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Kommentare: 5 | Lesungen: 3511 | Bewertung: 8.27 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.06.2013

Der Drache im Wäscheschubfach meiner Kollegin

von

Ihr wollt gern wissen, warum ich mit dem Gesicht im Wäscheschubfach meiner süßen Kollegin landete? Dann lest die folgende Geschichte...

Ich kann mich noch sehr genau an die erste Begegnung mit ihr erinnern.


Ich hatte damals gerade frisch nach der Uni in dieser Firma angefangen und verabschiedete mich so langsam von dem Studentendasein. Ich hatte an diesem Tag in einer anderen Abteilung etwas zu tun und machte auf dieser Runde auch immer den Abstecher in unsere Postabteilung. An diesem Tag war aber irgendetwas anders. Die Studentin, die sonst immer die Post aus dem Lager holte, war heute nicht da und auch sonst weit und breit keine Vertretung zu sehen. Ich rief ein paar Mal nach hinten in den Raum, aber niemand antwortete. Grade wollte ich mich umdrehen und gehen, da erschien sie: Mit dem bezauberndsten Lächeln der Welt, was ich bis dahin je gesehen hatte, schwebte sie förmlich in den Raum. Sie hatte eine lange, lockige, dunkelbraune Mähne, mit einem Hauch von rotem Schimmer, eine toll eng anliegende Bluse und ein lustig bunt hüpfendes Röckchen darunter. Sie hatte einen südländischen Touch, der nicht sogleich auffiel, aber mir doch nicht verborgen blieb. Ihre ganze Statur war eher klein, aber sehr sportlich und durchtrainiert. Alle anderen weiblichen Vorzüge waren wohl dosiert und gut proportioniert.


In meinen Gedanken war ich schon lange hinter dem Tresen, hielt sie nach hinten übergebeugt in meinen Armen und meine Zunge spielte mit ihren weichen Lippen.


„Hallo! Wollen Sie die Post holen?“, fragte sie.


„Ähm, ja, ich, genau...“, stammelte ich zurück und wurde natürlich etwas rot.


„Wenn sie mir noch ihre Abteilung verraten, dann kann ich sie auch glücklich machen!“


„Ach, das haben sie schon“, platzte es aus mir heraus.


„Wie bitte?“, fragte sie überrascht zurück.


„Ach nichts. Ich meinte, ich hatte heute nicht mit so einer netten neuen Kollegin hier unten gerechnet.“ Das war das Beste, was mir einfiel.


Die Frau lächelte und fragte noch einmal nach meiner Abteilung.


„Achso, P-76A. Vielen Dank!“


Sie lief wieder nach hinten und legte mir kurze Zeit später einen kleinen Stapel Briefe und ein Päckchen dazu auf den Tresen. Ich nahm schnell die Post, verabschiedete mich und war auch schon kurze darauf draußen vor der Tür, wo ich erst einmal durchatmen musste. Dann überlegte ich und schaute noch einmal durch die Tür.


„Hallo! Kurze Frage noch: Wie heißen sie eigentlich?“


„Frau Binkowski. Aber nennen sie mich doch einfach Isabel!“

***

Von da an war es eigentlich um mich geschehen. Isabel ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Auch meinen anderen Kollegen und Kolleginnen war der heiße Feger aus der Postabteilung aufgefallen und vor allem die Männer waren wohl alle etwas verknallt in sie. Sie war zu allen lustig und direkt, liebte kleine Späßchen und irgendwie verstanden auch wir beide uns blendend. Sie war immer adrett und schick gekleidet und alle Männer in der Abteilung rätselten, ob sie nun Push-up BHs trug oder nicht. Wir gingen immer öfter zusammen in die Kantine und so verging eigentlich eine sehr lange Zeit, ohne dass etwas passierte. Ich sah sie zu diesem Zeitpunkt eigentlich immer nur auf der Arbeit, das sollte sich aber bald ändern, kurz nachdem ich mein erstes indirektes sexuelles Erlebnis mit Isabel hatte.


An einem grauen Morgen eines Montages machte ich sehr früh mal wieder die Runde in ihre Abteilung und wunderte mich, dass neben Isabel eine neue Studentin hier unten war. Sie begrüßte mich wie immer sehr herzlich. Wir hielten einen kleinen Plausch und sie erzählte mir, dass sie gerade noch vor der Arbeit joggen war und sich noch schnell umziehen wollte.


„Das ist übrigens Susi, die neue Kollegin hier.“


„Hallo Susi“, sagte ich und gab der Studentin die Hand.


„Seid ihr nun zu zweit hier?“, fragte ich Isabel.


„Nein! Es gibt tolle Neuigkeiten, die wollte ich dir eigentlich beim Mittag erzählen.“


„Soso, da bin ich aber neugierig.“


„Kannst du dich an die Stelle erinnern, die neulich bei euch ausgeschrieben war?“


„Ja... sag bloß!“


„Ja“, lachte sie heraus, „ich hatte mich beworben und sie auch tatsächlich bekommen. Ist das nicht toll!“


„Grandios! Das freut mich für dich. Herzlichen Glückwunsch!“


Es freute mich wirklich, da nun die Chance bestand, sie noch öfter zu sehen und vielleicht auch privat mal etwas mit ihr zu unternehmen.


Ich ertappte mich dabei, dass ich sie während unseres Gespräches andauern anstarrte, da sie in ihren Sportsachen wirklich heiß aussah. Ihre dunkelblaue Jogginghose war eng anliegend und im Bereich zwischen ihren Beinen sogar sehr eng. Ein so schönes Cameltoe hatte ich bisher nur auf den Sexseiten im Internet gesehen, aber hier breitete es sich direkt vor meinen Augen aus. Isabel war es sicher gar nicht bewusst, dass ihre Schamlippen sich frech nach außen drückten, sie musste demnach wieder ein sehr knappes Höschen tragen. Sie hatte nicht nur ein Faible für schicke Kleidung, sondern auch für knappe Strings und Tangas. Des Öfteren sah ich schon ein kleines Stück Stoff hinten aus ihrer Hose schauen und es bedeckte dort nicht mehr sehr viel. Diese Anblicke erfreuten mich immer sehr und ich fragte mich, ob sie nur solche knappe Sachen trug oder auch normale Unterwäsche in ihrem Wäschefach hatte? Diese Frage sollte sich bald beantworten.


Ich musste wohl etwas zu lange gestarrt haben, denn sie lachte und sagte:


„Jetzt muss ich mich aber wirklich mal umziehen und dann Susi hier alles zeigen.“


Sie stupste mir dabei ihren Zeigefinger auf die Nase und verwies mich nach draußen.


Ich beeilte mich, zurück in unsere Abteilung zu kommen, ließ mein Büro aber links liegen und verzog mich auf die hinterste Herrentoilette, die nicht so stark frequentiert war. In der Kabine zog ich meine Hose herunter, legte meinen Penis frei, setzte ich mich auf den geschlossenen Klodeckel und schloss die Augen.


In Gedanken durchgrub mein Penis den wundervollen Venushügel von Isabel, zerteilte die fleischigen Schamlippen ein ums andere Mal und verschwand dann immer schneller im tiefen Tal der puren Feuchtigkeit. Ich stöhnte auf, meine Hand umfasste meinen Penis immer fester und kurze Zeit später klatschte das Sperma auf den kahlen Fliesenboden. Ich schüttelte mich und den Rest des Tages ging mir das tolle Bild der vollen Schamlippen von Isabel nicht mehr aus dem Kopf.


Kurze Zeit später bezog sie das Büro nebenan.

***

Da wir nun Tür an Tür arbeiteten und uns immer blendender verstanden, verbrachten wir nicht nur die Mittagspausen miteinander, sondern trafen uns auch gelegentlich nach der Arbeit, um Arbeitsdinge zu besprechen, dann aber auch viel Privates auszutauschen. Wie schon eingangs erwähnt, war Isabel sehr sportlich und so gingen wir auch von Zeit zu Zeit mal ins Tennis-Center und spielten mehrere Matches auf dem Court. Leider verlor ich die fast immer haushoch, da ich mit ihrer Fitness kaum mithalten konnte. Aber zum Glück hatte ich mit dem Verlieren kein Problem, im Gegenteil, ihre hüpfenden Brüste auf der anderen Seite des Netzes brachten mich sehr oft aus dem Konzept und wenn sie es bemerkte, dass ich mal wieder „unkonzentriert“ war, schlug sie mir die Bälle noch doller um die Ohren und lachte dabei sehr schelmisch. Meist gingen wir danach noch in eine Bar und tranken einen Cocktail zum Abschluss. Ich fuhr sie dann nach Hause und mehr als ein Küsschen auf die Wange war aber nicht drin. Dafür erhaschte ich aber meist noch einen Blick auf ihren knappen String, der aus der Jeans schaute, wenn sie aus dem Auto stieg. Herrlich!


An einem Abend im Sommer waren wir früher fertig mit dem Spiel, da es in der Halle unheimlich stickig war und wir nach einer Stunde beide keine Lust mehr hatten.


„Wollen wir bei mir noch eine Pizza essen und vielleicht danach noch Fernsehen oder einen Film schauen?“, fragte sie und reichte mir die Wasserflasche.


Ich stutzte kurz, machte innerlich Freudensprünge, ließ mir aber nichts anmerken:


„Ja, gern. Hunger hätte ich schon noch und auf Film schauen habe ich sowieso immer Lust!“


„Dann lass uns fahren, heute schlägst du mich ja eh nicht mehr!“


Isabel lachte, nahm ihr Handtuch und verschwand in der Umkleidekabine. Ich folgte ihr und beeilte mich, schnell zu duschen und wartete dann draußen im Auto auf sie. Als sie Einstieg, hatte ich sofort ihren angenehmen Duft in der Nase. Der Duft war von diesem teuren Parfum, was sie sich gern leistete, wie sie mir einmal erzählt hatte und ich hatte mir darauf im Internet einen kleinen Flakon davon bestellt. Den holte ich des Öfteren heraus, um ihren Duft um mich zu haben und hatte so das Bild von Isabel schneller im Kopf. Davon wusste sie aber natürlich nichts.


„Los geht’s. Die Pizza holen wir uns am Besten unten im Laden, bei mir gegenüber in der Straße.“


„Okay. Und wegen dem Film schauen wir dann später?“


„Ja, das entscheiden wir dann spontan.“


Kurze Zeit später stand ich zum ersten Mal in ihrer Wohnung. Eine schöne Dachgeschoßwohnung im Altbau und sehr geräumig für eine Single-Wohnung. Es gab ein großes Wohnzimmer, im Schlafzimmer befand sich ein riesiges Doppelbett inmitten des Raumes und man hatte von allen Seiten Zugang zum Bett. Sie zeigte mir kurz die Räume, legte dann ihre Kleidung ab und holte zwei Teller für die Pizzen.


„Willst du ein Bier zur Pizza?“, rief sie aus der Küche.


„Na, ich weiß nicht, ich muss doch noch fahren“, erwiderte ich.


„Oh, ja, aber wenn du magst, kannst du auch gern hier im Wohnzimmer auf der Couch heute schlafen. Morgen ist doch Wochenende.“


Ich war kurz baff über dieses tolle Angebot, nahm es dann aber ohne zu Zögern an:


„Ja, sehr gern, wenn es dir nichts ausmacht. Dann können wir ja vielleicht sogar zwei Filme schauen.“


„Kein Problem, wir kennen uns ja nun schon ein Weilchen. Dann nimmst du also gleich die große Bierflasche.“ Sie lachte und servierte das Essen im Wohnzimmer.


Es wurde ein unterhaltsamer Abend. Wir schwatzten viel über die Arbeit, über Leute, die wir gemeinsam kannten, über Filme, über Sport und nebenbei schauten wir auch noch die Filme. Isabel war so herzlich, dass ich mir kaum vorstellen konnte, je einen Tag ohne ein Gespräch mit ihr zu verbringen. Ich wusste nicht was sie dachte, aber an ihren Gesten und kleinen Berührungen mir gegenüber, konnte man eine gewisse Zuneigung nicht verleugnen. Ich hatte mir sie schon so oft auch nackt vorgestellt und wie es sein würde, mit ihr zu schlafen, aber an diesem Abend wollte ich dann doch nichts überstürzen.


„Es ist spät, gehen wir schlafen“, sagte sie, „und im Bad habe ich dir eine Ersatz-Zahnbürste hingelegt, falls du sie benötigst.“


„Ja, danke. Ich bin jetzt auch sehr müde.“


Sie verschwand kurze Zeit später in ihrem Schlafzimmer und ich stand mit der Zahnbürste im Mund in ihrem Bad. Mein Blick fiel auf ihren aufgebauten Wäscheständer und mein Herz schlug etwas schneller. Leider waren keine Dessous, Slips oder BHs bei ihrer Wäsche dabei, aber neben ein paar T-Shirts und ihren Sportsachen hingen da auch zwei frisch gewaschene Strumpfhosen.


Strumpfhosen: Eine große Leidenschaft von mir und es gibt wohl nichts Vergleichbares an erotischen Mitteln einer Frau, als ein schön bestrumpftes Bein. Ich meine natürlich nicht unbedingt diese blickdichten Strumpfhosen, die Frauen auch im Winter unter ihren Röcken trugen, sondern diese leichten, schimmernden, auch transparenten Nylons, die ein Frauenbein so schön hervorheben kann. Ich putzte langsam weiter und zwirbelte mit der linken Hand an dem schwarzen, seidigen Nylon. Was für ein Gefühl!


Schnell kroch ich ins Bett auf der Couch im Wohnzimmer und träumte in dieser Nacht von Isabel, wie wir auf einer grünen Sommerwiese zusammen liefen und sie war nur mit dieser Strumpfhose bekleidet. Mein Penis spannte in meiner engen Boxershorts, ich ließ meine Hände heute aber über der Decke und begnügte mich mit dem wundervollen Anblick meiner Isabel.


Das Wochenende war dann vorbei und obwohl an diesem Abend bei ihr in der Wohnung nichts passiert war, kribbelte es doch gewaltig zwischen uns. So war jedenfalls mein Eindruck, als ich sie am Montag danach in ihrem Büro wieder sah.


„Hallo Isabel! Was hast du noch Schönes gemacht?“, fragte ich sie und setzte mich vor ihren Schreibtisch auf einen Stuhl.


„Eigentlich fast nur die Sonne genossen, schön auf der Dachterrasse gelegen und Musik gehört. Und du?“


Ich konnte ihr jetzt natürlich nicht sagen, dass ich mir ihr Parfum hervorgeholt hatte und in Gedanken wieder bei ihr war, deshalb antwortete ich:


„Ach, nix Besonderes. Ich war mit einem Kumpel in dieser neuen Bar, Filme geschaut und dann war das Wochenende auch schon wieder rum. Wollen wir heute Mittag die Straße runter zu dem Italiener Essen gehen?“


„Ja, sehr gern.“, antwortete sie und rollte mit ihrem Bürostuhl an das Sideboard hinter ihrem Schreibtisch.


