Das Wochenende mit der Lehrerin (der Samstag)
von Arthur Bachmann
Das Wochenende mit der Lehrerin (der Samstag)
(Fortsetzung von: Das Wochenende mit der Lehrerin (der Freitag)
Anton stand auf dem Parkplatz eines Supermarktes und lud zwei große Tüten mit Einkäufen in den Kofferraum seines Autos. Er stieg in den Wagen und verharrte einen Moment. In seinem Kopf liefen die Ereignisse seit dem Abend zuvor nochmals ab. Anton dachte an den wilden Sex mit Karin in der Nacht und es kam ihm vor wie ein surrealer Traum. Aber er spürte in seinem Penis, der so lange aktiv war und sich nun erholte, sehr deutlich, dass es kein Traum war.
Nach dem späten Frühstück in Karins Küche am Morgen, hatte sie ihn wieder ins Schlafzimmer gezogen und Anton hatte sie noch mal in diversen Stellungen befriedigt. Bei den Gedanken daran, merkte Anton wie sich sein Glied in der Hose anspannte. Er drückte es durch die Hose etwas zurecht, aber war auch froh, dass er sich jetzt etwas erholen konnte.
Nachdem sie das Bett verlassen hatten, wollte Karin etwas aufräumen und ein paar Dinge erledigen und da auch Anton kurz in seine Wohnung wollte, um ein paar Anrufe zu machen, verabredeten sie, dass Anton einkaufen sollte und sie sich am späten Nachmittag wieder bei Karin in der Wohnung treffen, um gemeinsam zu kochen.
Anton saß immer noch gedankenverloren im Auto und dachte an die Erdbeeren und die Dose Sprühsahne, die in einer der Tüten in seinem Kofferraum waren. In seinem Kopf flammte das Bild auf, wie er Karin die Sahne auf ihre nackte Brust sprühte. Anton startet den Wagen.
Es war halb sechs Uhr, als Anton schließlich wieder auf dem Parkplatz hinter Karins Haus parkte. Karin hatte den kleinen Eingang ins Treppenhaus auf der Rückseite des Hauses offengelassen, damit er schnell vom Parkplatz mit den Einkäufen ins Treppenhaus gelangen konnte. Mit den Einkäufen im Arm stand Anton kurz darauf vor der Wohnungstüre und klingelte.
Karin öffnete die Tür, küsste ihn schnell auf den Mund und nahm ihm eine der beiden Einkaufstüten ab. Sie trug die enge Jeans, die sie schon am Tag zuvor anhatte und einen schwarzen dünnen Pulli. Anton folgte ihr in die Küche. Es roch nach frischem Kaffee und Karins Parfüm. Doch irgendwas war anders an dem Parfümduft, der in der Luft lag.
In der Küche angekommen, stellten sie die Einkäufe auf die Ablage. Karin lächelte ihn kurz an und sagte dann: „Ich glaube Ihr kennt Euch schon“. Dabei zeigt sie auf die Tür zum Wohnzimmer. Anton schaute wie erstarrt ins Wohnzimmer, in dem sich eine Frau vom Sofa erhob und auf ihn zukam. Das war anders an dem Duft in der Luft, schoss es in Antons Gedanken. Es war ein zusätzliches anderes Frauenparfüm.
„Der Uber Fahrer“, sagte die Frau lachend, als sie bei Karin und Anton in der Küche angekommen war. „Ich bin Uli“, sagte sie und begrüßte Anton mit einem Handschlag. „Anton“, antwortete er noch immer etwas perplex. Uli schaute ebenfalls etwas nervös zu Karin und sagte dann: „Ich mach mich dann mal auf den Weg“.
„Nein, Nein“, stieß Karin hervor und hielt Uli am Arm fest, „Du bleibst zum Essen“. „Ich will Euch nicht stören“, sagte Uli, aber Karin sagte sofort: „Du störst nicht, bleib noch zum Essen hier“. Uli schaute sie an und schwieg, als wüsste sie nicht, was sie sagen sollte. „Zuhause hängst Du doch nur allein in Euerm großen Haus herum“, fügte Karin lachend hinzu. „Es ist genug da“, sagte Anton und fing an die Einkäufe aus den Tüten herauszuholen. „Na gut“, sagte Uli unsicher und Karin zog sie aus der Küche wieder in Richtung des Wohnzimmers.
Anton schaute den beiden Frauen hinterher. Uli war ein kleines bisschen größer als Karin, aber auch nur, weil sie Sandalen mit einem hohen Absatz trug und Karin barfuß lief. Sie war schlanker als Karin und hatte lange Beine, die aber von einem Wickelrock mit dunklem Leopardenmuster bis über die Knie verdeckt wurden. Dazu trug sie einen dünnen Strickpulli und Anton glaubte, zwischen den groben Maschen einen schwarzen BH schimmern zu sehen.
„Ich kann ja schon mal das Essen vorbereiten“, sagte Anton als die beiden Frauen am Sofa angekommen waren. „Ok“ antwortete Karin und zwinkerte ihn mit einem Lächeln zu. Anton begann die gekauften Zutaten zu sortieren und das frische Gemüse zu waschen. Er hörte, wie sich Karin und Uli unterhielten und Kaffee tranken.
„Du bist echt verrückt“, sagte Uli leise. Karin lachte und sah ihre Freundin an, die kurz in die Küche zu Anton blickte. „Wieso“ fragte Karin grinsend, „der ist doch süß, oder nicht“. Uli lachte. Karin beugte sich zu ihr vor und flüsterte: „Und sehr ausdauernd“. „Hör auf“, prustete Uli lachend. „Ich sollte wirklich gehen“, sagte Uli, aber Karin hielt sie am Arm fest. „Bleib zum Essen und dann kannst Du gehen“, antwortete sie grinsend.
Ulis Blick verriet ihre Gedanken. Sie war eine verheiratete Frau und Karins Anspielungen suggerierten, dass sie sich auch mit Anton vergnügen könnte. Sie hatten schon immer als Freundinnen offen über Männer, Sex und ihre Gelüste gesprochen, aber jetzt bahnte sich etwas an, bei dem sie nicht sicher war, ob sie es wollte. In ihrer Ehe war der Sex nur noch zu einem seltenen Ereignis geworden, aber Ulis Gesichtsausdruck ließ ihr Zweifeln erahnen, ob sie mit einem jungen Mann Spaß haben sollte.
