Der Fremde in der Stadt
von Die-Geniesserin
Sie stieg eilig in ein Taxi ein, hektisch und freudig erregt, um an ihr Ziel zu gelangen!
Vor einer Stunde hatte sie mit ihm telefoniert ...!
Danach eine intensive Dusche, voller Verlangen zwischen ihren Lenden, ihre Phantasie schlug Purzelbäume.
Seine Stimme klang immer noch in ihren Ohren und hinterließ ein Lächeln in ihrem Gesicht und das Zittern ihrer Beine!
Spontan und neugierig auf den Fremden hatte sie jetzt ein Date in einem Hotelzimmer ... Zimmernummer 245.
Jetzt saß sie im Taxi, nannte dem Taxifahrer das Ziel, der schaute sie durch den Rückspiegel provokant an.
Das war auch kein Wunder, sie trug ein kleines Schwarzes, sehr Figur betont und sexy.
Es umschmeichelte ihre langen Beine, die rank und schlank waren ... in halterlosen Strümpfen gehüllt, mit raffinierten Hüfthaltern geschmückt, die die Sinne raubten, wenn sie entdeckt wurden!
Ihre Highheels rundeten das Sexy Outfit ab, zart und filigran umrahmten sie die schlanken Fessel und brachten ihre gepflegten, rot lackierten Füße zur Geltung.
Sie fühlte sich verrucht und doch so scharf, denn nur allein der Gedanke, dass er sie so gleich sieht, ließ ihr den Saft ihrer Wollust ungezügelt entlang ihrer festen Innenschenkel laufen.
Noch zwei Straßen weiter und sie ist da, ihre Hände zittern, ihre Brustwarzen stehen vor Geilheit ab und drücken sich durch den Stoff ihres Kleides.
Ihr Mund ist so trocken, als hätte sie schon lange nichts mehr getrunken, dabei hatte sie sich mit einem Glas Prosecco Mut angetrunken.
Das Taxi bleibt stehen, vor lauter Phantasie und Aufregung verging die Zeit wie im im Flug.
Sie zahlt dem Taxifahrer das Geld und steigt aus ... sie gab ein großzügiges Trinkgeld, beschwingt von dem Ereignis, das sie gleich erleben wird!
Sie stand kurz vor der Ohnmacht, denn dieses Abenteuer hatte sie sich immer erträumt ... sie stieg in den Aufzug ... die zweite Etage ... die Aufzugstür geht auf ... sie stieg aus!
Noch einige Sekunden dann ist es so weit ... ihr Verlangen schlug in Geilheit und Ungeduld um.
Bald ist sie bei ihm!
Zimmer 245, sie klopfte an und drehte sich um, den Rücken zur Tür gewandt, wie besprochen!
Die Tür ging auf, ihre Beine klappten fast zusammen, der Fremde sprach nicht !
Sie roch sein Parfüm, eine Mischung aus animalischen und verführerischen Duft, der ihr die Sinne raubte.
Ein dunkles Tuch bedeckte ihre Augen, ein leichter Knoten drückte auf ihren Hinterkopf, Dunkelheit beherrschte ihr Augenlicht!
Eine feste, große, fremde Hand drehte sie um und ließ sie ins Zimmer eintreten.
Im Raum duftet es nach Rosen, leichte schöne Musik umspielt die Atmosphäre ... ihr Herz raste.
Jetzt stand sie mitten im Raum, ohne zu wissen, wo sie stand und wo er war.
Ein Glas wurde ihr an die Lippen gereicht und sie trank den verbotenen Nektar, den ihr der Fremde reichte.
Champagner um die Mittagszeit, sie fühlte sich als würde sie was verbotenes tun, leicht und beschwingt!
Plötzlich spürte sie seinem Atem ... er stand hinter ihr, hauchte ihr heiße geduldige Küsse in den Nacken.
Seine Hände streichelten ihren Apfelpo, der weiche Stoff ihres Kleides machte ihn an, was für eine exclusive Frau hatte er in sein Hotelzimmer erwarten dürfen!
Sie roch nach einem verführerischen Parfüm, der die Sinne Samba tanzen ließ.
Sie hielt den Atem an, jetzt bekam sie das, was sie immer wollte, fremde Begierde, Leidenschaft, Hingabe!
Sie drückte ihren geilen Po eng an die Hand des Fremden, der immer noch nicht gesprochen hatte!
Die andere Hand strich über ihren Hals, langsam an den Schulter runter, wie zu fällig berührte er ihre Knospen die sich ihm entgegen reckten.
Der Po, jetzt nicht mehr mit ihrem Kleid bedeckt, wurde mit der starken Hand des Mannes gestreichelt, er stöhnte leise auf, sie spreizte leicht ihre Beine, damit sie in all ihr

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Kommentare
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Jetzt kommt das Aber: du hast versucht, erotisch und niveauvoll zu schreiben, wolltest nicht platt und vulgär klingen. Du hast dich dabei sehr bemüht und das merkt man- allerdings an einer Unzahl von Fehlern und komplizierten Wörtern, die manchmal unfreiwillig komisch sind. Das trübt zum Teil sehr das Vergnügen, diese Geschichte zu lesen.«
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Ich rate dringend zu Zurückhaltung und zu einem Lektor.«
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