Der Abend mit dem Nachbar
von Krümel 08
Dies ist das erste Mal, dass ich hier bei Sevac eine Geschichte schreibe. Ich wollte es schon öfter hier einstellen, hatte jedoch bisher keine Traute. Die Geschichte hat sich vor 25 Jahren so zugetragen. Die Namen und einige kleinere Details wurden verändert.
Unser Partykeller war zu dieser Zeit für das halbe Dorf der Treffpunkt. Die Nachbarn kamen öfter am Abend, um noch ein Bier zu trinken, bei dem es jedoch meistens nicht blieb. Heinz – einer unserer Nachbarn - war zu diesem Zeitpunkt 39 Jahre, verheiratet mit Eva, die im gleichen Alter war. Sie hatten zwei Kinder, die schon fast erwachsen waren. Petra – meine Frau – und ich – Dieter – waren beide 34 Jahre und damals 12 Jahre verheiratet, ohne Kinder. Meine Frau war mit 168 cm, blonder Mähne und toller Figur mit – für mich – herrlichen Brüsten (75 b) ein echter „Hingucker“. Ich war mit 185 cm, sportlich, blond auch kein Fall für die „Geisterbahn“.
Es war dann eines Tages so, dass Heinz immer öfter alleine kam und meistens einen Korb mit Bierflaschen mitbrachte. Wenn die leer waren, wurde meist noch ein Absacker getrunken. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und auch immer frivoler. Meine Frau stand in einem kurzen Hemdchen, meistens mit Heinz, vor der Theke, während ich hinter der Theke für die Getränke sorgte. Durch die Getränke wurde der Gang zum Örtchen in immer kürzeren Abständen notwendig. Als ich wieder mal von diesem Geschäft zurückkam, hörte ich – ich stand oben an der Treppe – ein schmatzendes Geräusch. Leise ging ich die ersten Stufen der Treppe hinunter und konnte in den Partykeller hineinschauen. Heinz und meine Frau knutschten wie die Verrückten, wobei er auch noch eine Hand unter dem Hemd meiner Frau hatte. Da diese nichts darunter trug, musste er seine Hand direkt an ihrer Möse haben. Sie hatten beide die Augen geschlossen und Ihre Zungen tanzten durch den Mund des anderen.
Mir blieb fast das Herz stehen. Andererseits regte sich in meiner Hose etwas. Hatte ich nicht von so was schon mal geträumt? Jetzt war es soweit. Meine Frau drückte ihre Hand ausserhalb der Hose gegen seinen Schwanz. Die beiden waren richtig weggetreten. Plötzlich öffnete meine Frau die Augen und sah mich auf der Treppe stehen. Heinz stand mit dem Rücken zur Tür. Zunächst sah ich nur ein Erschrecken in den Augen meiner Frau. Dann jedoch knutschte sie mit offenen Augen mit Heinz weiter und sah mich dabei unverwandt an. Mein Schwanz machte sich bemerkbar. Ich war geil wie noch nie.
Ich ging leise die paar Stufen wieder hoch und machte oben einen Lärm, dass die im Keller hörten, dass ich runterkomme. Heinz schaute mich mit glasigen Augen an und ging zum Klo. Er war kaum die Treppe hoch, da habe ich meine Frau geschnappt und ihr die Zunge in den Hals gerammt. Ich griff unter das Hemd und hatte eine klatschnasse Fotze in der Hand. „Du alte Sau lässt dich hier vom Nachbarn fingern“, sagte ich. „Wenn ich nicht heruntergekommen wäre, hättest du mit ihm gefickt?“
„Vielleicht“, war ihre Antwort. „Aber du kannst mich ja gleich auslecken!“
Mein Schwanz wurde immer härter.
„Ich spritze dir gleich alles ins Maul“, war alles, was ich noch leise sagen konnte, bevor Heinz wieder den Raum betrat.
Ich war jetzt bemüht, die „Party“ so schnell wie möglich aufzulösen. Nach zehn Minuten hatte ich es geschafft, dass mein Nachbar endlich ging.
Ich kam zurück in den Keller und da stand meine Frau total nackt und hatte sich Schuhe mit Zehn-Zentimeter-Absätzen angezogen. Sie hatte ihre Votze auseinandergezogen und sagte nur: „Komm!“
So schnell war ich noch nie ausgezogen.
Wenn meine Frau Alkohol getrunken hat – was selten vorkommt – war sie wirklich hemmungslos.
Ich habe ihre Votze, die auslief, geleckt wie ein Ertrinkender. „Ja, leck mich du geile Sau. Hat dich das geil gemacht, als du mir zugeguckt hast? Der hatte seine Finger in meiner Votze. Ich habe ihm den Schwanz durch die Hose gewichst. Ich glaube der hat seine Brühe in der Hose!“
Mit jedem geilen Wort von meiner Frau stieg mein Saft an.
Ich habe mir immer vorgestellt, dass mein Nachbar meine Frau leckt und sie fickt.
Es dauerte nicht lange und meine Frau schrie ihren Orgasmus heraus.
Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich sagte ihr, sie solle meinen Schwanz in den Mund nehmen. Durch den Alkohol war ihr das egal. Sonst mochte sie das nicht. Ich rammte ihr immer wieder den Schwanz tief in den Rachen, so dass sie einmal würgen musste. Mir war es egal. Ich spürte, wie der Saft stieg. Ich wollte ihr alles in den Mund spritzen. Und dann war es soweit.
Ich brüllte wie ein Stier, als ich ihr die erste Ladung in den Rachen jagte. Sie zog den Kopf zurück und der Rest ging alles mitten ins Gesicht. Wir waren beide so geil, dass wir uns küssten und mit unseren Zungen uns gegenseitig die Brühe verrieben. Wir haben über den Abend nicht mehr gesprochen und ich durfte ihr auch nicht mehr ins Gesicht spritzen.
Wenn ich heute noch an diesen Abend denke, werde ich immer noch rattenscharf.
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