Karin fühlte sich immer noch berauscht vom Sex mit Anton. Ohne genau zu wissen, was an diesem Abend geschehen würde, kam in ihrem Kopf der Gedanke auf, dass auch Uli solch ein Gefühl guttun könnte. Aber sie waren keine Studentinnen mehr und Uli war verheiratet. Nach dem Essen kann sie gehen, dachte Karin, oder es passiert was passieren soll. Karin lächelte bei dem Gedanken in sich hinein. „Komm wir helfen Anton“, sagte sie, stand auf und zog Uli hinter sich in die Küche.
Anton kam es vor als würde er träumen, als er mit den zwei Frauen in der Küche zusammen das Essen zubereitete. Immer wieder, wenn er nah bei Karin oder Uli stand, steig ihm der Duft ihrer Parfüms in die Nase. Er erwischte sich dabei, wie er auf Ulis Hände schielte, als sie die Zwiebeln für den Salat schnitt. Wie auch Karin, hatte sie sehr gepflegte Hände mit sehr akkurat manikürten Fingernägeln und einem hellbraunen Lack, der gut zu der Farbe des Leopardenmusters ihres Rocks passte.
„Gefällt Sie Dir“, flüsterte Karin Anton ins Ohr, als sie nah beieinanderstanden. Anton schaute tief in ihre Augen und fragte ganz leise: „Was meinst Du“. „Ach komm“, sagte Karin lachend und stieß in mit dem Ellenbogen in die Seite. Anton beugte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich habe schon wieder Lust auf Dich“. „Nach dem Essen“, flüsterte Karin und leckte danach ganz kurz mit ihrer Zunge über sein Ohr.
Ein italienischer Salat und ein Spaghetti-Gericht mit frischen Champignons und Garnelen waren schnell zubereitet und Anton saß mit den zwei Frauen am Hochtisch in der Küche. Karin hatte eine Flasche Weißwein geöffnet und goss ihn in die Gläser auf dem Tisch. „Auf die schönen Dinge im Leben“, sagte Karin strahlend, als sie mit den gefüllten Gläsern anstießen.
„Du hast das gestern gut gespielt“, sagte Uli und lachte, während alle anfingen Salat und Nudeln zu essen. „Was meinst Du“, fragte Anton verdutzt. „Na das mit dem Uber-Fahrer“, erklärte Uli. „Ach so, aber ich bin doch nur der Uber-Fahrer“, lachte Anton. „Ihr seid echt verrückt“, sagte Uli lachend. Anton war froh, dass Karin das Thema wechselte und sie beim Essen über Urlaubspläne, Job, Familie und Shopping sprachen.
Wenn sich Karin und Uli unterhielten, ging Antons Blick oft zwischen beiden hin und her. Er spürte, wie ihn Karins Anblick in schnell erregte. Wenn er auf ihren dünnen schwarzen Pulli blickte und die Rundungen ihrer Brüste dort sah, reagierte sein Glied sofort. Aber auch Uli löste in ihm Begehren aus. Ihre elegante und sehr gepflegte Erscheinung, die der Duft eines vermutlich sehr teuren Parfum unterstrich, befeuerte Antons Erregung.
Als die drei Salat und Nudeln aufgegessen hatten, stand Karin auf und füllte die Gläser mit Wein auf. „Für mich nicht mehr“, sagte Uli. „Ach komm, das Eine kannst Du noch“, konterte Karin und nahm die Gläser vom Tisch. „Aber die trinken wir, wo es etwas gemütlicher ist“, Karin machte sich mit den Gläsern auf den Weg ins Wohnzimmer. „Na gut“, sagte Uli lachend.
Anton nahm die Teller vom kleinen Tisch und stellte sie in die Spüle, um dann Karin und Uli ins Wohnzimmer zu folgen. Die Frauen hatten sich wieder auf dem Sofa niedergelassen und Anton setzte sich in den Sessel. Beim Anstoßen mit den Weingläsern glitt sein Blick über das Sofa. Karin lächelte ihn kurz verführerisch an, bevor sie einen Schluck vom Wein nahm. Sie hatte die Beine auf das Sofa gezogen und sich in eine Ecke gelehnt. Der dünne Pulli spannte etwas über ihrem Oberkörper und Anton glaubte, die Konturen ihrer Brustwarzen leicht als Wölbung auf dem schwarzen Stoff zu sehen.
Uli saß nicht ganz so entspannt und hatte die Beine übereinandergeschlagen. Dadurch das der Wickelrock vorne die losen Enden hatte, die zudem kürzer geschnitten waren, konnte Anton auf ihre nackten Beine bis knapp über die Knie sehen. Der Anblick von Ulis glatten und leicht gebräunten Beinen ließ Antons Erregung ansteigen. Er schaute sie an, während sie einen Schluck Wein trank und fragte sich, ob sie seine Blicke bemerkt hatte.
Natürlich überredete Karin Uli zu einem weiteren Glas Wein und als Uli die Beine andersherum übereinanderschlug und dabei Antons Blicke an ihren nackten Waden hingen, wusste Anton, dass sie seinen Blick gesehen hatte. Er fragte sich, ob es ein Lächeln war, dass sie beim kurzen Blick in seine Augen zeigte.
„Gibt es eigentlich noch einen Nachtisch“, fragte Anton, um von seinen frechen Blicken abzulenken. Karin beugte sich vor, griff Anton an einem Arm und zog ihn mit einem Ruck zu sich auf das Sofa, so dass er sich zwischen die beiden Frauen setzte. Sie strich mit ihrer Hand über seine Wange und sagte amüsiert: „Du bist mein Nachtisch“. Uli erstarrte und hätte sich fast an ihrem Wein verschluckt.
Anton schaute Karin perplex an. Sie nahm Ulis Hand und führte sie mit ihrer über die Hose von Anton. Der zuckte erschreckt, als er die Finger der beiden Frauen auf der Beule seiner halbsteifen Erektion fühlte. „Da hat wohl jemand Lust auf einen Nachtisch“, sagte Karin lachend und Uli zog ihre Hand wieder zurück. „Ich schaue lieber nur zu“, sagte sie und trank noch mal vom Wein.
