Das unmoralische Geschäft Teil 6
von Huii
Rolf saß vor seinem PC und betrachtete die Bilder, die er auf der Baustelle aufgenommen hatte. Sie waren wertlos geworden. Nichts weiter als eine geile Erinnerung. Er war wütend auf sich selbst. Warum hatte er auch nicht die Geduld gehabt, den richtigen Zeitpunkt abzuwarten.
Damals hatte er Martha nichts von den Bildern erzählt und er hatte sich auch sonst nur vage über die Vorgänge auf der Baustelle ihr gegenüber ausgedrückt. Er hatte das Gefühl gehabt, die Informationen für sich selbst gewinnbringender einsetzen zu können.
Martha hatte er auf einer Party seiner Tante kennen gelernt. Eigentlich interessierte er sich nicht für die Partys seiner Tante. Doch als sie beiläufig den Namen Sanftmut erwähnte, war sein Interesse geweckt. Zwei ebenso beiläufig gestellte Fragen über die Gäste der Party, die er seiner Tante stellte, brachten die gewünschte Informationen. Zum Einen handelte es sich tatsächlich um „Die“ Frau Sanftmut und zum Anderen kam Frau Sanftmut ohne männliche Begleitung. Seine Tante freute sich über sein plötzliches Interesse an ihrer Party und lud ihn ein daran teil zu nehmen.
Rolf hielt sich mit einem Glas Sekt, dass ihm seine Tante mit den Worten „Amüsier dich schön“ in die Hand gedrückt hatte, im Hintergrund. Er beobachtete die Gäste und belauschte unauffällig ihre Gespräche. Während die Damen, welche, durchweg, zwischen 40 und 50 Jahre alt waren, über die Trophäen ihrer Beutezüge in einschlägigen Modehäusern plapperten hatten sich deren Begleiter zu zwei Grüppchen zusammengerottet und prahlten über erfolgreich getätigte Geschäfte oder rissen derbe Zoten.
Sein Augenmerk aber galt der attraktiven dunkelhaarigen Frau, die mit allen Gästen ein paar Worte wechselte und sich nie länger als ein paar Minuten bei ihren jeweiligen Gesprächspartnern aufhielt. Rolf ließ Frau Sanftmut nicht einen Augenblick aus den Augen. Er empfand sie als bemerkenswert hübsch und sie hatte, für ihr Alter, eine sehr erotische Ausstrahlung auf ihn. „Das macht die Sache angenehmer für mich. “Dachte er kalt.“ ein flüchtiges Lächeln war für einen Augenblick auf seinem Gesicht zu sehen. Frau Sanftmut hatte bemerkt, dass er sie anstarrte. Schon einige Male hatte sie irritiert zu ihm hinüber geblickt und sich nun offenbar ein Herz gefasst. Sie kam auf ihn zu und sprach ihn an. Durch seine Ausstrahlung, seinem Wortwitz, seinem außerordentlichen Charme und seiner geplanten Zielstrebigkeit führte sie ihn schon 30 Minuten später auf das Schlafzimmer seiner Tante. Weitere 30 Minuten später hatte er ihr das Hirn herausgefickt und mit ihr eine Verabredung für den nächsten Tag in seiner Wohnung.
Seit dieser Zeit sah er Martha 2 bis 3 Mal in der Woche. Die Besuche liefen immer in gleicher Weise ab. Sie rissen sich die Kleider vom Leib, gingen miteinander ins Bett, dann plauderten sie ein wenig und anschließend verschwand Martha ebenso schnell wie sie gekommen war.
Ab und an half Martha ihm mit ein paar Scheinen aus und manchmal sprach Martha über die Sanftmut GmbH. Immer dann hörte Rolf sehr genau zu und machte sich, wenn Martha wieder gegangen war, Notizen über das was Martha beiläufig erwähnt hatte. So bekam er, mit der Zeit, einen Einblick über manche Vorgänge in der Geschäftleitung der Sanftmut GmbH. Zudem hatte sich, bei den Treffen mit Martha in seiner Wohnung, eine stattliche Anzahl von Videos angesammelt. Er versäumte nämlich niemals, die verborgene Videokamera, die auf sein Bett gerichtet war, einzuschalten wenn Martha vor seiner Tür stand und läutete.
