Das erste Treffen
von Bondagelady
Diese Story ist das Ergebniss einer Aufgabe an meine damalig neue Sklavin Cumslut:
Ich habe meine Herrin übers Internet kennengelernt und da ich nicht weit von Ihr entfernt wohne hat sie mich gebeten zu Ihr zu kommen um zu prüfen ob ich real auch so eine gefügige Sklavin bin wie sie mich im Internet kennengelernt hat. Ich hatte am Anfang Bedenken ob ich überhaupt ein reales Treffen wollte aber die Neugier und die Begierde meinen großen Traum endlich wahr werden zu lassen hat mich dann dazu bewogen mich zu dem vereinbarten Treffpunkt zu fahren. Nie hätte ich gedacht das es so ein wahnsinniges Erlebniss für mich werden würde, aber immer der Reihe nach.
Ich hatte meiner Herrin gegenüber irgendwann mal erwähnt das es mich gedanklich ganz heiß machen würde wenn ich mir vorstelle im Wald fotografiert zu werden. In einem entsprechenden Outfit natürlich.Eines Tages hatte ich ganz unerwartet eine Mail von ihr im Posteingang. "Komme Morgen um 16:00 Uhr zum Forst. Du wirst nur das tragen was Du heute per Post bekommst! Ich erwarte Dich pünktlich am vereinbarten Treffpunkt."
Als es kurze Zeit später an der Tür klingelte und der Postbote mir ein Paket brachte war ich sehr aufgeregt.
Ich machte es auf und fand folgende Dinge darin: Ein enges schwarzes Lackkleid, ein paar halterlose Strümpfe, einen schwarzen String, und ein Lederhalsband mit Ketten dran. Ich probierte es gleich an und es saß wie für mich gemacht. Den übrigen Tag lang lief ich wie in Trance durch die Gegend und war aufgeregt was mich wohl Morgen nachmittag erwarten würde.
Am nächsten Tag begann ich mich bereits Mittags für das Treffen vorzubereiten. Ich duschte ausgiebig und lange, wohl auch in der Hoffnung das die Zeit schneller vergeht. Sorgfältig rasierte ich mir die Muschi da ich durch etliche Chats wusste das meine Herrin es hasste wenn man zwischen den Beinen behaart ist. Ich mochte es aber genausowenig. Nach dem Duschen cremte ich mich mit einer gutriechenden Creme ein und ging dann ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Als erstes den String dessen Band sich zwischen meine Arschbacken schmiegte. Der String hatte einen Reißverschluß von Vorne bis zwischen die Beine, wohl das man besser rankommen konnte an mein kleines Vötzchen. Der Gedanke von ihr dort angefasst zu werden liess mich schon nass werden. Dann die edlen halterlosen Strümpfe, das enge schwarze Kleid und das lederne Halsband. Ich schminkte meine Lippen rot und legte ein wenig Parfüm auf. Ein Blick auf die Uhr lies mich erschrecken, es war eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit und ich müsste mich sehr beeilen um rechtzeitig dort zu sein. Hastig zog ich meine langen Stiefel an und griff ich nach meinem langen Mantel, es war zwar April aber immer noch sehr kalt, und ging schnell zum Auto.
Auf dem Weg zum Forst hatte ich das Pech gepachtet. Sonntagsfahrer und rote Ampeln liessen mich fast 10 Minuten zu spät am Treffpunkt erscheinen. Niemand zu sehen...ich war den Tränen nahe..meinem Traum so nahe und ich hatte die Chance verpasst. Mit einmal fasste mir jemand von hinten hart an die Schulter und drehte mich um...und ich sah in die wütenden strengen Augen von meiner Herrin. "Du kommst zu spät" sagte sie "das mag ich nicht und es ist kein guter Start für eine Sklavin" "Entschuldige...es wird nie wieder vorkommen" sagte ich kleinlaut und schaute sie an. "Erste Regel..schau mir nicht in die Augen, es sei denn ich erlaube es Dir. Senke den Blick und nimm die Hände auf den Rücken" befahl sie mir. Sofort tat ich es denn ich wollte sie nicht noch mehr verärgern. Wir gingen in den Wald, vorbei an Spaziergängern und Joggern, Fahrradfahrer überholten uns und ich wusste immer noch nicht was sie mit mir vorhatte. An einer Weggabelung sagte sie mir "Zieh Deinen Mantel aus und gehe dort entlang, an der ersten Parkbank gehst Du nach rechts ins Dickicht aber pass auf das Du Dir Deine Strümpfe nicht zerreist."