‚Werden wir vor Ulis Augen Sex auf dem Sofa haben‘, schoss es Anton in den Kopf. Sein Glied hatte sich schlagartig hart versteift, als er die Finger der beiden Frauen auf seiner Hose spürte. Karin sah ihn lustvoll an und ihr Blick sagte ‚Ich will Dich‘. Anton blickte zu Uli, die es sich in ihrer Ecke des Sofas etwas gemütlicher gemacht hatte. Vermutlich war ihre Absicht nach dem Essen schnell zu gehen verflogen oder ihr Kopf war durch den Wein inzwischen vernebelt. Wollte sie tatsächlich zuschauen, was er und Karin als Nachtisch anstellen würden. Einen kurzen Moment dachte Anton daran, wie er zusammen mit Felix und Ben nach dem Schulfest, Karin in der WG ausgezogen hatte und hatte gerade jetzt einen Anflug von schlechtem Gewissen, weil er danach Karin allein getroffen. Er hatte seinen Mitbewohnern noch nichts davon erzählt.
Karins Hand lag bald wieder auf Antons Schritt und er fühlte, wie ihre Finger seine Erektion intensiver massierten. „Ist das mein Nachtisch?“, fragte sie mit einem schelmischen Grinsen. Anton saß reglos zwischen den Frauen auf dem Sofa und war überfordert. Er starrte Karin an, als wollte er um Hilfe betteln, aber sie fing nur an wortlos ihre Finger über der harten Beule in seiner Hose zu bewegen.
Anton Blick ging zu Uli. Sie trank einen Schluck Wein und schaute ihm tief in die Augen. Er fragte sich, ob es Erregung und Lust war, die er in ihrem Blick erkennen konnte, oder ob sie fluchtartig die Wohnung verlassen würde. Karin öffnete seinen Gürtel und den Knopf seiner Hose. Ulis Blick senkte sich hinab zu Karins Händen.
Anton war immer noch wie gelähmt und sprachlos. Er sah zu wie Karin den Reisverschluss seiner Hose herunterzog und mit ihrer Hand hineinfuhr. Er schaute zu Uli, die ihn anlächelte. Als Karin ihre Finger in seine Unterhose drückte und die Fingerkuppen seinen harten Penis erreichten schloss er die Augen.
Nachdem Karins Finger einige Male über Antons harten Stab gestrichen hatten, öffnete er seine Augen und sah wieder zu Uli, die gebannt auf seinen Schritt blickte. Es gefällt ihr, was sie sieht, dachte Anton und schaute wieder zu Karin, die sich zu ihm beugte und ihm einen intensiven Kuss gab der sich zu einem lustvollen Zungenkuss entwickelte. Uli schien sich hilfesuchend an ihrem Weinglas festzuhalten, aber ihre funkelnden Augen verrieten ihre zunehmende Erregung, als Anton sie anschaute. Dadurch, dass sie sich inzwischen etwas entspannter in ihre Sofaecke platziert hatte, waren die Abschlussteile ihres Wickelrockes weiter auseinandergerutscht und ihre aufregenden Beine waren bis zu ihren Oberschenkeln freigelegt.
Nachdem Antons Blick scheinbar endlos in Ulis Augen versunken war, legte er seine rechte Hand auf die nackte Haut ihres linken Beins oberhalb des Knies. Uli saß reglos da und schaut ihn an. Karin zog ihre Hand aus Antons Hose und lenkte ihn so, dass er sich etwas erhob, damit sie ihm seine Hose mit ein paar schnellen Handgriffen ausziehen konnte.
Uli starrte auf Antons harten Stab, der sich jetzt aufrecht von seinem Körper in die Höhe reckte. Schnell lag Antons Hand wieder auf Ulis Oberschenkel. Karin lächelte ihn an und beugte sich über ihn. Anton fühlte die warme und sanfte Haut von Ulis Schenkel an seinen Fingern. Vorsichtig fing er an seine Finger zu bewegen. Uli lächelte und trank einen Schluck aus dem Weinglas, das sie danach auf dem Tisch abstellte. Dann spürte er, wie Karin seinen Penis in ihren Mund aufnahm.
Karins Zunge umspielte Antons Eichel, während Uli seine Hand von ihrem Bein zog, um sie auf die Wölbungen ihres Strickpullis zu legen. Anton sah ihr immer noch tief in die Augen, während seine Finger anfingen, sanft mit ihrer Brust zu spielen. Karin lutschte weiter an seiner Erektion während Anton auf Uli schaute. Er konnte inzwischen die Ränder ihres BH‘s fühlen und seine Hand wanderte von einer Brust zur anderen.
Mit einem Schmatzen nahm Karin noch einmal Antons Glied tief in ihren Mund, bevor sie es freigab und sie sich aus seinem Schoß erhob. Ihre Lippen glänzten und lusterfüllt blickte sie erst zu Anton und dann zu seiner Hand auf Ulis Brüsten. Einen Moment war es still und keiner der drei sagte ein Wort. Es schien als wäre die Zeit stehen geblieben. Dann bewegte sich Karin aus ihrer Ecke heraus und stand auf. Schnell hatte sie ihre Jeans mitsamt ihrem Slip ausgezogen und setzte sich auf Antons Schoß.
Anton nahm die Hand von Ulis Brust, damit er Karin über sich stützen konnte. Als Karin ihre Öffnung über seiner prallen Eichel positioniert hatte und sich mit geschlossenen Augen langsam über seinen Schaft hinab senkte, drang Antons langes, hartes Glied tief in Karins feuchte Vagina ein. Anton schaute dabei immer wieder zu Uli. Die nahm seine Hand und führte sie wieder an ihre Brust.
Uli rührte sich nicht als Antons Finger sich wieder oberhalb des BHs auf ihre Brust legten. Während er Uli weiter wortlos und mit heftigem Herzklopfen anblickte, zogen seine Finger den BH herunter, so dass er seine Hand über ihren nackten Busen legen konnte.
Uli starrte ihn gebannt an und rührte sich nicht. Einen Moment fragte sich Anton, ob sie es vielleicht doch nicht wollte, aber als seine Finger über ihre Brustwarze strichen und sie mit einem sanften Hauchen die Augen schloss, wusste er, dass er ihr gefiel.
Karins Bewegungen über seinem Schaft wurden schneller und er musste seine Hand von Ulis Brust nehmen, um Karin wieder zu stützen. Sie ritt immer wilder auf ihm, ihr Atem ging lustvoll und schnell. Schließlich zuckte ihr Körper mehrmals, während ihr lustvoll verzerrter Gesichtsausdruck ihren Orgasmus zeigte und sie stöhnend über ihm zusammensackte. Anton spürte noch sein hartes Glied in ihrem Körper und sah dabei in Ulis Augen. Sie blickte Anton und Karin an und ihre Erregung über das, was sie beobachtet hatte, war deutlich sichtbar. Ab er auch Ulis Zweifel waren in ihrem Blick zu sehen.
