Der Beginn
von StoryForYou
Janine hat aufgrund ihres Jobs eine 4-wöchigen Aufenthalt in Berlin. Mit ihren 27 Jahren ist sie nicht so erfahren wie man vielleicht denken würde. Seit beinahe einem Jahrzehnt ist sie in einer festen Beziehung mit ihrem ersten Freund. Die Beziehung läuft super, es gibt keine Probleme.
Durch das begrenzte Budget hat sie sich einige Monate zuvor eine WG in Berlin gesucht. Dort wohnt Tanja, ebenfalls zur Zeit übergangsweise zur Untermiete in der Wohnung.
Als Janine in Berlin eintrifft und den ersten Kontakt mit Tanja hat, ist sie nicht ausserordentlich begeistert von ihrer Mitbewohnerin auf Zeit. Manche Menschen sind einem nunmal sympathisch, andere eben nicht. Da kommt es gerade gelegen, dass Tanja ankündigt, dass sie ebenfalls am nächsten Tag für 2 Wochen in eine andere Stadt muss.
Den Tag nutzen die Beiden um die wichtigsten Fragen von Janine zu klären. Dabei muss Janine feststellen, dass Sie keine Möglichkeit hat mit ihrem Laptop online zu gehen, da der eigentliche Mieter der Wohnung keinen Internetanschluss hat und auch kein Fernseher vorhanden ist, um zumindest Abends nach der Arbeit ein wenig entspannen zu können. Die üblichen Skype-Gespräche mit ihrem Freund fallen damit auch ins Wasser.
Aber es gibt ja noch das Handy um zumindest mit ihrem Schatz telefonieren zu können. Ihr Freund macht ihr den Vorschlag doch mal bei den Nachbarn zu klingeln, vielleicht können die ja ihr WLAN für die 4 Wochen gegen ein paar Euro zur Verfügung zu stellen. Janine hat keine wirkliche Lust einfach bei den Bewohnern des Hauses zu klingeln, sie will erstmal versuchen mit ihrem Smartphone das Internet zu nutzen.
Nach den ersten paar Tagen auf ihrer neuen Arbeit und täglichen Telefongesprächen mit ihrem Freund bekommt sie eine SMS von ihrem Provider, dass der maximale Traffic ihrer Internetflatrate erreicht ist und die Verbindung ab sofort gedrosselt wird. Das Internet ist damit fast nicht mehr nutzbar.
Da bleibt wohl keine andere Wahl mal bei den Nachbarn nach Internet zu fragen. Sie konnte zumindest in den bisherigen Tagen in der Wohnung den ein oder anderen Mieter im Treppenhaus sehen und auch wenn eher unfreiwillig etwas von den Wohnungen in ihrer direkten Nähe mitbekommen. Das Haus ist sehr hellhörig und ohne Fernsehen hört man auch ungewollt mehr als einem lieb ist. Über ihr wohnen anscheinend zwei Studentinnen, die sich recht häufig lautstark austauschen. Ihr Interesse haben aber die Geräusche aus der Nachbarwohnung geweckt. Scheinbar wohnt dort ein Paar, welches einen recht hohen Sexualtrieb zu haben scheint und das auch lautstark zum Ausdruck bringt. Janine beschliesst am morgigen Sonntag bei den anderen Bewohnern wegen des Internets nachzufragen.
Am nächsten Tag nach dem sie die Wohnung verlassen hat, öffnet sich zur gleichen Zeit die Tür des Nachbarn. Eine Frau betritt den Flur, sie ist hübsch und hat offenbar eine lange Nacht hinter sich, was Janine nicht verwundert, da sie durch die anhaltenden Geräusche nicht sehr gut einschlafen konnte. Obwohl sie unendlich müde aussieht, wirkt sie doch sehr ausgeglichen.
Janine ergreift die Gelegenheit der zufälligen Begegnung und stellt sich bei der jungen Frau vor. Die Frau kann die Frage wegen des Internets nicht beantworten, da sie anscheinend doch nicht in der Wohnung wohnt. Janine solle einfach mal klingeln und Christian danach fragen. Sie verabschiedet sich von der Frau und klingelt wir geraten an die Tür.
