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Lesungen: 1492 | Bewertung: 4.40 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 22.07.2005

Das Wiedersehen

von

Freitag nacht werde ich die Handfesseln, die Du mir geschenkt hast, bereits tragen und an Dich und an das, was kommen wird, denken. Samstag stehe ich dann früh auf, um den Tag noch zu nutzen und meine Wohnung aufzuräumen. Voller Vorfreude Dich endlich wiederzusehen kann ich es kaum erwarten die Wohnung zu verlassen und Dich am Bahnhof abzuholen. Ich liebe Dich, Du gibst so viel, irgendwie hast Du mir dieses Mal besonders gefehlt.

So treffe ich Dich dann am Bahnhof und wir küssen uns leidenschaftlich, als ob wir alleine auf dem Bahnhof wären. Deine Lippen umschließen meine und es kribbelt durch meinen ganzen Körper. Ich übernehme Dein schweres Gepäck, wir fahren zu Dir und bereits in der Bahn empfängst Du die erste Massage von mir.

Du flüsterst mir ins Ohr: "Danke Sklave Aljoscha, mach Deinen Job gut wenn wir zu Hause sind: wenn Du mich lange massierst, mein Essen vorbereitest und Dich zwischendurch auf den Boden kniest und meine Schuhe küsst, werde ich sie vielleicht ausziehen und Du darfst dann an ihnen riechen. Ich habe nämlich meine Socken seit drei Tagen an und auch die Füße nicht gewaschen. Dafür war einfach keine Zeit bei den vielen interessanten Gesprächen. Aber warum auch, ich habe doch einen Sklaven zu Hause, der mir die Füße wieder sauber leckt, wenn er sich artig verhält. Und Du warst doch artig, oder? Hast Du, wie ich Dir befohlen habe, seit Mittwoch nicht mehr Hand an Dich gelegt? Falls doch, werde ich zu Hause sofort in die Wanne gehen und mir die Füße waschen!"

"Nein, Herrin, tu das nicht, ich war artig und habe mich Dir aufgespart!"

"OK, dann werde ich mal sehen, ob Du meine Füße auch küssen darfst, auf jeden Fall wirst Du mich anbetteln, Du wirst flehen müssen und ich werde entscheiden, ob Deine Massagen, die Du mir natürlich vorher geben mußt, gut und liebevoll gewesen sind." Du schaust mir tief in die Augen und fasst mir zwischen die Beine, wohlwissentlich, daß sich da etwas regt.

Zuhause angekommen bereite ich Dir das Essen zu während Du auspackst, Deine ersten Mails durchscannts und Dich ein wenig von der langen Reise erholst. Deine Schuhe trägst Du weiterhin, damit das Aroma erhalten bleibt und sich die Spannung in mir noch erhöht.

Ab und zu rufst Du mich: "Sklave Aljoscha, komm her, geh auf die Knie und küss meine Schuhe, aber schnell! Und jetzt massiere meinen Rücken, Ja, so ist gut, braver Sklave, ich habe Dich schon gut erzogen."

Nach dem Essen ziehen wir uns in Dein Zimmer zurück, Du befiehlst mir Kerzen zu holen und sie anzuzünden. Wir schließen die Tür und Du fragst mich, ob ich die Handfesseln mitgebracht habe? Ich bejahe und beginne sie mir anzulegen! Du kommst mir näher und gibst mir eine Backpfeife! "Habe ich Dir erlaubt sie anzulegen? Nein, so schnell nicht, ich will ja auch erst mal meinen Spaß mit Dir haben. Ich bin erschöpft und müde, verwöhne mich, massiere mich."

Du legst Dich hin, ich ziehe Dir liebevoll Dein Hemd aus und beginne Dich zu streicheln und zu massieren. Ich merke, daß es Dir gefällt und bin froh, Dir solch Freude zu machen. Nachdem Du so richtig entspannt bist, drehst Du Dich um und stehst wieder auf. "So, mein Freundchen, jetzt zu Dir, wie Du siehst habe ich immer noch meine Schuhe an und die könnten jetzt so eine richtige Sklavenverwöhnung gebrauchen. Meinst Du die Ehre zu besitzen und mir diesen Dienst zu erweisen. Falls ja, zieh Dich sofort aus, lege die Handfesseln an, nimm zwei Bänder, binde sie oben rechts und oben links ans Bett, so daß ich nach Lust und Laune gleich Deine Hände und auch Deine Füße weitgespreizt fesseln kann."

