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Kommentare: 5 | Lesungen: 13800 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.05.2003

Der 40. Geburtstag oder eine italienische Nacht

von

Rebekkas Nachbarin und Freundin Sabine feierte ihren 40. Geburtstag. Wie in jedem Jahr hatte sie ihre kleine Wohnung im Erdgeschoss des Hauses, in dem auch Rebekkas Mann Simon und sie wohnten, festlich dekoriert und eine riesige Tafel aufgebaut. Sabine kochte für ihr Leben gern und lud Unmengen Leute ein, die sie dann mit Leckerbissen verwöhnte. Dieses Jahr stand eine italienische Nacht an, die Festgesellschaft versammelte sich gegen 20.00 und rüstete sich mit Wein und Sekt für das mehrgängige Essen.

Rebekka stand auf der Terrasse und nippte an ihrem Sekt. Nur mechanisch beantwortete sie die Fragen der Umstehenden; eigentlich war ihr gar nicht zum Feiern zumute. Sehnsüchtig dachte sie an Simon, der auf Geschäftsreise in Brasilien war. Drei Wochen war er jetzt schon weg, und es sollte noch eine Woche dauern, bis er wiederkam! Sicher, sie telefonierten mehrmals täglich und ihrer Lust schaffte sie mit ihrem Lieblingsspielzeug Abhilfe, aber Simon fehlte ihr schon sehr. Auch wenn sich in ihre mittlerweile 15jährige Ehe schon eine gewisse Routine eingeschlichen hatte, war sie mit ihrem Mann doch nicht unzufrieden. Richtig aufregend war der Sex mit ihm zwar nicht mehr und die Zeiten, in denen sie es täglich in allen Stellungen und an allen Plätzen innerhalb und außerhalb der Wohnung getrieben hatten, waren lange vorbei. Aber sie kannte Simon schon sehr lange und wusste genau, wie er es am liebsten mochte - ebenso wie umgekehrt. Noch eine Woche ... Rebekka seufzte. "Meine Güte, mit dir ist ja heute gar nichts los"; polterte Sabine neben ihr, die gerade aus der Terrassentür zu ihr getreten war. "Vergiss Simon mal eine Weile und amüsiere dich, er kommt doch nächste Woche schon wieder! Nein, diese verheirateten Paare, es ist nicht zu fassen. Allein sind sie immer wie amputiert!" Sabine machte sich häufiger über Rebekka und Simon lustig, meinte es aber nie böse. Sie selbst war nie verheiratet gewesen und dachte nicht im Traum daran, ihr Singleleben aufzugeben. Männer kamen und gingen, aber einziehen durfte keiner. Zur Zeit war sie gerade mal wieder solo, aber nicht auf der Suche. Die Trennung von ihrem letzten Lover schien doch Spuren hinterlassen zu haben.