Ein großer Mann öffnet die Tür, sie kann ihn nicht richtig erkennen, da der Flur der Wohnung nicht beleuchtet ist. Mit kräftiger Stimme fragt er was Janine den von ihm wolle und betrachtet sie währenddessen von Oben bis Unten. Etwas eingeschüchtert durch die große Gestalt und der durchdringenden Stimme, stellt sie zögerlich die Frage ob er WLAN hat und ihr eventuell übergangsweise Zugang geben könne.
Christian macht ihr den Vorschlag doch einfach schnell ihren Laptop zu holen um den Schlüssel einzugeben, damit nicht nachher das ganze Haus sein Internet mitbenutzt.
Janine lässt sich das nicht zweimal sagen und eilt zu ihrer Wohnung zurück. Christian bittet sie in die Wohnung. Sie ist erstaunt über die rustikale aber irgendwie sehr gemütliche Austattung. Man kann aber dennoch einen typischen Männerhaushalt erkennen. Ein großes Wohnzimmer mit allerhand Technik und Spielekonsolen, auf dem Tisch einige Bierflaschen und Weingläser, wahrscheinlich von letzter Nacht.
Christian bietet ihr an sich zu setzen und fragt ob sie denn etwas trinken will, gerne willigt Janine auf einen Kaffee ein. Die offene Küche gibt ihr die Möglichkeit ihren Nachbarn näher zu betrachten, während dieser den Kaffee zubereitet. Er hat eine imposante Statur, breite Schultern und ist um die 1,90m groß. Er fragt Sie was denn hier macht und wo sie gerade gewohnt. Sie erklärt, dass sie aufgrund ihres Berufs als Journalist zur Zeit in der Hauptstadt ist und bei Tanja ein Zimmer für diesen Zeitraum bekommen hat. Es entwickelt sich ein angeregtes Gespräch über Janine's Arbeit und seinen Job. Er arbeitet als Vorarbeiter in einer Baufirma, was auch seine muskulöse Erscheinung erklärt. Janine fühlt sich wohl und freut sich ach mal mit anderen Leuten abseits der Arbeit in Kontakt zu kommen.
Er fragt wann denn Tanja wieder zurück ist, da er sie schon einige Tage nicht mehr gesehen hat. Janine gibt zu Verstehen, dass sie froh ist, dass Tanja für die nächsten 2 Wochen nicht in der Stadt ist, da sie nicht wirklich auf einer Wellenlänge sind. Christian lacht und stimmt ihr zu, sie hätte aber eine Bombenfigur und weiß damit umzugehen. Etwas überrascht über dieses Kommentar hakt Janine nach. Tanja würde ab und zu vorbeikommen wenn sie mal wieder Langeweile hat und ein wenig Unterhaltung braucht. Janine wird das Thema unangenehm und sie erinnert daran, dass sie noch den WLAN Schlüssel eingeben müssen.
Der Desktophintergrund auf ihrem Laptop zeigt sie und ihren Freund bei einem Strandurlaub in Spanien. Christian schaut sich das Bild interessiert an und kann sich ein Kommentar nicht verkneifen. Sie würde super aussehen in dem Bikini und ob das denn ihr Freund sei. Offensichtlich arbeite der ja im Büro nach der Figur zu urteilen. Janine verteidigt ihren Freund und entgegnet dass er auch seine Qualitäten hat und ein Mann nicht unbedingt durchtrainiert sein muss. Christian kontert schmunzelnd, dass das nur Frauen sagen die keine gegenteiligen Erfahrungen gemacht haben. Janine errötet ein wenig und weiss keine Antwort darauf, irgendwie könnte da ja etwas Wahres dran sein, denkt sie sich. Christian lässt nicht locker und stellt weitere private Fragen. Wieviele Partner sie denn hatte und was der außergewöhnlichste Ort war an dem sie Sex hatte. Bisher war ihr es nie peinlich zu sagen, dass ihr Freund ihr erster Sexualpartner war, in Gegenwart von Christian war das etwas anderes, dennoch antwortet sie ehrlich. Sie hätte aber einiges nachzuholen meint Christian, belässt es aber dabei und richtet das WLAN ein.