Erst jetzt bemerkte ich, was sie Tolles heute anhatte. Sie trug ein neues grünes Kleid, welches vorn von oben bis unten zugeknöpft war. Darunter sah ich eine schwarze Strumpfhose und hoffte, dass es dieselbe war, die ich neulich bei ihr im Bad in den Händen hielt. Da das Kleid ihr nur bis zu den Knien reichte, hatte ich einen schönen Blick auf ihre bestrumpften Oberschenkel und verweilte noch ein bisschen bei ihr im Büro. Isabel trug gern und oft Strumpfhosen, auch unter Hosen, was ich schon oft beobachtet hatte, und nicht nur deshalb war sie meine Lieblingskollegin.


„Warst du noch shoppen am Samstag?“, fragte ich.


„Wieso? Wie kommst du darauf?“


„Na, das Kleid, das sieht sehr neu aus und steht dir übrigens sehr gut!“


Ich wurde nicht einmal rot bei dieser Aussage.


Sie lachte.


„Ja, danke! Sehr gut beobachtet, aber gekauft hatte ich es mir neulich auf der Dienstreise.“


Ich probierte, durch die kleinen offenen Stellen zwischen der Knopfreihe, noch mehr von ihren Beinen zu erhaschen, aber leider schob sie sich wieder an den Schreibtisch heran und ich verließ das Büro.

***

Die nächsten Monate vergingen und ich hatte öfter die Gelegenheit, Isabel näher zu kommen. Wir waren gemeinsam auf Partys, ich lernte ein paar ihrer Freunde kennen und auch ihre beste Freundin Nora. Die nahm mich schon des Öfteren beiseite und raunte mir ins Ohr, dass sie ganz neidisch auf Isa war, da sie auch gern so einen tollen und gut aussehenden Kollegen hätte. Dann lachte sie immer und freute sich, wenn ich so verdutzt schaute. Sie war fast genauso toll wie Isabel. Auch besuchten wir nach unseren Tennisspielen immer öfter die Bars rund um Isabels Wohnung und ließen uns die Cocktails schmecken. Danach spazierten wir meist durch die angrenzenden Parks zu ihr nach Hause und ich übernachtete auch des Öfteren bei ihr auf der Couch. In meinen Träumen hatten wir dann auch immer noch wilden hemmungslosen Sex, aber mehr als an meinem Ständer zu rubbeln, war noch nicht drin.


„Morgen ist doch die Weihnachtsfeier. Wollen wir da gemeinsam hingehen?“, fragte sich mich kurz vor Feierabend, als sie in mein Büro kam.


„Ja, sehr gern. Ist das nicht sowieso bei dir in der Nähe?“


„Ja, genau. Du kannst mich ja morgen nach der Arbeit mitnehmen, wir machen uns bei mir fertig und glühen etwas vor. Das Auto kannst du auch bei mir stehen lassen.“


„Hervorragende Idee“, antwortete ich und freute mich riesig.


Am nächsten Tag fuhren wir nach Feierabend zu ihrer Wohnung, die ich nun schon sehr gut kannte.


Sie holte dort gleich zwei Bier aus dem Kühlschrank und sagte:


„Eigentlich habe ich gar keine Lust auf diese Feier, ein paar Kollegen möchte man ja nicht nach der Arbeit noch sehen.“


„Ja, genau“, sagte ich, „das sollte man vermeiden.“


„Aber wenn ich mit dir da hingehe, wird es sicher ein lustiger Abend“, sagte sie und wir prosteten uns zu.


„Wir müssen ja nicht so lange bleiben“, sagte ich und holte meine Tüte mit den Klamotten aus der Tasche.


„Du kannst dich ja im Bad fertig machen, ich ziehe mich schon einmal im Schlafzimmer um.“


Sie stellte die leere Flasche auf den Tisch und ging nach hinten in ihr Zimmer. Ich trank in der Küche noch mein Bier aus.


„Willst du noch ein Bier?“, rief ich ihr zu.


„Was hast du gesagt?“, hörte ich sie zurückrufen.


Ich ging zu ihrem Schlafzimmer, die Tür war nur leicht angelehnt.


„Ich fragte, ob du gleich noch ein Bier möchtest.“


Isabel blieb kurz in ihrem Zimmer stehen und ich konnte sie durch den Spalt sehen.


„Nein danke, wir können ja nachher auf der Feier noch ordentlich trinken.“


Sie hatte sich gerade ihren BH zugemacht und ich sah, dass ein knappes weißes Höschen ihren Po bedeckte. Heute also keinen String, dachte ich und ging weiter ins Bad und machte mich fertig. Kurze Zeit später kam sie zu mir ins Bad und legte noch ihren Duft auf. Ihren Duft!


„Na, gefalle ich dir?“, fragte sie und drehte sich einmal im Kreis.


„Bezaubernd, wie immer“, antwortete ich.


Sie hatte sich für eine Jeans und ein rotes Top entschieden und da ich auch wusste, was sie drunter trug, gefiel es mir natürlich noch um Längen besser.


Die Feier war dann doch eher langweilig. Wir unterhielten uns mit den meisten Kollegen, die wir auch im Büroalltag sahen und nur die kostenfreien Getränke, die unser Chef spendierte, hielten uns bei Laune. Wir schauten uns öfter durch den Raum hinweg an und jedes Mal, wenn sie die Augen verdrehte, musste ich lachen. Lediglich die Aussicht, mit Isabel nachher in ihre Wohnung wieder allein zu sein, hielt mich noch länger dort und ich trank noch ein weiteres Bier.


Auf dem Nachhauseweg stürmte es dann sehr doll, Isabel hakte sich bei mir unter und lehnte ihren Kopf an meine Schulter.


„Na, war ja ganz nett die Feier“, sagte sie, als wir in ihrem Flur uns die Schuhe auszogen.


„Nett ist die kleine Schwester von Scheiße“, antwortete ich und wir beide mussten laut lachen, denn die Feier war wirklich nicht gut.


„Ich bin total müde“, sagte Isabel und sie probierte, ihren Mantel auszuziehen. Sie war doch etwas angeheitert und torkelte ganz leicht. Mir ging es auch nicht so gut, aber ich half ihr dabei und sie stützte sich dabei an der Wand vor uns ab. Ich war jetzt mit meinem Gesicht an ihren Haaren, sog ihren Duft ein und ließ mir etwas Zeit. Wir setzten uns dann an den Küchentisch und sie fragte, ob wir noch ein Bier im Haus haben.


„Nein“, sagte ich, nachdem ich in den Kühlschrank geschaut hatte.


„Na dann müssen wir gleich schlafen gehen“, sagte sie. „Ich weiß gar nicht, wie wir morgen zur Arbeit gehen sollen. Das wird ein harter Tag.“


Isabel ging erst ins Bad und dann in ihr Schlafzimmer und ich goss mir noch ein Glas Wasser ein. Gerade wollte ich die Schlafcouch herrichten, da hörte ich sie rufen:


„Kommst du?“


Ich ging in ihr Schlafzimmer und schaute hinein. Sie hatte sich schon ausgezogen und lag auf einer Seite ihres Bettes und hatte mir den Rücken zugewandt.


„Leg dich heute einfach hier auf die andere Seite“, murmelte sie, „es ist schon spät und du brauchst drüben die Couch nicht mehr bauen.“


Ich dachte, ich träumte. Schnell ging ich noch einmal ins Bad, putzte meine Zähne, zog Hose und Longsleeve aus und richtete meinen Ständer in der engen Shorts noch einmal aus. Im Schlafzimmer stieg ich über ihre Jeans und ihr Top, das sie achtlos auf den Boden geworfen hatte und legte mich zu ihr ins Bett unter die zweite Decke.


„Kann ich das Licht ausmachen?“, nuschelte sie und reckte sich dann kurz nach dem Schalter der Nachttischlampe. „Gute Nacht, schlaf gut!“


Kurze Zeit später hörte ich sie atmen, schlafen konnte ich aber beim besten Willen nicht. Endlich hatte ich es in ihr Bett geschafft, an Sex war heute nicht zu denken, aber das war auch nicht so schlimm. Ich genoss es, einfach neben meiner Isabel zu liegen und schaute mich im Zimmer um. Der Mond leuchtet etwas ins Zimmer und man konnte die Konturen ihrer Kommode, des Schrankes, der Wäschetruhe und der Regale sehen. Auf denen standen viele Bücher, denn Isabel las gern und viel und erzählte mir dann immer stundenlang die Inhalte und ihre Gedanken darüber. Jetzt lag ich tatsächlich hier bei ihr und freute mich. Isabel drehte sich wenig später um und ich konnte ihr Gesicht gut erkennen. Sie schlief friedlich vor sich hin, ihr Mund lachte sogar im Schlaf und sie sah einfach nur unbeschreiblich schön aus. Ich strich sanft über ihre Haare und probierte dann doch zu schlafen, da das viele Trinken nun doch seine Wirkung zeigte.


Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, mein Kopf tat ein wenig weh, ich musste mich erst einmal sortieren und lag aber immer noch bei ihr im Bett. Isabel war aufgestanden und schloss gerade das Fenster, da es draußen wohl sehr windig geworden war und die Fensterläden der Doppelfenster ständig gegeneinander schlugen. Ich schaute kurz auf und sah im Gegenlicht des Fensters, dass sie immer noch BH und Höschen anhatte.


„Schlaf ruhig weiter“, sagte sie, „ich habe nur das Fenster zugemacht, ist ein wenig frisch hier im Zimmer.“


Sie kroch wieder ins Bett unter ihre Decke.


„Soll ich dich ein wenig wärmen?“, fragte ich forsch.


Isabel tat so, als wenn sie nichts gehört hatte, dann rutschte sie aber unter ihrer Bettdecke hervor und unter meine mit drunter. Sie lag mit dem Rücken zu mir und nahm meinen Arm und legte ihn sich auf ihre Hüfte.


„Schlaf jetzt weiter, wir müssen morgen arbeiten.“, sagte sie und rutschte noch etwas weiter unter meine Decke.


Ich konnte kaum atmen. Jetzt lag diese Traumfrau hier mit mir in ihrem Bett und an Schlaf war da kaum noch zu denken. Ich winkelte mein linkes Bein soweit nach vorn an, dass ich ihren Po damit berührte und dadurch mein Penis schön auf seiner Seite liegen blieb. Mein Gesicht lag direkt hinter ihrem Kopf und ich spürte wieder ihren Duft, der langsam an ihr empor, über die Schulter, ihren Hals, direkt in meine Nase stieg. Nur war es diesmal noch intensiver. Langsam bewegte ich nun auch meine Hand, die sie auf ihrer Hüfte abgelegt hatte und ging etwas auf Erkundung. Isabel bewegte sich leicht im Schlaf, ihre Atemzüge waren aber sehr regelmäßig. Ich strich sanft über das Höschen über ihrem Po und wagte mich dann weiter nach vorn zu ihrem Bauch vor. Sie hatte ein süßes Bauchnabel-Piercing und heute steckte dort ein kleines Kettchen drin, was ich kurz zwischen den Fingern festhielt. Gleichzeitig bog mein kleiner Finger nach unten ab und erforschte den Ansatz ihres Slips. Kein Haar war zu erfühlen.


„He, du sollst schlafen“, hörte ich sie ganz leise sagen.


War Isabel wach und hatte meine kurze Rundfahrt bemerkt? Ich kehrte mit meiner Hand zurück auf ihre Hüfte und freute mich die gesamte restliche Nacht über das angenehme Kuscheln mit ihr. Gab es was Schöneres?


Irgendwann drehten wir uns beide gleichzeitig auf die andere Seite und sie rückte noch enger an meinen Rücken. So schliefen wir dann endlich auch richtig ein.


Der Morgen brachte trübes Wetter für den Tag und noch stärkere Kopfschmerzen für mich mit sich.


„Guten Morgen, du Schlafmütze“, sagte Isabel und kam mit zwei Kaffeetassen ins Schlafzimmer.


Sie hatte einen hellblauen Morgenmantel an und ihre Haare waren hochgesteckt.


„Morgen“, antwortete ich verschlafen, „wie lange bist du schon wach?“


„Ein Weilchen, ich gehe morgens vor der Arbeit noch gern unter die Dusche. Möchtest du einen Kaffee?“


„Ja, sehr gern!“


Ich richtete mich auf, trank einen Schluck und fasste mir dann aber an den Kopf.


„Oh Mann, das Bier gestern auf der Feier war nicht das Beste!“, stellte ich fest.


„Hast du Kopfschmerzen?“


„Und wie! Ich glaube, mit der Arbeit wird’s heute nicht so richtig was.“


„Soll ich dir eine Tablette aus dem Bad holen und du bleibst heute einfach hier im Bett und schläfst, bis es dir wieder besser geht?“


„Das wäre super. Auf Arbeit liegt heute nichts Besonderes an, da ist es nicht so schlimm.“


„Dann mache ich mich jetzt fertig und fahre los, ist leider schon etwas spät. Wenn du nachher frühstücken magst, in der Küche findest du was und wenn du später fährst, ziehst du die Tür einfach zu.“


Über unsere Kuschel-Einlage heute Nacht verloren wir vorerst keine Silbe, aber es war schön zu sehen, dass Isabel kein Problem damit hatte, dass ich hier in ihrem Bett lag.


Sie machte sich fertig, brachte mir eine Tablette und verabschiedete sich dann mit einem zugeworfenen Handkuss.


„Und wenn du heute Abend immer noch hier liegen solltest, ist das auch kein Problem!“ Sie lachte dabei, als sie das sagte und verließ die Wohnung.


Ich ließ mich zurück in die Kissen fallen und starrte an die Decke. Dann stand ich kurz auf, trank den Kaffee weiter und schmierte mir in der Küche ein Brötchen und schaute runter auf die Straße. Es hatte angefangen zu regnen, ein echtes Im-Bett-bleiben-Wetter. Ich legte mich zurück unter die Decke, diesmal auf ihre Seite und schlief noch etwas länger.


