Das dreiblättrige Kleeblatt
von Carl Klages
Das dreiblättrige Kleeblatt
Ich wusste, dass meine Freundin Sabrina, mit der ich seit vier Jahren zusammen bin, seit einiger Zeit davon träumte, hin und wieder mit einem anderen Mann zu schlafen. Sabrina ist dreißig, sie ist schlank, ihr Körper hat fast keine Taille.
Das liegt an ihrem schmalen Becken. Schlanke, muskulöse Beine schließen sich
an. Ihre Rundungen sind weiter oben in ihrer Oberweite von 80D zu finden.
Ihre blonde Mähne umspielt ihre Wangen, und sie reicht genau bis zu ihrem
BH-Verschluss.
Dass ich Carl heiße, war in der Schule im ein Grund zum Lästern – später
nicht mehr. Mit meinen vierzig Jahren sehe ich ganz gut aus, Charakterkopf
und schöne Beine samt knackigen Arsch, wenn sich auch ein bisschen Bauch
eingeschlichen hat.
Wir verstehen uns gut: im Sichtbaren des Alltäglichen wie auch im Unsichtbaren des Erotischen. Nur dass Sabrina Sex zu sehr als technischen
Baukasten sieht und wenn für sie das Ergebnis o.k. ist und für mich keine
Schäden entstanden sind, dann ist das Beste erzielt worden.
Als es mit der Erfüllung des Kinderwunsches vor einiger Zeit nicht so klappte, zog sie es auch in Erwägung mit einem anderen Mann zu schlafen, um zu unserem Kind zu kommen. Als ich auf ihren Vorschlag entrüstet und eifersüchtig reagierte, blieb sie ganz cool.
Dass Frauen und Männer beim Sex noch viel mehr erleben können, war ihr, glaube ich, fremd. Ich, Carl, bin so ein Vorspiel-Fetischist: ich würde nie in einen Swingerclub gehen, weil alle da schon mehr als halbnackt sitzen. Gern würde ich ein Event erleben, das sich geplant oder ungeplant ergibt und die Grundlage sich auf eine mehr oder weniger belanglosen alltäglichen Situation bezieht. Deswegen finde ich den Gedanken, einem Paar beim Vorspiel und beim Akt zuzusehen, mehr als anregend. Auch, um ihr zu zeigen, dass ein Vorspiel so schön sein kann.
Eines abends sind Manuela und Andreas zu Besuch. Wir kennen die beiden noch nicht lange, der Kontakt hat sich auf einem Stadtfest ergeben. Geplant war ein Small Talk auf der Terrasse, aber als beide gegen sieben Uhr abends ankommen, Küsschen, Küsschen an der Wohnungstür, beginnt es aus Kübeln zu schütten – Sommergewitter. Deswegen leite ich Manuela und Andreas ins Wohnzimmer um. Während ich an der Haustür Andreas zuerst gesehen habe, geht nun Manu vor, die mir heute sehr groß vorkommt. Doch der Blick auf ihre Schuhe verrät, woran das liegt: sie trägt mehr High Heels als Schuhe, doch sie ist fast 1,80 m groß, was ich feststelle als mein Blick über ihren knallroten Mini ihr cremefarbenes Topp zu ihrem Gesicht wandert.
Fast wirkt Andreas ein bisschen kleiner als ich und so ganz schlank – Waschbrettbauch- ist er auch nicht. Das beruhigt mich und ist gut für das Selbstbewusstsein. Andreas ist ein witziger Jurist, die beiden ergänzen sich gut, denn Manu als Innenarchitektin kleidet sich auch ein bisschen als Stilikone –
man merkt, dass Design der Dunkelhaarigen wichtig ist. So unterhalten wir uns in unserem Wohnzimmer über Design von Inneneinrichtung, Autos und Schmuck. Sabrinas Empfinden für Mode und so etwas habe ich erst geweckt. Vorher war sie die Frau für Jeans, aber nicht für das kleine Schwarze und was man sich dann so drunter vorstellen kann.
Als es so gegen acht Uhr ist, fragt mich Andreas, ob ich ihm einen Film aufnehmen könne, er habe die Programmierung seines Rekorders zuhause vergessen. Ich stelle den DVD- Recorder an und dann den Fernseher und dann passierts: Der Fernseher steht auf AV, im DVD- Recorder liegt noch eine Marc-Dorcel-DVD, die DVD springt an, ich sitze längst wieder auf dem Sofa als das Fernsehbild samt Ton zwei Männer zeigt, die –wie ich mich erinnere- ein frustriertes Model streicheln, ihr langsam gerade die Träger von einem Topp ziehen und sich an ihrem Mini zu schaffen machen. Ich werde verlegen und sage: „Sorry, ist noch von gestern Abend.“
Sabrina guckt entsetzt, weil ich die DVD mir angeschaut haben muss als sie schon schlafen ging und dazu noch die Vorführung folgt. „Ist aber ziemlich geil“, sagt Andreas mit einem fragenden Blick an Manu, „scheint gut gemacht zu sein.“ „Sieht anspruchsvoller als die Streifen sonst,“, stimmt Manu zu.
„Guckt ihr oft Pornos ?“, fragt Manu. Ich schweige und sehe vermutlich etwas verunsichert aus. „Nein,“ entgegnet Sabrina, „jedenfalls ich (das betont sie jetzt) nicht.“ „Darf Dein Mann keine Pornos gucken ?“, setzt Manu ganz ruhig nach, ohne den Blick von Fernseher zu wenden. Alle gucken jetzt Porno und das Gespräch geht weiter, ohne dass die Teilnehmer sich dabei ansehen und wenn, dann nur ganz kurz. „Natürlich darf Carl Pornos gucken“, aber es hört sich aus Sabrinas Mund gönnerhaft herablassend an, so wie: „Bin ich Dir nicht genug ?“
Während der dunkelhaarige Darsteller eine Brust der Schönen auf dem Bild-schirm massiert und sie dabei küsst, kämpft der kleinere und blonde Darsteller gegen den gespielten Widerstand der Schönen, die versucht ihre Beine zusam-menzudrücken und seiner Hand damit den Zugang zu verwehren.
Andreas und ich haben die Beine übereinandergeschlagen, damit man die Steifen nicht sieht. Manu starrt gebannt auf den Bildschirm, dann zieht sie Andreas Kopf zu sich herüber und küsst ihn tief mit der Zunge. Sabrina meint leise: „Lasst uns doch was anderes ansehen,“ aber sie klingt nicht gerade überzeugt und festen Willens. Ihre Häppchen stehen unbeachtet auf dem Tisch. Noch beim Küssen schüttelt Manu den Kopf, ihr gefällt die Situation. Andreas Hand fährt an Manu s Oberschenkel hoch und stoppt am Saum des Rocks.
Ein ganz leises weibliches Stöhnen ist zu hören. Doch plötzlich hört auf Manu mit dem Knutschen auf. „Sabrina, das ist hier eine geile, sexy Situation, die würde ich gerne ausleben; von Deinem Mann will ich nichts, aber wenn ich zusehen kann, wie ihr es macht,“ dann lacht sie plötzlich, „kann ich vielleicht noch was lernen. Sorry, aber geil ist es schon, einem anderen Paar einfach zuzusehen. Findest Du das nicht ?“ Sabrina ist völlig perplex. „Ja doch schon“, sagt Sabrina, „jetzt und hier - die Gardinen sind noch offen.“ Andreas kontert kurz: „Dann mach ich eben die Gardinen zu.“
„Lasst uns einfach machen“, meint Manu „und macht was ihr wollt. Wir sehen nur mal zu.“ Dann küsst Andreas Manu und greift ihr an das Topp, nimmt ihren Busen in die Hand. Ich küsse Sabrina, ganz keusch, nur ein Kuss auf die Lippen, ihr Mund bleibt verschlossen.
Andreas schiebt Manu s Topp nach oben, ein schwarzer BH wird sichtbar, ihren Busen massiert er mit einer Hand, während die andere unter ihren Mini rutscht und sich mit ihrer Muschi unter dem Slip beschäftigt, was ich vermute, aber nicht sehen kann.
Die Männer im Film lecken die Muschi des Models mit beiden Zungen. Das törnt Manu und Sabrina total an. Sabrina küsst nun „mit Zunge“, sieht immer wieder zum Film und ich knöpfe ihr die Bluse auf. Andreas hat seinen Blick vom Film auf Sabrina gewandt. Zwischendurch massiere ich Sabrinas Muschi ohne sie auszuziehen. Ich reibe einfach im Schritt ihrer Jeans. Sabrinas opulenter Busen ist ein Hingucker für Manu und Andreas, obwohl noch nichts zu sehen ist. Die Blicke der beiden kleben auf Sabrinas BH. Den linken Busen packe ich aus. Sabrina hat einen kleinen Hof und süße, kleine Nippel, die
ich streichele. Sabrina liebt meine Berührungen, das Streicheln ihrer Muschi durch die Jeans.. Manu hat s da einfacher, finde ich, mit ihrem Mini. „Hey,“, sage ich zu Manu, „tausche Titten gegen Arsch.“ Manu wirft mir einen Blick zu und grinst. „Andreas“, sagt sie, „würdest Du Carl mir mal meinen Arsch vorführen ?“ „Nichts leichter als das“, entgegnet er und dreht mir Manu s Mini in meinen Blickwinkel. Er zieht den Mini über ihren üppigen Po und zieht den String in ihre Spalte. Zwei üppige Pobacken und zwei fast symmetrische
Schamlippen getrennt von einem Stück Stoff sind zu sehen. Ein kleines Rinnsal läuft auch noch am Oberschenkel entlang. Ich ziehe Sabrina die Jeans aus. Sie dreht sich zu mir und Andreas kann ihren jungenhaften kleinen Arsch betrachten. Auch Sabrinas Beine scheinen ihm zu gefallen. Manu und Andreas haben weniger Hemmungen: Andreas schiebt Manu s Slip beiseite und sein Finger massiert ihre Muschi, intensiv mit gleichmäßigen langsamen Bewegungen, so dass Manu nun ziemlich laut stöhnt. Andreas steht auf und
zieht auch Manu nach oben; da steht sie nun und hat noch ihre High-Heels und ihren schwarzen Slip an, der zur Seite gerutscht ist. Andreas stellt sich hinter sie, seine Lippen fahren an ihrem Hals entlang, mit kräftigen Bewegungen massiert er ihre Titten, um dann mit einer Hand durch ihre Muschi zu streichen.
Mittlerweile ist Sabrina auch ziemlich in Fahrt. „Ich will Deinen Schwanz“, sagt sie und unterstreicht damit die Schnörkellosigkeit ihres Sex. Das Sofa ist eigentlich zu schmal, so dass Sabrina sich mit einem Bein auf dem Boden abstützt. So kann Andreas genau ihre hübsche rotbraun-behaarte, fein zugeschnittene Behaarung und mitten darin ihre feucht glänzenden Lippen sehen. Andreas legt Manu einfach auf den Tisch, schiebt ihre Beine
auseinander und streicht mit seinem Schwanz an ihrer Muschi entlang. Das kenne ich, das mache ich auch oft so, aber Sabrina möchte jetzt genommen werden. Ich teste gleich die harten Stöße an und das kommt gut. Denn sofort beginnt Sabrina damit ihren Kitzler zu streicheln und sieht Andreas und Manu zu. Beide Frauen stöhnen fast synchron und es macht sie zusätzlich an. Als erste kommt Manu mit einem tiefen Seufzer, sie schiebt Andreas etwas von sich, setzt sich auf den Tisch, nimmt seinen Schwanz in den Mund, saugt daran bis auch Andreas kommt, so dass das Sperma aus ihren Mundwinkeln läuft.
Sabrina schaut kurz entsetzt, weil sie das nicht mag, aber ihre Geilheit durch meine Stöße ist größer und heftigem Rubbeln an ihrer Klit kommt sie; man hört nur ein kurzes ganz tiefes Einatmen – der kleine Tod. Ich lasse Sabrina immer erst kommen und dann ist auch für mich die Bahn frei, ich ficke in kurzen harten Stößen, stöhne ziemlich laut auf und komme, während Manu und Andreas interessiert zusehen. Als ich komme klatscht Manu und ruft: „Super gemacht.“ Damit hat sie elegant die Lücke, die in betretenen Momenten entstehen kann, übersprungen. „Ich möchte noch ein Glas Prosecco“, bittet sie, so dass ich
Flasche und ihr Glas hole und auffülle, die Andreas kurz auf den Boden gestellt hatte, um für seine Aktion Platz zu haben. „Ich muss mal ins Bad,“ meint Manu und Sabrina schließt sich an, damit die Spermaspuren an den verschiedenen Körperteilen weggewischt werden können.
„War ´ne geile Aktion“, meint Andreas als wir kurz allein sind. „Ich habe da eine Idee“, füge ich an, denn die hatte ich schon lange im Kopf.
„Das dreiblättrige Kleeblatt !“ „Das was ?“, stutzt Andreas. „Ich erklär s Dir.
Jeder wird ganz heiß, wenn er sich einen Dreier oder einen Vierer vorstellt. Aber die meisten machen es nicht, weil sie Angst vor der Eifersucht haben, der eigenen oder der des Partners. Ich bin ja auch nicht frei davon. Beim Dreier ist das Reizvolle, dass Du oder ich mal zwei Frauen haben kannst und für unsere Frauen ist es reizvoll mal zwei Männer zu haben. Deswegen das dreiblättrige Kleeblatt. Das heißt, dass der, der in der Minderzahl ist, bestimmen kann, was er von den beiden anderen haben möchte. Als ich mal mit Sabrina darüber gesprochen habe –ist schon länger- her, hat sie nur gemeint, dass sie dann was davon haben will. Blöd´ ist natürlich, wenn jeweils ein Partner logischerweise von der Aktion ausgeschlossen bleibt.“ „Der geht dann spazieren oder guckt fern oder zieht sich einen Porno rein“, meint Andreas. „Eben nicht“, widerspreche ich, „da gehst Du doch vielleicht die Wände hoch, wenn Du nicht weißt, was passiert. Deswegen finde ich es viel besser, wenn der Partner, der nicht dran ist, das Ganze filmt. Dann hast Du vier Amateur-Pornos.“ „Geile Idee“, stimmt Andreas zu, als unsere beiden Frauen wiederkommen.
„Carl hat ne tolle Idee“, wendet sich Andreas an Manu, die sich noch nicht einmal hingesetzt hat, „das dreiblättrige Kleeblatt.“ Andreas wiederholt meine Vorstellungen. Manu rutscht nervös auf ihrem Minirock hin und her, allein die Vorstellung törnt sie an. Sabrina zieht ein Gesicht, ihr passt das Ganze nicht. „Und dann verlangst Du“, wendet sie an mich gerichtet ein, „dass ich mit Manu rummache oder Andreas verlangt, dass ich ihm einen blase. Kommt gar nicht in Frage.“ „Der Beglückende kann dem zu Beglückenden Sachen verweigern, ist doch klar“, versuche ich sie zu entkräften. Andreas ganz erstaunt: „Sabrina bläst nicht ?!“ Nein, das mag sie nicht“, gebe ich zurück „und von hinten mag sie auch nicht.“ „Mag sie überhaupt was ?“, lästert Manu ab.
„Jetzt reicht s mir aber !“, motzt Sabrina los, „ist ja wohl meine Sache, was ich mag und was nicht. Überhaupt übertreibt Ihr mit diesem Sexgerede total. Wenn ich Lust habe, habe ich Lust, wenn nicht dann nicht. Ich will da keine Theater-aufführung.“ „Schade“, entgegnet Manu, „da entgeht Dir aber was.
Ne´ Inszenierung ist nämlich supergeil.“
Das Gespräch ist dann bald beendet und Manu und Andreas gehen dann, da Sabrina eine Kotzlaune hat.
Ein paar Tage später treffen sich Manu und Sabrina auf einen Kaffee in der Stadt. Nach ein paar Floskeln kommt Manu auf ihr Thema. „Du Sabrina, meinst Du nicht, dass Du Carl ein bisschen schlecht behandelst ?“ „Wieso ?“, fragt Sabrina schnippisch zurück. „Du machst nur was mit ihm, wenn Du Lust hast, wenn er Lust hat, aber Du nicht, findet offensichtlich nichts statt. Und dann nur das, was Du willst oder gnädigerweise zulässt. Bei uns ist das ganz anders. Andreas hat mir erzählt, dass Sex ihn nach Stress total entspannt. Manchmal kommt er nachhause ist erst total genervt, hält sich aber zurück und fragt mich nur, ob ich mal Lust hätte ihm die Peepshow zu machen. Das mache ich gern, weil ich weiß, dass er danach entspannt und guter Laune ist. Ich tue etwas für meinen Partner, noch schlimmer für meinen Mann. Ich tue etwas dafür, dass es ihm gut geht – und das ist igittigitt was Sexuelles, nicht etwas zum Essen oder Trinken, nein was Sexuelles, Glitschiges, Klebriges!“ „Was ist denn die Peepshow ?“ „Na ja ich strippe für Andreas, mache mich ein bisschen heiß, indem ich meine Titten vor ihm massiere, ich streichele meine Muschi und manchmal lege ich mir noch n´ Porno rein und mach´ es mir schon auf dem Sofa und Andreas schaut zu.“ „Aber wenn Du eigentlich gar keine Lust hast ?“ „Dann mache ich mir welche !“ „Ist das nicht ein bisschen nuttig sich so dahin zu stellen, da geht s dann doch nur noch um meinen Körper, ich bin doch kein Gegenstand ! “
Sabrina ist empört. „Jetzt sag´ ich Dir mal was, Sabrina, das meine ich hundertpro Ernst. Dein Kerl liebt Dich auch wegen Deines Körpers. Darauf hast Du Dich moralisch eingelassen als Du geheiratet hast, jedenfalls ist das genau bei den meisten Paaren so, es sei denn, sie haben die Schwesterchen-Brüderchen-WG gemeint. Und wenn Du ihm alles verweigerst und Null Spannung und Spiel aufbauen kannst, obwohl er das möchte, dann wird er sich über kurz oder lang eine andere suchen, zumindest aber eine Nutte, wenn er dann unbedingt bei Dir bleiben will.“ „Ich soll was tun und er nicht ?!“ „Wer sagt denn, dass er nichts tun soll oder will ? Andreas und ich spielen auch Spiele, bei denen ich sage, was ich jetzt gern hätte und er muss das dann machen. Und weißt Du was, er findet das richtig geil. Bei unserem Dreierspiel machst Du nicht mit, weil Du eifersüchtig werden würdest, das würde wohl eher Carl, sondern weil Du zu verklemmt bist. Du traust Dich nicht, dabei könntest Du scheinbar noch ne Menge lernen.“ Manu ist am Ende ihres Statements. Sabrina ist ein bisschen sprachlos. „Und weißt Du was“, setzt Manu ein letztes Mal nach, „so ein Strip ist gar nicht so einfach, wenn er gut aussehen soll. Kannst ja schon mal vor dem Spiegel anfangen zu üben.“ „Ach, was muss ich üben, was ich gar nicht machen will?“
Mit dieser Frage in den Raum des Cafes geschleudert steht Sabrina auf, geht
und lässt Manu auf der Rechnung sitzen. Manu schlägt die Hände auf ihre
schlanken Schenkel, hält sie sich vor ihr Gesicht, lacht laut, schüttelt ihre dunkle Mähne und winkt die Bedienung zur Bezahlung heran.
