Der Freistaat Sklavia - 18 Überraschg am Polterabend
von Schor55
Am Sonntagmorgen hatten wir länger geschlafen, der Umzug steckte uns noch in den Knochen. Als ich aufwachte, spürte ich Laras Arschmuskeln mit meinem Schwanz spielen. Hätte ich jetzt vor ihr gestanden, hätte ich sicher das Lächeln in ihrem Gesicht gesehen. Es war ihr gelungen, meinen Schwanz schön steif zu bekommen, meiner Kleinen gefiel es, so herrlich gefüllt aufzuwachen. Aber Klein-Roman gefiel das auch, er fühlte sich gut in ihrem heißen Darm und war voller Tatendrang.
Gerne ließ ich ihn von der Leine, begann, Lara genüßlich zu ficken, erst nur ganz wenig, Lara schnurrte wie ein Kätzchen, dann mit immer längeren und tieferen Stößen. Aus dem Schnurren wurde ein lustvolles Stöhnen, sie begann, mit ihrem Arsch meinen Stößen entgegenzuarbeiten. Nein, das war nicht in meinem Sinne, ich wollte meine Sklavin jetzt nehmen, sie hatte still zu liegen. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, ließ dann meinen Schwanz einfach in ihr stecken. Lara wußte nicht, was ihr geschah, lag jetzt aber still mit angehaltenem Atem. Nur ab und zu sog sie tief die Luft ein.
Ich streichelte über ihre Backen zum Zeichen, daß ich sie so wollte, nahm meine Stöße wieder auf. Lara hatte verstanden, ganz ruhig lag sie vor mir, streckte mir ihren Po entgegen, ließ sich von mir nehmen. Ja, sie war Weib, sie war Sklavin, und sie hatte zu nehmen, nicht zu geben. Brav blieb sie in ihrer Position, nur aus ihrem Mund drangen jetzt wieder Lustlaute. Ja, meine Kleine, Lust sollst du haben, Lust, von deinem Herrn genommen zu werden. Ich griff mit einer Hand unter ihrer Taille durch, suchte ihre Möse, spielte ein wenig mit ihr, mit der anderen Hand bearbeitete ich ihre Titten.
Lara lag vor mir und dachte: Wenn ich mich von ihm nehmen lasse, ist es seine Verantwortung, sie ließ sich gehen, treiben. Und trieb in einen heftigen Orgasmus. Ja, ihr Herr machte es ihr, und er machte es ihr gut, fickte sie nicht nur, sondern bespielte sie. Ja, er war der Interpret, sie das Instrument. Und er beherrschte sein Instrument gut, also wußte es als guter Spieler auch, daß sie geil war, heiß wie eine läufige Hündin, daß sein Fingerspiel bei ihr Folgen haben mußte. Und Lara genoß die Folgen, er spürte es an seinen Fingern, heiß lief ihr Saft über sie.
Und was machte der verdammte Kerl? Er Zog seine Hand zurück. Nein, jetzt ging die andere Hand zu ihrer Saftdose, holte eine Portion ihres Saftes heraus, schmatzend lutschte er seinen Finger ab. Wider spürte sie seinen Finger, wieder angelte er in ihrem Döschen, wieder zog er den Finger zurück, aber dieses Mal fütterte er Lara, sie schmeckte sich selbst. Gierig schleckte sie seinen Finger ab, saugte an ihm, bis er sich ihr wieder entzog, Nachschub holte. Sie teilten ihre Säfte untereinander, immer abwechselnd eine Portion.
Lara hatte gar nicht mitbekommen, daß ich sie nicht mehr gestoßen hatte, während ich ihren Saft zwischen uns verteilte, erst jetzt, als ich sie wieder zu ficken begann, stöhnte sie wieder auf, spürte meinen Schwanz in ihrem heißen Arschloch. An ihrem Muskelspiel erkannte ich, daß sie mir schon entgegenstoßen wollte, aber sie erinnerte sich an meine Vorgabe, entspannte ihre Pobacken wieder, ließ sich von mir nehmen. Natürlich belohnte ich ihre Folgsamkeit, streichelte über ihren Rücken, über ihren Arm, gab kleine Küsse in ihren Nacken.
Dabei hielt ich meinen Schwanz in ihr ruhig. Sie überlegte, ob sie wohl ihre Muskeln einsetzen durfte. Zaghaft machte sie den ersten Versuch, ihre Rosette spannte sich leicht um meinen Schwanz. Keine Reaktion von mir, der nächste Versuch fiel schon etwas heftiger aus, ihre Arschmuskeln spielten mit Klein-Roman. Dem gefiel das, und außer einem Zucken ihrer Pobacken lag Lara ganz still vor mir. Wieder ein Kuß in ihren Nacken, ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, überließ mich eine Weile ihrem Muskelspiel.
