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Kommentar: 1 | Lesungen: 5779 | Bewertung: 6.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.11.2003

Das unverhoffte Vergnügen

von

Zufällig begegnete eine junge Frau ihrer ersten großen Liebe, nach Jahren wieder.

Sie unterhielten sich über vergangene Zeiten und ihre gemeinsamen Erlebnisse, gemeinsam stellten sie schnell fest, dass sie die ganzen Erinnerungen nicht innerhalb von Minuten auf der Straße stehend bereden sollte. Da beide nicht viel Zeit hatten verabredeten sie sich zu einem gemeinsamen Essen am nächsten Freitagabend. Beide hatten plötzlich ein seltsames Lächeln auf den Lippen und mußten über sich selber lachen. So lange hatte man sich nicht mehr gesehen und kaum etwas von einander gehört und doch war man sich noch immer so vertraut.

Der jungen Frau schien es als würden die Tage extrem langsam vergehen bis zum verabredeten Termin. Bald musste es doch endlich Freitag sein und das ersehnte Treffen sollte näher rücken.

Vier Tage sind seit ihrem überraschenden Treffen erst vergangen doch ihr kam es wie eine kleine Ewigkeit vor, was sollte sie nur anziehen, wie würde der Abend wohl verlaufen, tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf auf die sie keine Antworten wußte.

Nun schien die Zeit auf einmal zu rasen, die Verabredung kam immer näher und sie wurde und wurde nicht fertig. Als ihre Verabredung pünktlich vor der Tür stand um sie abzuholen war sie noch nicht fertig, so blieb ihr nichts anderes übrig als ihn noch solange zu sich in die Wohnung zu bitten. Sie zog sich nur schnell einen dünnen Morgenrock über, bevor sie ihrem Ex die Tür öffnete, als André sie so sah musste er sofort grinsen. Das ist aber eine nette Überraschung dachte er so bei sich als er bemerkte, dass der Morgenrock mehr erahnen ließ als er verbarg. Währen er es sich im Wohnzimmer solange bequem machte lief Katharina wie ein aufgescheuchtes Huhn durch ihre Wohnung, vom Bad ins Schlafzimmer von dort aus zurück in die Diele um nach den passenden Schuhen zu suchen und wieder zurück am Wohnzimmer vorbei ins Schlafzimmer. André hatte von seinem Platz aus die ideale Aussicht auf das ganze Geschehen. Er genoss sichtlich was ihm so unverhofft geboten wurde, da seine Jungendliebe im Lauf der Jahre nicht dick und unansehnlich geworden wahr, sondern reifer und wohlgeformter aussah bereitete es ihm große Freude. Plötzlich wurde André aus seinen Gedanken gerissen als Katharina ihn fragte ob er sich nicht selber schon mal etwas zu trinken aus der Küche holen wolle. Eigentlich hatte er keinen richtigen Durst aber der Anblick von Katharina in ihrer knappen Spitzenwäsche und den halterlosen Strümpfen, die er hindurch erahnen konnte machte ihm den Mund doch etwas trocken. Also geht er in die Küche und schüttest sich ein Glas, schön gekühlten Champagner ein. Wie er so in der Küche da stand, viel ihm auf das er von seinem neuen Standpunkt aus einen idealen Einblick in ihr Schlafzimmer hatte, in dem Katharina immer noch vor dem Kleiderschrank auf und ab lief, während sie hin und her gerissen schien was sie nun anziehen sollte.

Katharina bemerkte André solange nicht, bis dieser meinte sie solle doch einfach so bleiben wie sie sei, denn so sähe sie fantastisch aus. Etwas erschrocken und überrascht zugleich drehte sie sich zu André um und kam einige Schritte auf ihn zu, wobei sie erst gar nicht mehr versuchte ihren Morgenrock vorne zu verschließen. André genoss nun in vollen Zügen ihren herrlichen Anblick, sie kam ihm immer näher auf ihn zu, ganz dich trat sie vor ihn und nahm ihm lächelnd sein Glas aus der Hand. Mit spitzen Lippen trank sie etwas von dem Champagner, wobei ein, zwei Tropfen über ihre Lippen hinunter zu ihrem Hals und von dort aus in ihr zur Schau gestelltes Dekollete flossen.