Sabrina schläft schlecht in dieser Nacht. Am nächsten Morgen beim Frühstück meint sie: „Carl warst Du schon mal bei einer Hure ?“ „Klar“, sage ich. „Ich meine in der Zeit, in der wir zusammen sind ?“ Ich sage nichts, das ist ein Eingeständnis. Ich denke nur: wenn Du klug bist, sagst Du jetzt nichts. „Huren blasen, nicht ?“ „Ja“ „Huren lassen es sich von hinten machen ?“ „Ja“ „Huren strippen ?“ „Nein, ja, manche.“ „Küssen Huren besser als ich ?“ „Die meisten küssen gar nicht !“ „Benutzen die immer ein Kondom ?“ „Ja außer den Drogen-schwalben“. „Carl, ich glaube, wir machen das mal mit dem dreiblättrigen Kleeblatt; ich möchte gern mal sehen wie andere das machen und zwei Schwänze hätte ich auch gern mal.“
„Ja,“ sage ich nur. Denn eigentlich würde ich es eher genießen wollen, Sabrina, eine neue Sabrina, zu erleben und meine Liebe mit ihr allein auszuleben. Wenn dann noch Platz ist für den Sex zu Dritt, wenn ich Sabrina genossen habe und wenn sie mich genossen hat, dann vielleicht. Deshalb schlage ich Sabrina erst einmal vor, Sex an einem doch eher außergewöhnlichen Ort zu haben. Mein Vorschlag ist ein Pornokino etwas entfernt mit mehreren Kinoräumen für Heteros und Gays, in dem es auch eine abschließbare Kabine für Pärchen gibt. „Och nö“, mault Sabrina, „fall doch nicht gleich mit der Tür ins Haus! Mann, ich muss mir das alles noch überlegen. Ich sag dir dann Bescheid und vorher nervst du mich nicht ständig an?!“
Es vergehen zwei Tage, an denen nichts passiert, keine Antwort von Sabrina.
Kurz vor dem Schlafengehen kuschelt sich Sabrina im Bett an mich:
„Wir versuchen es mal am Freitag, übermorgen, in der Kabine, die muss abgeschlossen sein. Wenn es mir nicht gefällt, fahren wir gleich wieder, abgemacht?“ „Abgemacht!“ Sabrina macht trotzdem ein sorgenvolles Gesicht.
An dem besagten Freitag verbannt mich Sabrina in das Wohnzimmer. Ihr Outfit soll eine Überraschung werden. Sie zieht sich in unser Schlafzimmer mit einer Flasche Sekt zurück. Nach eineinhalb Stunden kommt sie in unser Wohn-zimmer. Die Überraschung gelingt ihr, als sie mit einem langen schwarzen Rock und einer weißen Bluse hereinkommt. Die Bluse ist sehr körperbetont und ihr Busen zeichnet sich darunter ab. Sie trägt keinen BH. Über den Rock bin ich erst enttäuscht, doch dann erkenne ich einen langen Schlitz auf beiden Seiten, der bis nach oben fast zu ihrem Po geht. Sie dreht sich vor mir einmal, zieht den Rock am Schlitzanfang auseinander, so dass ich ihre halterlosen Strümpfe kurz sehen kann. „Nimmst Du mich so mit ?“, fragt sie. „Klar !“ Wir fahren so fünfzig Kilometer, es ist noch früher Abend. Ein bisschen nervös wirkt Sabrina schon; sie rutscht auf dem Sitz rum und eine kleine Fahne hat sie auch. Aber nervös bin ich auch. Wir landen auf dem Parkplatz des Sexshops, in dessen Keller die Kinos sind. Man muss einen 10 €-Schein in den Automaten vor der Tür schieben und dann geht die Tür auf. Eine Treppe führt hinunter ins Dunkel. Die Geräusche der Kinofilme sind zu hören, mehrfach überlagertes Gestöhne. Doch es hört sich nicht unsympathisch an. Nur wir sehen so wenig. Nach einiger Zeit haben sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Wir sind schon vorbeigelaufen an den Darkrooms der Gays. Unsicher blickt Sabrina in alle Richtungen.
Schließlich kommen wir zu den abschließbaren Paarkabinen. Der Raum ist zum Glück frei. Zwei lange Ledersofas stehen sich an einem Tisch gegenüber – fast ist der Raum wie ein Wohnzimmer. Besucher des Kinos können durch eine lange und schmale Scheibe sehen, was wir tun. Eine Gardine verhindert die ungetrübte Sicht in den Raum. An der schmalen Wand auf einem Podest steht ein Bildschirm – ein Film läuft. Der Film ist ziemlich gut, die Situation noch besser: ein Mann leckt gerade zwei Frauen; er kniet vor ihren Muschis und leckt die eine und fingert die andere. Sabrina macht s an, glaube ich, weil sie gebannt auf die große Mattscheibe starrt. Ich küsse sie, knöpfe ihre Bluse weiter auf, so dass ich bequem ihre Brüste streicheln kann. Man kann ihre vollen Brüste nur sehen, wenn man seitlich in ihre Bluse sieht. Sabrina klappt ihren Rock nach oben, was wegen der zwei langen Schlitze ziemlich gut geht. Jetzt sieht es aus als habe sie einen Mini an. Sie hat ihren Slip beiseite geschoben und streichelt sich immer schneller zwischen Beinen. Ihr Mund öffnet sich beim Küssen immer weiter, ich lasse meine Zunge immer tiefer in ihrem Mund tanzen. Sie hat mein Hemd aufgeknöpft und streichelt über meine Brust.
Der Mann im Film wird jetzt von der einen Schönheit geritten, während die
andere sich auf sein Gesicht setzt und sich lecken lässt. Zwei Finger sind in
Sabrina und simulieren den Fick. Sabrina ist fast weggetreten, sieht den Film
und spürt meine Finger.
Vor der Scheibe stehen viele Männer, die sich wahrscheinlich gerade einen wichsen. Zum Glück ist Sabrina mit sich, mit mir und dem Bildschirm so beschäftigt, dass sie Männer hinter der Scheibe gar nicht bemerkt. Ich erkenne auch ein junges Paar hinter der Scheibe. Sie hat lange rote Haare – das kann man durch die Gardine sehen. Er gestikuliert vor der Scheibe – wahrscheinlich fühlen sie sich mit den vielen Männern nicht wohl. Es scheint, als wollten sie hinein. „Draußen steht ein Paar, das hinein möchte“, unterbreche ich Sabrina.
Sabrina sieht erschrocken zur Scheibe, sieht die Männer und zieht sich instinktiv den Rock über ihre Beine. „Die können uns nur schemenhaft erkennen“, erläutere ich die Situation. Ohne auf Sabrinas Antwort zu warten, gebe ich dem Paar ein Zeichen in unserem Paarraum zu kommen. Sie nickt. Die Männer stehen dicht um sie gedrängt. Sie bricht aus und zieht ihren Freund mit sich in unseren Raum hinein. „Puh, wir kennen das schon!“, sagt die Rothaarige, die in einem schwarzen Ledermini und rosa T-Shirt hereinkommt, „die meisten Männer können sich benehmen, aber manche sind einfach zu aufdringlich. Aber eigentlich sind die alle total harmlos.“ Sie stellen sich als Nina und Sascha vor. „Ihr seid öfter hier?“, möchte Sabrina wissen. „Stammgäste“, sagt Sascha. Die beiden sind viel jünger als wir, Anfang zwanzig vielleicht. „Entschuldigung, dass wir Euch gestört haben, wir nehmen das Sofa gegenüber, ja?“, schlägt Nina vor.
Sabrina hat sich inzwischen etwas aus ihrer Schockstarre gelöst. Erleichtert
fällt mir auf, dass sie nicht den Wunsch äußert wieder zu gehen.
Nina und Sascha setzen sich auf das gegenüberliegende Sofa und knutschen herzhaft. Dann steht Nina auf und stellt sich vor Sascha. Sascha streichelt ihre
schlanken Beine und reibt dann lustvoll ihre Muschi durch ihren Slip hindurch.
Das macht Sabrina an, sie wendet sich mir zu und ihre Zunge spielt mit meiner,
während ihr Blick auf Nina und Sascha gerichtet ist. Sascha ist ein echter Kumpel, denn er bemerkt Sabrinas Interesse und dreht Nina so, dass Sabrina alles sehen kann. Inzwischen hat er Nina den Slip ausgezogen und leckt an ihren Lippen entlang. Ich öffne Sabrinas Bluse ganz und leidenschaftlich greifen meine Hände in ihre großen Titten. Den langen Rock schiebe ich auseinander,
ziehe ihr den Slip aus und lasse meine Finger durch ihre Schamlippen zu ihrer
Klit gleiten. Sabrina ist feucht, fast nass.
Die Mädels blasen im Film den Mann abwechselnd.
Sascha steht auf und zieht Nina das T-Shirt aus. Er stellt sich hinter sie, sein
Schwanz drängt an ihren Po, er bedeckt ihren Hals mit Küssen und massiert ihre
kleinen festen Titten. Sie stehen nach wie vor zu uns und vom Film abgewandt.
Nina befreit sich aus seiner Umarmung, dreht sich zu ihm und küsst ihn leidenschaftlich. Vor ihm geht sie in die Knie, um seinen Schwanz tief in ihren
Mund zu führen.
Als ich aufstehe, weil ich Sabrina lecken will, stöhnt sie mir entgegen: „Ich will
Deinen Schwanz jetzt!“ Sabrina legt sich auf das Sofa, zieht sich den Rock und den Slip aus und ich gebe den Missionar. Ich bahne meinem Schwanz einen Weg in ihre Muschi. Das ist nicht so einfach, denn Sabrina ist so eng, als trüge mein Schwanz ein Kondom.
Sascha zieht Nina nach oben und sagt ihr etwas. Nina kniet sich auf die Sitzfläche des Sofas und spreizt ihre Beine. Sascha dringt ein und beginnt sofort mit harten Stößen. Sabrina stoppt meinen Fick und dreht sich in die gleiche
Position. Auch ich ficke sie jetzt a tergo. Abwechselnd kneten meine Hände
ihre vollen Titten und ihre kleinen Arschbacken. Ich höre sie tief stöhnen.
Nina weist auf unser Sofa, sie nimmt neben Sabrina die gleiche Position ein.
Sascha streichelt vorsichtig Sabrinas Busen. Sie ist voll in Fahrt und stöhnt
noch lauter. Jetzt stoße ich so hart ich kann. Ich ziehe Sabrinas Kopf an ihren
langen blonden Haaren nach hinten. Ninas Stöhnen ist heller und lauter.
Jeden der harten und tiefen Stöße quittiert sie mit einem fast singenden Ton.
Der Mann im Film spritzt auf die Gesichter der beiden Mädels ab, die vor
ihm knien.
Mit einem tiefen langgezogenen Stöhnen kommt Sabrina. Schnelle kurze und harte Stöße treiben mich zum Höhepunkt. Sabrina sinkt auf das Sofa, ich lasse
mich neben ihr fallen. Sascha greift in ihre Titte hinein, Sabrina hat scheinbar
nichts dagegen, sie lächelt ihn an. Sascha versucht sie zu küssen, die Entfernung ist jedoch zu groß. Sabrina steht auf und küsst Sascha, der immer noch von hinten Nina fickt. Ich stelle mich an die Sofalehne und massiere die kleinen
festen Titten. Nina und ich knutschen. Nina kommt mit einem hellen Schrei.
Nach ein paar besonders harten Stößen zieht Sascha Nina zu sich herum, sie nimmt seinen Schwanz in ihren Mund und das Sperma ergießt sich in ihren
Mundwinkeln.
Es wird Zeit zu gehen und wir ziehen uns an. „War schön mit Euch!“, sagt
Sascha während Nina zustimmend nickt, „wir bleiben noch ein bisschen.“
Schnell stoßen wir durch die Gruppe von Männern, die im Gang steht.
Auf der Rückfahrt kuschelt Sabrina ihren Kopf an meine Schulter. „Das war eine richtig geile Aktion, mein starker Hengst, „ und grinst dabei, „glaubst Du, uns hat einer erkannt ?“ „Blödsinn, das Kino ist zu weit weg.“
„Ich hatte schon Angst das mit dem Kino zu machen“, sagt Sabrina, „aber
es hat mir gefallen, Wiederholung gelegentlich nicht ausgeschlossen.“
Am nächsten Morgen, wir hatten noch in der Nacht miteinander geschlafen, weil wir beide noch ziemlich geil waren, sagt Sabrina zu mir: „ Carl, ich möchte jetzt das dreiblättrige Kleeblatt, lass uns mal mit Manu und Andreas reden. Ich koch was, morgen Abend.“
Am nächsten Abend komme ich nachhause. Sabrina und Manu kochen Pasta in der Küche. Ich küsse Sabrina auf den Mund und Manu auf die Wange. „Wo ist Andreas ?“ „Kommt noch, Mandanten“, mault Manu, heute in beigem Kostüm, knielang, noch im Bürolook mit Pumps und Bluse–sittsam mit BH. Jetzt sehe ich mir Sabrina ganz bewusst an: ultraenge Jeans in Blau, eine rosa Bluse ohne BH trotz ihrer fülligen Oberweite und deutlich durch den Stoff zu erkennende Brustspitzchen. Es klingelt –Andreas, Kotzlaune: „Typisch Mandant: alles in die Scheiße gefahren, Steuern hinterzogen und hat den Anspruch ohne Knete rauszukommen – der Meier.“ „Andreas, keine Namen !“, wirft Manu ein. Muss anstrengend gewesen sein das Mandantengespräch. Bei Rigatoni spricht Andreas jedenfalls reichlich dem Rotwein zu.
Sabrina beginnt von unserem Kinobesuch zu erzählen. „Carl und ich waren im Pornokino.“ „Ist ja schon mal n Fortschritt“, mault Andreas weiter. „Wir haben im Kino gefickt“, führt Sabrina weiter aus, „mehrere Männer haben zugesehen und ein anderes Paar war auch beteiligt.“ Manu s Augen habe ich noch nie so groß gesehen. Andreas fällt die Gabel aus der Hand auf den Teller mit Rigatoni. „War das etwa illegal, du kleiner süßer Anwalt ?“, flötet Sabrina. „Nein, nicht illegal, viel schlimmer, supersüße Sabrina, es ist unvorstellbar ! Duuuuuu ???? im Pornokino ????“ Andreas lacht und ist nicht zu stoppen. „Andreas, Du bist ein Arsch !“, wirft heftig Manu ein und fängt dann auch an zu lachen, „hey“, sagt sie dann, „ich find s echt gut, endlich traut sich Sabrina mal was beim Sex und alt genug ist sie ja auch und ..“, mit Blick zu mir „n super Typ hat sie auch. Da find ich es wirklich Scheiße, wenn wir sie jetzt veralbern, nach so einer Beichte.“ Und dann prustet sie auch los, schließlich lachen wir alle. „Ich möchte das dreiblättrige Kleeblatt“, sagt Sabrina. „Aber nicht heute, meine Liebe,“ entgegnet sofort Manu, „erstens süffelt sich Andreas gerade einen an und das kann ich gut verstehen, ich habe mal einen solchen nervigen Mandanten miterlebt, na danke und zweitens haben wir am Wochenende viel Zeit.“ „Welche Vorstellungen habt ihr denn für das Kleeblatt ?“, fragt Sabrina.
„Ich will ne Vergewaltigung“, tönt der leicht angesäuselte Andreas. Wir drei sehen ihn erstaunt an. „Was ne echte Vergewaltigung ?“, frage ich nach. „Ne, natürlich nicht. Eine Gespielte. Die Mädels gehen durch einen dunklen Raum; ich schnappe mir Manu, ich halte ihr einen Kochlöffel oder so was an den Hals und behaupte das sei ein Messer. Ich packe ihr an die Titten und zwischen die Beine. Sie ruft immer: `Nein, nicht, nicht !` Sabrina kommt ins Spiel: nimm mich, verschone meine Freundin und so weiter und so weiter ! Na und während ich Sabrina ficke, wird Manu so geil, dass ich sie auch ficke und es wird viel gefummelt. Ist das o.k. ?“ „Ich find s n bisschen strange !“, sagt Sabrina, „aber geht schon in Ordnung.“ „Ich find s gut“, meint Manu, „hab mir überlegt, was ich mir wünschen soll: Ihr seid zwei Polizisten in Zivil! Ihr habt mich in Verdacht, dass ich Koks bei mir habe. Ihr verhaftet mich auf der Strasse, bringt mich zum Auto, legt mir Handschellen an und fahrt nachhause. Dort macht ihr eine Leibesvisitation, wobei ihr immer zudringlicher werdet.“
„Ne, das ist nichts für mich, ich möchte mal von zwei Männern schön geleckt und gepoppt werden und ich sage an, was ich jetzt gerade von wem haben möchte“, meint Sabrina. „Sollst Du haben“, entgegnet Andreas.
„Was ist mit dir, Carl ?“,fragt Manu. „Ich möchte mal zwei Huren gleichzeitig haben. Ihr seht richtig nuttig aus, total überschminkt, beide in Minis, Strapsen, High Heels und eine nach der anderen muss langsam strippen. Na und dann, werdet Ihr schon sehen !“
„Na Männer haltet ihr das denn an einem Tag durch ?“, Sabrina ist pragmatisch. „Ein Wochenende, Samstag, Sonntag, vormittags, nachmittags und jede Konfiguration zwei Stunden, ist das was ?“, schlage ich vor. „Ist o.k.“, meint Andreas. „Also geht s am Wochenende los !“, fasst Sabrina zusammen, „haben wir genug Kassetten ?“ „Zehn, das müsste reichen,“ meint Andreas, “in welcher Reihenfolge geht es denn ab ?“ „Wir würfeln. Fällt für Manu und die Polizisten zum Beispiel die „1“ als erstes, kommt sie auch als erste dran.“ „Das ist o.k.“, meine ich, „dann nimmst Du doch gleich die „2“, Sabrina die „5“ und ich die „6“. Wer würfelt zuerst ?“ „Ich, ich bin die Frau des Gastpaares“, begeistert sich Manu. Sie würfelt eine 3. Daneben. „Jetzt musst Du was ausziehen, Manu,“ grinst Andreas vor sich hin. „Das war keineswegs ausgemacht.“ „Feigling !“, kontert Andreas. „Feigling, Feigling,“, tönen Sabrina und ich aus voller Kehle.
