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Lesungen: 2587 | Bewertung: 7.51 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.08.2009

Der Freistaat Sklavia - 45. Veränderungen in der Klinik

von

Lara, Reni und Natascha waren schon im Bad, als wir hereinkamen. Lara holte sich beim Anziehen ein Höschen, aha, mein Kätzchen hatte ihre Tage. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir zu Hause, räumten noch etwas, Tina suchte ihre Sachen zusammen, die sie Morgen mitnehmen wollte, Reni und Lara lagen auf der Couch und lasen in Modezeitschriften. Mäuschen zog eine „Mir ist langweilig- Schnute“, ich nahm sie in den Arm, wir gingen in die Küche, sahen unsere Vorräte nach, bereiteten gemeinsam ein schönes Abschiedsessen für Tina vor. Als wir fertig waren, riefen wir die Anderen, aßen gemeinsam zu Nacht, schauten danach zusammen einen Film, dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen.

Am nächsten Morgen war Mäuschen schon früh mit mir auf, wir machten uns im Bad fertig, bereiteten dann das Frühstück vor, hatten immer noch Zeit. Meine Kleine kniete vor mir, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus, schaute mich an, ich nickte, sie stopfte in sich in das Mäulchen. Einen Moment ließ ich es mir gefallen, dann setzte ich mich auf den Stuhl. Mäuschen rutschte sofort nach, hatte sich schon wieder meinen Schwanz geangelt, blies ihn mir nach allen Regeln der Kunst. Ich ließ die Kleine gewähren, genoß ihre weichen Lippen, ihre eifrige Zunge. Wie sie es bei Lara schon gesehen hatte, stopfte sie sich meinen Schwanz bis in den Hals, schaffte es aber nicht, dabei Atem zu holen, mußte immer wieder zurückziehen.

Es war trotzdem ein herrliches Gefühl, ich ließ sie gewähren, bis es mir kam, sie schloß die Augen, nahm meine Sahne in ihrem Mäulchen auf, preßte ihre Lippen jetzt fest um meinen Schaft, ließ keinen Tropfen daneben gehen. Als nichts mehr kam, schluckte sie genüßlich meine Sahne runter, leckte dann mit ihrer weichen Zunge meinen Schwanz ganz sauber, strahlte mich an, gab Klein-Roman noch einen Kuß auf die Nille und sagte: „Danke, Herr“. Ich zog sie zu mir hoch, drückte sie an mich, küßte sie. Dann ließ ich sie von meinem Schoß gleiten, schloß meine Hose.

Eben kamen auch die Drei anderen Frauen herein. Ich ließ Tina sich auf den Stuhl setzten, die Beine weit spreizen, leckte ihr einmal durch die Möse, gab ihr einen Kuß darauf, dann hakte ich die Verschlußkette am Kitzlerring ein, zog sie durch die Ringe an den Mösenlippen, zog straff, ließ unten das kleine Schlößchen einrasten. Tina war für ihren Ausflug gut verschlossen, konnte sich nicht einmal selbst an der Möse spielen. Sie hatte es selbst gefordert: Herr, bitte verschließen sie mich, wenn ich alleine bin, ich möchte mich als ihre Sklavin fühlen.

Als ich mit dem Verschluß fertig war, gab ich Tina noch einen langen Kuß, danach setzten sich alle an den Tisch, wir begannen zu frühstücken. Es herrschte eine seltsame Stimmung am Tisch, auch wenn Tina nur drei Tage unterwegs sein würde, die Familie war nicht mehr komplett, Schäfchen würde uns fehlen. „Das du gleich anrufst, wenn du angekommen bist“, sagte ich. Dann vereinbarten wir, jeden Abend zu telefonieren, wir hatten jetzt einen eigenen Anschluß. Nach dem Frühstück fuhren wir gemeinsam zum Flugfeld, verabschiedeten Tina, alle meine Frauen hatten eine Träne in den Augen, brachten danach Natascha nach Hause, fuhren zu Dritt ins Krankenhaus.

