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Kommentare: 16 | Lesungen: 4121 | Bewertung: 6.21 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 12.10.2006

Der Drilling

von

Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Die wünschten sich ein Kind. Und zwar genau ein Kind. Aus Kostengründen. Sie trieben es Tag ein, Tag aus bis die Frau endlich schwanger wurde. Doch der Arzt sagte, dass es Drillinge werden würden. Da es für eine Abtreibung zu spät war, suchte das Ehepaar eine alte Hexe auf. Oder wie man solche Frauen im 21. Jahrhundert nennt. Dieses Weib führte einige Rituale durch und versprach nach einem großem Bündel Scheine, dass sie sich keine Sorgen machen brauchten.

Und tatsächlich kam nur Junge zur Welt. Doch irgendetwas an ihm war anders. Er hatte zwei Teile von seinen ungeborenen Brüdern mitbekommen. Er war das wohl erste Baby mit drei Penissen und sechs Hoden. Aufgrund der geringen Größe fiel dies den Hebammen und Ärzten nicht auf. Erst beim Wickeln entdeckte es der Mutter, doch sie sagte es niemandem und ließ ihn nie von jemand Anderem wickeln.

Aus diesem Grund hielten die Eltern ihren Sohn, den sie "Tom" nannten, oft von anderen Kindern zurück. Erst in der Grundschule hatte er Kontakt zu Gleichaltrigen, die ihn aber seit dem Umziehen beim Sportunterricht auch mieden. So führte er ein sehr einsames Leben und konzentrierte sich komplett auf das Lernen. So konnte er Klassen überspringen und immer mehr Wissen ansammeln.

Mit dem Beginn der Pubertät traten jedoch neue Probleme auf, da drei im falschen Moment erigierte Penisse weitaus mehr auffallen als lediglich einer. So war er stets auf weite Kleidung bedacht, denn das gelegentlich Abspritzen half nicht immer, denn bis alle Schwänze gemolken waren, regte sich der Erste schon wieder.

Mit 16 fand er seine erste Freundin: Ein absolutes Mauerblümchen aus seiner Klasse, das zwei Jahre älter war als er. Sie waren nicht lange zusammen ehe sie Sex haben wollten, doch als sie sich mit drei Schwänzen konfrontiert sah, nahm sie Reisaus und sprach nie wieder ein Wort mit ihm.

Dieser Moment änderte sein Leben...

"Oh! Jaaaa! Ich komme, ich komme, ich koooooooo...", schreit Tom aus vollem Halse. In jeder Hand hält er einen seiner Schwänze. Mit dem Speer in seiner in seiner linken Hand zielt er auf die Dartscheibe, die fünf Meter von ihm an der Wand hängt. Das Sperma trifft genau in die rote Mitte. Es bleibt nicht viel Zeit sich zu freuen, denn eine zweite Ladung wartet. Mit der rechten Hand zielt er und trifft den gleichen Punkt. Doch diesmal hat er einen solchen Überdruck gehabt, dass die Spielscheibe zersplittert. Besorgt springt er auf, stellt aber beruhigt fest, dass in der Wand nur eine kleine Delle zu finden ist. Seinen dritten Schwengel massiert er daraufhin auf eine etwas andere Art und Weise. Durch jahrelanges Training kann er so ziemlich alles regulieren, wie jetzt zum Beispiel auch die Form seines Penises. Er entscheidet sich für einer sehr dicken und nach unten gebogenen Banane. Da er das letzte aus seinen Eiern herausholen will, nimmt er eine leere Punica-Flasche und lässt den Saft darin hineinfließen. Zufrieden stellt er fest, dass er wieder locker die 0,5 Liter Grenze überschritten hat.

