Der Fremde -Teil 10
von Sorgenlos
Die Sonne schafft es nicht wirklich die graue Wolkendecke zu durchdringen, die schwer über der Stadt hängt. Es ist kurz nach Sieben. Ich liege im Bett und schaue aus dem Fenster. Regentropfen prasseln mit einer gewissen Regelmäßigkeit gegen die Fensterscheibe. Wie ätzend. Ich liebe den Sommer und warmes Wetter mit viel Sonnenschein. Jetzt beginnt langsam dieses ekelige Herbstwetter. Gefolgt von einem deprimierenden Winter.
Es ist Freitag. Das Wochenende steht vor der Tür. Eigentlich ein Grund sich zu freuen. Eigentlich. Für mich bedeutet es, dass ich mehr Zeit habe mich mit mir und Peter auseinander zu setzen.
Ein Thema, dass ich gerne verschieben würde. Auf irgendwann. Vielleicht wäre der 31.12.2135 ein gutes Datum. Im Grunde ist es mit uns vorbei. Ich will es nur nicht wahr haben und Peter weiß es noch gar nicht. Eine ätzende Situation und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Bauchschmerzen bekomme ich.
Ich muss dieses Gespräch mit ihm führen. Ich muss ihm sagen, dass es vorbei ist. Dieser Finale Schritt. Dieser Schritt, der mir Angst macht. Es wird dieses Gespräch geben. Nur nicht jetzt. Demnächst. Wenn ich bereit bin. Er wird nie dazu bereit sein. Mir graut davor. Also verschiebe ich es.
Mein gestriges Erlebnis mit Sergej und diesem fremden Kerl im Hotel hat mir endgültig bewusst gemacht, dass ich nicht so weiter machen kann wie bisher. Kira und Sergej haben recht, wenn sie sagen, dass ich machen muss was mich glücklich macht. Ich habe versucht in mein altes Leben zurück zu finden. Wochenlang. Es ist mir nicht gelungen.
Dank Sergej habe ich mit ihm und wegen ihm Sachen erlebt, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Sex und Lust in einer Intensität, wie ich es bisher noch nicht erlebt habe. Darauf kann und will ich nicht mehr verzichten. Ich kann doch auch nichts dafür, dass ich mit Peter nicht mehr intim werden will. Gerade erst kam er an. Er hat mich in den Arm genommen. Mich gestreichelt und mir Komplimente gemacht. Als seine Hand zwischen meine Beine gewandert ist, konnte ich einfach nicht.
Er war enttäuscht. Wie immer habe ich es auf den Stress bei der Arbeit geschoben. Und darauf, dass ich morgens einfach keine Lust habe. Stimmt aber nicht. Ich habe Lust. Jede Menge. Nur nicht auf ihn. Für einen Moment dachte ich es gibt jetzt deswegen einen Streit, aber dann hat er seine Verägerung heruntergeschluckt. Er tat mir so leid, wie er mich mit seinem Hundeblick angesehen hat. Er ist ein toller Mann. Mit 1,86 m nicht gerade klein. Er hat breite Schultern zum anlehnen und so sanfte braune Augen. Er hat das alles nicht verdient.
Einen Moment war die gute Stimmung zwischen uns im Keller. Er ist dann aufgestanden um schon Kaffee zu kochen. Langsam quäle ich mich aus dem Bett und gehe ins Bad. Zwar habe ich gestern in dem Billighotel geduscht, aber zum wach werden ist eine kurze Dusche mit kühlem Wasser unbezahlbar. Ich bin froh, dass ich heute nicht ins Büro muss. Es stehen ein paar Besichtigungen und ein Besuch bei Geschäftspartnern auf dem Programm. Jochen will mich nachher abholen, damit wir gemeinsam fahren. Immerhin hat er einen Firmenwagen und so spare ich mir den Sprit.
Ich fühle mich total erfrischt und wach, als ich aus der Dusche steige. Während ich mich abtrockne höre ich die Türklingel. Wer kann das so früh sein? Hoffentlich nicht wieder unser nerviger Nachbar Herr Stein mit irgendeinem Mist. Vermutlich will er wieder an die Hausflurreinigung erinnern. Es sähe diesem Typen ähnlich dafür früh am Morgen zu klingeln.