Es wurde ein ruhiger Tag, keine Notfälle warfen unseren Dienstplan über den Haufen. Reni durfte Schwester Alexandra zu Hilfe holen, wenn sie mit einem nur russisch sprechenden Patienten ihre Übungen ausführte. In der Mittagspause saßen wir alle im Personalzimmer, nach dem Essen hatten meine Frauen noch Zeit, sich ein wenig an mich zu schmiegen, wir träumten etwas vor uns hin, teilten kleine Streicheleinheiten.

Und am Nachmittag kam dann hoher Besuch, Andrej hatte mittlerweile seinen Dienst angetreten, ich saß im Personalzimmer, als Werner, Igor und Karl eintrafen. Mit den ersten Beiden hatte ich gerechnet, aber über Karls Angelegenheit war ich schon verwundert. Ich begrüßte die Herren vom Präsidium, bat sie, an unserem Tisch Platz zu nehmen, Schwester Gabi hatte heute Dienst, bot einen Kaffee oder Tee an. Wir rührten den Zucker in unsere Getränke, dann begann Werner: „Also, Roman, was hast du auf dem Herzen“? „Ich will es mal so sagen“, begann ich, „wir bewegen uns hier in einer Grauzone, und ich will das nicht ohne die Einwilligung des Präsidiums weitertreiben“. „Wieso Grauzone“? fragte jetzt Karl. „Also, wir haben im Moment achtzehn Patienten und Patientinnen in der Klinik, aber sieben davon sind nicht aus Sklavia, sondern aus der Umgebung“.

„Und warum sind sie bei uns in der Klinik“? fragte Karl. „Unsere Einrichtung hat sich wohl herumgesprochen“, sagte ich, blickte dabei Igor an, „und wir bekommen immer mehr Notfälle aus der Gegend eingeliefert. Einerseits muß habe ich meinem ärztlichen Eid zu gehorchen, der mich zur Hilfe verpflichtet, andererseits sind wir keine Klinik, die hier offiziell zugelassen ist“. Wieder ergriff Karl das Wort: „Und was schlägst du vor“? fragte er direkt. „Wir haben zwei Möglichkeiten“, antwortete ich: „zum Einen können wir versuchen, uns einzuigeln, halten alles in kleinem Rahmen, versuchen, uns nur auf unseren Staat zu konzentrieren, dann müßten wir uns eine Ausrede einfallen lassen, warum wir für Notfälle nicht verfügbar sind“.

„Und andererseits“? fragte Karl unerbittlich nach. „Andererseits hätten wir die Möglichkeit, so etwas wie ein Stützpunktkrankenhaus zu werden, müßten uns dann allerdings vergrößern. Ich habe mir über beide Möglichkeiten schon einmal Gedanken gemacht. Die Notfallvorsorge können wir fast gewährleisten, es gibt nur ein Restrisiko. Würden wir die zweite Möglichkeit in Betracht ziehen, sollten wir den unteren Trakt des Klinikgebäudes noch ausstatten. Wir würden zwei weitere Fachärzte einstellen, die Geräte, die sie für ihre Behandlung bräuchten, sind alle vorhanden, werden im Moment nur ganz selten genutzt. Zusätzlich bräuchten wir einige Assistenzärzte und weitere Schwestern, um einen Dienst rund um die Uhr gewährleisten zu können. Die obere Etage könnten für die Bewohner von Sklavia reserviert werden, wir schaffen eigene Eingänge, und die Aufzüge werden für Fremdbesucher gesperrt. Wie das allerdings Abrechnungstechnisch zu machen ist, kann ich nicht sagen, ich kenne das russische Gesundheitswesen nicht gut genug, weiß auch gar nicht, welche Bedingungen wir erfüllen müßten, um eine Zulassung zu erhalten“, sagte ich.

„Igor“? fragte Karl nur. „Ja, ich bekenne mich schuldig“, grinste er, „ich war es, habe die ersten Patienten hier einliefern lassen. Ich war es ihnen schuldig“, zuckte er mit den Schultern. „Du weißt, was ich meine“, bohrte Karl wieder nach. „Na ja, wir haben hier einen weißen Flecken in der Gesundheitsversorgung, früher hat der Armeestandort die Gegend mit betreut, aber die Armee ist nicht mehr hier“, entschuldigte er sich. „Du weißt genau, was ich meine“, bohrte Karl jetzt nach. „Also gut, wenn ihr es so wollt“, Igor straffte sich und sagte: „Ja, es wird recht einfach sein, eine Lizenz zu bekommen, um hier abrechnen zu können. Allerdings müssen die Ärzte alle russisch sprechen, sonst gibt es Probleme. Die Prüfungen in Deutschland werden hier anerkannt, könnten sogar dafür sorgen, daß ihr mehr Betrieb bekommt, als euch lieb ist“.

