie vor die Schmerzen an ihren Armen, und sie hasste sich dafür wie ihre Vulva darauf reagierte, und sie hasste diesen gewissenlosen Bastard, der vor einigen wenigen Tagen Glück und im falschesten Moment ihres Lebens die Schwäche in ihr zu nutzen gewusst hatte. Er begriff schnell und seine Verwerflichkeit kannte offenbar keine Grenzen.
Mit einem kalten Schauer im Rücken startete sie ihr Fahrzeug und fuhr nach Hause. Niemals würde sie sich die Fotos ansehen können, die zeigten, wie sie unter den Hieben eines Bambusstocks mehrere Orgasmen erlitten und dabei gepisst hatte.
Zwei Tage später wartete Arnold an der Tür zum Lehrerzimmer und winkte ihr zu. Elsbeth stand sofort unter Strom. Rasch blickte sie sich im Zimmer um und war erleichtert, dass ihre Kollegen mit müden Bewegungen ihrer Arbeit nachgingen und keine Notiz von dem Schüler nahmen. Sie überwand rasch die Strecke zur Tür und blickte in sein Gesicht.
„Was willst du?“
„Komm zu meiner Chemiestunde. Die kommt als übernächste dran. Wir sind im Labor.“
„Nein, das ist unmöglich, hör mal ich …“
Doch er drehte sich bereits weg und eilte die breiten Treppen hinauf. Hart biss sie sich auf die Lippen, was der Junge nur im Schilde führte?
Das nämliche Labor war großzügig angelegt und hatte nach hinten unzählige Sitzreihen. Es war eines der Attraktionen der Schule und hatte seinerzeit Unmengen gekostet. Elsbeth war schließlich als erste da, sie hielt sich nahe am Rand des gewaltigen Saals und stieg die schmalen Stufen hinauf in die hintersten Reihen, wo jede fünfte Reihe durch eine blecherne Blende abgeteilt war. Sie nahm im letzten Fünferabteil in der ersten Sitzreihe direkt hinter eines dieser Blenden Platz.
Als sie einigermaßen Luft geholt hatte kamen die Schüler derjenigen Klassen, die gleichzeitig den Laborunterricht verfolgen konnten. Die Schüler verstreuten sich grundsätzlich nach vorne und in der Mitte, manche kamen auch relativ nahe an ihren Platz, wollten aber wohl nicht zu sehr an eine Lehrerin anstreifen. Arnold kam als einer der Letzten, sprach mit ein paar seiner Kameraden die sich nach vorne orientierten und stieg zu ihr hoch. „Nimm den Gummischwanz“, eröffnete er ihr leise im Setzen und blickte nach vorne. Überrascht nahm sie eine Zeitung entgegen, in der etwas hineingeschoben war. Hinter dem Blech ließ sie einen langen, schwarzen Schwanz herausrutschen, der beinahe die Stärke ihrer Handgelenke haben mochte. Arnold nickte und blickte sie an.
„Während des Unterrichts wirst du ihn dir einführen und dich damit ficken, klar?“
Die Lehrerin riss ihre Augen auf.
Das Licht wurde daraufhin gedimmt, die Reihen versanken im Dunkel und einer ihrer Kollegen, Dr. Berger, begann mit seinem Vortrag.
Elsbeth blickte sich um und sah schattenhaft die gelangweilten Schüler, die alles taten nur nicht zuhörten, Arnold lehnte sich indessen zurück und streckte seine Füße aus.
„Mach…“
Gereizt blickte sie ihn von der Seite an. Was zum Teufel hatte sie sich nur gedacht, war das wirklich sie die hier saß und dem Jungen wiederholt gehorchte? Sie strich über ihren Innenschenkel, und eine Schockwelle an Geilheit strömte ihr entgegen. Wie war das möglich? Ihre Finger fanden den Weg zu ihrem Höschen, das sich problemlos zur Seite schieben ließ. Kontrollierte Blicke durch den Raum zeigten, dass außer Arnold niemand auf sie achtete. Wie weit konnte es mit dieser Farce noch weitergehen? Musste sie sich nicht endlich vor sich selbst schützen, aufstehen und die Sache beenden? Elsbeths Gesicht brannte wie im Fieber, sie blickte nach unten, was war das nur für ein unglaublicher Schwanz. Aus Gummi, mit imaginären Adern durchzogen, einer schön geschwungene Eichel, lang und dick, es war einfach nur absurd. Alleine der Gedanke, von einem derartigen Foltergerät gefickt zu werden, war schier atemberaubend.
Dann näherte sich das Teil ihrer Hitze bis es sie berührte. Kurz setzte ihr Gehirn aus. Dann eine kurze Bewegung, die Schamlippen glitten zur Seite und ihr Loch dehnte sich entlang der Gummieichel aus. Doch die Eichel fand kein Ende, wo sich das Loch umschließen könnte und so hatte sie weiteren Druck zu geben, tiefer zu schieben und das Loch noch intensiver zu strapazieren. Es reichte noch immer nicht. Noch nie hatte sie ein derartiges Teil an ihrer Scham. Sie drückte erneut und diesmal heftig gegen ihr Becken und ihr Loch weitete sich wie noch nie zuvor aus bis es heftig schmerzte. Ein letzter Ruck und die Eichel war nun vollständig im Inneren verschwunden. Sie wollte brüllen, ihr Mund wurde aufgerissen, doch es war nur ein stiller, geiler Schrei den sie gegen die dunkle Gestalt von Arnold richtete.
