Das gegenseitige Geburtstags-Geschenk
von bluesky
Die Liebesschaukel, ganz in Leder gefertigt und mit Chromstahlringen bestückt, war das perfekte Geburtstagsgeschenk für Udo. Vor einigen Tagen hatte er das Angebot zufällig auf dem Internet entdeckt. Während ich meine Begeisterung bewusst zurückhielt, ereiferte sich Udo geradezu. Jedenfalls blieb die Liebesschaukel aus dem Online-Shop den ganzen Abend unser Thema; umso mehr, als das Angebot einigermassen erschwinglich schien. Zugegeben, ich freute mich über Udos unerwartete Reaktion. Die Vorstellung in einem solchen Ding zu hängen, angebunden und ausgeliefert zu sein, schwirrte schon seit einiger Zeit in meinem Kopf herum, beflügelte meine Phantasie und machte mich unheimlich geil. Allerdings war ich bisher überzeugt gewesen, dass Udo mit derlei Spielen nichts anfangen konnte.
Heimlich notierte ich mir die Adresse der Homepage um mich in einem unbeobachteten Moment wieder einzuwählen. Und da war sie wieder, die Schaukel. Ein Mausklick und das Stück meiner oder besser Udos Träume war gesichert. Ich war überglücklich, versuchte mir Udos Gesicht vorzustellen, wenn er das liebevoll mit Herzchen-Papier verpackte Geschenk öffnete. Er würde, so gut glaubte ich ihn zu kennen, unverzüglich Bohrmaschine und Dübel behändigen und das vielversprechende Teil an die Decke schrauben; entschlossen, es noch am selben Abend auszuprobieren. Geduld war noch nie meine Stärke gewesen, aber darin hatte ich mich nun zu üben. Mindestens in den nächsten sieben Tagen bis zum Geburtstag.
Meine einzige Sorge bestand darin, dass die Post das Paket nicht rechtzeitig liefern könnte. Wenn ich gleich bezahlte und der Verkäufer den Artikel unverzüglich in den Versand gab, dann müsste es eigentlich reichen, rechnete ich. Viel Spielraum blieb jedoch nicht, dies war mir bewusst. Und weil ich kein Risiko eingehen wollte, beschloss ich, den Verkäufer anzurufen um mich nach den Lieferungsbedingungen zu erkundigen. Ich könne die Schaukel auch abholen, bot dieser mir generös an. Dann sei ich auf der sicheren Seite. Ausserdem machten dies viele Kunden aus der näheren Umgebung so – auch um Versandkosten zu sparen. Das Argument leuchtete ein. Ich zögerte keine Sekunde und machte gleich den Abholtermin aus: Donnerstag, nach Büroschluss.
Es war schon dämmrig, als ich im vorstädtischen Industriegebiet nach der Adresse meines Verkäufers suchte. Die Parkplätze waren menschenleer und nur noch wenige Fenster beleuchtet. Mich beschlich ein mulmiges Gefühl und ich war erleichtert, als ich zwischen zwei LKW-Rampen die Hausnummer 6 entdeckte. Die Klingel war nicht beschriftet. Nichts deutete auf ein Ladengeschäft hin. Etwas irritiert hielt ich inne, warf einen suchenden Blick um die Hausecke. Doch ganz offensichtlich gab es nur diesen einen Eingang. Nach einigem Zögern drückte ich auf die Klingel, die sogleich einen anhaltenden, schrillen Ton von sich gab. Nichts rührte sich. Ich drückte nochmals auf dem Knopf. Sekunden später öffnete ein Mann in enger Lederhose und auffälligen Tattoos an den Unterarmen. Bevor ich etwas sagen konnte, begrüsste er mich mit einem: „Ah, die Dame aus O“. Immerhin schien ich am richtigen Ort zu sein. Wenngleich mir der Typ nicht wirklich geheuer vor kam. Es war in der Zwischenzeit noch dunkler geworden, die Gegend schien noch verlassener. Hatte ich mich da auf was eingelassen, das... ? Vielleicht hätte ich mir das Paket ja doch besser zustellen lassen. Ich verscheuchte derlei Gedanken, dachte stattdessen an Udo und das Geschenk, das ich gleich entgegennehmen würde. Schliesslich befanden wir uns ja in einem vergleichsweise sicheren Land und nicht irgendwo draussen in der New Yorker Bronx.