„Ich denke, für unsere Kolonie wäre es gut, wenn sie in der Umgebung positiv gesehen wird“, mischte sich jetzt auch Werner ein, der die ganze Zeit einfach nur zugehört hatte, „wir sollten Romans Plänen, die Klinik auch als öffentliche Einrichtung zu führen, annehmen. Allerdings habe ich ein paar Bedingungen, und zwar an dich, Igor. Du wirst dafür sorgen, daß wir kein zusätzliches Personal brauchen, um unsere Zugänge abzusichern. Weiterhin wirst du Roman bei der Suche nach Personal beraten, Karl wird die Aufsicht über die Finanzen der Klinik übernehmen. Stimmt ihr dem zu“? Karl nickte, Igor grinste über das ganze Gesicht. Ich hatte auf einmal den Eindruck, der Kerl hat mich die ganze Zeit benutzt. Ein dumpfer Groll machte sich in mir breit, eine Weile sah ich grübelnd vor mich hin, dann mußte ich plötzlich Lächeln, vielleicht waren ja nur unsere Interessen die Gleichen, wir zogen gewissermaßen am gleichen Strang.

„Kapitulation auf der ganzen Linie“, hob Igor die Arme, „ich werde dafür sorgen, daß die Zugänge immer überwacht werden, niemand betritt den Staat ohne mein Wissen. Und natürlich werde ich Roman bei der Personalsuche helfen“. Dabei blickte er mir in die Augen, „aber er hat das letzte Wort, er wählt aus“. Ich ließ seine Worte noch etwas nachklingen, dachte an Reni, war der Meinung, was die hier vorführen, kann ich auch und sagte: „Übrigens, wenn wir schon beim Personal sind, ich habe meine Reni als Krankengymnastin eingestellt, niemand hatte mir gesagt, daß viele Patienten mit Brüchen und Gelenkproblemen zu behandeln wären. Über ihr Gehalt könnt ihr ja mit ihr direkt verhandeln“. „Kann die das überhaupt“? fragte Karl. „Du kannst dir ja einen Knochen brechen, und dich dann von ihr Behandeln lassen“, grinste ich. „Jetzt wird er frech, der Kleine“, sagte Karl. „Nein, Spaß beiseite, Reni ist ausgebildete Krankengymnastin, sie hat sogar für meine Frauen ein Programm entwickelt, damit sie keinen Schaden nehmen, wenn ich sie immer geschnürt halte“, erklärte ich.


„Gut, dein Antrag wird angenommen“, antwortete Karl, „zu den üblichen Bedingungen“.

Damit war die Angelegenheit geklärt, wir würden also eine richtige Klinik, ich würde das Personal aufstocken, umorganisieren, Räume neu verteilen, Kleinigkeiten umbauen. Karl sagte mir, daß ich ihm in der nächsten Woche ein Konzept vorlegen sollte, Igor würde auf Personalsuche gehen. Die Herren vom Präsidium verließen uns, ich machte noch eine Runde durch die Klinik, danach fuhren wir zu Boris, dem Verwalter, endlich war mein eigener Wagen eingetroffen. Boris erklärte mir, wie es mit den Elektroautos funktionierte, erklärte mir den Anschluß an der Ladestation, die Unterschiede zu Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Danach fuhren wir nach Hause, Lara saß vorne bei mir, Reni hatte auf der Rückbank viel Platz.

