Der Eisberg - Teil 3: Die Milf-Wiese
von schreiberling
Etwas missmutig packte ich meine Sachen zusammen. Der Orgasmus eben war durchaus heftig gewesen, trotz der unerfreulichen Umstände. Ich fühlte mich immer noch etwas schlaff. In dem Moment, in dem mein Saft aus mir herausschoss, gab es nichts anderes auf der Welt als diese Explosion in meinem Schwanz. Ich wünschte mir, dieser Moment hätte ewig gedauert. Trotzdem war meine Stimmung jetzt nicht die beste. Es sich selbst machen zu müssen, obwohl man eine total nasse Möse vor Augen hat, ist nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Sie schien ja bei der Rubbelei auf ihre Kosten gekommen zu sein, aber mir fehlte etwas.
Gern hätte ich mich jetzt irgendwo hingesetzt, ein kühles Bier getrunken und dabei meine Nach-Orgasmus-Trägheit genossen, aber hier gab es nirgendwo etwas zu trinken. Nichts richtiges jedenfalls.
Also schwang ich mich aufs Rad und radelte heim. Die Aufforderung von Simone, ich hatte den Namen auf ihrer Handy-Schale gelesen, war es nicht, die mich dazu brachte. Wir waren quit. Für mein Filmchen hatte ich ihr eine Gegenleistung gebracht. Ich schuldete ihr keinen Gehorsam. Aber hätte ich mich neben einer Frau auf die Wiese legen sollen, die mich als Wichsvorlage benutzt hatte? Bin ich Feminist oder was?
Als ich an den beiden Milfs vorbeiradelte, blickten mich die beiden wissend an. Nicht fordernd oder gierig, es gab auch keine anzügliche Bemerkung. Vielleicht waren sie für heute schon bedient oder sie konnten sich denken, das mit mir heute nichts mehr anzufangen war.
Die Sonne knallte immer noch unwahrscheinlich kräftig. Gemächlich radelte ich heim. Die mir verbliebenen Kräfte wollte ich schonen.
Genüßlich malte ich mir den Abend zu Hause aus. Erst mal schön kalt duschen. Dann in der Keipe gegenüber etwas essen gehen. Mir war nach Steak, irgendwie musste ich mich ja regenerieren. Und dann die Speicherkarte in den Player legen, ein kaltes Augustiner aus dem Kühlschrank holen und den Tag Revue passieren lassen.
Ich nahm an, dass die Fotos ok waren und wollte mir mit einem kalten Bier in der einen und meinem Schwanz in der anderen Hand noch ein wenig Freude verschaffen.
Während ich so vor mich hin radelte, musste ich an die Vorbereitungen für meinen heimlichen Film denken. Die Planung, die Phantasien, in denen ich die kommenden Ereignisse ausmalte und schließlich die Erregung, als ich das Ergebnis meiner Jagd genoss.
Ohne dass ich es wollte, wurde ich wieder geil. Mir drängte sich auch wieder das Bild meiner posierenden Schönen in den Kopf. Eigentlich hatte mich das Fotografieren mehr aufgeheizt als der Blick in ihre Möse. Na gut, als sie meinen Schwanz gestreichelt hatte, war das noch besser als das Fotografieren. Nur die One-Man-Show zum Schluss war nicht nach meinem Geschmack. Ein alternatives Ende kam mir in den Sinn, eines in dem sie es sich machte während ich ihr zusah und schließlich meinen Saft in ihr verspritzte. Oder auf ihr.
In dem Moment stand für mich fest: ich brauchte ein neues Model. Eine neue Beute, die ich jagen und schießen konnte. Mit der Kamera natürlich.
Ich musste nicht lange überlegen, um passendes Wild zu finden. Die beiden Ü35 waren wie geschaffen. Sie waren durchaus ansehnlich, häufig am See anzutreffen und sicherlich absolut enthemmt, wenn sie mit ihren Lovern im Gebüsch verschwanden. Am Seeufer hielten sie sich ja zurück. Ich konnte mir allerdings gut vorstellen, dass die Post abging, wenn sie sich unbeobachtet fühlten.
Es würde nicht einfach werden, doch das reizte mich. Ich traf eine Entscheidung. Die Jagd war eröffnet!
Später, beim Warten auf das Essen, dachte ich über die Details nach. Die beiden Schnepfen beim Sonnenbad waren nicht wirklich das, was ich wollte. Ab und zu verschwanden sie mit irgendwelchen Kerlen im Wald. Sicher hatten sie dort ein lauschiges Versteck, in dem sie sich durchvögeln ließen. Zuerst musste ich diese Stelle finden. Dann würde ich dort eine Kamera verstecken und per Fernbedienung meine Filmchen aufnehmen.
Als ich mit meinem Plan soweit war, kam mein Steak. Ich hatte die 300 Gramm-Ausführung bestellt. Es dauerte eine Zeit, bis ich damit fertig war.
Beim Verdauungsbierchen fielen mir dann die Problemstellen meiner Idee auf. Der Wald hinter dem See war sehr groß. Und halbwegs naturbelassen, also mit viel Unterholz, Sträuchern, umgestürzten Bäumen und sonstigem Krimskrams. Ging jemand 50 Meter weit in den Wald, war er nicht mehr zu sehen. Wie sollte ich das geheime Liebesnest finden? Einfach hinter dem Wild hinterherschleichen würde nicht funktionieren, viel zu gefährlich. Und auf Verdacht irgendwo verstecken und beobachten, wohin sie gingen? Und beim nächsten mal ein Stück weiter in dieser Richtung? Nein, das war es auch nicht. Ich hielt es für besser, nicht selbst in Erscheinung zu treten.