Der Verkäufer war inzwischen von der Türschwelle zurückgetreten und bat mich einzutreten. „Na los“, kommen sie schon, ermunterte er mich, als er mein Zögern bemerkte. Mike, heisse ich übrigens, Mike Frieder“. „Silke“, antwortete ich, „aber das wissen sie ja, steht so auf dem Bestellschein. „Ach ja, die Silke Obermüller“.“ „Obermeier“, korrigierte ich – nicht weil es mir wichtig war, sondern weil ich den Gesprächsfluss nicht bremsen wollte. „Wie auch immer“, sagte der Leder-Typ und ging mit festem Schritt den scheinbar endlosen, düsteren Gang entlang. An dessen Ende befand sich eine lindengrüne Holztüre. Der sich Mike nannte, öffnete sie und verschwand über eine steile Betontreppe im Untergeschoss. „Kommen sie Silke, kommen sie!“ rief er mir zu. „Die Sachen sind unten im Lager.“ Zögernd stieg ich die Stufen hinunter und fand mich schliesslich in einem schummrigen Keller wieder. An der Decke baumelten mehrere Liebesschaukeln, beleuchtet von den fackelförmigen Wandlampen, die den Raum in ein rötliches Licht tauchten. Hinten in der Ecke tropfte ein undichter Wasserhahn, der zwischen einem Gewirr von Leitungen aus der Wand ragte. Ich fröstelte, obwohl es nicht besonders kalt war. Mein Blick streifte über die Lederpeitschen an den Wänden, die Masken und Riemen und die Riesendildos, die unter einem selbst gebastelten Schild mit der Aufschrift „Toys“ auf einem alten Obst-Regal lagerten. Jedes Teil war beschriftet und mit einer Art von Artikel-Nummer versehen.
„Da ist das Prunkstück“, sagte plötzlich mein Verkäufer. Er stand lässig neben der vordersten Ausstellungs-Schaukel und brachte sie mit einer leichten Handbewegung zum Schwingen, während er mich aus den Augenwinkeln beobachtete. „Ja, sehr schön, genau wie auf dem Internet abgebildet“, antwortete und nestelte an meiner Handtasche um das Portemonnaie hervor zu holen. Ich wollte möglichst schnell zahlen, das Paket an mich nehmen und wieder an die frische Luft kommen. Der Verkäufer seinerseits schien es keineswegs eilig zu haben. Er hatte inzwischen auch die anderen Schaukeln zum Baumeln gebracht und hantierte jetzt, den Rücken zu mir, an der Aufhängung des hintersten Ausstellungs-Stücks. Ich wagte einen weiteren Anlauf: „Wie war noch der Preis?“ fragte ich, wohlwissend, was ich zu zahlen hatte. Schliesslich hatte ich lange genug sparen müssen um mir ein derart kostspieliges Geburtstaggeschenk überhaupt leisten zu können. „399 Euro – ist ja auch das Top-Modell“, antwortete Mike ohne vom Haken abzulassen. Ich schaute auf die Uhr und wunderte mich, das erst eine Viertelstunde verstrichen war. Mir schien, als wäre ich schon mindestens eine Stunde in diesem Keller, der mich ängstigte, jedoch auf ganz besondere Weise auch fesselte. So oder so – ich musste gehen. Was würde Udo denken, wenn ich nicht zuhause war, wenn er aus dem Büro zurückkehrte. Zwar hatte ich ihm einen Zettel hinterlassen. Doch darauf stand lediglich, dass ich einkaufen gegangen sei. Was ja eigentlich auch zutraf. Auf Diskussionen über das Was und Wo hingegen wollte ich mich keinesfalls einlassen. Es sollte ja eine Überraschung werden.