Der Öffner für das Garagentor war auch schon eingebaut, ich konnte zu Hause direkt in die Garage fahren. Natascha hatte uns mit einem guten Essen überrascht, danach saßen wir im Wohnzimmer, richtig faul. „Was haltet ihr von einem kleinen Ausflug, wir weihen unser neues Auto ein, machen noch einen Spaziergang, mal in einer anderen Gegend des Staates“? fragte ich. „Au ja“, war Natascha gleich dabei, aber auch Lara und Reni nickten heftig. Meine Mädels zogen sich dicke, lange Röcke an, darunter warme Stiefel, es war jetzt am Abend schon sehr kalt. Mäuschen durfte vorne sitzen, sie lotste mich ein Stück durch die Gegend, Reni und Lara stellten fest, daß unser Wagen sehr bequem war, selbst wenn Tina noch dabei wäre, würde es nicht eng.

Nach einer Weile meinte Mäuschen: „Herr, wenn sie hier halten, könnten wir ein Stück laufen, ohne auf die Straße zu müssen“. „Gut“, antwortete ich, parkte den Wagen, wir stiegen aus. Ich nahm Mäuschen an der Hand, wir gingen vor, Reni und Lara folgten uns. Wir liefen auf einem schönen Weg, er war mit kleinen Laternen ausgeleuchtet, der Boden war schon leicht gefroren, eine dünne Schneeschicht lag auf dem Boden. Wir konnten gut laufen, kamen auch ein schönes Stück voran, liefen am Rand eines kleinen Wäldchens, die Luft war kalt, wir konnten unseren Hauch vor uns sehen. Trotzdem tat uns die Bewegung gut, wir waren schon fast eine Stunde unterwegs, als Lara fragte, ob wir nicht bald umdrehen sollten. „Herrin, es ist ein Rundweg, wir haben schon längst mehr als die Hälfte“, erklärte Natascha. „bald werden wir an einem Lokal vorbeikommen, im Sommer kann man draußen sitzen, jetzt im Winter gibt es nur drinnen wenige Plätze“.

Und wirklich, nach der nächsten Kurve kamen wir zu einer kleinen Wiese, ein Häuschen stand darauf, die Fenster waren erleuchtet. „Was haltet ihr von einem schönen Glühwein“? fragte ich meine Mädels. „Gerne, Herr“, sagte Lara, während Natascha fragte: „Was ist das“? „Laß dich überraschen“, antwortete ich, schon steuerten wir auf die kleine Kneipe zu. Drinnen standen nur drei lange Tische, einer war besetzt, am zweiten saß nur ein Pärchen. „Dürfen wir uns zu euch setzten“? fragte ich. „Gerne“, sagte der Mann, „du bist doch unser neuer Arzt, oder“? „Ja, Hallo, ich bin Roman, das sind meine Sklavinnen Reni und Natascha, und das ist meine Ehesklavin Lara“, stellte ich vor. Meine Mädels knicksten vorschriftsmäßig, dann stellte sich der Mann vor: „Wir werden uns noch öfter sehen, ich bin Fritz Wagner, mir gehört das Pferdegestüt, bei uns gibt es schon ab und zu Arbeit für einen Arzt, und das ist mein Ehe- Pferdchen Ramona, eine meiner besten Stuten im Stall“.

Wir setzten uns, schon war die Bedienung zur Stelle. Ich bestellte für uns alle einen Glühwein. „Das wird einen Moment dauern“, sagte die Bedienung verlegen, wir haben ihn nicht vorrätig, müssen ihn erst zubereiten“. „Bitte, lassen sie sich Zeit, erhitzen sie den Wein langsam, damit er nicht zu heiß wird und sich das Aroma ganz entfalten kann“. „Oh, ein Kenner“, sagte die Bedienung, entschuldigte sich noch einmal, gab unsere Bestellung auf. Wir hatten eine Weile Zeit, mit unserem Tischnachbarn zu plaudern. „Ich bin aber kein Tierarzt“, sagte ich zu Fritz. Der lachte und antwortete: „Wir züchten auch richtige Pferde, wenn ihr mal was besonderes erleben wollt, wenn jetzt bald Schnee liegt, könnt ihr bei mir eine Schlittenfahrt machen“. „So richtig, wie ich es schon im Fernsehen gesehen habe, mit großen Schlitten, wo man in weiche Decken eingepackt wird“? fragte Lara. „Ja, genau so“, antwortete Fritz lächelnd. „Das ist toll“, schwärmte jetzt auch Reni. Na, das mußte ich mir merken, aber klar, das war ja auch romantisch, würde meinen Frauen bestimmt gefallen, so eine Schlittenfahrt.

