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Kommentare: 4 | Lesungen: 3729 | Bewertung: 8.49 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.06.2021

Der Fremde - Teil 8

von

Was für ein Verkehr am frühen Morgen. Eine gefühlte Ewigkeit kämpfe ich mich nun schon die paar Kilometer zur Arbeit. Mir fehlt einfach die Geduld in dieser Blechlawine, die sich von früh bis spät durch die Stadt schiebt, nicht die Nerven zu verlieren. Wie halten das nur die Taxi- und Berufskraftfahrer aus?

Der Typ vor mir übersieht das die Ampel schon grün ist und erst nachdem ich ihn angehupt habe fährt er im Schneckentempo weiter. Fluchend biege ich auf den firmeneigenen Parkplatz meines Arbeitgebers ein. Zum Glück stellt mein Chef allen Mitarbeitern kostenlos einen Parkplatz zur Verfügung. Jeden Morgen erst noch eine Parklücke zu suchen würde mich in den Wahnsinn treiben.

Leider ist die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht so gut. Ich müsste zwei mal umsteigen und Bus und Bahn sind zu dieser Uhrzeit hoffnungslos überfüllt. Das Fahrrad wäre noch eine Alternative, allerdings müsste ich mich auf der Arbeit erst umziehen und bei den Temperaturen der letzten Wochen hätte das auch einen Spaß gemacht. Also bleibe ich erst einmal bei meinem guten, kleinen Auto und rege mich täglich auf.

Es ist schon 9 Uhr und ich bin wirklich spät dran. Allerdings konnte ich mich heute früh einfach nicht aufraffen. Am liebsten wäre ich neben Kira liegen geblieben und ich beneide sie, dass sie ausschlafen kann. Obwohl ich sie noch nicht lange kenne, vertraue ich ihr doch sehr. Daher habe ich auch kein Problem damit, dass sie noch alleine in der Wohnung bleibt.

Ich muss lächeln, als ich an sie und den gestrigen Tag denke. Erst das Erlebnis mit Hassan und dann der Abend mit Kira. Ich habe es wirklich mit einer Frau gemacht und es war total toll. Erst dieser zärtliche Sex und dann Kiras dominante, härtere Seite. Was habe ich mich in den letzten Wochen doch verändert. Ich mache Sachen, von denen ich sonst höchstens phantasiert habe.

Erst der Sex mit Sergej, dann Hassan und nun auch Kira. Die brave Sandra hätte all das nie gemacht. Was habe ich alles bisher verpasst. Das soll nicht heißen, dass ich die Beziehungen und den Sex mit meinem früheren Freund oder mit Peter schlecht reden will. Aber das war alles so, ja so wie? So normal? So vorhersehbar? So durchschnittlich? Mir fällt dazu keine richtige Beschreibung ein. Man kann das vermutlich auch nicht direkt miteinander vergleichen.

Wenn ich es Beschreiben müsste, würde ich aber sagen, dass meine Erfahrungen in den letzten Tagen und Wochen viel mehr mit purer Lust zu tun haben. Die Art der Erregung und die Intensität meiner Lust, die Orgasmen, all das ist für mich so unglaublich befriedigend. Dazu der Reiz des Verbotenen und Verruchten. Meine Güte, ich habe mich von dem jungen Türken in diesem schäbigen Hinterhof durchbumsen lassen und es hat mich so unglaublich geil gemacht. Die ein oder andere devote Phantasie hatte ich ja schon immer, aber real habe ich es bis zu Sergej nie erlebt.

Sicher, moralisch ist das total falsch. Zumindest wegen Peter. Es ist einfach eine Schweinerei, was ich ihm da antue. Würde er mich betrügen, ich würde ihm glatt die Ohren abreißen. Allerdings konnte ich diesen Versuchungen nicht widerstehen. Ich bin meiner Lust erlegen. Meine Lust. Das ist auch noch so eine Sache. Lust habe ich in letzter Zeit total oft. Viel mehr als früher und wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin, dann muss ich zugeben, dass diese heimlichen Nummern hinter Peters Rücken mir noch einen ganz besonderen Kick geben hat.

Die Situation vor ein paar Wochen mit Sergej im Kino war schon krass. Seinen herrlichen Schwanz in der Hand zu spüren und zu wichsen, während Peter betrunken neben mir im Sitz geschlafen hat. Hätte er widerstanden wenn es umgedreht gewesen wäre? Ich hätte geschlafen und eine Frau die er sexy findet hätte neben ihm ihren Rock hochgezogen und es sich selbst gemacht? Meine Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen, auch wenn ich Peter eigentlich vertraue.

Bin ich deswegen ein Miststück? Vielleicht. Wahrscheinlich! Warum das so ist, kann ich wirklich nicht erklären. Eventuell liegt es daran, dass ich bisher in dieser Richtung nicht wirklich viel erlebt habe. Immer war ich bemüht den Moralvorstellungen zu entsprechen, die mir in meiner Erziehung und von meinen Partnern mitgegeben wurden. Es ist einfach ungerecht. Wenn ein Mann viele Frauen hat, dann ist er ein toller Hecht. Bei einer Frau sieht das anders aus. Wenn eine Frau sich „austobt“ und Sex mit vielen Partnern genießt, dann ist sie eine Schlampe. Davon abgesehen gibt es auch Männer, die jahrelang ihre Frauen betrügen. Warum muss man diese Menschen immer gleich verurteilen? Es gibt doch für alles einen Grund. Welcher genau das bei mir ist, habe ich noch nicht genau herausgefunden.

Anscheinend ist unsere Gesellschaft so. Angeblich sind wir alle so weltoffen und frei, aber manche Moralvorstellungen und Vorurteile bestehen einfach. Naja, wer hat keine Vorurteile? Wie heißt es doch so schön? Wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Sei es wie es ist, ich muss mich mit dem Thema beschäftigen, ob ich will oder nicht. So kann es auf Dauer nicht weitergehen. Zum Glück war Peter die ganze Woche weg und kommt erst morgen wieder. Ich freue mich auch sehr ihn nach einer Woche wieder zu sehen. Allerdings habe ich auch ein wenig Angst. Vermutlich würde man es mir nicht glauben, aber ein schlechtes Gewissen habe ich schon.

Wenn er wieder da ist, dann lasse ich diese Eskapaden sein und nach einiger Zeit wird wieder alles wie früher. So ist zumindest mein Plan und ich bin fest entschlossen ihn umzusetzen.

Ein klopfen an dem Fenster der Fahrertür reißt mich aus meinen Gedanken und lässt mich erschrocken zusammenzucken. „Guten Morgen mein Sonnenschein“ höre ich Jochen`s fröhliche Stimme gedämpft durch die Scheibe und sehe ihn freundlich in mein Auto grinsen. Ich war ganz in Gedanken versunken und habe nicht gemerkt, dass er sich meinem Auto genähert hat. Ich greife meine Tasche, ziehe den Zündschlüssel ab und öffne die Wagentür.

„Guten Morgen Jochen, wie kannst Du mich so erschrecken? Willst Du, dass ich einen Herzinfarkt kriege?“. Jochen Peters ist ein indirekter Arbeitskollege von mir. Er ist einer unserer Verkäufer. Oder besser: Der Verkäufer. Der Vertrieb liegt ihm anscheinend im Blut. Keiner aus unserem Verkauf hat so gute zahlen wie er. Anscheinend hat das sein eh schon nicht kleines Ego noch größer werden lassen.

„Um Himmels willen. Auf keinen Fall möchte ich meiner Lieblingskollegin einen Herzinfarkt bescheren“, Jochen lächelt mich an und nimmt mir meine Handtasche ab als ich aussteigen will. Benehmen hat er auf jeden Fall und ich bedanke mich dafür lächelnd. Mir fällt beim aussteigen direkt sein Blick auf. Kurz hat er in meinen Ausschnitt gespickt.

Heute habe ich mich für eine lilafarbene, taillierte Bluse mit V-Ausschnitt entschieden. Ich habe sie vor einigen Tagen mit ein paar anderen Sachen neu gekauft. Der Ausschnitt ist nicht zu tief, aber den Ansatz meiner Brüste sieht man schon. Dazu trage ich einen engen Rock, der eine handbreit über meinen Knien endet und Pumps mit Fesselriemen und Trichterabsatz. Auf diesen Stilettoabsätzen kann ich einfach nicht gut laufen.

Ich zupfe meine Kleidung zurecht als ich neben dem Wagen stehe und bemerke dabei Jochen´s Blicke. Zugegebenermaßen gefällt es mir mittlerweile sehr, wenn Männer mich ansehen. Vor einiger Zeit noch habe ich meine Figur eher etwas kaschiert. Nie wollte ich nur auf meine Figur reduziert werden. Aber seit Sergej und den Erfahrungen die ich gemacht habe ist das schon anders.

Es ist ein schönes Gefühl, wenn man den Eindruck hat sexy und begehrt zu sein. Gestern, als ich ohne BH unterwegs war, war dieses Gefühl sogar noch viel intensiver. Anfangs habe ich mich eher unsicher gefühlt, aber nach und nach hat sich das geändert. Heute allerdings habe ich natürlich einen BH an. Im Büro würde ich nie zu freizügig rumlaufen.

„Wow, du siehst heute wieder umwerfend aus“, bemerkt Jochen. „Oh vielen Dank“, erwidere ich lächelnd und nehme ihm meine Handtasche wieder ab. Gemeinsam gehen wir zum Bürogebäude und Jochen kann es nicht lassen immer wieder kurz auf meine Bluse zu schauen.

Neben ihm fühle ich mich trotz meiner Absätze klein. Jochen ist locker 1,90 m groß und ein kräftiger Typ. Er hat breite Schultern und einen straffe Bierbauch, trotzdem wirkt er nicht wirklich dick. Seine Haare wechseln ihre Farbe immer mehr von dunkelbraun zu grau und sind in einem modernen Kurzhaarschnitt frisiert. Man sieht ihm seine 57 Jahre nicht sofort an.

Ich stand ihm sonst eher immer ablehnend gegenüber. Zum einen wegen seiner teils arroganten Art, teils wegen seinem Ruf, der ihm vorauseilt. Jochen kann es nicht lassen Frauen anzubaggern und in der Firma werden ihm einige Techtelmechtel nachgesagt. Er ist mit seiner Art manchmal schon recht frech, überschreitet aber nie gewisse Grenzen. In letzter Zeit habe ich mich allerdings auf den ein oder anderen kleinen Flirt mit ihm eingelassen und es hat mir schon gefallen. Auch seine Blicke finde ich nicht mehr störend. Eigentlich ist eher das Gegenteil der Fall und ich frage mich manchmal, was ihm wohl durch den Kopf geht.