Der prasselnde Regen an den Fenstern weckte mich dann doch wieder irgendwann später auf und ich lag wieder wach. Die ganze Zeit überlegte ich schon, ob ich es tun sollte. Ich war allein in der Wohnung von Isabel, es kribbelte schon mächtig in den Fingern und allein bei dem Gedanken daran, bekam ich schon wieder einen Ständer. Ich stand auf und blieb auf der Bettkante sitzen. Dann zog ich meine engen Shorts herunter und lief mit frei schwingendem Ständer durch das Schlafzimmer. Zuerst schaute ich kurz in ihren großen Kleiderschrank. Da waren ihre ganzen Kleider, Röcke und Blusen sorgfältig auf der Kleiderstange aufgehängt. Daneben stand eine große Wäschetruhe, in der sich aber nur Bettwäsche und Decken befanden. In der obersten Schublade der Kommode wurde ich dann fündig. Hier lagen ihre knappen Tops und Shirts, die ich fast alle kannte, da sie die öfters trug. Darunter in der Schublade lagen dann ihre BHs und Slips, alle etwas durcheinander, da es nicht gerade wenig waren. Die Tore zum Paradies öffneten sich gerade für mich und ich wühlte ein wenig in der Schublade herum und nahm auch den einen oder anderen Slip mal in die Hand. Den anderen Kollegen in der Abteilung hätte ich jetzt auch sagen können, dass sie wirklich ein paar Push-up BHs hatte, alle mit schön ausgestellten Körbchen. Aber das blieb natürlich mein Geheimnis. Sie trug also auch nicht nur knappe Strings, sondern es befanden sich auch hübsche Stücke darunter, mit Spitze, ohne Spitze und auch einfache Höschen. In der untersten Schublade erwarteten mich dann die goldenen Gärten: Strumpfhosen in allen Farben. Schwarze, weiße, braune, transparente, auch eine grünlich schimmernde war dabei. Halterlose Strümpfe fand ich auch und noch die passenden Strapsgürtel dazu. Hier hatte sie auch ihre Dessous aufbewahrt, die sie sicher nicht im normalen Büroalltag anzog. Oder vielleicht doch? Ein paar Corsagen lagen vor mir und trägerlose Spitzen-BHs konnte ich in meinen Händen fühlen. Es war ein Traum, das meiste davon in weiß. Ich nahm eine der Strumpfhosen heraus, ließ meine rechte Hand in das eine Bein der transparenten hellen Strumpfhose gleiten und hatte dann das Fußteil mit verstärkter Verse und Zehen in meiner Hand. Dann begann ich langsam, so mit meiner Hand meinen Penis zu streicheln. Der Stoff knisterte über meine Eichel und ich stand mit geschlossenen Augen, geöffnetem Mund und einem prächtigen Ständer vor der Wäschekommode meiner sexy Kollegin. Kurze Zeit später legte ich die Strumpfhose dann aber wieder zurück, schob dieses untere Schubfach zu und nahm mir aus der noch offenen Schublade einen kleinen String, der hinten auf der Po-Seite mit Strass-Steinen besetzt war. Ich legte ihn kurz über meinen Penis und rubbelte den String auf und ab. Ich stellte mir vor, wie er Isabels Po nur leicht bedeckte. Das war eine Wohltat und versetzte mir mehre Schübe durch den Unterleib. Kurz bevor ich kam, klingelte plötzlich mein Mobiltelefon auf dem Fußboden neben dem Bett. Ich sah kurz aufs Display, legte dann schnell den String zurück ins Schubfach, setzte mich aufs Bett und ging dann ran.


„Na, wie geht es dir?“, fragte Isabel auf der anderen Seite des Telefons.


„Ja, etwas besser. Ich denke, ich werde mich nachher mal hinaustrauen“, antwortet ich etwas nervös und suchte parallel meine Unterhose. „Und was haben die Kollegen gesagt?“


„Ach, ich habe ihnen erzählt, dass es dir nicht gut geht und du zum Arzt bist. Es hat ja niemand mitbekommen, dass wir zusammen die Feier verlassen haben.“


Ich musste schmunzeln und fasste kurz an meinen, immer noch harten Penis.


„Hast du was zum Frühstück gefunden?“, fragte sie noch.


„Ja, danke, alles Bestens“, antwortete ich und schielte zu ihrer Wäschekommode.


„Dann sehen wir uns später oder am Wochenende?“, fragte sie.


„Ja, sehr gern“, erwiderte ich.


„Na dann, arbeite ich hier mal weiter. Bis dann also.“


„Bis dann.“


Isabel legte auf und ich warf das Telefon zurück auf den Boden. Dann zog ich meine Shorts an und schob das Wäscheschubfach wieder richtig zu. Erwischt!

***

Wir waren nun nicht wirklich zusammen, aber seit diesem Tag habe ich nie wieder auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen. Ich freute mich jedes Mal, wenn wir etwas unternahmen und die Aussicht bestand, bei ihr zu nächtigen. Unsere Kuschel-Einheiten wurden auch immer länger und irgendwann gab es auch nur noch eine Decke auf ihrem Bett. Es war wie das Normalste von der Welt, dass zwei Kollegen ab und zu mal kuschelten, es aber nie darüber hinausging. Des Öfteren war ich auch morgens allein in Isabels Wohnung und nutzte die Gelegenheit, um zu schauen, ob es neue Stücke in ihrer Unterwäsche-Kollektion gab. Ab und zu nahm ich dann auch die Stücke als Vorlage, um in ihrem Bad damit meinen Ständer wieder zum Abflauten zu bringen, aber zwischen uns lief bis dahin nichts weiter. Ich wusste nicht, wie Isabel es sah, aber ihr reichte wohl vorerst das Kuscheln und so überstürzte ich es auch nicht und wartete auf meine Chance.


Der Sommer kam zurück und ich wurde nun etwas forscher bei unseren Kuscheleinheiten. Mal hatte ich meine Hand beim Schlafen schon hinten in ihrer Pyjamahose und streichelte sanft ihre Pobacken oder legte mich mit meinem steifen Penis direkt hinter sie ohne das schützende Bein zu nutzen. Man muss sagen, dass ich eigentlich fast immer einen Ständer in diesen Nächten hatte, manchmal so stark, dass ich fast platzte und mir irgendwie Erleichterung verschaffen musste.


Eines Abends lagen wir bei ihr im Bett und schauten einen Film. Wir hatten den Fernseher in ihr Schlafzimmer geschoben und machten es uns bequem. Zwei kleine Bier hatten wir schon getrunken und schäkerten nun schon die ganze Zeit miteinander rum.


„Ich krieg von dem Film gar nichts richtig mit, weil du ihn andauern kommentierst“, rief sie etwas lautstark und lachte dabei.


„Du musst das sagen! Deine Bierflasche schlenkert die ganze Zeit vor meinem Gesicht herum!“


Isabel hob die Flasche etwas ungestüm und tropfte das restliche Bier auf mein T-Shirt.


„Ooops. Jetzt ist es nass. Musst du wohl ausziehen“, sagte sie.


Ich zog das Shirt aus und warf es auf den Boden.


„Hast du noch ein anderes im Schrank?“, fragte ich.


„Weiß nicht, vielleicht ein altes von meinem Ex-Freund, aber es ist doch so warm, lass es doch einfach aus.“


Ich lag jetzt nur noch mit meiner knappen Shorts im Bett und wir schauten weiter den Film.


„Soll ich dir noch eins aus der Küche holen?“, fragte ich etwas später.


„Das wäre lieb!“


Ich stand auf und ging zum Kühlschrank. Als ich wieder zurückkam, lag sie auf meiner Seite und hatte sich mein Bier vom Boden geangelt.


„He, nicht doch“, rief ich aus Spaß, „du kriegst doch hier deine neue Flasche.“


„So lange konnte ich nicht warten und vielleicht schmeckt deins ja besser!“


„Das glaube ich kaum“, antwortete ich und sprang zu ihr ins Bett.


Dabei schäumte etwas von dem frischen Bier aus der Flasche und tropfte direkt auf Isabels Körper. Zuerst auf ihr Hemdchen und danach weiter unten auch auf ihr Höschen.


„Uhh, das kribbelt“, lachte sie und wischte leicht über ihre Brüste. „Das hast du doch mit Absicht getan, oder?!“


„Niemals, nie, nicht!“


In meinen Gedanken hatte ich sie gerade blitzschnell mit noch viel mehr Bier überschüttet: Sie lag unter mir und ich stand auf dem Bett direkt über ihr.


‚Gib mir mehr’, raunte sie und zeigte auf ihren Körper. Ich ließ das kühle Nass über ihre Brüste rieseln, die Flüssigkeit versammelte sich dann in ihrem Bauchnabel, der schwappte irgendwann über und das Rinnsal lief weiter bis runter zu ihrer Muschi. Ich beugte mich hinunter, legte mich zwischen ihre Beine und begann, das noch immer schäumende Bier aus ihrer Spalte zu lecken. Herrrrlich!


„Sag mal, träumst du?“


Ich schüttelte mich und schaute Isabel verdutzt an.


„Du sahst so aus, als wärst du grad nicht hier und deine Lippen haben so komische Bewegungen gemacht.“


Sie lachte laut los.


„Habe ich das? Entschuldige!“


„Ist schon okay, möchte zu gern wissen, was du immer so träumst!“


„Dies und das, schäumendes Bier und so weiter.“


„Aha! Werde ich nicht schlau draus. Aber sage mal, wo ich dich hier so in deinem knappen Höschen sehe. Nora hatte doch vorgeschlagen, dass wir alle mal was richtiges Aufregendes zusammen machen sollten.“


„Ja, hatte sie. Und gibt es Vorschläge?“


„Genau! Wir dachten, dass wir endlich mal in diesen neuen Club oben im Norden der Stadt gehen: The Beee-Club.“


Ich hatte von diesem Club schon von einigen Freunden gehört, aber niemand von denen war da bisher drin. Der Einlass war da wohl sehr streng, als Dress-Code ist ein sexy-geiles Outfit wohl Pflicht und drinnen soll es, neben der Musik, auch schon mal Hoch her gehen, auch zwischen den Gästen.


„Aha, dahin also. Meinst du, das ist das Richtige?“


„Ach komm, wir sollten es ausprobieren. Ich habe gehört, wenn man erst einmal drin ist und alle Leute dort in diesen geilen Outfits rumlaufen, dann ist das das Normalste auf der Welt und eher wieder wie eine Disco. Wir können doch hier bei mir in der Küche schön vorglühen und starten dann alle gemeinsam dort hin, was meinst du?“


Na klar wollte ich da hin, dachte ich, allein schon darum, dass ich dann Isabel in wahrscheinlich sexy Kleidung den ganzen Abend um mich rum hatte und ihre beste Freundin Nora gleich dazu, denn die beiden auf einen Haufen brachten Berge zum Einstürzen. Und dann sagte sie:


„Du freust dich doch sicher auch darauf, mich in sexy Kleidung zu sehen, stimmt's?“


„Das wäre was...“ Ich grinste.


„Aber du musst dir auch was überlegen, sonst können wir dich leider nicht mitnehmen!“


Wir hatten inzwischen schon wieder die Flaschen geleert und allein der Gedanke an das kommende Wochenende brachte meine Hose schon wieder unter Spannung. Ich zog mir schnell die Decke über die Beine und spulte den Film zurück und drückte noch einmal auf Start.

***

Isabel kam im Laufe der Woche mehrmals in mein Büro, lehnte die Tür etwas an und stellte sich dann hinter meinen Stuhl. Dann raunte sie mir von hinten ins Ohr:


„Naaa, wie schaut es aus? Hast du schon sexy Sachen in deinem Schrank gefunden?“


Dann lächelte sie und verschwand wieder.


Sie wusste, dass ich in jedem Fall etwas Brauchbares habe, da ich immer nur mit meinen bestens Shorts bei ihr übernachtete und sie auch bei mir in der Wohnung schon diverse knappe Unterhosen hat herumliegen sehen. Die ganze Woche hatte ich schon überlegt, was ich anziehen sollte. Ich liebe ja enge Shorts und knappe Pants, denn diese weiten Boxershorts waren absolut nicht mein Ding. Noch lieber hatte ich jetzt im Sommer Strings an. Glücklicherweise gab es ja auch welche für Männer, und zwar einfach geschnittene und nicht diese Gag-Artikel mit einem Elefantenrüssel vorn dran.


Der besagte Samstag kam und ich war schon etwas aufgeregt. Ich bereitete mich in meiner Wohnung vor und als erstes stieg ich noch einmal unter Dusche. Danach stutzte ich die Haare über meinem besten Stück mit einer schönen Intim-Rasur auf ein Minimum. Ich hatte keinen so großen Penis, aber mit dieser Rasur wirkte er dann doch etwas stattlicher, was mir gefiel.


Ich hatte mich für einen blauen String entschieden, der vorn an der Seite ein kleines Pegasus-Pferd aufgedruckt hatte. Darüber zog ich dunkelblaue Pants an, die am Bund transparent abgesetzt war und den String etwas hervorschauen ließ. Oben rum zog ich mir ein hautenges Shirt an und dazu kamen dann nur noch etwas höhere schwere Stiefelschuhe. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das war schon mal ein guter Einstieg und sah verdammt sexy aus.


Um zu Isabel zu kommen und dann auch zu dem Club, zog ich noch eine normale Hose drüber und eine dünne Jacke. So sah man nicht gleich, wo ich heute noch hin wollte. Ich machte mich auf den Weg.


Im Treppenhaus hörte ich schon laute Musik. Ich musste dreimal gegen die Tür wummern, bis Isabel mir endlich aufmachte. Sie hatte noch einen Trainingsanzug an, denn sie kam gerade vom Joggen.


„Hi, Schatz. Du bist schon da? Nora ist auch schon in der Küche, ihr seid zu früh. Ich muss mich erst noch fertigmachen. Komm rein.“


„Lass dir Zeit, der Abend ist noch lang.“ Ich gab ihr zwei Küsschen auf die Wangen und ging zur Küche.


Ich begrüßte Nora, die schon im aufreizenden Outfit die erste Sektflasche öffnete. Sie hatte einen tollen BH an, der den Blick auf ihre Brüste absolut freigab und unten herum trug sie nur einen dünnen, schwarzen Mini-Rock und hochhackige Stiefel.


Ich stellte meine mitgebrachten Flaschen auf den Tisch und gab auch ihr die Küsschen auf die Wangen.


„Wer kommt denn noch so mit?“, fragte ich sie.


„Nur noch Max, mein Mitbewohner. Der kommt aber erst später, da er noch arbeiten muss.“


Nora drehte die Musik noch lauter und tanzte wild durch die Küche.


„Du kannst dich ruhig schon einmal ausziehen. Isa will doch sehen, ob wir dich mitnehmen können!“


Ich ging nebenan ins Wohnzimmer und zog Jacke und Hose aus. Nora klatschte Beifall, als ich wieder in die Küche kam und fiel mir gleich um den Hals.


„Los! Lass uns tanzen!“


Sie hielt mir ein Sektglas hin, wir stießen an und tanzten zum Rhythmus der Musik.


Noras Telefon klingelte. Sie ging ran und lief dann quatschend ins Wohnzimmer und auf den Balkon. Ich saß auf dem Küchentisch und in diesem Moment kam Isabel herein. Was soll ich sagen: die Sonne ging auf! Mehrmals! Gut das ich saß, sonst wäre ich sicher umgefallen. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Sie trug einen weißen schimmernden Push-up BH, der ihre Brüste absolut zur Geltung kommen ließ. Darüber hatte sie ein schwarzes Tüll-Hemdchen an, was ihr aber nur bis kurz über den Po reichte. Dieser knackige Po war von einer heißen, weißen Hotpants eingekleidet, die an den Seiten zum Schnüren war. Darunter lag eine schwarze Strumpfhose eng auf ihren Oberschenkeln und dazu trug sie, wie Nora auch, ihre Lieblingsstiefel in weiß.


„Na, wie gefalle ich dir?“, fragte sie und schüttelte noch kurz ihre frisch gewaschene Löwenmähne.