Ich schlüpfe in meinen kurzen Bademantel, der an der Badtür hängt und gehe in die Küche. „Wer hat denn so früh geklingelt?“, will ich wissen als ich in den Raum komme und dabei noch mit einem kleinen Handtuch meine Haare trocken rubbele. Wie angewurzelt bleibe ich stehen, als ich sehe, dass Peter mit Jochen am Küchentisch sitzt. Sofort zieht sich mein Magen unangenehm zusammen. „Oh. Hallo Jochen.“, bringe ich nur heraus.
Jochen lächelt mich an. In Anzughose und Hemd sitzt er wie selbstverständlich bei einer Tasse Kaffe mitten in unserer Küche. Sein Jacket hat er über einen der freien Stühle gehangen. Er begrüßt mich mit einem freundlichen „Guten Morgen,“. „Dein Kollege hat sich in der Zeit vertan.“, erklärt Peter und wirkt dabei nicht so, als störe es ihn. Naja, wieso auch? Er hat ja keinen blassen Schimmer, dass ich etwas mit diesem älteren Kerl hatte.
Es passt mir überhaupt nicht, dass die beiden sich treffen. Das war so nicht vorgesehen. Eigentlich sollte Jochen viel später kommen und ich wollte vor dem Haus auf ihn warten. Es ist genau so merkwürdig, dass Jochen plötzlich in meiner Wohnung ist wie neulich bei Sergej, als er mich besucht hat. Er sollte einfach nicht hier sein und schon gar nicht Peter treffen.
„Sorry, wenn ich zu früh bin. Ich will auf keinen Fall stören. Ich kann auch unten im Auto warten.“, Jochen macht anstalten aufzustehen. „Unsinn.“, erwiedert Peter sofort. „OK, wenn ich wirklich nicht störe“, Jochen setzt sich wieder richtig hin. Peter steht auf um mir eine Tasse Kaffee einzugießen. Als er uns den Rücken zudreht werfe ich Jochen einen bösen Blick zu, doch er grinst nur und nutzt den Moment um mich offensichtlich zu mustern.
Sein Blick wandert an mir herunter und bleibt einen Moment an meinen Beinen hängen, die nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel von dem kurzen Bademantel bedeckt sind. Er nickt kurz und zwinkert mir zu. Jochen ist unmöglich. Trotzdem tut es mir gut, dass er nicht so abweisend ist wie sonst im Büro.
Ich lasse mir nicht anmerken, dass mir sein Blick gefällt. Das flaue Gefühl im Magen lässt nicht nach. Ich setze mich und nehme dankend die Tasse Kaffee entgegen, die Peter mir reicht. „Worüber habt ihr denn gesprochen?“, will ich neugierig wissen und nippe an dem heißen Getränk. „Ach nur kurz über die Arbeit“, sagt Jochen. „Dein Kollege hat mir gesagt wie froh er ist, dass du ihn unterstützt.“, ergänzt Peter. Langsam werde ich innerlich ruhiger. Ich kann mir auch nicht denken, dass Jochen meinem Mann irgendetwas von unserer Nummer im Penthouse sagt.
Peter setzt sich ebenfalls und fragt etwas über Immobilien und das aktuelle Projekt. Jochens Lieblingsthema. Er erklärt bereitwillig wie umfangreich das neue Projekt ist. Ich höre nicht wirklich zu. Meine Gedanken schweifen wieder ab. Zu Jochen. Dem Penthouse. Dem tollen Sex mit ihm. In gewisser Weise ist es sogar aufregend, dass Jochen hier ist und sich mit Peter unterhält. Ich weiß, es ist falsch. Trotzdem empfinde ich es so. Jochen hat bestimmt gefallen an der Situation. Er hat mir ja ganz offen gesagt, dass es ihn anturnt die Frau eines anderen zu nehmen.
„Naja, jetzt haben sie ja vielleicht einen kleinen Eindruck, was alles hinter so einem Projekt steckt. Ohne Sandras Unterstützung würde ich das auch nicht schaffen. Es bedeutet für uns beide viel Streß und Überstunden.“, schließt er seinen kleinen Monolog. „Das ist alles wirklich sehr interessant, aber ich muss mich langsam für die Arbeit fertig machen.“, sagt Peter mit einem Blick auf die Uhr.