Dann glitt Karin von ihm herunter und sank in ihre Sofaecke. Antons Penis stand immer noch steif in die Höhe und glänzte feucht von Karins Lust im gedämpften Licht des Wohnzimmers. Ulis Blick senkte sich auf den harten Stab. Karin griff nach Ulis Hand und führte sie zu Antons Glied. Er zuckte kurz, als Ulis Finger ihn berührten. Gebannt schaute er auf die Finger, die sich um seinen Penis legten.
Der Anblick Ulis eleganter Hände mit den perfekten Fingernägeln, die von einem Hand-Model hätten sein können und seinen Schaft umgriffen hatten, ließ seine Erektion sich weiter hart in die Höhe recken. Ulis Finger drücken Antons Penis sanft, bevor sie zärtlich über seine Eichel kreisten.
„Oh mein Gott“, stieß Uli hervor und zog ruckartig ihre Hand zurück. Anton schaute sie enttäuscht an. Ihr Blick war lusterfüllt, aber auch verwirrt. Karin, die sich langsam erholte, beugte sich aus der Sofaecke hervor und griff nach Anton Schaft. „Das ist verrückt“, hauchte Uli und zog sich in ihre Sofaecke zurück.
Karin nahm wortlos Ulis Hand und führte sie schnell wieder an sein steifes Glied. Anton schloss seine Augen, bis er spürte, dass Uli von Karin geführt, ihre Finger zu bewegen begann. Er schlug die Augen auf und schaute sie an. Ihre Augen waren voller Lust und Erwartung und dann griffen ihre Finger wieder zu. Anton stöhnte auf, als Ulis Finger damit anfingen seinen Stab intensiver zu verwöhnen. Ihre sanften Bewegungen über seinen Penis waren sehr behutsam und zärtlich. Immer wieder strichen ihre warmen Fingerkuppen auch über die Spitze seiner Eichel.
Uli streichelte Antons Erektion weiter und er fühlte ihre warmen zärtlichen Finger um sein Glied. Ihr Blick verriet, dass Ulis Lust anstieg und auch die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller. Mit ihrer Hand hatte sie Antons Penis fest im Griff und glitt an seiner steifen Erektion auf und ab. Ihr Griff wurde enger und nach ein paar schneller werdenden Bewegungen ihrer Hand spritzte Anton sein Sperma stöhnend heraus
Es waren mehrere Schübe warmen Spermas, die sich über seinen Schaft und Ulis Finger ergossen, die weiter seinen Stab massierte und dabei weiteres Sperma aus ihm herausdrückte. Anton, der die Augen während seines Orgasmus geschlossen hatte, schlug die Augen auf und blickte Uli an. Sie lächelte ihn an und drückte noch einmal ihre Finger um sein Glied, bis ein paar letzte Tropfen warmen Spermas aus der Spitze herauskamen.
Wortlos lagen Anton, Karin und Uli auf dem Sofa. Uli hatte immer noch ihre Finger an Antons Penis, der langsam erschlaffte. Karin schaute Uli an und grinste. „Ich muss jetzt aber wirklich gehen“, flüsterte Uli leise und zog ihre Hand von Antons Körper zurück. Der schlug die Augen auf und schaute Uli erregt an. „Nein, bitte bleib hier“, sagte Anton mit fast flehendem Tonfall.
„So, so“, fauchte Karin belustigt, „Sie gefällt Dir also“. Anton schaute Karin erstaunt an und fühlte sich ertappt. Karin zog ihn an sich und gab ihm einen langen sinnlichen Zungenkuss. „Alles gut“, flüsterte sie ihm danach ins Ohr und lehnte sich wieder zurück in die Sofaecke.
„Bleib hier“, wieder holte Anton und schaute Uli an. Seine Hände berühren dabei ihre Beine. Uli starrte ihn an und er fragte sich, ob sie aufspringen und davonrennen würde. Uli blieb reglos wie erstarrt, als Anton seine Hände über ihre Beine bewegte. Mutig schob er ihren Rock hoch, um die ganze Pracht ihrer Beine zu sehen. Uli blickte ihn weiter wortlos an. Sie hatte inzwischen ihre Sandalen abgelegt und ihre Beine auf dem Sofa an sich herangezogen.
Anton fühlte wieder Ulis sanfte Haut, als er seine Hand auf ihren Fuß legte. Langsam streichelte er über ihren Fuß am Unterschenkel hinauf. Zwischen den zusammenliegenden Schenkeln war ein schwarzer Slip zu sehen. Antons Hand streichelte weiter über ihre Beine und Uli schloss genießend ihre Augen.
Dann erreichte Antons Hand den Knoten, der die beiden Enden des Rockes zusammenhielt. Schnell hatte er ihn geöffnet und Uli schlug erschrocken die Augen auf. „Was passiert hier“, hauchte Uli leise, aber es war deutlich Erregung in ihrer Stimme zu hören. „Nichts“, sagte Anton lächelnd und zog die Enden des Rockes zu den Seiten von ihr weg. Dann nahm er beide Hände, um ihre Beine von den Füßen bis hinauf zu ihren Oberschenkeln zu streicheln. Seine Finger kamen dabei immer wieder auch nahe an die Ränder des Slips.
Karin stand vom Sofa auf und zog ihren Pullover aus. Sie hatte keinen BH an und stand einen Moment nackt neben dem Sofa und blickte auf Anton, der weiter Ulis Beine erkundete. Dann ging Karin um das Sofa herum, um sich hinter Uli zu stellen. Wortlos griff Karin an dem Bund von Ulis Strickpulli und zog diesen hoch. Ohne Widerstand zu leisten, hob Uli ihre Arme und ließ sich den Pullover ausziehen.
Anton Blick ging jetzt zu ihrem Oberkörper. Eine Brust war bereits halb aus dem BH gerutscht. Karin legte den Pulli beiseite und schob dann immer noch hinter Uli stehend die Träger des BHs über ihre Schultern, der dann an ihrem Oberkörper mit etwas Nachhilfe von Karin hinabsank. Uli legte beide Hände schützend über ihre Brüste und sagte: „Ihr seid verrückt“. Karin hatte den Verschluss des BHs geöffnet, um diesen von Uli wegzuziehen. „Also ich bin nur verrückt nach zwei wunderschönen Frauen“, sagte Anton und zog Ulis Hände von ihrem Körper weg.
