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Kommentar: 1 | Lesungen: 1162 | Bewertung: 5.93 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.03.2015

Der Geburtstag I

von

Der Geburtstag

Heute ist mein Geburtstag und obwohl ich schon 44 werde, bin ich immer noch aufgeregt wie ein kleiner Junge, bin wie immer viel zu früh aufgewacht, in neugieriger Erwartung auf das Geschenk von meiner Frau.


Sie hat es angekündigt „In diesem Jahr gibt es etwas ganz besonderes, wir brauchen Zeit und Ruhe für das Geschenk. Deine Freunde, die Familie, die Bekannten, sie alle habe ich für heute ausgeladen, die kommen alle erst morgen.“


Allein diese Ankündigung hat bei mir für wilde Gedankenspiele und Phantasien gesorgt. Was für eine Überraschung mag das sein? Gehen wir aus? Essen, so wie damals, als sie mich nobel ausgeführt hat, und ich, als ich bemerkte, dass sie Strapse unter Ihrem Rock trugt, kaum einen Bissen herunter bekam und die ganze Zeit meinen Dauerständer mit der Serviette kaschieren musste, damit der Kellner nichts mitbekam.


Die Suppe wurde kalt, weil ich mich total auf den bestrumpften Fuß konzentrierte, der mir unter dem Tisch den Schenkel hoch kroch. Dieses seidige Gefühl, als sie unter dem Schlag meiner Hose meine Wade streichelte, dazu dieser nach Geilheit schreiende Blick ließen mich das Steak fast vergessen. Als dann die Zehen meinen Schwanz durch die Hose massierten, war das Dessert natürlich überhaupt kein Thema. Ich denke heute noch, dass alle Leute in dem pikfeinen Restaurant genau mitbekommen haben, was sie mit mir angestellt hat. Die anerkennenden Blicke ließen das vermuten, doch als der Kellner mir nach dem bezahlen zuzwinkerte, war es mir eigentlich klar, dass das Spiel mit mir den anderen nicht verborgen geblieben war. Merkwürdiger Weise störte mich das nicht im Geringsten, im Gegenteil, es turnte mich noch mehr an. Beim Verlassen des Lokals hielt ich dann auch besser meine Jacke über die sehr voluminöse Ausbuchtung meiner Bundfaltenhose.

Ich erinnere mich noch genau, dass ich auf der Rückfahrt kaum meine Hände still halten konnte, die Konzentration auf den Straßenverkehr fiel mir enorm schwer, vor allem weil Bella ihren Rock so weit hoch rutschen ließ, dass ich Ausblick auf den Übergang vom Spitzenrand der bestrapsten, schwarzen Strümpfe auf die helle, samtweiche Haut genießen konnte. Wir erreichten unsere Hofeinfahrt und schon im Hausflur fielen wir übereinander her, gierig wie bei zwei verdurstenden sogen sich unsere Lippen aneinander fest.


Unruhig, unbeholfen nestelten wir gegenseitig an unserer Kleidung herum, ich spürte durch die Kleidung hindurch die Hitze deines Schoßes, in meinem Schwanz pulsierte das Blut wie wild, ich drückte meine Frau mit dem Rücken gegen die Wand, schob den Rock hoch und drängte mich fordernd zwischen ihre Schenkel. Zu meiner Verwunderung stellte ich fest, das oberhalb des Spitzenrandes der Strümpfe nichts mehr kam, kein störender String, blankrasiert hinterließ ihre Muschi einen feuchten Strich auf der Ausbeulung meiner Hose.


Das brachte das Fass bei mir beinahe schon zum überlaufen, hektisch versuchte ich meinen Reißverschluss zu öffnen, da kann mir Bella´s Hand zur Hilfe, während ich mir unter ihrer Bluse den Weg zu den straffen 80 C Brüsten bahnte und durch den Spitzen-BH die hart hervorstehenden Nippel ertastete. Mit flinken Fingern hatte Bella geschickt den harten Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. „Komm, fick mich gleich hier auf der Treppe“ hatte sie mir mit rauchiger Stimme ins Ohr gehaucht und sich gleichzeitig auf den Stufen in Position gekniet. Uns war egal, dass uns jeder Passant durch die große gläserne Scheibe neben der Eingangstür hätte sehen können, alles war pure Lust, der Hausflur roch förmlich nach Geilheit und Sex.