Er stellt seine Tasse in die Spüle. „Ich spring nur eben unter die Dusche.“, sagt er erklärend, gibt mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet aus der Küche. Ich sehe Jochen vorwurfsvoll an, „Was machst du denn hier? Du bist viel zu früh und das du Peter triffst passt mir einfach nicht.“ sage ich mit gedämpfter Stimme.
Jochen gibt sich ganz unschuldig, „Ich bin einfach nur zu früh dran. Bleib entspannt. Ich werde deinem Mann schon nichts von unserer kleinen Nummer sagen.“, flüstert er grinsend und nimmt einen Schluck Kaffee. Seine Worte beruhigen mich schon etwas. Was hätte er auch davon Peter etwas zu sagen? Trotzdem ist es merkwürdig, dass er jetzt hier ist. Merkwürdig, aber auch aufregend.
Ich höre wie Peter die Tür zum Badezimmer schließt. „Dein Mann ist sehr nett.“, merkt Jochen an, „Wenn der wüsste, was seine Frau für ein geiles Stück ist. Zu schade, dass du jetzt wieder die liebe Ehefrau sein willst. Im Penthouse hast du mir besser gefallen.“. „Ha ha“, erwidere ich gespielt eingeschnappt. Seine direkte und ordinäre Art, die er jetzt wieder an den Tag legt gefällt mir an ihm.
„Du hast ja jetzt Karen.“, schiebe ich etwas schnippisch hinterher und spiele damit auf unsere Arbeitskollegin an, mit der er in letzter Zeit oft flirtet. Sie ist die Tratschtante in unserer Firma. Erst neulich hat sie mir gesagt, nachdem ich sie nach Jochen befragt habe, dass sie sich nie auf ihn einlassen würde. Um so überraschter bin ich, dass sie es jetzt doch tut. Ich mag sie einfach nicht. „Na und?“, Jochen grinst unschuldig. „Nur weil ich mit Karen ins Bett steige, heißt das ja nicht, dass zwischen uns nichts laufen muss.“
Ich sehe ihn an und kaue leicht auf meiner Unterlippe. Mach worauf du Lust hast und nicht was andere von dir erwarten. So oder so ähnlich hat Sergej es gestern formuliert. Auf Jochen habe ich Lust. Wieso soll ich mich selbst belügen? „Du bist frech.“, sage ich nur auf seine Bemerkung und ein leichtes Lächeln umspielt meine Mundwinkel. „Du magst frech.“, er zwinkert mir zu. „Gieß mir noch einen Kaffee ein.“
„Ganz zu Befehl der Herr“, ich lächele, stehe auf um die Kanne zu holen und bemerke wieder seinen Blick auf meine Beine. Es gefällt mir. Als ich die Kanne aus der Maschine nehme höre ich die typischen Geräusche der Dusche in die Küche dringen. Mit der Kanne gehe ich zu meinem Arbeitskollegen. „Erinnert mich etwas an die Situation in Stegmanns Büro.“, sagt Jochen als ich mit der Kanne neben ihm stehe und ihm langsam eingieße. Fast verschütte ich den Kaffee als ich seine Hand an meinem hinteren Oberschenkel spüre. Ganz langsam streichel er mich mit seinen Fingerkuppen. „Jochen bitte“, sage ich erschrocken. Seine Berührung geht mir durch und durch.
Dann drehe ich mich weg und bringe die Kanne zurück. „Es ist gar nicht wie in Stegmanns Büro.“, widerspreche ich. „Doch. Ich konnte die Finger nicht von deinen schönen Beinen lassen. Ganz heimlich habe ich dich berührt und Stegmann hat nichts bemerkt. Ähnlich wie jetzt. Nur, dass dein Mann eben nebenan ist und nichts bemerkt.“, er sieht mich durchdringend mit seinen blauen Augen an. „Dir hat es gefallen, du hast dich direkt wieder neben mich gestellt als du erneut ins Büro kamst.“.
Ich kaue kurz auf der Unterlippe. Er hat mit jedem Wort recht. Es hat mir gefallen. In Stegmanns Büro und auch jetzt. Ich nehme die Zuckerdose von der Arbeitsplatte und gehe wieder zu Jochen. Stelle mich an die gleiche Stelle wie gerade. „Falls du Zucker möchtest.“, sage ich unnötigerweise. Er sieht mir lächelnd in die Augen und wieder berührt er mich am hinteren Oberschenkel. Sofort streichelt er mich dort zärtlich.
