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Kommentare: 11 | Lesungen: 3298 | Bewertung: 7.14 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 04.07.2016

Der Beginn

von

Janine hat aufgrund ihres Jobs eine 4-wöchigen Aufenthalt in Berlin. Mit ihren 27 Jahren ist sie nicht so erfahren wie man vielleicht denken würde. Seit beinahe einem Jahrzehnt ist sie in einer festen Beziehung mit ihrem ersten Freund. Die Beziehung läuft super, es gibt keine Probleme.

Durch das begrenzte Budget hat sie sich einige Monate zuvor eine WG in Berlin gesucht. Dort wohnt Tanja, ebenfalls zur Zeit übergangsweise zur Untermiete in der Wohnung.

Als Janine in Berlin eintrifft und den ersten Kontakt mit Tanja hat, ist sie nicht ausserordentlich begeistert von ihrer Mitbewohnerin auf Zeit. Manche Menschen sind einem nunmal sympathisch, andere eben nicht. Da kommt es gerade gelegen, dass Tanja ankündigt, dass sie ebenfalls am nächsten Tag für 2 Wochen in eine andere Stadt muss.

Den Tag nutzen die Beiden um die wichtigsten Fragen von Janine zu klären. Dabei muss Janine feststellen, dass Sie keine Möglichkeit hat mit ihrem Laptop online zu gehen, da der eigentliche Mieter der Wohnung keinen Internetanschluss hat und auch kein Fernseher vorhanden ist, um zumindest Abends nach der Arbeit ein wenig entspannen zu können. Die üblichen Skype-Gespräche mit ihrem Freund fallen damit auch ins Wasser.

Aber es gibt ja noch das Handy um zumindest mit ihrem Schatz telefonieren zu können. Ihr Freund macht ihr den Vorschlag doch mal bei den Nachbarn zu klingeln, vielleicht können die ja ihr WLAN für die 4 Wochen gegen ein paar Euro zur Verfügung zu stellen. Janine hat keine wirkliche Lust einfach bei den Bewohnern des Hauses zu klingeln, sie will erstmal versuchen mit ihrem Smartphone das Internet zu nutzen.

Nach den ersten paar Tagen auf ihrer neuen Arbeit und täglichen Telefongesprächen mit ihrem Freund bekommt sie eine SMS von ihrem Provider, dass der maximale Traffic ihrer Internetflatrate erreicht ist und die Verbindung ab sofort gedrosselt wird. Das Internet ist damit fast nicht mehr nutzbar.


Da bleibt wohl keine andere Wahl mal bei den Nachbarn nach Internet zu fragen. Sie konnte zumindest in den bisherigen Tagen in der Wohnung den ein oder anderen Mieter im Treppenhaus sehen und auch wenn eher unfreiwillig etwas von den Wohnungen in ihrer direkten Nähe mitbekommen. Das Haus ist sehr hellhörig und ohne Fernsehen hört man auch ungewollt mehr als einem lieb ist. Über ihr wohnen anscheinend zwei Studentinnen, die sich recht häufig lautstark austauschen. Ihr Interesse haben aber die Geräusche aus der Nachbarwohnung geweckt. Scheinbar wohnt dort ein Paar, welches einen recht hohen Sexualtrieb zu haben scheint und das auch lautstark zum Ausdruck bringt. Janine beschliesst am morgigen Sonntag bei den anderen Bewohnern wegen des Internets nachzufragen.

Am nächsten Tag nach dem sie die Wohnung verlassen hat, öffnet sich zur gleichen Zeit die Tür des Nachbarn. Eine Frau betritt den Flur, sie ist hübsch und hat offenbar eine lange Nacht hinter sich, was Janine nicht verwundert, da sie durch die anhaltenden Geräusche nicht sehr gut einschlafen konnte. Obwohl sie unendlich müde aussieht, wirkt sie doch sehr ausgeglichen.


Janine ergreift die Gelegenheit der zufälligen Begegnung und stellt sich bei der jungen Frau vor. Die Frau kann die Frage wegen des Internets nicht beantworten, da sie anscheinend doch nicht in der Wohnung wohnt. Janine solle einfach mal klingeln und Christian danach fragen. Sie verabschiedet sich von der Frau und klingelt wir geraten an die Tür.


Ein großer Mann öffnet die Tür, sie kann ihn nicht richtig erkennen, da der Flur der Wohnung nicht beleuchtet ist. Mit kräftiger Stimme fragt er was Janine den von ihm wolle und betrachtet sie währenddessen von Oben bis Unten. Etwas eingeschüchtert durch die große Gestalt und der durchdringenden Stimme, stellt sie zögerlich die Frage ob er WLAN hat und ihr eventuell übergangsweise Zugang geben könne.


Christian macht ihr den Vorschlag doch einfach schnell ihren Laptop zu holen um den Schlüssel einzugeben, damit nicht nachher das ganze Haus sein Internet mitbenutzt.


Janine lässt sich das nicht zweimal sagen und eilt zu ihrer Wohnung zurück. Christian bittet sie in die Wohnung. Sie ist erstaunt über die rustikale aber irgendwie sehr gemütliche Austattung. Man kann aber dennoch einen typischen Männerhaushalt erkennen. Ein großes Wohnzimmer mit allerhand Technik und Spielekonsolen, auf dem Tisch einige Bierflaschen und Weingläser, wahrscheinlich von letzter Nacht.