„Dein neuer Kleidungsstil gefällt mir“ erwähnt er, als er mir die Tür zum Bürogebäude aufhält. „Was meinst Du?“ frage ich. „Du kleidest dich in letzter Zeit ein wenig anders. Figurbetonter“, erklärt er. „Findest du?“ frage ich unschuldig und seine blauen Augen strahlen als er mich von oben bis unten ansieht. „Allerdings und es steht dir super. Die ausgeschnittene Bluse, der chice Rock und die Pumps, die deine sportlichen Waden so hervorheben. Du kannst es dir echt leisten“ schwärmt er und hält mir die Tür des Bürogebäudes auf.

„Na, na Jochen. Gleich werde ich noch rot. Übertreib nicht“ sage ich gespielt beschämt als ich an ihm vorbei gehe und das Gebäude betrete, „Aber danke für die Blumen.“. Der 57-jährige grinst, „Ich übertreibe doch nicht“. „Bestimmt machst du jeder Frau solche Komplimente. „Nein, natürlich nicht“, sein Blick wandert kurz zu meinem Ausschnitt, dann beugt er sich etwas zu mir, „Nur denen, die ich rum kriegen will“ sagt er mit gedämpfter Stimme, zwinkert mir zu und grinst mich spitzbübisch an.

Überrascht sehe ich ihn an und ehe ich etwas erwidern kann werden wir von Kollegen gestört, die ebenfalls ins Gebäude kommen und uns freundlich grüßen. Ich lasse seine Bemerkung unkommentiert und wir schließen uns den Kollegen an, die die Treppe nehmen. Ich gehe vor Jochen die Treppe hoch und wackele fast unbewusst etwas mehr mit dem Po als nötig. Seine Blicke auf meinen Hintern und meine Beine kann ich regelrecht spüren.

„Dann bis später Sonnenschein“ sagt er, als er in der zweiten Etage zu seinem Büro geht. Ich winke ihm kurz zu und gehe noch eine Etage höher zu meinem Büro. Meine Gedanken drehen sich um Jochen. Sein Spruch gerade war echt frech und es war das erste Mal, dass er so deutlich gesagt hat, dass er mich herum kriegen will.

Der 57-jährige hat irgendwie was. Seine Art zieht mich schon an. Wieder ist es ein Mann, mit dem ich nie etwas längeres anfangen würde, den ich Anfangs vielleicht sogar eher abgewiesen habe, der mich reizt. Ich mache meinen PC an und gehe in die Kaffeeküche. Ohne Kaffee geht bei mir morgens einfach auf Dauer nichts.

Gerade gieße ich mir ein, als meine Kollegin Karen in den Raum kommt. Sie grüßt mich freundlich und nimmt sich auch einen Kaffee. Sie lehnt sich an die Arbeitsplatte der kleinen Einbauküche und nippt an dem heißen Getränk. Karen ist Mitte 30 und recht attraktiv. Ihr sportlich schlanker Körper steckt in einem knielangen Sommerkleid und ihre schwarzen, langen Haare trägt sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Dunkelhaarige ist so etwas wie die Tratschtante in unserer Etage. Wenn man möchte, dass sich etwas schnell herumspricht, dann erzählt man es ihr.

„Sag mal, du kennst doch Jochen Peters?“ frage ich sie. „Klar, wer kennt den nicht? Was ist denn mit ihm?“, will sie wissen. „Ach nichts. Ich habe mich ein paar Mal mit ihm unterhalten und ich frage mich, ob an den ganzen Gerüchten über ihn wirklich was dran ist.“ Karen grinst, „Tja, wenn nur die Hälfte stimmt, dann lässt er nichts anbrennen. Bei mir hat er es auch versucht, „ sie macht eine abwinkende Geste mit der Hand, „aber ich habe ihn natürlich abblitzen lassen“. „Wenn die Gerüchte stimmen, dann hatte er auch was mit seiner Assistentin Claudia.“ Karen senkt die Stimme und sagt verschwörerisch, „Das Kind, das sie letzte Woche bekommen hat, ist angeblich von ihm, dabei ist sie erst seit zwei Jahren verheiratet“.

„Ach wer weiß ob das stimmt“, wiegel ich ab. „Willst du dich etwa auf ihn einlassen?“ fragt sie neugierig. „Quatsch“, erwidere ich sofort. „Ich war nur mal neugierig“ schiebe ich hinterher und deute auf meinen Ehering um zu unterstreichen, dass mir so etwas nie in den Sinn kommen würde.

Mit meinem Kaffee gehe ich an meinen Arbeitsplatz. Zu tun gibt es im Moment wirklich viel und der Vormittag vergeht wie im Flug. Ich bekomme einiges geschafft, obwohl meinen Gedanken immer wieder abschweifen. Mir gehen meine neuen Erfahrungen durch den Kopf und auch Jochen, vor allem mit seinem Spruch von heute morgen.

Das Telefon reißt mich aus meiner Konzentration. Es ist mein Chef, Herr Stegmann, der mich zu sich bittet. Ich gehe zu seinem Büro, klopfe kurz an, warte das „Herein“ ab und betrete sein Büro. Herr Stegmann sitzt hinter seinem großen Schreibtisch an seinem PC, Jochen Peters sitzt locker in einem der Besucherstühle vor dem Schreibtisch des Chefs. „Hallo Herr Stegmann“, grüße ich und nicke Jochen kurz zu. Ich stelle mich vor den Schreibtisch, neben Jochen, der sich lässig in dem Stuhl lümmelt.

„Was kann ich denn für sie tun?“ frage ich und ich habe nicht ganz ausgesprochen, da spüre ich eine kurze Berührung an meiner Wade. Unmerklich zucke ich zusammen und sehe kurz hinter mich. Jochen hat mit seiner Hand kurz meine Wade berührt und zwinkert mir zu. „Frau Kerber ich brauche ihre Hilfe“ sagt Stegmann und starrt auf den Bildschirm seines PC. Mit der Maus fuchtelt er hin und her. „Wobei genau?“ frage ich und spüre wieder die Berührung.

Jochen streichelt ganz langsam mit seinen Fingerkuppen an meiner Wade entlang und erzeugt so ein angenehmes, aufregendes Kribbeln auf meiner Haut. Ich werfe ihm einen bösen Blick zu, doch er grinst nur. „Ich finde die Präsentation unseres Neubauprojekts nicht“, sagt Stegmann.

„Die...“, ich schlucke kurz. Jochen´s Berührung bringt mich aus dem Konzept und ich will mir nichts anmerken lassen. „Die habe ich ihnen doch neulich geschickt“ sage ich und bleibe stehen. Ich könnte einfach einen Schritt zur Seite machen, aber ich stehe da wie angewurzelt. Jochen überschreitet gerade eindeutig eine Grenze mit seiner dreisten Berührung. Aber ich kann mich nicht überwinden zu Seite zu gehen und so streichelt er weiter ganz langsam hoch zu meiner Kniekehle. Der 57-jährige sieht dabei zu unserem Chef und tut so als sei nichts. „Zeig Herrn Stegmann doch einfach wie er an die Datei kommt“, schlägt er vor.

„Aber gern“ sage ich und gehe um den Schreibtisch herum. Einen kurzen Moment tut es mir fast leid, dass ich die freche Berührung nicht mehr spüre. Neben Herrn Stegmann bleibe ich stehen und sehe in Jochen´s blauen Augen, die mich anfunkeln. „Sie müsste in ihrem E-Mail Eingang sein“, erkläre ich und beuge mich vor um nach der Maus zu greifen. „Sehen sie? Hier“ kommentiere ich und ein kurzer Blick zu Peters bestätigt mir, dass er mir in meinen Ausschnitt sieht.

Herr Stegmann schaut konzentriert auf den Bildschirm. Ich beuge mich noch ein klein wenig weiter vor und weiß genau, dass ich Jochen so einen guten Einblick auf meine großen Brüste biete. Allerdings lasse ich mir nicht anmerken, dass es mir bewusst ist. Es wirkt absolut zufällig. Jochen sieht ungeniert hin, doch ich beachte ihn nicht. Seinen Blick kann ich förmlich spüren und ich muss zugeben, dass mich die Situation ganz schön an macht. Vor kurzem hätte ich peinlich genau darauf geachtet, dass genau so etwas nicht geschieht. Aber jetzt ist das anders. Ich genieße es richtig Jochen einen Blick in meinen Ausschnitt zu gewähren.

„Sehen sie Chef, sie müssen nur einmal hier klicken, und dann den Anhang öffnen“ erläutere ich Herrn Stegmann und zeige ihm das Prozedere extra langsam und ein flüchtiger Blick in Jochens Richtung zeigt mir, dass er nur Augen für meine prallen Brüste hat.

Die Datei lässt sich allerdings nicht öffnen wie ich feststelle. „Immer diese Technik“ kommentiert mein Chef, der mit Computern auf Kriegsfuß steht. „Seien sie doch so lieb und holen mir die Unterlagen von dem Meeting mit der Bank“ weist er mich an. „Gern“, sage ich, richte mich wieder auf und gehe aus dem Raum. An Jochen´s grinsen erkenne ich, dass ihm der Anblick, den ich ihm geboten habe sehr gefallen hat.

In meinem Büro atme ich erst einmal durch. Mein Herz klopft ganz aufgeregt. >Sandra was ist nur mit dir los? Wie benimmst du dich?< denke ich, als ich die Unterlagen heraus suche. Die Situation gerade was schon ziemlich erregend. Es ist von Peters allerdings ein starkes Stück mich einfach heimlich zu berühren. So sollte sich keiner benehmen.

Zurück vor Stegmanns Büro atme ich einmal tief durch und betrete den Raum. Die beiden unterbrechen ihr Gespräch. „Hier sind ihre Unterlagen Chef“ sage ich und bringe sie ihm. Dabei stelle ich mich wieder direkt neben Jochen. Leicht hätte ich ihm aus dem Weg gehen können, aber etwas in mir will das nicht und so stehe ich wieder neben dem frechen, dreisten Kerl, der mich einfach berührt hat. Die Unterlagen lege ich auf Stegmanns Schreibtisch.

„Ist sonst noch etwas?“ frage ich. Mein Chef sieht kurz die Unterlagen durch. >Los, berühr mich wieder. Fass mich wieder an du dreister Macho< schießt es mir durch den Kopf und ich habe es kaum zu Ende gedacht, da spüre ich wieder die zärtliche Berührung des alten Kerls an meiner Wade. Unmerklich zucke ich zusammen, vermeide es aber Jochen anzusehen. Wie angewurzelt stehe ich da.

„Ja, da ist tatsächlich noch was. Herr Peters und ich haben uns gerade über das neue Projekt unterhalten. Sie wissen ja, dass seine Assistentin im Erziehungsurlaub ist. Alleine kann Herr Peters den Vertrieb der Häuser und Wohnungen nicht stemmen, zumal wir jetzt auch einige exklusive Objekte in den Vertrieb genommen haben um zu testen, ob es für uns Sinn macht den Maklerbereich auszubauen“ holt mein Chef aus. Die ganze Zeit streichelt Jochen heimlich über meine Wade hoch zur Kniekehle. Mein Herz rast und ich merke, dass ich schon wieder auf meiner Unterlippe kaue. Sofort höre ich damit auf. „Ja und?“ frage ich.