„Ich bin sprachlos, ein zuckersüßer Schwarz-Weiß-Keks zum Anbeißen! Wirklich sexy und hocherotisch!“


„Danke. Du siehst aber auch gut aus. Richtig in Schale geschmissen, das kann ja ein heiterer Abend werden.“


„Das hoffe ich doch.“


Ich reichte Isabel ein Sektglas und Nora kam wieder zurück in die Küche.


„Max kommt noch später als gedacht, muss noch arbeiten“, sagte sie zu ihrer Freundin.


Ich wusste das schon und freute mich, mit diesen zwei heißen Früchtchen ein wenig allein zu sein.


Wir machten aus der Küchenparty eine richtige Vorglüh-Party. Nachdem der erste Sekt alle war, nahmen wir uns die leichten Biere zur Brust, tranken, lachten und Isabel drehte die Musik noch einmal lauter.


Die Mädels tanzten miteinander, ich tanzte mal mit Nora, dann auch mit Isabel. Meine Hände lagen schon des Öfteren auf ihrem Po, ich zog sie näher heran und so ging es weiter.


„Mensch Isa, pass auf, dass unser Kleiner hier nicht zu ungestüm wird, sonst hat er nichts mehr von dem Club nachher.“


Noras Telefon klingelte erneut und sie ging wieder auf den Balkon. Isabel stand an der Anlage und suchte eine neue CD. Ich stand am Kühlschrank und öffnete mir eine neue Flasche.


Diese Frau ist so heiß, dachte ich, ich würde sie am Liebsten sofort dort auf den Küchentisch setzen, ihre knappen Shorts herunterreißen und mein bestes Stück in ihr versenken. Der Tisch hatte eine gute Höhe und ich würde problemlos in sie rein- und rausgleiten können. Sie läge dann direkt unter der Tischlampe und ich könnte zusätzlich noch ihre nackten Brüste kneten. Ich stöhnte auf.


„Träumer!“ Isabel schubste mich ein wenig zur Seite, da sie auch an den Kühlschrank wollte.


Sie beugte sich nach vorn, da ich das Bier, natürlich, in das unterste Fach gelegt hatte. Ihr Po ragte nach oben und berührte meine Lendengegend ganz leicht. Jetzt bräuchte ich sie nur noch an den Hüften fassen, dachte ich, und dann...


„Was macht ihr denn da? Könnt ihr euch nicht beherrschen, es geht doch gleich los in den Club.“


Nora war hereingekommen und lachte, als sie uns von der Seite am Kühlschrank so stehen sah.


„Was?“, fragte Isabel unschuldig und strich mir mit der Hand über die Brust.


Die Frauen lachten und tanzten wieder zusammen. In meinem Kopf drehte es sich nur noch um Sex, Sex, Sex. Ich ging kurz ins Bad. Auf dem Weg dorthin hatte ich eine Idee und machte einen Abstecher ins Schlafzimmer. Ich zog das eine Schubfach auf und holte einen schönen String von Isabel heraus. Schnell nahm ich ihn mit ins Bad und tauschte meinen eigenen String gegen den von ihr. Mein Penis war natürlich viel zu groß für dieses kleine Stück Stoff, es spannte leicht und die Eichel lugte oben etwas heraus. Das sollte mich noch einmal zusätzlich aufgeilen und ich hoffte, dass Isabel und ich nicht einander handgreiflich wurden, bevor ich ihn nachher wieder getauscht hatte. Ich zog meine Pants wieder an, steckte meinen String erst einmal mit in die Hose, um ihn dann nachher in meiner Jacke verschwinden zu lassen.


Es klingelte an der Tür. Ich schreckte hoch und verließ schnell das Bad. Max, der Mitbewohner war gekommen, ich begrüßte ihn und wir stießen gleich mal mit einem Bier an.


„Ich hoffe, ich habe noch nichts verpasst!“


„Nö, bisher haben sich alle anständig benommen“, antwortete Nora.


Unsere Küchenparty ging so weiter. Max hatte wohl auf dem Weg hierher schon etwas getrunken, denn er war gut drauf und rief zwischendurch ein paar unanständige Dinge vom Balkon. Die Mädels lachten.


Ich verzog mich noch einmal kurz in Isabels Schlafzimmer, es war schummrig hier und ich zog trotzdem ihre Wäscheschubfächer auf.


Ich steckte jetzt mein ganzes Gesicht in diesen Wäscheberg.


Ich war so geil.


Die Düfte von frischer Wäsche und der süßen Isabel stiegen mir unaufhaltsam in die Nase. Es war betörend. In der einen Hand hielt ich ein Höschen von ihr, an dem die Strapshalter direkt befestigt waren. Mit der anderen Hand holte ich einen passenden halterlosen Strumpf und rieb ihn mir über das Gesicht. Ich schloss die Augen und dämmerte etwas weg, denn es war schon spät und Bier und Sekt forderten den ersten Tribut...

***

Bei der Küchenparty ging es derweil weiter. Max hatte inzwischen sein Hemd ausgezogen und seine vielen Tätowierungen an den Armen leuchteten in dem Discolicht, was Isabel zwischenzeitlich angeknipst hatte.


„Wo warst du denn so lange?“, fragte mich Nora, als ich später wieder zurück in die Küche kam. „Hast dich wohl kurz aufs Ohr gehauen, damit du nachher länger kannst, wie?“


Ich lachte mit ihr um die Wette und sie reichte mir die Sektflasche. Gläser gab es schon lange nicht mehr.


Isabel hatte ein Taxi gerufen, was uns in einer halben Stunde zu dem Club bringen sollte. Sie zog mich beiseite.


„Und? Bist du aufgeregt? Kannst immer noch hier bleiben, wenn du nicht willst!“


„Was? Hier bleiben? Ich bin so aufgekratzt, da muss ich jetzt unbedingt hin. Und außerdem will ich doch noch weiter wild mit dir tanzen!“


Das Taxi brachte uns bis vor den Eingang. Wir mussten noch über einen kleinen Hinterhof. Über einer Tür leuchtet das gelb flackernde Schild: The Beee-Club.


Wir stellten uns in die Reihe und ich legte meinen Arm um Isabel, denn sie fror ein wenig in ihren dünnen Sachen. Sie hatte nur noch eine dünne graue Stoffhose drübergezogen und ein kurzes Jäckchen an. Da es aber schon weit nach Mitternacht war, war es hier hinten im Hof etwas kalt.


„Du gehörst zu der Dame?“, fragte mich eine Frau im mittleren Alter, die wohl die Türsteherin sein musste, von der ich auch schon gehört hatte. Sie ließ meist nur Frauen, Pärchen oder einzelnen Herren rein, aber niemals größere Gruppen an Männern.


„Ja, genau! Ich bin mit ihr hier.“


Ich zahlte den Eintritt für uns beide und die Frau winkte uns durch.


Wir kamen in einen kleinen Vorraum, wo sich die Garderoben befanden.


„Komm, wir ziehen uns da hinten um“, sagte Isabel und zog mich zu einer Stuhlreihe, die nahe beim Eingang stand. Ich konnte von drinnen schon die wummernden Bässe der Musik hören. Wir zogen unsere Hosen und Jacken aus, stopften sie in Isabels große Handtasche und gaben sie an der Garderobe ab.


„Nimmst du dein Geld mit rein?“, fragte ich sie.


„Klar. Ich stecke mir die Scheine immer in den Stiefel, so kommt es nicht weg. Gib her, ich nehme deins auch und wenn du was trinken willst, musst du dich melden, okay?“


Wir gingen hinein.


Der Club war um diese Uhrzeit schon mächtig voll. Die Musik dröhnte, überall wurde getanzt und die Leute sahen alle heiß aus, egal ob Frauen oder Männer. Es gab mehrere Tanzflächen, auch mit kleinen Podesten und zwischen den Menschenmassen wabberte ein dicker Rauchteppich, der den Blick nicht ungehindert bis ans andere Ende schweifen ließ. Isabel und Nora verabschiedeten sich sogleich auf die Tanzfläche und ich ging mit Max an die Bar.


„Geile Sache, das hier!“, stellte er fest und bestellte zwei Bier für uns.


„Bist du zum ersten Mal hier?“, fragte ich ihn.


„Ja und nein. Hier war ich noch nicht drin, aber als der Club damals noch drüben in der alten Fabrik war, da war ich ein- oder zweimal.“


Ich setzte mich auf einen Barhocker und schaute in die Runde. Die Gäste waren alle wirklich skurril gekleidet. Die meisten hatten ihre besten Dessous aus dem Schrank geholt und trugen sie hier, als wenn sie sich in ihrem Schlafzimmer befänden würden. Lack und Leder waren auch vertreten. Einige Männer hatten fast durchsichtige Netzslips an und man musste die Größe ihrer Penisse nicht schätzen, denn sie zeigten sie offenherzig zur Schau. Einige Männer und Frauen liefen sogar komplett nackt rum. Einige Frauen zeigten dabei ihre Intimpiercings und die Männer hatten meist nur einen Cockring übergezogen und sonst nichts. Mutig, dachte ich.


Der DJ stand auf einer höheren Ebene und heizte den Massen ein. Die Musik war nicht so mein Geschmack, aber das passte hier total, wie die Stroboskoplichter die halbnackten verschwitzten Körper im Stakkato-Takt beleuchteten. In der Mitte, neben einem Pfeiler fiel mir ein Pärchen auf, die nicht ganz im Takt der Musik zu seien schienen und irgendwie ihren eigenen Rhythmus hatten. Sie hatten beide Lederklamotten an und die Frau trug auf ihrem Kopf einen wunderschönen Federnschmuck. Der Mann stand hinter ihr und hatte die Augen geschlossen. Auch er trug einen Indianerschmuck auf dem Kopf, aber nicht so groß, wie der von der Frau.


Max flirtete inzwischen mit der Bardame, die ebenfalls nur sehr leicht bekleidet war und ihre Brüste lagen fast komplett entblößt auf dem Tresen. Ich nahm mein Bier und ging ein Stück an der Tanzfläche vorbei, um einen besseren Blick auf das Pärchen zu bekommen.


Dachte ich es mir doch.


Die Frau trug eine, am Po geschlitzte Lackhose und der Typ rammelte von hinten in sie rein. Die beiden bumsten hier in aller Öffentlichkeit und niemanden schien es zu stören.


Was für ein Laden, dachte ich.


Der Federschmuck der Frau wippte bei jedem Stoß des Mannes und irgendwann schienen sie beide zum Höhepunkt zu kommen, denn er zog seinen Penis aus ihr heraus und spritzte die komplette Ladung Sperma auf ihren knackigen Arsch. Sie drehte sich um und küsste ihn innig. Mein gutes Stück in der Hose war auch für so etwas bereit, ich zerplatzte fast. Ich wusste schon jetzt, dass ich die ganze Nacht über hier drinnen einen mordsmäßigen Ständer haben werde.


Ich überlegte, ob ich mir kurz Abhilfe schaffen sollte und steuerte auf die Toiletten zu.


Die waren aber in einem so abgewrackten Zustand, dass ich hier keine Hand an mich legen konnte. Ich verließ das Klo schnell wieder und ging zurück in den Club. Dabei kam ich an mehreren Eingängen vorbei, über denen Dark Room an die Wand geschrieben stand. Ich trat kurz einen Schritt hinein, es war stockdunkel dort drinnen. Ich hörte es neben mir stöhnen und schmatzen und wusste sofort, was hier abging. Ich ging rückwärts wieder hinaus, drehte mich um und vor mir stand unvermittelt eine groß gewachsene junge Frau mit langen schwarzen Haaren. Ich schaute sie an und wollte gerade an ihr vorbeigehen, da legte sie ihre linke Hand auf meine Brust und sprach mich an:


„Eine schöne enge Shorts hast du da an, gefällt mir.“


„Danke. Du siehst aber auch heiß aus.“


Sie hatte einen durchgehenden Catsuit aus schwarzem Netzstoff an und trug weiter unten nur einen kleinen String darüber. Ihre Brüste drückten sich durch den Stoff, ihre Brustwarzen waren beide gepierct und die Piercingstäbe aus Metall schauten frech hervor. Ihre linke Hand lag noch immer auf meiner Brust und ihre rechte Hand strich gerade sanft über meine Pants und direkt über meinen Penis.


Ich wollte losbrüllen!


„Kann ich irgendetwas für dich tun?“, fragte sie und warf dabei ihr schwarzes Haar von der einen Seite auf die andere.


Ich dachte in diesem Moment, dass sich so ein richtiger Pornofilm anfühlen musste, und ich war plötzlich mittendrin.


„Mein Penis hat auch kaum noch Platz da unten“, antwortete ich.


„Wie Penis? Du meinst doch sicher deinen tollen geilen Schwanz, oder? Penis ist doch was für Weicheier!“


Sie kam jetzt dichter und wisperte mir ins Ohr:


„Los, sag schmutzige Wörter zu mir.“


Mir fiel sofort das Wort Klo ein, ich lachte kurz innerlich über mich und begann dann aber irgendwie instinktiv ihren Rücken zu streicheln.


„Bist du rasiert?“, fragte ich leise.


„Frag anders!“, forderte sie mich auf.


„Ist deine kleine süße Muschi da unten komplett blank?“


„Ja, schon besser. Und sie ist es, natürlich! Willst du sie mal anfassen und mit ihr spielen?“


„Liebend gern“, raunte ich ihr ins Ohr.


Sie schob mich zurück in den Dark Room hinter mir.


Wir mussten uns einen freien Platz ertasten. Es lagen schon einige Pärchen hier auf den Matten und verwöhnten sich. Ich ging etwas gebeugt und wollte schauen, ob hier Platz war und hatte unverhofft eine Brust in der Hand. Sie hatte eine schöne Größe und fasste sich ganz warm und weich an.


„He du“, hörte ich die Frauenstimme zu dieser Brust sagen, „willst du hier bei uns mitmachen?“


„Liebend gern, aber ich habe meine Partnerin schon mitgebracht.“


„Schade“, antwortete die Frau.


Ich zog die heiße Braut im Catsuit hinter mir her und dann fanden wir ein Plätzchen. Ich legte mich hin und sie fiel sofort über mich her. Sie fing an, ihre Hände über meinen Körper gleiten zu lassen und ihre langen Haare streichelten mein Gesicht. Dann strich sie wieder über meine Hose und mein Schwanz pochte schon gewaltig und wollte nach draußen. Die Frau spürte das und zog langsam meine Pants nach unten.


„Was ist das?“ fragte sie, als sie einen weiteren Slip ertastete.


Ich hatte gar nicht mehr dran gedacht, dass ich Isabels String drunter trug und zum Glück war es hier so dunkel, dass sie nicht sah, dass es ein Frauen-String war.


„Ich trage gern Strings und das ist geil“, antwortete ich ihr.


„So so. Doppelt verpackt bringt doppelte Freude für mich“, sagte sie darauf.