Janine packt ihren Laptop ein und freut sich, dass sie endlich wieder mit normaler Geschwindigkeit online gehen kann. Sie fragt, was sie ihm denn dafür geben könnte, ob 10€ für die restlichen Wochen ausreichend wären. Christian lehnt ab, er würde sich stattdessen über Gesellschaft freuen, das ist mehr wert als Geld. Sie könnte ja einfach vorbeikommen, wenn sie Abends nicht weiss was sie machen will. Janine freut sich über den kostenlosen Zugang. Sie hat nicht vor das Angebot anzunehmen, gibt das aber natürlich nicht zu Verstehen. Sie bedankt sich für den Kaffee und begibt sich in Richtung der Wohnungstür.
Überglücklich schreibt sie ihrem Freund eine Nachricht, dass sie jetzt wieder skypen können, da sie jetzt endlich Internet hat, dieser reagiert prompt und macht einen Videocall. Er fragt, wie es denn gelöst habe. Sie erzählt ihm von Christian, dass er ein netter Typ sei und sie nicht mal dafür bezahlen muss. Die Einzelheiten lässt sie aber aus, da ihr Freund sehr schnell eifersüchtig werden kann. Vielleicht wird sie im davon erzählen wenn sie zurück ist.
In den nächsten Tagen ist es relativ stressig auf der Arbeit und sie freut sich wenn sie Abends ihre Ruhe hat. Heute hat sie sich vorgenommen ein langes Bad zu nehmen und etwas zu entspannen. Beim Füllen der Wanne, muss sie feststellen, dass es nur kaltes Wasser gibt. Sie ruft bei Tanja an und das Problem ist relativ schnell behoben. Sie erzählt Tanja, dass sie Internet von Christian bekommen hat und erwähnt beiläufig, dass die Beiden sich ja anscheinend auch kennen würden. Janine hat nicht damit gerechnet, dass Tanja anfängt von Christian's Qualitäten zu schwärmen, er wäre der Hammer im Bett und sie wäre vorher nie so befriedigt worden wie von ihm. So genau wollte Janine das eigentlich nicht wissen, aber Gespräch macht sie irgendwie an. Was denn so besonders wäre fragt sie neugierig. Tanja geht immer mehr in Details, er hat unglaubliches Durchhaltevermögen und er weiss wie man es einer Frau richtig besorgt und sein Werkzeug ist auch nicht Ohne. Sie soll es doch einfach selber ausprobieren und würde es nicht bereuen.
Janine spürt Erregung in sich aufsteigen, aber macht deutlich, dass sie ihren Freund nicht betrügen würde und sie eigentlich auch zufrieden sei. Tanja antwortet lachend, dass sie wahrscheinlich nicht weiss, was es heisst richtig durchgevögelt zu werden, aber ist ja ihre Entscheidung. Sie hat genug gehört und bedankt sich um endlich ihr Bad nehmen zu können.
Das Gespräch hat etwas in ihr ausgelöst, sie kann sich nicht vorstellen, was so besonders, so anders mit Christian sein könnte. Unweigerlich stellt sie sich vor wie er wohl nackt aussieht und was Tanja so erstaunlich an seinem Werkzeug findet. Wenn sein Penis solche Ausmaße wie seine gesamte Statur hat... sie würde das zumindest mal sehen wollen um zu verstehen. Sie kann fühlen , dass ihr Körper auf die Vorstellungen reagiert und beginnt sich selber zu streicheln und langsam mit ihren Händen in Richtung ihrer pulsierenden Vagina vordringt. Sie hatte nie das Bedürfnis sich selber zu befriedigen, aber mit diese Fantasien kann sie einfach nicht anders und massiert erst langsam ihren Kitzler, ihre Erregung wird immer größer, wenn er jetzt an der Tür klingeln würde, würde Sie sich ihm hingeben. Doch sie wird aus ihren Fantasien gerissen, nicht durch die Türklingel, aber durch das Telefon.
Etwas neben sich, nimmt sie den Anruf ihres Freundes entgegen, kann aber ihren schnellgehenden Atem nicht vollständig kontrollieren. Was denn mit ihr sei, ob sie denn gerade Sport gemacht hätte. Sie weiss sich nicht anders zu helfen und bejaht mit einer Lüge, obwohl sie eine sehr ehrliche Person ist, aber was sie kann sie ihm sagen. Ich habe es mir selber besorgt und dabei an einen anderen Mann gedacht? Eher nicht, also erzählt sie, dass sie gerade Laufen war, was eigentlich untypisch für sie ist. Sebastian, ihr Freund, glaubt ihr dennoch, er hat großes Vertrauen in Janine.