Dann griff ich nach Vorne, knetete ihre Titten, nahm meine Stöße wieder auf, veränderte aber dieses Mal die Richtung, kam über ihren empfindlichen Punkt, ein kleiner Schrei kam über Laras Lippen, es kostete sie jetzt all ihre Beherrschung, ruhig liegen zu bleiben, aber sie schaffte es, ich fickte sie, bis sie kam, Zitternd lag sie jetzt vor mir, brabbelte vor sich ihn, ließ sich in ihrer Geilheit gehen.
„So liebe ich es, Kleine Sklavin“, flüsterte ich in ihr Ohr, „zeige deinem Herrn, wie gut er dir tut“. Langsam ließ ihr Zittern nach, aber ich ließ sie nicht zur Ruhe kommen, griff jetzt an ihre Möse, stieß wieder in ihren Arsch. Noch immer hatte ich die Stellung, bei der ich über den kleinen Knubbel tief in ihrem Darm rieb, sie brauchte nur ein paar Stöße, ein munteres Reiben an ihrer Perle, der nächste Abgang kündigte sich an. Aber auch ich bin nur ein Mann, wollte mich jetzt in ihr erleichtern, gab Klein-Roman die Freigabe, schon spritzte der erste Sahneschub tief in Laras Darm. Sie zitterte heftigst, jeder Schub aus meinem Schwanz ließ ihr Beben anhalten, als die Schübe weniger wurden, fiel Lara einfach in sich zusammen, ich hatte meine Kleine total geschafft.
Aber zu welchem Preis? Ich selbst lag schwer atmend auf dem Rücken, war zunächst zu keiner Handlung mehr fähig, hatte nur meine Hand auf ihrem herrlichen Arsch, mußte jetzt einfach Kontakt zu ihr haben. Nur langsam kam ich zu mir, öffnete Laras Ketten, drehte meine Kleine zu mir um. Noch immer atmete sie schwer, alle Glieder hingen schlaff von ihr. Ich legte ihren Kopf an meine Schulter, zog sie an mich, streichelte sie. Nur langsam reagierte sie auf meine Streicheleinheiten, ihre Muskeln vibrierten unter meinen Fingern, sie bewegte sich wieder.
Ich zog sie auf mich, suchte ihren Mund, wir verfielen in einen endlosen Kuß. Als wir uns trennten, holte Lara zuerst einmal tief Luft, dann sagte sie: „Danke, Herr, ich liebe dich“. Ich schlang meine Arme um sie, drückte sie fest an mich, flüsterte ihr ins Ohr: „Und ich dich erst, meine Kleine, meine Süße, meine Liebste“. Ich spürte etwa feuchtes an meiner Backe, schaute auf Lara, Tränen schimmerten in ihren Augen. Ich blickte sie an, sie schniefte und sagte leise schluchzend: „Nie hätte ich gedacht, daß es so schön sein kann“. Ich zog sie an mich, flüsterte ihr ins Ohr: „Schatz, ich habe es dir doch gestern Abend erklärt, du bist für mich gemacht, gehörst mir, nur mit mir kannst du glücklich sein, wie ich es nur mit dir sein kann“. „Ja, Herr“, schluchzte Lara an meinem Ohr.
„Ich glaube, es wird Zeit, daß wir aufstehen, bevor du noch das ganze Bett naß machst“. Sie lächelte unter Tränen, nickte aber. Arm in Arm gingen wir ins Bad, ließen uns Zeit. Als ich fertig war, sagte ich: „Ruf mich, ich mache schon mal Frühstück“. Ich hatte den Kaffee aufgesetzt, den Tisch gedeckt, da rief Lara schon von oben. Ich ging zu ihr hoch, schnürte sie, half ihr, ihre Strümpfe anzuziehen, hielt ihr die Schuhe hin, suchte ein Kleid für sie heraus, sie schlüpfte hinein, gemeinsam gingen wir nach unten.
Ich hatte noch einen Moment gebraucht, machte uns Eier mit Speck, schließlich war es fast schon Mittag, da konnten wir ein kräftiges Essen vertragen. Danach saßen wir wie ein ganz normales Paar beim Frühstück. Nein, nicht wie ein ganz normales Paar, welcher Mann kann schon Sonntags Morgens beim Frühstück auf seine hübsch zurechtgemachte Frau blicken, allein bei ihrem Anblick ging mir das Herz auf, sicher war ich der glücklichste Mann der Welt. Und Lara hatte ja auch etwas davon, welche Frau hatte schon immer die ungeteilte Aufmerksamkeit ihres Mannes?