"Ich habe dir Fritz noch gar nicht vorgestellt", plauderte Sabine weiter. Ein Rebekka bislang unbekanntes Gesicht löste sich aus der Menschentraube im Wohnzimmer und trat auf die Terrasse hinaus. "Fritz ist mein neuer Kollege an der Mommsen-Schule, ich habe dir doch schon von ihm erzählt?" Achja, Fritz. Sabine hatte ihn immer als halben Opa beschrieben, dabei sah er noch gar nicht so alt aus. Rebekka schätzte ihn auf knapp 50. "Hallo Fritz, ich bin Rebekka." Sie streckte ihm die Hand hin, sein Händedruck war fest, aber anschmiegsam. Er schien Künstler oder Musiker zu sein, seine Finger waren lang und schmal, beinahe weiblich. "Du bist also die nette Nachbarin, von der Sabine schon so viel erzählt hat. Und wo hast du deinen Mann gelassen?" Rebekka erklärte Simons Abwesenheit und betonte, wie sehr sie ihn vermisse. Fritz' Augen verirrten sich im Gespräch immer wieder in ihr Dekolleté und was er sah, schien im sichtlich zu gefallen. Rebekka fühlte sich in ihrem tief ausgeschnittenen schwarzen Etuikleid mit einemmal unbehaglich. Mit ihren langen, kastanienbraunen Locken, dem prallen Popo und den vollen Brüsten war sie sicher auch mit 38 noch eine Augenweide für einen Mann wie Fritz. Sie hatte ihre Wirkung auf Männer schon lange nicht mehr ausloten können; immer war Simon in ihrer Nähe gewesen oder sie hatten nur alte Bekannte getroffen, die sie schon seit Jahren sahen. Fritz war sichtlich von ihr angetan, und nach anfänglicher Befangenheit begann Rebekka, ihre Wirkung auf ihn zu genießen. Simon hatte ihr schon lange nicht mehr gesagt, dass er sie begehrenswert finde und sie selbst hatte mit dem Alterungsprozess so ihre Schwierigkeiten. Ihre Brüste waren nicht mehr so fest wie früher und ihr Hintern schien eine Tendenz ins Ausladende zu bekommen. Diäten und Sport halfen nicht viel und sie war beim Blick in den Spiegel zunehmend unzufrieden. Das Leuchten in Fritz' Augen versöhnte sie mit der Welt und sie schenkte ihm durch geschickte Bewegungen den einen oder anderen tiefen Einblick. Er ging zunehmend auf Tuchfühlung zu ihr, berührte sie im Gespräch wie zufällig am Arm oder streifte mit einer beiläufigen Bewegung ihren Rücken. Tausend kleine Nadeln stachen sie bei diesen Berührungen, es kribbelte am ganzen Körper und kleine Schauer jagten über ihren Rücken. Er machte sie an, keine Frage! Sein taxierender, beinahe abschätziger Blick, der immer wieder über ihre Figur glitt, sein wissendes Lächeln, seine tiefen, graublauen Augen, die immer offensichtlicher an ihren Brüsten hängen blieben. Er war zweifelsohne ein Mann der Frauen. Wie viele er wohl schon beglückt hatte? Ob er wohl gut im Bett war? Verwirrt stellte Rebekka fest, dass sich in ihrer Liebesgegend ein leichtes Ziehen einstellte und ihre Brustwarzen empfindlicher wurden. Dieser Mann machte sie richtig geil! Rebekka schaute verstohlen zu ihm herüber und bewunderte seine muskulöse, stark behaarte Brust, die er mit seinem schwarzen, aufgeknöpften Polohemd geschickt betont hatte. Als ihr Blick tiefer wanderte, schoss ihr das Blut in den Kopf. Auch Fritz war erregt! Eine kleine Beule in seiner Hose verriet, dass er Rebekka mindestens so anziehend fand wie sie ihn. Aber noch ehe sie sich darüber nähere Gedanken machen konnte, rief Sabine zum Essen.

Fünf Gänge hatte Sabine in diesem Jahr vorbereitet und sich wieder einmal selbst übertroffen. Antipasti, Pasta, Kalbfleisch und Dolci waren köstlich gewesen und der Chianti war in Strömen geflossen. Etwas benommen saß Rebekka auf ihrem Stuhl und plauderte mit Sabines Schwester, die sie seit vielen Jahren kannte. Die Schule, Sabines Neffen und der diesjährige Sommerurlaub waren ergiebige Themen und Rebekka bemerkte Fritz' begehrliche Blicke kaum noch. Während des gesamten Menüs hatte er sie nicht aus den Augen gelassen, sie mit Bemerkungen geneckt und Anzüglichkeiten in ihre Richtung gemacht. Sabine war längst aufgefallen, dass es zwischen den beiden knisterte; die anderen Gäste waren viel zu sehr mit sich und dem Essen beschäftigt, um etwas von dieser sich anbahnenden Affäre zu bemerken.


