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Kommentare: 5 | Lesungen: 3483 | Bewertung: 7.18 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.09.2009

Das erste Treffen

von

Wie vereinbart stehst Du da. Ich hatte Dich angewiesen, in den ersten S-Bahn-Waggon einzusteigen. Einsteigebahnhof, Fahrtrichtung und Uhrzeit hatte ich Dir genannt. Du solltest Dich nicht setzen, sondern im ersten Vorraum stehen bleiben. Die Beine etwa einen halben Meter auseinander, beide Hände an der Haltestange. Blick in Fahrtrichtung. Und auf keinen Fall umdrehen. So stand es in meiner Mail. Nichts sonst. Es ist voll im Zug, Berufsverkehr. Du weißt nicht, was ich vorhabe. Bin ich schon im Zug, beobachte ich Dich? Steige ich erst später ein? Du wagst es nicht, Dich umzudrehen. Wagst nicht einmal, zu sehen, ob einer der anderen Fahrgäste Dich so wahrnimmt, wie Du da stehst. In Gedanken malst Du Dir aus, was passieren wird. Ich habe keinerlei Andeutungen gemacht. Nur die Anweisungen aus meiner Mail. Deine Gedanken fahren Karussell. Du nimmst Deine Umwelt nicht mehr war. Nur noch Du und das Kopfkino. Du malst Dir aus, alleine mit mir in der S-Bahn zu sein. So, wie Du da stehst, reiße ich Dir die Hose runter, dringe von hinten in Dich ein. Du reckst mir Deinen Arsch entgegen, meine Eier klatschen von hinten an Deine Beine.

Kurz nimmst Du Deine Hände runter, um Deine Hose zurecht zu rücken. Dein knackiger Arsch zeichnet sich noch mehr in der engen weißen Hose ab, die Du für heute ausgewählt hast. Auch das enge, schwarze Oberteil betont Deine Figur. Du zeigst, was Du hast. Aber dass Du die Hände runter genommen hast, dass Du Deine Position entgegen meiner Anweisung verlassen hast, werde ich Dir nicht durchgehen lassen. Schnell nimmst Du auch die Hände wieder hoch und stellst Dich wieder in die angewiesene Position. Ich genieße den Anblick, den Du bietest, male mir aus, wie weit ich heute noch gehen werde. Wie haben uns zuvor noch nie gesehen. Wir haben Fantasien ausgetauscht und Fotos. Kurz miteinander telefoniert und beschlossen, dass wir diese Erfahrung miteinander versuchen wollen. Jeder von uns kann jederzeit abbrechen, wenn es nicht harmonieren sollte. Und so stehst Du da, gespannt, was passieren wird. Gespannt auf mich. Darauf, was ich heute mit Dir anstellen werde. Ich kenne einige Deiner Fantasien, Deine Sehnsüchte, Deine Vorstellungen. Aber natürlich wird der heutige Tag so verlaufen, wie ich mir das vorstelle.

Langsam stehe ich auf. Dein Blick ist nach vorne gerichtet, Du hast mich noch nicht wahrgenommen. Als der Zug in den nächsten Bahnhof einfährt, lege ich meine Hände auf Deine Schultern. Du zuckst zusammen, hattest die Umwelt um Dich herum völlig vergessen. Nun plötzlich stehe ich hinter Dir. Reflexartig drehst Du Dich um. Schaust mir direkt in meine Augen so wie ich in Deine. „Nicht umdrehen!“ zische ich in Dein Ohr. Schnell drehst Du Deinen Kopf wieder zurück. Ich lege einen Arm um Deine Hüfte und drehe Dich zur Ausgangstür. Du wagst nicht mehr, mich anzusehen, senkst Deinen Blick und versuchst, aus dem Augenwinkel so viel wie möglich von mir zu sehen. Was Du gesehen hast, bestätigt jedoch Dein Bild, was Du Dir von mir gemacht hast. Ebenso, wie Du, bin auch ich recht attraktiv, Typ legerer Businesstyp. Man könnte uns für ein Paar halten, wie wir gerade hier stehen. Als der Zug hält, dirigiere ich Dich auf den Bahnsteig und die Rolltreppe hinab. Du riechst mein dezentes männliches Parfüm, es passt alles. Auch ich spüre, dass Du Dich auf unser Spiel einlassen willst.