Wir sprachen über den Rest des Tages, wollten zu unseren alten Wohnungen fahren, die Reste entsorgen, sauber machen. Auch dabei zeigte es sich, welches Glück ich mit meiner Lara hatte. Als Krankenschwester hatte sie natürlich gelernt, in einem Zimmer schnell für Ordnung zu sorgen, kaum hatte ich einen Raum fertig ausgeräumt, war sie schon mit dem Schrubber am Werk, schon am späten Nachmittag waren wir fertig, brachten die letzten Kisten mit Kleinigkeiten in unser neues Haus, räumten schnell ein. Am Nachmittag hatte sich Lara alleine in mein Bad zurückgezogen, sie bekam ihre Regel. „Da fällt wohl die Hochzeitsnacht aus“, sagte ich etwas enttäuscht. „Bei mir dauert es meist nicht so lange, nur der Anfang ist heftig“, antwortete Lara.
Die nächsten Tage trug sie ein Höschen, am Abend war nur schmusen angesagt, wir gingen getrennt ins Bad, ich akzeptierte, daß Lara während ihrer Tage lieber alleine mit sich war. Am Montag Abend mußten wir den Samstag-Termin bei Frau Lang nachholen, ich sagte zu Lara, daß ich einkaufen würde, während sie zur Anprobe war, unsere Vorräte mußten aufgefüllt werden.
Am Dienstag hatten wir Monika eingeladen, Laras beste Freundin, die auch ihre Trauzeugin sein sollte. Wir waren für acht Uhr verabredet, ich hatte also Zeit, ein kleines Essen vorzubereiten. Natürlich kannte mich Monika vom Krankenhaus, aber vielleicht gerade deswegen war es am Anfang etwas steif. Als sie zum zweiten Mal „Herr Doktor“ zu mir sagte, bot ich ihr an, daß sie mich doch einfach Roman nennen soll, „aber wir machen das so richtig“, sagte ich. Wir stießen miteinander an, schlangen die Arme ineinander, tranken einen Schluck, dann küßte ich sie herzhaft auf den Mund.
Beim Essen wurde Monika langsam lockerer, sie fragte mich: „Sag mal, muß Lara eigentlich immer ein Korsett tragen“? „Frag sie doch selbst“, antwortete ich und zeigte auf Lara. „Ja, mein Herr wünscht es so“, antwortete Lara einfach. Monika saß mit offenem Mund da. „Hey, Tür zu, es zieht“, sagte ich scherzend. Monika hatte gar nicht auf mich geachtet, blickte immer noch auf Lara und hakte nach: „Und du“? „Und ich, ich liebe es mittlerweile, fühle mich darin wohl, fühle mich als Frau, von meinem Mann, meinem Liebhaber und Herrn geliebt, was gibt es schöneres für eine Frau“?
Monika war ruhig, aß vor Verlegenheit ein paar Bissen, wußte nicht weiter. Ich sagte zu ihr: „Du mußt nicht alles glauben, was du schon einmal in der Regenbogenpresse gelesen hast. Die meisten von uns sind nicht so. Ja, ich habe Lara schon geschlagen, ja, sie hat ihre Regeln und wird bestraft, wenn sie diese nicht einhält. Aber ich halte sie doch nicht in einem Käfig, aus dem ich sie nur herausprügle, um sie zu vergewaltigen. Nein, ihre Lust ist meine größte Freude, zu erleben, wie sie als Frau ihre Lust auslebt, wie sie sich als Frau fühlt, als meine Frau, als meine geliebte Partnerin, das ist meine größte Freude“.
Nachdenklich blickte sie zu Lara und fragte: „Und das geht wirklich“? Lara lächelte und antwortete: „Es ist schon anstrengend, meinem Herrn immer zu zeigen, wie ich ihn begehre, ihn heiß auf mich zu machen, aber jeder einzelne Blick von ihm ist Entschädigung für meine Mühen. Und es ist herrlich, von ihm umsorgt zu werden. Nie habe ich einen unrasierten Zeitung lesenden, Kaffee verschlabbernden Kerl mir gegenüber, sondern neben mir sitzt ein aufmerksamer Liebhaber, der lieber mit meiner Möse oder meinen Titten spielt, als murrend das Weltgeschehen zu kommentieren“. Lara erzähle ihrer Freundin von unserer Beziehung, allerdings ließ sie unsere Erlebnisse im Club aus. „Und, und – Monika machte eine kleine Pause, mußte erst Mut für ihre Frage sammeln, und er befriedigt dich wirklich jeden Tag?“
Lara lachte: „Im Moment habe ich meine Tage, da geht das schlecht, aber nein, nicht jeden Tag, meist mehrfach am Tag, außer ich war nicht brav“. Und jetzt setzte Lara noch eines drauf: „Und ich liebe es, seinen Saft zu schlürfen, zu kosten und zu schlucken, einige meiner besten Orgasmen hatte ich, als mein Herr mich durch das Hinterstübchen genommen hat“. „Du meinst“, sagte Monika leicht entsetzt. „Ja, so dämlich wie du war ich auch einmal, ja, mich meine, mein Herr fickt mich lange und ausdauernd in den Arsch, es gibt da einen Punkt, wenn sein herrlicher dicker, langer Schwanz den nur berührt, gehe ich ab wie eine Rakete“.