„Schülerhure“, hörte sie ihn sagen.
„Du Schwein,“, Elsbeth stöhnte getroffen auf und ihr Kopf drückte sich hart gegen die Lehne, ihr Körper bäumte sich dabei auf, der Gummischwanz drang nun bis zum Ende ihrer Vagina vor und füllte sie vollends aus.
„Sieh nur was ich aus dir mache.“
Ein verzweifeltes japsen war die Antwort, die Lehrerin verging in ihrer Geilheit und ihr Wille löste sich in Luft auf. Es war soweit und sie fickte sich mit dem Schwanz wie es Arnold verlangt hatte, der Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten und alles um sie herum verschwamm zu einem grellen Licht, dass sie auszulöschen drohte.
Auf diesen Vorfall folgten Tage der Klausuren, von wichtigen Prüfungen die Arnold davon abhielten, sich weiter um seine Errungenschaft zu kümmern. Für Elsbeth war es eine Zäsur, eine Nachdenkpause, die sie dazu nutzen konnte um sich ihrer Situation zu stellen und zu überlegen, professionelle Hilfe anzunehmen, was in ihrer Situation nicht einfach werden würde. Aber eine Aufarbeitung des gefährlichen Spiels hätte einer gewisse Stärke bedurft, einer Kraft, die sie nicht besaß, umso mehr, als sich die giftigen Trugbilder zurückmeldeten und sie die Fotos hervorholen ließen, die ihr weiteres dazu beitrugen um nicht zur Ruhe zu kommen.
Dann war der Moment gekommen, an dem sie es nicht länger aushalten konnte; das Gift in ihr hatte seinen Höhepunkt erreicht. Mit einem Vorwand nahm sie Arnold während des Unterrichts eines anderen Lehrers aus der Klasse und führte ihn zur Jungentoilette. Dort angekommen, drückte sie ihn gegen die Wand, ihr Gesicht schwer von Lust gezeichnet. „Sag es du Schwein,“ fauchte sie.
Arnold, der die Situation längst erkannt hatte, grinste wissend.
„Du billige Schülerhure.“
Elsbeth stöhnte geil auf, ihre Augen funkelten unheimlich. „Wirst du mich von deinen Freunden ficken lassen du Schwein? Sag es.“
„Sie werden mich dafür bezahlen und ich werde ihnen sagen, dass sie es schmutzig tun sollen.“
„Nein,“ keuchte sie.
Arnold drehte jetzt den Spieß um, packte sie am Arm und drückte sie seinerseits gegen die Wand. Hart presst er sie dagegen. Wild schrie sie auf.
„Sag mir was sie tun werden.“
„Nein.“
„Sag es.“
„Wie Tiere werden mich die kleinen Bastarde ficken.“
„Ja, und du wirst jede Sekunde davon genießen.“
„Du Dreckskerl,“ gurgelte die Lehrerin und glitt langsam auf die Knie, „bitte, du weißt was ich will.“
„Sag es.“
„Lass mich von dir trinken.“
Arnold öffnete seinen Hosenschlitz.
„Du willst meine Pisse?“
„Gib sie mir.“
Dann erleichterte er sich. Sein Gesicht strahlte vor Glück.
E N D E
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sehr schöne Idee wäre sehr schön wenn du die Geschichte weiterschreiben würdest !!!
Lg Coolmann«
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weiter schreiben erwünscht«
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Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.
lg mrcash2003«
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sehr gute Story!
Bitte Fortsetzung.
LG«
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lg OMalley«
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E.V«
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schreiben.
LG
Toledo«
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Gruß
Steffen«
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wieder eine wunderschöne erotsche Geschichte. Bitte weiter so!
Paul«
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Die Geschichte lässt viele Fagen offen.Eine gute Vorlage für fortsetzungen.«
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Klasse!!!«
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Erstaunlich, gut.
Aber DA schreibt ja gut. das kann man so etwas gutes erwarten.
Weiter so.«
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supper Anfang, Du lässt die Spannung genial ansteigen, das schreit nahezu nach einer Fortsetzung.
Weiterso
Gruß
Goliath alias Fruchtzwerg ;o))«
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Eine Fortsetzung wäre wünschenswert.«
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wie immer eine perfekte Geschichte. Schreib mehr. Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung.«
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warum laesst sie sich erpressen?
wie geht das spiel weiter, wie wird sie so weiter gefuehrt ohne dabei spielregeln und existenz zu verletzen?
spannend.
ich wuensche dir viel lust zum/am weiterschreiben«
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Eine Fortsetzung muss aber quasi sein.«
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kuss«
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Gruß«
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Der Autor hat ein paar Dinge, die ihn sicherlich selbst unendlich begeistern. Dazu gehört ganz sicher das Lecken der Finger.......«
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MFG«
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kim«
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interessante Geschichte, kann eine Fortsetzung kaum erwarten«
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