Die Lösung fiel mir erst ein, als ich daheim das Objektiv weg räumte. In der Schublade sprang mir ein kleiner Karton ins Auge, der schon ewig dort lag. Vor Jahren hatte ich mal als Werbegeschenk einen Kugelschreiber mit USB-Anschluss und Kamera bekommen. Die Qualität war lausig, aber ich hatte ihn aufgehoben und sogar einmal benutzt.
Im Büro verschwanden immer mal wieder persönliche Kleinigkeiten. Teure Kugelschreiber, Timeplaner und ähnlicher Schnickschnack. Ich versteckte daher den Stift für einige Wochen in einem Aktenordner und schaltete ihn an, wenn ich aus dem Büro ging. Allerdings ohne Ergebnis. Einige Zeit später wurde eine neue Putzfirma engagiert und die Diebstähle hörten auf.
Die Spy-Kamera warf ich nicht weg, obwohl das Bild und der Ton nicht wirklich gut waren. Warum, weis ich selbst nicht mehr, aber an diesem Abend fand ich einen neuen Verwendungszweck.
Ich sah mir dann noch die am Nachmittag geschossenen Bilder an und holte mir dabei noch einen runter, aber so richtig war ich nicht bei der Sache.
Am nächsten Tag fuhr ich natürlich wieder an den See. Das pinkfarbene Fahrrad konnte ich nirgendwo entdecken. Ich suchte mir trotzdem eine andere Stelle, vor allem um die beiden Milfs besser im Blick zu haben. Sie lag etwas weiter weg. Ich wollte keinesfalls auffallen.
Die beiden schienen fast jeden Tag da zu sein und recht früh zu kommen. Meist verschwanden sie aber auch recht zeitig. Bisher hatte ich auch nie eine alleine gesehen, sie kamen und gingen immer zusammen.
Mein Plan war, abzuwarten bis sie verschwanden und dann irgendwo in der Nähe ihres Liegeplatzes den Spy Pen zu verstecken. Ich hatte heute morgen extra noch einen größeren Akku drangelötet, damit das Teil mindestens einen vollen Tag durchhielt. Mal sehen, wie ich diesen unförmigen Klumpen tarnen konnte.
Währenddessen vertrieb ich mir die Zeit mit meinem Smartphone. Ich hatte vor, noch 3 kleine Kameras zu bestellen und mit größeren Akkus auszurüsten. Die wollte ich dann in der Richtung verstecken, in der die beiden Damen mit ihren Stechern verschwanden. Ich hoffte, mit dieser Methode in ein oder zwei Wochen das Liebesnest gefunden zu haben.
Ich ließ mir Zeit. Schließlich war die Bestellung raus, aber die beiden waren immer noch da.
Ich zog mir in der Zwischenzeit ein Video rein, das ich auf unserem letzten Clubtreffen vor der Sommerpause gemacht hatte.
Es fing ganz harmlos an. Vor drei Jahren waren Peter und Fred, zwei Freunde von mir, und ich natürlich, auf Malle im Junggesellen-Urlaub. Wir gabelten angemessene Begleitung auf. Es ergab sich, dass wir unsere Damen fotografierten und filmten. Zuerst die üblichen, harmlosen Urlaubs-Posing-Fotos, voll bekleidet und in aller Öffentlichkeit. Natürlich hielt man da mal tiefer ins Dekollte oder versuchte, unters Röckchen zu knipsen, aber wenn die Mädels das nicht mochten, dann ließen wir es bleiben.
Bald fingen die Damen aus freien Stücken an, etwas gewagter zu posieren. Schließlich überraschte uns Marion, die auch heute noch zum Club gehört, mit einer No-Panty-Show. Wir Kerle standen nichts ahnend auf der Straße und sahen den Mädels zu, die nach einem Eis anstanden. Da drehte Marion uns den Rücken zu und hob, scheinbar gedankenverloren, das Röckchen hoch und kratzte sich. Ein blanker Po ohne die geringste Spur eines Höschens blitzte uns an.
Bevor wir unsere Fotoapparate in der Hand hatten, ließ sie das Röckchen wieder fallen und drehte sich zu uns um. Mit einem spöttisches Grinsen und einem Stinkefinger ließ sie uns wissen, dass sie uns mit voller Absicht angemacht hatte. Enttäuscht ließen wir unsere Apparate wieder sinken. Aber darauf hatte sie nur gewartet. Blitzartig hob sie für einen Moment die Vorderfront an. Fred kannte ihr Möschen, er war ihr Urlaubsstecher, aber wir anderen nicht. Der unrasierte Busch war nicht zu übersehen.
Die beiden anderen Mädels bemerkten dieses Spiel und stießen Marion verärgert in die Seite. Peter und ich ernteten ebenfalls strafende Blicke, aber wir grinsten nur zurück.
Zur Strafe ließen unsere beiden Entsafterinnen uns ihre schlechte Stimmung eine Zeit lang spüren. Doch dann saßen wir in einem Cafe. Fred strahlte seine Marion an, während Peter und ich unsere Damen ein wenig hängen ließen, als Vergeltung für die bösen Blicke. Da begannen die beiden, mit kleinen erotischen Gesten um unsere Aufmerksamkeit zu werben. Sie beugten sich recht weit vor, um zur Zuckerdose zu greifen oder spreizten die Beine, um sich am Schenkel zu kratzen. Je länger wir Ihnen die kalte Schulter zeigten, destso intensiver wurden ihre Bemühungen.
Kurz und gut, als wir zurück im Hotel waren um uns zum Abendessen fertig zu machen, waren wir alle heißer als der spanische Sommer. Wie es genau passierte weiß ich nicht mehr, aber plötzlich fanden wir uns in Marions und Freds Zimmer wieder. Marion ging vor ihrem Fred in die Knie. Unsere beiden Mädels zögerten auch nicht lange, drehten sich um, zogen ihre Slips aus und hoben ihre Kleidchen hoch.