Ulis Brüste waren rund und fest. Anton genoss den Blick auf ihren nackten Oberkörper. Sie war schlanker als Karin und da sie viel Sport machte, war ihr Körper sehr gut geformt. Anton verlagerte seine Hände von den Beinen auf ihren Oberkörper. Uli schloss die Augen, als seine Hände sich auf ihre Brüste legten. Karin, die immer noch hinter ihr am Sofa stand fing an ihre Schultern zu massieren, was Uli mit einem wohligen Raunen quittierte als zusätzlich Antons Hände ihre Brüste verwöhnten. Anton konnte den Blick von dem nackten Oberkörper vor sich nicht lösen. Es erregte ihn besonders, die Brustwarzen zu streicheln und ganz langsam erwachte sein erschlafftes Glied zu neuem Leben.
Dann beugte sich Karin vor und küsste Uli auf den Hals, die erschrocken die Augen aufschlug. Anton erregte es die beiden Frauen so zu sehen. Dann küsste er sanft Ulis Lippen. Uli ließ es geschehen und nach einem kurzen sanften Erkunden fanden sich ihre Münder zu einem heißen Zungenkuss. Karin zog sich vom Sofa zurück, während Uli und Anton sich nicht voneinander lösen konnten. Sie öffnete die Tür zum Schlafzimmer und machte dort etwas gedämpftes Licht an.
„Hier ist es noch gemütlicher“, sagte Karin und Uli und Anton schauten vom Sofa aus zu ihr hin. Sie stand nackt in der geöffneten Tür und durch das Licht aus dem Schlafzimmer wirkte sie wie das Bild eines schwarzen Scherenschnittes. Anton stand auf. „Komm“, sagte er und nahm Uli an die Hand, um sie zum Schlafzimmer zu führen.
Karin hatte sich schon auf das Bett gelegt, als Anton und Uli das Zimmer betraten. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und rieb sich mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen. Ihre Augen funkelten erwartungsvoll mit lustvollem Blick.
Anton hielt noch Ulis Hand, als sie vor dem Bett standen. Sein Blick ging über Ulis nackten Körper, der nur noch mit einem knappen schwarzen Slip bedeckt war. Von den langen perfekt geformten Beinen über die Hüften und einen sehr strammen Po, hinauf über ihren blanken Oberkörper zu Ihrem Gesicht. Er schaute in die braunen Augen, die ihn verlangend ansahen und Ulis Lust verrieten. Ihre braunen Haare, die ein paar blonde Strähnen hatten, gingen fast bis an die Rundungen ihrer Brüste. ‚Sie sieht aus wie ein Model‘, dachte Anton. Er ließ Uli los und zog sein T-Shirt aus, um sich dann ebenfalls nackt auf das Bett zu setzen.
Uli stand noch vor dem Bett und rührte sich nicht. Anton griff wieder nach ihrer Hand und zog sie zu sich auf das Bett. Uli sah zu Karin, die sich immer noch selbst mit den Fingern verwöhnte und sie anlächelte. Anton nahm Uli mit beiden Händen und drücke sie sanft, so dass sie sich neben ihn auf den Rücken legte. Dann waren seine Hände auf ihren Brüsten und Uli schloss die Augen.
Immer wieder schaute Anton auf Karin, die mit leicht gespreizten Beinen oberhalb von ihm lag und Ulis nackten Körper direkt neben ihm. Seine Erregung war an seinem steifen Penis einfach abzulesen. Seine Finger kreisten über Ulis feste, kleine Brustwarzen und sie stöhnte immer wieder leise dazu auf. Er genoss die Mischung aus Ulis Parfüm und dem Körpergeruch, den ihre nackte Haut ausstrahlte. Dann beobachtete Anton wie sich ihre Gesichtszüge veränderten und sie lustvoll ganz leise „Oh ja“ hauchte, als seine Finger etwas schneller über ihre Warzen kreisten.
Einen Moment hielt Anton nun inne. Er schaute auf Karin, die die Finger zwischen ihren gespreizten Beinen rhythmisch bewegte und dann über Ulis nackten, schlanken Oberkörper mit den wunderbaren Brüsten direkt neben sich. Der Gedanke vor Karins Augen jetzt auch mit der begehrenswerten, verheirateten Uli zu schlafen, ließ seine Erektion schmerzhaft anschwellen. Sein Blick fiel auf den schwarzen Slip von Uli und er wollte unbedingt sehen, was sich darunter verbarg.
Anton ließ eine Hand auf ihrer Brust und strich mit der anderen über ihren Bauch bis zum Rand des Slips. Als seine Finger an ihrer Hüfte anfingen den Stoff nach unten zu schieben, schlug Uli die Augen auf und sah Anton tief und fest in die Augen. Während er sie weiter anschaute, schob er mit seiner rechten Hand ihren Slip vorsichtig nach unten. Sie zog die Beine etwas an, damit er den Slip ganz ausziehen konnte. Sofort legte Uli ihre Hand schützend über ihre Scham. Anton dreht sich zu ihr hin und fuhr mit beide Händen zärtlich ihre Hüften entlang. Langsam streichelte er über ihre Oberschenkel. „Ich will dich ganz sehen, bitte“, sagte Anton leise und seine Erregung war in seiner Stimme deutlich zu hören.
Sanft schob Anton Ulis Schenkel auseinander. Die Innenseiten fühlten sich warm und feucht an. Mit etwas angezogenen Beinen öffnete sie ihre Schenkel vorsichtig etwas weiter und zog zögernd ihre Hand zurück. Die glatte und makellose Haut der Beine setzte sich an Po und Scham fort. Anton sah gebannt auf die glatten Schamlippen und den Spalt, in dem ihre inneren Lippen etwas zu sehen waren. Uli war komplett rasiert und ihre ganze Scham war so glatt und makellos wie die samtige Haut ihrer Beine und des Bauchs.
Anton verspürte sofort Lust diese glatte Haut zu küssen und mit seiner Zunge ihren Spalt zu erkunden. „Dann schau“, sagte Uli leise und mit vor Erregung bebender Stimme. Sie legte ihre Hände seitlich an ihre Beine und schloss die Augen. Anton sah zu Karin, die mit zwei Fingern ihre Vagina verwöhnte und deren Atem schwer ging. Ihr von Lust getrübter Blick signalisierte ihm Zustimmung.