Ich bekomme eine Gänsehaut. Es ist so aufregend. Ich höre, wie Peter im Bad duscht und spüre die Hand des alten Verkäufers auf meiner nackten Haut. Ein wenig erinnert es mich an das Erlebniss mit Sergej im Pornokino, als Peter betrunken neben mir geschlafen hat. Es ist so falsch, so verboten, so aufregend.
Ich drehe mich etwas zu ihm und lehne mich an den Küchentisch, während er langsam meinen Oberschenkel streichelt. Ich genieße die Berührungen dieses dreisten Kerls. „Im Büro hast du mir noch einen Einblick auf deine dicken Brüste gewährt.“, erinnert mich Jochen mit einem schelmischen grinsen. „Ach ja?“, ich lächele und greife an meinen Bademantel. Während ich ihn ganz langsam oben etwas auseinanderziehe, sehe ich in seine Augen, die vor Gier leuchten. „Etwa so?“, will ich wissen.
Der alte Kerl nickt und wandert mit seiner Hand langsam unter meinen Bademantel. An meine intimste Stelle. Bereitwillig spreize ich die Beine etwas. Leise stöhne ich auf, als er mit seinen Fingern meine feuchte Spalte berührt und mich langsam streichelt. „Zeig mir deine Titten ganz.“ fordert mein Arbeitskollege. „Peter darf nie etwas erfahren und du triffst ihn nie wieder:“, sage ich und als er nickt öffne ich meinen Bademantel ganz.
Diese Situation turnt mich unheimlich an. Mit mit geöffnetem Bademantel stehe ich total erregt vor Jochen, der zärtlich mit seinem Finger meine Pussy streichelt, während ich höre, wie Peter nebenan duscht. Langsam dringt er mit seinem Finger in mich ein. Ich stöhne leise auf. „Deine Fotze ist ganz feucht. So geil macht es dich also heimlich deinen Mann zu betrügen.“, sagt Jochen leise. Ich beiße mir auf die Unterlippe und nicke nur zustimmend. Es tut so gut einfach zu machen wonach mir ist.
Plötzlich zieht er seinen Finger aus mir. Ich will erst protestieren, doch dann fällt mir auf, dass das Geräusch der Dusche verschwunden ist. Schnell schließe ich den Bademantel wieder. Jochen grinst wegen meinem panischen Blick, als Peter nach mir ruft. „Ganz ruhig bleiben“, flüstert er, zieht mich zu sich und gibt mir einen kurzen, intensiven Kuss, den ich direkt erwidere. Jochen ist eben ein Mann, der sich nimmt was er will und das gefällt mir.
„Was ist denn Schatz?“, frage ich laut, als Jochen von mir ablässt. Ich atme einmal tief durch und dann gehe ich zu Peter. Er hat ein Handtuch vergessen, also bringe ich ihm eins aus dem Schlafzimmer. Merkwürdigerweise habe ich nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Im Gegenteil, ich hoffe, dass er sich schnell auf den Weg zur Arbeit macht.
Zurück in der Küche lässt sich Jochen nichts anmerken. Wir reden tatsächlich über die Arbeit. Es beruhigt mich, dass er jetzt so tut als sei nichts geschehen. Immerhin könnte Peter jeden Moment hereinkommen. Ich trinke meinen Kaffee aus, als Peter angezogen die Küche betritt. „So, ich muss dann mal los. Viel Erfolg bei euren Terminen.“, er gibt mir einen Kuss und verabschiedet sich von Jochen per Handschlag. Keine Spur davon, dass er auch nur irgendetwas ahnt. Vermutlich ist ihm der Gedanke, ich könnte etwas mit meinem älteren Kollegen haben total abwegig. Ich bin erleichtert, als er die Wohnungstür hinter sich schließt.
„Wurde aber auch Zeit, dass er verschwindet“, Jochen grinst mich an. „Ich will nur sicher gehen, dass er auch fährt.“, ich stehe auf und gehe zum Küchenfenster, „Von hier kann ich den Garagenhof sehen“, erkläre ich. Kaum sehe ich durch das geschlossene Fenster, steht Jochen auch schon hinter mir. Wortlos schiebt er meinen kurzen Bademantel etwas höher und begrabscht meinen Po.