Schnell holt er sich ein paar Klamotten aus dem Schrank und geht duschen. Ohne zu frühstücken verlässt er das Haus und radelt zur Schule. Der Schultag vergeht wie jeder andere, doch als er sein Fahrradschloss aufschließen will, bemerkt er einen Schatten. Melissa, die wohl zu den bestaussehenden Mädchen an dieser Schule gehört, hat sich ihm leise genähert. Die sonst so selbstbewusst auftretende Schönheit braucht allerdings einige Zeit um die richtigen Worte zu finden. "Ich weiß, dass wir in der Schule noch nie miteinander geredet haben. Ich möchte auch in Zukunft nicht zusammen mit dir gesehen werden, doch deine Ex-Freundin hat etwas über dich erzählt. Und ich weiß nicht ganz ob sie nur angeben wollte oder ob da was Wahres dran ist...", bringt sie zögerlich heraus. Tom hat die Vergangenheit verdrängt, doch er ahnt, was sie gehört hat. "Du hast von meinen drei Schwänzen gehört, stimmts?", fragt er deshalb offensiv.

Sie wird knallrot und schaut zur Seite. Früher wäre er jetzt abgehauen, doch jetzt fragt der Wunderknabe sie, ob er heute Abend bei ihr vorbeischauen darf. "Sehr gerne. Ab halb Acht sind meine Alten aus dem Haus, dann sind wir ungestört!", flüstert sie mit einem lüsternen Ton. Er grinst nur und radelt davon. "Dieser hochnäsigen und oberflächlichen Tussi werde ich es heftig besorgen!" denkt er sich nur.

Deshalb befriedigt er sich zu Hause auch nicht, sondern massiert nur seine Hoden, die durch diese besondere Behandlung extrem viel Sperma produzieren und richtig groß werden. Da so das Laufen deutlich erschwert wird, reduziert er die Größe seiner Penisse auf wenige Zentimeter. Nach dem Duschen zieht er eine tiefsitzende Hose an und schwingt sich auf sein Fahrrad. Aus Angst vor Schmerzen fährt er jedoch im Stehen.

Zwanzig Minuten vor Acht läutet er an der Tür einer schicken Villa. Mit einem "Da bist du ja endlich!" wird er begrüßt und in den ersten Stock gezogen. Er hat gar keine Zeit sich die luxuriöse Inneneinrichtung zu betrachten. Melissa zieht ihn in ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer, dass weitaus ordentlicher erscheint, als man es ihr zutrauen kann. Ohne große Worte zu verlieren zieht sie sich komplett aus. Auch Tom verliert keine Zeit, doch bevor er seine Boxershorts herunterzieht zögert er. "Na los, mach schon! Ich will, dass du mich ohne Gnade ins Delirium vögelst!", sagt das Mädchen mit gewohnter Sicherheit, während sie mit der einen Hand ihren wunderbar großen Busen massiert und mit der Anderen ihren Kitzler streichelt, der auf ihrem komplett haarlosem Becken hervorsticht. Er bestaunt ihre Schön- und Geilheit ehe auch er blank zieht. Melissa erstarrt und fängt plötzlich an zu lachen: "Dass du dicke Eier hast war mir ja klar, aber gleich so dick? Und was soll ich mit drei so extrem kleinen Pimmeln?".

Das lässt sich der Wunderknabe nicht zweimal sagen und lässt seine drei Freunde auf eine anständige Größe anwachsen. Sie ist absolut fasziniert und wünscht sich noch mehr. Er grinst nur verächtlich und seine Zipfel wachsen noch mal in Länge und Breite.


Ohne große Umschweife zieht Tom die kleine Geile zum Bett und deutet ihr an sich hinzusetzen. Daraufhin hält er mit beiden Händen ihren Kopf fest und schiebt ihr den ersten Schwanz in den Mund. Voller Lust versucht sie seine Eichel so gut es zu verwöhnen.

Ihre Zunge umkreist fleißig die Spitze und sie saugt wie eine Weltmeisterin. Doch Tom langt dies nicht. Deshalb beginnt er langsame Fickbewegungen bis die Gute zu husten beginnt. Da zieht er sich zurück und wechselt auf seinen nächsten Bolzen. Dieses Spiel macht er einige male bis er Einsicht hat und ihr sagt, dass sie sich aufs Bett legen soll.