Für einen Moment dachte Anton darüber nach, dass er die verheiratete Frau, die sich ihm jetzt so nah und intim zeigte, gestern im Auto nur kurz und am gleichen Tag nur wenige Stunden zuvor zum ersten Mal getroffen hatte. Die zwei Frauen, die beide seine Mutter sein könnten, lagen völlig nackt mit ihm im Bett und begehrten ihn. Seine Geilheit wurde durch den Gedanken sich beim Sex zusehen zu lassen und die intimsten Stellen ihrer verlockenden Körper für sich zu haben noch weiter gesteigert.
Er wollte seine Hände nehmen und Ulis zarte Schamlippen öffnen, aber traute es sich nicht. Wieder sah sie ihm tief in seine Augen. Es schien ihm, als ob ihr Blick ihre Bereitschaft verriet, sich auf Sex mit ihm einzulassen. Er war voller Erwartung auf das, was passieren würde. Uli bewegte sich etwas, wobei sie ihre Schenkel etwas weiter öffnete. Anton konnte sehen, dass ihre rasierte, nackte Spalte feucht vor Lust war.
Uli zuckte kurz, als Anton sie vorsichtig an der Innenseite des Oberschenkels berührte. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, als hätte sie auf die Berührung dort gewartet. Antons Finger wanderten schnell streichelnd nah an ihre Scham. Seine Erregung ließ jetzt alle Zurückhaltung verfliegen und er begann damit hemmungslos ihren Körper zu erkunden. Er zog etwas an der Haut der Schenkel und die Schamlippen öffneten sich etwas, um den Blick auf den inneren Bereich freizugeben.
Anton zögerte wieder und fragte sich dann doch noch mal, ob er sie so intim berühren dürfe. Dann strich er mit der Kuppe seines Zeigefingers behutsam über die Wölbung einer ihrer Schamlippen. Uli hielt den Atem an und ihre Beine zuckten kurz zusammen, als wollte sie diese wieder schließen. Doch sie spreizte sie und ließ Anton den Finger über die andere Lippe streicheln. Ihre Schamlippen waren schmal und sein Finger streichelten sie weiter an dem offenstehenden Spalt.
„Das ist schön“, hauchte Uli und Anton hielt einen Moment inne. Sie blickten sich wortlos an. Anton schaute abwechselnd auf ihre Scham und ihre wunderschönen Augen. „Zeig mir alles von Dir“, sagte er leise und seine Erregung schnürte ihm fast die Luft ab zu. Karin hatte ihr Spiel mit sich selbst beendet und schmiegte sich von hinten an ihn. Nach einem Kuss auf seinen Hals, schlang sie ihre Arme um ihn und griff nach seinem Penis. Anton schob sich an Ulis Beinen etwas tiefer, um sich dazwischen zu platzieren.
„Bitte, zeig mir alles“, wiederholte er fast kaum hörbar, während Karin damit anfing sein Glied sanft zu streicheln. Uli spreizte ihre Beine noch weiter. Sie blickte über ihren flachen Bauch und die Scham zu Anton, der jetzt zwischen ihren Beinen lag. „Ich will alles von Dir“, sagte Anton leise und schaute gebannt zwischen ihre Beine.
Uli legte ihre Finger an die Schamlippen und zog sie langsam auseinander. Vor Antons Augen öffnete sich ihre feucht glänzende Scham und die ebenfalls schmalen inneren Lippen öffneten sich wie eine Blüte in der Sonne. Anton war so erregt, dass er dachte, er würde sofort einen Orgasmus bekommen. Das schmale Oval, dass Ulis Lippen formten, ließ im unteren Bereich die Öffnung ihrer Vagina erkennen und schloss oberhalb mit der kleinen etwas helleren Perle ab. Ihr Innerstes glänzte feucht und Anton atmete lustvoll den intimen Duft ihres Körpers.
Karin streichelte ihn weiter und Anton schaute gebannt, wie Uli damit begann ihre feuchten Lippen mit ihren schönen Händen vor den Augen der beiden selbst zu streicheln. Dann zog sie ihre Beine zurück. Sie richtete sich etwas auf und blickte Anton voller Begehren in die Augen, der wie erstarrt ihren Blick erwiderte. „Mache bitte weiter“, sagte Uli und lächelte ihn verführerisch an. Anton war sprachlos.
„Ich glaube es gefällt ihm ziemlich gut“, sagte Karin leise und drückte Anton, so dass er sich auf den Rücken legte. „So wie es aussieht“, fügte Karin hinzu und legte ihre Hände um seinen steifen Schaft. Dann nahm sie Ulis Hände mit dazu und sie streichelten abwechselnd oder auch gemeinsam seinen Penis. Anton schloss die Augen und hoffte, er würde nicht zu schnell kommen. Immer wieder spürte er wie Finger seine Vorhaut weit zurückzogen und weitere Finger über seine pralle Eichel strichen.
Als Anton die Augen öffnete, sah er wie beide Frauen über seinem Körper gebeugt seinen Penis betrachteten. Er schaute zu wie Karin ihren Kopf senkte und mit ihrer Zunge den ganzen Schaft empor leckte. Ihre Lippen senkten sich über seine Eichel, die kurz komplett in Karins Mund verschwand. Sie leckte noch einmal an dem steifen Schaft, um dann Uli heranzuziehen.
Die Frauen sahen sich kurz wortlos an und dann beugte sich Uli zu seinem Glied und leckte vorsichtig an seiner Eichel. Sie leckte einige Male sanft über die Seiten seiner Eichel, bevor sie ihren Mund kurz lutschend darüber schob. Als sie weiter mit der Zunge über die Spitze leckte, kam Karin von der Seite und leckte weiter unten am steifen Schaft.
Anton starrte auf seinen Penis und die zwei Zungen, die ihn liebkosten. Hin und wieder hörte er das Lutschen an seiner Eichel und den Hoden, die Karin immer wieder mal in den Mund nahm. „Ich komme gleich“, stöhnte Anton. „Ich will es sehen“, sagte Uli mit erregtem Tonfall und ging etwas zurück. Karin lutschte weiter an seiner Eichel. Dann legte Uli ihre Finger um seinen Schaft und hielt in hoch, so dass Karin seine pralle Eichel lecken konnte.