"Na, der ist doch besser als der von Marion, oder nicht?"
Es war Peters Flamme, die das fragte. Sie hatte eindeutig recht, ihr Po war knackiger als der von Marion und ihre Haut war makellos glatt. Aber niemend machte sich die Mühe, ihre Frage zu beantworten. Sekunden später hatten unsere Schwänze ihren Weg in die Mösen unserer Damen gefunden. Ein hemmungsloser Rudelbus begann. Wir Männer blickten gierig auf die Titten und Mösen der anderen Frauen und die auf die Schwänze der übrigen Männer. Marion ließ von Fred ab und verkostete auch die Harten von Peter und mir. Fred hingegen steckte seinen Pimmel in das nächstbeste Loch und stieß zu, was das Zeug hielt. Innerhalb kürzester Zeit hatte jeder von uns drei Kerlen seinen Schwanz in der Muschi oder im Mund von allen drei Mädels gehabt und das Spiel ging von vorn los.
Dieser hemmunglose Bums machte uns so an, dass wir in kürzester Zeit spritzten. Die Mädels waren etwas enttäuscht, als unsere kleinen Kerle ermattet zusammensanken. Sie ließen uns das Abendessen als Verschnaufpause. Danach ging es weiter. Sie geilten uns erneut auf und zwangen uns zu einer zweiten, deutlich längeren Runde.
Nach dem Urlaub, der in diesem Stil weiter ging, behielten wir die Urlaubsaffäre bei. Einige Freunde von daheim erfuhren von unserem Glück und beteiligten sich. Die Mundpropaganda tat ihre Wirkung. Nach einem halben Jahr war aus dem Urlaubsfick eine verschworene Swinger-Gemeinschaft geworden.
Aus dem Urlaub hatten wir ein Ritual herüber in den Alltag gerettet. Frauen, die ordentlich durchgefickt werden wolten, präsentierten sich mit einem Strip oder einer etwas gewagteren Show. Und die Männer, die sich angesprochen fühlten, taten dann ihre Pflicht.
Das Fotografieren und Filmen dieser Anmache gehörte immer dazu. Die Videos dienten später vor allem der allgemeinen Ergötzung während der Club-Abende, an denen mal keine der Frauen Lust auf eine Darbietung hatte. Und dem individuellen Vergnügen außerhalb des Clubs natürlich.
Genau so ein Video schaute ich mir jetzt an.
Ich war so vertieft, dass ich den Aufbruch der beiden Badenixen übersah. Als das Video zu Ende war, waren sie jedenfalls weg.
Ich wartete noch eine Weile und packte meinen Kram ebenfalls zusammen. Die Liegewiese der beiden lag in Richtung meines Heimwegs. Ganz unverdächtig machte ich an der kleinen Wiese halt und sah mich um.
Der Weg lag zwischen See und Liegewiese. Auf der Seeseite, zwischen Weg und Ufer, standen einige alte, verwachsene, kränkliche Bäume. Einer davon hatte eine passende hohle Stelle im Stamm. Der Stift mit dem dicken Akku passte prima hinein. In der dunklen Höhle war der schwarze Schaft nicht zu entdecken. Zufrieden fuhr ich heim.
Am nächsten Tag konnte ich die Kamera nicht abholen. Mein Chef hatte kurz vor Feierabend noch einen Extra-Wunsch. Ich war erst kurz vor 22 Uhr fertig und verzichtete auf eine Radtour. Aber den Tag darauf konnte ich wieder nutzen.
Ich nahm mir die Zeit, mich mal wieder auf der Textilseite des Sees umzusehen. Viel geändert hatte sich nicht. Ich holte mir was zu Essen, verzichtet aber auf das warme Bier, das einer der fliegenden Händler anbot.
Meine beiden Opfer konnte ich von dieser Seite des Sees nicht sehen. Als ich annahm, dass sie sich auf den Heimweg gemacht hatten, fuhr ich auf die andere Seite. Ich legte mich nicht extra in die Sonne sondern fuhr direkt bis zur Milf-Wiese, wie ich sie inzwischen getauft hatte. Sie war leer. Also holte ich meine Kamera aus dem Versteck und machte mich zügig auf den Heimweg.
So gern ich mich vergewissert hätte, ob das Video etwas Interessantes zeigte, ohne Computer kam ich an den Film nicht ran. Ich musste mich in Geduld üben, bis ich daheim war.
Zu Hause hielt mich nichts davon ab, mir das Video reinzuziehen. Ich verzichtete darauf, das Versandhauspaket vom Nachbarn zu hohlen, in dem meine 3 Kameras sein mussten. Ja, nicht einmal die Zeit für ein Bier nahm ich mir.
Hektisch stöpselte ich die Kamera in die USB-Buchse und startete den Player. Die leere Wiese war zu sehen, prima.
Ich klickte weiter vorwärts. Das Bild wurde dunkel, das Bild wurde hell und dann sah ich die beiden Damen auf der Wiese liegen. Ich spulte bis zu leeren Wiese zurück. Der Laufzeit nach musste es kurz vor Mittag sein. Das Bild war hinreichend schlecht, ich hatte nichts davon, als sie beiden ankamen und sich auszogen und eincremten. Aber auf solche Motive war ich ohnehin nicht aus.
Der schnelle Vorlauf zeigte überraschender Weise, dass sich auf der Wiese nicht viel tat. Sie lagen da, sonnten sich, nuckelten ab zu zu an einer Flasche, und sonst passierte nichts. Ab und zu radelte mal jemand vorbei, aber auch das führte nicht zu irgend einer interessanten Reaktion.