„Aber ich meinte eigentlich meine zweibeinigen Pferdchen, so wie meine Ramona, als ich von Arbeit für dich sprach“. „Ach so, wie mein Nachbar Heiner, er sagte, daß er seine Zwillinge auf einem Hof trainiert“, antwortete ich. „Ja und nein, bei uns werden natürlich auch fremde Pferdchen ausgebildet, aber unser Gestüt hat auch eine Menge eigene Pferdchen, wir produzieren richtige Stutenmilch, ein sehr geschätztes Getränk, es wird hauptsächlich in Cocktails verwendet“, erklärte Fritz. „Na, da brauchst du aber einige Stuten, damit eine rentable Menge zusammenkommt“. „Wir haben fast fünfzig Pferdchen im Stall, du kannst sie auch mieten für Ausfahrten, aber nur bei schönem Wetter, sie sind sehr kostbar“. „Das will ich meinen“, lachte ich, „du mußt ja ein Vermögen an den Staat bezahlt haben, um hier fünfzig Frauen unterzubringen“. „Aber nein“, entgegnete Fritz, „nur meine Ramona und ihr jüngere Schwester zählen, die anderen sind Nutzvieh, und das ist Gebührenfrei“.

Eben wurden unsere Getränke serviert, wir prosteten uns gegenseitig, dann unseren neuen Bekannten zu. Lara, Reni und ich rochen genießerisch an unserem Glühwein, neugierig, zu erschnuppern, welche Gewürze hier wohl verwendet wurden, Natascha roch eher vorsichtig an ihrem Getränk. „Nimm kleine Schlucke“, sagte ich zu ihr, „es ist heiß“. Überrascht stieß sie einen leisen Schrei aus, als sie geschluckt hatte. „Was ist“? fragte ich. „Oh, das schmeckt richtig gut, daran könnte ich mich gewöhnen“, antwortete meine Kleine. „Vorsichtig, Mäuschen, es steigt schnell zu Kopf, genieße es in kleinen Schlücken, dann schmeckt es und es macht warm“.

Danach unterhielt ich mich wieder mit Fritz: „Sag mal, ist es eigentlich schwierig, so ein Pferdchen zu sein“? „Ja und nein“, antwortete er, „die Pferdchen, die ich im Stall halte, sind sehr devot, sie fühlen sich wohl, wenn ihnen alles vorgeschrieben wird, selbst der Gang auf die Toilette wird von uns geregelt. Sie wollen eigentlich wie ein Tier leben, lieben es, im Training gefordert zu werden, bekommen schönste Orgasmen, wenn ihnen beim Lauf zu dem Schwanz, den sie als Plug in ihrem Arsch stecken haben, noch ein dicker Dildo in die Möse geschoben und am Schrittgurt befestigt wird, so daß sie ihn nicht ausstoßen können. Sie geben dann eine schöne Menge Milch“. „Erstaunlich“, antwortete ich. „Ja, sie geben sich ganz auf, ein anderes Leben als im Stall können sie sich nicht mehr vorstellen, aber du wirst sicher viele von ihnen kennenlernen, auch wenn wir sie wie Tiere halten, sie sind schließlich unser Kapital, und sie werden von uns gehegt und gepflegt, auch wenn wir es sie nicht immer so spüren lassen, und ihre Gesundheit liegt uns natürlich besonders am Herzen“.

Während wir miteinander plauderten, war meine Hand immer mal wieder unter Renis Rock, leider konnte ich nicht mit ihrer Schnecke spielen, jetzt, wo es so kalt war, hatten meine Frauen ein dickes Höschen an, ich kam also nur bis an den Rand des Höschens, der bis über die Strumpfränder reichte, damit sie sich nicht verkühlten. Trotzdem machten mich ihre Schenkel an, ich strich über das Nylon der dickeren Strümpfe, Klein-Roman würde heute noch zum Einsatz kommen. Langsam wurde es heiß unter Renis Rock, die Kleider waren eher für draußen gemacht, hier im Lokal begannen meine Frauen zu schwitzen. Aber wir wollten ja nur ein Glas Glühwein trinken, danach würden wir nach Hause fahren. Trotzdem machte sich in meinem Kopf eine Idee breit, die ich nachher umsetzen würde.

