Der Computercrash
von CelicaMan
Heike hatte heute ihren freien Tag. Normalerweise sitzt sie um diese Uhrzeit schon lang an ihrem Schreibtisch und verflucht die Arbeitswelt. Aber heute hatte sie ausgeschlafen und lümmelt nun mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf dem Sofa. Noch immer trägt sie ihren Schlafanzug, den sie von ihrem Freund geschenkt bekommen hat.
Maik, ihr Freund, arbeitet etwas weiter weg und kommt nicht vor sechs nach Hause. So hat sie den lieben langen Tag nur für sich. Im Fernsehen kommt nichts Vernünftiges und so langsam macht sich Langeweile bei ihr breit. ‚Was fang ich nur an mit meinem freien Tag?‘, denkt sie sich und da kommt ihr eine Idee. ‚Wie wäre es mit einer Überraschung für meinen Schatz?‘, fährt es ihr durch den Kopf.
Ihre Erinnerungen gehen einige Zeit zurück. Damals waren sie beide in einem Hotel abgestiegen, nur so zur Abwechslung und Maik kam auf die Idee ein paar erotische Aufnahmen zu machen. Anfangs hatte sie sich dagegen gesträubt aber mit der Zeit wurde sie immer lockerer und aufgeschlossener. Es sind eigentlich super Bilder geworden und Maik konnte sich kaum an diesen satt sehen.
„Ich mach ihm ein Fotoalbum“, sagte sie jetzt laut redend zu sich.
Sie stellte ihre Tasse ab und verschwand im Gästezimmer, wo Maiks Computer steht. Ein paar Klicks und schon hatte sie den Bilderordner gefunden. ‚Fotoshooting Heike‘ stand da und es waren bestimmt an die fünfzig Aufnahmen darin. Welche sollte sie denn nun nehmen? Welche findet er besonders reizvoll? Beim Durchsuchen fällt ihr plötzlich noch ein anderer Ordner auf. ‚Fotoshooting Maik‘, was war denn das?
Zögerlich öffnet sie das erste Bild. Sie sieht ihren Schatz auf dem Bett liegend, nur mit Shorts und seine Hand, die diese leicht nach unten zieht. Das nächste zeigt seinen nackten Po und das nächste seinen wundervollen Schwanz in voller Größe. ‚Was sind denn das für Bilder?‘, denkt sie bei sich. Sieht so aus wie per Selbstauslöser gemacht. ‚Na warte, die kommen auch mit in das Album, da wird er staunen und ich hab auch was zu gucken‘, grinst sie in den Bildschirm.
Sie legt einen neuen Ordner an und sammelt fleißig alle Bilder, die sie in dem Album verwenden möchte. Dabei gehen ihre Gedanken immer wieder zurück an den Tag, an dem Maik sie so abgelichtet hat. Wo er immer geiler auf sie wurde und auch ihre Lust auf ihn von Bild zu Bild zunahm. Das Anschauen der Fotos hat sie schon richtig in Stimmung versetzt und sie wünschte, Maik wäre jetzt hier und sie könnte die Bilder mit der Realität vergleichen. Ihre Brustwarzen zeichnen sich deutlich unter dem dünnen Stoff des T-Shirts ab und ihre Erregung macht sich auch zwischen ihren Beinen bemerkbar. Sie stellt sich vor, wie er sie jetzt streichelt und liebkost und dann langsam ihre Kleidung auszieht und …
Plötzlich geht der PC aus. ‚Was jetzt? Was ist passiert? Bin ich mit dem Fuß dagegen gestoßen? Verdammt!‘ Aufgeregt versucht sie den Computer wieder einzuschalten, kriecht unter den Schreibtisch und sucht nach einem losen Kabel, aber nichts tut sich. Das Ding bleibt aus. ‚Mein Schatz wird verrückt, wenn ich ihm das erzähle; was soll ich nur machen? Was soll ich sagen?‘ Es gibt nur eine Möglichkeit: Der Notdienst muss her und das Ding wieder in Gang bringen, noch bevor Maik heim kommt. Schnell sucht sie aus dem Branchenbuch eine Firma raus, - Computer Notdienst schnell und zuverlässig – das klingt doch gut. Den Anruf nimmt eine freundliche Stimme entgegen. Ruhig hört sich der Mann am anderen Ende das Dilemma an.