Nach dem opulenten Mahl verspürte Rebekka Lust auf eine Zigarette. Eigentlich rauchte sie schon lange nicht mehr, aber ab und an stibitzte sie sich einen Glimmstengel aus Sabines Schachtel. Da sie nicht im Zimmer rauchen wollte, ging sie noch einmal auf die Terrasse, die jetzt im Dunkeln lag. Es war kühl geworden und die anderen Gäste waren zu beschwipst oder zu faul, um ihr Gesellschaft zu leisten. Mit einem wohligen Seufzen nahm sie einen tiefen Zug und räkelte sich genüsslich. Sie stand etwas abseits und hatte nicht bemerkt, dass Fritz ihr unauffällig gefolgt war. So erschrak sie zunächst einmal, als er ihr unvermittelt von hinten an die Brüste griff, sie fest knetete und sich an sie drängte. Doch der Schreck währte nicht lange. Sie spürte seinen heißen, schnellen Atem an ihrem Ohr und er stöhnte, als er ihre erigierten Brustwarzen massierte. "Mmmh, du bist so scharf, Rebekka. Komm', laß' es uns treiben." Seine rechte Hand ließ von ihren Brüsten ab und wanderte unter ihr Kleid. Was seine fliegenden Finger dort ertasteten, ließ Fritz ungläubig keuchen. Rebekka liebte halterlose Strümpfe und Reizwäsche und trug sie auch ohne speziellen Anlass, weil sie sich einfach schön fühlen wollte. Heute hatte sie sich für eine Kombination aus schwarzer Spitze entschieden. Während der BH noch relativ "unverfänglich" war, hatte das Höschen einen speziellen Clou: genau über Rebekkas jetzt schon recht feuchter Ritze hatte es eine Öffnung. Fritz' freche Finger hatten also nicht wie erwartet seidigen Stoff ertastet, sondern nackte, feuchte Haut. Als er sich von seinem ersten Erstaunen erholt hatte, nutzte er die Situation schamlos aus: Völlig ungeniert ließ er die berühmten drei Finger in Rebekkas Muschi gleiten und erkundete ihre Liebeshöhle. Rebekka unterdrückte ein lautes Stöhnen, ihre Knie wurden weich und sie versuchte, sich ihm zu entziehen. "Nein Fritz, nicht!" "Ach komm', du willst es doch auch." Lachend zog er seine Hand zurück, drehte sie zu sich herum und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Rebekkas Dämme waren gebrochen, sie wollte seinen Schwanz in sich spüren, der sich so hart an ihrem Venushügel rieb. Er schien sehr groß zu sein und knallhart. Beim Gedanken an das bevorstehende Liebesspiel lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken. "Laß' uns warten, bis die anderen gegangen sind.", schlug sie vor. Sie wollte Fritz nicht mit nach oben in ihre Wohnung nehmen. Schlimm genug, dass sie Simon in ihrer ungezügelten Geilheit betrog - zum ersten Mal! Da sollte es nicht auch noch in ihrem gemeinsamen Ehebett passieren. Aber wohin? Seine Hand knetete verlangend ihren Po und auch Rebekka wollte nicht mehr lange warten. Ihr Höschen war klitschnass und sie konnte ihre Erregung nur noch unzureichend verbergen. Schließlich beschloss Rebekka, nach drinnen zu gehen und nachzuschauen, ob die Party noch im Gange war. Fritz blieb auf der Terrasse, die Beule in seiner Hose hatte sich noch vergrößert und er konnte unmöglich hinein gehen.