Ihr Gesicht war jetzt sehr nah an meiner Lendengegend. Sie zog den String von Isabel ebenfalls herunter und ich konnte ihren heißen Atem auf meinem Schwanz spüren. Ich schloss die Augen und gab mich komplett dieser schönen Frau hin. In Gedanken war es natürlich Isabel, die jetzt gleich meinen Schwanz in den Mund nehmen würde und das erregte mich noch zusätzlich. Die Frau strich mit ihrer Zunge jetzt mehrmals über den Schaft und nahm genüsslich meine Eier in ihren Mund. Sie wollte wohl, dass ich schnell explodierte. Ich konnte mich aber noch beherrschen und strich über ihre Haare. Sie leckte über meine Eichel und ließ dann den Schwanz ganz langsam in ihrem Mund verschwinden. Ihre rechte Hand glitt dabei immer gleichmäßig hoch und runter und drückte den Liebesstab richtig zusammen. Ich musste mein Becken etwas anheben und drang so noch tiefer in ihren Schlund. Nach ein paar Minuten kam sie an mein Ohr gekrochen und flüsterte leise:


„Hmm, schmeckst du gut. Ich will, dass du gleich deine komplette Sahne in meinen Mund spritzt und es darf nichts daneben gehen. Und danach will ich gleich eine Revanche, mach also schon mal deine Zunge locker!“


Sie glitt wieder hinab und kurze Zeit später explodierte ich in ihrem Mund und pumpte mein Sperma in ihren Mund. Was für eine Erlösung! Ich war den ganzen Abend schon so scharf gewesen, dass dies jetzt eine richtige Wohltat war.


Ich wollte natürlich ihrem Wunsch entsprechen und drehte sie auf den Rücken, so dass sie jetzt unter mir lag. Ich begann erst einmal an ihren Ohrläppchen zu knabbern und arbeitete mich dann zu den Brustwarzen vor. Mit den Piercings darin, war es nicht so leicht, ihre Brüste zu massieren, aber ihr leichtes Stöhnen verriet mir, dass es ihr wohl gefiel. Dann ließ ich meine Hände weiter nach unten rutschen und schob den String mit dem Finger etwas zur Seite und rieb leicht über ihre Muschi. Dann nahm ich zwei Finger und steigerte die Prozedur. Sie bäumte sich schon leicht auf und nun zog ich den String ganz herunter bis zu ihren Kniekehlen. Ich ließ meine Zunge über ihre Brüste streifen, den Catsuit hinab, bis zu dem Ansatz ihrer Beine. Dann stieß ich ohne Vorwarnung mit meiner Zunge durch den Netzstoff hindurch in ihre Muschi. Einmal, zweimal, mehrmals. Sie packte mich an den Haaren und stöhnte etwas lauter auf. Ich leckte, als würde es um mein Leben gehen und ihr betörender Duft, kombiniert mit dem Schweiß und den Gerüchen in diesem Raum, ließen mich fast wahnsinnig werden und irgendwann bog sich ihr Körper so doll gegen mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Sie zog mich zu sich hoch.


„Uhh, war das geil. Du hast eine flinke Zunge, mein Lieber.“


„Danke, aber gegen deinen Mund ist auch nichts zu sagen: feucht, heiß, sexy!“


Sie musste lachen.


„Sehen wir uns heute Abend noch einmal wieder?“ fragte sie.


„Mal sehen, was sich noch so entwickelt“, erwiderte ich.


„Ich bleibe noch etwas hier liegen“, sagte sie.


„Dann bis später, du heißes Ding“, sagte ich und strich noch einmal mit der Hand über ihre Brüste.


Als ich den Raum verließ, mussten meine Augen sich erst einmal wieder an das flackernde Licht in dem Club gewöhnen. Ich lief ein wenig herum weiter hinten sah ich dann endlich meine Isabel. Sie tanzte gerade mit Nora und die beiden tuschelten unentwegt miteinander. Ich ging zu ihnen hin und fasste Isabel von hinten an die Hüften und drehte sie im Takt der Musik. Ich ließ meine Hände kurz unter ihr schwarzes Tüll-Hemdchen gleiten und dann weiter nach unten über die Schnürung ihrer weißen Hotpants.


„Na, mein Lieber. Wo warst du denn so lange? Habe dich gar nicht mehr gesehen.“


„Ich habe mit Max drüben an der Bar gesessen und den heißen Bräute nachgeschaut.“


„Aha, und war etwas für dich dabei?“ fragte sie und lachte dabei.


Ich verschwieg ihr natürlich die kurze und heftige Begegnung mit der ominösen Frau.


„Da sind schon einige Frauen zum Anknuspern dabei. Inklusive dir!“ Das letzte flüsterte ich ihr ins Ohr, damit Nora es nicht hörte.


Dann drängte sich Isabel etwas dichter an mich und wir tanzten weiter im Rhythmus der Musik.


„Und bist du auch schon etwas scharf?“ flüsterte sie mir zurück ins Ohr.


„Bei diesen ganzen verschwitzten Körpern hier ist das nicht schwierig“, antwortete ich ihr.


„Ja, und diese ganzen Titten und Schwänze, die man hier so sieht, machen mich auch etwas wild, muss ich sagen.“


Es war das erste mal, dass ich das Wort Schwanz aus Isabels Mund gehört hatte. Die Frau überraschte mich und fast war es vergessen, dass wir ja eigentlich nur Kollegen waren. Wir hatten doch sehr viel Spaß hier zusammen. Ich wirbelte sie herum.


„Siehst du“, sagte sie dann, „es ist wie die normalste Sache der Welt, wenn sich alle hier so geben und man ein Paar unter vielen ist, auch das mit der Kleidung...“


Sie hatte wirklich das Wort Paar benutzt, aber sicher unbewusst.


Eine Hand legte sich von hinten auf meine Schulter und ich drehte mich um: Die Catsuit-Frau!


„Na, du“, sagte sie und näherte sich meinem Ohr, „hast du Lust auf einen kleinen Fick?“


„Ohh“, antwortete ich.


„Das hat mir vorhin nicht gereicht. Es war gut, aber nicht richtig!“


Ich kaute etwas an dem Ohrläppchen der Frau und schaute über ihre Schulter zu Isabel. Die tanzte derweil wieder mit Nora. Als sie mich anschaute, lächelte sie etwas belustigt, wischte sich aber gleichzeitig mit ihrer Zunge langsam über ihre Lippen.


Ging da noch etwas heute Nacht?


„Kann ich dir vielleicht erst einmal einen Drink an der Bar spendieren?“, sagte ich zu der Frau, um etwas Zeit zu gewinnen.


„In Ordnung. Du machst mich ganz heiß und spannst mich auf die Folter.“


„Ich hole kurz Geld und dann treffen wir uns da hinten?“

***

Ich musste zu Isabel, denn sie hatte ja mein Geld in ihrem Stiefel. Ich erklärte ihr kurz die Situation und dann gingen wir zu den großen weichen Kissen, die überall am Rand lagen.


„Und, wer ist die heiße Frau dort?“ wollte sie wissen.


„Keine Ahnung, die hat vielleicht ein Auge auf mich geworfen. Ich werde mich mal nach ihrem Namen erkundigen.“


Ich zog den Reißverschluss von Isabels linkem Stiefel nach unten und spürte das leichte Knistern an ihrer Strumpfhose. Ich zog mir einen Geldschein heraus.


„Danke. Das Restgeld tue ich nachher wieder hier hinein.“


„Okay, und sei anständig“, rief sie mir noch hinterher.


Wir blieben eine Weile an der Bar und unterhielten uns, so weit es bei der Musik überhaupt länger ging. Ich merkte aber immer mehr, dass ich mit meinen Gedanken fast nur noch bei Isabel war und ich mich schon sehr auf den Heimweg und ihre Wohnung freute. Die Frau hier war wirklich heiß und ein kleiner Fick nicht schlecht, aber dann doch auch wieder nicht. Da kamen mir ein paar bunte Bilder gerade recht: Max schlenderte mit seinem Bier in der Hand vorbei und hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Ich merkte, wie die Frau sofort seine Tätowierungen begutachtete und rief ihn heran.


„Max. Ich muss mal aufs Klo. Könntest du in der Zwischenzeit der Dame hier Gesellschaft leisten? Danke!“


„Liebend gern“, antwortete er und saß auch schon auf meinem Barhocker.


Ich lief durch die Disco und trank den letzten Schluck aus meiner Flasche.


Im Gang zu den Klos war es etwas schummrig und plötzlich lag wieder eine Hand auf meiner Schulter. Sie drehte mich etwas fester um und stieß mich an die nächste Wand. Im nächsten Moment hatte ich auch schon eine Zunge in meinem Hals und zwei flinke Hände wanderten über meine Brust, hinab zu meinem Schwanz. Ich küsste erst einmal mit und fasste der Person an den Hintern. Weiter oben drückten sich zwei feste Brüste an meine Brust. Zum Glück: es war eine Frau!


Als meine Zunge wieder frei war, schob ich die Frau etwas weg und sah in dem diffusen Licht in das lachende Gesicht von Nora.


„Mensch Nora! Was ist denn mit dir los?“


„Ich bin schon so lange geil auf dich und wenn nicht hier, wo dann könnten wir endlich mal fummeln.“


Ich zog sie kurz wieder heran und wir knutschten weiter. Ich berührte kurz ihre Brüste und meine Hände wanderten unter ihren dünnen, schwarzen Mini-Rock. Sie trug kein Höschen, welch eine Überraschung.


Ich schob sie dann aber doch wieder etwas weg und sie wusste sofort, was los war.


„Ich bin total neidisch auf Isabel und hätte gern mal einen Fick mit dir. Aber dann träume ich halt weiter.“


Sie lächelte, ließ mich stehen und ich konnte endlich aufs Klo.


Später in der Nacht sah ich dann Nora auch mal mit Max knutschen und fragte mich, was denn so in ihrer WG den ganzen Tag so abging.


Als ich zu Isabel zurückkehrte, sah ich, dass Max und die Frau nicht mehr an der Bar waren und dachte kurz an die leckere Muschi der schönen Frau.


Isabel saß wieder in einem der Kissen und ich setzte mich dazu.


„Bin schon ganz schön müde“, sagte sie und legte ihren Kopf an meine Schulter.


„Dann lass uns bald gehen.“


Ein paar Kissen weiter neben uns saß ein Mann, der als Kleidung nur zwei breite Lederarmbänder um seine Oberarme gebunden hatte. Aus seinem Schoß ragte sein Schwengel hervor und den bearbeitet er tüchtig. Dabei schaute er des Öfteren auch zu uns herüber.


„Schau mal“, sagte Isabel, „dem gefallen wir wohl.“


Sie lachte.


„Wenn wir den so geil machen, scheinen wir mit unsere Kleidungswahl alles richtig gemacht zu haben“, sagte ich.


„Weißt du noch damals, als wir uns so ziemlich das erste Mal getroffen hatten, da hatte ich morgens noch meine Sportsachen an und du hast mich die ganze Zeit angestarrt.“


„Ja.“ Ich wusste genau, wovon sie sprach. Das schönste Cameltoe, was ich bis dato live gesehen hatte!


„Was hast du da genau gedacht?“


„Was Männer halt so denken. Schweinkram eben.“


„Schweinkram?“


Sie musste erneut lachen.


„Na, in Gedanken habe ich mich um deine verschwitzten Sportsachen gekümmert und wir hatten Sex!“


Jetzt war es heraus.


„Dachte ich es mir doch.“


Sie stand auf und zog mich auf die Tanzfläche.


„Ein paar Lieder noch tanzen und dann machen wir los!“


Ich freute mich wie ein Wahnsinniger.

***

Im Taxi saßen wir hinten auf der Rücksitzbank und ihr Kopf lag in meinem Schoß und ich strich ihr über die Haare.


„Im Club war keine Frau so sexy wie du“, flüsterte ich ihr zu.


Ich merkte, wie ihre Lippen sich zu einem Schmunzeln verzogen.


„Hättest du mit der Frau in dem Netz-Catsuit gern gepoppt?“, fragte sie.


„Wahrscheinlich ja, wenn ich gewollt hätte.“


Ich erzählte ihr aber nichts vom dem Dark Room.


„Ja, die Frau war wirklich heiß“, sagte sie.


Das Taxi hielt in der Straße, wir bezahlten und gingen zu Isabels Haus. Der Mond schien immer noch hell und der neue Tag kündigte sich an. Die Stufen zu ihrer Wohnung kamen mir unendlich lang vor. Isabel ging vor mir und ich schaute auf ihre dünne graue Stoffhose, die sie wieder übergezogen hatte, und freute mich auf den Inhalt darunter.


Wir betraten den Flur und sie legte ihre Jacke ab. Ich schloss die Tür und stand jetzt hinter ihr. Sie hatte im Flur einen sehr großen Spiegel und ich sah, wie Isabel mich darin musterte. Ich hielt ihrem Blick stand und legte dann meine Hände um ihre Hüften. Dann drehte sie sich urplötzlich um und küsste mich. Unsere Zungen trafen sich, eng umschlungen, ich zog sie noch näher heran. Ich hielt sie immer noch fest und wir küssten uns leidenschaftlich, als sie uns schon Richtung Schlafzimmer dirigierte und mit ihrem Stiefel die Tür aufschob. Sie ließ den Lichtdimmer kurz klacken, wir stolperten zum Bett, sie ließ sich rücklings fallen und zog mich hinterher. Unsere Münder schienen wie vereint und ihre Zunge spielte unaufhaltsam mit meiner. Meine Hände tasteten schon etwas forscher an ihrem Körper entlang und blieben auch schon mal auf ihren Brüsten liegen. Ich knete sie durch ihren weißen BH hindurch und Isabel stöhnte das erste Mal leise auf.


„Zieh’ meine Sachen aus. Bitte!“ hörte ich sie in mein Ohr säuseln und ich sagte:


„Nichts lieber als das.“


Sie lag jetzt vor mir auf dem Bett, ihre Beine waren angewinkelt und ihre Stiefel standen auf dem Fußboden. Ich hätte sie am Liebsten sofort genommen, aber ich wollte jede Sekunde mit dieser Frau auskosten, denn jetzt ging ein Traum in Erfüllung.


Ich kniete mich vor dem Bett hin und begann, ihre weißen Stiefel ausziehen. Ich zog den Reißverschluss langsam herunter und hörte wieder das leise Knistern ihrer Strumpfhose. Mein Schwanz stand zu diesem Zeitpunkt schon wieder wie eine Eins. Ich hörte auf einmal Geld klimpern. Das Restgeld war aus ihrem linken Stiefel gefallen und wir mussten beide lachen.


Dann fuhr ich mit den Händen langsam über ihre bestrumpfte Wade, bis hoch zu ihrer Hotpants. Ich suchte die Schnürung an der Seite und band sie dann langsam auf. Zwischendurch leckte ich kurz direkt über ihre Muschi und das musste sie schon spüren, denn sie kam mir gleich etwas entgegen. Die weiße Hotpants war nun breit zum Ausziehen und ich zog sie über Isabels Beine nach unten.


„Oh la la“, entfuhr es mir beim Anblick dessen, was mich darunter erwartet hatte.