Nach einem Moment des Schweigens sagt er: „Okay, ich denke ich kann sie dazwischenschieben. Ich kann in einer halben Stunde bei Ihnen sein. Geben Sie mir bitte nochmal die Adresse.“
Erleichterung macht sich bei Heike breit, ‚vielleicht komm ich nochmal mit dem Schrecken davon und der Herr vom Computernotdienst kann den Schaden schnell reparieren‘, denkt sie bei sich.
Sie geht in die Küche und macht sich erst mal einen schönen Tee und versucht sich etwas zu entspannen. Sie blättert in einer Zeitung und merkt gar nicht, wie die Zeit vergeht. Erst das Klingeln an der Tür lässt sie aufschrecken. ‚Verdammt, das ist bestimmt der Computermann und ich hab noch mein Schlafzeug an‘, schreit sie förmlich in sich hinein. Beim Gang zur Tür bleibt sie kurz vor dem Spiegel stehen und begutachtet ihr Outfit. Sie trägt eine knappe Short, die ihre prallen Pobacken zur Geltung bringt und ein kurzes T-Shirt, das über ihren Busen etwas spannt und den Bauch nicht ganz bedeckt. ‚Na Klasse, der denkt bestimmt, ich sei grad erst aufgestanden‘, sagt sie murrend zu ihrem Spiegelbild. Sie öffnet die Tür und vor ihr steht ein attraktiver Mann in Jeans und Hemd bekleidet mit einem großen Metallkoffer in der Hand.
„Guten Tag, Sie hatten mich angerufen, weil ihr Computer nicht mehr geht“, sagt er fröhlich heraus.
„Ja, ähm, guten Tag, habe ich“, kommt aus Heike nur stotternd heraus.
„Ich bin Ralf und werde das Problem schon lösen“, fällt er ihr beinah ins Wort.
„Ich bin Heike. Schön, dass sie so schnell Zeit für mich haben“, erwidert sie und bittet ihn mit einem Wink herein.
Sie gehen ins Gästezimmer, wo der Computer steht. Natürlich ist Ralf ihr Outfit aufgefallen und er schaut Heike jetzt auf ihren Po, der von dem knappen Höschen eingerahmt wird. ‚Ist sie grad erst aufgestanden oder will sie mich irre machen in dem Aufzug‘, denkt er für sich. Er malt sich aus, wie er diese Pobacken mit seinen Händen massiert und liebkost.
„Da steht des Miststück!“, hört er plötzlich und wie ein Bub, der bei verbotenen Sachen erwischt wird, schreckt er zusammen und läuft rot an.
Verlegen stottert er: „Ah ja, dann werde ich den Patienten mal unter die Lupe nehmen.“
Heike bemerkt seine Verlegenheit und schmunzelt leicht.
‚Er wird wohl durch meine Klamotten so verlegen geworden sein‘, denkt sie sich.
Um die Stimmung etwas zu lockern, bietet sie ihm einen Kaffee an, den er gern annimmt. Heike geht in die Küche und Ralf widmet sich dem PC. Er kontrolliert jedes Kabel, probiert immer wieder ihn zum Starten zu bewegen und versinkt völlig in seiner Arbeit. Er bemerkt nicht mal den Kaffee, den Heike gebracht hat und sie hat ihn auch gleich wieder allein gelassen. Nach einiger Zeit fällt ihm doch diese Steckdosenleiste auf, die sich zwischen Tisch und Wand verklemmt hat. Und tatsächlich ist doch dort ein Schalter der auf ‚AUS‘ steht. Schalter umgelegt und siehe da, der PC fängt an zu surren. Und alles scheint super zu laufen. Der PC fährt hoch ohne zu meckern.
‚Das war’s wohl schon‘, denkt sich Ralf, ‚das ging aber schnell.‘
Schade eigentlich. In Gedanken versunken klickt Ralf auf dem Desktop umher, scheinbar funktioniert alles tadellos und seine Neugier fällt auf den Ordner ‚Überraschungsfotobuch‘. Er blickt sich kurz um und lauscht, ob nicht die Dame des Hauses kommt. Aber es ist still. Gespannt öffnet er den Ordner und ist sogleich verblüfft. Da sieht er die Frau, die eben noch die Tür geöffnet hatte in aufregenden Posen, mal im Negligee, mal in Dessous und mal ganz nackt. Was für ein Anblick, da wird ihm gleich anders und ein Kribbeln geht durch seinem Körper. Er kann sich gar nicht sattsehen und würde sie schon gern mal so vor sich liegen haben. Da kommt ihm eine Idee und mit ein paar wenigen Klicks entfernt er ein paar Fotos aus dem Ordner. Da sieht er auch die Bilder eines Mannes, der sich ebenso freizügig präsentiert wie sie und ‚klick‘, schon ist das Bild mit dem nackten Po weg und klick auch das Schwanzbild. Plötzlich hört er Schritte und schaltet schnell den PC aus.