Fest liegt meine linke Hand auf Deinem knackigen Po. Bestimmt dirigiere ich Dich durch die Menschenmassen. Direkt in ein naheliegendes Cafe. Ich rücke einen Stuhl vom Tisch ab, bedeute Dir, Dich zu setzen. Wann ist Dir das das letzte Mal passiert, dass Dir jemand den Stuhl angeboten hat? Du weißt es nicht. Es ist egal. Was zählt, ist der Moment. Glücklich schaust Du mich an. Du nimmst auf dem angebotenen Stuhl Platz, ich setze mich Dir gegenüber. Du bist wunderhübsch, eine Frau, der man auf der Strasse hinterher schaut. „Was geht Dir durch den Kopf?“ frage ich Dich. „Mein Kopfkino schlägt Purzelbäume“ sagst Du, „ich male mir aus, was passieren wird. Habe die wildesten Fantasien. Ich bin erregt. Eben in der S-Bahn habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn Du mich von hinten nimmst.“ Du beugst Dich über den Tisch, redest leise, willst vermeiden, dass die anderen Gäste unsere Unterhaltung mitbekommen. Wir schauen uns tief in die Augen. Ich fange an, Dir Fragen zu stellen. Indiskrete Fragen. Peinliche Fragen. Zu Deinen Fantasien, zu Deinen sexuellen Erfahrungen, dazu, was Du gerade empfindest. Noch niemals hattest Du sexuellen Kontakt zu einer andren Frau. Mit mehreren Männern gleichzeitig. Du kannst es Dir auch nicht vorstellen. Würdest es aber auch nicht kategorisch ausschließen. Ich frage Dich, woran Du denkst, wenn Du Dich selbst befriedigst. Wie oft Du das tust. Ich will Dich kennen lernen, will sehen, wie weit unsere Fantasien harmonieren. Und ich will Dich verlegen machen. Wir kennen uns kaum und Du breitest Deine intimsten Fantasien vor mir aus. Mitten in der Öffentlichkeit, leise zwar, es bekommt niemand etwas mit, meine Indiskretion ist Dir einerseits ein wenig unangenehm, andererseits macht es Dich gerade auch extrem geil.

Ich bestelle uns einen Kaffee. „Wie war Dein Tag?“, wechsele ich auf einmal auf eine völlig andere Ebene. Du erzählst von Deiner Vorfreude auf den heutigen Nachmittag, von Deiner Aufregung vor derer Du Dich im Büro hast kaum konzentrieren können. Gezielt lenke ich unser Gespräch zu völlig unverfänglichen Themen. Musik, allgemeines, Wirtschaft. Völlig weg von den peinlichen Fragen zuvor. Du entspannst Dich, lehnst Dich zurück. Wir kommen ins plaudern. Mitten im Gespräch beuge ich mich zu Dir herüber. Auch Du kommst mir entgegen. Mitten in unsere Unterhaltung höre ich auf zu reden und flüstere Dir in Dein Ohr. „Zieh Deinen Slip aus und bring ihn mir“, weise ich Dich an. Ich lehne mich zurück. Du schluckst. Mit so einem plötzlichen Themenwechsel hast Du nicht gerechnet. Fast hattest Du die Rollenverteilung vergessen, die unsere Begegnung begleiten sollte, zu natürlich hatten wir uns die vergangene halbe Stunde ganz normal unterhalten. Ich beobachte Dich, regungslos.