Ich bekomme eine Gänsehaut wegen der aufregenden Berührung und der Situation. „Deshalb werden Sie Herrn Peters vorerst halbtags unterstützen. Zum einen bei allgemeinen Büroarbeiten, zum anderen bei vertriebsvorbereitenden Arbeiten. Was sie im Detail zu tun haben wird Herr Peters ihnen in den kommenden Tagen zeigen. Ich hoffe das ist für sie OK?“, fragend sieht er mich an.


Was habe ich schon für eine Wahl? Bestimmt steckt Jochen dahinter. „Ähm, aber sicher klar“ sage ich uns sehe jetzt erst Jochen an, der mich angrinst. Er nimmt seine Hand weg, „Ich bin überzeugt wir werden super zusammen arbeiten“, merkt er an und ich nicke nur. Offensichtlich ist er mit der Wirkung seiner Berührung zufrieden.

„Vielleicht fangen wir gleich nach dem Mittag an. Ich habe erst noch einen Termin. Danach möchte ich mir noch einmal die Penthouse-Wohnung ansehen, die wir in den Vertrieb übernommen haben. Ein wirklich tolles Objekt. Die Eigentümer wohnen schon in einer anderen Stadt und wir können ein paar Bilder für die Anzeige machen. Dabei erkläre ich dir ein paar deiner Aufgaben. Wir können uns in zwei Stunden dort treffen, die Adresse maile ich dir“, schlägt Jochen vor und ich stimme nickend zu.

Da jetzt nichts weiter zu bereden ist verabschiede ich mich in die Pause. Vor dem Büro atme ich durch. Mit weichen Knien gehe ich in die Kaffeeküche und versuche meine Gedanken zu ordnen. Du meine Güte. Wo soll das hinführen? Wieso habe ich das hier zugelassen? Jochen hat mich ziemlich heiß gemacht und ich habe mich nicht gewehrt. Im Gegenteil. Ich habe ihm meinen Ausschnitt präsentiert und mich freiwillig wieder neben ihn gestellt. Ja sogar gehofft, dass er mich wieder berührt.

Ich trinke einen Espresso um mich zu beruhigen. Ich habe immer alles selbst in der Hand und wenn ich etwas nicht will, dann passiert es auch nicht. Das rede ich mir zumindest ein. Zurück an meinem PC versuche ich mich mit Arbeit abzulenken und irgendwie klappt es sogar.

…..

Die Zeit bis zu dem Termin mit Jochen ist dann doch schnell herum gegangen. Das Haus in dem sich die Wohnung befindet steht in dem etwas außerhalb gelegenen Nobelviertel der Stadt. Es ist ein 5-stöckiges Gebäude in dem sich mehrere Eigentumswohnungen befinden. Die umliegenden Häuser sind alle maximal zwei Stockwerke hoch, so dass dieses Haus die anderen deutlich überragt.

Jochen ist pünktlich, begrüßt mich fröhlich und verhält sich so, als sei die Sache in Stegmann´s Büro nie passiert. Das lässt mich innerlich aufatmen. Ich bin schon ein wenig nervös nach der Situation im Büro meines Chef`s. Nicht nur Jochen hat eine Grenze überschritten. Ich auch. Der Blick in den Ausschnitt kann für Jochen ja noch als Zufall durchgehen, aber das ich mich wieder neben ihn gestellt habe, als ich erneut ins Büro gekommen bin und seine Berührungen quasi erlaubt habe, muss er ja schon als Zeichen deuten, dass es mir gefallen hat.

Gemeinsam fahren wir mit einem Fahrstuhl direkt in das Penthouse. Vom ersten Moment an bin ich total beeindruckt. Die Wohnung ist absolut hochwertig ausgestattet. Zwei Badezimmer, ein großes Schlafzimmer, eine riesige, offene Küche und ein sehr großes Wohnzimmer, von dem Mann auf die großzügige Dachterrasse kommt und noch zwei weitere Räume als Büro oder Kinderzimmer. Alle Räume sind mit dunklem Parkettboden versehen. Die Fenster in Küche und Wohnzimmer sind bodentief und bieten einen Ausblick auf die unbebaute Landschaft hinter dem Haus.

Die Küche und ein Teil der Möbel sind noch in der Wohnung, obwohl die Eigentümer schon umgezogen sind. Ein Teil kann wohl auf Wunsch mit verkauft werden. Das riesige Sofa im Wohnzimmer und einige andere Möbel sind zum Schutz mit weißen Laken abgedeckt. „Wow, was für eine Wohnung“, sage ich ehrlich beeindruckt. „Ja, die kann sich ein normal Sterblicher kaum leisten“, merkt Jochen an.

Er beginnt mir ein paar Details zu der Wohnung zu erklären und was für ihn beim Vertrieb wichtig ist. Größe, Anzahl der Zimmer, Ausstattung, Lage, Preis und vieles mehr. Aufmerksam höre ich ihm zu und für den Moment ist die Situation von vorhin ganz vergessen, auch wenn ich zwischendurch immer wieder bemerke, wie er auf meine Brüste oder meine Beine sieht. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefällt.

„Wenn ich mich nicht irre, dann steht im Kühlschrank noch eine Flasche Champus, zumindest stand sie letztes Mal noch da, als ich mit den Eigentümern auf ein gutes Geschäft angestoßen habe. Was meinst Du? Sollen wir auf unsere Zusammenarbeit anstoßen? Schau doch mal ob die Flasche noch da ist und gieß uns etwas ein, ich mache eben noch ein paar Bilder für die Onlineanzeige“, schlägt Jochen vor.

„Wirklich? Ich weiß nicht. Wir sind doch bei der Arbeit und müssen auch noch fahren.“, werfe ich ein. Jochen lacht. „Erfährt doch keiner. Wir wollen uns ja auch nicht betrinken. Na los, schau mal nach“, sagt er, kramt eine hochwertig aussehende Kamera aus seiner Umhängetasche, die er dabei hat und verschwindet in den hinteren Teil der Wohnung.

Ich schaue unterdessen im Kühlschrank nach. Jochen hat recht. Eine bereits geöffnete Flasche Champagner steht noch da. Ich nehme sie aus dem Kühlschrank und suche in den Küchenschränken nach Gläsern. Die Besitzer der Wohnung haben nicht alles mitgenommen, ihre Champagnergläser aber anscheinend schon. Also müssen zwei Wassergläser herhalten, die ich beide mit einem Schluck des edlen Getränkes fülle.

Ich stelle die Gläser auf den Tresen, der die Küche vom Wohnbereich optisch trennt und setze mich auf einen von vier Barhockern, die an dem Tresen stehen. Jochen kommt ins Wohnzimmer. Ich beobachte ihn, wie er Bilder macht. Sonst habe ich mich nie auf einen seiner zahllosen Versuche eingelassen, aber jetzt spiele ich mit dem Gedanken es doch zu tun. Mein Kopfkino hat in den letzten beiden Stunden schon gearbeitet, nachdem der 57-jährige heimlich meine Wade und Kniekehle gestreichelt hat.

Er kommt zu mir, legt die Kamera auf den Tresen und lächelt mich an. „Na siehst du, ein kleiner Schluck zum anstoßen“, sagt er und reicht mir eins der Gläser bevor ein selbst eins nimmt. „Ich hätte ja nicht gedacht, dass du mal als meine Assistentin arbeitest, wenn auch nur Teilzeit“, er schaut mir in die Augen, „auf gute Zusammenarbeit“. Wir stoßen an. „Auf gute Zusammenarbeit“, wiederhole ich und wir trinken beide einen kleinen Schluck.

Jochen mustert mich kurz. „Übrigens sorry wegen vorhin“. Fragend sehe ich ihn an. „Was meinst du?“, hacke ich nach. „Na meine Hand, sie macht manchmal was sie will. Ich konnte einfach nicht widerstehen, du siehst so sexy aus in deinen Pumps, dem kurzen Rock und der engen Bluse“, erklärt er und sieht mich an. „Ach das. Ja, das war wirklich voll frech und total daneben.“, werfe ich ihm vor.

„War es denn so schlimm?“ will er wissen, „Du hast ja nichts gesagt.“. „Ich wollte vor dem Chef keine Szene machen“, erkläre ich und versuche dabei überzeugend zu klingen. „Ah ja, verstehe“, sagt Jochen und nippt an seinem Glas. Er steht neben mir, während ich ihm zugewandt auf dem Barhocker sitze, die Füße auf der Fußstütze des Hockers abgelegt. „Und als du zum zweiten Mal in den Raum gekommen bist? Du hast dich wieder direkt neben mich gestellt, obwohl dir der ganze Raum zur Verfügung stand“, bohrt er nach.


Ich merke, wie mir das Blut ins Gesicht schießt und fühle mich ertappt. „Daran habe ich gar nicht gedacht“, verteidige ich mich. „Wirklich? Ich hatte den Eindruck es war die nicht so unangenehm“. Jochen schiebt seinen rechten Arm leicht vor und berührt mich mit der Hand ganz sanft an meiner Wade. Das gleiche Kribbeln wie vorhin läuft durch mein Bein. Mein Herz schlägt schneller.

Im Grunde habe ich es mir gewünscht, dass der wesentlich ältere Mann mich erneut berührt. Nervös kaue ich bei der Berührung auf meine Unterlippe. Als ich es merke, lass ich es sofort sein. „Jochen bitte“ sage ich, trinke den Schluck Champagner direkt aus und Stelle das Glas ab. Er hört allerdings nicht auf, sondern streichelt mich ganz sanft weiter mit seinen Fingerkuppen. Ich merke, wie die steigende Erregung Besitz von mir ergreift.

„Ich hätte meine Hand auch gerne noch ganz woanders hin wandern lassen“, gibt Jochen zu. Er beobachtet mich ganz genau und streichelt weiter hoch. Legt seine Hand dann auf mein nacktes Knie. Mein Herz pocht mir bis zum Hals, mein Gesicht fühlt sich ganz heiß an. „Ach ja?“ , ein Lächeln umspielt kurz meine Lippen. „Meinst du Stegmann hätte es gemerkt, wenn ich unter deinen Rock gegangen wäre?“, langsam schiebt er seine Hand unter den Saum meines Rockes. Ich habe die Beine geschlossen und spüre seine Hand auf meiner Haut. Er streichelt ganz langsam weiter und schiebt die Hand zwischen meine Oberschenkel.