Kaum liegt sie, befindet er sich schon zwischen ihren Beinen und umkreist mit seiner Penisspitze den Kitzler. Dann wandert er damit die Spalte entlang, macht aber keinerlei Anstalten einzudringen. "Steck ihn rein.", sagt Melissa ungeduldig. Er grinst nur und macht weiter. "Fick mich!", ruft sie schon etwas heftiger. Sein Grinsen ist nun fast schon dämonisch geworden, doch er führt sein Spiel unbeirrt fort. "Fick mich durch wie ich noch nie in meinem Leben gefickt wurde. Ich will dich überall spüren!", schreit sie so laut sie kann heraus und jeder im Haus oder in der Nähe des Autos kann es hören.

Tom zögert nun keine Sekunde mehr und stößt mit voller Kraft mit einem seiner Speere in die überlaufende Muschi. Ihr bleibt die Luft weg, doch das Monster kennt kein Erbarmen. Presslufthammerartig rammelt er in ihren Unterleib und wohl nur dank ihrer Monsterdildos kann sie dieser Behandlung etwas Gutes abgewinnen. Es dauert nicht allzu lange bis sich ihr Unterleib verkrampft und sie wieder zu Schreien beginnt. Tom zieht daraufhin seinen Dödel heraus und sie freut sich eine Pause. Doch daran denkt er überhaupt nicht und wechselt auf Waffe Nummer Zwei. Er jagt sie von Höhepunkt zu Höhepunkt, doch ans Abspritzen denkt er nicht, denn er hat sich noch etwas viel Schöneres ausgedacht.

Er legt sich auf die Seite und fragt seine tiefatmende Sexpuppe, ob sie Gleitmittel hier hat. Sie deutet nur ihre Bettkommode. Er öffnet diese und neben einem guten Dutzend diverser Vaginal- und Analdildos findet er eine Tube Gleitcreme. Nachdem sich Melissa auf den Bauch gedreht hat, spritzt er eine ordentliche Portion davon auf ihren knackigen Hintern. Er wirft die Tube achtlos auf den Boden und fängt ganz sanft mit einem Finger an ihren Anus zu massieren. Ihre Erfahrung bemerkt er schnell, denn es dauert nicht lange bis er drei Finger hineinstecken kann. Damit ist sie gut vorbereitet und er schiebt ihr langsam einen seiner Lustkolben hinein. Sie fühlt sich wie im siebten Himmel und fordert nun zum ersten Mal an diesem Abend etwas: Sie möchte ihn reiten. Das lässt Tom sich natürlich nicht zweimal sagen und legt sich gemütlich hin. Sie setzt sich auf einen seiner Schwänze und reitet darauf mit ungebrochenen Elan. Dies und eine gut geschmierte Kitzlermassage bringt sie abermals zum Höhepunkt.

Den Höhepunkt des Abend möchte Tom jetzt auch einleiten. Deshalb sagt er Melissa, dass er sie gerne in der Hündchenstellung nageln möchte. Gesagt getan. Jedoch zieht er nach nur wenigen Stößen seinen Lustspender aus ihrem Arsch. Einen Moment hält er inne und sticht er voller Gewalt einen Schwanz in ihr Rektum und einen in ihre vernachlässigte Muschi. Sie hat ein Gefühl als ob ihr Unterleib platze, doch nach einigen beruhigenden Worten und Stößen findet sie auch äußersten Gefallen daran. So vögelt er sie eine ganze Weile durch und auch ihre Orgasmen schütteln sie durch. Doch da ein Loch noch nicht gestopft ist, lässt er seinen letzten freien Schwanz ein gewaltiges Stück wachsen bis er lang genug ist, dass Melissa an ihm lutschen kann.