Entschlossen machte ich einige Schritte auf Mike zu. Die Scheine hatte ich aus dem Seitenfach meines Geldbeutels geklaubt und hielt sie in der leicht vorgestreckten Hand. Endlich schien das Problem mit dem Haken gelöst zu sein. Jedenfalls wandte sich mein Verkäufer zu mir und während er das Geld behändigte, fragte er, ob ich denn eine Quittung brauche. Ich verneinte. Je weniger Zeit unser Geschäft noch beanspruchte, desto besser, fand ich. „Gut, dann werde ich Dir die Schaukel kurz erklären“, meinte er mit betont sachlicher Stimme. Mir entging nicht, dass er mich plötzlich duzte. „Nein, nein, ich denke, das kriegen wir auch so hin; wird ja nicht so kompliziert sein“, wiegelte ich ab. Die Schaukel war noch immer leicht in Bewegung. „Unterschätze das mal nicht - wäre jedenfalls eher peinlich, wenn das Ding im geilsten Augenblick von der Decke sacken würde.“ Mike lachte gekünstelt. Ich schaute auf die Schaukel, dann auf den Typen mit der Lederhose und spürte, wie meine Nippel plötzlich fühlbar den Stoff meiner Bluse streiften. Mike musterte mich von oben bis unten, während ich Schritt für Schritt auf die Schaukel zuging. Er schien zu spüren, dass mich die Atmosphäre und die wiegende Schaukel nicht kalt liessen. Deshalb fuhr er unverbindlich und gespielt distanziert fort: „Das ist also unser Modell 4, ein Spitzenprodukt übrigens.“ Um seinen Worten noch mehr Gewicht zu geben, strich er mit den Händen langsam, fast andächtig über das glatte Leder. Sein Blick haftete derweil an meinen Brüsten. „Du kannst dich gern reinsetzen. Ich werde dann die Riemen gleich so einstellen, dass sie zu deiner Körpergrösse passen – so könnt ihr zuhause gleich loslegen.“ Ich zögerte. Gehen konnte ich also unmöglich, ich hatte ja bereits bezahlt und die Ware noch nicht bekommen. Und irgendwie reizte mich das Spiel, das mein Verkäufer ganz offensichtlich vorschlagen wollte.
Kaum hatte ich mich mit dem Gedanken, die Bedienungsanleitung doch noch durch zu checken angefreundet, veränderte sich der Gesichtsausdruck meines Verkäufers. Er schien ungeduldig zu werden. Ich stand jetzt unmittelbar vor ihm; sein Blick hielt mich gefangen. „So Kleine“, sagte er und griff nach meinem Arm, „beenden wir das Spiel und sprechen Klartext“. Ich verstand nicht sofort, was er meinte, fühlte mich aberziemlich unbehaglich. „Du bist doch nicht wegen des blöden Pakets oder zum Portosparen hierher gekommen. Gesucht hast du doch ganz was anderes. Oder würde ein anständiges Mädchen einem völlig fremden Typen, bei Einbruch der Dunkelheit in ein düsteres Kellerloch nachschleichen?“ Er hielt mich noch immer fest. „Du stehst auf die harte Tour, das sieht man dir an.“ Seine Augen wanderten meinem Hals entlang zu meinen Brüsten und blieben an meinen aufgerichteten Nippeln hängen. Er grinste herausfordernd. Erst jetzt realisierte ich, dass mein String feucht geworden war und ich presste meine Schenkel zusammen; so, als wollte ich verhindern, dass es dies mit bekam. „Du willst spielen – das kannst du, aber nach meinen Regeln“. Mikes rechte Hand schloss sich fester um meinen Arm, während er mit der linken meine Brustwarzen zu streicheln begann. Ich zuckte zusammen, spürte wie seine Berührung meinen Körper zum Beben brachte. Je mehr sich der Druck seiner Finger verstärkte, desto geiler wurde ich. „Nein“, stammelte ich, „bitte nicht, das war so nicht gedacht.“ Doch überzeugend klang das was ich sagte nicht. Zielbewusst und ohne Umschweife öffnete Mike meine Bluse und liess sie über meine Schultern auf den Boden fallen. Ich wehrte mich nicht. „Wirst du jetzt schön brav sein und deine Schaukel austesten?