„Schon Fortschritte erzielt?“, fragt Heike, als sie hereinkommt.
„Ich wollte eben einen letzten Versuch unternehmen“, antwortet Ralf verstohlen.
Dann drückt er den Einschaltknopf und der PC startet.
„Hurra!“, ruft Heike erleichtert.
Ralf erwidert: „Nur nicht zu früh jubeln, erst mal schauen, ob nicht ein Schaden entstanden ist. Es kann sein, dass ein paar Daten verloren sind. Woran haben sie denn zuletzt gearbeitet?“ fragt er Heike.
Die bekommt sofort einen hochroten Kopf.
„Ähm, … , naja, … , ähm, … an einem Fotobuch“, bringt sie stotternd hervor.
„Keine Sorge, ich bin keine Quatschtante. Ich erzähle niemand, was sie auf dem PC haben“, versucht er Heike zu beruhigen, als er merkt, dass sie sich etwas geniert das zu erzählen.
„Wenn sie wüssten, was ich schon alles auf Kunden-Computern gesehen habe“, fügt er noch hinzu.
Da ist der PC schon fertig mit hochfahren und Heike zeigt verlegen auf den Ordner.
„Hier, da sind Bilder drin, die ich in einem Fotobuch verewigen lassen möchte.“
Ralf überlässt Heike den Platz und sagt: „Schauen sie sich alles an, ob nicht was fehlt.“
Zögerlich klickt sie den Ordner an und warnt Ralf noch: „Aber nicht erschrecken, das sind keine normalen Urlaubsbilder.“
Sie blättert durch die Bilder und wird immer verlegener.
„Wow, was für tolle Fotos“, raunt Ralf hinter ihrem Rücken.
„Ja, die hat mein Freund gemacht. Anfangs wollte ich nicht, aber jetzt gefallen sie mir ganz gut. Aber ich glaub, da fehlen ein paar. Was machen wir denn nun?“
Ralf beugt sich über Heike und klickt die Symbole auf dem PC durch.
Dabei sagt er immer: „Mal sehen, hier, nein, oder da, nein.“
Schließlich sagt er etwas missmutig: „Scheinbar sind da welche verloren gegangen, als der Computer aus ging.“
„Was für eine Katastrophe. Das merkt Maik sofort“, schreit sie auf.
‚Scheinbar ist Maik ihr Freund‘, denkt sich Ralf.
Verzweifelt denkt Heike nach: ‚Was soll ich denn machen, woher die Fotos nehmen?‘
Sie holt die Kamera und hält sie Ralf hin.
„Vielleicht sind sie ja noch hier drauf?“, fragt sie ihn.
Rasch hat er die Kamera angeschlossen und kurz darauf sagt er enttäuschend: „Nein, hier sind keine Bilder mit diesem Datum drauf.“
Zögerlich, ja schon fast schüchtern sagt sie stotternd: „Und wenn … , wenn, … wenn sie mich fotografieren würden?“ Ralf fragt etwas zurückhaltend: „Wie? Fotografieren?“
„Na ich mein, wenn sie die fehlenden Fotos nochmal knipsen. Dann merkt Maik nix“, wird sie langsam deutlicher.
„Naja, das könnte ich schon machen. Aber ich weiß ja nicht, wie die Fotos aussahen, die fehlen“, lügt er schamlos.
Natürlich weiß er es, er hat sie ja selbst gelöscht.
„Ich weiß es aber, du brauchst nur zu knipsen“, platzt Heike heraus.
„Okay, wenn du willst und dich nicht genierst vor mir, dann helfe ich dir natürlich gern“, lächelt Ralf sie an.
Und schon verschwindet sie und kommt kurz darauf in einem aufregenden Negligee zurück.
‚Wow‘, denkt Ralf, ‚was für ein Anblick, das ist ja das Outfit von dem Foto.‘
„So, das hatte ich an und so saß ich da“, sagt sie, als ob sie mit sich selbst redet und setzt sich aufreizend auf das Sofa, welches gleich neben dem Schreibtisch steht.