„Du hast so einen geilen Knackarsch“, kommentiert er. „Da kommt Peter.“, ich sehe ihn da unten um die Ecke biegen und in seiner Tasche nach dem Autoschlüssel kramen, an dem auch der Garagenschlüssel festgemacht ist. „Hoffentlich haut er auch wirklich ab“, lässt Jochen sich vernehmen. Der alte Kerl fasst mein linkes Bein und dirigiert es so, dass ich mich mit dem Knie auf der Fentserbank abstützen muss. „Jochen was machst du?“, frage ich aufgeregt.
Der Alte kniet sich hinter mich und ehe ich mich versehe spüre ich seine Zunge an meiner Pussy. Ich stöhne geil auf. „Oh Jochen“, bringe ich nur heraus. Seine Zunge leckt durch meine feuchte Spalte, während ich Peter unten auf dem Hof beobachte, wie er die Garage öffnet. „Oh du Mistkerl ist das geil.“, keuche ich erregt. Jochen leckt geschickt ganz langsam meine Pussy. Ein geiles Kribbeln läuft durch meinen Unterkörper.
Wärhend er mich gekonnt leckt sehe ich, wie mein Mann losfährt. „Er ist weg.“, bringe ich stöhnend heraus. Jochen steht auf, dreht mich zu sich um und küsst mich leidenschaftlich. Dabei öffnet er meinen Bademantel und fasst an meine Brüste. Meine Hand wandert in seinen Schritt. Sein Schwanz ist bereits ganz hart. Ich massiere ihn sanft durch seine Hose.
„Ich bin so geil auf dich, auf deinen fetten Schwanz.“, sage ich erregt. Als er den Kuss beendet greife ich seine Hand. Wortlos führe ich ihn ins Schlafzimmer. „Du willst im Ehebett gefickt werden.“, stellt er grinsend fest. Ich nicke und beginne sein Hemd auszuknöpfen. „Ja, ich will hier von dir gebummst werden.“, bestätige ich ordinär. Hier war es mit Segej schon ein besonderer Kick. Ich will es einfach noch einmal erleben.
Jochen streift sein Unterhemd ab. Ich streichele über seinen nackten Oberkörper. Er ist ein kräftiger Mann. Sein Bauch ist allerdings auch sehr kräftig, aber straff. Langsam gehe ich vor ihm in die Knie. Ich öffne seine Hose, ziehe sie ihm aus, auch die Schuhe. Dann ziehe ich seine Shorts herunter. Sein steifer Schwanz springt mir entgegen. Was für ein geiler Anblick. Der lange, dünne Schaft, die enorme Eichel und seine wirklich sehr großen Eier, die schwer unter seinem harten Teil hängen.
Sanft berühre ich ihn und schiebe die Vorhaut langsam zurück. Die dicke, feucht glänzende Eichel liegt frei. „Du hast so einen schönen Schwanz.“, sage ich erregt. Es gefällt mir immer mehr mich einfach geil zu geben. Mir meine Lust einzugestehen. Während ich seine Eichel küsse sehe ich zu ihm hoch. Es hat so etwas unterwürfiges vor einem Mann zu knien und ihn mit dem Mund zu bedienen.
Langsam umkreise ich die Eichel mit der Zunge, dann öffne ich meinen Mund weit um an diesem dicken Ding zu saugen. Jochen atmet schwerer, legt eine Hand auf meinen Kopf. „Ja, so ist es gut du Schlampe. Gib dir Mühe und zeig mir wie sehr er dir gefällt:“, keucht er. Zuerst lutsche ich ihn ganz langsam. Mit einer Hand massiere ich seine dicken Eier. Dann sauge ich intensiver an dieser fetten Eichel, die mich an einen dicken Pilz erinnert. Dabei massiere ich seinen Schaft und sehe immer wieder zu ihm hoch.