Mir wurde heiß und kalt..ich sollte in dem Outfit allein durch den Wald gehen? Aber Ihr Ton in der Stimme lies mich zur Überzeugung kommen das es besser wäre zu hören. Also tat ich was sie mir befohlen hat..Als ich um die Parkbank vorbei ging konnte ich im Unterholz einen Schatten sehen. Beim Näherkommen erkannte ich sie. Sie schien einen anderen Weg gegangen zu sein um vor mir dort zu sein. "Schön, Du hast Deine erste Aufgabe ja brav erledigt. Nun stell Dich dort an den Baum, ich möchte Bilder von Dir machen für meine Website. Widerwillig aber noch mit Neugierde tat ich was Sie mir sagte. Nach einigen Bildern legte Sie mir dann Handfesseln an und machte meine Arme am Baumstamm fest. Dann ging Sie weg.
Ich hatte Angst denn es war niemand mehr zu sehen. Aber ich konnte direkt auf den Waldweg sehen und befürchtete das mich ein Spaziergänger entdecken würde! Dann hörte ich Schritte auf mich zukommen und mit einem Mal ein Zischen und einen Schlag auf meinen Hintern. Ich schrie auf..es war meine Herrin "Das war für das Zuspätkommen Sklavin! Und glaube ja nicht das es alles war was Dich heute erwartet!" Sie machte mich los und ich ging hinter ihr her zum Auto.
"Setz Dich rein" Ich setze mich auf den Beifahrersitz und sie machte meine Hände mit den Handfesseln oben am Haltegriff fest. Dann verband sie mir die Augen und fuhr los. Nach ca. 20 Minuten hielt der Wagen. Sie führte mich einen Weg entlang, eine Treppe runter, vermutlich in einen Keller, machte eine Tür auf und dann spürte ich wie ich rücklings an die Wand gestellt wurde. Jemand machte Hände und Beine mit Haken fest.
Ich sagte das ich auf Toilette müsse aber sie erwiderte nur das hätte ich mir früher überlegen müssen Jetzt müsse ich es entweder aushalten oder es laufen lassen. Ich schämte mich denn einfach so auf den Boden pissen...nein, das war zuviel...ich flehte drum losgemacht zu werden aber statt dessen bekam ich mit einmal einen Knebel in den Mund der hinter meinem Kopf festgezurrt wurde.
Dann hörte ich nur noch Schritte und meinte ich wäre allein. Ich dachte mir meine Blase platzt gleich so dringend musste ich pinkeln. Lange halte ich das nicht mehr aus ging es mir durch den Kopf...ich könnte doch nicht einfach so auf den Boden pinkeln...es würde meine Beine runterlaufen und in die Stiefel...was sollte ich nur machen. Aber da war es auch schon passiert.. die Pisse lief und ich konnte es nicht verhindern.