„Also gut.“ Manu zieht das Kostümjäckchen aus. Andreas würfelt eine 5, auch daneben. „Jetzt müssen bei jedem zwei Teile dran glauben, sonst sehen wir doch nie was“, und entledigt sich strippermäßig von Sakko und Hemd, „und der vorige Verlierer darf irgendwas mit dem neuen Verlierer machen.
Einverstanden ?“ Wir haben nun schon alle dem Rotwein ganz gut zugesprochen. Sabrina nickt nur, aber sie rutscht wieder nervös auf ihrem Stuhl rum, woran ich merke, dass sie langsam geil wird. „Der Verlierer davor war doch Manu.“, stelle ich fest. Manu steht auf, tritt hinter Andreas und massiert ihm den Nacken, dann wandern ihre Hände über seine Brust, sie beugt sich nach vorn und küsst Andreas leidenschaftlich. „Ich bin ja noch ein Teil schuldig“, sagt sie und führt Andreas Hände an ihre Bluse. Er steht auf, greift mit beiden Hände an ihre Brüste und knöpft ihre Bluse auf. Der weiße BH aus dünnstem Stoff lässt ihre kleineren Brüste gut erkennen.
Jetzt würfelt Sabrina – leider eine 1 statt der benötigten 5. Sie wird ein bisschen rot und unsicher, sie trägt heute nur die rosa Bluse ohne BH. „Zwei Teile ?“, fragt sie nach. „Zwei Teile“, schallt es ihr entgegen. Sabrina steht auf, sie hat wirklich einen beachtlichen Busen. Sie knöpft die Bluse ganz langsam auf, legt sie beiseite und massiert ihre Brüste vor unseren Augen. Sie beugt sich nach unten, zieht ihre flachen Schuhe aus und knöpft sich ihre Jeans auf, dreht sich mit Rücken zu uns und zieht sich mit drehender Bewegung die Jeans nach unten. Ein schwarzer String ist alles, was sie noch anhat. Sie streichelt ihre Pobacken und dreht sich dann mit dem Gesicht zu uns. „Andreas war der letzte Verlierer“, stellt Manu fest.. Andreas züngelt mit Sabrina und streicht nur ganz leicht über ihre Brustspitzen. Sabrina drängt sich an sein Bein und reibt mit ihrem Slip an seinem Oberschenkel. „Weiterwürfeln“, ruft Manu. Ich bin nun dran und würfele eine 4.
Ich ziehe mein Hemd aus und meine Hose –Schuhe zählen nicht- und habe nur noch den Slip an. Sabrina geht mit modelmässigem Catwalk-Gang auf mich zu, zieht mich aus meinem Stuhl und fasst mir an den Slip und beginnt meinen Schwanz zu massieren. Es wird schon richtig spannend und heiß in meiner Hose, da stoppt Sabrina die Aktion und setzt sich wieder.
Jetzt endlich würfelt Manu ihre 1. Sie ist also beim „dreiblättrigen Kleeblatt“ die erste. Sie muss nichts ausziehen und sitzt mit BH und Rock bekleidet am Tisch. Aber als Verlierer darf ich etwas mit ihr anstellen. Galant strecke ich meinen Arm nach ihr aus als vor ihr stehe und führe sie an den Tisch. Sie ist etwas unsicher und weiß nicht, was ich will. Ich setze sie auf die Tisch, lege sie auf den Rücken auf den Tisch, nachdem ich Teller und Gläser einfach beiseite geschoben habe und schiebe ihren Rock ganz langsam hoch. Ein weißer Slip kommt zum Vorschein. Ich nehme ihre Hand und führe sie zu dem Slip, an dem schon Flecken zu sehen sind und massiere mit ihrer Hand ihre Muschi. Sie spreizt ihre Beine noch weiter, zieht ihren Slip beiseite und streichelt ihre Muschi genussvoll. Sie bleibt einfach auf dem Tisch liegen und steht nicht mehr auf. „Lass uns jetzt würfeln bis die richtigen Zahlen da sind“, schlägt Andreas vor, „lass uns dann Orgie machen, ich halt s nicht mehr länger aus.!“
So kommt es, dass nach Manu Sabrina dran ist, dann Andreas und danach ich. Ich freue mich auf die Acts. Manu wird verhaftet, Sabrina will verwöhnt werden, Andreas als wilder Vergewaltiger und ich als Hurenbock.
Manu macht auf dem Tisch inzwischen eine richtige Show. Auf dem Tisch sitzt sie auf ihren Waden, greift sich immer wieder an ihre glänzendfeuchte Muschi, streicht durch ihre Schamlippen. Den BH hat sie heruntergestreift und massiert ihren Busen. „Sabrina, komm doch auch auf den Tisch !?“, fordert Manu sie auf. „Männer guckt mal, was ich mache“, meint Sabrina postiert sich an der Tischkante und zieht ganz langsam ihren Slip herunter. Dann klettert sie auf den Tisch, hockt sich neben Manu und macht dort das Gleiche. Wenn sich Sabrina die Titten massiert, sieht das noch geiler aus. Sie hängen wegen ihrer Fülle immer ein bisschen, wenn sie die Hände wegnimmt und ihre Klit massiert.
„Kannst Du Deine Brustwarzen selbst lecken ?“, fragt Manu sie. Sabrina probiert s aus, hebt eine Brust zu ihrem Mund und leckt mit ihrer Zunge die Brustwarze, die immer steifer wird. Der Warzenhof kräuselt sich um die Warze.
Manu legt sich auf den Tisch, so dass ihr Becken genau auf der Tischkante liegt. „Wenn ich nicht bald gefickt werde, werde ich wahnsinnig !“, ruft sie. Andreas stellt sich vor sie und stößt ziemlich schnell und heftig los. Sabrina legt sich neben Manu, spreizt die Beine und ihre Muschi lädt mich zu einem supergeilen Fick ein, den ich sehr genieße. Wir alle sind heftig aufgeheizt und bis zu den Höhepunkten dauert es nicht lange.
Es ist Samstag morgens um elf als wir uns treffen. Wir haben einen Parkplatz als Treffpunkt ausgemacht. Sabrina hat die Videokamera. Fast zeitgleich treffen wir auf dem innerstädtischen Parkplatz ein. Manu hat heute wieder mal einen schwarzen Mini an und trägt dazu eine schwarze Bluse, rote High Heels und hat ein kleines schwarzes Täschchen mit. Manu ist dunkel geschminkt, zusammen mit ihren schwarzen Haaren ergibt sich ein geheimnisvoller Eindruck.
„Ich gehe jetzt die Hauptstrasse entlang und da verhaftet ihr mich“, weist uns Männer Manu an. Sie geht vom Parkplatz auf die belebte Hauptstrasse. Die männlichen Passanten gucken ihr nach wegen ihres Minis und sie hat ja auch tolle Beine. Andreas und ich machen uns auf die Verfolgungsjagd. Manu sieht sich nicht um. Jetzt kommen wir von hinten auf ihre Höhe.
„Entschuldigung, Polizei, Drogenfahndung“, sagt Andreas, „wir würden gern Ihren Ausweis sehen.“ Sie kramt in ihrer Tasche und zieht ihren Ausweis heraus. Ich nehme ihn: „So, so Manu Schaffhausen – wir würden gern den Inhalt Ihrer Tasche inspizieren.“ Zögernd gibt Manu mir die Tasche. Sabrina filmt aus weiterem Abstand die Szene. Ich untersuche die Tasche und ziehe ein kleines Briefchen hervor. „Da werden wir Sie wohl mitnehmen müssen,“, sag ich zu Manu. Jeder von uns hält einen Arm fest und führt Manu ab zum Auto. Wir fassen ziemlich hart zu. Am Auto angekommen, lege ich ihr Handschellen an und lasse sie Hände auf dem Rücken einklicken. Diese Szene filmt Sabrina ganz nah. Sabrina nimmt unser Auto, Andreas fährt und ich sitze mit Manu auf dem Rücksitz. „Frag sie weiter aus !“, weist mich Andreas an, Du kannst ja schon mal ein bisschen mit der Leibesvisitation beginnen.“ Ich beginne Manu s Oberkörper abzutasten, Schultern, Busen, Bauch. Sie wendet sich immer wieder von mir weg und ich ziehe sie brutal zurück.
Ich ziehe ihr den Minirock ein Stück weit hoch. Sie wimmert „Nein, nein !“, aber ich mache weiter. Ich fahre mit meiner Hand an ihrem Slip entlang, drücke den Slip in ihre Muschi. Sie stöhnt. Dann öffne ich ein paar Knöpfe ihrer Bluse und fasse ihr an den BH. Jetzt sind wir angekommen. Ein paar Knöpfe machen ich wieder zu. In Handschellen wird sie in Andreas und Manu s Wohnung gebracht. Sabrina filmt.
In der Wohnung setzen wir Manu auf einen Bürostuhl und uns auf zwei Stühle davor. „Wir haben Koks bei Ihnen gefunden – entweder Sie sagen uns, wo Sie noch weiteres versteckt haben oder wir müssen eine Leibesvisitation durch-führen.“ „Da ist nichts mehr sonst wo“, sagt Manu. „Das glauben wir Ihnen nicht“, gebe ich zurück, „stehen Sie auf.“
Manu steht in einer langsamen Bewegung auf. Sie sieht unglaublich sexy aus. Andreas betatscht nun ihre Bluse, während ich hinter ihr so tue als taste ich ihren Slip ab. Sie ist klatschnass und meine Po-Massage führt zu wohligem Stöhnen. „So kann man das nicht feststellen“, meint Andreas, „wir müssen sie ausziehen.“ Er reißt ihre Bluse auf –brutal- mehre Knöpfe fallen zu Boden. Ich ziehe ihr von hinten den Mini herunter, der auf den Boden fällt. „Wir geben Ihnen eine Chance“, meint Andreas „Sie sind ein bisschen nett zu uns und dafür lassen wir Sie laufen. Was interessiert uns noch ein Gramm Koks mehr ?! Und wir machen Ihnen vorübergehend die Handschellen los, solange Sie kooperieren.“ „Ja, was immer Sie wollen –Schweine- was immer Sie wollen !“
„Aber, bevor wir aufschließen, testen wir Ihre Kooperationsbereitschaft !“
„Was ?“ Andreas und ich ziehen uns ruck-zuck aus, öffnen Manu die Handschellen, Andreas drückt sie hinunter, so dass sie nun auf allen Vieren ist. „Sie soll mich blasen“, sagt Andreas. „O.k., dann fick ich sie.“ Andreas legt sich vor Manu auf den Boden. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand , ihre Lippen kreisen um seine Eichel. Sie nimmt seinen Schwanz in den Mund, dann kreisen ihre Lippen wieder um seine Eichel. Ich habe mich hinter sie gekniet, schiebe ihren Slip beiseite und bemächtige mich ihrer Muschi. Manu stöhnt.
Sabrina filmt; sie legt gelegentlich die Kamera beiseite und fasst sich in den Schritt ihrer Jeans. „Stoß mich tiefer,“ seufzt Manu. „Carl schieb mir einen Finger in der Arsch !“
„Sabrina, das Gleitgel !“ Sabrina spritzt mir Gleitgel auf die Finger und vorsichtig schiebe ich ihr einen Finger hinein. Manu s Stöhnen ist nun noch eine Stufe intensiver. Ich gebe Andreas ein Zeichen. Er rutscht unter Manu und steckt seinen Schwanz in ihre Muschi, während ich damit beginne ganz langsam in ihren Arsch einzudringen. Ich kann Andreas` Schwanz auf der anderen Seite ganz deutlich spüren. In ihrem Arsch ist es zu eng, so dass ich als bald komme.
Wenig später ist Andreas auch so weit. „Nein, nein, nicht jetzt schon“, jammert Manu. Als wir draußen, sind legt sie sich auf den Rücken und rubbelt ihre Klit bis sie mit einem erlösenden lauten Schrei kommt. Manu lächelt: „War nicht schlecht Jungs, aber ein bisschen mehr Ausdauer könnt ihr noch trainieren. Hast Du alles im Kasten, Sabrina ?“ „Klar doch, sah echt geil aus !“
Wir entscheiden zusammen Essen zu gehen und am Nachmittag weiter zu-machen, Sabrina ist wegen der Vorfreude, zwei Männer zu haben. richtig nervös. „Ich habe ja noch keine richtige Geschichte oder Idee, was Ihr machen sollt ?!“, sagt sie. „Wie wäre es, wenn Du uns einfach machen lässt und wenn Dir was einfällt, das Du besonders gern hast, sagst Du es einfach.“
„Bläst Du eigentlich immer noch nicht ?“, will Andreas wissen. „Ich weiß nicht“, sagt Sabrina. Jedenfalls sorgen wir dafür, dass Sabrina´ s Rotweinglas immer schön voll ist, damit sie die Hemmungen verliert, falls sie noch welche hat.
Zuhause angekommen, werden Andras und ich ins Bad geschickt. „Na Jungs, dann macht Euch mal frisch“. Wir ziehen knallenge Lederhosen an und T-Shirts. Nachdem wir herauskommen zum Schichtwechsel im Bad pfeifen Sabrina und Manu anerkennend als wir beide an ihnen vorbei aus dem Bad stiefeln. Stylinghilfe von Manu. Wenn zwei Frauen im Bad sind, kann das schon länger dauern, was natürlich hier auch der Fall ist. Es dauert zwanzig Minuten, die sich gelohnt haben: heraus kommt eine Frau in einem roten Kostüm mit champagnerfarbenen Strümpfen in cremefarbenen Schuhen mit hohem Absatz.
Das Kostüm habe ich bisher noch nie gesehen. Die Kostümjacke ist weit aufgeknöpft; ich sehe, Sabrina trägt keinen BH. Die Laszivität ihrer großen, aber etwas hängenden Brüste ist ein geiler Kontrast zu ihrem schicken Kostüm.
Der Rock ist kurz. Die Pumps hebeln die Länge der Beine und geben ihnen
einen anderen, geraden Winkel.
„Nehmt sie mit ins Schlafzimmer“, sagt Manu die Kamera griffbereit in ihrer Hand. Im Schlafzimmer sind die Vorhänge zugezogen. Das Weiß lässt aber genug Licht für die Kamera durch. Manu geht an den DVD-Player und schiebt eine Kuschelrock-CD hinein.
Sabrina zieht Andreas an sich heran und tanzt mit ihm eng. „Carl, lass meinen Hintern Deinen Ständer spüren.“ So tanzen wir zu Dritt. Ich presse mich an Sabrina s Pobacken, die durch den dünnen Stoff des Rocks viel direkter zu spüren sind als wenn sie sonst eine Jeans trägt. Ich spüre gar keine Eifersucht,
nur Spannung, was passieren wird. Ich führe diese Gelassenheit darauf zurück,
dass ich Manu und Andreas inzwischen besser kenne und Manu auch filmend
im Raum ist Andreas drückt sich von vorn eng an Sabrina. Ihre Zungenküsse mit Andreas werden immer intensiver, er fasst ihr fest in die blonde Mähne; meine trockenen Küsse an ihrem Hals entlang geilen sie merklich auf.
Mit ein bisschen mehr Abstand von ihr, kann ich beide Pobacken durch den Rock hindurch kneten. Andreas beginnt die Kostümjacke aufzuknöpfen. Sie trägt darunter tatsächlich nichts. Ich hebe ihren Rock an und sehe den Champagner-String und halterlose Champagner-Strümpfe. Meine Massage törnt sie merklich weiter an. Andreas beugt sich hinunter zu ihre Brustwarzen und saugt an ihnen, sie sind nicht groß, werden aber prompt steift. „Lass uns mal tauschen, Andreas.“ Ihre Titten sind von den Seiten der Kostümjacke halb verdeckt als ich sie ganz von vorn sehe. Sabrina schlingt sich gleich an mich und küsst mich tief und wild. Endlich habe ich ihre großen Brüste in meiner Hand.
Andreas ist mit dem Verschluss ihres Rocks beschäftigt, zieht ihn schließlich einfach nach. Elegant steigt Sabrina aus dem Rock aus und wirft ihre Kostümjacke beiseite.
Andreas knetet auch ihre Pobacke und streichelt mit der anderen Hand an ihrer Muschi entlang. „Komm´ fick mich endlich, ich will Deinen Schwanz in mir haben“, haucht sie. Sie legt sich aufs Bett, streift sich den String herunter. So triefnass habe ich ihre Muschi noch nie gesehen. An ihren Oberschenkeln fließt die Lust deutlich sichtbar herunter. Wir ziehen uns aus, Andreas legt ich zwischen ihre Beine, sie führt seinen Schwanz in sich hinein. Andreas hebt ihre Beine in die Senkrechte, schiebt sie zusammen und stößt sie. Als ich neben Sabrina liege, greift sie nach meinem Schwanz und wichst ihn. „Massier meinen Arsch weiter !“ lächelt sie mich an. Sabrina keucht vor Geilheit. Andreas legt Sabrina auf den Bauch, sie begreift gleich, was abgeht. „Aber vorsichtig von hinten“, keucht sie weiter. Andreas Stöße sind jetzt verhaltener. „Komm zu mir, jetzt blase ich Dich, Carl, komm schon.“ Sie nimmt meinen Schwanz schnörkel-los gleich tief in ihren Mund und saugt kräftig daran. Das ist erfrischend neu:
Sabrina bläst. Sie macht das so, dass ich mir sicher bin, dass sie darin eigentlich
Erfahrung hat. Aber es ist mir egal: ich genieße diesen Moment. Kein Moment des Triumphes sondern ein Moment des absoluten Genießens. Die Kamera läuft weiter. Andreas stöhnt auf, er rollt sich auf die Seite. „Los mach Du weiter !“ So komme ich in den Genuss, Sabrina von hinten zu ficken, meine flache Hand klatscht auf ihren Po. „Jetzt von vorn weiter, ich will kommen.“ Sabrina dreht sich um, spreizt sofort ihre Beine und zieht sich an mich. „Los stoss zu, ganz tief.“ Dabei reibt sie wie wild ihre Klit. Sie kommt mit einem fast schmerzverzerrten Gesicht und einem Höllenorgasmus, der ihr für Minuten fast den Atem nimmt. Sie ringt nach Luft, so dass ihr Stöhnen kaum zu hören ist.
Sie ist dabei so eng geworden, dass ich jetzt auch nicht mehr anders kann.