Monika schüttelte den Kopf. „Es gibt keine befriedigte Jungfrau“, lachte Lara, entweder du läßt dich in deine Löcher ficken, befriedigst deine Lust, oder du machst die „Jungfer rühr mich nicht an“, dann wirst du vertrocknen“. Wieder war eine Zeitlang nur das Klappern der Bestecke zu hören, dann meinte ich: „Laßt uns jetzt von etwas Anderem reden, jeder muß selbst wissen, was er will“. „Aber wenn ich gerne noch mehr erfahren möchte“, fragte Monika zaghaft. „Dann darfst du alles fragen, wenn du willst, auch einmal mitspielen, aber bei uns gibt es keine Zuschauer“.
„Du meinst, du würdest mich“, sagte Monika zaghaft. „Ficken“, antwortete ich, „wenn du und Lara es wollen, aber vielleicht willst du ja auch mir Lara ein wenig spielen“. „Du hast schon einmal mit einer Frau“? fragte Monika mit großen Augen. Lara nickte nur. „Wo bin ich da nur reingeraten“, fragte Monika. „Einfach in ein Paar, das seine Lust gemeinsam auslebt, bei dem Roman keinen Stempel auf meine Möse drückt: „Nur für Klein-Roman“, bei dem aber feste Regeln gelten: Gemeinsam alles, getrennt nichts“.
Langsam hatte sie kapiert, wieder machte ich einen Versuch, das Thema zu wechseln, dieses Mal gelang es mir, wir kamen auf unsere Hochzeit. „Habt ihr eigentlich den Polterabend organisiert“? fragte Monika. „Ja, die kleine Kneipe, in der wir uns oft getroffen haben“, antwortete Lara, „dort feiern wir morgen Abend“. „Zusammen“? fragte Monika. „Ja, wir finden es doof, alleine um die Häuser zu ziehen, außerdem, Laras Kollegen sind auch meine“, antwortete ich. „Dann wird das ja ein Betriebsfest“, lachte Monika. „Kann man so sagen“, entgegnete ich.
„Ach ja“, sagte ich zu Lara, „ich habe heute Mittag mit meiner Mutter telefoniert, sie sagt, daß meine Schwester zusammen mit ihrem neuen Stecher zu unserer Hochzeit kommt“. „Aber das ist doch schön, lerne ich sie auch einmal kennen“, meinte Lara. „Sagt mal, ist es nicht selbstverständlich, zur Hochzeit des Bruders zu kommen“? fragte Monika. „Nun ja“, antwortete ich, „eigentlich schon, aber, meine Liebe, wie du weißt, gehören Lara und ich eher zu den kurz entschlossenen, und da ist zum einen der weite Flug, zum anderen, es war nicht klar, ob sie so kurzfristig Urlaub bekommen konnte, in den USA ist vieles anders als bei uns“.
„Du wolltest doch sicher wagemutig sagen, nicht kurz entschlossen“, meinte Monika trocken. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, und ich gewinne die schönste, klügste und beste Frau der Welt“, antwortete ich ihr. Lara strahlte mich an, ich mußte mich einfach zu meiner Süßen beugen, ihr einen dicken Kuß geben. „Du scheinst das wirklich zu meinen“, lachte Monika, „aber, sprechen wir uns in einem Jahr“. „Wenn du willst, auch in zehn oder in zwanzig Jahren, an meiner Meinung wird sich nichts ändern“, entgegnete ich. „Wo die Liebe hinfällt“, lächelte sie mich an. „Ich kann doch nichts dafür“, verteidigte ich mich, „aber sie ist einfach für mich gemacht, sie kann nur mit mir, und ich nur mit ihr glücklich werden“. „Wenigstens bist du ein Überzeugungstäter“, sagte Monika. „Ich auch“, mischte sich jetzt Lara ein.