Schnell schoss es aus der Spitze seines Penis heraus. Karin gab die Eichel aus ihrem Mund frei und das warme Sperma spritzte gegen ihre Zunge. Uli hielt den pulsierenden Schaft mit beiden Händen gerade in die Höhe und weiteres Sperma spritzte wie eine Fontäne in die Höhe. Anton stöhnte dabei seinen Orgasmus aus sich heraus und der warme Saft aus seinem Körper lief über Ulis schöne Finger. Auf der Spitze seiner noch geschwollenen Eichel war ein großer Tropfen Sperma, der als letztes aus seinem Inneren gedrückt wurde. Karin beugte sich über ihn und leckte über die Öffnung an der Spitze seines Penis.
Anton fühlte, wie seine Erektion erschlaffte und die Finger um sein Glied es dabei weiter sanft massierten. Er lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und erholte sich langsam von seinem Höhepunkt. Uli streichelte immer noch sein erschlafftes nasses Glied und streichelten ihn auf dem Bauch und an den Beinen. „Träume ich“, fragte er dann und sah zu den beiden Frauen neben sich. Sie lächelten ihn beide an und Karin sagte: „einen feuchten Traum?“, wobei sie mit den Fingern durch das Sperma um seinen Penis herum glitt.
„Ich kann nicht glauben, was ich hier tue“, sagte Uli und schaute Karin fast hilfesuchend an. „Aber es schien Dir zu gefallen“, antwortet sie. Uli grinste: „Ja, aber“. „Nix aber“ unterbrach sie Karin, „einfach mal genießen“. „Das ist aber doch wahnsinnig“, sagte Uli mit leiser Stimme. Anton lag reglos auf dem Rücken und erholte sich. Die beiden Frauen zogen ihre Hände von seinem Körper zurück und alle drei lagen wortlos auf dem Bett. Nur ihr Atmen war zu hören.
Anton fragte sich nach einiger Zeit, ob Uli aufstehen und gehen würde, aber sie lagen lange nebeneinander und niemand sagte etwas. Irgendwann hob Anton den Kopf und sah rechts neben sich Karin mit den Beinen ihm zugewandt und auf der anderen Seite Uli, die reglos auf dem Rücken lag und flach atmete. Anton Blick fiel zwischen Karins Beine. Langsam schob er seine Hand an ihre Schenkel konnte mit den Fingern gerade ihre Scham erreichen. Vorsichtig tastet er sich in ihre feuchte Spalte vor. Als er ihre Vagina erreicht hatte und langsam einen Finger in ihre Öffnung drückte, spürte er wieder Karins Hand auf seinem Penis.
Es dauert nicht lange und Antons Glied lag halbsteif in Karins Hand, die weiter zärtlich mit ihm spielte. Nachdem Anton seine Finger noch ein paar Mal in Karins feuchter Grotte gedreht hatte, erhob sie sich und zog Anton zu sich. Uli schlug die Augen auf und sah die beiden bei einem wilden Zungenkuss. Sie erhob sich ebenfalls und saß neben den beiden auf dem Bett. Karin keuchte und saugte Antons Zunge regelrecht in sich hinein. „Fick mich“, stöhnte Karin schließlich wie von Sinnen und legte sich vor Anton auf den Rücken.
„Oh mein Gott“, hauchte Uli leise, als sie sah, wie Anton ihre Beine hochnahm und sein noch nicht ganz steifen Penis an Karins Vagina zu platzieren. Er hielt ihre Beine vor sich in die Höhe, so dass sich ihr Becken zu ihm hochreckte und drang mit seinem Schaft in sie ein. „Oh mein Gott“, sagte Uli noch einmal leise und starrte auf den immer wieder tief in Karins Körper eindringenden Stab.
Karin stöhnte bei jedem Stoß und Anton dessen Glied wieder zu voller Größe angeschwollen war presste sich tief in ihren Körper. Uli starrte reglos auf die geweitete Öffnung von Karins Vagina, in der Anton sich bewegte. An den Rändern sah sie helle Flüssigkeit herausfließen. Anton stieß immer schneller zu und jedes Eintauchen in Karin war mit einem Schmatzen zu hören. Uli schaute weiter auf das Treiben und fing an sich mit einer Hand an ihrem Kitzler zu reiben.
„Schneller“ heizte Karin Anton an und er beschleunigte das Tempo noch etwas, bis kurz darauf Karin laut stöhnend und zuckend ihren Höhepunkt erreichte. Anton tauchte noch einmal langsam und tief in sie ein, bevor er ihre Beine senkte und sein hartes steifes Glied aus ihr herauszog. Karin sank auf das Bett und stöhnte leise.
Anton und Karin schauten zu Uli und sahen, wie sie sich zwischen den Beinen rieb und sie mit großen Augen anschaute. Dann blickte sie auf den nassen steifen Stab, der von Antons Körper abstand und schloss kurz die Augen. Anton schob sich an sie heran und zog ihre Hand aus ihrer Scham weg. Der schmale Spalt glänzte feucht und er glitt von oben mit seinen Fingern zwischen ihre Schamlippen. Uli schaute ihn an und schwieg. Sie stützte sich nach hinten mit den Armen ab, um ihm ihr Becken zuzuwenden.
„Oh mein Gott“, wiederholte Uli, als Anton erst über ihre Perle glitt und dann mit den Fingerkuppen an ihrer Vagina kreiste. „Das ist so geil“, hauchte Uli ganz leise und Anton steckte einen Finger in ihre nasse Vagina. Antons Blick auf den eleganten Frauenkörper neben sich, in dem gerade sein Mittelfinger steckte war von purer Erregung erfüllt. „Du bist so schön“, hauchte er Uli zu. Mit seinen Fingern konnte er fühlen, dass Ulis Vagina enger war als die von Karin. Er nahm zwei Finger und drang vorsichtig in ihre Öffnung ein, was Uli stöhnend zuließ.
Anton zog die Finger aus ihr und schaute in ihre Augen. Ulis Blick loderte vor Geilheit. „Mach weiter, bitte“, flüsterte Uli auffordernd. Seine Hände streichelten über ihre Beine, den Bauch und die Brüste. „Noch weiter“, fragte Anton leise. „Ja, noch weiter“, sagte sie. Er nahm Uli mit seinen Händen, zog sie zu sich, um sie dann so zu drehen, dass sie auf ihre Knie ging. Sie verstand, wie er sie haben wollte, setzte die Beine etwas auseinander und reckte ihm ihren Po entgegen.