Ich ließ mich nicht zweimal bitten, stellte mich hinter sie, schob den Rock hoch und brachte meinen Steifen in die richtige Position ohne die Hose herunter zu lassen. Der Reißverschluss rieb an den hervorgetretenen Adern von meinem Phallus, das verstärkte den Reiz zusätzlich. Ich rieb die Spitze langsam und genüsslich an der tropfnassen Pforte auf und ab, Bella drückte sich mir entgegen, forderte mich auf „komm schon, steck ihn rein, gib mir endlich Deinen Schwanz“


Langsam, Zentimeter für Zentimeter versenkte ich meinen Speer in das heiße Vötzchen, ein wohliges Stöhnen zeigte mir, das ich im Tempo genau richtig lag.


In gleichmäßigen Rhythmen stieß ich in sie hinein, die Brüste wippten im Takt mit und ich hatte eine tollen Ausblick auf meinen feuchtschimmernden Riemen, der sich immer wieder von der Eichelspitze bis zum Anschlag tief in die feuchte Grotte senkte.


Eine Hand in Bella´s Haar versenkt, leicht ziehend, wie sie es mag, erhöhte ich das Tempo nach Deiner Aufforderung „Fick schneller“. Zugleich spürte ich eine Hand, die zusätzlich ihre Klit stimulierte, immer wieder an meinem Schwanz, der dadurch offensichtlich noch härter wurde. „Ich geb´s Dir richtig, wohin willst du meine Sahne haben“ hörte ich mich selber stöhnen.


„Hey, mal langsam, ich will auch richtig was davon haben“, ihre Stimme zitterte bereits leicht, als sie das mit kehliger Stimme zu mir sagte.


Ich verlangsamte mein Tempo, änderte leicht den Winkel und bemerkte sofort, dass ich damit ihren Nerv getroffen hatte. Der Atem wurde kürzer, sie bäumtest sich auf „Jaaaaa, so ist es gut, ich bin gleich soweit“ Ich spürte wie sich ihr Geschlecht um meinen Schwanz krampfte und mir die Säfte hochstiegen. Wir bewegten uns nun noch heftiger, die Reibung des Reisverschlusses verstärkte sich noch einmal und ihre Finger wirbelten über ihre Lustperle. „Mhhhh, jetzt, ich bin soweit“ platzte es aus ihr heraus, „mir kommt es auch“ entgegnete ich und in dem Augenblick verspritzte ich meinen Saft in sie. Fünf, sechs heftige Fontänen pumpte ich in sie hinein, mein Oberkörper fiel auf ihren Rücken, ich bemerkte erst jetzt, dass ich klitschnass geschwitzt war. Als sich unser Atem beruhigt hatte entzog ich mich ihr und ein Gemisch aus Sperma und Mösensaft tropfte von meinem Glied und lief gleichzeitig langsam an ihren Beinen herunter.


Wir küssten uns leidenschaftlich, gingen in die Wohnung und hatten ein wunderbares Nachspiel, bei dem wir uns zärtlich streichelten um schließlich in der Löffelchenposition einzuschlafen..

Ein Erlebnis, an das wir beide immer wieder gerne zurückdenken, jedes mal wenn wir drüber sprechen heizt es uns so auf, das wir zwangläufig übereinander herfallen, sei es im Bett oder an anderer, geeigneter Stelle. Diese Gedanken spuken mir durch den Kopf, als ich mich aus dem warmen Bett schäle und mich auf den Weg in Bad mache, und das mit einer nicht unerheblichen Erektion. Ein Blick auf Bella, auf dem Bauch liegend, ein Bein ausgestreckt, eins leicht angewinkelt, verstärkt den Druck auf meine Morgenlatte.


Was wird der Tag bringen? Klar, erst zur Arbeit, die üblichen Gratulationskuren der Kolleginnen und Kollegen, gemeinsames Frühstück, alles soweit überschaubar, aber dann, nach Feierabend? Hat sie etwas Ähnliches vor wie damals? Als ich in die Dusche steige, steht mein Schwanz noch immer steil ab, das wohlig warme Wasser umspielt ihn, ich nehme ihn beim einseifen sehr genau unter die Lupe. Er gefällt mir eigentlich sehr gut, ist leicht nach links gebogen, so 17 Zentimeter lang, hat einen guten Umfang (er liegt gut in der Hand ), die Adern treten ästhetisch hervor und die Eichel wirkt auf ihm wie eine Krone und schimmert glänzend violett. Eine besondere Note gibt ihm, so finde ich, die Rasur, er sieht nun nicht mehr aus wie aus dem Busch gekrochen, sondern ist irgendwie mehr ein Teil des ganzen geworden.