Nicht, das sie eine super sexy Strumpfhose trug, sondern ich erwartete ein kleines Höschen, einen String, einen Tanga, irgendeine knappe Unterwäsche.


Aber da war unter der Strumpfhose nichts, außer ihrem blank rasierten Möschen, wo sich die Schamlippen an dem Baumwolleinsatz vorbei ihren Weg nach draußen bahnen wollten.


„Gefällt es dir?“ fragte sie.


„Und ob! Es gibt nichts Sinnlicheres, als eine Strumpfhose direkt auf einer Muschi!“


Ich warf ihre Hotpants zur Seite und senkte meinen Kopf in ihr Liebesdreieck. Isabel schloss die Augen und genoss es.


Ich leckte ein paar Mal kurz über ihren Venushügel und durchnässte die Strumpfhose an der Stelle damit schon gewaltig. Ich zog ihre Schamlippen sanft durch den Stoff und knabberte an ihnen. Ein herrlicher Duft stieg mir in die Nase und ich konnte nicht genug bekommen. Ich leckte über den schwarzen Stoff, bis man Isabels Muschi richtig deutlich sehen konnte und der Stoff schon fast in ihrer Ritze verschwand. Ich wollte sie jetzt aber direkt spüren und zog die Strumpfhose über ihren Po nach unten und dann ganz aus.


„Komm, leck mich, mein Lieber“, forderte sie mich auf, „ich will deine Zunge tief in mir spüren!“


Ich ließ meinen Kopf wieder in ihren Schoß gleiten und diesmal hatte ich Isabels El Dorado der Lust direkt vor meinem Gesicht und meine Zunge vollführte einen wahren Freudentanz. Es lief auch schon langsam etwas Flüssigkeit aus ihr heraus und ich saugte alles in mir auf. Ich schleckte über ihren Kitzler, wanderte von oben nach unten und zurück und Isabel drückte meinen Kopf immer wieder direkt hinein ins Lustzentrum. Meine Hände unterstützen meine Zunge, wanderten nach oben und schoben sie frech direkt unter ihren BH und zwirbelten ihre Brustwarzen leicht. Isabel bäumte sich immer mehr auf und ihre Beine lagen jetzt schon auf meinem Rücken, als sie schrie:


„Ich komme, oh nein, ist das geil, hör bitte nicht auf, nein, nein...“


Wir waren schon ganz durchgeschwitzt, ich leckte sie immer noch, mein Schwanz pochte gewaltig an meine Hose und wollte nach draußen, sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren, es schwappte über uns.


Isabel wurde etwas ruhiger und öffnete dann die Augen.


„Uhh. War das toll!“


Sie zog mich nach oben und wir küssten uns erneut. Ich legte mich kurz neben sie und strich ihr über den Bauch.


„Pfirsichblütennektar“, sagte ich.


„Was?“, fragte sie.


„Pfirsichblütennektar. So schmeckst du da unten. Einfach himmlisch.“


Sie lachte und sagte:


„Ich werde jetzt erst einmal schnell duschen gehen. Ich schwitze so vom dem Club-Besuch und außerdem möchte ich frisch sein für nachher.“


„Für nachher?“, fragte ich.


„Na, wenn du an der Reihe bist! Die Nacht hat doch erst angefangen oder glaubst du, ich revanchiere mich nicht ordentlich für deinen tollen Zungenfick!?“

***

Sie stand auf und lief ins Bad. Untenherum war sie nun schon völlig entkleidet und ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihren geilen Arsch, als sie hinausschwebte.


Ich hörte keine Badtür klappen, blieb aber noch etwas auf dem Bett liegen. Dann stand ich doch auf, zog schon einmal meine Hose aus und ging dann in die Küche, um mir ein Glas Wasser zu holen. Dabei kam ich am Badezimmer vorbei und die Tür stand weiter offen, als Isabel es sonst so tat. Sie hatte das Licht über dem Waschbecken angemacht und stand vor dem Spiegel und schaute hinein. Da es im Flur dunkel war, konnte sie mich sicher nicht gleich sehen. Hatte sie mit Absicht die Tür offen gelassen, fragte ich mich.


Jetzt fing sie an, auch ihre restlichen Sachen langsam auszuziehen. Sie ließ das schwarze Tüll-Hemdchen auf den Boden gleiten und griff dann nach hinten an den Verschluss ihres weißen Push-up BHs. Gerade als ich dachte, jetzt werde ich zum ersten Mal Isabels schöne Brüste sehen, da hielt sie inne und blickte zum Flur, genau in meine Richtung. Ich wurde etwas rot, weil ich mich ertappt fühlte, aber das konnte sie nicht sehen.


„Willst du es machen?“, fragte sie und winkte mich herein.


Ich trat die zwei, drei Schritte ins Bad und stand nun hinter ihr. Ich küsste ihre Wange, dann ihren Hals und ihre Schulter. Ich öffnete gekonnt den Verschluss und Isabel schloss die Augen. Ich schob meine Hände vorsichtig von hinten über ihre Hüften, immer weiter nach oben und spürte dann endlich die leichte Schwere ihrer Zauberkugeln in meinen Händen. Meine Daumen und Zeigefinger suchten auch gleich die Brustwarzen und spielten mit ihnen leicht. Isabel beugte sich etwas nach vorn über und der BH rutschte über ihre Arme auf den Boden.


Sie war jetzt völlig nackt.


Meine Hände spielten weiter mit ihren Brüsten und Isabels Hände erforschten nun ebenfalls meine Lendengegend. Den Pfahl zwischen meinen Beinen konnte sie kaum verfehlen. Sie drehte sich um und schob mich zur Waschmaschine. Ich lehnte mich an und Isabel stellte sich vor mich hin.


„Hallo, mein Freundchen. Endlich lernen wir uns mal kennen.“ Dabei strich sie über meinen Penis und ließ ihre Zunge an meinem Hals hinunter gleiten.


Ich zog mein Shirt aus und hatte nur noch meine Pants an. Isabel wanderte mit ihrer Zunge über meine Brust nach unten und kniete dann vor mir. Mein Penis war jetzt genau vor ihrem Gesicht, noch eingepackt... ich erschrak! Ich hatte in der ganzen Aufregung und Geilheit ganz vergessen, dass ich ja noch den String von Isabel anhatte, den ich mir vor dem Club-Besuch aus ihrem Wäscheschubfach „geborgt“ hatte. Jetzt war es zu spät.


Isabel hatte ihre Finger am Bund meiner Pants und zog sie langsam nach unten.


„Was ist das denn?“ rief sie plötzlich. Sie schaute von dort unten zu mir herauf und ich dachte: Das war es jetzt, sie wird mich für einen totalen Idioten und Spanner halten und die Chance auf den besten Sex an diesem Abend oder überhaupt wäre nun gänzlich vorbei, oh mein Gott!


„Ist das etwa mein String?“, fragte sie mich und ein verschmitztes Lächeln huschte über ihr Gesicht.


„Äh, ja, also. Ich war vorhin so geil und da war plötzlich dein String und ich dachte...“ stammelte ich so los.


„Du kleiner versauter Bengel“, sagte sie, „das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Das macht mich grad noch ein bisschen geiler auf dich und deinen Schwanz, wie der hier so schön eingepackt ist!“


Mir fiel ein Stein vom Herzen. Isabel griff unter ihrem String hindurch und schob meinen Schwanz etwas heraus. Sie leckte sich genüsslich über ihre Lippen und nahm dann vorsichtig die Spitze der Eichel in ihren Mund. Ich schloss die Augen und musste mich merklich zusammenreißen. Sie ließ den Schaft ein paar Mal in ihrem Mund verschwinden und zog mir dann gleichzeitig den String langsam weiter aus. Das dünne Bändchen ihres Höschens schälte sich hinten zwischen meinen Pobacken heraus und Isabel knete meinen Hintern nun leicht zu ihren Auf- und Abbewegungen mit ihren Lippen an meinem Penis. Es war einfach nur göttlich!


„Lass uns unter die Dusche gehen. Wir wollen den tanzenden Schweiß aus dem Club abwaschen“, sagte sie, stand auf und zog mich mit der einen Hand an meinem Penis hinein in die Duschkabine.


Das heiße Wasser perlte an ihrer Haut herab, wir küssten uns immer wieder leidenschaftlich, ich seifte ihren Körper ein und meine Hände wanderten dabei über alle Stellen an Isabels Körper, die ich in der engen Duschkabine erreichen konnte. Irgendwann übernahm sie die Seife, klemmte meinen Schwanz sanft zwischen ihre Schenkel ein und seifte mich genauso intensiv ein. Dann ließ sie mich wieder frei und drehte mir den Rücken zu. Ich konnte kaum der Versuchung standhalten, nicht meinen sauberen kleinen Freund sofort in ihrer Muschi zu versenken. Sie dirigierte ihn dann aber mit einer Hand immer wieder zwischen ihre Pobacken und das Wasser rieselte weiter auf uns hinab.


„Ich will dich jetzt“, hauchte ich ihr ins Ohr.


„Noch nicht“, sagte sie, „hier ist es mir zu eng. Ich bin genauso heiß auf dich, aber lass uns erst ein Kondom für deinen süßen Schatz da unten finden.“


Mit diesen Worten drehte sie das Wasser ab, verließ die Kabine und warf mir ein Handtuch zu. Sie trocknete sich selbst kurz etwas ab, ließ das Handtuch aber gleich wieder fallen und ging zu einem kleinen Regal im Bad. Dort holte sie aus einem Kästchen, auf dessen Deckel ihre orientalischen Ohrringe befestigt waren, ein Kondom heraus und nahm es in den Mund. Ich war derweil aus der Kabine gestiegen und trocknete meine Haare.


„Na, dann komm mal mit, mein kleiner geiler versauter Bengel“, sagte sie und lief rückwärts mit dem Kondom im Mund aus dem Bad und winkte mir mit einem Finger zu.


„Wo willst du hin?“, fragte ich sie.


„Wir gehen raus auf den Balkon. Es ist eine herrliche Mondnacht, schön warm und ich will es dort mit dir treiben!“


„Du geiles Luder“, entfuhr es mir, schmiss das Handtuch auf den Badewannenrand und folgte ihr noch etwas tropfend durch den Flur, ins Wohnzimmer und von dort auf den Balkon hinaus.


Ich schaute mich kurz um. Isabel wohnte in der obersten Etage, rechts und links waren keine weiteren Balkone und der Blick von den Häusern gegenüber wurde durch dichte Bäume verdeckt. Ideal! Schräg gegenüber sah man noch die Turmspitze der kleinen Kirche hervorschauen, auf der sich aber zu dieser späten Zeit nur ein paar Vögel zusammengefunden hatten.


Isabel dirigierte mich zu einem der Stühle auf dem Balkon und ich setzte mich. Sie kniete sich zwischen meine Schenkel, riss die Packung auf und blies kurz in das Kondom, um zu schauen, in welche Richtung es abzurollen sei.


Ich zupfte derweil eine Blume aus einem der Blumenkästen und steckte sie ihr ins Haar.


Sie lachte und nahm meinen Schwanz in voller Länge in den Mund um ihn zu befeuchten. Dann rollte sie das Kondom gekonnt ab und sagte:


„Genug mit der Gefühlsduselei! FICK MICH ENDLICH!“


Sie stieg nun über meine Schenkel hinweg, ließ sich langsam auf meinen Schoß hinab und dirigierte meinen Stab zu ihrer Lustpforte. Er klopfte erst leise an, schaut dann kurz hinein und wurde dann immer tiefer hineingezogen in das unbeschreibliche Tief dieser Frau. Ich schloss meine Augen und musste mich wirklich zusammenreißen, dass es mir nicht sofort kam. Ich strich über Isabels Rücken, ihre Haare hingen tief in meinem Gesicht und sie begann, sich langsam auf und ab zu bewegen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich genoss diese Enge und Wärme, die zwischen unseren nackten Körpern da unten herrschte.


„Ist das geil“, raunte sie mir ins Ohr, knabberte dabei an meinem Ohrläppchen und hielt sich an meinen Haaren fest.


Meine Lippen und meine Zunge suchten derweil ihre Brüste und fanden sie ummalt von ihren langen Haaren. Während wir uns weiter rhythmisch bewegten, fing ich nun auch an, ihre prallen Pobacken zu massieren und sie leicht auseinander zu ziehen. Sie honoriert dies, in dem ihre Bewegungen schneller wurden und wir beide ein lauteres Stöhnen kaum noch unterdrücken konnten.


Ich saugte an ihren Nippeln wie ein Verrückter. Isabel beugte plötzlich ihren Körper nach hinten und stützte sich auf der Balkonbrüstung ab. Ich sah, dass sie es genauso genoss, wie ich selbst, denn sie hat die Augen geschlossen und der erste Schweiß perlte schon wieder an ihrem Körper herunter. Ich schaute nach unten und sah meinen glücklichen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden und ich merkte, wie sich das Sperma langsam seinen Wege nach oben pumpte.


Ich griff mit beiden Händen schnell unter Isabels Hintern, hob sie hoch, stand auf und ging mit ihr, ohne das mein Joystick die Glücksgrotte verließ, zur großen Balkontür. Sie war so klein und leicht, dass ich ihr Gewicht erst gar nicht spürte. Sie hielt sich an meinem Nacken fest und ich drücke ihren Arsch fest gegen die Scheibe.


„Ist es gut so?“, fragte ich sie keuchend, indem ich nun die Auf- und Abbewegungen übernahm.


„Jaaa, das ist so geil. Steck ihn mir tief rein und lass mich nie wieder los!“


Wir küssten uns innig.


„So aufgespießt, wie du jetzt bist, kommst du mir auch nicht so schnell davon“, antwortet ich lächelnd und erhöhte die Schlagzahl des Rein- und Rausfahrens.


Der Blick aus ihrem Wohnzimmer heraus musste wirklich grandios gewesen sein, wie Isabels Arsch immer wieder voller Wicht gegen die Scheibe gedrückt wurde. Ich schloss noch einmal die Augen und konzentrierte mich auf den Höhepunkt.


„Ich komme gleich“, sagte ich ihr.


„Ja, komm! Spritz es raus! Komm! Komm! Komm! Ich komme mit dir“, stöhnte sie immer lauter.


Meine Knie wurden langsam weich. Plötzlich fingen die Glocken der Kirche gegenüber laut an zu läuten, wir hörten unser Stöhnen kaum noch, meine Eier läuteten in meinem Beutel dort unten auch immer doller und Isabels Glocken schwangen auch immer schneller hin und her:


„Uaaah“, sprudelte es aus mir heraus.


Isabel krallte sich an meinem Nacken fest und wir waren eins.


Die Erschöpfung folgte auf dem Fuße, ich rutschte ihren Hintern an der Glastür nach unten und sackte mit ihr auf den Boden. Mein Schwanz verließ ermattet seine Wirkungsstätte und ich lehnte mich an die Balkonwand.


„Uaaah“, entfuhr es mir noch einmal.


Sie kam zu mir herüber und streichelte noch einmal kurz über meinen Schwanz, der jetzt schlaf zur Seite hing, die Eichel schaute zufrieden und rosig heraus.