“ Wortlos stand ich da, mit gesenktem Blick, hin- und hergerissen zwischen Lust und Zweifel. Mikes Hand rutschte hemmungslos tiefer. Ich spürte, wie seine Finger dem feuchten Stoff meines Slips entlang glitten. „Geiles Luder!“ Mike wusste spätestens jetzt, dass er von mir keine Gegenwehr zu erwarten hatte. „Setz dich auf die Schaukel, die wolltest du ja unbedingt haben“, befahl er in seltsam scharfem Ton. Noch während er sprach, schob er mich rückwärts bis meine Schenkel ans kühle Leder der Schaukel stiessen. Ich weiss nicht mehr, wie ich auf die Liebesschaukel gelangt bin. Wahrscheinlich hat mich Mike hochgehoben. Jedenfalls lag ich da, ohne Bluse und mit hochgeschobenem Rock – willenlos, Opfer meiner Geilheit. Ich leistete keinen Widerstand, als Mike meine Hände mit Manschetten über dem Kopf festschnallte, meine Schenkel mit einer Spreizstange fixierte und die Füsse mit Lederriemen an der Schaukel befestigte. „Na, wie gefällt dir das“, fragte er und schob zwei Finger in meine weit geöffnete Muschi. „Du versaute Schlampe, hast dich aufgegeilt! Damit zwingst du mich ja buchstäblich dazu, dir deine Geilheit austreiben.“
Mike zog seine Hand aus meiner Muschi und steckte mir die schleimig-feuchten Finger in den Mund: „Leck das gefälligst sauber!“ Ich saugte den Saft von seinen Fingern. Die linke Hand hatte er hart um meinen Hals gelegt – nur nichts falsch machen, dachte ich. Plötzlich drehte er sich um, nahm eine der ledernen Peitschen vom Wandhaken, legte sie aber gleich wieder zur Seite um stattdessen zu einem schwarzen Seil zu greifen, das er mit geübten Griffen um meine Titten schlang und festzog. Ein ziehender Schmerz durchzuckte mich. Meine Brüste standen auf und wirkten wie kleine, pralle Ballone. „Hübsch, hübsch“, stellte mein Verkäufer zufrieden fest, während er eine kurze Kette mit zwei Klammern aus der Hosentasche zog und vor meinen Augen baumeln liess. „Eine für die linke,“ grinste er und blickte schadenfroh auf meinen bereits dunkelrot verfärbten Nippel. Die Klammer schnappte zu – ich schrie auf, zappelte wie wild in meinen Seilen. Da klickte bereits die zweite zu. Diesmal zuckte ich bloss zusammen, warf den Kopf zur Seite und biss mir auf die Lippen. Mike stellte sich zwischen meine Beine, hängte die Kette zwischen meinen Titten am Deckenkabel ob meinem Kopf ein und begann mit der Peitsche gegen die gespannte Kette zu schlagen. Bei jedem Schlag durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Mit der anderen Hand griff er wiederum in meine Fotze. „Du billige Nutte, dir reichts noch nicht – du bist ja noch geiler als zuvor. Er zog seine Hand zurück und platzierte einen Peitschenschlag direkt auf meinem Kitzler. Mein Unterleib zuckte nach oben – ich schrie ihn an aufzuhören, kassierte dafür einen noch härteren Schlag. Ich zerrte an den Ketten und spürte wie sich das Leder der Manschetten in meine Haut schnitten.
Dann plötzlich – das Knirschen einer Tür: „Hallo Schatzilein, ich bin wieder da!“ Eine Frauenstimme, meine Erlösung! Ich atmete auf. Schritte kamen näher und dann wieder die säuselnde Stimme: „Wen haben wir denn da?“ Die Frau war neben die Schaukel getreten. Sie trug einen kurzen Lederrock, kniehohe Stiefel und ein Shirt, unter dem sich ihre gewaltigen Brüste abzeichneten. „Und?“ fragte die Dame mit einem vielsagenden Lächeln, „ hat denn unsere süsse kleine Schlampe die Weihnachtskiste und schon gesehen?“ „Immer mit der Ruhe“, antwortete Mike, den Blick zu ihr gewandt. „Du kannst sie ja herbringen. Und ich sorge inzwischen dafür, dass unser Ekelzwerg von Nachbar nicht wieder die Bullen ruft, weil’s ihm zu laut ist.“ Noch während er sprach stopfte er mir einen gewaltigen Gummischwänze quer in meinen Mund.