Während ich so sinniere seife ich ihn ein, sorgfältiger als es vielleicht notwendig wäre, reibe am Bändchen, verteile ausgiebig Schaum auf der Eichel und wiege die Hoden immer wieder.


Der warme Schauer im Nacken gibt mir ein wohliges Gefühl und schon bald vermischt sich der Schaum in meinen Händen mit meinem sämigen Sperma, das unter Zuckungen in Fontainen aus meinem frisch gewaschenen Schwanz schießt. Schöner Geburtstagstagbeginn schmunzele ich so in mich hinein. Wenn das so weiter geht...

Aber zunächst steht der normale Tagesablauf auf dem Programm, Kaffeemaschine anschmeißen, das Obst für die Arbeit zurechtlegen, Zeitung reinholen und meine Frau wecken.


Wie jeden Morgen ist sie ziemlich verknittert, räkelt sich unter der kuscheligen, warmen Bettdecke, als ich ihr einen „Guten Morgen Kuss“ aufdrücke. „Herzlichen Glückwunsch, Schatz, alles liebe zu Deinem Geburtstag“, ihre Stimme ist leise und zart „Du weißt ja, Geschenke gibt es erst heute Abend“ flüsterst sie mir zu als sie mich umarmt und drückt. Ich spüre ihre bloßen Brüste unter dem feinen Satinpyjama, die Nippel recken sich mir keck entgegen. Als meine Hand den Eingang unter das Oberteil sucht, lächelt sie mich an und drückt die Hand leicht zurück „Nicht doch, Du weißt doch, das ich erst richtig wach werden muss. Außerdem musst du dich schonen, für später“, zwinkert sie mir zu.

Mit einem Klaps auf den Po entlass ich Bella ins Bad und gieße uns Kaffee ein. Im Radio erklingt die betont schwungvolle, manchmal ins alberne abgleitende Stimme der lokalen Moderatorin, die einen schönen Wintertag ankündigt. Kaffee und Toast schmecken besonders lecker (liegt das an der Geburtstagsstimmung?) und selbst die heimische Gazette lockt heute mit einer positiven Schlagzeile. Wenn das so weiter geht...

Wir frühstücken gemeinsam und ich bin immer wieder geneigt meine Frau zu fragen, was denn die Überraschung beinhaltet, doch halte ich mich zurück, die Spannung soll meinen Tag bestimmen. Wir sprechen ab, heute zeitig die Arbeit zu beenden, um den Abend voll und ganz genießen zu können. Nach dem Zähne putzen noch einen innigen Kuss und jeder macht sich auf den Weg in sein Büro.

Dort angekommen herrscht noch himmlische Ruhe, ich bin wie immer einer der Ersten. Das übliche, PC anschmeißen, Arbeitsplatz einrichten, Tee kochen und die Kaffeemaschine füllen. Ab Viertel vor 8 trudeln dann die ersten Kolleginnen und Kollegen ein, diejenigen, die dran gedacht haben gratulieren, der Rest macht sich verschlafen an die Arbeit.

Beim Abrufen der Mails fällt mir neben der üblichen Post und einigen netten Geburtstagsgrüßen eine Nachricht von meiner Frau besonders ins Auge. GEBURTSTAG prangt in großen, roten Lettern auf der ersten Seite.

„Hallo Schatz,


zu Deinem Geschenk bedarf es noch einiger Vorbereitung. Sei bitte heute pünktlich zu Hause und sorge dafür, dass die Wohnung in einem ordentlichen Zustand ist.


Auf dem Wohnzimmertisch findest du den ersten Teil der Überraschung. Ziehe bitte die Sachen, die du dort vorfindest an. Wenn es dann dreimal hintereinander an der Tür klingelt, stelle die bereitliegende CD an, setz die Augenbinde auf und nimm auf dem Stuhl, der mitten im Raum steht Platz. Für den Fall, dass du mogelst oder blinzelst, ist die Überraschung umgehend beendet.