„Ja, hätte er bestimmt“ sage ich und kann ein leichtes zittern meiner Stimme nicht verhindern. „Hätte ich es mal ausprobiert“, meint er grinsend. „Jochen, bitte, ich bin verheiratet“, sage ich mit belegter Stimme. Ich weiß selbst, dass es dafür jetzt viel zu spät ist. Er bewegt ganz langsam seine Hand. „Ich weiß. Das macht die Sache nur noch aufregender. Ich liebe es einer verheirateten Frau unter den Rock zu gehen“, sagt er und grinst. „Du bist ganz schön frech“, entgegne ich und kann nicht anders als meine Beine leicht zu spreizen, damit er mich besser streicheln kann.

Ganz langsam fährt er mit seiner Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang. „Ich bin nur ehrlich. Es gibt doch nichts schöneres als die Frau eines anderen zu nehmen.“ Bei seinen Worten streichelt er an meinem Oberschenkel höher und ich atme die Luft zischend ein, als er mit dem Finger meine Pussy über meinem Slip berührt. „Dir scheint frech zu gefallen, “, stellt der alte Kerl grinsend fest.

„Ja, ich mag frech“, gebe ich leise zu und mein Atem geht schwerer, als er mit seinem Finger langsam meine Pussy über dem Slip streichelt. Es turnt mich ganz schön an, dass der Typ, den ich über so lange Zeit abgewiesen hat, mich auf diese Weise berührt. Ich spreize meine Beine etwas mehr, so wie der enge Rock es zulässt. Er kommt mir mit dem Gesicht näher, während er ganz langsam über meinen Slip streichelt. „Dich wollte ich schon am ersten Tag ficken, aber du hast immer die Unnahbare gespielt“, flüstert er. „Vielleicht warst du nicht frech genug“, ich kaue kurz nervös auf meine Unterlippe und lächele leicht. Ein Schauer läuft durch meinen Körper als er den Slip beiseite schiebt und mit seinen Fingern meine intimste Stelle berührt. Ich bin ganz feucht und atme hörbar ein, als er meinen Kitzler berührt und sanft streichelt.

„Ist das jetzt frech genug?“, will er mit gesenkter Stimme wissen. „Oh ja, viel besser“, grinse ich. Langsam schiebt er seinen Finger in mich und ich erschauere. Ich schaue in seine blauen Augen, während sein Finger langsam in mir vor und zurück gleitet. Jochen beugt sich noch etwas weiter vor und küsst mich.

Der Kuss ist zuerst langsam, dann wird er fordernder. Unsere Zungen spielen miteinander, während er mich langsam fingert.. Mit der anderen Hand beginnt er meine Bluse aufzuknöpfen. Jochen wird immer erregter, gieriger. Er nimmt seine Hand zwischen meinen Beinen weg, öffnet meine Bluse ganz und streift sie mir über die Schultern. Dann greift er an meine Brüste, holt sie aus den Körbchen des BH und schaut mich an. „Was hast du für geile Titten“, kommentiert er mit leuchtenden Augen. Ein Schauer läuft durch meinen Körper, als er mit seinen großen Händen meine Brüste berührt.

Er steht zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich lehne mich nach hinten an den Tresen und strecke meinen Rücken durch. „Nimm sie dir“ sage ich. Meine Brustwarzen sind bereits ganz hart und als er mit seinen starken Händen meine Brüste fasst und beginnt sie zu massieren, stöhne ich geil auf.


Gekonnt bearbeitet Jochen meine großen, straffen Brüste. Mal sanft, mal härter massiert er sie. Reibt über meine empfindlichen Nippen, zwirbelt sie leicht zwischen seinen Fingern und bringt mich so zum keuchen. Ich genieße es, wie er meine Titten verwöhnt. Dann beugt er sich vor, leckt über meine Nippel, umkreist sie mit der Zunge und saugt sie abwechselnd in seinen warmen, feuchten Mund. Ich stöhne dabei geil. „Oh ja, so ist es gut“, keuche ich erregt.

Nach einiger Zeit weicht er einen Schritt zurück und zieht mich vom Hocker. „Los du geiles Stück, zieh dich aus, ich will dich ganz nackt.“ verlangt er erregt. Heiß wie ich bin, lasse ich mir das nicht zwei mal sagen. Vor den Augen des alten Verkäufers ziehe ich mich ganz aus. Seine Augen wandern mit gierigem Blick über meinen nackten Körper. „Knie dich hin und zeig mir wie du blasen kannst“, Jochen scheint es gewohnt, dass man macht was er sagt und mich erregt seine bestimmende Art nur noch mehr.

Splitternackt knie ich mich vor ihn, nachdem ich Rock und Bluse schnell vor ihn gelegt habe um mich darauf zu knien. Kurz sehe ich zu ihm hoch, dann auf seinen Schritt, der direkt vor meinem Gesicht ist und schon eine deutliche Beule aufweist. Mit zittrigen Fingern greife ich erregt an die pralle Beule und drücke sein Teil durch die Hose. „Du bist ganz hart“, sage ich und öffne den Gürtel, den Hosenknopf und ziehe dann ganz langsam den Reißverschluss nach unten.

Jochen zieht unterdessen Hemd und Shirt aus, wirft beides achtlos auf den Boden. Ich greife an seinen Hosenbund und ziehe die Hose mitsamt Shorts langsam nach unten. Sein steifer Schwanz springt mir wie eine Stahlfeder entgegen. „Oh wow“, bringe ich nur heraus aus ich den steifen Riemen des wesentlich älteren Mannes sehe.

Sein Teil ist steinhart. Der Schaft ist schon länger als bei meinem Mann, aber nicht riesig und wirkt dünner, zumindest im Vergleich zu der unglaublich großen und dicken Eichel, die noch von der Vorhaut bedeckt ist. Sie erinnert mich an einen sehr großen Pilzkopf. Der Schaft ist mit Adern bedeckt und leicht nach oben gebogen. „Was für ein dickes Teil“, staune ich und fasse ihn erregt an.

Nur kurz sehe ich zu Jochen hoch, der mir grinsend in die Augen sieht. „Gefällt er dir?“ will er wissen und ich nicke. „Wie dick die Eichel ist und so groß“, langsam ziehe ich die Vorhaut nach hinten und lege das pralle Teil frei. „Und diese dicken Eier“, groß und schwer hängen sie in seinem prallen Hodensack. Langsam wichse ich seinen geilen Schwanz und sehe dabei fasziniert zu, wie sich die Vorhaut immer wieder über diese enorme Eichel schiebt. Mit der anderen Hand streichele ich seine großen Eier, massiere sie sanft.

Dann schiebe ich die Vorhaut nach hinten und küsse die Eichel mit meinen vollen Lippen, umkreise sie mit der Zunge bis ich ihn leise keuchen höre. Als ich die fette Eichel in meinen Mund sauge sehe ich zu ihm hoch. Ganz weit muss ich dabei meinen Mund öffnen. Es macht mich richtig geil einen so schönen Schwanz zu lutschen, zu schmecken. Ganz langsam verwöhne ich ihn, sauge die fette Eichel in meinen Mund und streichele den harten Schaft.

Jochen atmet hörbar. Ich lasse ihn aus meinem Mund. Der schöne Schwanz glänzt feucht. Die Vorhaut ist ganz zurück geschoben. Sanft beginne ich nur die Eichel mit meinen Fingern zu streicheln, umfasse sie dann vorsichtig und massiere nur die fette Eichel langsam. Gleichzeitig lecke ich an dem Schaft entlang, zu seinen dicken Eiern. „Du kannst mit einem Schwanz umgehen“, keucht der alte Kerl erregt, als ich über seine Eier lecke und dann einen Hoden langsam in meinen Mund sauge. „Ja, ja, das ist geil du kleine Schlampe“, quittiert er meine Bemühungen ihm Lust zu bereiten.

Jochen greift in meine Haare, zieht meinen Kopf in den Nacken. Unterwürfig sehe ich zu ihm hoch., „Bist ein devotes Stück was?“ keucht er, fasst seinen Schwanz am Schaft und reibt die dicke Eichel über meine Wangen. „Ja, bin ich“, hauche ich leise und strecke meine Zunge weit heraus, damit er seine Eichel darüber reiben kann. Dann schiebt er seinen Schwanz langsam in meinen Mund, legt seine Hand auf meinen Kopf und beginnt den Takt vorzugeben, in dem ich ihn blasen soll. Willig lasse ich es zu. Langsam bewegt er seinen Schwanz in meinem Mund vor und zurück.. Jochen wird dabei immer geiler. „Wenn das dein Mann wüsste“, kommentiert er. Ich schnappe nach Luft, als er sein fettes Teil aus meinem Mund zieht. „Komm fick mich, ich will dich in mir“, fordere ich ihn auf. Jochen zieht mich auf die Beine, entledigt sich seiner Hose und führt mich zu dem Sofa auf dem noch der weiße Schonbezug liegt.

Er setzt sich und sieht mich an. „Los setz dich auf meinen Schwanz.“ kommandiert er und ich komme seiner Aufforderung geil nach. Ich hocke mich über ihn, fasse seinen Riemen und dirigiere die Eichel an meine mittlerweile nasse Pussy. Ganz langsam setze ich mich auf seinen Riemen. Mit verdrehten Augen stöhne ich, als sich die fette Eichel Millimeter für Millimeter in mich schiebt. „Oh ist das geil“, keuche ich leise, als er in mir ist und mich so herrlich ausfüllt.


Langsam beginne ich Jochen zu reiten. Er keucht geil und beginnt meine Titten, die direkt vor seinem Gesicht sind, sofort zu massieren, an den Nippeln zu saugen. Ich beginne ihn schneller zu reiten und er fasst mit beiden Händen fest an meinen Arsch, saugt dabei an dem Nippel meiner rechten Brust.

Wir keuchen und stöhnen vor Lust, während ich auf dem geilen Schwanz des alten Verkäufers reite. Seit dem ersten mal mit Sergej kann ich mich immer mehr gehen lassen und meine Lust immer besser genießen. Jochen massiert meine Arschbacken während ich ihn reite und sieht geil auf meine dicken Titten.

Langsam spüre ich, wie sich mein Höhepunkt aufbaut. „Ja, ja, gleich, gleich“ stöhne ich dabei und dann komme ich zitternd, keuchend. Ich kralle mich dabei in Jochens Schultern fest und durch meinen Körper rast Welle um Welle des erlösenden Höhepunktes.

Jochen hält ganz still, lässt mich meinen Orgasmus genießen. „Los steh auf, knie dich auf das Sofa“, kommandiert er mich dann. Mit weichen Knien stehe ich auf, knie mich auf die Sitzfläche des Sofas und stütze mich an der Rückenlehne ab. Willig strecke ich meinen Arsch raus, als er sich hinter mich stellt.

Er gibt mir einen Klaps auf den Po, bringt sich in Stellung und dringt dann wieder mit seinem dicken Riemen in mich ein, was ich mit einem geilen Stöhnen begleite. Kurz sehe ich ihn über die Schulter an, aber sein geiler Blick ist auf meinen Arsch gerichtet. Jochen fasst mich an den Hüften und beginnt mich sofort hart zu ficken. Ich spüre seinen fetten Schwanz in mir hin und her stoßen und kann dabei nur vor Geilheit stöhnen.