Ich bleibe noch in ihr, wir liegen ruhig bis sich ihr Atem beruhigt hat. Aus ihrer Muschi läuft ihr Saft und die zwei Portionen des Spermas. Manu hält jetzt mit der Kamera voll zwischen Sabrina s Beine. Sie lässt es geschehen, ohne wie sonst gleich nach einem Papiertuch zu greifen. „Und wie war s ?“, will Manu wissen. „Rattenscharf“ „Du hast auch mich ganz schön angemacht“, sagt Manu, „ich bin schon wieder feucht. Wollen wir die andere Kleeblätter nicht auch schon heute spielen. Oder könnt ihr nicht mehr Jungs ?“
„Pause, ich flehe um eine Pause“, gibt Andreas spielerisch zurück. „Wo machen wir eigentlich die nächste Geschichte ?“ „Na, ich denke, Du greifst uns draußen auf –hier vielleicht im Garten und dann machst Du uns im Haus fertig.“
„In einer Stunde ist es dunkel und brauchen auch noch ein paar Accessoires“, gibt Andreas zu Bedenken. „Also fahren wir kurz nachhause, holen das Zeug und in zwei Stunden geht s weiter.“ „Nichts für ungut“, werfe ich ein, „ich will bestimmt nicht das Spiel unterbrechen oder verderben, aber unser Equipment reicht für Aufnahmen im Dunkeln nicht aus!“
„Das stimmt“, meint Manu, „ich bin auch schon ein bisschen müde!“
„Na klar“, mault Andreas, „die Damen haben ihr Spiel gehabt und sind müde!“
„Nein, Andreas“, wirft Sabrina ein, „lass uns einen Break machen, ich bin auch
schon ein bisschen müde, morgen filmen wir ´die Vergewaltigung´ am Tag mit
besten Aufnahmen. Dann sind wir fit und die geilsten Vergewaltigungsopfer, die
du je hattest. Vielleicht sollten wir was essen und... was trinken.. oder? Und uns
schon mal die Filme ansehen?“ Das ist ein guter Vorschlag, den Sabrina macht.
Wir lümmeln uns auf den Sofas in unserem Wohnzimmer und sehen die selbst-
gemachten Pornos. Wir haben uns chinesisches Essen kommen lassen samt Reiswein. Freunde, die Pornos von sich drehen. Freunde darüber hinaus.
Um zehn Uhr abends –eine jugendfreie Zeit- gähnen wir um die Wette.
Ich bestelle noch ein Taxi für Manu und Andreas und dann fallen wir in die
Betten und schlafen tief und fest.
Um elf am nächsten Morgen ruft Andreas an: ob wir schon wach sind.
Wir sind gerade aufgewacht und laden die beiden zum Frühstück ein.
Sie kommen nach zwanzig Minuten, haben Taschen dabei und die
richtigen Klamotten für den ersten Dreh. Andreas in alter enger Jeans,
etwas ausgefranst und mit dicker Lederjacke, Manu im knielangen
schwarzen Business-Kostüm als käme sie gerade aus dem Büro.
Sabrina hat das braune lange geschlitzte Kleid an und nach ein paar Schritten, die sie auf Manu und Andreas zugeht, kann man auch ihre halterlosen schwarzen Strümpfe erkennen. „Das Restlicht draußen für die Kamera kann knapp werden“, gebe ich zu Bedenken. „Macht nichts, dann sehen wir das eben schemenhaft, ist auch spannend.“ Da muss ich Andreas Recht geben. „Du legst aber nicht sofort los, Andreas“, meint Sabrina. „Hast Du Angst?“ „Blödsinn, aber das Ungewisse Deiner Attacke ist viel geiler. Du versteckst Dich also im Garten zuerst und wir wissen nicht, wo Du steckst“, sagt Manu. Andreas geht hinaus, um sich zu verstecken. Ich postiere mich auf der Terrasse, um mit der Kamera schnell am Geschehen zu sein. Es ist warm draußen und schon fast wolkenlos. Man hört es irgendwo rascheln – Andreas ist nicht mehr zu sehen. Ich gebe Sabrina und Manu ein Zeichen, dass sie losgehen können. Die beiden schlendern zuerst über die kleine Wiese, dann gehen auf einem schmalen Plattenweg entlang; sie tun so als unterhielten sie sich. In einem Abstand von fünf Meter bin ich hinter ihnen. Als sie in eine schlecht einzusehende Kurve des Weges einbiegen, springt Andreas plötzlich hinter einem Busch vor.
Er stürzt sich von hinten auf Manu, seinen Arm legt um ihren Hals. Manu schreit: „Nein, nein nicht.“ Er zieht ein Spielzeugmesser aus der Tasche und legt es ihr an den Hals. „Schnauze, Du Schlampe !“ zischt er zu ihr rüber, „und Du – ja Du“, an Sabrina gewandt, „Du rührst Dich nicht von der Stelle sonst ist Deine Freundin erledigt.“ Mit der linken Hand hält er Manu das Messer an den Hals und mit der Rechten zieht er ihren Rock und fasst ihr dreist zwischen die Beine. „Nein, nein“, wimmert Manu. „Zieh´ Deine Jacke aus, los sofort !“ Manu knöpft die Kostümjacke auf. Andreas reißt ihr den Träger runter und zieht ein Körbchen vom Busen. Mit ganzer Kraft greift er in ihrem Busen. „Aua“, aber auch ein Stöhnen ist dabei. Mit dem Messer an Manu s Hals zieht Andreas sofort an sich. „Zieh Deinen Rock hoch!“ Manu gehorcht. Sie hat schon granatenlange Beine. Andreas Hand verschwindet in ihrem Slip. Manu stöhnt. Mit der einen Hand samt Messer an Manu s Hals hält er sie in Schach, mit der anderen Hand zieht er ihr Gesicht zu sich. Sie verzieht angewidert ihr Gesicht. Trotzdem zwingt er seine Zunge in ihren Mund, worauf Manu auch leidenschaftlich reagiert. „Los komm her!“, schnauzt er Sabrina an. Sabrina ziert
sich. Das Plastikmesser drückt stärker an Manu s Hals. „Mach schon, Sabrina!“,
wimmert Manu. Sabrina nähert sich Andreas. Andreas zieht einen Spaghetti-halter ihres Kleides herunter. Die große Titte macht diese leichte Bewegung nach unten. Voll Lust greift Andreas in den Busen hinein. Dann greift er mit
der freien Hand in Sabrina s Mähne und zieht an den Haaren ihren Kopf zu sich.
Er drückt seine Lippen auf ihre und sie öffnet bereitwillig ihre Lippen. Intensiv
knutscht Andreas mit Sabrina. Lustvoll massiert Andreas immer wieder
Sabrina s Titte. Dann beendet er alle Aktionen mit den Worten: „Los rein mit Euch in Haus !“ Er schiebt Manu das Messer am Hals vor sich her. „Du auch, beweg Dich“. Sabrina geht mit hinein.
Er dirigiert Manu in den Flur. Dort hängt ein großer Spiegel. Das Messer an Manu s Hals diktiert er: „Zieh die Jacke aus – schneller“ Manu steht in Rock und BH da. Wieder greift sich seine linke Hand ihre Busen und quetscht ihn. Er öffnet Manu mit einer Hand den Reißverschluss des Rocks und er fällt zu Boden. Unvermittelt greift er von vorn in den Schritt und reibt mit einem Finger mit viel Druck an ihrem Slip. Er kann Manu genau im Spiegel sehen. „Komm her und stell´ Dich vor den Spiegel“, weist er Sabrina an. Jetzt ist der Blick auf den Spiegel durch Sabrina verwehrt. „Stell Dich seitlich, dann kann ich auch Deinen süßen Arsch sehen.“ Sabrina macht s. „Zieh Dich jetzt aus, ganz langsam !“
Sabrina greift sich an den Reißverschluss ihres Kleides und zieht ihn hinunter. „Noch nicht !“, raunt Andreas. „Zieh Deinen Rock hoch !“ Sabrina zieht den Rock ganz langsam hoch und stoppt, bevor sie in Höhe ihres Slips angekommen ist. „Weiter“, sagt Andreas, „denk an Deine Freundin“. Zögerlich wandert der Rock nach oben. Sabrina ist nackt, sie trägt gar keinen Slip unter ihrem Kleid. „Komm her zu mir“, kommandiert Andreas weiter. Ängstlich geht Sabrina auf ihn zu, steht vor ihm, den Saum des Kleids in ihren Händen. Andreas massiert ihren üppigen Busen mit einer Hand kriegt er ihn nicht zu fassen, ihre Nippel stellen sich starr auf. Andreas forschende Hand ist jetzt mit zwei Fingern in ihrer Muschi, stößt sie mit den Fingern leicht auf und ab.
„Schon feucht, die Kleine !“.
„Zieh das Kleid aus,los !“ Das Kleid fällt, eine nackte Sabrina bis auf die halterlosen Strümpfe steht vor ihm. „Massier deine Titten, ich will das sehen“, damit widmet er sich wieder dem süßen Fötzchen von Manu und fingert sie. „Los Kleine, komm näher“, kommandiert er Sabrina heran, „küss sie !“ Sabrina küsst zaghaft Manu s Lippen. „Mehr, mehr Zunge“, und an Manu gewandt, “knet ihren Busen.“ Das scheint beide nach einem Moment tatsächlich anzuturnen. Andreas hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und führt ihn im Stehen an Manu ´s Slip vorbei ein. Manu stöhnt beim ersten Stoß laut auf. Nach ein paar Stößen dirigiert er Sabrina in dieselbe Position. Jetzt ist der Damm gebrochen, Andreas wirft das Messer weg, umfasst Sabrinas Hüften und fickt sie mit harten Stößen. Sabrina kommt im Eiltempo. „Mit Dir mach ich noch was anderes“, sagt Andreas zu Manu. Er führt sie zum Esstisch, legt sie auf die Platte und spreizt ihre Beine und fickt sie weiter. Sabrina klettert auf die Tischplatte und gibt Manu tiefe Zungenküsse. Andreas hält es nicht mehr aus, er zieht seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzt auf ihren Bauch. Sabrina s Hand reibt
an Manu s Klit, so dass sie keine drei Minuten mehr bis zu ihrem Höhepunkt braucht, den sie laut herausschreit.
Manu und Sabrina küssen nach ihrem Höhepunkt weiter. Andreas –ganz verschwitzt- möchte Manu küssen, aber sie schiebt seinen Kopf beiseite.
Ich habe die Kamera angehalten: „Ich habe ein Glas Champagner für alle,
die das Zeug mögen!“
„War ganz schön geil“, meint Andreas. „Aber auch ganz schön hart, mein Lieber“, wendet Manu ein, „stell Dir mal vor, wenn das echt gewesen wäre. Da muss man sich aber gut absprechen, wenn es einem von uns mal nicht mehr gefällt.“ „Es ist ein Spagat – eine unglaubliche Geilheit einerseits und dann
diese Gefahr der Gewalttätigkeit auf der anderen Seite!“, sagt Andreas, „ist vielleicht zu gefährlich?!“ „Nein“, meint Manu und nimmt Andreas in der
Arm und küsst ihn, „es war wirklich zumindest für mich extrem geil – auch,
weil es gefährlich war. Und weil die Gefahr mir nach meinem Höhepunkt
klar wurde, konnte ich dich nicht erst nicht küssen. Andererseits war es
ein extrem geiler Orgasmus!“ Sie sieht ihn an, küsst ihn erneut und sagt:
„Du hast nichts falsch gemacht, Du hast es gut gemacht!“
Wir ziehen uns alle um und fahren zu einem Italiener. Die Stimmung ist
ausgelassen. Schon früh am Tag sprechen wir dem Wein zu. „Jetzt bist
Du dran, mein Lieber“, meint Andreas zu mir. „Ich freu mich drauf!“,
gebe ich zurück und ich freue mich tatsächlich sehr darauf. „Wir freuen
uns auf Deinen Schwanz!“, meint Manu, die leicht errötet, als genau in
diesem Moment der Kellner das Essen bringt, der etwas verwirrt in
unsere Runde schaut. „Ochsenschwanz hat aber niemand bestellt!“,
wirft er verunsichert ein. „Du hast schon einen ganz schönen `Ochsen-
schwanz`“, wirft Sabrina ein. Der Kellner wird rot. Manu lacht. Ich werde
auch rot. Andreas packt sich vor Lachen auf die Seite. Das Essen schafft uns.
„Lasst uns eine Siesta machen, bevor es weitergeht“, schlägt
Sabrina vor. Also fahren wir zurück und hauen uns auf die Sofas.
Hier und da ist ein zufriedenes Schnarchen zu hören.
Nach zwei Stunden ist es nachmittags um vier. Wir sind wie neugeboren.
„O.k. last overtuere“, meint Manu. Sie verschwindet mit Sabrina im Bad.
Ich habe wiederum das Gefühl, dass Stunden vergehen. Beide Grazien flitzen
in hässlichen Frottee-Bademänteln vorbei an mir und Andreas ins Schlafzimmer.
Andreas Kamera ist bereit. Wenig später öffnet sich die Schlafzimmertür, Manu und Sabrina stellen sich lässig an jede Seite des Türrahmens. „Na, Süßer“, flötet Sabrina, „komm doch mal ! Wir beißen nicht !“ Ich gehe zu den beiden. „Was kostet s denn bei Euch ?“, frage ich. „Kommt darauf an, was Du willst.“, antwortet Manu. „Wenn Du uns beide nimmst, wird s billiger !“wirft Sabrina ein. „Ich muss Euch erst mal ansehen !“. Manu ist mit einem roten Stretchmini bekleidet oder was man noch so bekleidet nennen kann, sie trägt rote High Heels, kein Strümpfe; Sabrina hat den gleichen Stretch-Rock in Schwarz mit schwarzen halterlosen Strümpfen, schwarze High-Heels. Beide tragen so etwas wie eine Bluse zum Knöpfen, aber bauchfrei, sehr sexy. Manu in schwarz, Sabrina in rot. „Also Süßer was möchtest Du haben ?“ „Einen geilen Strip von Euch beiden nacheinander, Euch vernaschen nacheinander !“ „Das kostet Dich 100 € und das ist schon billig !“ Gönnerhaft halte ich zwei Fünfzig-Euro-Scheine in jeder Hand, die die beiden Grazien mir jeweils mit einer zarten Bewegung aus der Hand ziehen.
Sabrina ist gut drauf. „Wer soll zuerst strippen ?“ „Die Blonde !“, und ich deute auf Sabrina. Wie heißt Ihr überhaupt ?“ „Sabrina“ „Manu“
„Zieh Dich erst mal ein bisschen aus, wir wollen doch mal sehen, wie Du so aussiehst, kleiner Hengst“, fordert mich Manu auf. Als ich nur mit dem Slip bekleidet auf dem Bett liege, stellt sich Sabina drei Meter entfernt vor mir auf. Manu schiebt „Unchain my heart“ in den CD-Player und legt sich dann zu mir auf das Bett. Sabrina tanzt, ihre Hüften bewegen sich langsam im Takt des Blues. Sie streift wie zufällig ihren Mini, so dass der Rock sich minimal nach oben schiebt. Aufreizend streichelt sich mit beiden Händen an den Oberschenkeln entlang und landet mit beiden Zeigefingern an ihrem Slip. Dann dreht sie sich um und zieht ihren engen Rock über ihren Po. Sie beugt sich vornüber, so dass nun ihr süßer kleiner Hintern im Großformat zu sehen ist. Sie streicht sich über die Oberschenkel und massiert ihre Backen. Andreas filmt dezent im Hintergrund mit.
Das macht so geil, dass ich beginne, meinen Schwanz zu massieren. Prompt übernimmt Manu diese Aufgabe. Ich fasse ihr an die Brüste, streichele ihre Beine, jedoch ohne auch nur ein Teil auszuziehen. Schließlich will ich auch noch was von ihrem Strip haben.
Sabrina lässt den Stretchrock, immer noch ihren Arsch zu uns gewandt, langsam herab gleiten. Sie dreht sich nach vorn und knöpft ihre Bluse ganz langsam – Knopf für Knopf auf. Elegant wirft sie das Teil mit einer weit auslandenden Armbewegung beiseite.
Ich ziehe Manu s Hand von meinem Schwanz beiseite, weil ich sonst zu geil werde. Lasziv streift Sabrina nun die BH-Träger beiseite und dreht uns wieder ihren Rücken zu. Ich soll genau sehen, wie sie den Verschluss des BHs öffnet. Dann dreht sie sich nach vorn und hält die Körbchen mit beiden Händen fest, zieht die Körbchen ein bisschen nach links, nach rechts und lässt unvermittelt ihren BH fallen. Ihre Nippel sind hart, der Vorhof gekräuselt.
Die nimmt beide Titten in den Hände und massiert sie kräftig, kommt zu mir ans Bett, beugt sich vornüber und lässt sie vor meinem Gesicht baumeln. „Nur für Dich, Du kleiner Süßer !“ Ich lecke die Spitzen, versuche ihr in den Schritt zu greifen, aber da wendet sie sich weg, wiegt sich wieder in den Musik und spielt den zwei Bändern ihres Slips an der Hüfte, die das Teil halten. Mit einem Ruck sind beide gleichzeitig geöffnet, so dass sie den Slip zusammenziehen kann und wie ein Band durch ihre Muschi zieht. Die Feuchte ihrer Schamlippen ist zu sehen. Andreas zoomt genau darauf.
Sie legt sich nun ohne Slip zu mir auf s Bett. „Ich will gefickt werden, ich bin geil –ohne großes Vorspiel“, haucht sie. Sie begibt alle Viere und dreht mir ihren Hintern zu, sie stützt sich ab und mit ihren Händen öffnet sie mir ihre feuchten Schamlippen – ein geiler Anblick. Mein Schwanz stößt in dieses feuchte Heiligtum im fester und schneller. Ich greife von hinten in ihrer blonden Mähne fest zu. Sie stöhnt auf. In diesem aufgegeilten Zustand brauchen wir nur wenig Zeit und kommen fast gleichzeitig heftig als ihre Möse immer enger meinen Schwanz umklammert. Manu reibt kräftig ihre Klit unter ihrem Slip.