Doch nachdem Rolf die Vorgänge auf der Baustelle mit Dr. Sanftmut, dieser Naumann und den Arbeitern mit angesehen hatte, schien es ihm so, dass er mit den Videos von Martha nicht all zuviel in der Hand hatte. Seinem ursprünglichen Plan nach wollte er Martha mit den Videos erpressen. Ihr drohen die Videos ihrem Mann zu zeigen, wenn sie nicht bereit war monatlich einen finanziellen Beitrag zu seinen Kosten zu leisten. Nun hatte er das Gefühl, dieser Schuss könnte nach hinten losgehen. Es war mehr ein Gefühl, mehr eine Ahnung als das Wissen, dass Dr. Sanftmut sich nicht besonders für intime Details des Sexuallebens seiner Ehegattin interessierte. Er wusste aber sicher, spätestens nach den Erlebnissen auf der Baustelle, dass Dr. Sanftmut keineswegs ein Gegner war, den man unterschätzen sollte. Es war sicherlich kein Zufall, dass die Sanftmut GmbH innerhalb von nur wenigen Jahren keine ernstzunehmenden Konkurrenten mehr hatte. Wenn er gegen diesen Mann antreten wollte und einen maximalen Profit erzielen wollte, dann musste er seine Hausaufgaben gemacht haben. Es durfte keine Schwächen und keine Pannen mehr geben.
Rolf lächelte, er nahm den blauen Firmenausweis der Sanftmut GmbH in die Hand. Seit gestern war er, mit ein wenig Unterstützung von Martha, Angestellter der Sanftmut GmbH. Es sollte ihm nicht schwer fallen, wenn er die Augen aufhielt, interessantere und brauchbarere Informationen über Dr. Sanftmut zu bekommen. Er küsste den Firmenausweis und legte ihn sorgfältig, wie ein wertvolles Pergament, auf den Schreibtisch zurück. Ein Blick auf seine Armbanduhr sagte ihm, dass er sich auf den Besuch von Martha vorbereiten musste.
Punkt 18:00 Uhr läutete es an der Haustür von Rolf. Er war spät dran, gerade eben war er aus der Dusch gestiegen. Nur mit einem Handtuch um die Hüften und nassem struweligem Haar öffnete er die Haustür und ließ Martha eintreten. „Wow, dass ist ja ein netter Empfang“ rief Martha erfreut beim Eintreten in seine kleine zwei Zimmer Wohnung und musterte ihn ganz ungeniert von Kopf bis Fuß. Ihre Augen blieben bei dem Handtuch haften. Rolf lächelte. „Sorry, ich habe es nicht geschafft unter die Dusche zu kommen. Im Büro gab es noch einiges zu tun und..“ „Hey.“ unterbrach in Martha „das ist O.K.“ sie machte einen kleinen Schritt auf ihn zu und küsste ihn sachte auf den Mund. Ihre Finger strichen zärtlich durch sein noch nasses dichtes Haar. Rolf erwiderte ihren Kuss und lehnte sich rücklings gegen die Zimmerwand. „Du machst dich ganz nass“ sagte er zärtlich zu ihr. „Kein Problem, du hast ja ein Handtuch dabei“ antwortete sie ihm. Sie fuhr langsam mit ihrer Zunge an seiner Halsbeuge herunter. Mit einer Hand streichelte sie seinen breiten Brustkorb. Mit ihrer Zunge umspielte sie jetzt sanft seine Brustwarze. Ihre Hand glitt weiter zu seinen Hüften. Mit den Fingern streichelte sie spielerisch am Ansatz seines Handtuchs entlang. Rolf hielt die Augen geschlossen. Er konzentrierte sich auf das erregende Gefühl, er verspürte das leichte kribbeln in seinen Lenden. Nahm die tastenden, forschenden Hände war. Er seufzte behaglich.
Marthas Zunge hatte seinen Bauchnabel, den sie spielerisch mit ihrer Zunge und ihren zarten Küssen liebkoste. Mit ihrer Hand löste sie, vorsichtig und ohne Hast, den Knoten seines Handtuchs. Das Handtuch glitt von seinen Hüften und Martha erreichte mit ihren sanften Küssen seine Leisten. Mit beiden Händen streichelte sie seinen Po. Rolf spürte das immer intensivere Prickeln. Eine leichte Gänsehaut überzog seine Haut. Er spürte wie sich sein Penis, unaufhaltsam wie eine Lanze, aufrichtete. Er gab ein kehliges Stöhnen von sich.