Jochen atmet schwer und genießt es, wie ich seinen Schwanz behandele. Dann drücke ich seinen Schwanz etwas hoch, lecke an dem Schaft entlang, bis ich an seinen Eiern angelangt bin. Zuerst verwöhne ich den Sack mit der Zunge, dann sauge ich langsam eins seiner dicken Eier in meinen Mund. Dabei massiere ich sanft seinen Schwanz. „Du Fotze weißt wie man einen Schwanz behandelt,“, keucht er.
Ich nehme das ordinäre Kompliment lächelnd an. Es erregt mich verbal erniedrigt zu werden. Bei Jochen kann ich meiner devoten Ader nachgeben. Wenn auch Sergej oder dieser Fremde von gestern ganz anders mit mir umspringen. Was dieser unbekannte Typ mit mir gemacht hat war wirklich irre. Ich muss Sergej unbedingt um eine Wiederholung bitten.
„Das reicht“, Jochen drückt mich weg und legt sich auf mein Ehebett. „Los setzt dich auf meinen Schwanz, Schlampe.“, sagt er bestimmend. Ich stehe auf, streife den Bademantel ab und hocke mich über ihn. Mit einer Hand führe ich seinen steinharten Prügel zu meiner Pussy. Langsam lasse ich mich auf ihn gleiten und verdrehe die Augen vor Erregung, als dieses dicke Ding in mich eindringt. Einen Moment bleibe ich auf ihm sitzen. „Dein fetter Schwanz ist so geil. Viel besser als Peters“, sage ich erregt. Ich weiß, dass ihn das anturnt. Er grinst. Ich beginne ihn zu reiten und genieße es, wie sich sein Riemen in mir bewegt.
Jochen gefällt es. Er greift an meine dicken Titten und beginnt sie gekonnt zu massieren, mal sanft mal zärtlich. Immer wilder reite ich den alten Kerl. Ich stöhne meine Lust hinaus. Seine starken Hände an meinen Titten steigern meine Lust nur noch mehr. So reite ich auf diesem alten Kerl in meinem Ehebett einem geilen Höhepunkt entgegen. Auch Jochen keucht vor Geilheit.
Unser lustvolles Stöhnen erfüllt das Schlafzimmer. Es ist so befreiend einfach meiner Lust nachzugeben. „Leg dich auf den Rücken.“, sagt Jochen schwer atmend. Sofort komme ich seiner Anweisung nach. Ich gleite von ihm und lege mich breitbeinig hin. Der große, alte Kerl kommt zwischen meine Beine und dirigiert seine dicke Eichel an meine nasse Fotze.
Langsam reibt er seinen Schwanz an meiner Pussy, dann dringt er mit einem harten Ruck in mich ein, der mich laut aufstöhnen lässt. Er stösst mich erst langsam, dann fester. Meine prallen Titten wippen im Takt seiner Stöße. Jochen sieht mich mit einem lustvollen Funkeln in den Augen an, während er mich meinem Höhepunkt entgegen stösst.
„Du bist so ein geiles Miststück. Lässt dich in deinem Ehebett ficken, kaum dass dein Alter aus dem Haus ist“, keucht Jochen und macht sich selbst damit nur noch geiler. „“Ja, ja, besorg es mir mit deinem fetten Schwanz.“, sporne ich ihn keuchend an. Dann kann ich es nicht mehr zurückhalten. Mein Unterleib zittert wie verrückt als ich komme. Welle um Welle rast der Orgasmus durch meinen Körper.
Jochen lässt mir kaum Zeit meinen Höhepunkt zu genießen. Er stellt sich auf das Bett. „Los komm her Hure“, keucht er, greift in meine Haare und zieht mich auf die Knie. Dann greift er an seinen feucht glänzenden Schwanz und wichst ihn vor meinem Gesicht. Ich öffne meinen Mund weit und strecke willig die Zunge heraus. „So ist es brav du Ehenutte“, presst Jochen geil hervor. Dann kommt er. Und wie. Jochen spritzt seinen Saft in mehreren gewaltigen Schüben in meinen Mund, auf mein Gesicht und auf meine Titten. Noch nie habe ich erlebt, dass einer so viel spritzt wie er.
Wie schon im Penthouse, saut er mich mit seinem heißen, zähflüssigem Saft total ein. Unterwürfig knie ich vor ihm und lasse mich von ihm so anspritzen. Was in meinem Mund landet schlucke ich bereitwillig und als er den letzten Tropfen herausmassiert hat, lecke ich dankbar seinen Schwanz sauber.