Nach einer kurzen Zeit des Ausruhens und einiger Gläschen Prosecco meint Manu: „Jetzt bin ich dran, ich kann auch bald nicht mehr länger, dann bin ich völlig überreizt.“ Sie stellt sich auf den Strip-Platz vor dem Bett. Die neue CD spielt den alten Song „Sailing“. Manu knöpft sich ziemlich schnell die Bluse auf, weil sie eine Hand dringend braucht, um ihre Muschi weiter zu streicheln. Mit der anderen Hand streichelt sie ihren Busen, quetscht ihn förmlich, sie ist sehr erregt. Ruck-zuck ist der Verschluss des BHs offen, damit ihre Hand zu ihrer Klit zurückkommt. Sabrina verwöhnt derweil mit einem Blow job und wichsenden Händen meinen Schwanz. Der braucht jetzt etwas mehr Druck, steht aber alsbald wieder wie eine Eins. Manu geht an den Bettrand und meint: „Zieh Du mir den Rock aus !“ Sie reibt weiter an ihrer Muschi und stöhnt dabei laut. Der Rock fällt schnell, so dass ich ihren Slip beiseite streifen kann und mit einem Finger in sie eindringe. Sie reißt sich den Slip vom Leib, wirft sich auf das Bett und dreht mich auf den Rücken, so dass Sabrina ihre Aktion einstellen muss. Gierig schnappt sie sich meinen Schwanz und setzt sich drauf. Sie reibt unentwegt ihre Klit weiter. Dann kommt sie das erste Mal mit einem tiefen lauten Stöhnen, ihre Augen sind glasig vor Lust. Sabina nimmt den Blow Job wieder auf, während Manu sich von ihrem „kleinen Tod“ erst einmal erholen muss. Wenig später hängen beide Münder an meinem Schwanz, meine Geilheit wird heftiger. Ich ziehe Sabrina zu mir hoch, küsse sie und nehme ihre in meinen Händen überquellenden Brüste. Fit für einen neuen Fick stoppe ich Manu beim Blasen und drehe ihren Hintern zu mir. Sie ist schon wieder oder immer noch feucht. Dieser Fick mit seiner langsam ansteigenden Lust ist sehr schön für mich; ich nehme mir Zeit, um aus langsamen, flachen Stößen heftige und tiefe Stöße zu machen. Sabrina sitzt auf Knien vor mir, so dass ich ihre Titten küssen und anfassen kann, was den Kick noch erhöht.
Der Höhepunkt kommt langsam, fast schleichend, der Reiz erhöht sich, langsam und erreicht eine ungeahnte Spitze, bei der ich mich auf dem Po von Manu angeheizt durch ihr Seufzen und Stöhnen ihres Höhepunktes entlade.
„Alles im Kasten!“, ruft Andreas, aber Sabrina und Manu bleiben angekuschelt
bei mir liegen. Manu kuschelt sich an meinen Rücken und Sabrina liegt vor
mir und küsst mich mit schlaffen, lusterfüllten Lippen. „Andreas, komm doch
mal“, ruft Manu, „leg die Kamera an die Seite und komm zu mir.“
Jetzt sind wir wieder zwei Paare. Jedes Paar ist ein Paar für sich.
Nach einiger Zeit stehen wir auf und stellen fest, dass es schon fast Abend geworden ist. Wir haben alle Hunger und besuchen ein chinesisches Restaurant.
Sehr zufrieden und als Freunde trennen wir uns an einem späten Sonntag Abend.
Aus dem dreiblättrigen Kleeblatt haben wir einen schönen Privatporno zusammengeschnitten, beim Bearbeiten viel gelacht und viele Ideen entwickelt.
Sabrina und ich leben äußerst harmonisch und lustvoll miteinander. Mit Manu
und Andreas treffen wir uns oft –meist ohne Sex. Das liegt nicht daran, dass
wir Sex nicht mehr miteinander mögen, uns fehlt die zündende Idee für etwas
Besonderes und die Bedingung für Sex außerhalb der Beziehung ist das
Besondere. Doch Sabrina hat sich verändert.
Sechs Monate später sind wir, die beiden Paare, zu einer Gartenparty eingeladen. Es ist Hochsommer. Immer häufiger bringt Sabrina ihre
füllige Oberweite in ausladenden Dekolletees zum Ausdruck. Ihre schönen
Beine zeigt sie in immer kürzeren Röcken. Da Manu und Andreas meist
auch eingeladen sind, fällt den Beiden diese Entwicklung schon auf.
Der Hausherr, ein Architekt um die vierzig mit kurzem roten Haar und kurzem
roten Dreitagebart in einem schwarzen Anzug, hat Sabrina gerade zum Tanzen
eingeladen oder abgeholt. Nach einer ganzen Weile tanzen sie nicht nur eng, sie tanzen erotisch.
„Sailing“ ist nicht nur ein Klassiker sondern eigentlich mein Song aus dem Jahr
1976. Wahrscheinlich weiß Sabrina das nicht. 1976 war ich in England während
eines sprachfördernden Aufenthalts im Königreich unsterblich in ein Mädchen
aus Wuppertal verliebt, das ebenfalls einen sprachfördernden Aufenthalt hatte.
Immerhin zwei Jahre haben wir uns noch danach –nach diesem Aufenthalt –geschrieben. Sie fand es belustigend und empfahl mir ihre Schwester – wegen
der ebenso im Gegensatz zu ihr ausgeprägten Strebsamkeit. Ich bin in Gedanken.
„Carl“, sagt Manu, „geht s dir gut?“ „Geht so“, gebe ich übellaunig zurück.
Gerade führt dieser rothaarige Kurzhaaraffe Sabrina zur Bar. „Kraul Dir
noch mal unter den Achseln und spring über irgendeine Bierzeltgarnitur!“,
schießt es mir durch den Kopf. Ganz wichtig und so sympathisch redet er
auf Sabrina ein. „Carl?“, fragt Manu ganz zärtlich an, „sie hat es nicht begriffen oder?“ „Was hat sie nicht begriffen?“, antworte ich – nun völlig verwirrt, weil
hin und hergerissen, von dem, was ich sehe und von etwas, was Manu sagt, was
ich aber nicht verstehe. „Ich erkläre es Dir: sie hat nicht begriffen, dass wir, ich
erkläre es Dir kindgerecht, eine völlig monogame Welt haben und das ist die eine Welt. Und wir haben auf Wunsch von uns Partnern eine polygame Welt:
sie ist auf Zeiten und Orte beschränkt. Und sie ist abgesprochen. Es ist keine
Fremdgeh-Welt, weil sie ein Ende hat für alle Beteiligten.“ „Ja, das stimmt.“
„Und was Du gerade siehst, stimmt mit dem nicht überein?“ „Quäl ihn doch nicht so!“, wendet Andreas ein, der die letzten Sätze mitbekommen hat.
Manu, Andreas und ich stehen an einer Bar und sehen auf eine gegenüber-liegende Bar. Der Stararchitekt hat gerade Sabrina in den Arm genommen.
Sie prosten sich zu. Er redet auf sie ein. Er kommt ihr immer näher.
Wir erkennen sie von hinten. Roter Kopf in schwarzem Anzug neben blonder
Frau in schwarzem Mini mit ganz viel Bein. Sie lachen sehr viel. So geht ein
Flirt. Plötzlich sieht Sabrina sich um. Uns hat sie nicht gesehen, ihr Blickwinkel
ist ungünstig, unserer ist sehr günstig.
Sie küsst den roten Frosch, der gerade mal seinen Zigarillo auf die Seite gelegt hat und kurz danach seine Hand von Sabrinas Schulter auf ihren Arsch fallen lässt. Ich will gerade losdüsen, um einzuschreiten als Andreas mich festhält.
„Mach das nicht, lass sie weitermachen! Du wirst mehr erkennen!“ Ich sehe
Andreas fassungslos an, mein Blick heftet sich auf Manu. „Das ist spannend, was da gerade passiert, Du bist nicht allein, die Situation ist nicht so bedrohlich
wie sie Dir gerade erscheint – ganz bestimmt!“
Koordinationsprobleme schleichen sich ein. Der Architekt will ihre ganze
Aufmerksamkeit und Sabrina schaut sich um, weil sie nicht weiß, wo ich bin.
Ein weiteres langsames Liedchen spielt die Musikbox auf und der Rothaaraffe
zieht meine Süße, die ich mehr erotisch emanzipiert habe als sie sich selbst,
auf die Tanzfläche. Geschickt tanzt er Sabrina in einen wenig beleuchteten
Teil der Tanzfläche und sie knutschen mehr als sie tanzen, während sich die durchaus ebenfalls attraktive Freundin des Hausherrn sich um die Bewirtung der zahlreichen Gäste müht. Andreas hält mich während mehrerer Liedchen zurück
einzugreifen, versucht mich abzulenken und wenn das nicht geht, hält er mich
einfach fest. Wie lange kann man knutschen? Manu mischt sich ein: „Lass sie
einen richtigen Fehler machen, lass es zu – ganz cool. Wenn Du es jetzt nicht
zulässt, wird sie nie einen Fehler sehen, sie wird sich nur kontrolliert fühlen.
Du kontrollierst sie jetzt nicht, sie macht ihren Fehler aus freien Stücken, hast
Du das verstanden? Und ihr Fehler trifft Dich – Grund für ein schlechtes Gewissen oder?“ Worauf sie von einem jungen Mann einfach auf die Tanzfläche gezogen wird und verschwunden ist.
Der Rothaaraffe flüstert Sabrina ins Ohr. Sie kichert und nickt. Arm in Arm
verlassen sie die Tanzfläche. Er öffnet eine Seitentür des Hauses. Wir können das alles von unserem Standpunkt an der Bar gut sehen. Sabrina kann wegen
der Menschenmenge an der Bar nichts sehen.
An der Bar greife ich mir einen Tequila Sunrise. Andreas bleibt bei mir.
Nach kurzer Zeit sagt Andreas: „Ich sehe jetzt mal nach, was da so läuft
und Du bleibst hier! Du unternimmst nichts, habe ich Dein Ehrenwort?“
„Ja, ja“, maule ich zurück. „Und Du bleibst hier stehen und Du trinkst
höchstens noch einen Tequila bis ich zurück bin?“ „Ja, ja“, maule ich
wieder zurück. Andreas flitzt weg. Ich bestelle den genehmigten Tequila.
Bevor der weiterhin erlösende Drink kommt, rauscht Manu an meine Seite:
„Wo ist Andreas?“ „Forscherdrang!“, gebe ich kurz zurück, „und einen
Tequila darf ich noch, bevor er zurück ist.“ „Arme Sau“, nimmt mich Manu
in der Arm. „Wie waren deine Tänzer?“, will ich wissen, „ach ja ganz nett,
der eine konnte den Takt halten und das Tanzen machte Spaß, aber der war
kein Erotikfaktor und der andere ließ mich spüren, dass er mich geil findet,
hat aber immer den Takt verloren – das kenne ich schon von Andreas, aber
Spaß macht s schon!“
Wenig später kommt Andreas zurück. „Uuund?“, fragen sowohl Manu als
auch ich fast synchron. „Sie werden bald wieder auftauchen! Keine Gewalttätigkeiten, Carl, ja?! Bleib´ cool! Du musst die Chance nutzen, dass sie
sich erklären muss!“ „Und wenn sie sagt, dass da gar nichts war: `wir haben die
Guppys im Aquarium angesehen...was willst Du eigentlich, na ja ein bisschen
geknutscht aber mehr nicht?!“ „Für den Fall“, sagt Andreas, „habe ich einen
Umweg zu unserem Auto genommen, die Kamera rausgeholt, Photos gemacht,
die ich ihr dann unter die Nase halte oder Manu.“ „Zeig!“ „Nein, zeig ich nicht“,
entgegnet Andreas. In dem Moment kommt Sabrina auf uns zugestolpert, leicht
verhuscht und durcheinander sieht sie aus. Der Träger ihres Tops hängt noch schief. „Hi, da bin ich wieder“, haucht Sabrina unsicher in die Runde.
Wir wenden uns alle von ihr ab. „Tut mir Leid“, sagt Sabrina, „dass ich solange
tanzen war, ist nicht nett von mir!“ Ich will mich gerade aufbäumen als Andreas
mich sofort zur Seite zieht und flüstert: „Ihr fahrt jetzt mit dem Taxi nachhause, weil Du müde bist, hast Du das verstanden?“ Ich nicke. „Du gehst sofort zu Bett
oder säufst Dich besinnungslos aber Du sprichst mit Sabrina nicht mehr darüber
heute, ist das klar?“ „Ja, ist klar.“ „Ihren Bock, den bringen Manu oder Manu und ich ihr morgen bei, ich verspreche es dir, ist dir das Recht?“ „Ja, ist mir Recht!“ „Am besten, Du sagst gar nichts mehr heute?!“ „Stimmt“
Zu allem Überfluss kommt der Rothaaraffe angelaufen und baut sich vor uns
auf. „Eine schöne Party oder?“, diktiert er sein Steno in unsere Ohren. Sabrina
will sich an mich kuscheln, aber ich mag irgendwie nicht. „Ich habe tolle Photos
von der Party gemacht“, sagt Andreas. Sabrina schaut leutselig. „Wenn ich die
Deiner Frau zeige“, Andreas macht eine Pause, „ist hier Show-down, ganz schnell.“ Sabrina zuckt, löst sich von mir und steht in der Mitte zwischen Manu
und mir. Der Affe erschrickt. Andreas ruft: „Birgit, ich hätte gern noch einen
Tequila!“ Birgit nach Absolvieren einer galanten Kurve zur Bar, eilt herbei.
„Für wen ist der Tequila?“ fragt sie. Andreas zeigt auf mich. „Steffen“, spricht
sie ihren Styling-Gatten an und küsst ihn auf den Mund und gibt mir den Drink.
Sabrina beginnt zu schluchzen und drängt sich an mich, doch ist stoße sie zurück. Birgit ist irritiert. Manu mischt sich ein. Andreas schaut irritiert.
„Carl hat eine Affenfell-Allergie, rote Affen, liebe Birgit, deshalb muss Carl
jetzt nachhause und wir gehen dann auch schon mal – was ist mir Dir, Sabrina?“
Sabrina unter Schluchzen nickt nur noch. Birgit s Blick richtet sich starr auf Steffen. „Steffen???? Wo kommt ihr her?“ Steffen auch nicht mehr ganz nüchtern, ist etwas ungeschickt: „Ich habe Sabrina meine Briefmarkensammlung gezeigt.“ Steffen, der Rotfellaffe lacht. „Du hast doch gar keine Briefmarken-sammlung!“, wundert sich Birgit, die als einzige völlig nüchtern ist.
„Doch, doch der Steffen hat eine Briefmarkensammlung“, ereifert sich Andreas,
„sie ist bestimmt auf seinem PC abgelegt!“ Birgit stutzt, sie hat immer noch
nicht begriffen; es muss am Stress als Gastgeberin liegen. „Wahrscheinlich hat
Steffen die `Geile Mauritius` gefunden“, mutmaßt Manu. Ich muss mittlerweile
in mich hineingrinsen. „Die ´Geile Mauritius` kenne ich nicht, die blaue
Mauritius, die kenne ich“, sieht Birgit verwirrt in unsere Gesichter. Sie steht
auf der Leitung. Steffen wird immer blasser. „Liebe Birgit, das ist eine
´Cup-D-Mauritius´, die steckt man sich gern mal rein!“, erläutert Andreas.
„Ins Album“, ergänzt er noch schnell. Aber da knallt Birgits Faust in Steffens
unvorbereitetes Gesicht. Er jault auf und gebeugt trollt er sich in Richtung Haus.
Birgit erleidet einen Weinkrampf, dem wir nicht mehr beiwohnen wollen.
Es können sich andere Freunde, ihre Freunde kümmern.
Im Taxi auf dem Weg nachhause sitzt Sabrina vorn. Andreas, Manu und ich sitzen hinten und gestikulieren in Zeichensprache.
Schlafengehen, keine Eskalation, nichts, wir machen das schon und schnell – sind die Botschaften. Zuhause angekommen möchte Sabrina sowieso nur ins Bad und ich weiß warum und dann nur noch ins Bett. Ich genieße Rotwein und die Erwartung der Korrektur einer wirklich schmerzlichen Fehlentwicklung.
Die Begleitung meiner Freunde lindert den Schmerz doch erheblich, fast könnte
ich über Sabrina s Ausrutscher lachen, andererseits bleibt dieses Gefühl, dass ich
ausgeschlossen wurde von ihrer Entscheidung, die uns beide betraf.
Am nächsten Morgen ist Sabrina zerknirscht als sie aufsteht. Ihre Hände ordnen
fahrig ihre Mähne als sie am von mir gedeckten Frühstückstisch aufläuft.
Sie lümmelt sich auf den Stuhl, gießt sich eine Tasse Kaffee ein und blickt
konsequent an mir vorbei. Sie nimmt sich ein Brötchen, schneidet es auf, um
die Hälften umgehend wieder in den Brotkorb zurück zu knallen. Sie steht auf,
wirft mir einen missbilligenden Blick zu und geht ins Schlafzimmer. Wut kocht
in mir hoch. Am Abend zuvor betrügt sie mich mit dieser Currywurst und
behandelt am nächsten Morgen mich wie den letzten Dreck oder wie den
Schuldigen? Umkehr der Verhältnisse? Aber ich ahne, was in ihr vorgeht: sie
weiß nicht mit der Situation umzugehen. In ihren Augen bin ich ein Schweinehund, denn ich baue ihr keine Brücken für ihre Entschuldigung.
Sie möchte stolz über eine Brücke gehen können, die ich ihr gebaut habe. Der
Brückenbau ist schon ein bisschen Unterwerfung: ´ich baue Dir eine Brücke,
damit die Entschuldigung nicht so schwer fällt´. ´Das hatte ich auch von Dir
erwartet: wenn ich mich schon entschuldigen muss, dann bitte mit Deiner
Unterstützung. Wozu lebt man sonst in einer Beziehung ?´
Die Wohnungstür knallt, Sabrina ist gegangen.
Eine Stunde später klingelt das Telefon. Andreas. Ich schildere die Situation.
Andreas gibt den Inhalt kurz an Manu weiter, die jetzt in der Leitung ist:
„Hi, mein Lieber, ist doch klar, was los ist: Miss Moral hat Scheiße gebaut
und Miss Stolz kann nicht „sorry“ sagen. Und weil das so ist, bist Du der Arsch,
der jetzt –übrigens zum Glück und richtiger Weise- nicht gesagt hat: ´ist doch
nicht so schlimm, wird schon wieder, kann mal passieren´, das verkraftet sie nicht. Hat sie ihr Handy mitgenommen?“ Ich sehe nach: „Ja hat sie.“ „Mach´
Dir einen schönen Tag und geh´ nicht fremd oder so, nicht wegen der Moral
sondern weil Dir vielleicht noch schöne Erlebnisse heute oder morgen ins
Haus stehen, okay?!“ „Ja, ja, okay!“, sage ich ohne zu verstehen.
Wenig später klingelt erneut das Telefon. Sunami-Nachsorge: das Curry-Affen-
fell ist dran: „Ich wollte mich entschuldigen!“ „Du kannst Dich gar nicht entschuldigen, ich kann Dich entschuldigen.“ „Wieso?“ „Denk mal drüber nach und mach einen großen Bogen um Sabrina!“, brülle ich ins Telefon.
Ich mache mich auf den Weg in die Stadt, um ein wenig bummeln zu gehen.