Ich glaube zu träumen und innerlich überglücklich, Dir diese Ehre erweisen zu dürfen, beginne ich mit den Vorbereitungen. Nachdem ich fertig bin, verknotest Du die Schnüre mit den Handfesseln einzeln und ziehst auch die Füße mit je einem Schal unten gespreizt am Bett fest.

Jetzt ist es soweit, der große Moment ist da: Du ziehst Deine Schuhe aus und setzt Dich auf meine Lenden und schaust mich an. Ganz tief in die Augen, Deine Füße sind noch gut versteckt. Du kommst mir näher, wir schauen uns immer noch tief in die Augen, ich hebe meinen Kopf hoch und wir küssen uns tief und innig. "Ich liebe Dich, Maria, tief und aufrichtig, ich bin so glücklich mit Dir, Du weißt, wie Du mich behandeln mußt, um mich ins Nirwana der Lust zu treiben!"

Du lächelst verschmitzt und sagst "So, mal sehen, ob Du das immer noch sagst, wenn Du meinen Fuß sauber geleckt hast! Winkel Deine Knie an, so daß ich sie als Lehne benutzen kann!" Daraufhin nimmst Du Deine Füße, näherst Dich meinen Gesicht und ich darf tief Deine Socken einatmen. Ich fange an zu beben, Du befiehlst mir nur noch durch die Nase zu atmen, aber das habe ich sowieso schon getan. Es vergeht eine geraume Zeit, ich kann nicht mehr sagen wieviel, da ich von dem Duft meiner Herrin so benommen bin. Aus der Ferne vernehme ich Deine Stimme. "Wenn Du mich anflehst und mich anbettelst, werde ich meine Strümpfe ausziehen und Du darfst meine Füße küssen und verwöhnen."

Das musst Du mir nicht zweimal sagen, ich flehe und bettle, Du ziehst Deine Füße zurück und die Socken aus, hältst die Füße dann aber so vor mein Gesicht, daß ich nicht rankomme. "wie, das war schon alles? was habe ich denn davon, daß ich Dir soviel von mir gebe?"

"BITTE, BITTE, laß mich Deine Füße küssen, ich werde Dich danach auch durchficken bist Du genauso benommen bist wie ich es jetzt. Ich habe weiter an meiner Technik geübt und täglich meinen Muskel trainiert. Du wirst es erleben."

Ein Schaudern durchfährt Deinen Körper, denn Du erinnerst Dich an das letzte Mal...

"Na gut, aber erweise mir einen guten Dienst und säubere ja jede Zehe, und zwar einzeln!"


Zärtlich beginne ich meinen Dienst, von dem ich seit Tagen träume. Dein Duft raubt mir jede letzte Besinnung, ich fühle mich sehr mit Dir verbunden.

Nachdem ich beide Füße gründlichst gereinigt habe, kniest Du Dich über mich und ich bin Deiner Unterhose sehr nahe. "Na Sklave Aljoscha, was würdest Du mir geben, wenn ich die Unterhose jetzt ausziehe und Deine Zunge meine Schamlippen, meinen Kitzler und meine Scheide verwöhnen darf?" "ALLES WAS DU WILLST, stöhne ich Dir entgegen, ALLES, BITTE meine Herrin Maria"

"Na gut, ich werde heute sehr gnädig sein, schließlich braucht meine Scheide auch mal wieder eine Verwöhnung von Deiner Sklavenzunge. Aber ich will nicht, daß Du Dich nicht auch noch an dem Bild meines Venushügels ergötzt und werde Dir zunächst die Augen verbinden. Lecken kannst Du schließlich auch mit geschlossenen Augen" Gesagt getan und es wird dunkel um mich rum. Du erhebst Dich von meinem Körper und ziehst Deine Unterhose aus. Du schaust mich von oben an, wie ich hilflos und gefesselt und immer noch von Deinem Duft vollkommen aufgegeilt auf Deinem Bett liege und läßt Deinen Blick langsam über meinen Körper schweifen. Ausgiebig schaust Du ihn Dir an, meinen Körper, der inzwischen genauso Dir gehört wie der Rest von mir.

Deine Unterhose noch in der Hand, überlegst Du Dir, was Du damit noch anstellen könntest und reibst Dir die Unterhose zwischen Deinen Beinen, um sie möglichst feucht zu bekommen. Danach kniest Du Dich über mich, umschlingst mit Deinen Beinen fest meinen Brustkorb und ziehst mir die Unterhose über meinen Kopf, so daß die feuchten Stellen genau über meine Nase zum liegen kommen. Dein intimer Duft strömt in meine Nase und ich beginne zu zittern, bäume mich auf und verliere vor lauter Glück fast das Bewußtsein.