Dann verschwand Isabel im Wohnzimmer und ich schaute in den Nachthimmel.


„Willst du ein Bier?“, hörte ich sie aus der Küche rufen.


„Ja, sehr gern!“, antwortete ich.


Kurze Zeit später kam sie mit zwei kühlen Bierflaschen zurück auf den Balkon und setzte sich auf einen der Stühle. Ich blieb weiterhin auf dem Boden hocken und beobachtete sie. Sie saß breitbeinig vor mir und trank ihr Bier mit geschlossenen Augen. Sie hatte sich einen knappen String angezogen, der die Wölbung ihrer Muschel gut zur Geltung brachte. Ein Paar Tropfen des kühlen Getränks liefen ihr über die Lippen und suchten sich den Weg nach unten, über ihre Brüste, am Bauchnabel vorbei und blieben dann am Bündchen ihres Schlüpfers hängen. In meiner Lendengegend zuckte es schon wieder etwas und ich trank schnell mein Bier weiter.


Wir schauten uns eine Weile grinsend an.


„Hat es dir gefallen?“, fragte ich sie.


„Ja. Sehr! Ich hoffe, wir können das noch öfter wiederholen.“


„Nichts lieber als das“, erwiderte ich.


Wir ruhten uns eine Weile aus, schauten entspannt vom Balkon und stießen ab und zu mit den Bierflaschen an.


„Bist du noch fit?“, fragte sie plötzlich.


„Wieso?“, antwortete ich.


„Na, wir haben doch noch nicht alle Öffnungen ausprobiert, oder?“


„Wie darf ich das denn verstehen?“, fragte ich interessiert und freute mich schon riesig, auf das, was da noch kommen sollte.


„Ich könnte mir vorstellen, dass dein Kleiner da unten heute Nacht auch noch an meine hintere Pforte gern klopfen würde, oder etwa nicht?“


Isabel ließ die Bierflasche an ihrem Körper hinabgleiten und strich sie behutsam über ihre Muschi. Mit der einen Hand schob sie sich den String beiseite und ließ den Flaschenhals etwas in ihrer Muschi verschwinden. Mein Schwanz stand augenblicklich.


„Willst du das wirklich“, fragte ich sie, „denn ich hatte noch nie Analverkehr.“


„Oh, kein Problem“, flüsterte sie, „mein Ex-Freund hat diese Öffnung damals schon oft geweitet. Da solltest du keine Probleme haben, hineinzukommen. Das wird richtig geil, ich verspreche es dir! Hol schnell ein neues Kondom und das Gleitgel aus dem Kästchen im Bad.“

***

Ich sprang auf, mein Schwanz wippte vor Freude hin und her und ich holte die Sachen aus dem Badezimmer.


Als ich zurückkam, stand Isabel an der Balkonbrüstung, vornübergebeugt, die Beine etwas gespreizt und schaute hinunter auf die Straße. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und er glitzerte mit zarten Schweißperlen bedeckt im Mondschein. Sie beobachtete mich über die Schulter hinweg, wie ich mir das Kondom über meinen harten Ständer zog, ein wenig Gleitgel in meinen Händen verrieb und es gut verteilte.


„Dann wollen wir mal“, sagte ich und stellte mich hinter sie.


„Schön langsam“, erwiderte Isabel und schaute wieder auf die Straße.


Ihre Haare fielen ihr auf den Rücken und sie bewegte ihren Hintern langsam hin und her. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten, dann weiter nach vorn zu ihrem Bauchnabel. Ich spielte kurz mit dem Piercing dort und wanderte dann weiter nach oben. Ihre Brüste hingen wundervoll herunter und ich berührte ihr Nippel nur leicht mit den Handflächen. Dann umfasste ich sie etwas doller und knete sie in langsamen Zügen. Isabel hatte die Augen geschlossen und stöhnte kurz auf.


„Du bist eine so himmlisch geile Frau, ich möchte ewig mit dir treiben“, hauchte ich ihr ins Ohr.


Sie lächelte.


„Wenn es weh tut, sag mir bitte Bescheid.“


„Es wird mir nicht weh tun, vertrau mir“, antwortete Isabel, „du wirst deinen Spaß haben und ich spüre dich gleich noch intensiver!“


Ich nahm zur Sicherheit noch eine wenig mehr Gleitgel und massierte es auf meinen Schwanz. Dann schob ich Isabels String beiseite und verteilte auch noch zwischen ihren Pobacken einen guten Schuss von dem Gel. Ich ließ meinen Schaft mehrmals zwischen ihren geilen Pobacken hindurchgleiten und setzte ihn dann an ihrem Poloch an.


„Trau dich“, ermutigte sie mich.


Ich fasste sie fester an der Hüfte und mein kleiner Freund musste sich regelrecht hindurchzwängen. Es war so richtig eng und Isabel stöhnte wieder kurz auf. Die Eichel von meinem Penis steckte jetzt schon ein Stück weit in Isabels Arsch, aber allein dieser Anblick war zu geil und zu viel für mich.


„Oh nein, ich komme schon, das ist so geil, das ist zu geil!!!“, schrie ich.


Es kam mir augenblicklich und ich spritzte das ganze gute Sperma in das Kondom und glitt sofort aus Isabel wieder heraus.


Die drehte sich um und lachte.


„Das ist nicht so schlimm. Das passiert beim ersten Mal fast immer. Ist halt anders, als wenn man den Schwanz in eine Muschi steckt! Intensiver!“


„Absolut“, stimmte ich ihr zu und setzte mich auf einen Stuhl.


„Probieren wir es halt anders.“


Mit diesen Worten kniete sie vor mich hin und ließ ihren Kopf in meinen Schoß fallen. Sie streifte das Kondom von meinem Penis ab und fing an, ihn gründlich mit ihrer Zunge sauber zu lecken. Sie nahm ihn in den Mund, schleckte über die Eichel, spielte mit meinen Eiern und kurze Zeit später stand er wieder wie eine Eins.


„Na, das sieht doch gut aus“, sagte sie.


„Wollen wir es gleich noch einmal probieren?“, fragte ich sie.


„Natürlich! Ich will dich ganz tief in mir spüren. Ich setze mich jetzt von vorn auf dich rauf.“


Sie holte das Gleitgel und verteilte es reichlich auf meinem Schwanz. Dann stellte sie sich hin und verrieb den Rest aus ihrer Hand zwischen ihren Pobacken.


„Bist du geil und bereit?“, fragte sie.


„Komm her, du kleines versautes Mädchen“, rief ich und zog sie auf meinen Schoß.


Isabel dirigierte meinen Schwanz wieder zu ihrer hinteren Pforte und ließ sich dann ganz langsam nieder. Ich merkte, wie die Eichel erst Widerstand verspürte und dann plötzlich in ihr drin war. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich völlig auf dieses Gefühl. Dann verschwand nach und nach auch der Rest von Little John in ihrer zweiten Liebeshöhle und sie blieb eine Weile ruhig auf mir sitzen.


„Spürst du ihn?“, fragte ich leise.


„Und wie! Das ist so ein unbeschreiblich geiles Gefühl!“


Meine Hände lagen auf Isabels Hintern und ich knetete ihre Arschbacken leicht.


Dann fing Isabel an, sich leicht auf und ab zu bewegen und ich musste mich jetzt konzentrieren, nicht gleich wieder zu kommen.


„Das ist so geil, ich fass’ es nicht“, stöhnte ich nach einer Weile.


Mein Schwanz hatte das Poloch nun schon gut geweitet, er kannte sich jetzt dort hinten aus und das Gleitgel ließ ihn immer schneller hinein- und hinausflutschen.


Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten und Isabel hielt sich an meinem Hinterkopf fest. Das war so innig, so intim, ich hätte schreien können. Zwischendurch küssten wir uns heftig und der Schweiß lief uns in Strömen.


„Ich komme gleich“, juchzte sie und verstärkte ihre Bewegungen.


„Dann lass es raus“, sagte ich, „ich werde dich begleiten!“


„Ja, komm mein Süßer, spritze mir dein heißes Sperma schön in den Arsch, pumpe mich voll, dass ich überlaufe.“


Ihre geilen Worte machten mich noch wilder und heizten mich ein, ich krallte mich in ihren Rücken und kurze Zeit später kamen wir dann beide gleichzeitig: eine Explosion mit Feuerwerk! Isabel suchte meinen Mund, wir küssten uns wild, damit ihre Schreie nicht lautstark aus ihr herausbrechen konnten. Mein Sperma füllte ihr Poloch bis zum Anschlag und irgendwann flutschte er heraus und wir beruhigten uns ein wenig. Isabel atmete schwer, meine Hände umklammerten immer noch ihren Körper und meine Zunge versuchte ihre harten Brustwarzen noch etwas zu liebkosen.


„Einfach geil“, hauchte sie und ich stimmte ihr zu.


Mein Schwanz hing nun tropfend und schlaff herunter und Isabel konnte sich kaum noch auf meinem Schoß halten.


„Komm, wir brauchen erst einmal eine Pause. Ich bringe dich unter die Dusche“, sagte ich und hob sie hoch. Sie kuschelte sich in meine Arme und ich trug sie ins Badezimmer, wo wir uns den Schweiß abduschten.


„Du hast leider ein paar Kratzspuren auf deinem Rücken“, sagte ich, als Isabel die Dusche verließ.


„Aha. Dann hat mich wohl ein Tiger überfallen“, lachte sie zurück.


„Grrhh“, machte ich und stieg ebenfalls aus der Dusche.


Sie zog sich ihren Bademantel an und reichte mir ihren zweiten.


„Hier, der müsste dir passen.“


Wir schlenderten in ihr Schlafzimmer und warfen uns aufs Bett. Isabel kuschelte sich an meine Brust und wir küssten uns innig.


„Bist du glücklich, mein kleiner geiler Hengst?“, fragte sie.


„Ja, sehr. Jetzt ficke ich hier wirklich meine süßeste Kollegin, wenn dass nicht geil ist, dann weiß ich auch nicht.“


Wir lachten beide und kurze Zeit später waren wir eingeschlafen.

***

In der Nacht hatte ich einen merkwürdigen Traum.


Isabel und ich liefen auf einer grünen Wiese Hand in Hand der Sonne entgegen. Überall schwirrten Schmetterlinge umher, es war warm und ein laues Lüftchen wehte durch unsere Haare. Wir waren wohl Adam und Eva, denn wir waren fast nackt. Isabels Brüste schwangen frei umher, nur über ihrem Lustdreieck befand sich ein kleines Feigenblatt. Ich hatte vor meinem besten Stück ebenfalls ein Feigenblatt zu hängen, welches beim Umhertollen aber kaum was bedeckte.


„Ich fühle mich so frei“, rief sie und pflückte Blumen.


„Lass uns tanzen, tanzen, tanzen“, erwiderte ich, hob sie hoch und wirbelte sie herum.


Isabels Lachen schallte über die gesamte Blumenwiese.


„Was ist das dort vorn“, rief sie plötzlich und zeigte in Richtung eines kleinen Waldes.


„Lass uns nachsehen!“


Wir liefen zu den Bäumen und erkannten schon von weitem, dass dies ein Garten sein musste. Je näher wir kamen, umso greller wurden wir von der Sonne geblendet, überall glitzerte es und ein leises Surren war zu hören. Wir hatten den Garten fast erreicht, als wir unvermittelt vor einer Hecke standen. Sie war so dicht, dass wir nicht hindurch kamen und wir das Schöne dahinter nur erahnen konnten. Wir liefen lange an dieser natürlichen Mauer entlang und suchten einen Eingang. Irgendwann standen wir unter einem großen Baum, direkt vor einer kleinen Holzpforte.


„Hier geht es rein“, rief ich und wollte gerade nach der Klinke greifen, als plötzlich hinter der Hecke ein riesiger Drache erschien.


Der Drache spuckte kein Feuer, sondern setzte sich direkt vor den Eingang und schaute grimmig.


„Komm, lass uns schnell gehen“, sagte Isabel.


„Nein“, erwiderte ich, „nicht so schnell. Vielleicht fragen wir den Drachen höflich, ob er uns hineinlässt.“


„Das klappt nie“, antwortete sie.


„Hallo Herr Drache“, rief ich angespannt, „ist es möglich, dass wir einen kurzen Blick in deinen Garten werfen dürfen?“


Der Drache schaute eine Weile und knurrte dann:


„Kommt darauf an. Dies ist das Paradies und hier kommen nur Leute hinein, die sich wirklich lieben!“


„Nichts leichter als das!“, rief ich, „wir sind ein Liebespaar und eine schönere und reinere Liebe, als die zwischen Isabel und mir, hast du noch nicht gesehen!“


Mit diesen Worten drehte ich mich zu ihr um und küsste sie auf den Mund.


„Das reicht mir nicht“, rief der Drache zurück.


„Das reicht dir nicht?“, fragte Isabel nun etwas forscher.


„Nein! Ich will sehen, dass ihr euch richtig liebt und ihr euch vereinen könnt, als gäbe es kein Morgen.“


Isabel schaute mich an und dann küssten wir uns noch einmal. Diesmal so leidenschaftlich, dass mir fast die Sinne schwanden.


„Nö!“, sagte der Drache daraufhin kurz.


„Warte...“, sagte ich und stellte mich hinter Isabel.


„Ich liebe dich“ hauchte ich ihr ins Ohr und fing an, leicht von hinten ihre Brüste zu massieren.


Ich spielte mit ihren Brustwarzen und zwirbelte sie geschickt durch meine Finger. Isabel schloss die Augen und genoss meine Liebkosungen. Ich beobachtet den Drachen, der interessiert zusah und kleine Rauchwölkchen aus seiner Nase steigen ließ. Ich ließ nun eine Hand unter ihrem Feigenblatt verschwinden und massierte dort den zuckenden Honigtopf dieser betörend schönen Frau. Isabel stöhnte leicht auf und drehte sich dann blitzschnell um, gab mir einen Kuss auf den Mund und sank vor mir auf die Knie.


Der Drache schaute überrascht.


Sie schob das kleine Feigenblatt über meinem Penis beiseite und hatte ihn dann auch schon vollends mit ihren roten Lippen gepackt. Er erwachte schleunigst aus seinem matten Schlaf und Isabel blies so schnell mit Mund und Zunge, als ginge es um unser beider Leben. Dabei wollten wir doch nur in diesen Garten und wenn der Anblick dem Drachen gefiel, dann sollten wir es vielleicht schaffen. Es war so geil. Isabels Kopf ging vor und zurück, sie spielte parallel mit den Glücksmurmeln und ich legte meinen Kopf weit in den Nacken. Ich spürte, wie der Saft immer schneller emporschoss und gleich würde er die heiße Mundhöhle meiner Freundin erreichen. Mir wurde schwarz vor Augen...


Ich wachte mit einem unruhigen Zucken schlaftrunken auf und schaute mich um. Keine Wiese, kein Garten, kein Drache. Keine Isabel in Sicht. Merkwürdig.