„Ja, glaubst du das jetzt auch mit dem Topf, der seinen Deckel finden muß“? „Dieser Spruch kommt von den Spießern“, kommentierte Lara, „eigentlich müßte es heißen, für jede Möse gibt es den passenden Schwanz“. „Du bist ja ein sexgieriges Monster geworden“, fuhr Monika Lara jetzt an. Ich grinste still in mich hinein, die Unterhaltung der Beiden hatte Etwas. „Sei doch nicht so spießig, ja, ich sehne mich nach dem Ende meiner Tage, freue mich, wenn Roman mir seinen herrlichen Prügel wieder tief in meine saftige Pflaume stecken und mich ordentlich durchpflügen kann“, grinste jetzt Lara. “Ihr paßt wirklich zusammen, beide gleich verdorben“, Sagte Monika. „Sage ich doch, wir gehören zusammen, wir lieben uns, und wir haben guten Sex miteinander“, antwortete ich. „Und du, warte nur einmal ab, bis du den richtigen gefunden hast“, meinte Lara, „dann sprechen wir uns noch einmal von wegen verdorben“. „Ach“, träumte Monika jetzt vor sich hin, „der Richtige, der müßte erst noch gebacken werden“. „Habe ich vor einem Monat auch noch gedacht, und dann ging alles ganz schnell“, lachte Lara ihre Freundin an.
Wir waren mit dem Essen fertig, ich sagte: „Wollt ihr schon vorgehen ins Wohnzimmer, ich räume hier schnell noch auf“. Ungläubig blickte Monika mich an, das hätte sie nicht erwartet, der Sklaventreiber, der seiner Sklavin das Geschirr spült. „Was glaubst du, wer gekocht hat“, meinte Lara, „die Küche ist Romans Reich. „Komm, wir gehen schon mal, nimmst du bitte die Gläser mit, ich nehme den Wein“. Wortlos nahm Monika die Gläser, ließ sich von Lara ins Wohnzimmer entführen.
Ich machte mich an die Arbeit, bald hörte ich das Geplapper der Beiden. Bewußt ließ ich mir Zeit, räumte nicht nur den Tisch auf, sondern spülte auch gleich ab. Wer weiß, ob Morgen noch Besuch kam, dann sollte es hier nicht aussehen wie in einem Saustall. Komisch, die Stimmen der Beiden kamen mir auf einmal leiser vor. Na ja, bald würde ich wissen, warum, ich war jetzt am Abtrocknen. Schnell noch alles weggeräumt, Kleidung gerichtet, ein Glas geangelt. Ich betrat das Wohnzimmer, traute meinen Augen nicht. Lara stand vor Monika, die sich über den Strafbock gebeugt hatte.
Ich mußte grinsen, schenkte mir ein Glas voll, trat dann zu den Beiden: „Sag mal, Süße, willst du sie auspeitschen, weil sie ihr Schandmaul nicht halten konnte“? Monika beugte sich hoch, stand mit Rotem Kopf vor mir. „Ich wollte doch“, stotterte sie. „Ich weiß“, fiel ich ihr ins Wort, „du wolltest wissen, ob es bequem ist, hier aufgebockt zu sein, aber glaub mir, es ist mal so, mal so. Wenn meine Lara bestraft werden muß, ist es auf keinen Fall bequem, andererseits, um von hinten genommen zu werden, gibt es durchaus unbequemere Stellungen“.
Mit offenem Mund stand Monika vor mir. „Komm, wir setzten uns wieder, auf der Couch ist es bequemer“. Ich schenkte den Beiden noch mal nach, Monika trank ihren Wein in einem Zug leer. Lara hatte ihr unsere Spielzeuge gezeigt, Monika war eher neugierig als ablehnend, als die beiden alleine waren. Sie hatte Lara gefragt, wie sich die Sachen anfühlten. „Sag bloß, du hast keinen kleinen Freund“, lachte Lara. „Doch“, antwortete Monika, und bald waren sie am Schauen und Lara war am Erklären. „Sie hat auch einen Dildo“, sagte Lara jetzt zu mir. „Aber den hat doch jede Frau, genau wie jeder Mann seinen Schwanz wichst“, antwortete ich. „So“, sagte Lara spitz. „Doch jetzt nicht mehr, jetzt habe ich doch dich, aber was glaubst du, habe ich getan, als ich dich noch nicht eingefangen hatte“? fragte ich scherzend zurück.
Monika blickte mich jetzt dankbar an, ich hatte ihr wohl aus einer Verlegenheit geholfen. Sie hatte Lara vorher als schamloses Weib dargestellt, jetzt hatte Lara Gelegenheit zur Revanche. Und ich machte das einfach Zunichte. Aber ein klein wenig sollte Monika schon leiden. Ich ging zu unserem Spielzeugschrank, holte ein kleines Päckchen heraus, legte es vor Monika auf den Tisch und sagte: „Du, ich hätte eine Bitte, würdest du die bei der Trauung für uns tragen“? Jetzt grinste Lara wieder, sie hatte ihre Revanche. Nur flüchtig hatte sie hingeschaut, erkannt, daß ich Monika ein Paar Liebeskugeln herausgelegt hatte. Lara dachte noch an ihr Erstes Mal, mußte grinsen.