Unterwegs rufe ich Andreas an: „Na Neuigkeiten?“; frage ich kurz angebunden.
„Manu trifft sich mit Sabrina. Das wird für Sabrina bestimmt kein Zucker-schlecken. Am besten Du überlegst Dir, was Du Dir heute Schönes antust.
Ich würde auch was mit Dir unternehmen, aber leider muss ich gleich in die Kanzlei. Ciao!“ Und damit ist er aus der Leitung.
Ich kaufe zwei Anzüge, eine Krawatte, zwei Jeans und noch ein paar
textile Schönheiten. Ich denke auch an Sabrina und mich. Ich liebe
Dessous. Ich kaufe ein paar Teile von „agent provocateur“, weil die
Strings besonders knapp gestrickt sind. Zwischendurch trinke ich
Kaffee und bin lange in der Stadt unterwegs.
Nach langem Schweigen meldet sich mein Handy zurück. „Hi“,
meldet sich eine unsichere Sabrina, „wo bist Du?“ „In der Stadt
einkaufen!“ „Ich möchte nicht mehr darüber sprechen, ich habe
einen Fehler gemacht, der sich nicht wiederholen wird. Ich möchte,
dass Du mich entschuldigst, in dem ich etwas für Dich tue. Ich
werde dafür auch über meinen Schatten springen.“ „Äh?“, ich bin
verwirrt. „Ich habe mir als Kompensation etwas ausgedacht, was
Dir sehr viel Lust machen wird als Ausgleich für den erlittenen Schmerz.
Und wie gesagt, es wird nie wieder vorkommen!“ „O.k.“, erwidere ich
immer noch unsicher. „Es wäre schön, wenn Du schon etwas in der Stadt
isst und dann so gegen zehn hier sein könntest!“ „Ja, o.k.“, antworte
ich noch immer völlig verunsichert. Sabrina legt auf.
Da es gerade erst acht Uhr ist, suche ich mir ein schickes Restaurant aus.
Beim Spanier „La Barracuda“ sieht die Karte gut aus. Das Restaurant ist
gut belegt. Viele Tische sind mit Paaren besetzt, die den Versuchungen
der spanischen Küche erliegen wollen. Ich suche mir einen Platz, bestelle
eine Seezunge und Weißwein. Ich bin unruhig, denn irgendetwas wird heute
Abend noch passieren und ich weiß nicht was. Da fällt mir ein, dass ich Manu
anrufen kann. „Du wirst dich noch ein klein bisschen gedulden müssen“, sagt
Manu, „ich verrate Dir nichts außer, dass es Dir gefallen wird und Du vielleicht
jetzt auf Knoblauch verzichten solltest!“
Damit legt sie auf.
Ich esse so langsam, wie ich nur langsam essen kann, aber die Zeit will nicht vergehen. Bei einem Glas Weißwein samt eines Wassers lasse ich es bewenden. Plötzlich ist die Zeit doch so schnell vergangen, dass ich mich beeile die Bedienung heranzuwinken. Ein kleiner schmaler Spanier kassiert. Ich nehme ein Taxi und fahre nachhause.
Unsere Wohnung ist dunkel. Im Wohnzimmer ist Licht zu sehen. Das Licht ist
herunter gedimmt. Sabrina sitzt in einem der u-förmigen schwarzen Sessel.
Sie ist, so wie ich es in der Dunkelheit erkennen kann, ganz schwarz gekleidet.
Sie trägt einen schwarzen langen Rock und irgendein schwarzes Oberteil, das
ich in der Dunkelheit nicht genau sehe. Sabrina raucht. Sabrina raucht eine
Zigarette und streift sie gerade an einem Aschenbecher auf dem Tischchen
vor ihr ab. Sabrina raucht eigentlich nie. Wir rauchen nie in unserer Wohnung.
Ich rauche abends auf dem Balkon draußen.
Sabrina legt die Beine übereinander. Die Rock fällt einen Moment auseinander.
Mein Blick fällt auf ihre Beine und schwarze Nylons. Mit langsamer Bewegung
verdeckt sie ihre Beine. Sie steht auf, die Zigarette lässt sie im Aschenbecher.
Sich vorbeugend öffnet sich ihre schwarze Bluse, die weit geöffnet ist und gibt
kurz den Blick auf ihren großen Busen frei. Wortlos geht sie auf mich zu, umarmt mich, zieht mich an sich. Ich spüre alles, was Sabrina körperlich ausmacht.
„Ich bitte Dich um Entschuldigung. Ich habe unsere Beziehung beschädigt.
Ich werde heute Abend etwas tun, was mir Schmerzen bereiten wird und Dir
Lust bereiten soll – unbedingt! Denn ich habe Dir gestern Schmerzen bereitet und gleichzeitig mir Lust. Dennoch bin ich im Vorteil: ich weiß, dass Du Lust haben sollst und ich Schmerz empfinden werde. Ich habe Dir dagegen völlig überraschend Schmerz bereitet und mir Lust. Ich habe Dich allein gelassen und mein Wort gebrochen. Ich verführe Dich zu ´Auge um Auge und Zahn um Zahn´. Da ich weiß, was ich tun werde, ist es nicht wirklich ´Auge um Auge und Zahn um Zahn´. Ich hoffe, dass ich nicht ´Auge um Auge und Zahn um Zahn´ durchstehen muss“, flüstert Sabrina in mein Ohr. „Und eines musst Du noch wissen“, sagt sie und sieht mir ins Gesicht, „ich liebe Dich, wie ich noch nie einen Mann geliebt habe!“
Ich verstehe ihre Sätze noch nicht ganz als Sabrina mich zu einem Aufbruch
drängt: „Draußen wartet ein Taxi für uns!“ Sie nimmt einen letzten Zug an
der fast zu Ende geglimmten Zigarette, greift nach meiner Hand, wirft sich
eine schwarze Jeansjacke über, schnappt sich eine kleine schwarze Handtasche und zieht mich aus der Wohnung auf die Straße. Auf der Strasse wartet ein schwarzes Benz-Taxi. Sabrina hat nicht einmal gesagt, wohin wir fahren. Das Taxi fährt einfach los, der Fahrer muss offensichtlich wissen, wohin die Tour geht.
Nach zwanzig Minuten hält das Taxi vor einem mehrstöckigen Wohnhaus mitten in der City. Im Erdgeschoss ist ein Sonnenstudio, darüber scheinen
Wohnungen zu sein. Ich steige aus. Sabrina zahlt den Taxifahrer. Es ist ein
altes Haus mit fadem Putz. Nachdem wir eine schwere stählerne doppel-
flügelige Tür mit Wucht geöffnet haben, erklimmen wir Stockwerk für
Stockwerk. Einen Fahrstuhl gibt es nicht.
Im sechsten Stock läutet Sabrina an der Tür. Sie wirkt fahrig, ihr Gesicht ist
gerötet, vielleicht von der Anstrengung und auf ihrer Stirn stehen kleine
Schweißperlen.
Eine junge Frau in Jeans öffnet. „Bist Du Sabrina, Du hattest angerufen?"
Sabrina nickt. „Hier entlang“, sagt die vielleicht dreißigjährige Frau. Ich blicke
in einen rot illuminierten schmalen Flur. Wir folgen ihr. An der Wand hängen gezeichnete Akte, die ich nur flüchtig wahrnehmen kann und die mir auf den ersten Blick gefallen. Die junge Frau weist uns in einen Raum, das von einem runden und monströsen Ledersofa ausgefüllt wird. „Ich bin Bianca“, stellt sich die junge Frau vor, „ich erzähle Euch jetzt, wie...“ Da unterbricht Sabrina sie: „Ich hätte gern mit meinem Mann noch fünf Minuten – es handelt sich hier um eine Überraschung!“ Stirnrunzeln bei Bianca: „Ohhh, na dann bis gleich.“
„Bianca wird Dir jetzt eine Reihe junger Frauen vorstellen, von denen Du Dir
eine aussuchen wirst. Mit dieser Frau wirst Du schlafen. Ich werde auch da sein,
aber mit mir wirst Du nicht schlafen! Ich bin nur dazu da, Deine Lust zu steigern! Ich bin heute Abend der Turbolader Deiner Lust – nicht mehr.
Auge um Auge, Zahn um Zahn. Es wird mir wehtun und es soll mir wehtun.
Es wird mir schmerzliche Lust bereiten! Ich freue mich darauf.
Du darfst nicht gehemmt sein: such Dir eine Frau aus, die Dir gefällt. Es wird
keine Fragen geben, so wie: `wieso hast Du eine mit knabenhaften Brüsten ausgesucht? Stehst Du mehr auf Kleinvieh? Wieso eine Farbige? Ist das
mal zur Abwechslung nötig? Wieso eine mit einem so breiten Becken: stößt Du
auch mal gern ins Nichts? Wieso eine so Junge: drücken immer noch die Phantasien vom Turnunterricht? Wieso eine so Alte: Ist das Brot für die Welt vor dem sexuellen Exitus?` Nichts davon wird passieren! Ich bin nur die Assistentin Deiner Lust. Es ist nicht so, dass es in unserer Beziehung diesen
Abend nicht gegeben haben wird. Natürlich hat es ihn gegeben. Aber den gestrigen Abend hat es auch gegeben. Und ich liebe Dich, denn Du bist mein
Mann. Hast Du Fragen?“ „Ich bin überrascht, sehr überrascht!“ Ich stutze.
Gern würde ich wissen, wer auf diese Idee gekommen ist und ich kann es mir
denken. Die Frage würde jetzt auch nicht passen. Zudem wummert die Geilheit
in den Lenden. „Gibt es etwas in meinem Verhalten gegenüber einer anderen
Frau, das Dich verletzen würde?“ „Du meinst eine andere Praktik oder Vorgehensweise oder so etwas?“ „Ja, das meine ich.“ „Nein, diesbezüglich kann
ich höchstens lernen. Aber eines wollte ich Dir ins Gedächtnis hämmern: mich
fickst Du heute nicht, Du fickst die Frau, die Du aussuchst. Ich bin nur die
Dienerin Deiner Lust aber ohne Fick!“ Das war deutlich.
Es klopft an der Tür. Bianca tritt ein. „Habt Ihr geklärt, was zu klären war?“
Sie ist auch ziemlich niedlich, zierlich, aber offensichtlich hier und heute oder
gar nicht zu haben. „Ich würde Euch Nadine schicken, o.k.?“ Da kann man nur
zustimmen, da man Nadine ja noch gar nicht kennt. Nadine kommt öffnet die
Tür, kommt herein. Sie ist jung, ganz jung, achtzehn wahrscheinlich. „Hallo, ich bin die Nadine“, sagt sie mit osteuropäischem Akzent. Nadine ist der Teeny-Typ, ein siebzig groß, sehr schlank, BH A oder eine kleine B, schlanke, lange Beine, die in einem deutlichen Becken enden, an deren oberer Kante sich eine schmales Taille anschließt. Nadine dreht sich kurz vor uns und ist schon wieder auf dem Weg zur Tür. „Nadine“, sagt Sabrina, „das war ein bisschen kurz.“
Mir ist schon klar, was Sabrina meint. Sie meint keinen Diskurs zu Fragen der
Philosophie oder Politik, sie meint einfach, dass nicht klar geworden ist, für
was Nadine beim Sex steht. „Was ist Deine Stärke, wenn Du Sex mit meinem
Mann machst?“ Nadine ist völlig irritiert. Dann konzentriert sie sich, sieht mich
an und sagt: „Du hast einen attraktiven Mann, da würde es mir Spaß machen!“
Mit diesen Worten geht Nadine.
Es vergeht nur ein kurzer Moment. Dann öffnet sich die Tür und Federica kommt herein. Federica ist vor allem eines – groß. Sie ist ein dunkelhaariges Denkmal mit italienisch braunem Teint. Ausladende Arschbacken und kleine Titten sind in leopardengemusterten Dessous gepackt, die von schwarzen Halterlosen umrahmt werden. Ihr Gesicht ist ein bisschen ein „Pferdegesicht“ jedoch nicht unedel. Eher wirkt es wie die gemeißelten Marmorgesichtern in Museen. Sie lächelt uns freundlich an, dreht sich ein Mal um die eigene Achse.
„Was ist Deine Stärke, wenn Du Sex mit meinem Mann machst?“ Lara lächelt.
Sie fasst sich an die Pobacken: „viel zu fühlen und enges Ficki, Ficki“, erteilt
sie Auskunft. „Mag keine Frauen dabei, Du weißt schon“, wirft sie Sabrina
einen abwertenden Blick zu. Ich schüttele den Kopf, Sabrina nickt.
Wir grinsen uns an und ich sage: „Sehr unterschiedlich die Mädels oder?“
„Ja, das hätte ich nicht gedacht, aber für Dich war das alles nichts, oder?“
„Nee, das wär s wirklich nicht!“ Kaum ausgesprochen öffnet sich die Tür
erneut. Jana tritt ein. Sie ist etwa so groß wie Sabrina, vielleicht etwas kleiner.
Sie trägt ein rotes Minikleid, schwarze kurze Haare umspielen ihr rundes Gesicht. Ihre Oberweite scheint umfangreich zu sein. Ihre Beine sind sichtbar
schön und ihr Arsch ist viel runder als Sabrinas. „Selten kommen Paare!“, sagt
Jana, wie sie sich vorstellt. Sie rollt das „r“, das „t“ ist hart und die Vokale sind
kurz. Sie kommt, wie sich später herausstellt aus Polen. Sie setzt sich spontan
neben Sabrina. „Ich mag auch Frauen“, sagt sie, „aber nicht ohne einen Schwanz
in der Nähe!“ Sie lächelt nett. „Ich mag es zärtlich“, erklärt sie, „ich mag es, wenn die Menschen mir sympathisch sind, die Namen der Anderen vergesse
ich ganz schnell. Das ist auch kein Problem, weil bei mir alles safe läuft, denn
im anderen Leben bin ich Krankenschwester. Mit Euch würde es auch für mich geil sein und ich bin gern geil.“ Sie lächelt uns an und verlässt den Raum.
Sabrina und ich sehen uns an und nicken stumm. Jana hat einfach Format.
Bevor weitere Kandidatinnen einströmen, ergreift Sabrina die Initiative:
„Was meinst Du, ist Jana o.k.?“ „Klar, Jana hat Herz!“ „Dann müssen wir
uns doch weitere Damen nicht mehr ansehen oder?“ „Vielleicht verstehst Du es:
jede weitere Aspirantin bedeutet Schmerzen für mich und für Jana habe ich
wirklich -und das meine ich auch so- etwas übrig. Es war meine Idee, ich weiß
das, aber meine Idee muss mich auch nicht alt aussehen lassen.“
Das verstehe ich zunächst nicht, denn Jana sieht nicht besser aus als Sabrina,
bestimmt nicht!
Kaum hat Sabrina dies gesagt, tritt Claudia Kleinert ein. Natürlich nicht die
echte Claudia Kleinert, aber eine Kopie des Sturms auf dem Schirm.
Sie ist über einen Meter siebzig groß und blond. Sie heißt Estrid.
Estrid ist eine ganz junge Claudia Kleinert. Sie hat ein breites Becken und
den breiten Mund, eine schmale Taille und eine undefinierbare aber vorhandene
Oberweite. Estrid kommt aus Schweden. In schwarzen Hotpants und weisser
Bluse gekleidet dreht sie sich ein Mal um die eigene Achse, wie das wohl die
Vorstellungsrunde des Hauses vorsieht. Sie lächelt uns an. „Hi!“, sagt sie gelassen. „Was ist Deine Stärke, wenn Du Sex mit meinem Mann machst?“,
führt Sabrina die Befragung fort. „Ich komme aus einem toleranten Land, in dem ich leider meinen Job, den ich hier mache, um mein Studium zu finanzieren, nicht machen dürfte. Hier darf ich das. Meine Stärke ist, dass ich auf Deinen Mann als Menschen eingehen würde, das bedeutet kein Programm abzuspulen, sondern zu erfühlen, was er mag. Ich würde Dich fragen, welche Rolle Du spielen möchtest. Da mir Erotik Spaß macht und mir meist Befriedigung bringt, würde ich auch eigene Initiativen starten. Ist das o.k.?“ Estrid ist höchstens zwanzig Jahre alt. Wir sehen uns erstaunt an und nicken dann verblüfft. Estrid verlässt den Raum und wenig später tritt Bianca ein. „Na welche Frau soll ich Euch schicken?“ „Estrid“, sage ich kurzentschlossen mit einem Blick zu Sabrina, die lächelnd nickt. „Tja“, sagt Bianca, „dann seid Ihr
mit 200 Euro dabei!“. Sabrina greift in ihre Handtasche und zieht vier Scheine
a fünfzig Euro heraus. „Äh“, wirkt Bianca unsicher, „habt Ihr beide Kontakt
zu Estrid oder nur Du?“, mit Blick zu mir. Sabrina springt sofort ein: „Geplant
ist nur ein Kontakt zu meinem Mann, aber man weiß ja nie?!“ „Dann bitte
ich Euch beide ins Bad, damit Ihr Euch wascht und die Zähne putzt. Wir
haben One-way-Sets fürs Zähneputzen!“ Bianca geht voran. Wir sehen uns
nur an. „Nach Dir“, sage ich zu Sabrina. Sabrina guckt zerknirscht. „Wir haben
auch ein zweites Bad“, funkt Bianca sofort dazwischen. Es ist einfach öde der
Partnerin bei der Genitalreinigung zuzusehen und danach besonders erotische
Gefühle zu entwickeln. „Wir machen hier auch keine glory-hole-Sachen oder so,
wir legen Wert auf die Gesundheit unserer Gäste und unserer Mädels“, erklärt
Bianca. Während Sabrina schon ins Bad abgebogen ist, leitet mich Bianca
in Richtung eines weiteren Bades weiter. Es klingelt an der Tür – ein weiterer Gast, Bianca wird nervös. „Zweite Tür links“, wirft sie mir zu und eilt zur
Eingangstür. Sie schießt zur Eingangstür, aus den Augenwinkeln sehe ich einen
Mann eintreten, den Bianca durch die Tür des Begrüßungszimmers schiebt.
Ich wasche meinen Schwanz und benutze das One-way-Zähnchen-Set.
Sabrina ist schon auf dem Flur und spricht mit Bianca. „Spiegelzimmer“, höre ich Sabrina sagen als ich dazukomme. Bianca geleitet uns in einen Raum zwei
Türen weiter. Alle Wände sind verspiegelt. In der Mitte des Raums steht ein
sehr großes Bett – eine Spielwiese. Über der Spielwiese ist ein großer Spiegel
von der Decke abgehängt. Bianca schließt die Tür. Kaum eine Minute später
öffnet sich die Tür und Estrid kommt herein. „Habt ihr Musik?“, fragt Sabrina.