Martha bedeckte mit sanften Küssen den Ansatz seines Penis. Sie spürte wie sein Glied langsam zu seiner ganzen Größe anschwoll. Mit ihrer Zungenspitze glitt sie den Schaft entlang bis zu seiner Eichel. Rolf konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Ihre Zunge umspielte tastend die Eichel seines nun vollends ausgefahrenen Penis. Ihre Hände glitten suchend über seinen Po. Sie stülpte, fast zaghaft, ihre vollen Lippen über seine Penisspitze. Ein Laut der Verzückung entfuhr aus seiner Kehle.
Rolf verspürte nur noch diese herrliche, erotische Lust. Er fühlte seinen Schwanz in ihrem weichen, saugenden Mund. Er schob seinen Penis, vorsichtig und sanft, ihr entgegen. Noch tiefer wollte er in ihren Mund vordringen. „Ja..“ flüsterte er, „..das machst Du gut“. Martha saugte an seinem jetzt prallen Penis, nahm ihn tief in ihrem Mund auf. Ihre Finger fuhren langsam durch die Spalte seines Po’s. „Streichle meine Eier“ forderte er sie schwer atmend auf.
Martha, getrieben durch die Erregung die ihren Körper durchflutete, nahm in schnellem Auf und Ab seinen harten Penis noch tiefer in ihren Mund. Auch sie spürte die alles vereinnahmende Erregung in ihr aufsteigen. Ihre Finger umspielten, drückten und zogen an seinen Hoden. Sein Penis drängte fordernd in ihren Mund. Sie fieberte dem Finale entgegen.
Rolf presste seine Hände gegen die Wand. Er streckte ihr seinen prallen, fast berstenden Schwanz entgegen. Er versuchte die Kontrolle, die ihm immer mehr entglitt, zurückzubekommen. Viel länger noch wollte er dieses unendlich geile Gefühl erfahren, doch die Kontrolle über sich hatte er schon zu sehr verloren. Unaufhaltsam wurde sein Körper zur Geisel seiner grenzenlosen Lust. Mit einem überraschten tief aus seinem Inneren kommenden Stöhnen spritzte er sein heißes Sperma in ihren Mund.
Martha spürte das Vibrieren, die Anspannung seines Körpers. Und dann, dass Zucken seines Schwanzes in ihrem Mund begleitet durch das lustvolle Stöhnen spürte sie das druckvolle Spritzen seines Saftes in ihrem Mund. Sie öffnete ihren Mund und entließ seinen spritzenden Schwanz, der sich nicht zu beruhigen schien. Sperma traf ihre Lippen, benetzte ihre Wangen, ihre Augen und ihr Nase. Martha schluckte das Sperma, welches ihren Mund füllte herunter. Mit der Zunge fuhr sie sich genussvoll über ihre Lippen. Sie nahm seinen Schwanz in ihre Hand und führte in wieder zu ihren Lippen. Sanft küsste sie ihn, leckte ihn und nahm in wieder in ihrem Mund auf, als wolle sie noch den letzten Tropfen seines Saftes genießen.
