Das erste Treffen...
von ujo
Nervös betrete ich die Hotelhalle. Ein schneller Blick zur Uhr, gerade noch
geschafft! Wo sollte das Treffen hier sein? Im Restaurant oder in der Bar?
Nein, erst ins Restaurant. Mein Gott, ob ich dir wohl ein wenig gefalle, wie
wirst du auf mich wirken? Nervös eile ich zur Tür des Restaurants, frage
nach deinem Tisch, aber da sehe ich dich schon: gutaussehend, sehr
selbstsicher, sitzt du an einem Fensterplatz, ein Glas Rotwein vor dir. Du
beachtest die bewundernden Blicke der Frauen rundherum nicht, aber du hast
sie selbstverständlich bemerkt, als du kamst! Jetzt siehst du mich auf dich
zukommen, du erhebst dich und lächelst mich an. Mein Gott, ich weiß gar
nicht was ich sagen soll. Wie ich deinen lachenden Mund und deine Augen
sehe, denke ich nur noch: ob du wohl gut küssen kannst? Müssen wir wohl
wirklich jetzt essen? Ich werde keinen Bissen hinunter bekommen! Ich setze
mich zu dir. Wir reden, ich weiß nicht worüber. Ich sehe dich an, deine
Hände, und stelle mir vor, wie sie über meinen Körper wandern. Ich möchte
dich am liebsten sofort hier und jetzt streicheln, ich stelle mir vor, wie
ich meine Hand auf die Wölbung deiner Hose legen werde, um sie dann langsam
in deine Hose zu schieben. Meine Güte, du fühlst dich so gut an, dein
Schwanz ist schon ganz hart Wir sitzen immer noch am Tisch und reden, ich
weiß immer noch nicht worüber. - In Gedanken öffne ich deine Hose und hole
deinen Schwanz heraus, er ist so schön, ich möchte ihn sofort küssen, meine
Lippen an ihm auf- und abfahren lassen, ich möchte ihn mit meinem Mund
verwöhnen Was hast du gesagt? Du starrst mich an, irgendwie ungläubig.
Passte meine Antwort nicht? Mein Gott, wovon reden wir nur die ganze Zeit? -
Hm, du fühlst dich so gut an, du riechst und schmeckst so gut, ich merke,
wie du immer härter wirst, du stöhnst und willst meinen Kopf wegnehmen. -
Wartest du etwa immer noch auf eine Antwort? Na also, wo waren wir bloß -
Können wir denn nicht endlich auf dein Zimmer gehen? Aber vielleicht magst
du mich nicht? Vielleicht willst du gar nicht mit mir ins Bett! Panik
überfällt mich, was mache ich nur? Ich merke, dass ich schon ganz erregt
bin, in meinem Unterleib zieht sich alles zusammen. Oh, ich fühle deine
Lippen auf meiner Brust, sie saugen an meiner Brustwarze und wandern dann
weiter nach unten. Oh, wie schön sich das anfühlt, ja, mach nur weiter, ja,
ja, so ist es gut, ja, oh ..- Warum lachst du? Oh, du merkst, ich bin nicht
bei der Sache, wie: meine Antwort passte schon wieder nicht? Ja, was haben
wir denn überhaupt für ein Thema? Ach, du hast gerade gefragt, ob wir nicht
lieber in dein Zimmer gehen wollen statt zu essen und ich habe nur: ja,
danke! gesagt? Mein Gott, darüber sprichst du schon die ganze Zeit? Nun,
dann lass uns doch endlich gehen!!!!!!!!!!
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die Geschichte hat mehr Grinser verdient, als dir gegönnt wurden.
Der etwas hektische Schreibstil passt sehr gut zu den Emotionen der Frau, lässt den Leser sehr real an der Gefühlswelt teilheiben.
Aber die Geschichte ist viel zu kurz, kaum hat man den Mantel abgelegt, muss man schon wieder geheh.
Ich könnte mir dieses Treffen im ersten Drittel einer längeren Geschichte seeehr gut vorstellen.
Handwerkliches Potential ist deutlich zu erkennen.
Gruß
Faith«