Erst zögert sie, doch dann nimmt sie auch dieses Rute in sich auf. Tom bereitet sich nun langsam auf das große Finale vor. Er beginnt leicht zu stöhnen und sagt ihr, dass er bald kommen werde. Aber auch ohne diesen Hinweis hätte sie das bemerkt. Seine drei Prügel wachsen noch einmal ein gutes Stück in die Breite und dann passiert es: Zeitgleich kommen aus allen Rohren riesige Mengen Sperma geschossen. Sofort ist ihr kompletter Mund gefüllt und auch ihre zwei anderen Löcher laufen über. Deshalb zieht er alle seine Schwänze heraus und besamt ihren makellosen Körper. Vor lauter Erschöpfung kann sie sich nicht mehr bewegen. Ihr ist es auch egal, dass Liter über Liter weißer klebriger Flüssigkeit auf ihr Gesicht, Busen und überhaupt das ganze Bett und Zimmer gespritzt werden. Nachdem auch der Boden eingesaut ist, hört Tom auf zu wichsen und zieht sich wieder an. "Das wird ihr eine Lehre sein. Hoffentlich wacht sie nicht auf, wenn ihre Eltern kommen.", lacht er in sich hinein. Auf dem Weg zur Haustür bedient er sich an der Bar, denn einen guten Drink hat er nach dem ersten richtigen Sex seines Lebens redlich verdient.

ENDE

Bei genug Feedback gibt es einen weiteren Teil. Alle Begebenheiten entsprechen der Wirklichkeit nur Namen wurden geändert ;) :D

Kommentare


schlawiener1405
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 11
schrieb am 13.10.2006:
»dann lass mahl hören was da noch so drin ist.

war gut bin auf die vortsetzung gespant«

witzig
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 61
schrieb am 14.10.2006:
»sehr geil«

JeanLuc123
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 5
schrieb am 14.10.2006:
»Super Story. Schreib noch mehr die Geschichte ist gut mit gutem Stil.«

sexy-hexy
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 140
schrieb am 18.10.2006:
»Mutantensex? Sorry, ich finde die Geschichte noch nicht mal ansatzweise anregend. Auch der Kerl ist einfach nur unsympathisch ... noch mal was davon lesen? Ich nicht.

hexy - die noch über die Liter und Liter nachdenkt«

Coroner
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 5
schrieb am 25.01.2007:
»Super Geschichte, nur weiter so würde gerne mehr lesen.«

KILLTEK
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 18.07.2007:
»also ich muss sagen das ganze hat was.
Ist mal ne ganz neue idee.
Wenn das ganze noch ausführlicher wäre, hätte ich noch mehr punkte verteilt«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 21.11.2010:
»Also ich 'brauche keine Fortsetzung....«

willithewuff
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 4
schrieb am 21.11.2010:
»Fortsetzung, NEIN DANKE!!!Zu extrem übertrieben.«

Ticketer
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 10
schrieb am 20.04.2011:
»Mal so garnicht mein Fall.«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 20.04.2011:
»Nicht Schlecht,könnte mit der weitergehn«

wise1312
dabei seit: Apr '10
Kommentare: 1
schrieb am 20.04.2011:
»ganz lustig, aber " Wirklichkeit?? "«

kekykuk
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 9
schrieb am 20.04.2011:
»schlichtweg Schwachsinn!«

lioLeoni
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 26
schrieb am 20.04.2011:
»Schade, ist wohl doch ein Einzelstück«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 11.09.2012:
»sehr fantasievoll, bitte mehr !«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 317
bolle
schrieb am 18.10.2013:
»gefällt mir überhaupt nicht.
die sorgfalt bei der ausarbeitung ist eher mangelhaft, die personen nur unklar umrissen.
die idee selbst ist ok, wird in einigen anderen geschichten bei sevac auch genutzt aber dabei besser umgesetzt.«

jochen6i9
dabei seit: Nov '17
Kommentare: 1
schrieb am 10.11.2017:
»phantasie perfekt und macht lust auf mehr«


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