Estrid geht zu einem CD-Player schnippst gegen eine Taste und langsame
Loungemusik erklingt. „Tanz mit Carl!“ Estrid kommt auf mich zu, legt ihre
Arme um meinen Hals und umschmiegt mit ihrem Körper meinen.
Sabrina steht vor uns, knöpft ganz langsam ihre Bluse auf, Knopf für Knopf.
Zuerst ist ihr Dekollete zu sehen, dann die Form ihrer Titten, schließlich schiebt
sie die Knopfleiste über ihre kleinen Nippel – ganz langsam, alles in Zeitlupe.
Estrid begreift das Spiel. Halboffene Lippen suchen meine Lippen. Wie ein
zarter Schmelz liebkosen sie meine Lippen. Ihre Zungenspitze berührt meine.
Dann zieht sie sich zurück, ihre Lippen öffnen sich ganz, meine Zunge erobert
ihren Mund. Da kommt sie, ihre Zunge und wirbelt um meine Zunge herum.
Währenddessen greift sie meine Hände und legt sie auf ihren hotpants-bezogenen Po. Erstes Streicheln und Ertasten wandelt sich zu einem Kneten.
Sie tanzt so eng, dass ihre Oberschenkel fast meinen Schwanz beim Tanzen massieren.
Sabrina streift die schwarze Bluse ab. Ich fixiere diesen vollen geilen Busen.
Meine Hände lassen von Estrids Arsch ab und fassen in ihren vollen Busen hinein. Mein Schwanz ist kein Schwanz mehr, mein Schwanz ist ein Knüppel,
der da gegen Estrids Hotpants drückt. Estrid zieht meine Hände weg, sie beugt sich zurück und führt meine Hände an ihren Busen, den ich durch ihre weiße
Bluse hindurch fühle. Die in ihrer Bluse nicht sichtbaren Titten fühlen sich
klein und fest an. Estrid löst sich aus unserer Umarmung beim Tanz. Sie
schiebt mich von sich weg und schiebt Sabrina an mich heran. Sabrina tanzt
mit mir topless. Während sich meine Hände in ihrem Busen vergraben,
lehnt Estrid breitbeinig in ihren schwarzen Shorts mit ihren Schultern an der
Wand. Sie öffnet Knopf für Knopf ihre weiße Bluse auf. Als ihre Hände auf der Hälfte des Weges angekommen sind, fährt ihre Hand unter ihre Bluse und streichelt den Busen. Mit ihrer anderen Hand streift sie an ihrer Hotpants zwischen ihren Beinen entlang.
Auch Sabrina beobachtet das Spiel Estrids. Sabrina öffnet den Verschluss
ihres Rocks, der auf den Boden fällt und aus dem sie herausschlüpft.
Gierig und doch vorsichtig schiebt sich meine Hand zwischen ihre Beine.
Ich fühle durch den Stoff ihres Slips die Feuchtigkeit. Je mehr ich den Stoff
durch die Lippen drücke und meine Finger von oben nach unten und von unten nach oben gleiten lasse desto lauter höre ich Sabrinas kleine Seufzer.
Sie erstickt sie, als sie ihre Zähne in meinen Hals vergräbt.
Estrid macht die Situation offensichtlich auch an. Sie öffnet ihre Hotpants,
lässt sie auf den Boden gleiten und reibt mit beiden Händen abwechselnd an
ihrem Slip entlang. Sie stöhnt laut ungeniert.
Beide Frauen sind nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Estrid geht mit catwalk-
ähnlichen Schritten auf uns zu. Sie beginnt mich auszuziehen. Während sie
an meiner Oberbekleidung arbeitet, packt Sabrina die untere Etage aus.
Estrid verwöhnt mich immer wieder mit Zungenküssen, meine Hände können von ihren Titten nicht lassen. Als ich schließlich nackt dastehe, kniet Estrid auf
dem Boden und beginnt meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu umspielen.
Sabrina erhebt sich und präsentiert mir ihre vollen Brüste, die ich streichele und knete. Ihre Zunge spielt mit meinen Lippen, mit meiner Zunge und mit allem, was man im Mund erfühlen kann.
Langsam wird es mir zu viel. Das Pumpen in meinem Schwanz nimmt zu, doch
jetzt will ich noch keineswegs kommen. Deswegen hebe ich Estrid an den
Schultern ein wenig an, die sofort versteht, was los ist.
Sie nimmt Sabrina in den Arm und schiebt Sabrina ihren Arm um die
Schultern in Richtung der Spielwiese. Estrid zeigt Führungsqualitäten.
Ich stehe jetzt etwas allein im Raum. Erfreut darüber „myhammer“ noch
nicht losgelassen zu haben, setze ich mich in einen Sessel im Raum – gutes
Handwerk ist eben auch Präzision.
Sabrina liegt auf dem Bett, Estrid beugt sich halb liegend über sie und küsst
sie. Estrids Hand gleitet immer wieder über Sabrinas Slip. Sabrina stöhnt laut.
Sabrina quetscht lustvoll ihre Titten. Estrid rollt sich nach unten, zieht Sabrinas
Slip herunter und leckt an ihren Schamlippen entlang – ganz zärtlich.
Estrid befindet sich fast in einem rechten Winkel zu Sabrina eben so, dass ich alles sehen kann. Ich genieße das Schauspiel. Es ist wirklich ein Schauspiel –
eine Schau und ein Spiel um die Lust. Auch Estrids Busen ist empfindsam.
Sie streichelt immer wieder zärtlich an ihren Brüsten entlang.
Ich fasse meinen Schwanz nicht an, er sinkt zwar etwas in sich zusammen, aber
ich spüre die Erregung nach wie vor und weiß, dass er sich blitzartig wieder
aufstellen wird.
Estrid leckt Sabrinas Schamlippen, wobei sich ihre Zunge immer wieder wie
zufällig auf ihren Kitzler „verirrt“. Die Irrungen beantwortet Sabrina mit einem
tiefen wohligen Grunzen.
Mich überkommt die Lust auf Streichelzoo. Ich gehe auf die beiden Grazien zu
und streichele Sabrinas großen Busen, streiche über ihre Nippel, greife in
das weiche Fleisch. Estrid hat sich ganz zwischen Sabrinas Schenkel gelegt und
bearbeitet ihre Klit nun mit erheblichem Druck ihrer Zunge. Ich setze mich
auf den Rand des Betts. Estrids Arschbacken sind verlockend – ich greife hinein,
massiere sie, greife hinein und lasse los. Ich streichele über Estrids Rücken, der Sabrinas Rücken ähnlich zierlich ist. Estrid hebt ihr Becken an, während sie vor
Sabrinas Klit kauert. Glasklarer Glitsch läuft aus ihrer Muschi an ihren Beinen entlang. Meine ganze Hand streichelt an ihrer Muschi entlang, zunächst ganz flach. Die Konsistenz ist die von Sekundenkleber nur, dass er zum Glück nicht
klebt. Estrid bewegt ihr Becken wohlig schnurrend von rechts nach links, sie
möchte mehr Druck meiner Hand. Den Druck übe ich gern aus, zumal er nur eine Hand benötigt. Meine andere Hand greift immer wieder in diese wundervollen Arschbacken hinein. Ich erhöhe den Druck.
Das kostet Estrid Konzentration, die sie für ihren Job bei Sabrina braucht.
Estrid schwitzt. Wenn ich an Estrids Körper entlang sehe, erkenne ich, dass
ihr Kopf mit einer affenartigen Geschwindigkeit auf Sabrinas Klit herauf- und
hinuntersaust. Mit einem orgiastischen Schrei, den ich von Sabrina bisher noch
nie hörte, kommt sie.
Schnell schnappe ich mir ein Kondom, das ich mir schon an die Seite gelegt hatte, stülpe es mir über und positioniere mich hinter Estrid. Unangekündigt
respektlos fahre ich meinen Schwanz von hinten in Estrid ein. Sie stöhnt ein Mal vor Schmerz auf, weil ich zu tief gestoßen habe. Doch dann nimmt sie voll Fahrt auf. Ihre Vagina umklammert meinen Schwanz mit Leidenschaft. Jeder Stoß
treibt ihre Schreie in höhere Oktaven und Lautstärken. „Langsamer, tiefer“, stöhnt sie. Gern tue ich ihr den Gefallen, denn merkwürdigerweise passen weibliche und männliche Bedürfnisse auf einmal sehr gut zusammen.
Was eben noch schmerzte, die tiefen anfänglichen Stöße meines Schwanzes, sind jetzt das non plus ultra ihrer Lust. Ich stoße tief. Ich nehme ihre Busen in die Hand so sehr, dass es ihr eigentlich weh tun muss. Unter Estrid liegt immer noch Sabrina. Ich greife nach ihrem Busen – sie stöhnt leise auf.
„Steck mir einen Finger in den Arsch!“, keucht Estrid. Ich lecke meinen Zeigefinger ab und schiebe ihn zwischen ihrem geilen Arsch hindurch in ihren
Anus. Einen Moment lang bleiben meine harten Stöße aus, weil ich mich darauf
konzentrieren muss, doch dann spüre ich es: mein Finger spürt durch eine dünne
Haut hindurch meinen Schwanz, berührt ihn fast. Ich stoße wieder knallhart zu.
Estrid heult, stöhnt, windet sich vor Lust. Sie rubbelt mit einer Hand ihre Klit.
Mein Finger im Arsch macht ihre Muschi noch enger: ich komme mit einem
Riesenknall. Pause. Mit leicht erschlaffendem Schwanz stoße ich weiter, drücke
meinen Finger im Arsch gegen meinen Schwanz. Estrid jagt einen Trommelwirbel über ihre Klit. Sie kommt mit lautem Schreien. Das Schreien ist so laut, dass sich die Tür öffnet und Bianca mit sorgenvollem Gesicht hineinlinst, aber gleich darauf die Tür schließt.
Darauf hin bricht Estrid über Sabrina zusammen und ich über Estrid. Sabrina japst: „Luft!!!!“
Ich rolle mich auf die linke Seite, Estrid auf die rechte Seite. Estrid meint: „How! Wollt Ihr jetzt Geld von mir zurück? Gerecht wäre es!” Sabrina mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen streichelt nur abwechselnd meinen Rücken und den Estrids. „Das war ja eine richtige Strafe für mich“, siniert Sabrina. Obwohl es spät ist, bin ich noch ziemlich gut drauf.
„Wollt Ihr was zu trinken oder duschen?“, fragt Estrid. „Wasser, Wasser..“,
imitiert Sabrina eine Ertrinkende in der Wüste. Estrid entschwindet und Sabrina
wendet sich mir auf der Spielwiese zu. „Eine Strafe war das nun echt nicht, oder?“ „Ne“, sage ich, „aber die Idee war richtig gut. Wegen der guten Idee gibt es Absolution, aber wenn mir noch was ein bisschen Fieses einfällt, bist Du dran!“ „Aber nicht mein Leben lang?!“, bettelt Sabrina. „Nein aber von jetzt an
weitere vier Tage“, definiere ich salomonisch einen Zeitraum, mit dem ich selbst
nichts anzufangen weiß.
Schwungvoll wirbelt Estrid die Tür auf und transportiert auf einem Tablett
eine große Flasche Mineralwasser mit drei Gläsern. Sie schenkt ein und
Estrid prostet uns zu. „Geiler Fick“, sagt Estrid den Blick mir zugewandt, „nur
ein bisschen kurz!“ Nachdem sie einen weiteren Schluck genommen hat, blinzelt sie mit den Augen und meint: „Ich würde ja noch ein Mal gern mit Dir“,
sie grinst mich breit an, während Sabrina das Gesicht verzieht, „aber Sabrina
war ja noch gar nicht richtig dran. Draußen sitzen zwei türkische Stammgäste.
sie möchten einen Dreier – mmf. Alle Mädchen sind beschäftigt. Bianca hat eben schon gemeint: `so eine wie die Sabrina würden sie schon sehr gern
nehmen!“ Estrid sieht uns an. Ich wirke fassungslos. „Wir haben da so ein
Zimmer, da kann man durch einen Spiegel hindurchsehen.“ Mein Gesicht hellt sich wohl auf. „Carl und ich sehen zu, während Du das Vergnügen mit den beiden türkischen Herren hast, keine Angst, es sind Gentlemen, wenn auch sehr fordernd! Du ziehst Dich wieder an – das ist ja sehr reizvoll, was Du anhattest,
ich gehe mit Dir in das Vorstellungszimmer. Sie wählen Dich aus! Ich mache
den Check und geleite sie in das Zimmer. Was haltet Ihr davon?“
Man merkt Sabrina an, dass sie hin und her gerissen ist. Hilfesuchend richtet sich ihr Blick auf mich. Ich denke: eine Strafe für einen Betrug ist es ja nicht
einen neuen Betrug zuzulassen: aber Minus mal Minus gibt Plus, treiben
wir den Teufel mit dem Beelzebub aus!“ „Mach es Sabrina!“, sage ich.
„Du hast keine Zeit zu überlegen – die Herren erwarten ein Mädchen –
sonst gehe ich eben allein!“ „Vielleicht nehmen sie ja Dich,“ meint Sabrina.
Sie zieht sich ihren schwarzen Slip über die Nylons, dann folgt die Bluse,
schließlich der Rock, während Estrid sich Slip, Pants und weiße Bluse schnell
überstreift. Eilig nimmt sie Sabrina an die Hand und eilt mit ihr in das Vorstellungszimmer. Ich werde immer unsicherer, ob dies eine gute Entscheidung war, falls die beiden Türken Sabrina aussuchen.
Über einen Liebeslohn zu sprechen, erscheint mir abwegig, wenn auch meine
Gedanken das Thema streifen. Ich habe gar nicht so viel Zeit zum Nachdenken,
als Estrid zur Tür hereinschneit und grinst: „Sie haben sie gewählt.
Schau nicht so! Es sind zwei türkische Gentlemen. Der eine ist so Mitte
fünfzig, schlank und hat eine Firma für Auto-Import-Export. Aber nicht so ein Laden an der Landstrasse, der andere hat einen Großhandel für Gemüse und Obst – Import, Export. Sie sind Stammgäste, sie sind o.k., keine Sorge.
Sie sind ein bisschen dominant, wie sie es eben kennen. Das wird Sabrina nicht ernstlich stören. Eher hilft es beim Lernen!“ Estrid grinst. „Komm, wir gehen in das Spiegelzimmer, unterwegs nehmen wir noch n ´Champagner mit! Den haben die im Zimmer auch! Und vorher ziehe ich mich noch ein wenig um – einen kleinen Moment bitte!“ Mit diesen Worten ist Estrid aus der Tür entschwunden und lässt mich allein im Raum unserer gemeinsamen Lüste zurück. Ich sehe auf die Uhr: Nachtleben, halb eins. Die Zeit kommt mir wie eine Ewigkeit vor, obwohl es wahrscheinlich nur ganz wenige Minuten gewesen sind als sich die Tür wieder öffnet. Estrid hat sich umgezogen: sie trägt einen Jeans-Minirock und dazu Halterlose. Ihre weiße Bluse hat sie weit aufgeknöpft. Auf einem kleinen Tablett trägt sie eine Flasche Champagner und zwei Gläser vor sich her. Ihr Gesicht deutet auf den Gang draußen als sie sagt: „Komm` schon, es geht los!“ Die Wohnung ist sehr groß, ein schmaler Gang durchzieht sie und von ihm gehen Türen links und rechts ab. Nach der dritten Tür auf der linken Seite folgt eine viel kleinere Tür. Sie ist so niedrig, dass wir uns bücken müssen, um in den Raum zu kommen. Ich hätte die Tür für den Zugang zu einem Hauswirtschafts-raum gehalten. Der Raum ist sehr schmal; er ist die Kopie der Breite des davor liegenden Raumes nur eben beengend schmal. Der Raum ist eher ein Gang mit seinem Meter oder etwas mehr. In unserem Rücken ist die Mauer. Vor uns ist der Raum, in den wir sehen, in voller Breite verspiegelt. Wir sehen durch den Spiegel – die im Raum sehen uns nicht. Estrid klappt ein kleines Tischchen vor dem Spiegel hervor – ähnlich denen in Zügen und setzt den Champus samt Gläsern darauf.
Der Raum ist elegant eingerichtet. Eine Anrichte, die antiquarisch ist, ein sehr
großes Bett – eine Spielwiese, Parkett. Andererseits wirken die erotischen Bilder von Frauen etwas billig, nachgemachte Pornographie aus dem neunzehnten Jahrhundert. Die beiden Männer sitzen auf einer Couch und dazwischen – Sabrina, in ihrem schwarzen Rock und ihrer schwarzen Bluse. Hat sie da noch einen Knopf weiter aufgemacht? Jedenfalls kann man ihre Riesentitten im Profil
bestens sehen. In meinem Kopf rotiert es. Die beiden Männer stoßen mit Sabrina an. Sie lächelt. Die Blicke wandern in ihren Ausschnitt. In der Tat sehen die beiden Männer sehr elegant aus; sie tragen Anzüge, sie sind schlank, sie haben fein geschnittene Gesichter. Meine Augen sind sehr groß als Estrid erklärt:
„Europäische Türken und Gentlemen!“ Der Jüngere rückt an Sabrina heran und seine Hand fährt in ihre weit offen stehende Bluse. Der Ältere der Beiden schiebt ihren Rock nach oben, so dass ein Bein bald in voller Schönheit zu sehen ist. Estrid greift nach meiner Hand und führt sie unter ihre weiße Bluse – ich spüre ihren festen kleinen Busen. Ihre Titten fühlen sich angenehm an, keine
Frage, aber es tut sich nichts bei mir.
Estrid sieht mich auf ein Mal panisch an: „Benutzt Ihr Kondome?“ „Nein, warum?“, frage ich zurück. Ohne weiter darauf einzugehen, springt Estrid
auf und rast aus dem Raum. Wenig später wie bei einer Live-Sendung von Turkish-TV sieht Estrids Kopf um die Ecke des Raums, den ich beobachte und winkt Sabrina zu sich. Die Gentlemen nicken verständnisvoll. Sabrina hat mir
später erzählt, dass es um die Kurzfassung von safer-sex beziehungsweise, wie
benutze ich ein Kondom ging. Zu diesem Zweck hat Estrid Sabrina in einen
Nebenraum gezogen, einen Dildo aus einem Regal gezogen und ihr das Überstreifen auf die italienische Art mit dem Mund gezeigt und Sabrina das auch probieren lassen. Danach ist Sabrina, bewaffnet mit sechs Kondomen in der Hand, in den eleganten Raum zurückgekehrt. „Regieanweisungen“, kommt
Estrid erklärend zurück.
Der Ältere der Beiden nimmt Sabrinas Hand und zieht sie aus dem Sofa hoch.