Du brauchst nicht lange zu überlegen, die Chemie zwischen uns stimmt, Du bist bereit, Dich auf unser Spiel einzulassen. Wortlos stehst Du auf. Beinahe stolzierst Du durch das Cafe in Richtung Damentoilette. Ich sehe Dir nach. Nehme einen Schluck von meinem Kaffee. Als Du zurück kommst, sehe ich Deine rechte Hand zur Faust geballt. Gehorsam hast Du meine Anweisung ausgeführt. Du setzt Dich wieder, kerzengerade, mit Stolz geschwellter Brust. Die Haltung bringt Deine ohnehin perfekte Figur noch besser zur Geltung. Unter dem Tisch nähert sich Deine Hand um mir Deinen Slip zu überreichen. Ich weise sie ab, deute auf den Tisch. Du siehst Dich um. Was sollen die anderen Gäste denken, wenn Du mir einen getragenen Slip über den Tisch schiebst. Mein Blick jedoch duldet keine Widerrede. Du schiebst beide Hände langsam über den Tisch, den Slip wohl verborgen. Du wartest, bis ich meine Hände über Deine gelegt habe und lässt erst dann den Slip unter meinen Händen zurück. Doch ich lasse den Slip nicht unauffällig in meiner Hosentasche verschwinden, sondern nehme meine Hände weg und entfalte das zusammen gelegte Hauch von nichts. Am liebsten wärest Du im Erdboden versunken. Ich sehe Dich an, beobachte, wie die Schamesröte in Dein Gesicht schießt. Langsam falte ich den Slip zusammen und versenke ihn in meiner Hemdtasche. Ich lächele Dich an. „Braves Mädchen“, sage ich, „komm mit!“. Während Du Dir Deinen Slip ausgezogen hast, habe ich bereits unsere Kaffee bezahlt.

Fest ergreife ich Deine rechte Hand und gehe los. Du stolperst, als Du versuchst, mir hinterher zu kommen. Schnellen Schrittes marschiere ich aus dem Cafe, Du hinter mir her. Ich sage kein Wort. Nur wenige Meter, dann betreten wir einen Klamottenladen. Nichts ausgefallenes, nichts Besonderes. Ein stinknormaler Klamottenladen. Du fragst Dich, was ich hier mit Dir will. Wahllos drücke ich Dir ein paar Teile in die Hand. Gefällt mir nicht, was Du trägst? Nein, dann würde ich keine 08/15-Klamotten vom Ständer nehmen. Als wir auf die Umkleide zusteuern dämmert Dir. Dieser Laden hat keine halbhohe Gardine vor der Umkleide, sondern eine vollwertige Tür. Gemeinsam betreten wir die Umkleide, Du hängst die Klamotten auf den Haken. Ich bleibe in der Tür stehen. „Ziehe Dich aus, Hände hinter den Kopf und warte hier auf mich“. Erschrocken siehst Du mich an. „Und wenn jemand anderes die Tür öffnet?“, denkst Du Dir, wagst aber nicht, es auszusprechen. Inzwischen habe ich die Tür hinter mir geschlossen. Natürlich hätte ich Dir viel lieber zugesehen, wie Du Dich zum ersten Mal für mich ausziehst. Aber die Sicherheit, neben Dir zu stehen, gebe ich Dir nicht. Du zitterst leicht.