Mit einer Hand greift er in meine langen Haare und zieht sie fast brutal nach hinten, während er mich hart stößt. „“Deine Fotze ist ganz nass du Miststück, Was bist du für eine geile Sau“ keucht er und turnt sich damit selbst mehr an. „Ja, oh ja. Fick meine Fotze mit deinem fetten Schwanz. Bums mich durch“, keuche ich. Vor einiger Zeit hätte ich so nie geredet, aber im Rausch der Lust kommt es mir mittlerweile leicht von den Lippen.

Jochen packt mich, als würde ich nichts wiegen. Er legt mich rücklings auf die Sitzfläche des breiten Sofas. Weit spreize ich meine angewinkelten Beine. Er legt ein Sofakissen auf den Boden zwischen meine Beine, kniet sich darauf und zieht mich an den Rand der Sitzfläche. Langsam reibt er seine dicke, nasse Eichel über meine Pussy. Es ist ein geiles Gefühl. Immer wieder drückt er seine fette Eichel kurz in mich. Jedes mal keuche ich auf. „Oh bitte schieb ihn ganz rein, quäl mich doch nicht so.“ bettele ich. Doch der geile Kerl grinst nur, immer wieder zieht er seine Eichel aus mir heraus, um sie direkt wieder in mich zu stoßen. Keuchend sehe ich dabei zu und bettele darum, dass er endlich ganz in mir bleibt.

Jochen sieht in mein vor Lust verzerrtes Gesicht als er seine dicke Eichel erneut in mich drückt, kurz verharrt und mich dann langsam und gleichmäßig stößt. Dabei legt er eine Hand auf meinen Unterleib und reibt mit dem Daumen geschickt über meinen geschwollenen Kitzler.

„Uh, das ist gut, weiter, du geiler Bock“, keuche ich unter seinen Stößen und gebe mich ihm total hin, gebe mich meiner Lust total hin.

Der 57-jährige stößt mich durch, allerdings nicht zu fest, nicht zu wild. Aber dieses geile Gefühl seine wirklich dicke Eichel in mir zu spüren und sein Finger auf meinem Kitzler lassen mich nicht lange durchhalten. Ich kann einfach nicht mehr. Mein ganzer Körper zittert unkontrolliert, meine Augen sind verdreht, mein Gesicht vor Lust verzerrt, als ein gewaltiger Orgasmus durch meinen ganzen Körper rast. Jochen sieht mit leuchtenden, geilen Augen zu, wie mein ganzer Körper im Höhepunkt zuckt und zittert.

Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus mir, packt mich an den Haaren und zieht mich vom Sofa. „Komm her du Fotze“, höre ich ihn dabei sagen. Der alte Kerl drückt mich auf die Knie und stellt sich vor mich. „Los mach das Maul auf“ kommandiert er. Jochen hält seinen Schwanz vor mein Gesicht und wichst seinen fetten Riemen. Weit öffne ich den Mund, strecke die Zunge heraus. Es ist so unterwürfig in dieser Weise hier zu knien. „Jetzt, jetzt“ keucht er geil.

Ich sehe auf seinen Schwanz und dann kommt er. Seine Beine zittern sehr, er verkrampft sich etwas und dann spritzt er seinen heißen, dicklichen Saft in meinen Mund. Aber nicht nur da hin. Es landet auch in meinem Gesicht, auf meinen Brüsten. Ich zucke erst etwas zurück, doch er hält mich mit einer Hand an den Haaren und zieht meinen Kopf in den Nacken. „Oh wow, ist das viel, so viel“, bringe ich nur überrascht heraus und grinse dabei. Ich finde es total geil von ihm angespritzt zu werden und zu sehen, wie der dickliche Saft aus seinem zuckenden Prachtschwanz spritzt.

Sergej spritzt schon viel. Dachte ich zumindest. Stimmt eigentlich auch. Aber welche Menge da aus Jochens fettem Teil spritzt habe ich bisher noch nicht erlebt. In mehreren Schüben landet sein Saft auf mir. Er saut mich regelrecht ein. Was in meinem Mund landet schlucke ich auch. Es schmeckt leicht salzig. Jochen hält seinen Schwanz noch umklammert während er leicht zitternd zusieht wie ich das Sperma, das auf meinen Titten gelandet ist, verreibe. „Los, lutsch meinen Schwanz sauber“, keucht er atemlos und ich komme seinem Wunsch sofort nach. Langsam lecke und lutsche ich an seinem schlaffer werdendem Schwanz.

„Na, na, du wirst doch nichts vergessen“, sagt er außer Atem und deutet auf etwas Sperma, das auf dem Boden gelandet ist. „Na los auflecken“, sagt er streng und drückt mich am Nacken an die entsprechende Stelle auf dem Boden. Eine Welle der Erregung durchfährt mich, als ich unterwürfig, erst leicht zögernd, seinen Saft von dem Parkettboden lecke. „So ist es brav, Schlampe“; kommentiert er.

Erschöpft setzt er sich auf das Sofa. Mich weichen Knien setze ich mich neben ihn, kuschele mich an ihn. Mit einer Hand streichele ich über seine Brust, über seinen dicken, straffen Bauch bis hin zu seinem erschlaffendem Schwanz. Jochen legt seinen Arm um mich und lässt seine Hand auf meiner großen Brust liegen. „Da habe ich ja all die Jahre richtig was verpasst“, sage ich grinsend und wir küssen uns, schauen danach erschöpft und befriedigt durch das große Fenster in die Landschaft.

…...

Es dämmert langsam als ich auf meinem Sofa aufwache und mich genüsslich Strecke. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich doch fast zwei Stunden geschlafen habe. Nach der Arbeit war ich direkt duschen und bin dann im Bademantel auf dem Sofa eingeschlafen. Ich habe mich zwar im Bad des Penthouse schon säubern können, aber nach einer ausgiebigen Dusche zu Hause fühle ich mich doch wohler.

So ganz kann ich es immer noch nicht fassen, dass ich es mit Jochen gemacht habe. Allerdings muss ich schon sagen, dass es wirklich richtig geil mit ihm war. Im Büro war er direkt wieder professionell und hat sich nichts anmerken lassen.

Es ist gleich 21 Uhr und ich gieße mir ein Glas Wein ein, um das Wochenende einzuläuten. Vorhin habe ich noch kurz mit Peter telefoniert. Er wird morgen Nachmittag zurück sein. Morgen schon. Die Woche ist verflogen und ich habe wirklich einiges erlebt. Einerseits freue ich mich natürlich ihn wieder zu sehen, andererseits habe ich auch ein wenig Angst.

Fest habe ich mir vorgenommen, dass alles wieder normal wird, wenn mein Mann wieder da ist. Ich will diese Episode des fremd gehen hinter mir lassen. Wenn ich es denn kann. Ich will mir jetzt nicht zu viele Gedanken darum machen. Es ist ja noch nicht Morgen.

Mit meinem Glas Wein setzte ich mich auf den Balkon, trinke einen Schluck und sehe mir die Nachrichten auf meinem Smartphone an. Bei dem Chat mit Sergej bleibe ich hängen. Er hat sich bisher nicht mehr bei mir gemeldet. Es erzeugt ein flaues Gefühl in meinem Magen. Ich hätte ihn zu gerne noch einmal gesehen. Kurzentschlossen rufe ich ihn an.

Es klingelt nur ein paar mal und ich höre seine tiefe Stimme mit dem russischen Akzent, „Ja bitte?“. Mein Herz macht einen Hüpfer und ich setze mich direkt gerade in den Stuhl. „Ähm hallo. Ich bin es. Sandra“ sage ich. „Ah, hallo meine Kleine“, höre ich ihn sagen, „Was gibt’s?“. „Also, ich wollte mich nur noch einmal melden. Wir waren doch neulich verabredet, aber du warst nicht da.“ sage ich und klinge dabei etwas schmollend.

„Ach ja stimmt. Sorry Süße, mir ist etwas dazwischen gekommen“, sagt er nur. „Ach ist schon OK“, erwidere ich weniger schmollend. Es soll nicht eingebildet klingen, aber ich bin bisher noch nie von einem Mann versetzt worden. Allerdings kann ich Sergej nicht böse sein. „Ich dachte nur, du hast genug von mir“ schiebe ich nach. Er lacht kurz, „Kleine, wie kann man denn von deinen Titten genug haben?“, fragt er frech. Ich bin erleichtert und seine ordinäre Art stört mich nicht.

„Dann bin ich ja beruhigt“, sage ich lachend. „Also, morgen ist mein Mann wieder da und ich dachte vielleicht sehen wir uns heute noch einmal?“ frage ich direkt und bin ganz aufgeregt. „Du willst also noch einmal gefickt werden, bevor er zurück ist?“ fragt er und ich kann sein freches grinsen vor meinem geistigen Augen sehen. „Ja, ich will dich noch einmal“ gebe ich zu. Wozu sollte ich das leugnen? Deswegen habe ich ihn doch angerufen. Meine Hand wandert unter meinen Bademantel, zu meiner prallen Brust. „Ich bin ganz heiß auf dich“ sage ich leise in das Telefon.

„Na gut meine kleine Schlampe. Ich bin in dem Pub gegenüber des Sexshops, komm vorbei,“, schlägt er vor und legt auf, ohne meine Antwort abzuwarten. Das Weinglas lasse ich fast voll stehen und mache mich im Bad aufgeregt zurecht. Vor dem Kleiderschrank überlege ich etwas und greife dann zu einem recht kurzen Sommerkleid. Es ist schwarz geblümt, reicht mir nicht mal bis zur Mitte meiner Oberschenkel, hat einen Neckholder und einen gewagten V-Ausschnitt. Es ist einer meiner neuen Errungenschaften von meiner kleinen Shopping-Tour am Wochenanfang. Schnell schlüpfe ich in einen schwarzen String und ziehe das Kleid über. Prüfend betrachte ich mich im Spiegel. Den BH habe ich weggelassen, weil ich weiß, dass es Sergej gefällt.

Trotzdem ist es schon sehr, sehr sexy und gewagt. Der Ausschnitt zeigt schon mehr als nur die Ansätze meiner prallen Brüste. Peter würde so wohl nicht mit mir raus gehen. >Ach, was soll´s. Ist ja nur noch dieses eine Mal<, denke ich, schlüpfe in die Pumps, die ich schon zur Arbeit an hatte, nehme meine kleine Umhängetasche und verlasse die Wohnung. Schon im Flur bereue ich, dass ich nicht zumindest für den Weg zum Wagen ein kleines Jäckchen übergezogen habe. „Hallo Frau Kerber.“ begrüßt mich mein Wohnungsnachbar, Herr Stein, als ich die Wohnung verlasse und er die Treppe hochkommt. „Ach hallo Herr Stein.“, grüße ich zurück.