Als Rebekka ins Wohnzimmer trat, wäre sie vor Scham am liebsten im Boden versunken. Sabine räkelte sich mit ihrem alten Schulfreund Rolf auf der Couch, ihr Top lag auf dem Boden, Rolf hatte sich seiner Kleidung entledigt und saugte heftig an Sabines knackigen Brüsten. Diese war nach mehreren Gläsern Rotwein nur zu gern bereit, sich die Behandlung gefallen zu lassen und stöhnte schon sehr lüstern. Ein Geräusch von Rebekkas Schuhen schreckte das Pärchen auf und beide schauten sie belustigt an. "Oh ...ähm.. entschuldigt!", stammelte sie hochrot. Doch die beiden schienen es von der lustigen Seite zu nehmen, schließlich waren beide ungebunden und hatten öfter Sex miteinander, wenn sie Lust verspürten und gerade keinen anderen Partner hatten. Sabine gab sich keine Mühe, ihre Brüste zu bedecken und auch Rolf gab sich ganz freizügig. "Wo hast du denn Fritz gelassen? Ihr wart plötzlich weg und ich bin fest davon ausgegangen, dass ihr oben im Bett liegt und vögelt." Rebekka traf beinahe der Schlag. Hatten sie sich so schamlos benommen? Rolf lachte laut über ihre Betroffenheit und Sabine schüttelte den Kopf. "Meine brave Freundin Rebekka. Meine Güte, nun mach' doch kein Drama draus! Ihr seit so geil aufeinander, dass es einfach passieren muss. Ich werde Simon sicher nichts davon erzählen und Fritz ist selbst verheiratet, der wird sich hüten. Also? Was stehst du hier noch rum?" Rolf massierte Sabines Brüste weiter und knöpfte ihre Jeans auf. "Ja, Sabine, es ist so... Ich wollte Fritz ... nicht..." Rebekka kam ins Stocken. Sabine verstand. "Nicht im Ehebett vernaschen? Ach Süße, sag' das doch! Ich habe Rolf schon erwartet und die Bezüge auf meiner Spielwiese gewechselt - vergnügt euch doch da! Das heißt ... wenn wir euch nicht zu laut sind." Sabine kicherte und nahm Rolfs Schwanz in die rechte Hand, um ihn kräftig zu wichsen. Rolfs Stöhnen noch im Ohr, ging Rebekka rasch auf die Terrasse, um endlich Fritz zu holen. Er wartete ungeduldig und strahlte, als sie ihn am Handgelenk packte und ohne ein weiteres Wort hinter sich herzog. Sie mussten an der Couch im Wohnzimmer vorbei, wo Rolf Sabine inzwischen mit tiefen Stößen fickte. Sabine schrie bei jedem Stoß schamlos auf und warf sich ihrem Stecher entgegen. Die beiden waren so sehr in ihrer eigenen Lust gefangen, dass sie das andere Pärchen nicht mehr bemerkten.

Endlich hatten sie Sabines Schlafzimmer erreicht; erleichtert schloss Rebekka die Tür hinter sich und zündete eine Kerze an. Fritz machte keine langen Umschweife: Mit einigen kurzen Bewegungen zog er sich nackt aus, seine Lanze stand steif von ihm ab. Er umfing sie mit beiden Armen, zog sie begehrlich an sich und küsste sie auf Mund und Hals. Knabbernd und saugend half er Rebekka über die erste Beklommenheit hinweg, die sie allein mit dem fremden Mann etwas überfallen hatte. Doch die feuchten Spuren, die sein Mund hinterließ, zeigten Wirkung und Rebekka spürte bald wieder das vertraute Ziehen in ihrer Liebesgegend. Fritz zog den Reißverschluss an ihrem Kleid auf und es fiel zu Boden. Schon nestelte er am Haken ihres BHs und ihre runden Melonen quollen ihm schwer entgegen. Er beugte sich hinunter und ließ die linke Brustwarze bis zum Vorhof in seinem Mund verschwinden. Seine Zunge strich über den tiefroten Nippel, seine Lippen schlossen sich saugend um ihn und Fritz genoss Rebekkas steigende Erregung. Ein prüfender Griff zwischen ihre Beine gab ihm die Sicherheit, dass sie die Behandlung sehr anturnte: ihr Lustsaft quoll nur so aus ihrem Schlitz und rann an ihren Schenkeln herunter. Vorsichtig schob er Rebekka zum Bett und legte sie mit ihrem prallen Hintern auf die Bettkante, dann spreizte er ihre Schenkel weit auseinander und kniete genau vor ihrer dampfenden Möse. Ihr betörend weiblicher Duft stieg ihm in die Nase und ließ seinen steifen Penis bis zum Bersten spannen. Hoffentlich kam er nicht zu früh! Dieses rassige Vollweib wollte er auskosten bis zur Neige, wollte sie in allen Stellungen vögeln; ihre Lustschreie sollten in seinen Ohren hallen. Er zog mit beiden Händen den Schlitz ihres heißen Höschens ganz weit auseinander. Da lag das Ziel seiner Träume vor ihm, rosarot, prall mit Blut gefüllt, von Geilsaft durchtränkt und zu seiner großen Freude völlig kahl rasiert. Rebekka hatte ungewöhnlich lange Schamlippen, an denen Fritz jetzt saugte und deren Geschmack er tief in sich einsog. "Fick' mich, so fick' mich doch!", stöhnte Rebekka und wollte ihn auf sich ziehen, damit sie ihn tief in sich spüren konnte. Sie war wie von Sinnen und hatte alles um sich herum vergessen. Nur Fritz' steifer Lustdolch war wichtig, er sollte sie auf direktem Weg ins Paradies stoßen. "Oh Baby, mein Bolzen ist so geladen, ich würde sofort abspritzen und du hättest gar nichts davon. Magst du mir einen blasen? Danach bin ich viel entspannter und wir haben beide etwas von dem Fick."