Ralf hält die Kamera hoch und drückt ab. Und nochmal und nochmal. Er geht um sie herum, ‚knips‘, kniet sich hin, ‚knips‘. Langsam kommt er in Stimmung und macht ein Foto nach dem anderen. Heike öffnet etwas ihr Negligée und so, dass der Ansatz ihres Busens erkennbar ist. Knips. Knips. Plötzlich zögert sie.
„Ich weiß nicht, ob ich das wirklich kann“, sagt sie mit schüchternem Blick zu Ralf.
„Du brauchst dich nicht zu genieren. Ist doch genauso wie am FKK oder in der Sauna. Und mit solch schönem Körper erst recht nicht.“
Zögerlich öffnet Heike das Negligée weiter und zeigt Ralf ihre wundervollen Rundungen. Er macht sofort weiter mit den Fotos und spornt sie weiter an.
„Ja, sehr schön.“
Und: „Du machst das toll!“, sind seine Worte.
Nach einer Weile fühlt sich Heike schon behaglicher, ja sogar ihre Lust kriecht langsam in ihr hoch. Ralf ist ja auch nicht gerade unattraktiv und so langsam spielen Heikes Gedanken verrückt und setzen ihr wirre Bilder in den Kopf.
‚Wie wird er wohl nackt aussehen und ist sein Po wirklich so knackig wie der von Maik?‘, fragt sie sich insgeheim.
Das Negligée bedeckt nur noch ihre Hüften und Heike post wie ein Model. Hebt ihre Arme, spielt mit ihren Brüsten. Ralf, der unaufhaltsam den Kameraauslöser betätigt, wird durch diesen Anblick ganz geil und sein Schwanz regt sich in seiner Hose. Heike legt sich nun auf den Rücken, lässt das Negligée fallen und spreizt leicht ihre Beine. Ralf ist wie in Trance, seine Augen versinken tief in ihrer Muschi und er würde sich am liebsten auf sie stürzen. Aber er kann sich zurückhalten und hält jede Bewegung von Heike mit der Kamera fest. Sie dreht sich um, begibt sich auf alle viere und reckt ihm ihren Po entgegen. Fast wie eine Einladung glänzen ihre Löcher vor Ralfs Augen und sein Verlangen diese Frau zu ficken, wird immer größer. Auch Heikes Lust steigt weiter und weiter.
Heike erhebt sich vom Sofa, streift sich ihr hauchzartes Negligée über und sagt zu Ralf: „So, ich glaub das sind jetzt alle fehlenden Bilder. Lass mal sehen.“
Ralf stöpselt die Kamera an und zeigt Heike seine gemachten Schnappschüsse. Sie ist sichtlich begeistert und schiebt ihre Auswahl gleich wieder in den Ordner für das Fotobuch. Dann schaut sie sich diese wieder an und da fällt ihr auf, dass auch die von Maik weg sind.
Sie blickt sich zu Ralf um und sagt: „Scheinbar sind auch die von meinem Freund dem Crash zum Opfer gefallen und wenn ich mir dich so anschaue, denke ich, dass ihr die gleiche Figur habt. Würdest du dich denn für die Fotos zur Verfügung stellen?“
Ralf ist etwas verdutzt von der Frage und muss erst einmal schlucken.
„Ähm, naja, wenn du denkst, dass es geht? Geht zwar etwas über den Computernotdienst hinaus, aber schließlich bin ich ja gern hilfsbereit. Was soll ich denn machen?“
Heike nimmt die Kamera, holt etwas aus dem Schlafzimmer und stellt sich vor das Sofa.
„So“, fängt sie an zu kommandieren, „erst mal musst du dich ausziehen und dann zieh mal diese Shorts hier an!“
Sie hält ihm ein paar Boxershorts hin, die wohl Maik gehören.
„Jetzt leg dich aufs Sofa und pose für mich.“
Ralf zieht sich die Shorts an und versucht sich so gut es geht in Szene zu setzen.
„Ich hatte recht, du hast die gleiche Figur wie mein Freund“, sagt sie freudig lächelnd.
„Leg dich auf den Bauch und zieh die Shorts runter. Ich brauch noch ein Foto vom nackten Po“, befiehlt sie ihm.
Brav gehorcht Ralf und zieht sich die Shorts bis zu den Knien runter. Sie knipst und knipst, so wie Ralf sie zuvor fotografiert hatte. Plötzlich spürt er ihre Hand an seinen Beinen. Mit einem Ruck hat sie ihm die Shorts entrissen. „Die war ständig im Bild“, entschuldigt sie sich.