André verfolgte den Lauf der Tropfen ganz genau und ließ seine Augen nicht von ihnen ab, bis sie zwischen den Brüsten verschwanden. So standen sie sich nun direkt gegenüber, nur wenige cm von einander entfernt. Andres Blick haftete für Sekunden auf den weiblichen Rundungen die er ja eigentlich schon so gut kannte aber das was sich im laufe der Jahre daraus entwickelt hatte überrasche ihn doch sehr. Katharina stand mit einem stolzen Lächeln auf den Lippen da und wollte wissen ob ihm gefiel was er sich das so ungeniert ansah! Ohne umschweife gab André zu das er dieses Dekollete umwerfend fand. Mit einer gekonnten Drehung kehrte Katharina ihm nun auch noch ihren arg knapp verhüllten Po vor die Augen, wobei sich der Morgenmantel wie von allein ganz weit öffnete, André wußte gar nicht wo er zuerst hinsehen sollte, auf ihren strammen sportlichen Po oder ihre schlanken bestrumpften Beine.

Darauf hin bemerkte er nur knapp, wenn ich nicht wüsste das wir zum Essen verabredet sind, würde ich sagen du hast das Essen anbrennen lassen und willst etwas gut machen!

Da fiel Katharina auf einmal wieder ein, dass sie ja für 20:00 einen Tisch bestellt hatten und sie eigentlich schon lange unterwegs sein sollten. Ohne weitere Verzögerungen schlüpfte sie aus ihrem Morgenmantel und stand nur noch in ihrer tollen schwarzen knappen Wäsche vor dem verspiegelten Kleiderschrank, was weitere ungehinderte Blicke von allen Seiten auf sie zuließ.

André bemerkte, dass er eigentlich gar keinen Hunger mehr hätte sondern ganz plötzlich Appetit auf etwas süßes im „Schlafrock“ bekommen hätte. Wie selbstverständlich betrat er Katharinas Schlafzimmer, umfaste sie von hinten und küsse ganz zärtlich ihren Hals. Sie presste ihren heißen Po an seinen erregten Unterleib, wodurch ihm seine Hose nur noch enger wurde. Mit langsamen Bewegungen streichelte André mit seinen Fingerspitzen über Katharinas Schultern, von dort wanderten sie über ihre Arme bis er sie ganz fest umschlungen in seinen Armen hielt, dies versetzten Katharina eine herrliche Gänsehaut. Leise fing sie an zu schnurren wie eine Katze der es gut geht, mit seinen Handflächen streichelte er ihre warme zarte Haut, wobei er anfing ihre nackten Schultern zu küssen. In den großen Spiegeln des Kleiderschranks konnten sie sich ganz sehen und gegenseitig beobachten, ihre Augen wanderten über den Spiegel bis sie sich trafen. Ganz langsam versanken ihre Blicke in einander, wie magisch angezogen von einander blickten sie sich tief in ihre strahlenden Augen. Vorsichtig löste André seine Umklammerung, um Katharina zu sich zu drehen. Nicht nur das er sie so nun endlich richtig herum in seinen Armen halten konnte und ihr einen innigen Kuss geben durfte, nein er konnte Katharina auf in voller Pracht von hinten bewundern. Sein Blick haftete auf ihrem strammen Po.

So stramm und knackig war dieser in früheren Zeiten nie gewesen, doch nun konnte er seinen Blick nicht von ihn lassen. Katharina war natürlich auch nicht untätig und ließ ihrerseits die Hände über seinen Rücken wandern, wobei sie sich noch dichter an ihn anschmiegte und den begonnen Kuss mit ein paar neckischen kleinen Bissen in seine Lippen zu einer heftigen Knutscherei verwandelte. So standen sie nun in ihrem Schlafzimmer, sie in ihrer tollsten Wäsche, er in lockerem Abenddress, wild knutschend und mit wirren Gedanken da. André konnte sich nicht gegen seine Gedanken wehren und ließ seine Hände hinab zu ihrem Po gleiten, sie glitten darüber hinweg und ertasteten den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe. Dies lies Katharina erneut einen Schauer über den Rücken laufen. In ihr rührten sich nun auch die wildesten Gedanken und Fantasien, wie lange hatten sie sich nicht mehr gesehen und berührt und nun war alles wie früher in gemeinsamen glücklichen Zeiten.

In ihr stieg das Verlangen seine nackte Haut unter ihren Fingern zu spüren, ganz zart schob sie ihre langen schlanken Finger unter sein Hemd, ließ ihre spitzen Fingernägel über seinen Rücken kreisen, bis sie ihre Krallen in seinen Rücken klammerte. Automatisch schob André seinen Körper ihn ihre Richtung, wobei sie gemeinsam etwas den Stand verloren, wie in Zeitlupe fielen sie gegen einen der Spiegel. Ohne sich weiter daran zu stören küssten sie sich weiter wild und innig, seine Hände hatten ihren Platz an den Oberschenkeln verlassen und streichelten zärtlich ihren Hüften. Etwas schlanker waren sie geworden in den letzten Jahren, was man von seinen Hüften nicht behaupten konnte.