Wenn Monika die wirklich erst vor der Trauung einsetzte, würde ihre Unterschrift etwas zittrig werden. Aber sie kannte ihre Freundin, wußte, sie war viel zu neugierig, würde noch heute die Dinger ausprobieren. Unsicher nahm Monika das Päckchen, öffnete es, schaute die Kugeln mit dem Bändchen an. „Sie werden eingeführt“, sagte Lara, und um noch eins Drauf zusetzten, „in die Möse“. Unsicher blickte Monika mich, dann Lara an. „Sie wird auch eine kleine Überraschung haben“, sagte ich. Monika nickte, steckte die Kugeln in ihre Handtasche.
Es wurde spät, Monika blickte auf die Uhr. Es war ein spannender Abend für sie, noch immer war sie sich nicht im Klaren, wie sie mich einschätzen sollte. Die Beiden würden Morgen viel zu tuscheln haben. Ich fuhr Monika kurz nach Hause, mochte es nicht, eine junge Frau alleine spät am Abend mit Bus und Straßenbahn zu schicken. Auf der Fahrt gestand sie mir: „Ich bin ziemlich verwirrt“. „Das glaube ich dir gerne“, antwortete ich, „aber schieb deine Vorurteile beiseite, denk in Ruhe nach und du wirst erkennen, deine Freundin Lara ist immer noch deine Freundin Lara, nur hat sie schon gefunden, was du noch suchst. Und denk auch darüber nach, was du überhaupt suchst, Lara wußte es, ich wußte es. Darum wußten wir sehr schnell, daß wir zueinander passen“. Ich war bei Monikas Wohnung angekommen, sie drückte mir noch einen kurzen Kuß auf die Wange, sagte: „Danke“, stieg aus. An der Haustür winkte sie noch einmal, ich wartete, bis die Tür wieder geschlossen war, fuhr Heim zu meiner Lara.
Am Mittwoch war für uns noch ein normaler Arbeitstag, das heißt, wir hatten die Schichten getauscht, mußten früh raus, hatten Frühschicht. Am Nachmittag wollte Lara noch zum Friseur, auch wenn sie Morgen noch einmal frisiert wurde, auch an ihrem Polterabend wollte sie gut aussehen. Das mußte ich nur unterstützen, wie sollte ich sonst meiner Sklavin abverlangen, daß sie sich immer um ihren Körper bemüht und für ihren Herrn gut aussieht. „Aber wehe, du läßt dir die Haare kurz schneiden“, drohte ich ihr. „Mein Herr wird mit seiner Sklavin zufrieden sein“, knickste sie auf offener Straße, ich gab ihr einen Kuß, Lara verschwand im Friseursalon und ich hatte Zeit, beim Juwelier ihr Hochzeitsgeschenk abzuholen.
Wie ich es ihr angekündigt hatte, habe ich ihr Ringe machen lassen. Ich stand im Geschäft meines alten Schulfreundes, bei ihm hatte ich den Schmuck bestellt, er hatte sie in ein schönes Kästchen verpackt, zwei der Ringe lagen in der Mitte, ebenso der Ring, der in ihren Damm gesetzt werden sollte, die anderen waren um die drei Ringe drapiert, nur die Brillanten glitzerten mir entgegen. „Sehr schön“, lobte ich die Arbeit, „die werden mir sicher noch viel Freude bereiten“. Justus, mein Freund, lachte und meinte: „Als du mir verraten hast, wo die Ringe angebracht werden, zitterten meine Hände schon einmal. Du Glücklicher“. Ich zahlte und verließ das Geschäft, begleitet von Justus guten Wünschen.
Neben dem Friseursalon war ein Kaffee, ich setzte mich an einen Tisch vor dem Kaffee, hatte Glück, den letzten freien Tisch zu bekommen, bestellte mir einen Espresso. Ich hatte ihn gerade getrunken, als Lara den Salon verließ. Ich winkte ihr, sie kam zu mir, drehte sich und sagte: „Trara“, setzte sich neben mich. „Du bist die Schönste“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Viele bewundernde Blicke bestätigten mein Urteil. „Bekomme ich auch einen Espresso“? fragte Lara. „So viel Zeit muß sein“, sagte ich, winkte der Bedienung, bestellte für uns beide noch einen kleinen Kaffee, zahlte gleich, als er kam. „Nun, wie fühlen sich gnädige Frau heute“? fragte ich Lara. „Aufgeregt“, antwortete sie einfach. Ich zog sie an mich und küßte sie.