Rebekka war eigentlich nicht sehr begeistert von Blow-Jobs, aber heute Abend war alles anders. Fritz platzierte sich in umgekehrter Stellung über ihr und drückte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen, während seine Zunge über ihrer Liebesperle tanzte. Rebekkas Keuchen wurde durch sein riesiges Gerät halb erstickt, sie konnte ihn nicht ganz in ihrem Mund aufnehmen. Was für ein Schwanz! Sie schob die Vorhaut zurück und leckte lustvoll an seiner prallen Eichel, an der schon die ersten Lusttropfen klebten. Ihre Lippen glitten auf und ab, Fritz atmete schwer und seine Bewegungen an ihrer Möse wurden fahriger. "Ja, Baby, lutsch' ihn mir. So ist es gut...." Aufgegeilt von seinem Stöhnen erhöhte Rebekka das Tempo und saugte sich fest, während sie rhythmisch seine Eier kraulte. "Du geile Sau!", keuchte Fritz, dann entlud er sich mächtig in ihren Mund. Sein Samen quoll gegen ihren Gaumen und obwohl sie gierig schluckte, troff er aus ihren Mundwinkeln und benetzte ihre prallen Brüste. Sein Schwanz war aus ihrem Mund geglitten und baumelte nun, immer noch halbsteif, an ihren Brüsten.