Herr Stein wohnt mit seiner Frau direkt neben uns. Er ist Anfang 40, etwas größer als ich und recht schlank. Eigentlich ist er ein eher ruhiger Typ, spielt sich nur gern mal als Hausmeister auf, was er auch jetzt direkt wieder nicht lassen kann. „Sie sind diese Woche mit dem Hausflur dran“, sagt er und sein Blick wandert direkt zu meinem gewagten Ausschnitt. Schnell sieht er weg, als er bemerkt, dass sein Blick recht offensichtlich ist.

„Ja Herr Stein, ich weiß“, sage ich betont freundlich und ich muss mir eingestehen, dass es mir schon gefällt so eine Wirkung zu haben. „Aber morgen ist ja auch noch ein Tag“, ich lächele ihn an und er wird etwas verlegen. „Ja das stimmt. Aber nicht wieder vergessen, sonst sage ich der Hausverwaltung Bescheid“, droht mir der biedere Typ. „Nein bestimmt nicht, versprochen“, sage ich freundlich, wünsche ihm noch einen schönen Abend und verlasse das Haus. >Soll er doch geil werden<, denke ich und grinse in mich hinein, als ich seinen Blick förmlich auf mir spüre als ich das Haus verlasse.

So aufgeregt wie vor dem ersten Date mache ich mich auf den Weg. Selbst der dichte Verkehr kann mir jetzt meine gute Stimmung nicht verderben, die ich habe seit klar ist, dass ich gleich Sergej sehe. Der alte Russe hat eine ganz besondere Anziehung und Wirkung auf mich. Wirklich beschreiben kann ich es nicht. Der junge Türke gestern und auch Jochen haben zwar eine dominante Art gezeigt, allerdings ist es bei Sergej was ganz anderes.

Während ich so darüber nachdenke finde ich doch tatsächlich recht schnell einen Parkplatz gar nicht weit von dem Pub entfernt. Die laue Luft ist selbst um 22 Uhr noch angenehm. Leider soll das Wetter in der nächsten Zeit schlechter werden, aber beklagen kann man sich über diesen Sommer nun wirklich nicht. Die besondere Atmosphäre dieser Gegend hat mich direkt wieder gefasst.

Es sind schon einige Leute unterwegs. Überwiegend Männer, aber auch einige leicht bekleidete Frauen. Ob das Prostituierte sind? Ich vermute es zumindest. Vielleicht denken das die Männer, die mir entgegen kommen auch von mir. Ihre eindeutigen Blicke auf meinen Ausschnitt und meine Brüste, die bei jedem Schritt aufreizend wippen, lassen zumindest vermuten woran sie denken.

Langsam aber sicher finde ich gefallen daran mehr von mir zu zeigen, mich auch figurbetonter zu kleiden. Ich weiß gar nicht, wieso ich das immer so strikt vermieden habe. Ohne eingebildet klingen zu wollen, aber ich kann es mir leisten. Zugegeben, dieses Kleid und dann noch ohne BH, ist sehr gewagt. Jedoch wirkt es hier in dieser Gegend nicht fehl am Platz,

Ich betrete den kleinen Pub, der um diese Uhrzeit zwar voll, aber nicht überfüllt ist. Es sind überwiegend Männer hier, vereinzelt auch das ein oder andere Paar. Sergej sehe ich an einem kleinen Tisch im hinteren Bereich. Wie immer trägt er ein enges Shirt und Shorts. Unter den Blicken einiger Gäste gehe ich zu ihm. Der alte Russe steht lächelnd auf als er mich sieht und mustert mich ungeniert. „Schön wie immer“, sagt er mit seinem Akzent und ehe ich mich bedanken kann küsst er mich und bedeutet mir Platz zu nehmen.

Ich bin aufgeregt ihn wieder zu sehen. Seine Wirkung auf mich ist schon beachtlich. Sergej bestellt uns Wein und meinen Hinweis, ich sei mit dem Auto da, lässt er nicht gelten. Wir unterhalten uns. Erst über belangloses, dann wird er aber doch neugieriger und will wissen, ob ich etwas besonderes erlebt habe.

Ihn zu belügen kommt mir nicht in den Sinn und so erzähle ich oberflächlich erst von Hassan, dann von Jochen. Sergej ist allerdings neugieriger und beim zweiten Glas Wein lasse ich ihn immer mehr Details erfahren. Es ist mit ihm nicht so wie das Gespräch mit Kira, allerdings tut es trotzdem gut darüber zu sprechen. Er ist sehr interessiert, besonders daran, wie ich mich bei allem gefühlt habe.

Der alte Russe ist in keiner Weise eifersüchtig. Im Gegenteil. Es scheint ihm zu gefallen, dass ich auch mit anderen Sex habe. Auch die Blicke der anderen Männer gefallen im anscheinend, als sei ich für ihn so etwas wie eine Trophäe. „Und wenn dein Mann wieder da ist, dann bist du wieder die brave Ehefrau?“, fragt er, nachdem ich alles berichtet habe. Ich nehme das Glas Wein, trinke einen Schluck und nicke, „Aber bis dahin nicht“, ich lächele und lege unter dem Tisch meine Hand auf seinen Oberschenkel.

„Gehen wir zu dir?“ frage ich und trinke aus. Er lächelt und nickt. Während wir auf die Rechnung warten, die der Russe mit einem Wink beim Wirt anfordert, ist er mit seinem Smartphone beschäftigt. Sergej zahlt und wir verlassen den Pub. An der frischen Luft atme ich erst einmal durch. Jetzt merke ich den Wein doch etwas. „Lass uns noch etwas spazieren“, schlägt Sergej vor und ich willige ein.

Der Russe legt seine Hand um meine Hüfte und langsam gehen wir die Straße entlang. Die Luft ist einfach herrlich. Sergejs Hand wandert zu meinem Po. Natürlich lasse ich es einfach zu. Ich bin total heiß auf ihn und freue mich schon darauf, wenn wir endlich bei ihm sind.

Die Laternen sind mittlerweile an und die Straßen sind schon etwas besser besucht. Wir gehen an Dönerläden und Kneipen vorbei. Nicht gerade die beste Gegend für einen Spaziergang, aber mit Sergej fühle ich mich sicher. Wir haben fast den Park erreicht, in dem wir uns neulich getroffen haben, als mich jemand anspricht.

„Hey Kleine“, höre ich die bekannte Stimme von Hassan. Ich habe ihn gar nicht gesehen. Er ist mit einem Begleiter aus einem ziemlich runtergekommenen Altbau gekommen und mir quasi vor die Füße gelaufen. Ich muss mich kurz sortieren „Ach hallo“, sage ich überrascht. Ich hätte nicht damit gerechnet den jungen Türken wieder zu sehen. Die Situation ist mir schon etwas unangenehm. Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass ich ihn heute direkt wieder treffe?

„Ach ihr kennt euch? Willst Du uns nicht vorstellen?“ fragt Sergej und ich meine er verkneift sich ein grinsen. „Ähm, Also, das ist Hassan“ sage ich, „Hassan, das ist Sergej“. Gott ist das peinlich. Irgendwie habe ich gehofft den jungen Türken nie wieder zu sehen. Die beiden begrüßen sich, während Hassans Begleiter mir offensichtlich auf die Brüste schaut. Er ist nicht wesentlich älter als Hassan, ich schätze auch Anfang 20, und auch genau so schlank. Allerdings hat er seine dunklen Haare nicht so zurück gegelt und er trägt einen kurzen Kinnbart, der ihn wohl älter aussehen lassen soll. Wie Hassan auch ist er in ein T-Shirt und Jeans gekleidet.

„Wir haben uns gestern kennen gelernt“ sagt Hassan grinsend, als Sergej fragt woher er mich kennt. Hat Hassan dem Russen gerade zugezwinkert? Ich bin mir nicht ganz sicher. >Kennen die sich etwa?< denke ich. Sergej sieht mich an und lächelt. „Ach gestern erst“. „Ja, sie hat mich auf der Straße angesprochen und ist hinter mir hergelaufen“, sagt Hassan. „Hey, das stimmt ja wohl nicht. Umgedreht trifft es wohl besser“ korrigiere ich ihn und muss grinsen, als er lacht.


„Ich habe davon gehört“, Sergejs Augen leuchten spitzbübisch, „War wohl ein schöner Nachmittag?“, bohrt er nach. Hassan grinst. „Klar, sehr schön“, er mustert mich, „Ist ja auch eine schöne Frau“. Sergej nickt. „Nichts für Ungut. Alles OK zwischen uns?“ fragt Hassan. „Aber sicher“ bestätigt Sergej. „Das ist übrigens die Kleine von der ich dir erzählt habe Orhan“, wendet sich Hassan an seinen Kollegen. Mit großen Augen sehe ich ihn an. „Sag nicht du hast das erzählt. Du hast gesagt, dass du es für dich behälst“, sage ich. Obwohl mir schon klar ist, dass so ein Typ wie Hassan mit unserem Erlebnis prahlt, ist es mir jetzt doch peinlich.

„Komm Sergej wir gehen zu dir“, sage ich leise zu ihm. „Ja? Wieso? Ich finde es gerade interessant oder ist es dir peinlich?“ fragt er und lächelt, als er bemerkt, dass ich schon rot geworden bin. „Ja, schon irgendwie“, entgegne ich im Flüsterton. „Also um die Dinger zu sehen hätte ich auch einen Schein abgedrückt“, sagt Hassans Kumpel zu ihm. „Ach ja?“ sagt Sergej und ich empfinde seinen Ton als recht scharf. Er nimmt seine Hand von meiner Hüfte und für einen Moment habe ich Angst, dass er auf den jungen Türken los geht.

„Klar, aber sorry, wollte dich nicht beleidigen“, beschwichtigt Orhan. Die beiden scheinen richtig Respekt vor dem alten Russen zu haben. „Alles gut“, Sergej lächelt gutmütig, „ist es dir 50 wert?“.


Überrascht sehe ich den Russen an. „Sergej“, sage ich vorwurfsvoll, doch er reagiert nicht. Orhan mustert mich. „Klar, komm wir legen zusammen, die Dinger will ich auch noch mal sehen.“.

„Hast Du mal einen Moment?“, ich fasse Sergej am Arm und ziehe in etwas zur Seite. „Geht´s noch? Du kannst mich denen doch nicht so anbieten und glauben, dass ich denen für Kohle meine Brüste zeige“ sage ich ehrlich schockiert. Sergejs Blick wird für einen Moment hart. „So redest du nicht mit mir klar?“, sagt er zischend und automatisch nicke ich. Sofort wird er wieder versöhnlicher „Was hast du denn überhaupt? Gestern hast du es bei Hassan gemacht. Was ist dabei? Betrachte es als geiles Vorspiel“, sagt er leise zu mir.