Als wir unseren Espresso getrunken hatten, fuhren wir nach Hause, wollten uns genügend Zeit nehmen, uns fertigzumachen. Lara blickte sich noch einmal im Spiegel prüfend an, ich schlang von hinten meine Arme um sie, küßte ihren Nacken und sagte: „Alle werden mich um dich beneiden“. Lara lächelte mich an, ich gab ihr einen Kuß auf den Mund und sagte: „Ich liebe dich“. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und antwortete: „Ich dich auch, manchmal glaube ich noch, das ist alles ein schöner Traum, ich erwache und alles ist vorbei“. Ich kniff ihr in den Po, sie sagte: „Au“. „Siehst du, kein Traum, eine echte Lara, ein echter Roman“. Es klingelte, wir hatten ein Taxi bestellt, heute würden weder Lara und ich fahrtüchtig sein, wenn die Feier beendet war, mußten wir doch mit allen Gästen anstoßen.
Wir waren die Ersten im Lokal, wie es sich gehört, ich überreichte Lara einen Blumenstrauß, den der Wirt mir besorgt hatte, Lara strahlte mich an. Die Erste, die eintraf, war Monika, ich begrüßte sie mit einem Kuß auf den Mund, Monika war etwas verlegen. Als nächste trafen meine Eltern ein, damit war der „Präsidiumstisch“ schon zur Hälfte gefüllt. „Ich dachte, ihr bringt Tatjana mit“, sagte ich etwas enttäuscht. „Sie hat sich noch nicht gemeldet, aber wir haben ihr eine Nachricht auf dem Küchentisch hinterlassen, falls sie noch kommt“, sagte meine Mutter.
Nach und nach trafen unsere Kollegen und Kolleginnen ein, als die Schwestern sich an einen Tisch setzen wollten, ließen die Ärzte das nicht zu, „kommt überhaupt nicht in Frage“, schüttelten sie energisch den Kopf. Aus dem Club hatten wir Tina und Reni eingeladen, und die Mitnovizinnen Laras samt ihren Herren, also Hans und Titti, Norbert und Gina, und zu unserer Überraschung hatte Anna Färber Andreas mitgebracht. „Ich muß doch auf die Kleine aufpassen“, sagte Andreas bei der Begrüßung. Wir waren fast komplett, es fehlte nur noch unser zweiter Trauzeuge.
Eben ging die Tür auf, Gerd und Emma kamen herein, hinter ihnen kamen noch zwei junge Leute, ein Mann und eine Frau. Die Frau konnte ich nicht richtig sehen, aber der Mann schien Gerds Sohn zu sein. Ich begrüßte Gerd und Emma, Gerd sagte: „Ich hoffe, ihr seid nicht böse, wir haben heute überraschend Besuch bekommen, unser Sohn Ben und seine Freundin …“ Erst jetzt hatte ich sie erkannt, als Emma etwas zur Seite getreten war, nein, das gab es nicht, ich riß die junge Frau in die Arme, wirbelte sie umher, küßte sie fest auf den Mund. Lara und Ben hatten dem Geschehen etwas betreten zugesehen, auch Gerd und Emma waren irritiert, dann schlug Gerd sich an die Stirn.
Ich hielt meine Schwester Tatjana im Arm, ging zu Lara, die gerade ein „Teufelchengesicht“ machte und sagte: „Tatjana, darf ich dir vorstellen, meine Braut Lara“, und zu Lara sagte ich: „Süße, das ist deine zukünftige Schwägerin Tatjana“. Laras Gesichtsausdruck wechselte von Ärger über Rätseln, Erstaunen nach einiger Zeit zu einem breiten Grinsen. „Hallo Tatjana“, sagte Lara einfach. Tatjana nahm Lara einfach in den Arm, sagte: „Hallo, Schwägerin, schön dich kennen zu lernen“, dann zu mir: „Heißer Feger“. Ich grinste die beiden an, führte sie zum Tisch. „Das muß mir mal einer erklären“, meinte Emma. Noch viele Erklärungen gab es an diesem Abend, es wurde sehr spät.
Aber zunächst gab es einmal den eigentlichen „Polterabend“, viele hatten altes Geschirr mitgebracht, daß sie jetzt auf den Boden knallen ließen. Danach hielt der Wirt schon Eimer, Besen und Schaufel in der Hand, Lara und ich mußten den Boden wieder sauber Kehren. Mit Vergnügen wies uns die Gesellschaft darauf hin, wo überall noch etwas lag, aber nach einer Weile hatten wir es geschafft. Gespielt wischte ich mir den Schweiß von der Stirn, Lara sank an meine Brust, unsere Gäste klatschten.
Der Wirt stand schon parat, nahm uns die Kehrsachen ab, verschwand damit und kam gleich darauf mit einem deftigen Essen zurück. Traditionell gab es Würstchen und Bratwürste mit Kartoffelsalat und Brötchen, auch einige Käseplatten standen bald auf den Tischen. Es wurde zuerst einmal gegessen, dabei wurde kaum gesprochen, es schmeckte Allen.