Fritz erholte sich kurz von seinem Orgasmus und zog Rebekka in die Mitte des großen Bettes. Sein enormer Abschuss und die dreckige Ausdrucksweise hatten ihre Erregung noch steigen lassen und sie fuhr mit zwei Fingern gierig in ihre nasse Möse, um ihre Geilheit nicht abklingen zu lassen. Er beobachtete sie und was er sah, ließ seinen Lustdolch beinahe auf alte Größe wachsen. Er drehte sie um und drückte sie mit dem Oberkörper auf die Matratze, sodass ihr breiter Arsch hoch aufragte. Er begann ihn zu massieren und zog seine Zunge immer wieder durch ihre Spalte. So war Rebekka noch nie liebkost worden! Fritz' rechte Hand tastete nach ihrer Lustperle, die wie ein kleiner Penis steif aus ihrer Liebesgegend abstand. Vorsichtig, um sie nicht gleich zum Orgasmus zu bringen, drehte und drückte er den Lustknopf zwischen seinen Fingern. "Oah, fick mich!", flehte Rebekka wiederum, ihr schweißnasser Körper zuckte und wand sich. Nun war er bereit, ihrem Wunsch nachzukommen und kniete sich hinter ihren wippenden Arsch. "Ich werde dich ficken wie es noch kein anderer getan hat", keuchte er und brachte seinen steifen Penis in Position. Er spielte ein wenig an ihrer feuchten Spalte, das geile Geräusch brachte ihn beinahe zum Spritzen. Dann war es soweit und er drang mit einem mächtigen Stoß tief in sie ein. Er trieb seinen dicken Prügel bis zum Anschlag in ihre Möse und bewegte sich nicht, um Rebekka Gelegenheit zu geben, diese pralle Pracht in sich aufzunehmen. Rebekka schrie und stöhnte laut, als er mit solcher Macht in sie eindrang. Seine starken Arme drückten ihren Oberkörper nach unten und sie keuchte vor Lust und Anstrengung. Ihre Möse pulsierte, sie drückte ihr Gesicht in die Kissen und ließ sich im Rhythmus dieses höllisch guten Ficks treiben. Fritz zog seinen Dolch ganz zurück, um ihn nach einer kleinen Pause wieder in einem Zug tief in sie zu rammen. "Tiefer!", stöhnte sie. "Tiefer! Fick' mich, los mach' es mir! Ramm' mir deinen dicken Schwanz in die Möse." Wieder und wieder teilte sein praller Schwengel ihre Schamlippen und fuhr mit aller Kraft in sie. Fritz war ein ausdauernder und erfahrener Liebhaber und wusste Rebekkas immer noch straffe Fotze und ihre hemmungslose Geilheit sehr zu schätzen. Ein paar Mal war er kurz vor dem Abschuss, dann hielt er kurz inne, um dann umso kraftvoller in sie zu stoßen. Jeden Stoß beantwortete sie mit langgezogenem Stöhnen und anfeuernden Rufen. Als er schließlich seinen Daumen anfeuchtete und mit ihm kraftvoll über ihre Lustperle rieb, steigerte sich ihre Lust in Extase. Sie reckte ihren prallen Arsch in die Höhe, drückte ihre Brüste in die Kissen und ließ sich hemmungslos durchnehmen. "Ich komme, oh ich komme", schrie sie und wand sich unter seinen jetzt schneller werdenden Stößen. "Ja, du versaute Schlampe, ich gebe dir jetzt den Gnadenstoß", brachte Fritz unter brünstigem Keuchen hervor. Ein letztes Mal zog er sich ganz zurück, bündelte seine Kräfte in den Lenden und ließ seinen prall gefüllten Sack ungebremst an ihren breiten Arsch klatschen. Ihre zuckende Fotze melkte seinen Schwanz förmlich, er schoss seine Sahne tief in sie und schien ihr damit den letzten Kick gegeben zu haben. Über ihren ganzen Körper liefen Lustwellen, sie schrie, keuchte und stöhnte wie im Rausch und konnte sich nicht beruhigen. Noch Minuten nach seinem Höhepunkt zog sich ihre Vulva krampfartig zusammen und umschloss seinen erschlaffenden Schwanz. Fritz verlängerte ihren Höhepunkt mit einer gefühlvollen Massage ihre Brüste, die während des Ficks zu kurz gekommen waren.

Nur langsam klang ihr Orgasmus ab und der Schlaf übermannte Rebekka. Fritz suchte im Dunkeln leise seine Klamotten zusammen und horchte auf ihren tiefen, gleichmäßigen Atem. Ihre vermischten Liebessäfte tropften aus ihre tiefroten Möse aufs Laken und Rebekka lächelte tief befriedigt im Schlaf. Was für eine geile Schlampe! Fritz nahm sich fest vor, Sabine nun öfter zu besuchen und dabei rein "zufällig" auch bei der Nachbarin vorbeizuschauen. Das nächste Mal würde sicher noch geiler werden.

Kommentare


nele
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 28
schrieb am 30.05.2003:
»eine herrliche geschichte, so voller weiblicher geilheit. fortsetzung erwünscht!«

willy_w
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 9
schrieb am 06.08.2005:
»Schöne Geschichte hat mir gefallen«

Pissnelke
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 4
schrieb am 25.03.2013:
»Hammermäßig. Hast es echt drauf!«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 21.03.2014:
»Es geht doch nichts über gute Nachbarschaft!!
Sehr heiß!!!«

bookie
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 7
schrieb am 20.07.2023:
»Du willst es doch auch? Nicht mehr zeitgemäß. Umtexten!«


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