Und mit einmal blitzte es..ich wurde fotografiert..ich war nicht alleine...vergeblich versuchte ich meine Pisse anzuhalten...es gelang nicht. Der Saft lief mir die Strümpfe runter, in die Stiefel, plätscherte auf den Boden. Und immer wieder blitzte die Kamera. Ich schämte mich so. Mit mal hörte ich meine Herrin lachen "Ist sie nicht süß wie sie da steht und sich schämt?" Du mußt Dich nicht schämen meine süße Sklavin." Sie machte mich los "Komm mit Du Fickstück...Dich erwartet noch viel schöneres!" Wir gingen wieder Treppen hoch, sie schloß eine Tür auf, führte mich durch einen langen Gang in einen Raum und nahm mir den Knebel und die Binde ab. Wir waren in einem großen Badezimmer. Über der Heizung hingen dicke Handttücher und es roch herrlich nach feiner Seife. "Du duscht Dich jetzt " befahl sie mir.Ich wollte anfangen mich auszuziehen als sie mich davon abhielt. Sie schubste mich durch eine weitere Tür in einen kleinen Duschraum, kalt und dunkel. "Du hast doch nicht gedacht das Du Dir in meiner Dusche die Pisse abwaschen darfst? Dummerchen...mein Sklavenpack hat seine eigenen Räume. Also dusch Dich jetzt, ich komme in 15 Minuten wieder!" Und schon fiel die Tür ins Schloß und ich war allein. Allein mit meinen Gedanken, mit der Erniedrigung die ich erlitten habe aber auch mit der Geilheit und der Vorfreude auf alles was mich noch erwartete denn ich konnte es nicht verleugnen, die Rolle als niedere Sklavin gefiel mir immer mehr.
Als sie nach 15 Minuten wiederkam lagte Sie mir einen silbernen Reif mit einer Öse um den Hals, verschloß es hinten mit enem Vorhängeschloß, befestigte eine Kette an der Öse und befahl mir mit Ihr mitzukommen.
Sie führte mich in einen schwach beleuchteten Raum an deren Wand ein Bett mit einem schwarzen Lacklaken stand. Ich schaute mich um und entdeckte noch so allerhand Spielzeug das vor mir auf einem kleine Tisch lag, unter anderem ein Vibrator, ein aufpumparer Dildo, eine Peitsche, wahrscheinlich die gleiche mit der ich heute schon Bekanntschaft gemacht hatte, und eine große Rolle schwarzer Folie. Mein Atem ging schwer denn ich wußte nicht was sie mit mir vorhatte. "Stell Dich hin und mach die Augen zu" sagte sie mit einem strengen Ton. Gleich darauf spürte ich wie sie begann mich vom Kopf her abwärts mit der Folie stramm einzuwickeln. Nur Mund und Nase waren noch frei. Es war ein beklemmendes Gefühl und ich kam immer wieder ins Wanken da sie meine Hände fest an den Körper bandagiert hatte. Die Beine musste ich spreitzen und sie wurden einzeln eingewickelt. Dann musste ich mich rücklings auf das Bett legen.
Die Beine wurden durch eine Spreitzstange fixiert. Und wieder machte sie Bilder von mir. Sie merkte genau das es mir gefiel ihr so ausgeliefert zu sein auch wenn ein wenig Angst mitschlich. Immer wieder fasste sie mir an meine, mittlerweile patschnasse, Votze, steckte ihren Finger rein und steckte in mir zum sauberlecken in den Mund. Ich wurde immer geiler, bog ihr soweit ich konnte mein Becken entgegen damit sie tiefer reinkam. "So so meine geile Sklavin, Du kannst also nicht genug bekommen?" Aber erst einmal wirst Du mich befriedigen. Ich spürte wie sie sich über mein Gesicht setzte. "Und nun leck mal schön" sagte sie und presste ihre Votze auf meinen Mund. Ich zögerte weil ich es eigentlich nicht mochte aber sie wurde energischer "Loss Du kleine Hure...leck meine Votze" sagte sie barsch und zog mir an den mittlerweile freigelegten Brustwarzen. Ich