Mit einem langen Blick in Rolfs Augen stand sie auf, küsste ihn flüchtig auf den Mund. „Ich gehe mir mal mein Näschen pudern“ flüsterte sie ihm, noch immer atemlos, zu und verschwand im Badezimmer. Rolf verharrte noch einen Moment. Er hielt die Augen geschlossen und genoss die sich langsam in ihm ausbreitende Schwere. Dann lächelte er grimmig „Diese kleine Fotze hat es mir richtig besorgt.“ dachte er. „Es ist doch immer wieder schön, wenn man das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden kann.“
Um Schlag 9:00 Uhr trat Rolf seinen Job in der Buchhaltung der Sanftmut GmbH an. Gestern war er von einem seiner neuen Kollegen in die Geheimnisse der Ablage eingeweiht worden und heute durfte er das neu Erlernte gleich in die Tat umsetzen. Er warf einen mutlosen Blick auf den kleinen Turm von Ablagemappen der die gesamte rechte Seite seines Schreibtisches zierte. Fast widerwillig nahm er die zu oberst liegende Mappe in die Hand und warf einen Blick hinein. Tankquittung, Hotelbelege, Rechnungen für belegte Brote und Restaurantrechnungen lagen, chronologisch geordnet und mit handschriftlichen Bemerkungen versehen, darin. Gleich die oberste Rechnung erweckte sein Interesse. Es handelte sich um die Rechnung eines der besten Restaurants in der Stadt. Auf der Rückseite der Rechnung war „Projektbesprechung TECHSIM AG“ als Anlass und neben Herrn Dr. Sanftmut noch zwei weitere Herren als Teilnehmer vermerkt. Rolfs Laune besserte sich schlagartig. Mit dieser stupiden Arbeit konnte er sich unauffällig einen Überblick über die augenblicklichen Aktivitäten der Geschäftleitung verschaffen. Rolf summte leise vor sich hin und begann damit die Belege in ihre vorbestimmten Ordner zu heften.
Bis zur Mittagspause hatte er fast ein Dutzend Ordner abgelegt. Der größte Teil der Belege und Schriftstücke waren für ihn uninteressant. Aber ab und an stieß er auf interessante Informationen. So wusste er jetzt, dass Dr. Sanftmut sich innerhalb einer Woche 3 Mal wegen der geplanten Müllverbrennungsanlage der Stadt getroffen hatte. Einige der Herren waren ihm keine Unbekannten. So hatte an 2 von drei Treffen der Entsorgungsunternehmer Schulte Teilgenommen. Auch Dr. Dieter Schnitzler, ein wichtiger Vertreter der Stadt, war auf den Belegen aufgeführt. Rolf nahm sich vor, hier noch etwas genauer zu forschen. Sein Instinkt sagte ihm, dass er diesen Faden aufnehmen sollte.
Jürgen Sanftmut winkte die schwarzhaarige Schönheit, die mit ihren exotischen Tanzbewegungen, auf dem Plateau, die männlichen Besucher der Table-Dance-Bar in Atem hielt, zu sich heran. Sie beugte sich zu Jürgen weit hinunter und lächelte ihn an. Jürgen steckte ihr langsam einen Schein in den Slip und raunte ihr zu „Schick Deinen Chef zu mir.“ Sie richtete sich mit einem Lächeln schwungvoll auf und Tanzte wieder in die Mitte des Plateaus. Jürgen beobachtete mit Genießerblick die geschmeidigen Bewegungen der Tänzerin und nahm einen Schluck aus seinem Whiskeyglas.
Einige Minuten nachdem die Tänzerin von der Bühne abgegangen war erschien Udo Kalwass bei ihm. „Tag Herr Doktor.“ begrüßte er Jürgen.
Udo Kalwass oder von Freunden und Kollegen „Finger Udo“ genannt, war im Milieu so etwas wie eine Berühmtheit. Im wurde Respekt sowohl von seinen Freunden als auch von seinen Feinden gezollt. Als vor ein paar Jahren einige Libanesen, mit äußerst brutalen Methoden, versuchten mit Drogen und Prostitution im Milieu Fuß zu fassen, platze Finger Udo der Kragen und er stellte eine kleine aber effektive „Säuberungstruppe“ zusammen. Mit Udo Kalwass voran, erhielt einer nach dem Anderen, der aufstrebenden Jungunternehmer einen äußerst informativen Besuch. Die ausländischen Mitbewerber wurden über die hier üblichen Umgangsformen in Kenntnis gesetzt. Da Udo einen Hang zur Symbolik hatte und darüber hinaus sicher gehen wollte, dass die neuen Konkurrenten auch wirklich alle Regeln verstanden hatten und vor allem behalten würden, schnitt er jedem, den er besuchte, den kleinen Finger ab und spülte in, vor den Augen des Spenders, ins Klo. Ein oder zwei unverbesserliche Optimisten versuchten dennoch ihr Geschäft weiter zu führen. Doch auch die gaben nach kurzer Zeit auf, weil das von ihnen eingesetzte Personal häufig in „unglückliche“ Unfälle verwickelt war. Zudem war die Überfallrate auf Drogendealer gerade in dieser Zeit ungewöhnlich hoch.