Die Frau hatte inzwischen das „Weihnachtskistchen“ heran geschafft, zündete zwei Kerzen an und kam lächelnd auf mich zu. Ich schloss die Augen und drehte so gut es ging den Kopf zur Seite. Ich konnte nicht verhindern, dass mein ganzer Körper bebte. Mit einem Guss liess sie eine gewaltige Lache Wachs über meine gequetschten Nippel schwappen. Ich wollte schreien, brachte aber keinen Ton heraus. Meine Zähne gruben sich in den Gummi in meinem Mund. Die Dame lächelte noch immer. Die Kerzen in ihrer Hand flackerten. Ich starrte in die Flamme, beobachtete, wie der heisse Wachs langsam der Kerze entlang nach unten floss. Ich wartete nur darauf, dass das heisse Wachs erneut über meinem Körper ausgiessen würde. Diesmal traf sie meine Schamlippen und den nur leicht bedeckten Kitzler. Ich kniff meine Augen zusammen, japste nach Luft. Mir war, als würde ich verglühen. Mike hatte in der Zwischenzeit das Finale Feuerwerk vorbereitet. So drückte er sich zumindest aus. Dazu fischte er ein Bündel Wunderkerzen aus der Kiste, welche er nun hingebungsvoll drapierte um sie mir langsam und mit einer schraubenden Bewegung in die Muschi zu schieben. Mit einem vielsagenden Blick zu seiner Freundin, entfachte er ein Feuerzeug und zündete das ganze Büschel Wunderkerzen in einem Zuge an. Zwischen meinen Beinen zischte und funkte es – ich spürte, wie die Hitze näher kam. Glutteilchen trafen meine Schamlippen, meinen Kitzler – ich wand mich, wimmerte, erntete aber nur ein mitleidiges Grinsen. Nach und nach fielen die abgebrannten Teile zu Boden. „Warm?“ Ich versuchte so gut es ging zu nicken. „Das haben wir gleich“, flötete die Dame, die – dies hatte ich inzwischen mitbekommen – von Mike Inka genannt wurde und entfernte sich mit wiegendem Hinterteil.
Ich bleib allein zurück. Es war still. Nur der Wasserhahn tropfte. Was würde Udo wohl sagen, wenn er mich so sähe. Würde er mich für pervers halten oder würde ihn der Anblick gar erregen. Ich war mir nicht sicher. Ich hatte – wie gesagt - immer mal wieder angedeutet, dass mir eine gewisse Härte durchaus Spass machen könnte. Und Udo wusste, dass ich mich gern einmal gefesselt von ihm hätte nehmen lassen. Aber dies hier? Das Knarren der lindengrünen Tür rief mich augenblicklich in die Wirklichkeit zurück. Klimpernde Absätze: es musste Inka sein. Langsam stelzte sie über den Kiesboden und liess sich dann legere in die Muster-Schaukel neben mir fallen. Sie hatte sich eine Zigarette angekündet und blickte mit verklärtem Blick den Ringen nach, die sie in die Luft blies. „Es wird gleich kühler für dich“, sagte sie beiläufig und zog an ihrer Zigarette. Ich drehte meinen Kopf so gut es ging. Doch sobald ich meine Schultern bewegte, zogen die Ketten an meinen Nippeln mit unbarmherziger Härte. Eigentlich brauchte ich keine Abkühlung mehr. Meine Brustwarzen hatten sich an den konstanten Druck der Klammern gewöhnt und auch mein Kitzler schmerzte kaum mehr. „Du hast schöne Titten“, sagte die Frau neben mir unvermittelt. Wieder versuchte ich den Kopf zu drehen. Inka war aufgestanden und sich das satte Shirt vom Leib gestreift. Ihre schweren Brüste mit den grosse Vorhöfen prangten wie Melonen vor ihrem schlanken Körper. „Und wie findest du meine?