„Also ich weiß nicht. Das war aus einer Laune heraus und ich war sauer, weil du mich versetzt hast“, erkläre ich mit einem flauen Gefühl im Magen. Sergej fasst meine Hand, „Komm schon Süße? Was ist dabei? Ich denke es wird geil“, redet er auf mich ein. „Ich zwinge dich aber zu nichts“. Wieder ertappe ich mich dabei, wie ich auf meiner Unterlippe kaue. „Willst du denn, dass ich das mache?“, will ich wissen. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr reizt mich die Situation. „Ja, ich will, dass du das für mich machst“, antwortet der alte Russe und gibt mir einen Kuss, den ich sofort erwidere. Anschließend sehe ich in seine faszinierenden grünen Augen und nicke leicht. Ich kann diesem Mann einfach nichts abschlagen.

„Geht in Ordnung, 50 Euro und ihr dürft etwas gucken. Wo denn?“ höre ich Sergej sagen und kann noch immer nicht glauben, dass ich mich darauf eingelassen habe. Sie verhandeln über mich wie über eine Sache. Es sollte mich eigentlich abstoßen. Tut es aber nicht. Ich vertraue Sergej total. „Hier in dem Haus?“, Hassan deutet auf die Bruchbude aus der die beiden gekommen sind. „Es ist nicht bewohnt und wir hängen hier manchmal mit ein paar Leuten ab“ erklärt er und direkt macht sich Orhan an einem Vorhängeschloss zu schaffen, mit dem die alte Haustür gesichert ist. Er schließt auf und nacheinander gehen wir rein.

Wir durchqueren den Hausflur, in dem es etwas muffig riecht und lassen uns von Orhan zu einer Wohnung im Erdgeschoss führen, die er aufschließt. Die Decken sind altbautypisch hoch, halb abgerissenen Tapeten sind von anno dazumal und der Boden besteht aus alten Holzdielen, die bei jedem Schritt knarren. Das totale Gegenteil von der Penthouse-Wohnung, in der ich heute Mittag war.

Wir betreten einen Raum, der wohl das Wohnzimmer darstellen soll. Ein altes Sofa, Sessel die nicht zueinander passen und ein paar Stühle, die um einen alten Tisch herumstehen sind das ganze Mobiliar. Lüften täte dem Raum mal ganz gut. Einige leere Flaschen zeugen davon, dass hier öfter mal ein paar Leute abhängen. Ein paar Bilder mit Pin-ups zieren die Wände und schwere Vorhänge sind vor die Fenster gezogen. Eine Baulampe, die von der Decke baumelt beleuchtet den Raum. Sergej nimmt auf dem Sofa platz, während die beiden jungen Kerle sich auf einen Stuhl setzen. Hassan reicht Orhan ein Bier, Sergej lehnt dankend ab.

„Dann zeig mal was du hast“ sagt Orhan und sieht mich erwartungsvoll an. Etwas steif stehe ich vor den Männern. Mein Magen zieht sich zusammen und mein Herz rast. So habe ich mir das Treffen mit Sergej eigentlich nicht vorgestellt. In dem Kleid und den Pumps fühle ich mich in dieser alten Bude etwas deplaziert. „Na komm schon, zeig deine Titten Süße“, fordert auch Hassans Kollege. Ich sehe kurz zu Sergej. „Erst die Kohle“, wendet sich Sergej an die beiden und zündet sich eine Zigarette an. Orhan kramt in seiner Hosentasche und reicht dem Russen einen Schein rüber.

Zufrieden steckt Sergej das Geld ein und nickt mir dann lächelnd zu. „Dann zeig den beiden mal deine geilen Euter“, höre ich ihn sagen. Die Situation ist so erniedrigend. Trotzdem bin ich ganz aufgeregt. Oder gerade deswegen? Mein Gesicht fühlt sich ganz heiß an, als ich an das Kleid greife und den Ausschnitt langsam auseinander ziehe, meine Brüste freilege. Wie gestern schon läuft mir ein Schauer durch den Körper, als ich mit nackten Brüsten vor den Beiden stehe.

„Geile dicke Titten“, höre ich Orhan sagen und Hassan nickt mit leuchtenden Augen. Unter ihren Blicken fasse ich an meine Brüste und beginne sie zärtlich zu streicheln. Meine Brustwarzen sind längst ganz hart. „Gefalle ich euch?“ frage ich ganz unnötigerweise und sehe in ihre grinsenden Gesichter. „Klar du geiles Stück“, gibt Hassan wieder und ich muss gestehen, dass ich ihre Blicke genieße.

„Zeig auch deinen Arsch“, fordert Orhan und nach einem Blick zu Sergej, der bestätigend nickt, drehe ich mich langsam vor den beiden und ziehe das kurze Kleid hoch, so dass sie meinen Arsch in dem schwarzen String sehen können. „Zieh das Kleid aus, biete ihnen was, sie haben immerhin dafür gezahlt“, lässt sich Sergej vernehmen. Die ganze Situation hier in dieser schäbigen Bude vor den beiden Türken heizt mir schon ein. Nervös kaue ich auf meiner Unterlippe, als ich mit zittrigen Fingern den Reißverschluss am Rücken öffne und das Kleid herabgleiten lasse.

Nur im String und Pumps stehe ich vor den beiden jungen Türken, die mich mit gierigen Blicken ansehen. Auch Sergej mustert mich ganz genau. Er scheint jede Regung in meinem Gesicht, jede meiner Bewegungen zu studieren. Meine Hände sind an meinen Brüsten, streicheln sie sanft, als Orhan fragt: „Was ist mich anfassen? Bei diesen Eutern werde ich geil. Nur ein wenig“.

„Leg noch 50 drauf, dann darfst du ihre Titten anfassen“ höre ich Sergej sagen. Erschrocken sehe ich ihn an „Nein Sergej“ protestiere ich. Orhan kramt wieder in seiner Tasche und holt einen weiteren 50 Euro Schein heraus. „Halts Maul Schlampe und bring mir das Geld“ fordert Sergej mich streng auf. Ich könnte einfach gehen, raus aus dieser Wohnung und dieser entwürdigenden Situation. Stattdessen gehe ich mit weichen Knien zu Orhan, nehme das Geld und bringe es zu dem alten Russen. „So ist es brav meine kleine Sandra“, sagt er und steckt das Geld ein, „Du willst mich doch nicht enttäuschen?“. Ich schüttele den Kopf und als ich mich umdrehe stehen Hassan und Orhan schon vor mir.

Ich erschauere, als Orhan mir direkt an die Brüste greift. Wieder ein wildfremder, der mich so intim berührt und wieder dieser Schauer der Erregung, der mich dabei erfasst. Nun berührt mich auch Hassan. Ich stehe zwischen den beiden jungen Türken und spüre ihre Hände auf meinem Körper. Beide massieren eine meiner Brüste, dann beugt sich erst Orhan und anschließend Hassan vor und jeder saugt eine Brustwarze in seinen Mund. Sie lecken und saugen an meinen Nippeln. Ich kann nicht anders als erregt auf zu keuchen. Während sie meine Titten verwöhnen spüre ich auch Hände auf meinem Rücken, meinem Bauch, meinem Po. Manchmal habe ich schon von zwei Männern phantasiert, aber die Realität fühlt sich viel aufregender an.

Die beiden Türken verwöhnen ausführlich meine großen Brüste und mein Atem geht schwerer. Immer wieder keuche ich kurz auf, wenn einer der beiden einen Nippel leckt, daran saugt oder kurz zwirbelt. Mein Blick wandert zu Sergej, der mit leuchtenden Augen zusieht, wie mich die beiden immer heißer machen. >Er hat mich verkauft, dieser Mistkerl<, schießt es mir durch den Kopf. Hassan schiebt seine Hand zu meinem Slip und schaut Sergej an. Der alte Russe nickt und das ist für den jungen Türken das Zeichen seine Hand in mein Höschen gleiten zu lassen.

Ich keuche auf, als er mit seinem Finger durch meine feuchte Spalte gleitet. Orhans Gesicht ist mir ganz nah und als Hassan beginnt meinen Kitzler zu streicheln küsse ich den Türken einfach. Ich kann gar nicht anders. „Die Nutte ist ganz feucht“; kommentiert Hassan. „Los komm mit“, sagt er und fasst mich an der Hand. Er zieht mich regelrecht in den Nachbarraum.

Das Zimmer ist in keinem besseren Zustand als das Wohnzimmer. Auch hier sind schwere Vorhänge vor dem Fenster und eine Baulampe hängt von der Decke. In der Mitte des Raumes liegt eine alte, große Matratze, die mit einem roten, nicht gerade frischem Spannbettlacken versehen ist. „Los da drauf“, der junge Türke dirigiert mich auf die Matratze. >Sie werden mich nehmen, sie werden mich beide nehmen< denke ich erregt, während ich mich rücklings hinlege. Hassan kniet sich zwischen meine Beine und zieht mir hektisch den Slip aus.

Willig lasse ich es zu und sehe dabei, wie Orhan sich schnell auszieht. Sein Schwanz ist schon ganz hart. Dick und streif steht er von seinem Körper ab, als er sich neben mich kniet und sich sofort wieder über meine Titten her macht. Hassan vergräbt seinen Kopf zwischen meine Beine und ich stöhne geil auf, als ich seine Zunge an meiner feuchten Spalte spüre. Nur am Rande bekomme ich mit, dass Sergej sich auf einen Stuhl setzt und das geile Treiben beobachtet. Dabei beobachtet zu werden, wie ich mich zwei Männern hingebe, erregt mich noch zusätzlich.

Hassan leckt gut. Seine Zunge tanzt über meinen Kitzer und ich stöhne geil. Gleichzeitig massiert Orhan meine dicken Brüste, reizt meine Nippel, zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Es ist wie eine Reizüberflutung. Automatisch wandert meine Hand an Orhans streifes Teil. Er ist beschnitten und sein Schwanz ist, wie auch der von Hassan, nicht riesig, aber auch nicht gerade klein. Ein schönes, pralles Ding.

„Ich will deinen Schwanz schmecken“, höre ich mich keuchen und das lässt sich der junge Türke nicht zwei Mal sagen. Er kniet sich neben meinen Kopf und während ich Hassans Zunge an meiner nassen Pussy genieße, sauge ich seine fette Eichel in meinen Mund und lutsche ihn gierig.

Es macht mich unheimlich geil einen prallen Schwanz zu blasen, während ich geleckt werde. In meinen kühnsten Phantasien habe ich es mir nicht so erregend vorgestellt. Das es eigentlich zwei völlig Fremde sind erregt mich nur noch mehr. „Oh ja, die Nutte bläst geil“, keucht Orhan. Hassan lässt von mir ab, zieht sich schnell aus und kniet sich auf die andere Seite meines Kopfes. Sofort greife ich an seinen Schwanz und wichse ihn erst, drehe dann meinen Kopf und blase auch ihn.