Wie lange werde ich Dich warten lassen, was sollst Du tun, wenn irgendwer und nicht ich die Tür öffnet, was, wenn ich gar nicht wieder käme? Egal, Du bist bereit, den nächsten Schritt zu tun. Du willst es. Du ziehst Dein Oberteil aus. Ordentlich legst Du es zusammen und auf den Stuhl. Du öffnest Deinen BH und lässt ihn herunter gleiten. Kurz massierst Du zur Entspannung Deine vollen Brüste. Deine Nippel stehen steil ab. Werde ich Dich gleich hier in der Umkleide ficken? Nichts hättest Du jetzt lieber. Du öffnest Deine Hose, sofort verschwindet Deine Hand in ihr, Du greifst Dir in den Schritt. Wie lange werde ich Dir noch Zeit geben? Du beeilst Dich, Deine Hose auszuziehen und ordentlich zusammen zu legen. Wo sollst Du Dich hinstellen? Direkt gegenüber der Tür, wo Dich jeder sofort sieht, wenn jemand die Tür aufmacht, oder lieber an die Seitenwand, ein klein wenig geschützt, wo Du vielleicht noch schnell Deine Hände herunter nehmen und Deine Fotze verdecken könntest. Du entscheidest Dich für die sichere Variante und nimmst die angewiesene Position ein. Es ist Dir unangenehm. Völlig nackt, präsentiert, schutzlos. Du hoffst, dass ich bald zurück kehre. In meiner Gegenwart würdest Du Dich sicher fühlen. Vor mir würdest Du Dich gerne so offen präsentieren. Aber ganz alleine, ohne zu wissen, wer gleich die Tür öffnet? Du drückst Deinen Rücken noch einmal durch, schiebst Deine Titten vor. Du willst perfekt aussehen, wenn ich gleich die Tür öffne. Dabei wärest Du jetzt in dem Moment am liebsten im Erdboden versunken.

Als die Tür aufgeht, zuckst Du zusammen. Doch es ist glücklicherweise keine Verkäuferin, kein anderer Kunde, kein Ladendetektiv, der dort die Tür auf macht. Ich bin es. Glücklich, aber doch leicht beschämt guckst Du mich an. Ich schließe die Tür hinter mir. Du senkst Deinen Blick als Du mich siehst. Mit dem Zeigefinger unter Deinem Kinn bedeute ich Dir, mich anzusehen. Ich sehe Dir in die Augen. Mit der linken Hand fasse ich Deine hinter dem Kopf verschränkten Arme und dränge Dich gegen die Wand. Du machst einen Schritt zurück, spürst das kalte Holz an Deinem Rücken, Deinem Arsch, Deinen Oberschenkeln. Ich mache einen Schritt auf Dich zu. „Nimm mich! Jetzt sofort!“, schreit alles in Dir. Doch ich stehe nur vor Dir und gucke Dir tief in die Augen. Was werde ich tun, fragst Du Dich. Meine linke Hand fixiert immer noch Deine hinter dem Kopf verschränkten Hände an der Wand. Ein fester Griff, der keinen Widerspruch duldet. Dein Körper ist gespannt, Deine Brüste recken sich mir entgegen. Du schiebst Dein Becken vor, willst mich spüren. Ich erfülle Dir Deinen Wunsch. Meine rechte Hand legt sich flach auf Deine Fotze. Ich presse meinen Handballen fest gegen Dein Schambein und packe zu. Du stöhnst lustvoll auf. Gleichzeitig greife ich mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger in Deine feuchte Grotte und greife noch ein wenig fester zu. „Jaaaaa“ entfährt es Dir.

Unmittelbar löse ich meinen Griff, lege meinen Zeigefinger auf Deine Lippen und bedeute Dir, still zu sein. Mein Zeigefinger drängt sich zwischen Deine Lippen, Du öffnest Deinen Mund, leckst ihn sauber. „Du geile Sau, glaubst Du tatsächlich, wir sind zu Deinem Vergnügen hier?“ fahre ich Dich an. „Herr, bitte fick mich“, entgegnest Du, „jetzt und hier!“. Liebend gerne wäre ich Deinem Wunsch nachgekommen und hätte Dich noch in der Umkleidekabine gevögelt. Doch dafür ist es noch zu früh. Du musst lernen, zu warten. Nicht Du bestimmst den Ablauf, sondern ich. Es wird Zeit, Dir einmal klar vor Augen zu führen, welche Rolle Du spielst, in unserem Spiel. Ich stehe direkt vor Dir und gucke Dir regungslos in die Augen. „Hinknien“, weise ich Dich an. Etwas ungelenk – immer noch die Hände hinter dem Kopf verschränkt – kommst Du meinem Befehl nach. Du kniest unmittelbar vor mir, malst Dir aus, wie die Beule in meiner Hose wohl in Natura ausschaut. Sollst Du die Hände hinter Deinem Kopf hervor nehmen und mir meine Hose herunter reißen? Ich nehme Dir die Entscheidung ab, öffne meine Hose und lasse sie herunter gleiten. Mein Schwanz schnellt in die Höhe, Dir direkt ins Gesicht. Du weißt, was Du zu tun hast, öffnest Deinen Mund und machst Dich über ihn her. Zärtlich umspielst Du meinen Schwanz mit Deiner Zunge.