Christian bietet ihr an sich zu setzen und fragt ob sie denn etwas trinken will, gerne willigt Janine auf einen Kaffee ein. Die offene Küche gibt ihr die Möglichkeit ihren Nachbarn näher zu betrachten, während dieser den Kaffee zubereitet. Er hat eine imposante Statur, breite Schultern und ist um die 1,90m groß. Er fragt Sie was denn hier macht und wo sie gerade gewohnt. Sie erklärt, dass sie aufgrund ihres Berufs als Journalist zur Zeit in der Hauptstadt ist und bei Tanja ein Zimmer für diesen Zeitraum bekommen hat. Es entwickelt sich ein angeregtes Gespräch über Janine's Arbeit und seinen Job. Er arbeitet als Vorarbeiter in einer Baufirma, was auch seine muskulöse Erscheinung erklärt. Janine fühlt sich wohl und freut sich ach mal mit anderen Leuten abseits der Arbeit in Kontakt zu kommen.


Er fragt wann denn Tanja wieder zurück ist, da er sie schon einige Tage nicht mehr gesehen hat. Janine gibt zu Verstehen, dass sie froh ist, dass Tanja für die nächsten 2 Wochen nicht in der Stadt ist, da sie nicht wirklich auf einer Wellenlänge sind. Christian lacht und stimmt ihr zu, sie hätte aber eine Bombenfigur und weiß damit umzugehen. Etwas überrascht über dieses Kommentar hakt Janine nach. Tanja würde ab und zu vorbeikommen wenn sie mal wieder Langeweile hat und ein wenig Unterhaltung braucht. Janine wird das Thema unangenehm und sie erinnert daran, dass sie noch den WLAN Schlüssel eingeben müssen.


Der Desktophintergrund auf ihrem Laptop zeigt sie und ihren Freund bei einem Strandurlaub in Spanien. Christian schaut sich das Bild interessiert an und kann sich ein Kommentar nicht verkneifen. Sie würde super aussehen in dem Bikini und ob das denn ihr Freund sei. Offensichtlich arbeite der ja im Büro nach der Figur zu urteilen. Janine verteidigt ihren Freund und entgegnet dass er auch seine Qualitäten hat und ein Mann nicht unbedingt durchtrainiert sein muss. Christian kontert schmunzelnd, dass das nur Frauen sagen die keine gegenteiligen Erfahrungen gemacht haben. Janine errötet ein wenig und weiss keine Antwort darauf, irgendwie könnte da ja etwas Wahres dran sein, denkt sie sich. Christian lässt nicht locker und stellt weitere private Fragen. Wieviele Partner sie denn hatte und was der außergewöhnlichste Ort war an dem sie Sex hatte. Bisher war ihr es nie peinlich zu sagen, dass ihr Freund ihr erster Sexualpartner war, in Gegenwart von Christian war das etwas anderes, dennoch antwortet sie ehrlich. Sie hätte aber einiges nachzuholen meint Christian, belässt es aber dabei und richtet das WLAN ein.


Janine packt ihren Laptop ein und freut sich, dass sie endlich wieder mit normaler Geschwindigkeit online gehen kann. Sie fragt, was sie ihm denn dafür geben könnte, ob 10€ für die restlichen Wochen ausreichend wären. Christian lehnt ab, er würde sich stattdessen über Gesellschaft freuen, das ist mehr wert als Geld. Sie könnte ja einfach vorbeikommen, wenn sie Abends nicht weiss was sie machen will. Janine freut sich über den kostenlosen Zugang. Sie hat nicht vor das Angebot anzunehmen, gibt das aber natürlich nic

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Kommentare


StoryForYou
(AutorIn)
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
StoryForYou
schrieb am 11.07.2016:
»Vielen Dank für eure Kritik, kann nur das letzte Kommentar nicht ganz nachvollziehen.
In der Tat hat niemand Korrektur gelesen und natürlich haben sich einige Fehler versteckt, aber das es dadurch mühsam sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 04.07.2016:
»Deine Geschichte ist interessant, aber du hast sie so neutral geschrieben, als würdest du einen Kriminalbericht abliefern. Du solltest ein wenig mehr Herz in deinen Erzählstil legen. Schreib weiter, versuch es!«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 04.07.2016:
»Näher an den Personen ist man mit direkter Rede ... und die fehlt hier komplett. Bestimmt die Hälfte des Textes wäre so viel spannender und interessanter rüberzubringen. Idee sonst wirklich gut.
LG
Elmar«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 06.07.2016:
»Super Anfang, bin gespannt auf die Fortsetzung.«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 11.07.2016:
»Mühsam. Dass der erste Satz schon nicht fehlerfrei ist, macht das Fehlen einer Korrekturlesung offensichtlich«

pinarell
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 14.07.2016:
»super story«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 22.08.2016:
»Na das kann aber weiter gehen.
Also WEITER!!!!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 15.09.2016:
»Guter Beginn einer schönen Fortsetzungsgeschichte .. und wer im ersten Satz schon Fehler entdeckt und weiter liest,ärgert sich zurecht oder ist einfach ein Voll........«

joone
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 4
schrieb am 17.09.2016:
»Mir gefällt's! Lass dich mal nicht von all den Profischreibern aus der Ruhe bringen, vor allem nicht von denen, die selber keine Geschichte geschrieben haben. Es geht doch um den Inhalt und damit um Spannung, Spass, usw. Mach weiter so!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 11.12.2019:
»Interessant und Lesenswert!«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 199
schrieb am 23.07.2020:
»Interessante Einleitung, mal sehen was noch kommt!
Noch ist es ja eine Softstory.
Die Rechtschreibung ist nicht ganz fehlerfrei, aber auch nicht so das es unangenehm auffällt. Habe da schon wesentlich
schlimmeres gelesen.«



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