Mit einem leichten Kratzen ließ Katharina ihre Fingerspitzen hinab zu Andres Hintern rutschen, mit einem kräftigem Griff prüfte sie seine Pomuskeln, die anscheinend besser in Form waren als seine Hüften. André löste sich von Katharinas Lippen und streichelte ihren Hals mit seiner heißen Zunge, langsam ließ er sie immer weiter gleiten, knabberte Katharina etwas an um sie dann wieder mit seiner Zunge zu streicheln. Genießerisch ließ Katharina ihren Kopf in den Nacken fallen, sie stand nur noch da und genoss seine zarten Bisse und Küsse auf ihrer Haut. Sie schaltete ihre Gedanken völlig ab, wollte nur noch spüren, was André spüren ließ. Seine Zunge ertastete mittlerweile den oberen Rand ihres BHs, auch dies ließ Katharina nicht aus der Ruhe geraten, mit den Händen massierte André nun nicht mehr nur ihre Taillen sondern sie berührten den Ansatz ihrer weiblichen Rundungen. Er presste seine Lippen ganz fest auf ihr zartes Dekollete und küsste dieses genüsslichst von links nach rechts und wieder zurück. Katharina umfaste seinen Kopf aber nicht wie André zuerst vermutete seinem Treiben Einhalt zu gebieten, sondern um seine Lippen noch fester auf ihren bebenden Busen zu pressen. Mit einem geschickten Handgriff öffnete André den Verschluss und streifte die Träger des BHs von Katharinas Schultern.

So konnte er zum ersten mal ihren Busen ungehindert verwöhnen, wobei das mit dem ersten mal ja nicht so ganz stimmte aber es war zu dem Zeitpunkt beiden völlig egal.

Langsam rutschte das Oberteil hinunter und fiel dabei zur Seite hinab, André umfasste die Brüste die er so innig küssen durfte, drückte sie leicht zusammen und lies seine Zunge ganz ungeniert von einer Brustwarze zur Anderen gleiten. Mit zarten Küssen begrüßte er, die sich steil aufrichtenden Nippel, denn diese ließen sich nicht nur zart küssen, nein es machte den Anschein als wollten sie richtig intensiv geküsst und angeknabbert werden. Auch dies konnte André nur Recht sein, da er es liebte ihre Brustwarzen zu verwöhnen, Katharina stöhnte immer noch leise aber gut zu vernehmen vor sich hin. Bis André ganz gierig in eine der spitzen Brustwarzen biss, das war ihr dann doch etwas zu viel, sie konnte einen spitzen leisen Schrei nicht verbergen. So vergingen Minuten in denen Katharina sich einfach nur verwöhnen ließ und André immer intensiver ihren Body genoss. Er ließ seine Hände von ihrem Busen zurückgleiten und fuhr mit den Handflächen über ihre Hüften hinunter zu ihren Schenkeln. Ihren Busen liebkoste er aber unaufhörlich weiter, ihre Schenkel spannten sich an als André diese erreichte, ihr ganzer Po spannte sich an als André seine Finger über diese herrlichen Rundungen gleiten ließ. Katharina streckte André ihren Po regelrecht in die Hände und ließ sich ihren Batzen schön massieren, während ihr Busen seine Zunge genoss.

Doch diesen Genuss entzog André ihr plötzlich und unerwartet, mit einer Hand umfaste er ihren Body und hielt sie an der Hüfte fest, um sie im nächsten Moment um 180° zu drehen.

Nun stand sie wieder mit dem Rücken zu ihm gekehrt, die Hände gegen den Spiegel gestützt und ihren Po vor seinem Gesicht. André hockte genau hinter ihr, so dass Katharina nicht sehen konnte was er als nächstes anstellen würde. Er war es der diesmal mit den Fingernägeln über ihren Rücken fuhr und sie dabei etwas in ihr Fleisch presste, nicht so sehr das es weh getan hätte aber fest genug um ihren Oberkörper gegen den Spiegel zu drücken. Als Katharina mit ihren heißen Brustwarzen das kalte Glas berührte zuckte sie leicht zurück, was ihr wieder die Fingernägel in ihr zartes Fleisch bohrte. So war sie fast gefangen zwischen dem kalten Spiegel und seinen Fingern, schnell ergab sie sich und genoss seine Lippen auf ihrem Po. Sanft küssend ertastete er ihren Po, keine Stelle ließ er aus, auch die Stellen nicht, die von ihrem String bedeckt wurden. Mit den Zähnen zog André den schmalen Streifen Stoff zur Seite und ließ seine Zunge durch ihre Poritze tänzeln. Er kostete diese Situation genüsslich aus, er hatte sie in einer optimalen Position um in aller Ruhe seine Zunge spielen zulassen. Auch wenn Katharina gekonnt hätte, wäre sich nicht ausgewichen, zu sehr genoss sie dieses Spiel. Sie streckte ihm ihren Po immer weiter entgegen, bis André fast nach hinten überfiel, aus dieser Situation heraus nutze André die Gelegenheit sich zwischen ihre Beine zu knien. Freiwillig stellte sie ihre Beine etwas weiter auseinander und wartete auf die nächsten Küsse, doch anstatt eines Kusses gab es einen leichten Klaps auf ihren herausgestreckten strammen Po.