Erst als ich Deinen Kopf ergreife, mein Becken vorschiebe und Dir meinen Schwanz in voller Länge in Deinen Mund schiebe, wirst Du Dir wieder Deiner Rolle bewusst. Du würgst. Hustest. Erschrocken nimmst Du Deine Hände herunter und willst mich wegschieben. Doch ich dulde kein zurückweichen. Du bekommst keine Luft mehr, würgst, die Tränen schießen Dir in die Augen. Erst als Du Deine Hände wieder hochgenommen hast, lasse ich Dir eine kurze Verschnaufpause. Du schnappst nach Luft, die Tränen verschleiern Deinen Blick. Wieder schiebe ich Dir meinen Schwanz bis zum Hals. Nach einer Weile lässt der Brechreiz etwas nach. Du musst zwar immer noch würgen, nicht aber mehr gegen das brechen ankämpfen. Ich benutze Dich, Du gibst Dich mir hin. Ich frage nicht, was Du gerade fühlst, nehme keine Rücksicht auf Deine Gefühle, sondern nehme mir einfach, was ich will. Hart und ohne Rücksicht. Du verlierst das Zeitgefühl. Hast keine Ahnung, wie lange die Tortur dauert.

Als ich meinen aufkommenden Orgasmus nicht mehr zurückhalten kann, ziehe ich meinen Schwanz langsam aus Deinem Hals zurück. Die erste Ladung ergießt sich in Deinem Mund, der zweite Schuss verteilt sich in Deinem Gesicht, läuft Dein Kinn herunter und tropft Dir auf die Titten. Du fährst mit Deiner Zunge über meine Schwanzspitze, leckst sie sauber. Du schmeckst den leicht bitteren Geschmack meines Spermas, du atmest schwer. Du zitterst. Spürst, wie ein weiterer Tropfen meines Spermas oder Deiner Spucke Dein Kinn herunter auf Deine Titten tropft.

Ich gehe vor Dir in die Knie, gucke Dir tief in Deine verheulten Augen. Als ich Dich in meine Arme schließe, könntest Du aufschreien, vor Glück. Glücklich schmiegst Du Dich an mich. Genießt den Halt, den ich Dir gebe. Langsam kommst Du etwas zur Ruhe, Dein Atem wird flacher. Ich fahre mit meiner Zunge über Dein Kinn, schmecke mein Sperma und küsse Dich. Erst jetzt nimmst Du Deine Hände herunter umfasst meinen Kopf und erwiderst den Kuss.

Mein immer noch steifer Schwanz legt sich an Deine Fotze an – aber Du willst jetzt einfach nur in meinem Arm liegen, meine Nähe spüren, den Halt, den ich Dir gebe, genießen. Nach weiteren fünf Minuten Geborgenheit erhebe ich mich, ziehe meine Hose hoch. Du guckst mich an, wartest auf meine Anweisung. Ich schließe meine Hose und wende mich zur Tür. „Warte hier“, sage ich. „Ich bin gleich wieder da.“ „Was zum Teufel kommt jetzt?“, fragst Du Dich.

Und tatsächlich – kurz darauf geht die Tür schon wieder auf.