Ich lag in ihrem Schlafzimmer, in ihrem Bett. Soweit war alles klar. Die Vorhänge waren noch zugezogen, aber durch den Spalt an den Seiten drängten Sonnenstrahlen ins Zimmer und zeigten an, dass es definitiv schon Tag draußen war. Ich schaute an die Decke und war immer noch nicht richtig wach. Isabels Seite neben mir war leer, sie lag nicht mehr im Bett.


Meine Sinne waren langsam alle wach, ich verspürte ein leichtes Ziehen in der Lendengegend und vernahm ein leises Schmatzen. Ich richtete mich etwas auf und sah, warum Isabel nicht mehr neben mir lag. Sie kniete in der Mitte des Bettes und machte sich gerade über meinen Zauberstab her! Ich hatte noch ihren Bademantel an, den sie aber weiter unten auseinander geschoben hatte und somit freie Bahn mit ihrem Mund hatte. Sie selbst hatte sich ihren Badmantel wohl ausgezogen, so dass ich einen wundervollen Blick auf ihren nackten Körper und ihre Brüste hatte.


„Leg dich zurück“, sagte sie und drückte mit einer Hand auf meinen Brustkorb.


„Du bist mir ja eine“, sagte ich und machte es mir bequem.


Da hatten wir gerade im Traum den schönsten Oralsex überhaupt und dann wacht man auf und es passiert wirklich.


„Ich muss dir nachher was Lustiges erzählen“, sagte ich leise mit geschlossenen Augen.


Isabel konnte nicht antworten, denn mein Schwanz befand sich grad tief in ihrem Mund. Sie leckte, lutschte, knabberte, saugte, als wenn sie es täglich machen würde.


Dieses geile Luder!


Ihre Haare fielen auf meine Lenden und kitzelten leicht. Neben dem Bett hing ein großer Spiegel und ich beugte mich leicht vor, um das Schauspiel von dort aus zu betrachten. In diesem Moment hörte Isabel kurz auf und unsere Blicke trafen sich im Spiegelbild. Wir mussten beide lachen, dann schob ich meinen Schwanz zurück in ihren heißen Rachen und sie lutschte genüsslich weiter, dass es nur so schmatzte.

***

Irgendwann waren wir dann doch noch einmal eingeschlafen und spät am Nachmittag hatten wir dann mächtig großen Hunger.


„Ich mache uns etwas zum Frühstück“, sagte Isabel und stieg aus dem Bett.


Sie ging zu ihrer Wäschekommode und holte sich einen String heraus. Auf der Vorderseite des knappen Stoffes war ein Spruch aufgedruckt: ‚God is a Girl’. Sie zeigte mit dem Finger drauf und sagte:


„So sieht es aus, mein Lieber!“


Ich lachte nur und warf aus Spaß ein Kissen nach ihr. Sie rannte schnell aus dem Schlafzimmer und ich hörte sie wenig später in der Küche klappern.


Ich blieb noch etwas liegen, döste umher, stand dann aber doch auf.


Ich lief nackt über den Flur und schaute zu ihr in die Küche. Sie hatte das Radio angemacht und tanzte mit dem Marmeladenglas in der Hand durch die Küche. Ihre tollen Brüste wippten dabei umher und hatten auch ihren Spaß.


„He du!“, rief ich, „ich habe keine saubere Unterhose mehr mit. Was tun?“


„Schau doch einfach in meine Kommode, vielleicht findest du da was Passendes!“, antwortete sie und stellte das Glas auf den Tisch.


Ich ging zurück ins Schlafzimmer und wühlte in ihrer Unterwäsche. Diesmal hoch offiziell und ohne mit dem Gedanken, vielleicht erwischt zu werden. Ich hatte schnell das Richtige gefunden, da ich ja in der Vergangenheit öfters hier reingeschaut hatte. Das dunkelgrüne Höschen mit etwas mehr Stoff am Po spannte dann doch etwas vorn über meinem Penis, aber besser als nichts. Ich wurde schon wieder ein wenig geil, riss mich aber zusammen, denn ich hatte tierischen Hunger und wollte mit der Frau in der Küche jetzt erst einmal frühstücken.


„Oh la la“, rief Isabel, als ich die Küche betrat, „das sieht ja lecker aus!“


„Danke“, erwiderte ich und setzte mich mit einem Schmunzeln an den Tisch.


Isabel schenkte uns Kaffee ein und ich blinzelte in die Sonne, die hell und warm in die Küche schien.


„Wie geht’s dir“, fragte sie und gab mir einen Kuss.


„Einfach super“, erwiderte ich.


Wir frühstückten in aller Ruhe, scherzten herum, küssten uns zwischendurch immer mal wieder und es war ein richtig entspannter Morgen am Nachmittag.


„Du wolltest mir was Lustiges erzählen“, sagte sie nach einer Weile.


„Ah genau. Ich hatte vorhin ein sehr tollen Traum mit einem Drachen und wir beide waren als Adam und Eva verkleidet“, sagte ich und fing an zu erzählen.


Isabel musste die ganze Zeit lachen und verschüttete fast ihren Kaffee.


Als ich mit meiner Story fertig war, sagte Isabel:


„Oh ja, ich konnte vorhin einfach nicht anders. Ich hatte einen sehr unruhigen Schlaf und habe ständig an Sex mit dir gedacht. Dann bin ich irgendwann aufs Klo gegangen und als ich wieder ins Zimmer kam, da lagst du so schön auf meinem Bett. Der Bademantel war verrutscht und dein Luststab ruhte so herrlich zufrieden auf deinem Oberschenkel, da konnte ich einfach nicht anders.“


Isabel hatte bei ihren Worten angefangen, mit ihren Fuß unter dem Tisch hindurch, meinem Penis zu suchen und strich nun sanft mit der Fußsohle über ihr eigenes Höschen.


Ich trank in aller Seelenruhe meinen Kaffee weiter.


„Du machst mich auch schon wieder ganz schön heiß, wie dein Kleiner da in dem grünen Stoff so eingespannt ist“, sagte sie und ihre Bewegung mit dem Fuß wurde etwas doller.


Dann stellte sie ihre Kaffeetasse ab und lief ins Bad. Kurze Zeit später kam sie wieder und legte ein einzelnes Kondom auf den Deckel des Marmeladenglases.


„Für den Fall, dass es einen Nachschlag zum Frühstück geben sollte“, sagte sie verschmitzt.


Ich blinzelte kurz erneut in die Sonne und schnappte mir dann diese atemberaubende Frau. Ich setzte Isabel auf meinen Schoß und wir küssten uns lange. Unsere Zungen trafen sich permanent und ich biss ihr immer wieder leicht in ihre Unterlippe. Meine Hände spielten mit ihren Pobacken und irgendwann reichte der Stoff des grünen Höschens nicht mehr aus und mein Schwanz sprang mit der Eichel voran heraus.


„Ich liebe dich“, rief sie mir zu, „und das schon so lange!“


„Mir geht es genauso: Ich liebe dich von ganzem Herzen und mit aller Macht!“


„Ich will dich schon wieder“, hauchte ich ihr ins Ohr.


„Dann lass uns keine Zeit verschwenden! Lass mich deine Macht spüren!“, sagte sie zurück und nahm des Kondom.


Ich behielt ihr Höschen an und holte meinen Schwanz mitsamt den zwei Glückskugeln an der Seite heraus. Noch auf meinem Schoß sitzend, streifte Isabel die transparente Hülle des Kondoms über meinen heißen Schaft.


Wieder küssten wir uns und ich rutschte mit dem Stuhl kurzerhand nach hinten und stellte so Isabel vor mich hin. Ich schaute noch kurz auf den Spruch ‚God is a Girl’, bevor ich ihr den String mit einem Ruck nach unten zog und Isabel dann blitzschnell umdrehte und ihren Körper auf den Frühstückstisch drückte.


„Oh ja“, entfuhr es ihr und sie war so überrascht, dass sie die Sachen auf dem Tisch zur Seite schob und eine der Tassen klirrend zu Boden fiel.


Der Kaffeegrund ergoss sich im selben Moment in die Fugen der Fliesen, in dem ich meinen Schwanz in ihre warme, feuchte Muschi schob.


Ich ließ uns diesmal keine Zeit und schob meinen Liebesstab weiter vorwärts und vorwärts und presste Isabel so immer fester an den Tisch. Sie hielt sich an beiden Seiten fest und wir stöhnten im Rhythmus.


„Ist das Okay so“, rief ich ihr zu.


„Ja, komm, gib es mir. Mach weiter“, stöhnte sie unter mir.


Meine Eier klatschen wie wild umher und ich sah meinen Schwanz immer wieder in sie rein- und rausfahren. Ich nahm ihr rechtes Bein hoch und legte ihr Knie auf die Tischplatte. Sie hielt sich gut fest und mein vollkommen überdrehter Stachel bohrte sich so noch tiefer in dieses heiße Epizentrum von Isabel. Parallel massierte ich ab und zu auch noch ihren weiter oben gelegenen Hintereingang mit meinem Daumen und Isabel honorierte dies mit einem lauteren Stöhnen.


Ich hätte schreien können vor Glück.


Isabel ließ zwischenzeitlich den Tisch los und streckte ihre Arme nach hinten. Ich nahm ihre Handgelenke und zog sie zu mir heran. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen und wir verschmolzen zu einer Einheit. Ich hatte sie jetzt ganz fest im Griff und ich stieß wieder heftiger zu.


Irgendwann wurden meine Stöße langsamer und ich zog den klatschnassen Stängel ganz heraus. Isabel verstand, drehte sich um und setzte sich auf den Tisch.


„Komm her, du versauter Strolch“, sagte sie und zog mich zu sich heran.


Sie setzte meinen Schwanz von selbst an ihre Muschi und sog ihn förmlich in sich hinein. Und weiter ging die Lustfahrt.


Wie ich schon vorher in meinen Tagträumen vermutet hatte, hatte ihr Küchentisch eine gute Höhe. Mein Schwanz konnte problemlos in sie rein- und rausgleiten, ohne dass ich mich auf Zehenspitzen stellen musste.


Es war ein herrlicher Anblick, wie diese Traumfrau hier vor mir lag und ich sie zum Frühstück vernaschen konnte. Ihre Brüste schwangen gleichmäßig umher und ich knete sie zwischendurch immer mal wieder mit meinen schwitzigen Händen.


Ich machte dann eine kurze Pause, nahm ihre Beine nach oben und drückte ihre Schenkel fester an mich. Ihre Füße lagen jetzt auf meinen Schultern. So konnte ich ihr Lustzentrum noch besser penetrieren und mein Schwanz rutschte genussvoll wieder hinein. Unsere Blicke trafen sich und Isabel übernahm jetzt das Massieren ihrer Brüste selbst und spielte an ihren Nippeln. Ich stand kurz vor dem Bersten.


Ruckartig zog ich deshalb meinen Schwanz aus dem wunderschönsten Gefängnis und schob Isabel noch weiter auf den Tisch. Sie schaute mich fragend an.


Dann zog ich mir schnell das Kondom ab, klatschte es auf den Boden neben die kaputte Kaffeetasse und kletterte zu ihr auf den Tisch.


Jetzt schmunzelte Isabel und sie verstand wohl sofort, was ich vorhatte.


„Na, dann komm mal her“, sagte sie und formte ihre Brüste zu einem engen Kanal.


Ich hockte mich über sie und versenkte meinen Schwanz schlagartig zwischen ihren weichen Halbkugeln. Sie drückte sie immer wieder fest gegen meinen pulsierenden Stab und hielt ihn so fest an ihrem Körper. Gleichzeitig probierte sie, die Eichel mit ihrem Mund zu erreichen und ich erlöste sie, in dem ich meinen Schwanz auch immer mal wieder in ihren heißen Rachen schob. Sie leckte genüsslich über die Eichel und ich trieb meinen Schanz wie ein Verrückter zwischen ihren Brüsten hin und her.


Der Anblick war einfach nur geil.


Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und das Sperma kam schubweise aus meinem Schwanz geschossen. Es klatschte an Isabels Kinn, sie fing es mit dem Mund auf, schluckte und schluckte und irgendwann brach ich auf ihr zusammen.


„Der Fick hier auf dem Küchentisch war genau so, wie ich es mir ausgemalt hatte, als wir vor dem Besuch im Beee-Club bei dir hier vorgeglüht hatten“, stöhnte ich ihr ins Ohr und richtete mich halbwegs wieder auf.


Isabel schaute mich verwundert an und sagte plötzlich:


„Beee-Club? Da war ich ja noch nie...“

***

Ich schreckte hoch.


Um mich herum war es schummrig und ich saß irgendwo auf dem Boden eines Zimmers. In der einen Hand hielt ich ein Höschen mit Strapshalter und in der anderen Hand hatte ich einen halterlosen Nylonstrumpf.


Ich war verwirrt.


Eine Person stand hinter mir. Sie war nicht direkt zu erkennen, da das hereinströmende Flurlicht mich blendete und ich deshalb nur eine Silhouette ausmachen konnte.


Plötzlich sprach diese Person zu mir:


„Na du kleiner versauter Bengel! Hast du endlich gefunden, wonach du gesucht hast?“


Die Person war eindeutig eine Frau und als sie sich vornüberbeugte und ihre Brüste direkt vor meinen Augen waren, da erkannte ich meine Isabel.


Ich schaute zu ihr hoch, mein Kopf war eine hochrot glühende Kugel und zum Glück


konnte ich ein verschmitztes Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen.


„Ähm, ja, weißt du, ich...“


„Bevor du lange herumstammelst: Du brauchst doch hier nicht allein in meiner Wäsche wühlen. Lass uns lieber gehen, wir haben doch noch eine heiße Nacht vor uns! Was da vielleicht alles passieren kann...“


„Hingehen? Wo wollen wir den hingehen?“, fragte ich sie überrascht.


„Na, wir wollen doch in den neuen Beee-Club. Nora und Max warten schon auf uns, lass uns endlich gehen!“


Mit diesen Worten drehte sich dieser heiße Feger um und ich folgte ihr verwundert und total perplex...

Kommentare


january
(AutorIn)
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 1
january
schrieb am 28.06.2013:
»Hallo liebe Leserschaft! Über Kommentare, Anregungen, Kritiken würde ich mich sehr freuen...«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 28.06.2013:
»Kompliment für diesen Erstling! Natürlich wundert man sich schon etwas, wie züchtig die beiden über so lange Zeit umeinander herumschleichen, ohne dass "es" passiert - zumal man später dann mitbekommt, dass sie keineswegs Kinder von Traurigkeit sind ... ;-)
Ich denke, manchen wird es gehen wie mir, wenn ich mich frage: Was hat jetzt wirklich stattgefunden, was nur in den Träumen des Erzählers? Trotzdem: eine nette Geschichte!«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 30.06.2013:
»Klasse story, Gibt es eine Fortsetzung ?«

1008karin
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 4
schrieb am 30.06.2013:
»Bitte eine Fortsetzung!!!«

j_knirf_d
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 1
schrieb am 08.08.2013:
»Toll!«


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