“ fragte sie und strich mit den Fingern über ihre steifen Brustwarzen. Ich hatte bisher mit Frauen nicht viel am Hut gehabt, zumindest in der Beziehung nicht. Doch die prallen Brüste dieser attraktiven Frau nahmen mir buchstäblich den Atem. Langsam kam sie auf mich zu, liess meine Schaukel baumeln und nahm mit den Dildo aus dem Mund. „Saug an meinen Nippeln“, forderte sie mich auf. Ich konnte ihr süssliches Parfüm riechen und ihre Haare, die sich über mein Gesicht ausbreiteten. Ich öffnete die Lippen und zog die geilen Nippel in mich hinein, umspielte sie mit der Zunge und spürte, wie meine Säfte zu fliessen begannen. Während ich an ihren Titten sog, streichelte sie zärtlich meine noch immer umschnürten Brüste, meinen Bauch und meine Schenkel. Ich glaubte, es vor Erregung nicht mehr aushalten zu können. Plötzlich spürte ich etwas hartes, kühles, zwischen den Schenkeln. Inka hatte den Dildo wieder gefunden, den sie mir zuvor aus dem Mund genommen hatte. Diesen rammte sie nun in kurzen heftigen Stössen in mich hinein. Ich wollte nur noch kommen. Da plötzlich löste die sie die Klammern von meinen Nippeln und entknotete mir einer raschen Handbewegung das Seil, mit dem Mike meine Titten abgebunden hatte. Blut strömte in meine Brüste zurück. Der Schmerz war so heftig, dass ich aufschrie. Fast gleichzeitig bäumte ich mich auf und hatte einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte.
Mein Schrei hatte Mike auf dem Plan gerufen. Eine Schüssel mit Eiswürfeln in der Hand stand er plötzlich im Raum und fragte, was los sei. Ein Blick auf meine befreiten Brüste und den nackten Oberkörper seiner Freundin genügten um zu erahnen, was sich abgespielt hatte. Ohne ein weiteres Wort trat er vor mich hin. „Lust auf einen kühlen Drink?“ fragte er. Ich nickte. “Na dann mixen wir ihn. Inka stand noch immer direkt vor mir und verdeckte mir die Sicht auf meine Schenkel. So fühlte ich nur, wie Mike eine Eiskugel nach der anderen in meine Lustgrotte schob. Die Kälte stieg in mir auf und ich fühlte, wie das Eis in mir zu schmelzen begann und schliesslich, vermischt mit meinen geilen Säften aus meiner Muschi tropfte. „Da hast du deinen Drink, fang das Zeug auf!“ Mike ging auf Inka zu und zog sie zwischen meine gespreizten Schenkel. „Leck es raus!“ Ich spürte Inkas Zunge zwischen meinen Schamlippen. Langsam arbeitete sie sich über den Kitzler hinunter und bohrte sich in mein Loch. Sie fickte mich tatsächlich mir der Zunge. Ich wand mich vor Erregung in den Seilen, drückte meine Muschi so gut es ging gegen ihr Gesicht und nahm kaum wahr, dass sich Mike neben mir aufgestellt hatte und seinen harten Schwanz gegen meine Lippen drückte. Ich öffnete, halb weggetreten vor Geilheit, meinen Mund und während mich ein weiterer heftiger Orgasmus schüttelte, spritze er seine ganze Ladung tief in meinen Rachen.
Inka war aufgestanden, leckte die Reste meines Saftes von ihren Lippen und ging auf Mike zu. „Das war vielleicht geil“, flüsterte sie noch immer etwas benommen. Ich blies mir eine Haarsträne von der verschwitzen Stirn und schaute Mike direkt an. Er lächelte. „Na, zufrieden mit deinem Kauf?“ Ich konnte bloss nicken.