Dies lies Katharina leicht zusammen zucken, wobei sie erneut ihren Busen gegen den Spiegel presste. Nun bekam sie erst ihren ersehnten heißen Kuss auf ihren Po, der etwas von dem zarten Hieb glühte, der Kuss kühlte zwar nicht tat aber trotzdem sehr gut. Langsam richtete sich André hinter ihr auf und stellte sich dicht hinter Katharina mit beiden Händen um faste er ihren kühlen Busen, um ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingerspitzen ganz zart zu zwirbeln, das reichte schon um die erregten Knospen wieder voll aufzurichten. Erneut schob Katharina ihren Po nach hinten und spürte schnell das André dies alles nicht ganz kalt ließ. Mit ihren Händen griff sie nach hinten und faste ihm direkt und unverhohlen an seine pralle Männlichkeit. Plötzlich war es mit der Zurückhaltung vorbei, sie öffnete geschickt seine Hose und lies ihre Finger hinein tasten. André konnte währenddessen weiter mit ihrem Busen schmusen, ihre Brustwarzen verwöhnen und ihren Nacken Küssen. Es dauerte nicht lange und Katharina hatte seinen Ständer aus der Enge befreit, schnell spürte sie wie dieser sich gegen ihren fast nackten Po drückte und dies sichtlich genoss. Katharina wollte sich nun für dies revanchieren, was André ihr gutes getan hatte, sie massierte seine Erektion immer weiter und konnte nicht genug davon bekommen. Bis André sie bremste, denn das konnte nicht lange gut gehen, er ist ja auch nur ein Mann und sein bestes Stück war doch schon sehr gereizt von alldem was hier so passiert war. Ohne etwas zusagen drehte sie sich um und ging ganz langsam in die Knie, mit ihren Lippen kühlte sie seine erhitzte Schwanzspitze, was aber nicht wirklich das richtige Mittel gegen seine Erregung gewesen wäre.

Doch es war zu schön, als dass André sich ihr hätte entziehen können. So ließ er sich nun erst einmal verwöhnen auch wenn er dabei immer aufpassen musste um sich nicht gleich zu verausgaben. Geschickt dirigierte Katharina ihren Gast aufs Bett, André ließ sich langsam nach hinten fallen und er landete Goldrichtig auf dem Bett nicht zu weit und nicht mit dem Gesäß auf der Bettkante. Ohne von ihm abzulassen öffnete sie André die Hose und zog sie ihm gleich ganz aus,

André konnte es nicht glauben wie sie sich in den letzten Jahren verändert hatte aber es war ihm nur Recht denn er war es ja der sie so sehr genießen durfte. Immer wenn André seinen Kopf etwas anhob konnte er Katharinas Hintern im Spiegel betrachten, was ihn nur noch mehr anmachte.

Denn was er da sah raubte ihm fast den Atem, während sie seine Schwanzspitze küsste, streichelte Katharina sich ganz zart die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie machte eine richtig kleine Show daraus, immer wenn André hinsah fing sie heftiger an sich zu streicheln und wenn nicht streichelte sie sich noch intensiver über ihren String, der mittlerweile schon Recht feucht in der Mitte geworden war.

André konnte sich nun etwas entspannen auch, wenn Katharina ihn tierisch mit ihrem Mund anmachte aber er ließ sie einfach machen was sie wollte. Als André spürte das sich da am Bettende etwas tat musste er doch mal wieder einen Blick riskieren, was er nun sah machte in super scharf, denn Katharina hatte ihren Slip ausgezogen, kniete in ihren halterlosen Strümpfen zwischen seinen Beinen und streichelte sich ihre rosa Schamlippen. Wie auf Kommando schwoll sein Ständer noch etwas, in ihren Augen konnte er sehen das es ihr gefiel, wenn sein Ständer immer erregter in ihrem Mund wurde. Ihm stand die Geilheit förmlich ins Gesicht geschrieben und Katharina feuerte sich selber mit ihrem Spiel zwischen den feuchten Schamlippen weiter an. Als André sie bat ihn zu erlösen tat Katharina nichts lieber als das. Flink kniete sie sich über seinen prall geschwollenen Ständer und ließ ihn ganz, ganz langsam in ihre feuchte Lustgrotte eintauchen, am liebsten hätte André wie ein wilder Stier sie gestoßen, doch dies ließ Katharina nicht zu, noch nicht!