Das änderte sich erst zwei Stunden später. Ein Mann in Badehose schlenderte zu Fuß den Weg entlang. Als er die beiden Nymphen bemerkte konnte man trotz des schlechten Bildes sehen, wie sich seine Körperhaltung veränderte. Auch eine der beiden Milfs schien interessiert. Sie setzte sich auf und blickte den Besucher an. Der straffte sich noch mehr und blickte zurück. Ich konnte auf dem Bild nicht sehen, wohin er blickte, aber als sich die Beine der Frau nach außen spreizten, war ich mir sicher, was sich tat.
Alle drei fingen an zu gestikulieren, Sie schienen sich intensiv zu unterhalten. Schließlich griff sich der Mann in den Schritt und fummelte an seiner Hose. Er stand schräg mit dem Rücken zur Kamera und ich hatte nicht alles im Blick. Scheinbar holte er seinen Schwanz aus der Hose und präsentierte ihn den beiden Frauen. Die schienen begeistert. Es dauerte auch nicht lange, bis die beinespreizende Hälfte des Duos aufstand und die Gelegenheit beim offensichtlich erigierten Schwanz packte.
Endlich. Jetzt würde ich hoffentlich die erste Information darüber bekommen, in welcher Richtung das Liebesnest lag. Oder?
Das aktiv gewordene Schnuckelchen führte den Kerl am Schwanz zu ihrer Freundin, die den harten Pimmel beherzt befingerte und verkostete. Würden sie ihn wider Erwarten gleich an Ort und Stelle vernaschen? Dann würde ich mir viel Arbeit sparen können.
Aber nein, nach einigen Schmatzern ging die erste Milf mit dem Kerl weiter bis an den Rand der Wiese und dort durch eine schmale Lücke im Gesträuch tiefer in den Wald.
Gut, die grobe Richtung hatte ich.
Eigentlich hätte ich abschalten können, aber ich sah mir noch den Rest an. Es war auch interessant zu wissen, wie lange der Akku mitgemacht hatte.
Eine Stunde später tauchten die beiden Turteltäubchen wieder aus dem Gebüsch auf. Der Kerl winkte noch mal kurz und ging weiter.
Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt, begannen aber schon während des Gesprächs damit, ihre Sachen zusammen zu packen.
Der Akku hielt dann noch bis zum Einbruch der Dämmerung. Mehr als 24 Stunden Laufzeit war ok, damit war ich auf der sicheren Seite.
Die nächsten beiden Tage verzichtete ich auf die Badeausflüge. Die drei Kameras mussten umgebaut werden. Ideen für die Befestigung und Tarnung mussten her und einiges Kleinmaterial musste ich auch noch besorgen.
Endlich war ich mit meinen Vorbereitungen fertig. Als besonderen Clou hatte ich den neuen Kameras einen Zeitschalter spendiert, der den Akku schonen sollte. Ich hoffte, dass sie zwei oder drei Tage durchhalten würden, wenn Sie nur von Mittag bis zum frühen Abend laufen würden.
Dummerweise war Samstag. Am Wochenende war ich noch nie am See gewesen, normalerweise nutzte ich das Wochenende anders. Ich wusste auch nicht, ob meine beiden Ziele am Wochenende auch da sein würden oder ob sie die Zeit ihren eventuell vorhandenen Ehemännern widmen mussten.
Der Jagdtrieb war stärker als der Verstand. Ich packte meine Ausrüstung zusammen sowie feste und flüssige Stärkung ein und machte mich auf den Weg.
Je näher ich dem See kam, destso mehr andere Radfahrer traf ich. Alle hatten Badesachen auf dem Gepäckträger. Es würde voll werden. Ich verfluchte mich, nicht damit gerechnet zu haben. Wie sollte ich unbeobachtet meine Kameras verstecken? Doch ich war nun einmal unterwegs und schon so durchgeschwitzt, dass ich auf jeden Fall eine Abkühlung im See brauchte. Und dann konnte ich ja immer noch entscheiden, ob sich eine Aufklärungstour lohnt oder nicht.
Natürlich steuerte ich in Richtung FKK-Strand. Die Milf-Wiese war belegt, aber nicht von meinen potentiellen Opfern sondern von einer ganzen Gruppe Halbstarker. Die Wiese, auf der ich Simone gefilmt hatte, war hingegen nur spärlich belegt. Ich suchte mir eine abgelegene Stelle am Waldrand, um nach Erfrischung im See und anschließender Trocknung einen Rundgang starten zu können.
Nachdem ich im Wasser war, beobachtete ich eine Zeit lang das Wochenend-Publikum. Es war etwas zahlreicher als während der Woche und auch vom Alter her gemischter. Was im Moment so auf der Wiese herumlag, reizte mein Auge nicht. Gelangweilt erhob ich mich und startete meine Tour in den Wald.
Ich hatte noch keine der Kameras dabei. Ich wollte erst mal ganz unauffällig die Lage sondieren.
In einem weiten Bogen ging ich zunächst tiefer in den Wald um mich dann der Milf-Wiese von hinten zu nähern.
Es war gar nicht so einfach, aber nach einigen Irrungen und Wirrungen stand ich auf einmal einige Meter hinter meinem Ziel auf dem Rundweg um den See. Auf der Milf-Wiese ging es hoch her, trotz der frühen Stunde, es war nicht mal Mittag, kreisten schon die Flaschen.
Es waren nicht nur Kerle, die sich da die Kante gaben. Das helle Kreischen enthemmter Mädels war nicht zu überhören. Vielleicht sollte ich am nächsten Wochenende direkt an dieser Wiese eine Kamera verstecken? Wer weis, was dort später abging, wenn der Promillegahelt noch etwas höher lag.