Doch was Du nun siehst, lässt Dich wünschen, im Erdboden zu versinken. Du kniest auf dem Boden. Nackt. Deine Beine gespreizt. Das Gesicht und die Titten mit Sperma besudelt. Und in der Tür steht eine Verkäuferin des Ladens, in dem wir uns befinden. Mit hochrotem Kopf springst Du auf, reißt Deine Bluse vom Hocker und versuchst, Deine Titten und Deine Fotze so weit es geht vor ihren neugierigen Blicken zu verbergen. „Ihr Herr musste kurzfristig weg und hat mich gebeten, Ihnen dies zu geben“. Sie reicht Dir einen kleinen, gefalteten Zettel. Du greifst nach dem Zettel, bemüht, weiterhin so viel wie möglich mit Deiner Bluse zu verdecken. „Danke“, stammelst Du.

Als sie sich zur Tür wendet, siehst Du ihr nach. Ein junges Ding, bestimmt 10 Jahre jünger, als Du. Hübsch. Lange blonde Haare. Als sei es das normalste der Welt, in welchem Zustand Du hier in der Umkleide kniest, hat sie Dir den Zettel gereicht und ist wieder gegangen. Als die Tür sich schließt, werden Deine Knie weich, Du sinkst auf den Hocker. Wie zum Teufel sollst Du hier ungesehen aus dem Laden kommen? Die Verkäuferinnen werden mit den Fingern auf Dich zeigen, Dir abfällig hinterher sehen. Über Dich reden, tuscheln. Du beeilst Dich, in Deine Klamotten zu kommen. Vor der Tür hältst Du kurz inne. Aber es hilft nichts. Du musst hier raus. Du verfluchst mich. Was für eine Bloßstellung, was für ein fieser Plan.

Beherzt öffnest Du die Tür. Keiner da. Mit gesenktem Kopf gehst Du schnellen Schrittes Richtung Ausgang. Du willst gar nicht sehen, ob Dir irgendwer hinterher sieht, willst einfach nur noch raus. Vor dem Ausgang jedoch steht die Blondine, die Dir den Zettel gebracht hat. Sie hat irgendwelche Garderobe in der Hand und sieht Dich an. „Lass mich durch“, denkst Du, versuchst, ihrem Blick auszuweichen. Sie hält noch einen Zettel in der Hand. „Was denn jetzt noch?“, fragst Du Dich. Sie macht einen Schritt zur Seite, hält Dir den Zettel hin und sagt: „Falls Du mal eine Spielgefährtin suchst, ruf mich an!“. Im Vorbeigehen greifst Du den Zettel, steckst ihn in die Hosentasche und trittst auf die Straße. Nur weg hier.

Hinter der nächsten Straßenecke öffnest Du noch im Gehen meinen Zettel. ‚Bist Du bereit für eine Fortsetzung?’ steht darauf. ‚Dann schicke mir bis 17:05 eine SMS mit „Ja, Herr!“.’


Du siehst auf die Uhr. Es ist 17:04. Ohne etwas Zeit, das eben erlebte noch einmal rekapitulieren zu können, hast Du gerade eine Minute, Dich zu entscheiden.

Du greifst nach Deinem Handy……


Kommentare


Pseykon
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 18.09.2009:
»sehr persönlich und direkt geschrieben, hat sich richtig spannend und anregend gelesen ;)
mehr davon!!«

Leckmuschel
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 6
schrieb am 13.11.2009:
»Geile Geschichte - da bekommt man direkt Lust (auch auf noch mehr von Dir zu lesen) ;-)«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 15.03.2010:
»Schon toll geschrieben, heiß und geil, vor allem die Begegnung im Geschäft. Der BDSM Anteil ist nach meinem Geschmack, nicht zu hart, nicht zu brutal, aber vorhanden. Natürlich bin ich scharf auf eine Fortsetzung.«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 20.11.2010:
»Obwohl ich kein Liebhaber dieses Genres bin, hat es mich diese Erzählung absolut nicht unberührt gelassen?«

pafe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
schrieb am 10.07.2011:
»Gerne weitere solche Geschichten :-)«


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