„Lass uns in Dein Büro gehen, damit wir ungestört reden können“ sagte Jürgen, rutschte von seinem Barhocker und ging, zielstrebig, auf die Tür mit der Aufschrift „Privat“ zu. Udo warf einen prüfendenden Blick auf seine Gäste dann folgte er ihm.
Finger Udo ließ sich schwer in seinen, mit rotem Samt bezogenen, Sessel fallen. Er schleppte etliche Pfunde zuviel mit sich herum. Durch seine beachtliche Größe von 195 cm und seiner Glatze wirkte er auf den oberflächlichen Betrachter wie ein plumper, kraftloser Fleischberg. Doch der Anschein trog. Wer mit Udo eine körperliche Auseinandersetzung hatte wurde, zu seinem eigenen Leidwesen, schnell von Udos flinken Bewegungen und seiner Kraft überzeugt.
Ohne einleitende Floskeln kam Jürgen schnell zum Grund seines Besuches. „Was hast Du über Schnitzler herausbekommen?“ fragte er Udo.
Udo fuhr sich mit der Hand über sein schwitzendes Gesicht. „Tja Herr Doktor, dass war nicht einfach … „
„Schenk dir das“ unterbrach in Jürgen unwirsch.
„Also, zuerst wollte keiner was über ihn sagen, aber dann habe ich hier und da ein kleines Sümmchen angelegt und dann sprudelte plötzlich die Quelle“.
„Was hast Du den nun herausbekommen“ drängte Jürgen ungeduldig.
Udo fuhr verlegen fort „Ich meine ja nur, dass ich ein paar Unkosten hatte“
„Wir werden uns schon einige wenn die Informationen was taugen“ winkte Jürgen ab.
„Also“, begann Udo. „Der Schnitzler ist ein bis zwei Mal im Monat drüben in der Starlight-Bar. So wie es heißt, lässt er dann ziemlich die Sau raus. Er holt sich immer den gleichen Typ von Puppe und vögelt sie so lange durch, bis sie nicht mehr laufen und sitzen kann. Er soll nicht gerade zimperlich mit den Mädels sein.„
„Wie sehen die Schlampen aus, die er sich aussucht?“ hakte Jürgen nach.
„Die Puppen haben immer dicke Möpse und sind blond.“ antwortete Udo schnell.
Jürgen lächelte. „Das sind ja sehr erfreuliche Nachrichten.“ dachte er sich. Er griff in seine Jacke, holte seine Brieftasche heraus und entnahm ihr 500 Euro. Er schob die Scheine über den Tisch zu Udo hinüber und sagte: „Das ist für Deine Auslagen.
Udo grabschte gierig nach dem Schein und ließ in seiner Hosentasche verschwinden. „Danke Herr Doktor, dass ist sehr großzügig.“ murmelte er dabei. Jürgen winkte ab und erhob sich. Beim hinausgehen sagte er „Halte mir Schnitzler im Auge, wenn sich etwas tut, melde dich bei mir“.
Jürgen schaute sich suchen in der Bar um. Sein Blick blieb an der schwarzhaarigen Tänzerin haften, die er eben schon auf der Plattform gesehen hatte. Offensichtlich hatte sie schon Feierabend, denn sie trug ein hell blaues T-Shirt und Jeans. Der frische brauner Ton ihrer Haut, ihr pechschwarzes Haar und ihre großen dunklen Augen verliehen ihr den Hauch von geheimnisvoller Exotik. Jürgen sah sie musternd von oben bis unten an. Sie hatte eine zierliche Figur und wirkte durchtrainiert. Sie sagte lachend etwas zu dem Barkeeper und bewegte sich in Richtung Ausgang. Jürgen schnitt ihr den Weg ab und stellte sich ihr kurz vor dem Ausgang in den Weg.
Irritiert schaute sie ihn an. Jürgen setze sein entwaffnendes Lächeln auf, schob ihr unauffällig einen 100 Euroschein in die linke Hand und sagte: „Hallo meine Schatz, ich habe noch einen kleinen Auftrag für Dich“. Mit den Ellenbogen drückte er die Türklinke der Herrentoilette herunter und schob sie vor sich hinein.