Fürs erste jedoch verzog ich mich wieder in den Wald.
Es gab auf der Rückseite des Gebüschs, das die Wiese vom Wald trennte, mehrere Trampelpfade, aber ich entdeckte schnell den einen, auf den es mir ankam. Nur einer führte tiefer in das Wäldchen, alle anderen endeten nach einigen Metern.
Nun hatte ich es nicht mehr eilig. Meine Schnepfen würden heute sicherlich nicht aufkreuzen. Endlich konnte ich den See in aller Ruhe für das benutzen, wozu er gedacht war. Ich machte mir einen schönen Tag, badete, genoss mein Picknick und lies mich von der Sonne grillen.
Leider bot sich den ganzen Tag nicht wirklich etwas brauchbares fürs Auge. Die Halbstarken stellten ihre Körper recht ungeniert zur Schau. So aus der Entfernung war zu sehen, dass die zugehörigen Damen doch eher in die Rubrik "Tätowiertes Speckröllchen" oder "Gepiercter Besenstiel" fielen. Auf meiner Wiese tummelte sich vor allem älteres Publikum, das die Ruhe suchte.
Am späten Nachmittag hatte ich dann von der Faulenzerei die Nase voll. Ich sah mich vorsichtig um. Aber niemand beachtete mich. Vorsichtig kramte ich den Beutel mit den Kameras aus dem Rucksack und ging in den Wald.
Ich wollte die Kameras nicht zu nahe an der Milf-Wiese anbringen. Da der Sommer langsam zur Neige ging, wollte ich zügig vorankommen und nicht Dinge filmen, die ich mir sowieso zusammenreimen konnte. Außerdem galt es, den versehentlichen Kontakt mit den angedüdelten Halbstarken zu vermeiden.
Der Trampelfpfad führte etwa 50 m in den Wald hinein. Rechts und links war alles zugewachsen. Es war also kein Problem, die erste Kamera reichlich 50 m hinter der Wiese zu plazieren. Ich hatte sie in einem Stück alten Holz untergebracht, dass nun wie ein abgestorbener Ast im Heidelbeerbusch lag.
Der Pfad machte an dieser Stelle eine kleine Biegung. Ich stellte die Kamera so auf, dass sie einen kleinen Teil des ankommenden Weges und einen deutlich größeren des weiterführenden Teils abdeckte.
Leider verlor sich der Pfad ein Stück weiter. Ich verteilte die anderen beiden Kameras jeweils 50 Meter weiter abseits von der Linie, in der sich der Pfad anfangs noch bewegte. Dann fuhr ich heim.
Den Rest des Wochenendes widmete ich mich meiner Filmsammlung. Die Videos des letzten Clubtreffens waren zu schneiden und einige Bilder zu sortieren.
Es war recht mühsam, jeden Tag die Kameras einzusammeln, zu Hause die Aufnahmen zu sichten und am nächsten Tag wieder auszulegen. Ich wollte mich auf gar keinen Fall entdecken lassen. Leider war ich nicht der einzige, der nachmittags den Wald durchstreifte. Nicht nur die beiden Milfs hatten Lust auf ein kleines Fickerchen und auch wer mal musste verzog sich tiefer in den Wald.
Die beiden Damen waren glücklicher weise ausgesprochen fickfreudig. Bis auf eine Ausnahme hatten beide ihr Erlebnis im Gebüch. Die etwas dunklere gab sich am zweiten Tag ihrem Bedürfnis sogar zweimal hin. Die Herren wechselten, soweit ich das auf den grobpixeligen Videos sehen konnte. Trotzdem glaubte ich, auch so etwas wie Stammpersonal zu entdecken. Kein Wunder, wenn man halbwegs gut aussehendes, williges Fleisch gefunden hat, dann kommt man doch gern wieder.
Nach der dritten Runde hatte ich Glück. Der Pfad verlor sich nach der ersten Biegung für ein Stückchen, war ein paar Meter weiter aber wieder zu entdecken wenn man wusste, wo man suchen muss. Der Weg machte dort eine zweite Biegung und führte durch eine leichte Senke hinter einen Hügel. Dort gab es zwischen Gesträuch und umgestürzten Bäumen einen kleinen freien Fleck. Luftlinie lag er gar nicht so weit von der Milf-Wiese entfernt, aber man musste den Hügel umrunden, um hinzukommen. Nachdem ich auf einem der Videos die grobe Richtung ausmachen konnte,fand ich die Stelle am nächsten Tag problemlos. Sie war gut gewählt. Der Hügel selbst bot ausreichend Sichtschutz und schirmte sicher auch die Geräusche ab, falls es mal etwas heftiger zur Sachen gehen sollte. Wovon ich ausging.
Ich sah mir die winzige Lichtung an und entdeckte die Fickstelle. Unter einem umgestürzten Baum lag in einer stabile Plastiktüte verpackt die Auflage eines Camping-Stuhls. Klar, wer möchte schon auf dem schmutzigen, mit Tannennadeln überdeckten Waldboden ficken.
Das zusammengetretene Gras neben dem Baumstamm verriet die konkrete Position.
Am nächsten Tag war Freitag. Letzte Chance, wenn ich sie vor dem Wochenende erwischen wollte. Meine Technik war einsatzbereit und ich hatte sie dabei.Ich brauchte nur noch ein gutes Versteck für die Kamera.
Leichter gedacht als gefunden. Ringsherum alles Nadelbäume mit glatte Stämmen, ohne Höhlungen oder Löcher. Das Unterholz war zu licht, um die Kamera dort zu verstecken.
Ich ging zwischen den Bäumen hin und her und lies dabei mein Adlerauge schweifen.