Uli war auf allen Vieren und schaute kurz hinter sich zu Anton. Der schaute gebannt auf ihre runden festen Pobacken und die die glatten Oberschenkel vor sich. Uli dreht den Kopf wieder und sagte leise „Oh mein Gott“. Anton schaute auf die Innenseiten ihrer Schenkel, dort wo die Schamlippen jetzt etwas gewölbt nach unten zu sehen waren. Die inneren Lippen, die ihre Vagina verschließen waren in dem offenen Spalt zu sehen. Ihre Haut war makellos und oberhalb der Lippen schaute Anton auf die etwas dunklere Haut ihrer Rosette.
Der Anblick von Ulis Körperöffnungen ließ Anton vor Lust zittern. Sein Blick hing erst an den kleinen Fältchen der Haut im inneren Bereich der Rosette und dann an den feuchten Inneren der Scheide, die die Schamlippen schon freigaben. Anton legte seine Hände vorsichtig auf ihre Schenkel und zog ihre Scham auseinander. Uli hauchte fast nicht hörbar: „Oh Gott“ aber drückte ihm Ihr Becken noch etwas entgegen, wodurch sich ihr Intimstes noch weiter öffnete.
Anton genoss den Blick auf Ulis feuchte Vagina. Mit einer Hand hielt er ihre Scham weiter geöffnet und strich mit einem Finger erst langsam zwischen ihren Lippen hindurch, um dann vorsichtig in ihre Öffnung einzudringen. Uli stöhnte lustvoll auf, als sein Finger in sie eindrang. Anton stieß so tief in ihren Körper vor wie es ging und sie stöhnte leise mit jedem Mal, wenn er seinen Finger aus ihr herauszog und wieder hineinsteckte.
Die Bewegungen, die die zarte Haut um den Anus machte, wenn Anton seine inzwischen zwei Finger tief in ihr hatte, brachten ihn fast um den Verstand. Nach einem Blick auf die sich wieder langsam verschließende Vagina, als er seine Finger herausgezogen hatte, schob sich Anton näher an sie heran und setzt seine hart geschwollene Eichel vor Ulis Öffnung. Langsam aber ohne anzuhalten, schob Anton seinen harten Stab tief in sie hinein und Uli gab ein langes lautes Stöhnen von sich.
Karin hockte sich neben Uli und legte ihre Hände stützend an ihre Hüften. Sie schaute gebannt auf den nassen Stab, der immer wieder von hinten in Ulis Vagina fuhr und küsste Anton lange, ohne dass er mit seinen Bewegungen in Uli aufhörte. Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter und sie nahm ihre Hand zu Hilfe, um ihren Kitzler zusätzlich zu reiben. Jedes Mal, wenn Antons harter Stab in Ulis Vagina stieß, stöhnte sie ein lusterfülltes „Ja“ aus sich heraus. Ihr Becken schien zu vibrieren als sie zuckend mit einem lauten Stöhnen ihren Orgasmus erreichte. Anton brauchte noch ein paar schnelle Stöße in Ulis zuckenden Leib, bis auch er keuchend zum Ende kam.
Uli verharrte knieend und Karin blickt auf die offenstehende Vagina, aus der Antons heißer Saft herausfloss und feuchte Flecken auf dem Betttuch hinterließ. Anton sank ermattet auf das Bett und auch Uli ebenfalls auf dem Bauch liegend hinab. Nur das sich langsame beruhigende Atmen von Uli und Anton war noch zu hören.
Sie lagen lange regungslos auf dem Bett, bis Karin sich langsam erhob. Uli und Anton sahen aus als würden sie schlafen. Sie legte eine Hand auf Ulis Arm. „Ich kann nicht glauben was gerade passiert ist“, sagte Uli, ohne sich zu bewegen. „Ich auch nicht“, sagte Karin, stand auf und ging ins Bad. Als sie wieder ins Schlafzimmer kam lagen Anton und Uli immer noch nah beieinander auf dem Bett. Vor dem Bett lagen der Slip und das T-Shirt von Anton. Sie musste grinsen und ging ins Wohnzimmer.
Auf dem Boden um das Sofa herum lagen die Kleidungsstücke. Karin nahm die Flasche Wasser, die auf dem Tisch stand und ging zurück ins Schlafzimmer. Sie fand Anton allein im Bett und aus dem Bad hörte sie laufendes Wasser. Karin legte sich zu Anton ins Bett und küsste ihn liebevoll. „Das war der Wahnsinn“, sagte Anton leise. Karin lächelte ihn an und küsste ihn wieder.
Uli kam aus dem Bad, setzte sich auf die Bettkante und schaute Karin und Anton an. „Ich kann nicht glauben, was gerade passiert ist“, sagte sie und musste lächeln. Karin schaute erst auf Antons nackten Körper im Bett und dann zu Uli. „Ich auch nicht“, sagte Karin. „Zu viel Wein“, meinte Uli. „Dann komm wieder ins Bett“, sagte Karin und zog Uli aufs Bett zwischen Anton und sich selbst, „fahren kannst Du eh nicht mehr“.
(Fortsetzung folgt)
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Gerne mehr davon.
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Auch möchte ich einmal anmerken, von den ganzen Portalen mit erotischen Geschichten, hat sevac die besten Autoren und ein vernünftiges Design, und das seit fast 20 Jahren!! Danke an die Betreiber und Macher, nicht zuletzt an Goldmund, die diese Geschichten alle lesen muß oder lesen darf!«
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Natürlich gehört immer etwas Fantasie zu einer solchen Story, dennoch ist sie nicht allzuweit von jeder Realität entfernt. Das macht sie für mich so heiß.
Dann ist der Sex in eine einfühlsam erzählte Handlung eingebunden. Sensible Beschreibungen der Körper der beiden Frauen steigern die Erotik dieser Geschichte Zug um Zug. Aber auch die Zwischentöne: darf eine verheiratete Frau sich auf Sex mit einem jungen Mann einlassen, finde ich geil.
Fazit: ich wünsche mir eine weitere Fortsetzung und bin gespannt, wie es weiter geht. Danke für diese schöne Geschichte.
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Ansonsten kann ich mich Tom nur anschließen und auch mal "DANKE" sagen für die Plattform hier.«
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