Er ist etwas kleiner als Sabrina und wirkt mit seinen längeren Haaren, der schlanken Figur und dem anthrazitfarbenen Anzug elegant. Er stellt sich hinter
Sabrina. Der Jüngere hat das Signal begriffen. Auch er steht auf und stellt sich
vor Sabrina. Er ist mit seinem Meckischnitt in enger Jeans und schwarzem Shirt
der martialische Typ. Sein Mund schmust an Sabrinas Hals entlang. Der Elegante öffnet Sabrinas Rock, der auf den Boden fällt, so dass sie in ihrem schwarzen Slip dasteht. Der Junge umfasst Sabrinas Arschbacken und knutscht mit ihr. Sabrina zögert.
„Es wird ihr gefallen, sie sieht die Männer nie wieder und die Männer sind o.k., glaub´ mir!“, soufliert Estrid meine Eifersucht. „Lass uns Lust haben an ihrer
Lust, o.k.? Außerdem können wir immer eingreifen, o.k.?“ Ich nicke.
Estrid führt meine Hand an ihre Titten und sie ist so klug meinen Blick auf die
Szenerie im Raum hinter dem Spiegel nicht zu verstellen. Der Elegante knöpft
gerade Sabrinas Bluse auf, immer wieder streichelt er ihre Brustwarzen und greift bald darauf in das volle Fleisch. Der Martialische umfasst ihre Arsch-backen und massiert sie mit festen Händen. Beide Männer nähern sich noch
nicht ihrem Kleinod. Während Sabrina mit dem Jüngeren knutscht, lässt der Elegante seinen Mund immer wieder an ihrem Hals entlang fahren.
Ich stelle mich hinter Estrid, dränge meinen Schwanz an ihren Arsch. Wir sehen
beide dem Treiben im Raum nebenan zu. Meine Hand ist zwischen Estrids Beinen verschwunden. Zwei Finger gleiten mit Druck an ihrem Slip entlang.
Ihr Slip ist durchtränkt.
Sabrina windet sich unter vier Händen und zwei Mündern. Der Junge lässt seine
Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Der Elegante greift in ihre Backen.
Sabrina windet sich zwischen den Männern und sucht jede Gelegenheit immer wieder zu knutschen.
Estrid greift sich meinen Schwanz, sie beugt sich nach vorn und führt ihn langsam in sich hinein. Estrid ist eng, sehr eng.
Der junge GI-ähnliche Türke setzt sich auf den Rand des Betts und zieht Sabrina
zu sich. Sabrina ist mittlerweile mit Stöhnlauten bis zu uns zu hören. Er öffnet seine Hose, Sabrina nimmt seinen Schwanz in die Hand und beginnt an ihm zu
lutschen. Sabrina beugt sich zu ihm hinunter. Der Elegante zieht ihr den Slip an
ihren schönen Beinen entlang hinunter und führt seinen Schwanz immer wieder durch ihre Schamlippen hindurch. Er zieht an Sabrinas Haaren, erst sehr zurück-
haltend. Dann jagt seine Hand über Sabrinas Arschbacken. Lustvoll stöhnt Sabrina auf. Der Elegante ist in ihr. Sabrinas Stöhnen wird lauter. Abwechselnd
jagt er seine Hände über ihren schönen kleinen Arsch. Fast brutal greift er nach ihren Titten. Dann zieht er an ihren Haaren.
Mein Schwanz ist stahlhart aber weniger empfindlich. Weil ich schon gekommen bin, kann ich länger, viel länger. Das merke ich.
Ich ficke Estrid von hinten. Ich imitiere die Männer.
Ich schnappe mir Estrids Mähne und ziehe ihren Kopf nach hinten. Meine flache Hand schlägt auf ihre Arschbacke ein, Estrid stöhnt. Ich ficke so hart, dass Estrid mir signalisiert, dass die letzten Stöße zu tief waren. Zunächst habe ich gedacht, dass die Schläge auf ihren Arsch schmerzen. Als ich damit aufhöre, führt sie meine Hand zu ihren Backen, so dass ich begreife, dass diese Liebkosung willkommen ist.
Die Männer wechseln die Position. Der Elegante lässt sich auf dem Bett nieder
und der Martialische widmet sich Sabrinas Muschi. Er ist richtig aufgegeilt.
Hart und schnell stößt er zu, seine Hände schnellen nach vorn zu ihren Titten
und ergreifen sie. Seine Finger zwirbeln um sie süssen Spitzen.
Sabrina verschlingt fast den Schwanz des Eleganten. Zwischendurch stoppt er
den Blow Job und küsst Sabrina.
Fast habe ich das Gefühl, dass ich auf Estrids Arsch einschlage. Auch nach ihren
Titten greife ich brutal, um danach zärtlich um die Knospen zu streicheln. Meine
Lust steigert es und ihre scheinbar auch. Schmerz und Sex waren für mich bisher
Gegensätze. Ich lerne gerade dazu.
Estrid greift neben sich und holt eine Tube hervor. Gleitgel. Während ich sie stoße, öffnet sie die Tube und schmiert das Gel über ihren Anus. Gelverschmierte Finger - sie schiebt sie in sich hinein. „Und jetzt kommst Du“, stöhnt sie mir entgegen. Estrid blickt durch.
Der Martialische zieht Sabrina auf seinen Schwanz und lässt sie reiten.
Sabrina stöhnt vor Lust. Der Elegante umfasst und massiert hinter ihr stehend
die vollen Titten.
Der Martialische zieht Sabrina nach vorn, so dass der Elegante freie Bahn hat.
Seine Finger massieren ihren Anus. Ein Finger dringt ein, ein weiterer Finger
dringt ein. Langsam und vorsichtig. Sabrina ist Knetmasse in den Händen dieser
Männer. Der schmale, lange Schwanz des Eleganten dringt in die Enge ein, langsam und ganz vorsichtig. Der Elegante bewegt sich kaum, während der
Martialische heftiger zustößt. Sabrinas Gesicht ist ganz rot. Aus dem Stöhnen
werden Schreilaute. Der Elegante lässt seine flache Hand über ihre Backen sausen.
Estrid vor mir stehend nach vorn gebeugt schiebt meinen Schwanz in ihren Arsch, ganz vorsichtig. „Fick mich in den Arsch“, fordert sie in nettem Ton,
„und fang langsam an und dann wirst Du schneller und heftiger!“ unterbricht sie
sich selbst, um ein `how` loszuwerden, wahrscheinlich, weil mein Schwanz
nicht ganz klein ist. „Dann fickst Du mich wie von vorn!“
Zu mehr reicht ihre Konzentration nicht, denn mit langsamen Bewegungen habe ich angefangen und mein Schwanz wird fordernder. Gleichzeitig sieht auch Estrid im Raum nebenan geile Bilder.
Sabrina schreit vor Lust. Der Elegante hat auch Fahrt aufgenommen.
Zwei Schwänze in ihr jagen hinein und heraus. Der Elegante greift in
ihre Haare und zieht daran, er lässt los und seine flache Hand jagt über
ihre Arschbacke.
Es ist mein erster Arschfick, und er kommt gut. Da ich schon ein Mal
gekommen bin, ist die Schwelle für den Höhepunkt höher angesiedelt.
Dämme brechen. Sabrina erlebt ebenfalls ihren ersten Arschfick und
gleich mit zwei Männern in freier und treuer Sexualität – so jagt
es mir durch den Kopf, bevor ich mich wieder der Lust zuwende.
Meine Stöße werden heftiger. Estrids Stöhnen wird lauter und geradezu
animalisch. Ihre Titten machen mir Lust und ihre Arschbacken auch.
Sie wird dadurch noch lauter. Ihr Arsch drängt meinem Schwanz
förmlich entgegen.
Der Martialische greift in Sabrinas weiche Brüste und stößt weiter,
sein Kopf windet sich hin und her. Ich möchte auch Busen spüren
und quetsche fast Estrids Titten, was ihre Lust sogar noch steigert.
Sabrina kommt mit einem Schrei. Kurz, heftig, laut. Für einen
Moment sackt sie in sich zusammen.
Der Martialische verzerrt sein Gesicht. Er zieht seinen Schwanz aus
Sabrina heraus, schiebt sich auf dem Rücken liegend in Richtung ihres
Gesichts, reißt das Kondom von seinem Schwanz und führt seinen
Schwanz zu ihrem Gesicht. Sabrina begreift. Unglaublich ist es,
dass sie seinen Schwanz in die Hand nimmt und daran lutscht und
massiert. Sperma spritzt in ihr Gesicht, Sabrina lächelt.
Nur wenig später zieht der Elegante seinen Schwanz aus ihrem Arsch,
zieht Sabrina zu sich und das Kondom von seinem Schwanz, reibt
an seinem Schwanz, möchte seinen Schwanz in Sabrinas Mund platzieren,
doch Sabrina kneift die Lippen zusammen. Weißer Glitsch spritzt auf
ihren geschlossenen Mund.
Jetzt kommt das Gefühl, wie das Sperma in meinem Schwanz hochsteigt,
dieses Pumpen –nur noch schwer beeinflussbar- und die Steigerung der Geilheit bis kurz vor einer Bewusstlosigkeit. Das bemerkt Estrid genau. Ihre Hände
sind das Sandpapier für ihre Klit. Das Sandpapier ist fein und der Einsatz braucht nicht viel Zeit bis sie kommt. Sie schreit nicht, sie windet sich nicht,
Estrid bekommt ihren Höhepunkt mit einem Geräusch in ganz tiefer Tonlage
als wolle sie den Höhepunkt in einer tiefen Höhle in sich konservieren.
Ein Geräusch, das in einem Menschen in großen Tiefen verschwindet.
Mein Schwanz explodiert in ihrem Arsch, während meine busengeilen Hände
ihre Titten zärtlich umfassen. Mein Sperma läuft vor meinen Augen aus ihrem Arschloch an ihren Oberschenkeln entlang.
Sabrina steht im benachbarten Zimmer zwischen den beiden Männern und
gibt jedem Zungenküsse zum Abschied. Sie legt sich auf das große Bett,
während die Männer sich anziehen.
Estrid küsst mich und sagt dann: „Sabrina hat einen tollen Kerl! Man merkt,
dass Dir die Erfahrung fehlt und das merkt man auch bei Sabrina, so wie ich sie beobachtet habe! Wisst Ihr, was Ihr braucht?“ Ich schüttele den Kopf. „Ihr braucht mehr Sex-Development bei Euch und immer wieder mal Anregungen von außen wie Ihr sie heute erlebt habt. Also viel Glück dabei!“ Und damit steht
Estrid auf, bekleidet sich und geht zu Tür.
Sabrina nebenan zieht sich gerade an. Estrid und Bianca sprechen mit den Türken im Flur. Lachen und freundliche Worte sind zu hören. Wenig später
sind die Freier gegangen.
Estrid bringt Sabrina in den Nebenraum. Sie betritt den Raum, sieht den Spiegel
und wird ganz blass: „Und Ihr habt alles gesehen?“ „Ja“, sagt Estrid, „Du warst
Klasse, es war eben sehenswert!“ „Ich fand es obergeil!“, füge ich an, „ich war
natürlich erst sehr eifersüchtig -und wie soll ich sagen- ohne Kompensation wäre ich explodiert. Aber so ist es o.k.“
Estrid fragt Sabrina: „Dein erster Dreier mit Anal oder?“ Sabrina nickt. „Hat es Dir gefallen?“ Bianca steht im Türrahmen und hört so interessiert zu wie ein
Meinungsforscher. Sie fährt sich mit der Hand über die Stirn: „Zwei Männer –
das ist geil und anstrengend. Ich habe schon mal die Erfahrung gemacht, aber
ich kannte die Männer, einer von den beiden war meiner und ein Sandwich
ist nicht ohne.“ Bianca schnell verschwunden kommt mit einem Tablett voller
Kaffeebecher zurück.
„Moment mal“, meint Sabrina, kommt auf mich zu und küsst mich mit weit geöffnetem Mund. Sie möchte meine Zunge spüren, die ihren Mund ausfüllt. „Das ist nämlich mein Mann“, erklärt sie betont, um es klarzustellen, „den ich liebe!“
Estrid lächelt und meint: „Na klar ist das Dein Mann! Und das soll er auch bleiben!“ Wir nehmen uns Kaffeebecher vom Tablett. „Das Ganze hat den
Zweck, Euer Leben und Euren Sex dichter an Euch heranzuführen. Und dabei
helfen die Kontakte zu anderen Frauen oder Männern!“ „Wie geht das denn?“,
will Bianca wissen. „Ganz einfach: Du hast Sex mit einer fremden Frau oder
einem fremden Mann oder zwei Frauen oder zwei Männern. Die Kunst ist,
dass Du lernst, was Du in Deine Beziehung einbringst. Nach meiner Meinung
muss der allermeiste Sex bei Euch allein stattfinden. Du bringst in die Beziehung, in den Sex ein, was Du an Erfahrung bei anderen Kontakten gelernt
hast. Hast Du zu viele Kontakte mit anderen, geht die Intimität zu Deinem Partner verloren, hast Du gar keine Kontakte zu Anderen wird es vielleicht langweilig.“ „Das ist doch Theorie!“, wirft Bianca total aufgebracht ein.
Estrid weiß, was gemeint ist. „Es darf keine Kontakte außerhalb der Beziehung geben. Der Partner muss dabei sein dürfen und das Gleichgewicht der Möglichkeiten und des Erlebens muss geschaffen werden. Keine leichte
Aufgabe!“ Bianca nickt. Sabrina gähnt, sie ist müde. Ich werde es auch langsam.
Bianca saust los, um ein Taxi zu rufen. Wenig später sind wir zuhause.
Arm in Arm torkeln wir in unsere schöne Wohnung. Wir steuern das Schlafzimmer an, ziehen die notwendigsten Klamotten aus, suchen die Decken
und schlafen sofort ein.
Am nächsten Tag am Frühstückstisch – eine voll fitte Sabrina strahlt mich an:
„Warst Du gar nicht eifersüchtig?“, möchte sie wissen. „Am Anfang schon – sehr! Aber Estrid hat es toll gemacht, sie hat mir gesagt, dass ich alles unter
Kontrolle hätte, wir das sofort abbrechen könnten und sie hat mir ganz schön
eingeheizt.“ „Eingeheizt?“; kommt Sabrinas Frage etwas gereizt rüber.
Ich lächele sie an: „Weit weniger eingeheizt als die beiden Herren Dir eingeheizt
haben – wir haben Euch einfach imitiert, sind die gleichen Schritte gegangen, die ihr auch gegangen seid – nur eben mit einer Frau und nicht mit zwei Männern.“ „Du hast Recht, das war das Mindeste, was Dir zustand und – es war ein geiler Abend, allerdings habe ich mich noch immer nicht entschuldigt, denn das war ein Pari. Schade, dass wir gleich arbeiten müssen, ich bin nämlich so drauf, dass ich gleich über Dich herfallen könnte!“ Sabrina mümmelt an ihrem Brötchen. Dann blickt sie auf und sagt: „Kannst Du heute Abend später nachhause kommen? Ruf mich an, wenn Du losfährst und ich sage Dir, wann es gut wäre nachhause zu kommen!“ Sie grinst. „Ist nicht zu Deinem Schaden, garantiert!“
Wenn ich vier Jahre zurückdenke, hat sich enorm viel geändert in der letzten Zeit. Das ist nicht mehr die mit Verlaub gesagt verklemmte Sabrina. Sabrina ist eine Frau auf dem erotischen Zenith oder auch nicht? Geht da noch viel mehr, ohne dass unsere Beziehung auseinander bricht oder beschädigt wird? Fragen über Fragen, die ich mir während des ganzen Arbeitstages stelle.
So kommt es, dass dieser Arbeitstag nicht gerade zu den Effizientesten meines
Berufslebens wird. Ich fiebere dem heutigen Abend entgegen.
Endlich gegen sechs Uhr abends rufe ich zuhause an: „Du bist viel zu früh
dran, mein geliebter Schatz!“ Komm´ doch bitte erst in zweieinhalb Stunden
nachhause, geht das?“ „Na ja – mit Mühe, ich bin so gespannt!“ „Geh` doch
noch bisschen was essen, ja?! Wohin wirst Du denn gehen?“
Da ich konzentriert sowieso nicht mehr arbeiten kann, werde ich mein Büro verlassen und in ein italienisches Restaurant gehen. „Ins `Vecchio Strada`, denke ich“, sage ich zu Sabrina. „Ist gut!“, kommt s kurz rüber und schon
hat sie aufgelegt. Also mache ich mich auf ins `Vecchio Strada`, das wenig
entfernt in einer der Nebenstrassen liegt.
Das Restaurant ist eher klein und modern elegant, lounge-styled. Ich setze mich
an die kleinste Location, einen Zweiertisch. Der Holzboden ist ganz dunkel-braun, die Stühle haben den Anschein der fünfziger Jahre und sind anthrazit
beledert. Das Licht gedimmt, die Musik säuselt `lounge`. Ein schlanker
recht großer Italiener eher norditalienischer Herkunft reicht mir stumm die
Karte. Das Restaurant ist spärlich besetzt, es ist noch früh.
Ich bin nervös – die Zeit möge verfliegen. „Wer es eilig hat, muss langsam
gehen“, meinte meine Großmutter. Recht hat sie und so zwinge ich mich dazu,
die Dinge so langsam wie möglich angehen zu lassen. Also sehe ich mir
die Pasta an, die Pizzen, die Carne und die Pesce. Immer wieder denke ich
daran, was heute wohl passieren wird; gleichzeitig denke ich daran, ob –
was auch immer passiert- das gut für uns ist. Ist das ein Zug, den ich als
Schaffner zum Starten gepfiffen habe und als Feuerwehrmann nicht zum
Stoppen bekomme. Gar nicht zum Stoppen bekomme oder ist der Zug nur
zu schnell unterwegs. Ich finde keine Klarheit und beschließe, dass man
das Leben eben auch einfach auf sich zu kommen lassen muss. Und wahrscheinlich hat Estrid mit dem Reizvollem von Fremden Recht, wenn
die intime Beziehungsgrundlage stimmt und auch gelebt wird.
Wohlfeil bestelle ich Pesce und nicht Pasta und nicht Pizza und schon
gar nicht Carne.
Das Warten auf das Essen ist immer ziemlich langweilig vor allem in
einem fast leeren Lokal. Um so mehr staune ich als eine Frau das Restaurant
betritt, die ich kenne. Nur, dass ich sie schon scheinbar ewig nicht mehr gesehen habe. Inga ist eine Kollegin meiner Frau.
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Die hätte ichauch gerne mal kennen gelernt«
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ich schreibe selten Kommentare, aber Deine Geschichte ist die Beste seit langem, und da musste das mal sein :-)Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung!! Der Gedanke an eine verhurte Ehefrau ist sehr erregend....«
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