"Danke, Herrin Maria, Dein Duft hat mir die letzte Woche so gefehlt, ich kann ohne ihn nicht leben, DANKE!"

"Ruhe jetzt, Du redest von jetzt an nur, wenn ich es Dir erlaube, das einzige, was Du noch sagen darfst ist: Danke Herrin!"

Du stehst wieder auf und drehst Dich um und gehst langsam, ganz langsam mit Deinem Körper runter. Du stützt Dich dabei mit Deinen Knien und Deinen Händen ab. Mit Deinem Kopf näherst Du Dich immer weiter meinem Schwanz, Deine Lustgrotte stoppt vor meinem Kopf, so daß ich noch nicht rankomme. Du hauchst Deinen Atem gegen meinen Körper. In dem Moment, als Dein Atem bei meinem Schwanz ankommt, fühlt sich mein Körper wie elektrisiert an. Mit Deinen Beinen hältst Du wieder meinen Brustkorb fest. Jetzt sammelst Du Spucke in Deinem Mund, begibst Dich genau über meinen Schwanz und läßt die Spucke ganz langsam herunterfallen. Du zielst die Eichel an und läßt den Faden runtergleiten. Ich spüre wie etwas feuchtes auf mein Glied kommt und die Elektrisierung nimmt zu.

"Tja mein Süßer, das gefällt Dir wohl, spürst Du die Spucke Deiner Herrin auf Deiner Eichel. Sie ist mein Geschenk für Dich. Du hättest es bestimmt gerne, wenn ich Dir ein weiteres solches Geschenk in Deinen Mund gebe, aber soweit sind wir noch nicht, dafür bist Du mir noch nicht brav genug, so sehr Du jetzt auch danach betteln magst!"

"Bitte, gib mir ein kleines Geschenk aus Deinem Mund..." BATSCH, Du verpaßt mir eine Backpfeife. "Sag mal, habe ich Dir nicht eben gerade gesagt, daß Du nur sprechen darfst, wenn ich es Dir befehle? Bist Du etwa taub?" "Entschuldigung Herrin Maria, entschuldige, daß ich mich nicht zurückhalten konnte und meinen Mund geöffnet habe und von Dir nicht genug bekommen konnte."

"Ok, ich werde noch mal gnädig sein, sei mit der Ehre zufrieden, meinen Speichel auf Deiner Eichel zu spüren. Ich hätte Deinen Schwanz jetzt auch noch angefaßt aber nachdem Du so unartig warst, wird da jetzt wohl leider nichts draus."

Du begibst Dich wieder in Position und senkst Dein Becken. "Und jetzt will ich Deine Sklavenzunge spüren, und mach Deinen Job ja gut. Fang langsam außen mit den Schamlippen an und begebe Dich nicht zu früh direkt an meinen Kitzler. Erst nach einiger Zeit darfst Du auch meinen Kitzler verwöhnen und hinter dringst Du tief mit Deiner Zunge in mich ein, sehr tief und bewegst die Zunge mit großen Kreisen in mir. Hast Du verstanden?"

"Ja Herrin" antworte ich kleinlaut und beginne mit meiner Arbeit. Ich weiß, daß ich es gut machen muß und will es auch gut machen, denn ich liebe es, Dein Geschlechtsteil mit der Zunge zu stimulieren und Deine Flüssigkeit rauszusaugen. Wie Du es beschrieben hast, bewegt und tanzt meine Zunge durch Deine Lustgrotte. Ich hoffe innerlich, daß es Dir gefällt und ich Dir gut tun kann.

Nach ausgiebiger Zungenmassage wendest Du Dich wieder an mich: "So, mein Bürschchen, jetzt will ich mich noch etwas ausruhen, vielleicht mal die Nachrichten oder so schauen, bevor wir gleich miteinander ficken. Damit Du auch so richtig geil wirst, werde ich als Sitzplatz Deinen Kopf benutzen." Du stehst auf, schaltest den Fernseher ein, nimmst mir die Unterhose von der Nase und entfernst die Augenbinde, stellst Dich wieder verkehrt herum über mich und kommst langsam immer näher runter.