„Also mit der Schlittenfahrt, die Idee gefällt mir, darauf kommen wir gerne zurück, kann man auch mehrere Kutschen gleichzeitig mieten“? fragte ich. Ich dachte, das wäre etwas Besonderes, wenn wir einmal Gäste hätten. „Aber natürlich“, antwortete Fritz, „du solltest es nur rechtzeitig anmelden, dann ist das kein Problem“. Langsam waren unsere Gläser leer, uns wurde jetzt warm, es war Zeit, weiterzulaufen. Ich winkte der Bedienung, nannte ihr meine Hausnummer, dann verabschiedeten wir uns von Fritz und Ramona: „Man sieht sich“, sagte ich. „So oder so“, lachte er, meine Frauen knicksten noch einmal zum Abschied, schon waren wir wieder unterwegs.

Der Rückweg zum Wagen dauerte wirklich nicht mehr lange, so wie Natascha es gesagt hatte. Die Scheiben waren schon zugefroren, ich betätigte den Schalter, den Boris mir genannt hatte, bald wurde es im Wagen warm, die Scheiben waren schnell frei. Ich fuhr nach Hause. „Herr, darf ich auf die Toilette“? fragte Lara, als wir gerade im Haus waren, und Natascha schloß sich der Bitte an. „Du auch“? fragte ich Reni. „Nein, ich muß noch nicht, ich kann mich zuerst umziehen“, antwortete sie. „Dann zieh dich um und komm ins Wohnzimmer“, bestimmte ich, „ihr beiden dürft gehen“. „Danke, Herr“, antworteten Lara und Natascha, verschwanden schnell nach oben.

Reni hatte sich nur umgezogen, die dicken Kleider gegen ein Hauskleid getauscht, natürlich das Höschen ausgezogen. „:Komm, meine Süße“, sagte ich zu ihr, legte sie auf die Couch, spreizte ihre Beine. Und wie ich es erwartete hatte, ihre Möse duftete herrlich, sie hatte in dem Lokal etwas geschwitzt, aber meine Streicheleinheiten unter ihrem Rock hatten ihre Säfte auch fließen lassen, und unter dem Höschen hatte sich ein hervorragendes Aroma gebildet. Tief sog ich ihren Mösengeruch ein, öffnete ihre Schnecke, ließ meine Zunge zwischen ihre feuchten Schamlippen gleiten, leckte den aromatischen, leicht zähflüssigen Schleim aus ihrer Zuckerschnecke. „Rehlein, du schmeckst herrlich“, sagte ich ihr, was sie mit einem glücklichen Lächeln und einem vermehrten Saftfluß beantwortete. Die Mischung aus gereiften und frischen Säften schmeckte herrlich, ich ließ mir Zeit, schleckte genußvoll ihre Schnecke aus, ließ ihre Säfte in meinem Mund wandern, um sie dann langsam zu schlucken.

Rehlein gefiel meine Zunge, sie spreizte ihre Beine, so weit sie konnte, seufzte immer wieder laut, legte ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Als ich ihre Perle in mein Zungenspiel einbezog, stöhnte sie immer lauter, ihre Möse begann zu zucken, sie spuckte mir ihren Saft in den Mund. Ich nahm alles in mich auf, schleckte sie aus, leckte ganz zärtlich über ihren Unterleib, der immer noch in den Nachwehen zitterte. Aber jetzt wollte Klein-Roman auch zu seinem Recht kommen, ich zog meine Hose aus, kniete mich vor Rehlein, zog die Kleine noch etwas zu mir, setzte meinen Schwanz an ihrer noch immer feuchten Möse an und drückte mich langsam in sie.