Nach dem Essen wurden wir nach Vorne gebeten, bekamen Geschenke überreicht, bedankten uns, erhoben unsere Gläser, bedankten uns bei unseren Gästen auch für ihr Kommen, ganz besonders bedankte ich mich bei meiner Schwester, die extra aus den Staaten kurzfristig eingetroffen war. Wir tranken einen Schluck, machten jetzt unsere Runde. Es war eine lustige Gesellschaft, bei jedem Grüppchen saßen wir eine Weile, es wurde gescherzt und gelacht, die Ärzte versuchten, die Schwestern anzubaggern, am Clubtisch fiel auf, daß Andreas sich besonders um Anna bemühte, ob sich da etwas anbahnte? Wo er sie doch immer so durch die Gegend scheuchte, aber wie das Sprichwort schon sagt, was sich liebt, das neckt sich!
Wir bemerkten gar nicht, wie die Zeit verging, immer mehr unserer Gäste verließen uns, mußten Morgen wieder arbeiten. Zum Schluß saß noch die Familie zusammen, erweitert um unsere Trauzeugen. Ich saß neben Tatjana, sagte zu ihr: „So, du bist also die, die sich nicht entscheiden kann, Gerd hat mir von Ben berichtet“. Tatjana hatte einen roten Kopf, sagte: „Es war ein langer Weg, Gewohnheiten aufzugeben, zu akzeptieren, daß ein junger Mann mein Herr wird“. „Aber es ist so schön“, sagte Lara, hatte ihren Arm um Tatjana gelegt. „Daß ich darauf nicht gekommen bin, Tatjana Heitmann, ich Ochse“. „Ich habe nicht gewußt, daß ihr Bruder bei dir beschäftigt ist“, antwortete Ben. „Ja, ihr seid hat zu weit weg“, sinnierte Emma, „wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt“?
„Oh, Mama, das ist eine lange Geschichte, ich erzähle sie mal, wenn wir viel Zeit haben, und das werden wir bald, stellt euch vor, wir kommen zurück, jetzt wo meine Prüfung geschafft ist, habe ich eine Stelle in Ludwigshafen gefunden, und Tatjana kann bei ihrer Firma in Mannheim anfangen“. „Das ist eine gute Nachricht“, strahlte Emma, schaute ihren Mann an. Gerd wußte, wie es gemeint war, wie er spottete: „In der Nähe der Kinder“.
Aber nicht nur Emma freute sich, auch meine Eltern hörten gerne, daß sie ihre Tochter bald nicht nur am Telefon hören konnten. Und mit Ausnahme dessen, daß Ben ein paar Jahre jünger war als Tatjana konnten sie sich über ihren Freund nicht gerade beklagen. Aber auch Gerd und Emma waren zufrieden, wenn die Schwester nicht extrem anders war als der Bruder, waren sie mit der Wahl ihres Sohnes zufrieden. Aber noch waren die beiden nicht so weit, nicht jeder war so entschlußfreudig wie Lara und ich.
Ich nahm meine Liebste in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Jeder Tag ohne dich ist ein verlorener Tag“. Sie sah mich rätselnd an und fragte: „Wie kommst du jetzt darauf“? „Wenn ich an meine Schwester und Ben denke, wenn wir genau so wären, würdest du jetzt zu Hause sitzen und überlegen, ob du dich noch einmal von mir einladen läßt oder nicht“. „Schreckliche Vorstellung“, sagte Lara. Ich suchte ihren Mund, wir küßten uns. Und das war auch das Ende unseres Polterabends, der Wirt klapperte schon mit den Gläsern, fing an, zusammenzuräumen. Ich bat, Taxen für uns zu rufen, was er gerne tat. Lara und ich dankten ihm für den guten Service, verließen das Lokal. Lara drängte sich an mich, sie hatte an der frischen Luft ein wenig Probleme, war leicht beschwipst.
Zu Hause angekommen, machten wir uns im Bad fertig, ich half Lara ein wenig dabei, beim Schnüren mußte sie sich gut festhalten, aber sie ging alleine ins Bett, ich mußte sie nicht tragen. Als ich auf die Uhr schaute, war es halb zwei, es war ein schöner Abend. Lara hatte ihre Arme um mich geschlungen, wir schliefen schnell ein.
© Schor55
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Kommentare
Kommentare: 6
versuch doch wieder etwas spannung, action oder auch etwas bizarres ein zu bauen...«
Kommentare: 8
Vielen Dank ;o)))))«
Kommentare: 14
Nach dem Kuscheln könnte man wieder heftiger durchstarten.«