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Kommentare: 4 | Lesungen: 2254 | Bewertung: 6.47 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 27.03.2012

Der Abendspaziergang Teil 2

von

„Schau mal Peter, unsere alten Herrschaften werfen sich verliebte Blicke zu. Ist das nicht süüüüüß“ flachste Anja. „Man könnte meinen, die fallen zurück ins Teenie-Alter“ nuschelte sie, während sie in eine Nutellasemmel biß.


„Ja Anja, so ist das, wenn man einen lieben Mann hat und eine so tolle Familie, wie ihr es seid. Da kann man doch seinen Partner verliebt anschauen, auch nach soviel Jahren.“ Als Dank gab es von Jürgen einen satten Kuß. Natürlich mußte dies Anja sofort nachmachen und deutete einen Kuß auf ihrem Bruder seinen Mund an. Natürlich sprang Peter nicht darauf an, sondern stand wortlos auf. Gespielt beleidigt erhob sich dann auch Anja. „ Keine Liebe unter den Mitmenschen“ murmelte sie grinsend. Dann verließen beide das Eßzimmer.


„So, die wären wir los. Die haben ja wirklich nichts gespannt. Ach, war das schön mit dir. So etwas könnten wir doch glatt noch einmal machen. Und wenn mir vorhin nicht der durchdringende Duft von Kaffee in die Nase gestiegen wäre, dann hättest du jetzt einen Schuß weniger in deiner Munitionskammer, mein lieber. Der kleine Mann da hat mich ganz lieb angeschaut vorhin, so keck unter der Bettdecke hervor.“ Dabei griff Kerstin ihrem Jürgen einfach in die Hose, griff sich sein bestes Stück und wichste ihn schnell einige Male. Dann stoppte sie das Spiel, gab Jürgen einen Kuß, schnappte sich den Autoschlüssel. „ Ich muß in die Stadt, etwas erledigen. Bis später.“ Auf die Frage, was das wäre, zuckte Kerstin lediglich mit den Achseln. Dann war sie weg. So machte sich Jürgen auf den Weg ins Computerzimmer, um die Bilder von der Cam auf den PC zu laden. Hier war er auch ungestört, da die ´Kinder´ diesen Raum niemals ungefragt betraten. Die Bilder waren sehr gelungen. Am besten gefielen ihm natürlich die Bilder von Kerstin. Beim betrachten dieser Fotos stand sofort sein Johannes wieder auf. Es waren sehr erotische Fotos, hochauflösend, man konnte winzigste Details erkennen. Einzelne Härchen, man hätte sie fast einzeln zählen können, winzige Pickelchen, dünnste Blutbahnen. Als die Bilder kamen, wo Kerstin nackt auf dem Baumstamm lag, und wo sie pinkelte, da war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er zog sich aus, holte seinen Kameraden hervor und begann zu wichsen. Kerstin wußte eh, daß er das öfters tat. Und Anja und Peter hatten hier nichts zu suchen. So konnte er die Schönheit eines jeden einzelnen Bildes genießen. So war es nicht verwunderlich, daß sich nach kurzer Zeit ein Erguß bei Jürgen einstellte. Er wischte das Sperma weg, entsorgte das Küchentuch. Gerade in diesem Moment bog Kerstin wieder in den Hof ein. Die Bilder ließ er auf dem Monitor stehen, nur zog er sich wenigstens eine kurze Hose an, um die Türe zu öffnen.


„Hallo mein Schatz, na alles erledigt. Wo warst du denn“ fragte Jürgen.


„Das, mein lieber, verrate ich dir jetzt noch nicht. Aber du hast doch bestimmt schon die Bilder von gestern gesichtet, oder.“ Dabei griff sie Jürgen erneut frech in die Hose. Ihre Finger ertasteten etwas klebriges.


„Anscheinend sind die Bilder wohl sehr gut geworden. Komm, ich will sie auch sehen.“


Dann zog Kerstin ihren Mann ins Computerzimmer und verriegelte zur Sicherheit die Türe. Auf dem Monitor sah sie die Bilderausbeute. Und neben dem Computer einen Mann, der soeben seine Hose wieder ausgezogen hatte ……………


„Jürgen, nein, nicht jetzt. Anja und Peter sind im Haus. Das mag ich nicht. Außerdem hattest du ja wohl schon deinen Spaß. Du KLEBST“ sagte Kerstin grinsend.