Als ich in Richtung des Hügels blickte, musste ich blinzeln. Die Sonne schien zwischen einigen Stämmen hindurch genau auf mein Gesicht. Die Richtung wäre genau richtig. Wenn ich die Kamera dort positionieren würde, wären meine unfreiwilligen Models schön ausgeleuchtet.
Ich ging ein paar Schritte in Richtung des Hügelkamms. Der Boden stieg recht steil an. Er war mit Heidelbeerkraut und anderem Grünzeug bedeckt. Ich drehte mich um und nahm von meiner neuen Position aus die Vögelwiese in Augenschein. Von hier aus war der Blick ideal. Die Höhe passte, die Entfernung eigentlich auch.
In meinem schmutzigen Köpfchen reifte der Plan zu seiner Endfassung. Nach kurzem Suchen fand ich einen dicken, halb vermoderten Ast. Ich höhlte ihn mit meinem Taschenmesser an der Unterseite noch etwas aus und vergrub ihn halb im Boden. Seine ausgehölte Stirnseite zeigte genau in Richtung Plastiktüte. Das Objektiv hatte ich schon daheim in einem schützenden Plastik-Rohr befestigt, das ich jetzt in die Höhlung schob. Schnell noch ein paar Blätter abgerissen, um freies Sichtfeld zu haben und fertig.
Ich wischte mir die schmutzigen Hände ab und zog mein Ersatz-Smartphone aus der Tasche. Einschalten, Kamera-App aufrufen, alles bestens.
Das Einzige, was nun noch zu tun blieb, war die Reichweite zu testen. Viel Hoffnung hatte ich nicht, mehr als 20 m hatte ich zu Hause nicht geschafft. Hier in der freien Natur konnte es etwas mehr werden, aber bis zu meiner üblichen Liegewiese waren es mindestens 200 m Luftlinie. Das war eine der Lücken in meinem Plan.
Erwartungsgemäß brach der Kontakt ab, als ich an der letzten Wegbiegung ankam. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als das Smartphone ebenfalls im Baumstamm zu verstecken und zusammen mit der Kamera laufen zu lassen. Die Extra-Akkus sollten das verkraften.
Als ich mein Fahrrad erreichte, war es schon nach 21 Uhr. Zügig fuhr ich heim und hoffte auf den nächsten Tag.
Der Freitag morgen brachte eine Überaschung. Mein eisiger Traum Simone tauchte wieder auf. Heute ohne Fahrrad, dafür braungebrannt wie Schococrossie. War sie im Urlaub gewesen und machte heute einen Schnupper-Freitag? Oder hatte ich sie in den letzten Tagen übersehen oder nicht ihren Zug genommen? Egal. Als ich sie ansah, machte etwas in mir einen Hüpfer. Mein Herz? Mein Bauch? Mein Schwanz? Vielleicht auch alle drei? Aber warum?
Mein Blick saugte sich an ihr fest. Sie bemerkte es und blickte zurück. Etwas Spot blitzte aus ihren Augen, aber auch etwas Gier. Mehr war nicht. Sie drehte sich um und stieg ein. Ich verzichtete darauf, ihr zu folgen, denn ich musste mit meinem Rad in das untere Geschoss des Wagens.
Während des Wegs ins Büro erwartete ich ständig einen Anruf von ihr. Würde ich überhaupt reagieren? In dem Moment war ich mir nicht mehr sicher. In den letzten Tagen hatte ich mir des öfteren die Fotos angesehen, für die sie posiert hatte. Sie gefielen mir von mal zu mal besser. Das schlechte Gefühl, als Wichsvorlage gedient zu haben, verging mit der Zeit. Irgend etwas in mir hoffte auf eine weitere Begegnung und darauf, dass es diesmal besser werden würde.
Der Tag verging wie im Flug, ich hatte reichlich zu tun. So ergab es sich wie von selbst, dass ich den See erst erreichte, nachdem mein Wild schon weg war.
Natürlich verschwendete ich keine Zeit damit, ins Wasser zu gehen und mich abzukühlen. Vorsichtig sah ich mich um. Die Luft war rein und ich verschwand im Wald. Außer einigen Vögeln war nichts zu hören. Trotzdem schlug ich einen Bogen und sicherzugehen, dass mich niemand beim Bergen der Kamera beobachten würde. Ich nahm auch nicht den direkten Weg sondern kletterte von der See-Seite aus auf den Hügel und sah mich gründlich um.
Die Plastiktüte mit der Unterlage war anders unter den Baumstamm geklemmt als gestern. Es musste jemand hier gewesen sein.
Langsam stieg ich den Hügel hinab. Meine Augen scannten unaffällig die Umgebung. Nichts regte sich. Vorsichtig zog ich das Plastikrohr mit Kamera und Smartphone unter dem Baum hervor. Die Led am Zusatzakku leuchtete noch. Kamera und Smartphone liefen also immer noch. Ich hatte eine dunkle Wasserflasche ohne Boden dabei, in der ich das Rohr versteckte.
Jetzt wo ich den Lohn meiner Mühe in den Händen hielt, kümmerte ich mich nicht mehr darum, unauffällig zu bleiben. Zügig eilte ich zum Fahrrad zurück. An meinem Liegeplatz war ich nicht mehr allein. Zwei reichlich verschhämte Mädels lagen nicht weit von meiner Decke und sonnten sich. Ich hätte ja gern nachgeschaut, ob die Aufnahme gelungen war, aber unter Beobachtung wollte ich meine Technik nicht auseinander nehmen. Wohl oder über schwang ich mich aufs Rad und fuhr heim.
Das Aufsammeln der Kamera hatte nicht so lange gedauert. Körperliche Erholung hatte der Eilmarsch durch den Wald nicht gebracht und abgekühlt hatte ich mich auch nicht. Die Heimfahrt ging an die Substanz. Die letzten Kilometer waren eine Quälerei.