Sie spielte nun ihr Spiel, genau so wie sie es gerne mochte ließ sie seinen Schwanz in sich hinein gleiten und wieder heraus, wenn André ihr seinen Ständer hinein stoßen wollte zog sie sich zurück und begann dann wieder von vorn. So treib sie ihr kleines geiles Spiel und trieb sich zu einem Hochgenuss zum nächsten, immer nur bis kurz vor den Gipfel der Genüsse und kein Stück weiter. André konnte es kaum noch erwarten ihr zu zusehen wenn sie den Höhepunkt erreicht und er dann endlich auch seine Erleichterung verspüren durfte. Doch bis dahin, war es noch ein kleines Stück harter Selbstbeherrschung, Katharina saugte mit ihren geilen Bewegungen sein hitziges Glied immer wieder tief in sich hinein, wobei sie nun langsam ihr Becken kreisen lies. Wie sollte André das nur aushalten, er fast sie an den Hüften und zog sie mit aller Kraft auf seinen Ständer, ohne eine Chance ergab Katharina sich ganz schnell und genoss diese herrliche, heiße Füllung in ihr.

André richtete sich auf und umfaste ihren Po, auf seinem Schwanz sitzend hob er sie hoch und ließ ihre erregte, nasse Spalte einige male auf und abgleiten. Nun war es André der wieder das Spiel bestimmte, in dem es keinen Sieger oder Verlierer geben sollte. Gemeinsam legten sie sich wider aufs Bett, nur das diesmal André oben auf war und weiter den Takt bestimmen konnte, wie er zumindest dachte. Da hatte er aber die Rechnung ohne die Frau gemacht! Katharina ließ ihn nur so weit in sich eindringen wie sie es wollte und auch nur so schnell wie sie es mochte.

Dabei konnte sie sich genüßlich entspannen und selber ihren geschwollenen Kitzler verwöhnen. André genoss wiederum ihren Anblick und ihre feuchte Pussy, die sie sich nun immer heftiger stoßen ließ. Plötzlich ließ sich Katharina intensivst und tief auf seine pralle Männlichkeit aufspießen, das war der Anfang vom Ende. Katharina massierte sich nun ganz genüsslich ihren Kitzler und nahm jeden harten Stoß, bis sie sich mit ihren Fingernägeln in seine Schulten krallte, wobei sie sich ganz dich an seinen Oberkörper anschmiegte und André ihr mit ein, zwei harten Stößen den ersehnten Höhepunk schenkte. Laut stöhnend genoss sie ihre zuckenden Pussy, ihre erregten Brustwarzen die sich an Andres Brust rieben und ihre sich entspannenden Schamlippen.

In ihren Augen funkelte die pure geile Erlösung, die sie nun auch André verschaffen wollte.

Doch André war so überreizt, dass er so nicht einfach hätte kommen können, drum nahm Katharina seinen nassen pochenden Schwanz in ihre Hände und massierte ihm seine pralle Eichel noch ein paar Mal, bis auch André sich stöhnend seinen Höhepunkt hingab.

Wie in alten Zeiten schmiegte er sich an seine Jugendliebe und verteilte sein heißes Sperma zwischen ihren schwitzenden Körpern. Liebevoll küsste er ihre Augenlieder, ihre Wangen und ihren Mund, was schnell wieder in einer heftigen zärtlichen Knutscherei endete.

Eng umschlossen rollten sie sich durchs Bett, gerade so als wären sie nie getrennt gewesen. Glücklich, befriedigt und immer noch hungrig schliefen sie gemeinsam ein.

The End!

PS. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht vom Verfasser beabsichtigt.


Für weitere Geschehnisse wird vom Autor keine Haftung übernommen, es sei denn etwas positives würde sich daraus für ihn ergeben.

Der Autor.

Kommentare


geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 22.11.2003:
»Ferkelchen hat leider noch nicht erkannt, wie sinnvoll in der deutschen Sprache die Satzzeichen sind. Die Geschichte ist durch die fehlenden Zeichen sehr schwer zu lesen.«


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