Irgendwann verliess ich den Keller, das Paket in der Hand und in einem kleinen, verpackten Karton: die Gebrauchsanleitung, wie Mike sagte. Noch immer etwas verwirrt ging ich zum Auto und fuhr nach Hause. Was sollte ich bloss Udo sagen? Es war kurz vor Mitternacht. Doch mir wollte keine glaubwürdige Erklärung in den Sinn kommen. Als ich in unsere Strasse einbog erkannte ich, dass in der Wohnung kein Licht brannte. Vielleicht war Udo ja bereits zu Bett gegangen, sinnierte ich. Doch noch immer lag auf dem Esstisch der Zettel, den ich für Udo zurück gelassen hatte. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich jedoch, dass meine Nachricht durch eine weitere ergänzt worden war: „ Ich bin noch mit Freunden auf ein Bier“. Unverkennbar Udos Handschrift. Mir fiel ein Felsbrocken vom Herzen – seine Abwesenheit gab mir etwas Zeit. Ich duschte ausgiebig, schlang ein Frottiertuch um die feuchten Haare und legte mich schlafen.
Der Abend war zwischen Udo und mir kein Thema mehr. Zwar entschuldigte sich mein Liebster am nächsten Morgen, dass es so spät geworden war, wollte von mir aber keine Erklärung. Hatte er das Haus so früh verlassen, dass ihm meine Abwesenheit gar nicht aufgefallen war? Mir wars egal, Hauptsache mein Problem hatte sich gelöst.
Die Tage bis zu Udos Geburtstag schlichen dahin und setzten meine Geduld auf eine harte Probe. Ich freute mich wie ein Kind auf den Augenblick, in dem er das Paket der Pakete öffnen würde. Gut möglich, dass ich ihm die Geschichte der Übergabe irgendwann erzählte – aber nicht sogleich und schon gar nicht an seinem Geburtstag. Endlich war er da, der Augenblick, dem ich so entgegen gefiebert hatte. Udo war bester Laune, küsste mich wach und eröffnete mir, dass er sich den Tag frei genommen habe. Umso besser, dachte ich und schaute aus dem Fenster auf den Wolken verhangenen Himmel und die Regentropfen, die der Scheibe entlang rannen. Das Geschenk oder besser die beiden Geschenke legte ich Udo auf den Frühstückstisch.
Mein aussergewöhnliches Präsent schlug erwartungsgemäss ein wie eine Bombe. Udo war buff, völlig buff, als das Riemen- und Nieten-Wirrwarr in seinen Händen lag. „Das hätte ich nie erwartet!“ Er schaute mich augenzwinkernd an und küsste mich auf die Lippen. Wie ich es vorher gesehen hatte, wollte er sich sogleich anschicken, die Schaukel zu montieren. Wie hätten ja den ganzen Tag über Zeit, hielt ich ihn zurück und legte ihm das zweite Paket in die Hand. Udo zögerte und schaute mir in die Augen. Leicht irritiert wich ich seinem Blick aus. Dann riss er das Papier vom Karton und zum Vorschein kamen eine Video-Kassette und eine Glückwunschkarte. „Ich wünsche Dir alles Gute zu Deinem 40igsten. Halt die Ohren steif und deine Silke am Zügel! Viel Vergnügen beim Anschauen der Einführungs-Lektion und lass dich inspirieren – du glaubst nicht, was man mir einer solchen Schaukel alles anfangen kann. Alles Liebe, dein alter Freund Mike.“ Ich glaubte, den Boden unter den Füssen zu verlieren. Das war doch nicht möglich, Mike hatte die ganze fragwürdige Session auf Video aufgezeichnet und das Band zur Schaukel gelegt? Udo sah mich mit strahlenden Augen an, strich mir über die Haare und flüsterte: „Diese Nacht hast du verdient... Nirgends steht geschrieben, dass man am Geburtstag beschenkt werden muss und selber nicht schenken darf.“ „Dann“, stammelte ich, „hast du alles gewusst?“ „Nicht nur gewusst, arrangiert...“, antwortete Udo und erhob sich, um im Keller nach Montagewerkzeug zu suchen.
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Kommentare
Kommentare: 1
lieben gruss
ataraxia45 «
Kommentare: 257
Echt geil geschrieben, das lässt das das grösste Sexorgan, das Kopfkino, auf Hochtouren laufen.
Danke für diese Story!«