Auf einen heißen Geburtstagsabend mit dir freut sich Deine Dich liebende


„Bella“

Dieser Ankündigung zur Folge zieht sich der Vormittag wie ein Kaugummi, die Zeit will einfach nicht vergehen und ich kann mich nur sehr sporadisch auf meine Arbeit konzentrieren. Der Vormittag verläuft wie erwartet, das Frühstück ist opulent und lecker, die Kollegen sind nett, ein kleines Geschenk gab es traditionell auch, aber eigentlich interessiert mich das alles nicht so doll, mir schwirrt ausschließlich die mail im Kopf herum.


Die Zeiger der Uhr scheinen sich gegen mich verschworen zu haben und bewegen sich absichtlich langsamer, die Zeit kriecht.


Die einzige Erscheinung an diesen Morgen, die mich nicht an den Abend denken lässt, ist die Afrikanerin, die mit ihrem Mann seit kurzem in unserer Stadt lebt und mich im Büro besucht. Sie ist ungefähr 1.70 groß hat ebenmäßige, stolze Gesichtszüge, tiefschwarze Rehaugen, glatte, dunkelbraune Haut und eine traumhafte Figur. Ihre Brüste sprengen nahezu den tiefen V-Ausschnitt ihres enganliegenden Pullovers, der an dem flachen Bauch zu kleben scheint, die Nippel zeichnen sich deutlich ab. Ihre langen Beine stecken in einem Paar schwarzer, knie hoher Stiefel, die ihre figurbetonte Jeans umschließen.


Puhhh, das ist immer schon mal ein Traum gewesen, genauso sieht eine Frau aus, die immer mal wieder in meinen Phantasien auftaucht. Sie hat einen süßen Akzent und ein verführerisches Lächeln. Aber hier ist keine Zeit zum träumen, schließlich bin ich zum arbeiten hier. Ich erledige ihr anliegen und sie verschwindet mit einem Augenzwinkern und einem eleganten Hüftschwung aus meinem Büro. Unbemerkt hat mein Freund zwischen den Beinen sich gemeldet, erst jetzt wird mir bewusst, wie eng die Hose geworden ist, einfach ein geiler Gedanke, diese perfekte Exotin mal zu genießen.

Mittagspause, keinen Hunger, einfach ein netter Plausch unter Kollegen, ein Sektchen zur Feier des Tages, 14 Uhr. Noch 3 Stunden arbeiten, es kribbelt alles in Vorfreude auf den heutigen Abend, was hat Bella vor mit mir?

Der Nachmittag verrinnt zähflüssig und ich rutsche immer nervöser auf meinem Stuhl herum, bis es endlich 17 Uhr ist und ich das Büro in Windeseile verlassen kann. Zu Hause angekommen erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Ein paar Handgriffe und die Wohnung ist ok, gut das wir da gestern schon vorgearbeitet haben. Dann wende ich mich den Sachen auf dem Wohnzimmertisch zu. Ein Päckchen mitten auf dem Tisch ist nicht zu übersehen, ich öffne es und finde ein Lackslip mit Zipper vor sowie ein Lackhemd und eine Maske, die beide Augen verschließt. Dann fällt mir siedend heiß ein, das ich bei der ganzen Spielerei heute morgen das rasieren vergessen hab. Also noch mal fix unter die Dusche und die wichtigen Körperstellen blitzblank gemacht.


Die Lackshorts passen genauso wie das Shirt und verursachen prompt ein geiles Gefühl auf der Haut. 18 Uhr, nichts zu sehen oder zu hören, das Telefon geht ein paar mal, Gratulanten, die ich aber kurz zu halten versuche, wer weiß schon, wann es an der Tür klingelt.


Endlich es läutet, einmal, zweimal, dreimal. Also lege ich, so wie es in der mail angekündigt war, die CD ein. Sanfte, klassische Klänge, ich setze mich auf den Stuhl und verbinde mir die Augen.


Meine innere Anspannung steigt, als ich höre, wie sich die Tür öffnet und Schritte vernehme.


Es sind eindeutig mehrere Personen und das klackern auf dem Parkett hört sich ziemlich nach High Heels an. Die Schritte kommen näher und ich tippe auf 3 oder 4 Personen. Zuerst schießt mit durch den Kopf: Wer ist das und sieht mich in dem Aufzug hier so sitzen aber schon beruhigt mich deine Stimme: „alles brav wie besprochen vorbereitet, gut so. Die Überraschung kann beginnen“

Kommentare


martinfries1966
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 8
schrieb am 12.03.2015:
»Man(n) wartet gespannt auf die Fortsetzung!«


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