Kein Wunder, dass ich daheim erst mal eine kalte Dusche brauchte und danach ein noch kälteres Bier. An das Video dachte ich erst mal nicht. In diesem Moment interessierte mich nur das kalte, bittere Pils. Genussvoll ließ ich einen Schluck nach dem anderen in meiner Kehle verschwinden.
Langsam kehrten die Lebensgeister zurück. Und mit ihnen der Wunsch, das Video zu begutachten ud mich ein wenig zu verwöhnen.
Die SD-Karte aus dem Smartphone zu fummeln und in den Fernseher zu schieben war mir zu lästig. Mit dem zweiten Bier in der Hand startete ich den Computer und steckte das Smartphone an.
Zurück im Fernsehzimmer flimmerte schon die Lichtung über den Schirm. Ich sah mich sogar noch zwischen den Bäumen verschwinden. Mist. Daran hatte ich nicht gedacht. Hätte jemand die Kamera gefunden, dann wäre meine Tarnung aufgeflogen.
Aufs Geratewohl sprang ich in Richtung Ende. Den interessanten Teil vermutete ich im letzten Viertel. Noch nichts. Weiter bis zur Mitte des verbliebenen Teils. Drei nackte Gestalten. Zurück. Immer noch mit Darstellern. Zurück. Die leere Lichtung.
Schneller Vorlauf. Eine nackte Frau tritt in das Blickfeld. Ich schalte auf normale Wiedergabe und mache es mir bequem. Die Lautstärke regelte ich ein klein wenig hoch. Ich erwartete nicht, die Gespräche oder Lustgeräusche zu hören. Dazu war die Kamera zu weit weg und das Mikro zu schlecht. Es war nur des Ambientes wegen. Ein wenig Blätterrauschen und etwas Vogelgezwitscher. Für das Gefühl, dabei zu sein.
Das Bild war hervorragend. Die Frau, die zuerst die Wiese betrat, war die dunkelhaarige. Ihr folgte die blondierte, gefolgt von einer Bodybuilder-Figur. Er ging dicht hinter ihr. Als beide zwischen den Bäumen hervortraten und die Blonde für einen Moment stehen blieb umfasste er ihren Körper von hinten. Eine Hand lag auf ihrem Bauch, die andere begann, eine ihrer Brüste zu kneten.
Die Blonde machte sich aber schnell frei. Sie deutete auf einen der wenigen Laubbäume neben der Wiese. Die Brünette stand hinter diesem Baum.
Offensichtlich wusste der Kerl, was von ihm erwartet wurde. Gehorsam stellte er sich mit dem Rücken zum Baum und legte dieHände um den Baumstamm herum nach hinten. Die Brünette griff seine Handgelenke und hielt sie fest.
Beide Frauen waren nackt, nur der Mann trug noch seine Badehose. Das änderte die Blonde. Geschickt ging sie vor ihm in die Hocke und streifte die Hose nach unten bis zu den Knien. Prüfend nahm sie seinen etwas klein geratenen Pimmel in die Hand. Ich nahm an, sie würde nun einen Blowjob starten und fing an, mich zu wichsen, aber ich irrte mich.
Blondie sagte irgendetwas zu ihrer Freundin. Ich konnte nicht verstehen was, aber ich hörte so etwas wie Gelächter.
Noch während sie lachten, begann die Blonde mit einer geilen Präsentation. Sie ging ganz nah an den Kerl heran, der gierig auf ihre Möpse starrte. Zwei schlanke Frauenhände kneten zwei herrliche Brüste. Hoben sie an, ließen sie nach unten fallen.
Der Kerl wurde geiler. Er bewegte sich hin und her, aber die Brünette hielt seine Hände fest. Bestimmt wäre es kein Problem für ihn gewesen, sich loszureißen, aber diese kleine Qual gehörte offensichtlich zum Spiel dazu.
Die Blonde griff sich zwischen die Beine. Leider sah ich sie nur schräg von hinten. Als sie leicht in die Hocke ging, konnte ich nur ahnen, dass sie dabei ihre Schamlippen auseinanderzog und ihr Löchlein darbot.
Irgend etwas in der Art musste es gewesen sein, denn der Schwanz des Mannes begann sich zu regen. Er drängte seinen Unterleib nach vorn. Erleichterung brachte das aber nicht. Aber es animierte die Blonde zu einem Stellungswechsel. Sie drehte sich um und bückte sich leicht. Ich konnte nun ihre hin- und herschwingenden Titten genießen. Ein wenig Neid kahm auf, weil ich auch gern die Rückansicht des Knackarsches genossen hätte, die sich dem Opfer am Baum jetzt darbot.
Als sich die Blonde schließlich mit den Armen abstützte und die Beine weiter auseinandersetzte, griff ich an meinen Schwanz und wichste heftig.
Eine Möglichkeit, die der Kerl im Video nicht hatte.
Ich konnte aber erkennen, dass sein Gerät jetzt zu voller Größer angeschwollen war.
Die Brünette schien das auch zu bemerken. Sie rief ihrer Freundin etwas zu.
Die wackelte noch ein paar mal mit dem Po, doch dann erlöste sie den Kerl von seinen Qualen. Wieder ging sie vor ihm auf die Knie, doch diesmal nahm sie seinen Schwanz in den Mund und startete einen heftigen Blowjob.
Leider konnte ich auch davon nicht viel sehen. Doch der sich heftig bewegende Kopf der Blonden und das lustverzerrte Gesicht des Mannes reichten aus, um meine Phanasie zu beflügeln.