Yamilie fühlte sich überrumpelt, ab und an erfüllte sie Kunden, gegen eine finanzielle Aufwandsentschädigung, kleinere Wünsche, doch bisher wurde sie von den Kunden vorher freundlich gefragt. Sie war schließlich keine Nutte. Andererseits hatte ihr dieser Freier gleich einen Hunderter in die Hände gedrückt und für 100 Euro, steuerfrei, dem Typen mal schnell auf dem Klo einen herunter zu holen war bestimmt nicht das schlechteste Geschäft. Also verkniff sie sich eine scharfe Bemerkung und drehte sich lächelnd zu ihm um. „Hey, Du bist ja ein ganz Wilder. Was möchtest Du, was ich für Dich tue?“ Dabei strich sie langsam mit dem Zeigefinger über Jürgens Brust. Jürgen drängte sie ohne ein Wort zu verlieren in die Ecke wo sich die Waschbecken befanden. Er lächelte sie an und sagte in scharfem Ton „Na gut du kleine Nutte, dann spiel jetzt mal die Mundfotze für mich!“. Mit hasserfüllten Augen starrten Yamilie ihn an. Es widerstrebte ihr von einem Mann so behandelt zu werden. Sie legte immer Wert darauf, dass man ihr trotz ihres Berufs Respekt entgegen brachte. Dieser Typ dachte wohl offensichtlich, dass er ein Stück Fickfleisch vor sich hatte. „Was denkst Du, wen…“ Jürgen schnitt ihr grimmig lachend das Wort ab: „Vergiss deinen Voodoozauber, das wirkt bei mir nicht. Tu endlich das, wo für ich dich schon bezahlt habe. Wenn Du gut bist, lege ich noch mal einen Hunderter drauf“
Wiederwillig aber, vom Geld getrieben, kniete sie sich vor ihm hin und öffnete seine Hose. Umständlich fingerte sie an seinem Slip herum und holte seinen noch schlaffen Schwanz heraus. Sie schaute zu ihm auf. Er erwiderte ihren Blick. „Mach schon du Schlampe, blas ihn endlich hart, du wist schließlich fürstlich dafür bezahlt“ forderte er sie schroff auf.
Yamilie nahm den langsam an Größe zunehmenden Schwanz in den Mund. Sie saugte an ihm, entließ in wieder aus ihrem Mund und leckte mit ihrer Zungenspitze an seiner Eichel. Jürgens Schwanz zeigte sich beeindruckt von dieser Art Behandlung und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. „Ja, mach schön weiter, du kleines Luder“ sagte Jürgen auf sie herabblickend. Nur für einen kurzen Augenblick dachte Yamilie daran diesem Schwein den Schwanz abzubeißen. Doch diesen Gedanken verdrängte sie ganz schnell wieder. Der Typ gab ihr immerhin 200 Euro fürs Schwanzlutschen. Sie würde es ihm schnell besorgen und ihn dann spurlos aus dem Gedächtnis streichen.
Sie bearbeitete seinen Riemen saugend und mit ihrer Zunge. Sie streichelte seine Eier und fuhr mit der Zungenspitze langsam den Schaft der Länge nach entlang. Dieser Schwanz war überdurchschnittlich groß dachte sie bei sich und konzentrierte sich ganz auf seinen Riemen. Sie spürte, dass sie die Situation leicht erregte. Sie schaute nach oben, ihm ins Gesicht. Er sah recht gut aus, schade das er so ein Kotzbrocken ist, dachte sie.
Sie umfasste seinen Schwanz mit der rechten Hand und unterstützte ihr Zungenspiel mit leichten Wichsbewegungen.
Jürgen stöhnte genussvoll. Sie erhöhte langsam das Tempo und knabberte mit ihren Zähnen vorsichtig an seiner hart geschwollenen Eichel. „Wenn Du mich beißt, schlage ich Dir die Zähne ein!“ zischte ihr Jürgen zu. Er beugte sich tief nach unten, fasste nach ihrem T-Shirt und riss es ohne Rücksicht über ihren Kopf. Sie trug keinen BH und so hatte er einen freien Blick auf ihre kleinen strammen Titten. „Steh auf!“ befahl er ihr. Sie ließ von seinem Schwanz ab und richtete sich vor ihm auf. Sie ließ es zu, dass er den Knopf ihrer Jeans öffnete und den Reißverschluss hinunter zog. „Dreh dich um!“ sagte er heiser. Sie gehorchte und stand vor ihm mit den Rücken zu gewand. Er zog ihre Jeans ein Stück nach unten und schaute auf ihren Po. „Du hast einen herrlichen Arsch“ sagte er zu ihr und kniff ihr derb in den Po.