Erschöpft legt er sich wieder auf das Bett. „Jetzt muss ich glatt nochmal duschen und das Bett neu beziehen“, sage ich grinsend. Befriedigt kuschele ich mich an ihn und streichele seinen schlaffer werdenden Schwanz. Auch Jochen grinst, „Wir haben ja noch genug Zeit bis zu unserem ersten Termin.“.
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Fast 17:00 Uhr. Zum wiederholten Male in der letzten halben Stunde sehe ich auf die Uhr. Peter ist jetzt schon zwei Stunden weg. Sein Handy ist aus. Mehrfach habe ich versucht ihn zu erreichen. Ich fühle mich mies. Wir hatten einen ziemlichen Streit. Warum? Na wegen mir. Weil ich anders bin als sonst. Weil ich ihn abweise. Weil er das so nicht will und weil er nicht doof ist und merkt, dass etwas nicht stimmt.
Auch wenn er noch nicht genau weiß was. Der Sonntag war eigentlich schön. Wir haben lange geschlafen, in Ruhe gefrühstückt und anschließend einen langen Spaziergang gemacht. Wir wollten einen Film ansehen. Dazu kam es aber nicht so ganz. Peter hat wieder versucht mich zu verführen, als ich auf dem Sofa in seinen Armen lag. Wie so oft in letzter Zeit habe ich ihn abgewiesen. Vorgestern morgen, bevor Jochen bei uns war, hat er seinen Ärger noch heruntergeschuckt. Gerade allerdings nicht mehr.
Er hat seinem Frust über unsere Situation Luft gemacht. Er meinte, dass er mich nicht wiedererkennen würde. Ich sei so lustlos, so abweisend und das ist er von mir nicht gewohnt. Er hat mir keine Affäre unterstellt, aber er ist der Meinung, dass etwas nicht stimmt. Nur der Streß auf der Arbeit könne es nicht sein und er hat das Gefühl, dass ich nicht ehrlich zu ihm bin.
Ich habe ihn schimpfen lassen. Nicht nur weil er recht hat. Nein, ich hatte nicht ein ehrliches, aufrichtiges Argument dagegen. Ich muss ihm alles sagen. Nur nicht so und nicht jetzt. Ich wusste mir nicht besser zu helfen als herumzuzicken. Nachdem er sich Luft gemacht hat, habe ich dagegen gehalten. Dumme Argumente und Sprüche. Ich habe ihm vor den Kopf geworfen, dass er mich nicht verstehen würde. Er wäre rücksichtslos und egoistisch. Immerhin habe ich gerade eine einmalige berufliche Chance und er hätte kein Verständnis.
So ein Quatsch! Aber das hat ihn nur noch wütender gemacht. Er hat einfach seine Jacke gegriffen und ist aus der Wohnung gestürmt. Als er weg war bin ich in Tränen ausgebrochen. Mich nimmt das alles auch sehr mit. Ja, ich habe ihn betrogen. Mehrfach. Auf gemeine Art. Vorgestern sogar wieder in unserem Ehebett. Wir haben früher nie gestritten und jetzt das. Klar bin ich Schuld. Trotzdem! Es ist nicht leicht. Ich habe viel kaputt gemacht und bisher nicht die Kraft gefunden Peter die Wahrheit zu sagen.
Meine ganze Verzweiflung über die Situation mit Peter hat sich in einem Heulanfall manifestiert. Jetzt habe ich mich langsam wieder gefangen. Nachdem ich mein Gesicht mit kaltem Wasser gewaschen habe, habe ich mir ein Glas Wein eingegossen und versuche seitdem ihn zu erreichen. Leider erfolglos.
Meine Gedanken kreisen gerade darum, wie es mit Peter und mir weiter gehen soll, da klingelt mein Handy. Schnell gehe ich ran. „Schatz?“, frage ich mit besorgter Stimme. „Schön wärs. Nein, ich bin es Kurt“, höre ich die Stimme von Peters altem Kumpel. „Ich wollte dir nur eben Bescheid sagen, dass Peter bei mir ist. Du musst dir keine Sorgen machen.“.