„Und darum möchte ich jetzt, daß du auch DEINEN Spaß hast. Setz dich bitte da auf das Sofa, zieh dich aus, nimm deinen Vibrator und besorge es dir vor meinen Augen. Ich würde dir gerne dabei zusehen.“ Dann begann er wortlos, Kerstin zu entkleiden. Zwei Minuten später hatte Kerstin nur noch ihren verführerischen schwarzen BH an, und den dazu gehörigen Tanga. Jürgen umfaßte Kerstin von hinten, griff mit beiden Händen unter ihren BH, knetete leicht ihre Brüste und spielte mit den Nippeln, die sofort steinhart wurden. Das löste bei Kerstin Gänsehaut aus. Jürgen öffnete den Vorderverschluß, und zog ihr den BH aus. Dann drückte er ihr den Vibrator in die Hand und geleitete sie zum Sofa. Jürgen ließ den Rollo etwas herunter- Kerstin setzte sich. Knisternde Erotik schwebte im Raum. Aus einem Lautsprecher drang plötzlich leise Musik. Einige Kerzen erhellten den Raum dezent. Und aus dem Schreibtisch zauberte Jürgen zwei Piccolo. Da konnte Kerstin nicht anders. Sie begann, ihre Brüste zu streicheln, erst mit den Händen, dann mit dem Zauberstab. Ihre Nippel standen bretthart ab. Sie schloß die Augen. Da holte Jürgen die Cam, zoomte das begehrenswerte Objekt heran und schoß einige Bilder. Kerstin ließ sich davon nicht irritieren und spielte weiter an sich. Langsam schob sie den leise vibrierenden Stab in Richtung Eingang zur Liebesgrotte. Der String versperrte noch den Blick auf den blanken Spalt. Dies brachte auch Jürgen wieder in Fahrt. Am liebsten hätte er jetzt Kerstin den Tanga ausgezogen und ihr die Furche geleckt. Aber er genoß das gefühlvolle Spiel von Kerstin.


Langsam schob sie den Steg des Tangas zur Seite und ihre blanke Spalte kam zum Vorschein. Leises stöhnen begleitete jede Aktion. Mit einer Hand zog Kerstin den Tanga langsam herunter, mit der anderen schob sie ihren Freund immer weiter in sich. Ihr atmen wurde lauter und heftiger. Jürgens Speer hatte längst wieder die Arbeitsstellung eingenommen. Wie sollte sich ein Mann bei so einer Vorstellung auch beherrschen können. Jetzt schien sie feucht genug zu sein, denn der Vibrator flutschte jetzt wie ein gut geschmierter Kolben rein und raus. Kerstins Becken hob und senkte sich. Sie brachte sich immer mehr in Ekstase. Wieder und wieder betätigte Jürgen den Auslöser von der Kamera. Da kam ganz leise von Kerstin:“ Jürgen, bitte fick mich.“ Sie zog den Vibrator aus ihrer nassen Grotte, und Jürgen schob sein strammes Rohr in die offene Grotte. Kerstins Schamlippen umschlossen seinen Schwanz, wie eine fleischfressende Pflanze ihre Beute. Nach weniger als fünf Minuten bäumte sich Kerstins Becken auf und gurgelnd stöhnte sie halberstickt ihren Orgasmus heraus. Jürgen schaffte es nicht mehr, seinen Speer aus ihrer Grotte zu ziehen und spritzte in Kerstins Höhle nochmal eine enorme Menge Sperma ab. Völlig ermattet kniete Jürgen dann vor ihrer Vagina und küßte diese. Sperma lief heraus. Die Schamlippen waren glühend heiß.