Yamilie blieb stumm, wie versuchte nicht zu denken, nicht wahr zu nehmen, was gerade mit ihr geschah. Sie wollte diesen Typen nicht in ihr Inneres lassen, er sollte abprallen wie ein Regentropfen auf ihrer Haut. Einfach ohne Rückstände verdampfen. Sie biss die Zähne zusammen und dachte an das Geld was sie danach bekommen würde.
Jürgen tastete ihren runden strammen Arsch ab. Kniff in ihn, schlug ihn leicht mit der flachen Hand. Er ließ seine Finger über ihre trockene Fotze streichen. „Ich habe den Eindruck, dass du nicht ganz bei der Sache bist!“ sagte er gefährlich leise und stieß seinen Finger, ohne Rücksicht, in ihre Scheide. Yamilie stöhnte auf. Er spuckte in seine Hand und verteilte die Spucke auf seinem Schwanz. „Macht nichts, die Hauptsache ist doch, dass wenigstens einer auf seine Kosten kommt.“ sprach er und schob ihr seinen langen Riemen ohne zu zögern in ihre Fotze. Wieder stöhnte Yamilie auf und beugte sich instinktiv nach vorne. „Dafür werde ich ihn töten“ dachte sie und verzog das Gesicht. Sie verspürte eine Mischung aus Lust und Schmerz. Jürgen fickte, unbeirrt ihre Möse in schnellem Takt. Er beugte sich dabei über sie und nahm ihre Brustwarzen zwischen seinen Mittelfinger und Daumen. Dann drückte er leicht zu. Yamilie verspürte einen leichten Schmerz gepaart mit Lust. „Ich werde ihn töten, ganz langsam werde ich ihn töten!“ schrie es in ihr. „Die Gelegenheit wird kommen, ich muss nur abwarten und dann gehört er mir“ dachte sie kalt.
Jürgen schlug ihr abermals auf den Arsch. Er schaute auf ihren knackigen festen Arsch und war begeistert von diesem Anblick. Er stieß sie jetzt mit harten brutalen Stößen und spürte, dass er nicht mehr lange seinen Saft zurück halten konnte. Mit dem Zeigefinger tippte er an ihr Arschloch und dann stieß er ihn, ohne Vorwarnung, in ihren Anus tief hinein. Der schmerzvolle, überraschte spitze Schrei, den Yamilie ausstieß, war für ihn wie ein Signal. Er pumpte voller Lust seine geballte Ladung Sperma tief in sie hinein. Tief atmend verharrte er in seiner augenblicklichen Position. Dann zog er, mit einem Ruck, seinen Schwanz aus ihrer Fotze, verstaute ihn in seiner Hose. Aus seiner Brieftasche zog er 100 Euro und warf sie Yamilie vor die Füße. Dann verließ er wortlos die Herrentoilette
Yamilie sackte zusammen und kauerte, zittern auf dem Boden. Lautlos weinte sie, die 100 Euro in den Händen haltend.. Dicke Tränen rannen langsam ihre Wangen herunter. „Ich werde ihn töten…töten“ hämmerte es in ihrem Kopf.
Fortsetzung folgt….
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vielen Dank für die Kritiken und Anregungen. Um es vorweg zu sagen, Sabine wird im nächsten Teil wieder dabei sein. Da die Geschichte ein definiertes Ende haben wird, brauchte ich Teil 6 dazu die entsprechenden Handlungsstränge zu legen. Sie ist quasi die Grundlage für die weitere Fortsetzung. Ich verspreche, dass ich mir für den nächsten Teil viel Mühe gebe um Euch als treue Leser zu behalten.
Vielen Dank fürs lesen und Eure ehrlichen Kommentare und Anregungen.
Euer Huii«
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Der Nächste wird es auch bestimmt, ob der
Chef wohl sterben wird *gggg«
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km«
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