öffnetet den Mund um zu Schreien denn es tat weh und in dem Moment presste sie sich auf mich sodass mir keine andere Wahl blieb als Ihren Befehl auszuführen. Zögerlich begann ich sie zu lecken und der Geschmack auf der Zunge war leicht säuerlich aber irgendwie machte es mich an..ich begann wie im Rausch an ihr zu lecken, ihr meine Zunge in ihr Loch zu stossen und mein Becken drückte sich soweit es die Fesselung zuliess Ihrer Hand entgegen die meine Schamlippen knetete. So plötzlich wie sie sich draufgesetzt hatte stand sie auch wieder auf, zog mich hoch und ich musste mit Spreizstange ein Stück "gehen". Als ich stehenblieb spürte ich wie etwas an meinen Hintern stiess. "Los stell Dich auf die Zehenspitzen und setzte Dich auf den Hocker" sagte sie mir. Ich tat was sie mir befahl, merkte aber auch das es einen Widerstand gab, etwas breites, langes stiess an meinen Arsch."Na komm schon" sagte sie "worauf wartest Du, setzt Dich drauf auf das gute Stück" Es war also ein Dildo, der auf dem Hocker befestigt war. Sie half mir das Teil in mein Loch zu stecken. Er war breit aber weil meine Votze klatschnass war bot sie dem Teil wenig widerstand. Es flutschte nur so rein. "So und nun fick Dich mal Du kleines Fickluder" Ich begann mich langsam auf und ab zu bewegen. Es war nicht leicht nicht das Gleichgewicht zu verlieren mit der Spreizstange an den Knöcheln und den Händen eng am Körper. Aber meiner Herrin reichte es nicht "Schneller Du Dreckstück" und ich legte an Tempo zu. Mir war als wenn ich mit jeder Minute mehr an Verstand verlor. Ich spürte wie sich in mir ein gewaltiger Orgasmus zusamenbraute. Aber leider war ich nicht die einzige die es bemerkte. Ich mußte aufhören, absteigen und mich wieder aufs Bett legen. "Das hättest Du wohl gern, einen Orgasmus vor mir zu bekommen " schalt mich meine Lady "soweit kommt es noch, Deine Befriedigung steht gar nicht zur Debatte Sklavin" Sie steckte mir den aufblasbaren Dildo ins Loch und pumpte ihn auf das ich dachte es zerreisst mir alles. Ich stöhnte auf vor Schmerz und Lust. Sie aber lies mich liegen und ging raus.
Nach mir endlos erscheinender Zeit, kam sie wieder, liess die Luft raus und zog das Teil aus meiner Votze, stieg wieder über mich damit ich sie lecken konnte, steckte mir aber gleichzeitig einen Vibrator ins Loch, schaltete ihn auf höchste Stufe und fickte mich damit wärend ich sie, mit jedem Stoss hemmungsloser, leckte.
Ich spürte wie sie kam, wie ihr Saft aus ihr rauslief und auch bei mir spitze es sich immer weiter zu denn während Ihrers Orgasmusses stiess sie mir den Dildo wie von Sinnen in die Votze. Mit einmal wurde mir fast schwarz vor Augen solch ein Höhepunkt überkam mich. Ich schrie vor Lust und alle Muskeln in meinem Körper schienen sich anzuspannen. Lagsam kam ich wieder auf den Boden zurück, öffnetet die Augen und sah meine Herrin vor mir auf ihrem Sessel sitzend, eine Zigarette in der Hand. "Nicht übel für den Anfang, ich glaube das war nicht unser letztes Treffen. Du kannst jetzt gehen, aber ich will das Du mir über den heutigen Tag ein Bericht schreibst. Und beim nächsten Mal werden wir mal schauen ob Du auch eine richtige Fickstute bist. Du kannst Dir sicher sein, es wird Dir bei mir gefallen Sklavin. Aus Dir kann man noch eine Menge machen."sie lächelte, "Ich habe da schon so eine Idee... Doch welche Idee das war, verriet sie mir nicht.
Kommentar verfassen
AutorIn schreiben
Autorinfos
Geschichte melden
Kommentare