Es dauerte nicht lange, bis Blondchen der Meinung war, dass es Zeit für einen richtigen Fick wäre. Sie zerrte die Unterlage unter dem Baumstamm hervor und legte sie mitten auf die Wiese. Ihre brünette Freundin ließ die Arme des Stechers los und griff statt dessen nach seinem Schwanz. Aber statt ihn zu wichsen fing sie an, ihn kräftig zu kneten.
Ich ahmte ihre Handbewegungen nach. Es war gar nicht schlecht. Geil, aber nicht so erregend, dass es zum Abspritzen reichte. Eine technik für den lang anhaltenden Genuss.
Die Brünette ergriff die Initiative, als die Blonde die Untelage ausgebreitet hatte. Das männliche Spaßobjekt musste sich hinlegen. Ohne lange zu zögern setzte sich die Dunkelhaarige auf den Schwanz. Blondi hingegen nahm auf dem Gesicht Platz. Ich konnte ihr direkt in die Augen sehen. Nur im übertragenen Sinne, denn sie hielt ihre Kullerchen vor Verzückung geschlossen. Leider war das Bild zu klein, um die Details zu erkennen.
In dem Moment fing Big Ben an zu läuten. Natürlich nicht der richtige, ich wohne ja nicht in London. Es ist nur so, dass ich mir für Simones Nummer die Big-Ben-Uhrglocke als Handy-Klingelton eingestellt hatte.
Rangehen oder nicht? Eigentlich wollteich ja nichts mehr mit ihr zu tun haben, aber seit ich morgens am Zug gesehen hatte, machte sich mein Großer doch wieder Hoffnungen. Es konnte ja nicht schaden, sich mal anzuhören, was sie wollte. Vorsichtshalber drehte ich den Fernsehton ganz ab und ging ran.
"Na mein Süßer, was machst Du denn so?"
"Was soll man so machen am Freitagabend, nach einer langen Arbeitswoche. Man entspannt."
"Ja, so geht es mir auch. Man kann ja nicht immer auf Achse sein. Liegst Du auch in der Badewanne und trinkst einen Sekt?"
Sie ließ es sich ja gut gehen. Aber in der Wanne rumliegen war nicht mein Fall.
"Nein, Männer entspannen anders."
Ihre Antwortklang ganz versöhnlich. "Stimmt. Hatte ich ganz vegessen. Fußball oder Porno?"
Ups, da war ich ihr in die Falle gegangen.
Auf dem Fernseher bahnte sich gerade ein Stellungswechsel an. Alle drei erhoben sich. Dann gingen die beiden Damen auf alle viere.
Ich hatte keine Lust, mit Simone zu streiten oder mir irgendwelche Geschichten auszudenken. Also sagte ich ihr einfach die Wahrheit. "Einen Porno natürlich. Gerade eben machen zwei Mädels einen Doggy und ein Kerl nagelt sie von hinten."
"Na das klingt ja interessant. Wichst Du dabei?"
Sie ging mir mit ihrer Fragerei auf die Nerven. Es sah so aus, als würden die drei im Video bald zum Schluss kommen und Simone mit ihrem blöden Anruf vermasselte mir meinen Abspritzer.
"Ja, bis eben gerade. Aber jetzt brauche ich ja eine Hand fürs Telefon." Warum sollte ich mich zieren, sie hatte mir ja schon beim Wichse zugesehen.
Sie lachte. "Brauchst du beide Hände zum Wichsen?"
Ich nutze die Gelegenheit für eine kleine Revanche. "Ja sicher. Männer sind da erfinderischer als Frauen. Wenn es besonders schön sein soll, habe ich eine besondere Technik. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand mache ich einen Ring, den ich um die Eichel lege. Und mit der Rechten umfasse ich fest den Schaft und ziehe die Haut hin und her."
Während ich ihr eine meiner Techniken schilderte, hatte ich doch wieder begonnen, mit der freien Hand meinen Harten zu bearbeiten. Die drei im Video schienen jetzt wirklich fast fertig zu sein. Der Kerl wechselte nicht mehr zwischen beiden Mösen hin und her sondern nahm die Blonde jetzt mit extremer Heftigkeit. Ihr Körper wurde von seinen harten Stößen durchgeschüttelt und ihre Titten hin und her geschleudert. Genau der Moment, in dem ich gern komme.
Simone plapperte irgend etwas, aber ich hörte nicht zu. Exakt in dem Moment, in dem sich der Kerl imVideo aufbäumte, spritzte ich ab.
Erst einige Sekunden später, als das Zucken in meinem Schwanz nachließ, vernahm ich wieder dieStimme imTelefon.
Etwas erstaunt fragte sie, ob ich eben gekommen wäre.
Ich bestätigte ihre Vermutung. "Ja, Teuerste. Aber diesmal nicht, weil ich mir deine Möse angeschaut habe sondern weil ich mir vorgestellt habe, der Kerl im Video zu sein. Der hat seine Alte so heftig gevögelt, dass sein Schwanz fast aus ihrem Mund hervorgeschaut hätte."
Ich wollte sie schockieren, aber das funktionierte nicht. Im Gegenteil.
"Oh, du stehst auch auf ficken? Warum hast Du das nicht gleich gesagt. Willst Du mich ficken?"
Mir blieb der Mund offen stehen. Natürlich wollte ich sie ficken. Welcher Mann will nicht ficken? Für einen Moment zweifelte ich an ihrem gesunden Menschenverstand, aber dann ahnte ich eine neue Falle. Ich ahtte recht. Bevor ich antworten konnte, schnappte sie zu:
"keine Antwort? Du kannst ja noch mal drüber nachdenken. Tschüssi." Mit diesen Worten legte sie wieder auf.
Ich ahnte noch nicht, dass dieser Anruf der Auftakt einer neuen Phase in meinem Leben war. Aber bald sollte ich es erfahren.
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