Nach zwei, drei weiteren Fotos sagt sie zu Ralf: „Jetzt steh auf und knie dich auf das Sofa mit dem Gesicht zu mir.“
Er gehorcht und kniet sich hin. Mit den Händen verdeckt er seinen halbsteifen Schwanz und wird leicht rot.
„Aber, aber“ sagt sie „Du musst die Hände schon wegnehmen. Ich will ja nicht deine Arme fotografieren.“
Zögerlich gibt er den Blick auf seinen Schwanz frei.
Sofort macht sie die ersten Bilder und stoppt dann plötzlich.
„Was ist denn?“, fragt Ralf.
„Naja, ich bräuchte noch ein Bild vom Steifen“, sagt sie leise, fast schüchtern.
„Vielleicht hilft es dir, wenn du mich nackt siehst.“
Sie öffnet ihr Negligée und lässt es zu Boden fallen.
„Besser so?“, fragt sie Ralf.
Natürlich ist er von diesem Anblick begeistert, aber er zwingt sich seine Erregung noch zurückzuhalten, will mehr als nur angucken.
„Gefall ich dir denn nicht?“, fragt sie ihn, als sie merkt, dass sich nichts bei ihm tut.
„Aber natürlich erwidert er, aber die Situation ist so ungewöhnlich. Scheinbar hemmt mich das“, antwortet er entschuldigend.
Sie tritt näher an ihn heran und sagt: „Und wenn du mich anfasst?“
Mit diesen Worten nimmt sie seine Hand, fährt damit über ihre Brüste, dann über den Bauch und schließlich zwischen ihre Schenkel. Ralf ist total erregt, spürt wie feucht sie schon ist und reibt zögerlich an ihren Schamlippen.
‚Was für ein schönes Gefühl‘, denkt er bei sich, ‚so glatt rasiert und so weich.‘
Er kann seine Erregung nur mit Mühe zurückhalten und sein Schwanz wird doch langsam größer und härter. Heike ist aber noch immer nicht zu frieden.
„Ich hab da noch eine Idee.“
Sie kniet sich nun vor Ralf, fasst mit der Hand nach seinem Schwengel und führt ihren Mund in seine Richtung. Ralf schließt die Augen, das ist zu viel, er kann sich nicht länger beherrschen und genießt nur noch die warmen Lippen und ihre feuchte Zunge.
Nach ein paar Sekunden lässt Heike von ihm ab und sagt zu frieden: „So hab ich mir das vorgestellt und knipst ein Foto nach dem anderen.“
Ralfs praller Schwanz ragt empor und er spürt wie das Blut in ihm pocht. Als Heike nun endlich die Kamera beiseite legt und wohl mit den Fotos fertig ist, greift er nach seinem steifen Schwanz und wichst ihn genüsslich.
„Ich kann so nicht weggehen, der wird sich nie von allein beruhigen“, sagt er zu ihr, um sich zu rechtfertigen.
„Ich kenn da ein besseres Mittel. Leg dich auf den Rücken“, erwidert sie.
Ohne ein Wort zu sagen, legt er sich hin und Heike setzt sich auf ihn. Lässt seine heiße Latte in sich eindringen und bewegt sich langsam auf und ab. Aus Ralfs Mund kommt nur noch ein lustvolles Stöhnen und auch Heikes Atem wird schwerer. Ihre Bewegungen werden schneller und intensiver und schließlich schreit sie ihren Orgasmus heraus. Im gleichen Augenblick kommt auch Ralf zu seinem Höhepunkt und schießt seine Ladung in Heikes Bauch. Erschöpft sinken beide zusammen, ihre Münder treffen sich und sie küssen sich verliebt.
Dann sagt Heike: „Das war mal ein geiles Rollenspiel mein Schatz, aber warum heißt du dann immer Ralf?“
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Ich hoffe es kommen noch mehr geschichten dieser Art von dir!«
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Idee, Entwicklung, Umsetzung - alles tadellos.
Einzig die Sexszene am Schluss scheint mir ein wenig in die Geschichte hineingepresst. Als wenn du diese Szene nur schnell abarbeiten wolltest. Gerade dort, kann man die Geschichte in die Länge ziehen.
Ist aber keine Kritik, sondern nur ein kleiner Rat zum Verbessern. ;)«
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