Rehlein seufzte bereits wieder, sie konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten, schob sich mir entgegen, bald steckte mein Schwanz fast in ihr, ganz konnte sie ihn nicht aufnehmen. Ich zog mich wieder etwas zurück, begann sie jetzt in gleichmäßigen Stößen zu ficken, was Rehlein sehr gefiel, sie stöhnte bei jedem Stoß, hielt mir ihren Unterleib verlangend entgegen. Gleichmäßig fickte ich Reni durch, bemerkte gar nicht, daß Lara und Natascha mittlerweile uns gegenüber saßen, Stoß um Stoß führte ich, Reni hatte ihre Arme um meine Arschbacken gelegt, zog mich an sich heran, kleine Schreie kamen aus ihrem Mund, jeder Stoß war für sie gleichzeitig Lust und Schmerz, bis an ihre Gebärmutter drang mein Steifer.

Wir schaukelten uns jetzt gegenseitig hoch, bald begann Rehleins Schnecke zu Zucken, animierte damit Klein-Roman, seine Sahne zu vergießen, jeder Spritzer wurde von Rehlein mit einem lauten Schrei kommentiert. Als ich ausgespritzt hatte, beugte ich mich über die Süße, nahm sie in den Arm, es war ein herrlicher Fick. Wir kamen langsam wieder zu Atem, ich beugte mich über Rehlein, wir gaben uns einem langen, zarten Kuß hin. Klein-Roman schmolz langsam ab, zog sich aus Reni zurück, ich setzte mich neben die Kleine, beide hielten wir uns im Arm.

Erst jetzt sah ich Lara und Natascha, lächelte den Beiden zu. Lara blickte auf den Saft, der aus Rehleins Möse quoll, blickte mich verlangend an. Ich nickte, schon kniete sie vor Reni, saugte sie aus. Was ja auch das Einzige war, was Lara im Moment machen konnte, hatte sie doch ihre Tage. Natascha fragte: „Herr, darf ich sie reinigen“? „Komm, Mäuschen“, sagte ich, hielt ihr die Hand hin und Sekunden später hatte sie sich meinen Schwanz in den Mund geschoben, lutschte ihn sauber, saugte die letzten Spermatropfen aus mir heraus, umspielte mit ihrer weichen Zunge meinen Kleinen, leckte über den Schaft, reinigte meine Eier, sog jedes in ihren Mund, kaute mit den Lippen darauf herum, blickte mich geil an, als mein Schwanz sich wieder aufstellte. Schnell hatte sie die Stange wieder in ihrem Mund, leckte, lutschte und saugte an ihr, bis sie schließlich wieder steif von mir abstand.

Reni war ganz gereinigt, Lara hatte sich neben ihre Schwester gesetzt, die beiden Schmusten ein wenig miteinander. „Herr, darf ich gefickt werden“? fragte Mäuschen jetzt mit verführerischer Stimme von unten. „Ich will deinen Arsch“, antwortete ich. Es dauerte nur einem Moment, da hatte sich Natascha auf die Couch gekniet, beugte sich so tief, wie sie konnte, hielt mir ihren Knackarsch entgegen. Ich prüfte nur kurz ihre Feuchtigkeit, setzte dann meinen Prügel an, schob mich langsam in sie. „Danke, Herr“, stöhnte Mäuschen, schob mir ihr Arschloch entgegen.. Ich hatte zuvor Renis aromatischen Saft geschleckt, mir in ihrer Möse schön ausgespritzt, jetzt konnte ich Mäuschen in aller Ruhe in den Arsch ficken. Immer wider änderte ich die Geschwindigkeit und den Eindringwinkel, mal ganz langsam, knetete dabei ihre Titten, rieb die steifen Nippel, fickte dann wieder schnell über ihren Lustpunkt. Dreimal kam mein Mäuschen, ihre Rosette bearbeitete Meinen Steifen ganz vorzüglich, dann erst stieg die Sahne in meinem Rohr hoch.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, fickte die Kleine nur noch mit festen Hüben in ihren Knackarsch, spritzte meine Sahne tief in ihren Darm. Zusammen mit mir schrie Mäuschen ihren Abgang aus sich heraus. Beide atmeten wir schwer, brauchten eine ganze Weile, bis wir wieder klar sahen. Ich nahm Natascha einfach, drehte mich mit ihr, sie saß auf meinem Schwanz, ihre Muskeln arbeiteten immer noch, mein Schwanz schwoll noch nicht ganz ab. Zufrieden saß Natascha auf mir, genoß es, meinen Schwanz am Leben zu halten, die Füllung in sich zu fühlen.