„Lass mich mit ihm sprechen Kurt“, verlange ich. „Das ist jetzt keine gute Idee Sandra. Er hat schon mächtig getankt und ich glaube nicht, dass es euch jetzt weiter bringt, wenn er so mit dir redet.“, erklärt Kurt. Ich überlege kurz. „Ok, vielleicht hast du recht. Bringst du ihn nach Hause?“, will ich wissen. „Ich denke es ist besser, wenn er heute bei mir pennt. Morgen seht ihr beide bestimmt klarer und könnt besser miteinander reden. Oder meinst du, es wäre gut, wenn ich ihn so betrunken zu Hause abliefere?“. Kurt ist schon ein echt netter Kerl. Ich will erst widersprechen. Doch dann überlege ich es mir. Kurt hat recht. Wenn Peter betrunken hier ist, eskaliert unser Streit vielleicht nur noch mehr. „Vermutlich hast du Recht.“, gebe ich kleinlaut zu. „Wie geht es ihm denn? Es tut mir leid, dass du in unseren Streit mit hineingezogen wirst.“
„Naja, wie soll es ihm gehen. Ich habe ja noch nie erlebt, dass ihr euch so gestritten habt. Ich muss mir doch keine Sorgen machen? Peter ist schon ziemlich dicht. Ich wollte dir nur sagen, dass du dir keine Sorgen machen musst. Er ist bei mir, ihm passiert schon nichts.“. Im Hintergrund höre ich Peter irgendetwas lallen. „Du musst dir keine Sorgen machen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten alles OK. Vielen Dank, dass du ihn bei dir schlafen lässt.“. „Kein Ursache Sandra, mache ich doch gern. Ich bring ihn morgen zurück, wenn er nüchtern ist.“. Kurt ist ein Schatz. Ich bedanke mich bei ihm und lege auf.

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Langsam wird es aber Zeit, dass dieser Peter in eine neue Rolle findet oder dass sich Sandra endlich von ihm löst und dann die geile Geschichte weitergeht. Hoffentlich auch wieder mit einer aktiveren Beteiligung von Kira.
Bin also sehr gespannt und hoffe auf eine Fortsetzung.«
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Ich finde nicht, dass der Ehe-Mann wissentlich mit eingebunden werden soll, denn meiner Meinung nach lebt die Geschichte auch von der Heimlichkeit, dem Zwiespalt zwischen Liebe und Sexualität, der möglichen, oder auch gewollten Trennung dieser beiden Seiten...
Sicher ist dies Fantasie und gewissermaßen vieles auch zu erwarten, aber darum geht es doch hier, um sexuelle Fantasien und nicht wie manche es ankreiden, um Anständigkeit und Ehrlichkeit...
So hoffe ich auf eine weitere Fortsetzung im gehabten Stil, ohne das der Ehe-Mann wissentlich eingebunden wird, aber auch ohne Trennung, denn bis zum möglichen GAU, der Entscheidung kann ja noch viel mehr und vor allem heimlich passieren...«
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Bitte unbedingt fortsetzen!
Daswillichdochauch@web.de«
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Versuche doch ihren Mann als cuckold oder wifesharer mit einzubinden.
Weiter so«
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Ich finde auch, dass der Ehemann nicht wissentlich mit eingebunden werden soll, denn meiner Meinung nach lebt die Geschichte auch von der Heimlichkeit, dem Zwiespalt zwischen Liebe und Sexualität. Eher sollte sie sich mit ihm versöhnen, damit er keinen Verdacht schöpft und nebenbei weiter ihre devote Ader heimlich ausleben kann. Sergej könnte sie ja wirklich für Geld anbieten und nicht nur so tun als ob.«
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Um nicht ins Schema F der anderen Geschichten zu landen (wo sich der Ehemann als devoter Depp wiederfindet, der nur zuschauen darf), sollte die Protagonistin ihm endlich den Laufpass geben oder alternativ könnte man in einer Art getrennten Handlung die geheime Seite des Ehemanns schildern.
Gut finde ich jedoch, dass der Autor sich Zeit nimmt, die Geschichte aufzubauen. Die ersten drei Bände waren sehr gut, da eben nicht gleich alles auf einmal passiert ist. Ich hoffe, dass der Autor noch weitere Teile herausbringt und dabei viele überraschende Winkelzüge einbaut.«