Das weitere Gespräch verläuft normal, er erzählt von seinem Tag und dass er überlegt eventuell für eine Wochenende nach Berlin zu Besuch zu kommen. Janine ist erfreut über die Idee und sie legen sich auf das nachfolgende Wochenende fest, da er an diesem Wochenende aufgrund der Arbeit nicht weg kann. Das passt auch super, da Tanja erst nach dem verabredeten Wochenende zurückkommen wird.
Später im Bett kann Janine nicht wirklich einschlafen, die Vorstellungen gehen wieder mit ihr durch und sie kann hören, dass Christian wohl wieder Besuch hat. Schon seit mehr als 30 Minuten hört sie die typischen rhythmischen Bewegungen eines Bettes, begleitet vom ausgelassenen Stöhnen des weiblichen Besuchs. Normalerweise dauert einer Nummer zu Hause 10min, wenn überhaupt, denkt sie sich, ein wenig neidisch auf die unbekannte Frau in der Nachbarwohnung. Zum Glück ist am nächstens Tag Freitag und sie muss nur den halben Tag arbeiten, mit diesen Gedanken schläft sie dann doch ein.
Am Morgen weiss sie nicht recht was sie anziehen soll, entscheidet sich aufgrund der Wettervorhersage für ein luftiges Kleid, das Einzige welches sie hat, ansonsten trägt sie immer Jeans und Tops. Ihr Plan ist nach dem kurzen Arbeitstag etwas mehr von Berlin zu sehen.
Sie macht sich fertig und verlässt die Wohnung. Im Treppenhaus hört sie Stimmen und kann darunter auch Christian erkennen. Sie wird nervös und hofft, dass er auf dem Weg nach draussen ist und entscheidet etwas zu warten bevor sie weiter hinuntergeht. Das Gegenteil ist aber der Fall und schwere Schritte sind auf dem Weg nach oben. Das kann nur Christian sein denkt sie sich. Was soll sie denn jetzt machen und warum ist so nervös. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als ihm entgegen zu gehen. Umso überraschter ist sie als ihn sieht. Er trägt nichts ausser Shorts und sie hätte nicht erwartet, dass sein Körper sie so anspricht. Durchtrainiert von den Beinen bis zu den Schultern. Jetzt erst merkt sie , dass sie wie angewurzelt stehen geblieben ist um ihn von oben bis unten zu mustern. Natürlich ist Christian das nicht entgangen und sich seiner Ausstrahlung bewusst. Er lächelt sie an und kommt nahe an sie ran: „Ich warte schon ein paar Tage, dass du vorbeikommst um unsere Abmachung einzuhalten. Ich habe heute einen freien Tag, komm doch nach der Arbeit bei mir vorbei.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, lässt er Janine stehen. Sie ist etwas perplex und weiss das sie die Einladung nicht ablehnen wird. Ihr Tag in der Redaktion verläuft quälend langsam. Sie denkt immer wieder über die Begegnung im Haus nach und kann nicht abwarten in den Feierabend zu gehen.
Jetzt ist es soweit, sie steht vor seiner Tür und entscheidet sich trotz einiger Zweifel zu klingeln. Christian öffnet die Tür und mit breitem Lächeln bittet er sie hinein. Janine ist sehr angespannt, was auch Christian nicht entgeht. Er lockert die Anspannung mit ein paar Witzen auf und lässt Janine etwas über die Arbeitswoche erzählen. Das Gespräch wird immer entspannter und Janine beginnt sich immer wohler in seiner Gegenwart zu fühlen. Doch dann stellt er eine Frage mit der Janine nicht gerechnet hat...
Kommentare
(AutorIn)
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In der Tat hat niemand Korrektur gelesen und natürlich haben sich einige Fehler versteckt, aber das es dadurch mühsam sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.«
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LG
Elmar«
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Also WEITER!!!!«
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Noch ist es ja eine Softstory.
Die Rechtschreibung ist nicht ganz fehlerfrei, aber auch nicht so das es unangenehm auffällt. Habe da schon wesentlich
schlimmeres gelesen.«