„Paß auf, jetzt kommt Abkühlung.“ Dann goß er einen kleinen Schluck von dem kalten Piccolo direkt auf ihre Schamlippen, so daß Kerstin erschrocken quiekte. „Ihhhh, ist das kalt. Du, du, du Sadist du.“ Dann goß er ein wenig in ihren Bauchnabel, so daß es dann in einem dünnen Rinnsal über ihren Bauch und ihre Vagina rann. Das war ihm nochmals einige Bilder wert. Dazu das diffuse Licht. Das würden bestimmt nochmals einzigartige Bilder werden. Nach diesem heißen Liebesspiel gingen sie beide duschen, um sich dann, korrekt gekleidet, zu einem Sonnenbad im Garten einfanden. Dort dösten tatsächlich die beiden ´Kinder´ . Anscheinend war auch deren Nacht nicht gerade von viel Schlaf gekrönt gewesen.


Nach einer Stunde der Ruhephase fragte Jürgen leise:“ Sag mal Schatz, was hast du denn jetzt in der Stadt zu erledigen gehabt.“


Genauso leise antwortete Kerstin. „Laß dich überraschen. Morgen wirst du es wissen, mein Schatz. Und jetzt mach ich Abendbrot. Irgendwie hab ich heute viel mehr Hunger als sonst. Woran das wohl liegen mag ……………..“ Dann drückte sie Jürgen einen Kuss auf den Mund und verschwand in der Küche. Während sie Wurst und Radieschen und Gurken und Tomaten schnitt und dekorativ anrichtete, juckte sie sich immer wieder dezent in ihrer Schamgegend. Schließlich hatte sie, nach langer Zeit, innerhalb weniger Stunden zweimal heftigen Sex gehabt. Das war ihre Scheide nicht mehr gewohnt. Sonst war so einmal die Woche die Regel. Aber durch den gestrigen Abendspaziergang war anscheinend ihre Liebe neu entfacht. Zudem war es wieder einmal an der Zeit, die Schamhaare zu rasieren. Die Stoppeln begannen zu kratzen.


Dann klingelte sie zum Abendbrot. Und entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, nur Wasser zu trinken, goß sie sich heute ebenfalls ein Bier ein, was sie sonst nur für ihren Mann tat. Aber da ja heute der zweite Tag des Marktfestes war, würden sie nach dem Abendbrot eh noch dorthin gehen. So war es dann auch. Es war ein Treffen für jung und alt an diesem Abend. Ok, für zwei drittel jung und der Rest waren ´alte´ , wi

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Kommentare


guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 27.03.2012:
»Einfach nur ficken wäre langweilig. Vielleicht kommen ja zufällig ein paar Spanner vorbei. Denen könnte man ja ne geile Show bieten.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 28.03.2012:
»Ein sehr gelungener Anfang!«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 29.03.2012:
»Tu dir selbst einen Gefallen und lass dich von den Wünschen der Leser/innen nicht zu sehr beeinflussen. Du hast ein da Pärchen, dass eine neue Lust an Sex entdeckt. Dabei ist die Frau die treibende Kraft, die Neues ausprobieren will. Das birgt genug Konfliktmaterial, zumal da auch noch zwei Kinder sind, die nichts vom Treiben der Eltern mittbekommen sollen. Die Eltern verlassen sich sogar darauf, denn das Büro und der Computer der Eltern sind ja offensichtlich frei zugänglich, aber den Kids verboten. Und was verboten ist...

Die Entdeckung der neuen Lust sollte, meiner Meinung nach, nicht in eine SM-Richtung zielen. Das passt nicht zu dem, was die beiden bisher taten. Vielleicht sind sie eher exhibitionistisch veranlagt. Nacktwandern passt ja dazu, und vielleicht beobachtet der Förster/Jäger sie vom Hochstand aus. Auf einen fremden Stecher für die Frau oder eine weitere Partnerin für den Mann würde ich hier verzichten. Lass die beiden sich selbst entdecken. Das mag vielleicht schwierig sein, aber ist im Endeffekt erotisch-romantischer als ein Rudelfick.

Kleiner Tipp noch: bemüh dich um einen ansprechenden Sprachgebrauch außerhalb der direkten Rede. Umgangssprache im Erzähltext stört das Lesevergnügen.«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 20.09.2012:
»ja spanner sind gut«



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