Nach einer Weile begann Mäuschen, sich auf mir zu bewegen, sie hatte wohl noch nicht genug, und bald ritt sie auf meinem Steifen herum. Rehlein kniete vor uns, leckte meine Eier, spielte mit Mäuschens Titten, knetete sie durch, zupfte an den Nippeln. Dann ging eine Hand nach unten, spielte mit Mäuschens Möse. Rehlein wechselte jetzt von meinem Schwanz zu Mäuschens Möse, saugte an ihrer Perle, ihr Kopf wippte in dem Takt auf und ab, in dem ich Mäuschen anhob und wieder auf meinen Steifen fallen ließ. Diese doppelte Bearbeitung konnte Mäuschen nicht lange durchhalten, sie begann auf mir zu Zittern, mit einem lauten Schrei kam sie, eifrig leckte Rehlein ihre Möse.

Mäuschen war fertig, im Moment jedenfalls. Ich hob sie auf die Seite, und Lara, die uns die ganze Zeit nur interessiert beobachtet hatte, kniete sich jetzt vor Mäuschen, suchte ihren Mund, die Beiden küßten sich. Rehlein hatte ein Glitzern in den Augen, sah mich bittend an, blickte immer wieder auf meinen Steifen. Ich nickte kurz, schon setzte sie sich auf meinen Schwanz, langsam ließ sie den Harten in ihr Arschloch gleiten, wo sie ihn ganz in sich aufnehmen konnte. Wie zuvor bei Natascha packte ich Reni an ihren Arschbacken, hob sie an, ließ sie wieder auf mich gleiten. „Geil, Herr“, rief Reni aus, immer packte ihr Ringmuskel meinen Schwanz, wenn sie sich ganz aufgespießt hatte. Sie wackelte mir ihrem Ärschlein, um mich noch mehr zu spüren, tief in ihr drin, es war wirklich geil, was die Kleine da machte, auch für mich höchst vergnüglich.

Ich spürte, daß ich bald kommen würde, fickte jetzt von unten gegen Rehleins Arsch, mit einer Hand knetete ich ihre Titten, die so gut in meiner Hand lagen, mit der anderen Hand spielte ich mit ihrer Möse. Mal zupfte ich an den Lippen, mal rieb ich ihre Perle, mal fickte ich sie mit zwei Fingern in ihr vorderes Loch. Das brachte Rehlein schnell hoch, sie begann zu wimmern, ihre Arschmuskeln petzten sich immer fester zusammen, beide hielten wir das nicht mehr lange aus, kamen gemeinsam, meine Sahne spritzte in ihren Darm, Reni hatte ihre Arme nach oben genommen, umklammerte damit meinen Hals, drückte sich fest an mich. Ich hatte in jeder Hand eine ihrer weichen Titten, knetete sie sanft durch. Wir ließen uns Zeit, lagen zusammen, ließen das Nachklingen unseres gemeinsamen Abganges auf uns wirken, preßten uns aneinander, streichelten uns. Schließlich drehte ich Rehlein etwas um, wollte sie küssen, suchte ihren Mund, wir verfielen in einen zärtlichen Kuß.

Kätzchen kniete noch immer vor Mäuschen, sie hatte ihre Beine in der Hand, hatte sie ganz hochgehoben, sich meinen Saft aus ihrem Arschloch geholt, Mäuschen ganz gesäubert. Das war natürlich nicht spurlos an Mäuschen vorüber gegangen, ihr Möschen glänzte schon wieder saftig, was sich Kätzchen wiederum nicht entgehen ließ. Sie bearbeitete die Kleine mit ihrer flinken Zunge, schleckte sie aus, machte sie geil, ließ Mäuschen immer mehr ihres wohlschmeckenden Nektars produzieren, verleibte sich diesen mit lautem Schlürfen ein, bis Mäuschen endlich nicht mehr konnte und in einem letzten, gewaltigen Zittern über Kätzchen zusammenbrach. Wir waren alle gründlich satt, es gab nur noch eine kurze Reinigung, dann ging es ins Bett.


© Schor55

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