Ich bewundere Dich aus meiner Perspektive. Ich liebe es, wenn Du genau über meinen Kopf stehst und ich gefesselt unter Dir liege. An Deinen Beinen heraufzuschauen, genau zwischen Deine Beine sehen zu können und weit darüber noch Deine Brüste und Dein Gesicht mit Deinen langen blonden Haaren erblicken zu können ist einfach umwerfend. Mit Deinen Knien berührst Du wieder meinen Brustkorb, ich sehe wie sich Deine Grotte meinem Gesicht immer weiter nähert und so langsam wird es dunkler um mich herum. Mit Deinem Becken bewegst Du Dich über mein Gesicht, so daß sich Deine feuchte Grotte über mein ganzes Gesicht zieht.

Ich atme dabei tief ein. Der Duft Deiner Scheide vermischt sich mit dem aus Deinem Poloch und sogleich setzt eine weitere Stufe der Elektrisierung in mir ein. Nach zwei, drei langen Zügen durch mein Gesicht läßt Du Dich so langsam ganz nieder, suchst Dir die bequemste Stelle aus und kümmerst Dich nicht weiter um mich. Du zappst Dich durch die Programme und nimmst die neuesten Nachrichten auf. Ab und zu erhebst Du Dich kurz, so daß ich genügend Luft bekomme.

Die Zeit vergeht und ich bin überglücklich in dieser Position mit Dir zu sein. Nachdem Du keine Lust mehr zum Fernsehen hast, widmest Du Dich wieder mir. "So, jetzt bist Du aber wohl genug aufgegeilt, um mir dieselbe Freude wie beim letzten Sex zu bereiten, gell mein Sklave? Aber ich sage Dir, ich will genau zwei Orgasmen haben, also sieh zu, daß Du nicht schon gleich beim ersten mal aufgibst, und pass auch auf, daß Du bei meinem zweiten Orgasmus genug bekommst, weil danach nämlich Schluß ist!"

"Jawohl Herrin Maria, ich werde Ihnen die Freude bereiten." Du bindest mich los und legst Dich entspannt aufs Bett. Ich streife mir ein Kondom über, lege mich zärtlich auf Dich, küsse Deine Lippen und unsere Körper beginnen ganz langsam sich zu berühren. Dieser Moment ist für mich wunderschön, ich reibe meinen Körper ganz leicht an Deinem, das erregt mich sehr. Mein Schwanz findet seinen Weg in Deine Höhlen, erst nur die Eichel, dann ganz langsam immer mehr. Du nimmst mich in Dich auf, läßt mich an Dich ran, ich genieße wie ich immer weiter in Dich eindringe.

Und jetzt beginnt das Unglaubliche. Leidenschaftlich machen wir Liebe miteinander, mal bewegen wir uns sehr langsam, mal ganz schnell. Ich nehme Deinen Kopf in meine Hände und umarme Dich. Ich erhebe mich ein wenig und wir schauen uns tief in die Augen. Wir küssen uns innig und vögeln weiter. Dein erster Höhepunkt naht und auch ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten. Das Stöhnen wird lauter, gut dass wir alleine sind. "Schneller, Stoß schneller zu" Ich stoße schneller zu und wir erleben Deinen ersten Höhepunkt. Ich sacke auf Dir zusammen und halte mich an Dir fest. Ich weiß, dass Du mir Halt gibst und Dich um mich sorgst. Wir küssen und küssen uns immer wieder.

Auf einmal bewege ich mein Becken wieder. Wie ein Blitz durchfährt es Deinen Körper. Mein Schwanz regt sich wieder und das gleiche Spiel beginnt von vorne. Nur dieses Mal noch viel wilder, viel leidenschaftlicher, viel pulsierender. Die Zeit und die Umwelt um uns herum haben wir vergessen. Es existieren nur noch Du und ich. Wellen des Glücks überkommen uns.


Wir erleben unseren gemeinsamen Höhepunkt.

Ruhe.

"Ich liebe Dich, Maria." "Ich Dich auch, Aljoscha" Unsere Körper sind total verschwitzt. Wir sind sehr glücklich, denn wir wissen, daß wir füreinander bestimmt sind und schlafen eng umschlungen ein.

Epilog


Diese Geschichte habe ich für Maria vor drei Jahren geschrieben. Wir sind bis heute sehr glücklich miteinander und unsere Zuneigung zueinander ist genau so groß wie damals. Kürzlich haben wir wieder über diese Geschichte gesprochen. Maria hat mir befohlen, sie jetzt im Internet zu veröffentlichen, was ich hiermit getan habe.

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