Orhan wandert mit seiner Hand zwischen meine Beine und dringt dann erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein. „So ist es gut du deutsche Schlampe. Bedien unsere Schwänze“, keucht er geil und beginnt mich erst langsam, dann härter mit zwei Fingern zu stoßen. Mein Stöhnen wird durch Hassans Schwanz in meinem Mund erstickt, den ich gierig lutsche, während ich den Schwanz des anderen Kerls wichse.

So liege ich mit weit gespreitzten Beinen in diesem schäbigen Raum auf dieser alten Matratze und bediene die beiden Türken mit dem Mund, während Orhan mich hart und schnell fingert.

Immer härter stößt er seine Finger in mich. Die schmatzenden Geräusche und mein unterdrücktes keuchen erfüllen den Raum. Er treibt mich so dem Höhepunkt entgegen. Ich lasse Hassans Schwanz aus meinem Mund und stöhne vor Geilheit. Mein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Orhan fingert härter und schneller, fickt mich hart mit seinen beiden Fingern. Ich kralle mich in der Matratze fest. „Ja, Ja, du geiler Mistkerl“, presse ich raus und dann komme ich laut stöhnend. Meine Beine zucken unkontrolliert als der Orgasmus durch meinen Körper rast.

„Die geile Sau spritzt ja richtig, sieh dir das an“ keucht Orhan geil als ich komme. Er fingert immer weiter, bis ich seine Hand wegdrücke, meine Beine zusammenpresse und zuckend und keuchend zwischen den beiden Türken liege. Doch die beiden gönne mir keine Pause. Fast schon brutal drehen sie mich, bringen mich auf alle Viere und ohne mich zu Atem kommen zu lassen dringt Orhan, der hinter mir kniet, in mich ein.

Hassan hat sich vor mir in Position gebracht und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Es dauert einen Moment und dann haben wir einen Rhythmus gefunden. Orhan fickt mich von hinten, während ich gierig Hassans beschnittenen Riemen lutsche. Ich kann nicht beschreiben wie geil es mich macht zwischen den beiden Kerlen zu knien und von ihnen gefickt zu werden. Immer wieder gibt mir Orhan Klapse auf den Po und Hassan langt an meine dicken Titten.

Die beiden jungen Türken stoßen mich hart. Ich weiß nicht mehr wo oben und unten ist, gebe mich total meiner Geilheit hin. Immer wieder wechseln die beiden ihre Position. Mal ist Hassan in mir, dann wieder Orhan, während ich den jeweils anderen geil mit dem Mund verwöhne. Ich kann nur noch keuchen und stöhnen. „Ihr fickt so gut, ihr geilen Mistkerle“, bringe ich nur stöhnen hervor, während Hassan mich stößt. Ich kann es einfach nicht mehr zurückhalten und noch intensiver als beim ersten mal schüttelt mich der Höhepunkt durch.

Diesmal lassen die beiden mir etwas Zeit mich zu erholen. Mein Blick wandert zu Sergej, der die ganz Zeit zusieht und er zwinkert mir grinsend zu. „Was ist mit euch beiden los? Könnt ihr immer so lange? Wollt ihr nicht spritzen?“ frage ich erschöpft und beide grinsen nur.

„Doch gleich“, sagt Hassan, küsst mich und zieht mich auf sich. Ich umfasse seinen Schwanz, führe ihn an meine Pussy und lasse mich langsam auf ihn gleiten. Langsam reite ich ihn, als plötzlich Orhan hinter mir ist. Er drückt meinen Oberkörper runter und hockt sich hinter mich. „Was hast du vor?“ bringe ich noch heraus, da spüre ich seinen von meinem Saft feuchten Schwanz an meinem Poloch. „Na was wohl du Nutte, jetzt füllen wie deine beiden Löcher“, sagt er ordinär und drückt seinen dicken Schwanz in meinen Arsch.

Mein tiefes, kehliges Stöhnen erfüllt den Raum, als er langsam seinen Schwanz in meinen Arsch schiebt. Ich glaube fast es zerreißt mich. Hassans Schwanz füllt meine Pussy und Orhan ist in meinem Po. Die beiden verharren in mir. Ich keuche und wimmere. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ein anfänglich kurzer Schmerz verfliegt recht schnell. Ich bin total ausgefüllt. Dann beginnen die beiden sich ganz langsam zu bewegen. „Oh Gott ist das geil, oh gott“ stöhne ich. Schnell finden die beiden ihren Rhythmus. Ganz offensichtlich ist es nicht das erste mal, dass sie eine Frau so nehmen.

Ihre Schwänze bewegen sich in mir, erst langsam, dann härter. Ich kann nur noch keuchen und wimmern. Die beiden Türken ficken mich durch. Hart stoßen sie mich, betiteln mich dabei als Miststück und Schlampe. Es steigert meine Lust nur noch und als ich erneut komme habe ich total die Orientierung verloren. Welle um Welle des Orgasmus rast durch meinen Körper. Ich zucke und zittere. Lasse mich ganz gehen und ergebe mich der Lust.


Orhan zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch. Erschöpft gleite ich von Hassan und liege auf dem Rücken zwischen beiden. Sie knien sich neben mich. „Halt uns deine Titten hin“, höre ich nur. Ich kann nicht einmal sagen wer von beiden es gesagt hat, aber ich mache es. Sie wichsen ihre harten, streifen Schwänze und dann kommen sie keuchend auf meinen Titten. Schub um Schub spritzen sie ihren heißen Saft auf meine Euter.

Langsam vereibe ich es und bleibe dann erschöpft liegen. Die beiden Kerle jedoch stehen auf und ziehen sich an. Sie haben mich gehabt und jetzt ist ihr Interesse an mir nicht mehr groß. „Eine wirklich geile Sau“, sagt Orhan zu Sergej, der rauchend auf dem Stuhl sitzt und nickt.“Ja das ist sie. Geht jetzt raus“. Die beiden verabschieden sich nickend und lassen Sergej und mich allein.

Er mustert mich, wie ich erschöpft und nur in Pumps auf der Matratze liege. Er tritt seine Zigarette einfach auf dem Boden aus und kommt zu mir, kniet sich zwischen meine Beine und drückt sie weit auseinander. „Sergej, ich kann nicht mehr“ sage ich leise, als ich sehe, dass er seine Hose öffnet und seinen herrlichen, großen Schwanz heraus holt. Er ist schon ganz steif. Der Russe umfasst seinen Riesen am Schaft und führt die dicke Eichel an meine Pussy. Ganz langsam führt er seinen Schwanz in meine feuchte Pussy ein, begleitet von meinem erschöpften keuchen.

Auch wenn ich jetzt dort ganz überreizt bin, so fühlt es sich so unglaublich gut an Sergej in mir zu spüren. Es ist mit ihm anders als mit den anderen. „Oh Sergej ich kann nicht mehr“. Doch der Russe hört nicht auf mich. Sein Gesichtsausdruck ist ganz hart. Er fasst mit einer Hand fest an meinen Hals. „Lässt dich von den beiden Türken ficken und willst mich abweisen? Du kleine Fotze“, keucht er und beginnt mich hart, fast brutal zu stoßen. Ich kann nur mit verdrehten Augen keuchen. Hart und schnell stößt mich der alte Russe. Meine dicken Titten wippen im Takt seiner Stöße. Diesmal geht es ihm nicht um mich. Ich bin für ihn in diesem Moment nur zur Lustbefriedigung da. Es dauert nicht lange, vermutlich hat ihn das Zusehen so aufgegeilt. Einen Höhepunkt erreiche ich nicht mehr, aber dafür Sergej.

Keuchend pumpt er seinen heißen Saft in mich, Deutlich spüre ich seinen fetten Schwanz in mir zucken, seinen geilen Saft in mir. Mit seinem Höhepunkt schwindet auch seine harte Art. Er verharrt in mir. Ich schlinge meine Beine um ihn, ziehe ihn zu mir und küsse ihn leidenschaftlich. Erschöpft sinkt er neben mir auf die Matratze und wortlos erholen wir uns von dieser geilen Nummer.

Einige Minuten liegen wir so und ich vermeide es seinen Schwanz zu streicheln, auch wenn ich es gerne würde. Ich will nicht, dass er mich noch einmal nimmt. Dazu bin ich zu fertig. „Danke Sergej“, sage ich leise und küsse ihn.

...


Sergej zündet sich eine Zigarette an und sieht dem Kleinwagen der kleinen Brünetten nach. Er lächelt, als er daran denkt, dass sie ab jetzt wieder die brave Ehefrau sein will. Daran glaubt er keine Sekunde. Bei dem Fick mit den beiden Türken hat sie sich total gehen lassen. Sie hat ihre devote Ader entdeckt und beginnt gerade sich ihrer Lust hinzugeben. Bei dem Gedanken an den Anblick, den die kleine Brünette mit den dicken Titten abgegeben hat, wie sie völlig geil zwischen den Hassan und Orhan gekniet hat. Gut, dass Hassan noch aufgekreuzt ist. Einen Moment hatte der Russe Sorge, dass er die Nachricht nicht liest, die er im Pub geschrieben hat.

Sergej wollte einfach testen, ob er sie dazu bekommt es mit den beiden zu machen. Das ganze auch noch für Geld. Sie hätte es mit jedem getrieben, wenn er es von ihr verlangt hätte. Er grinst und schlendert rauchend die Straße entlang zu seiner Wohnung.

Kommentare


globetrotter35
dabei seit: Mai '08
Kommentare: 38
schrieb am 20.06.2021:
»Sorgenlos zu lesen isst wirklich eine Freude. Großartig! Ob was mit dem biederen Nachbarn geht und wie tief das stille Wasser aus der Nachbarwohnung ist? Und was geht da noch mit Jochen?? Auf dem Firmenfest zum Beispiel? Lass uns nicht zu lange warten!«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 21.06.2021:
»Auch mir gefällt der 8. Teil. Und sie hat sich zwar vorgenommen, dass alles vorbei ist wenn Peter wieder da ist.
Aber ich denke mal, dass sie den Hausflur nicht schafft und der biedere Nachbar, der mit Sicherheit gar nicht so bieder ist, sich mit überreden lässt der Hausverwaltung nichts zu melden, wenn Sandra ihm gefällig ist. Und es bleibt ja im Haus!!! (Zwinker). Wie gesagt, sehr gut geschrieben, endlich kommen ihre Brüste mehr ins Spiel, da ist bitte noch Platz für eine Fortsetzung!!!!!«

bazzani10
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 1
schrieb am 26.06.2021:
»Mega!! Einfach nur geil. V.a. der Teil mit Jochen, genau so hatte ich es mir gewünscht. Hoffe es geht mit Jochen noch weiter. Ich liebe deine Geschichten sorgenlos! DANKE für die geilen Momente!!«

jcz
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 17.09.2021:
»Absolut geil die Gedchichte, hoffentlich geht es bald weiter. Vielleicht wird sie auch noch mal ans Bett gebunden und von mehreren Männern verwöhnt«


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