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Kommentare: 34 | Lesungen: 6713 | Bewertung: 8.61 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 18.08.2014

Der Geruch von Dankbarkeit

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So kurz vor den Sommerferien noch so lange in der Schule zu sitzen, schlug sich merklich auf die Stimmung von Jens Kaminski . Aber der 42-jährige Oberstudienrat war ein pflichtbewusster Lehrer, und daher erledigte er den lästigen Verwaltungskram, der noch in der letzten Schulwoche anfiel, wenn auch mit einem etwas genervten Gesichtsausdruck. Die meisten Kollegen waren bereits zu Hause, nur eine Handvoll Personen befand sich um diese Zeit noch im Gebäude. Der sportliche und immer noch jung gebliebene Mann hatte pechschwarzes Haar, grüne Augen und einen durchtrainierten Körper. Er unterrichtete Mathematik und Sport am städtischen Gymnasium und wurde als sehr engagierter Lehrer sowohl von den Schülern als auch von den meisten Kollegen sehr geschätzt. Ihm war es wichtig, dass er noch nichts von seinem Schwung eingebüßt hatte, mit dem er 12 Jahre zuvor in seinen Traumjob gestartet war.

Es war bereits fast 19 Uhr, als es plötzlich an der Tür seines Klassenraumes, in dem er zu arbeiten pflegte, klopfte. Verwundert blickte er zur Tür und dann auf die Uhr. Wer konnte denn um diese Zeit noch etwas von ihm wollen? Wer wusste überhaupt noch, dass er in der Schule war? Neugierig ging er zur Tür. Es war eine seiner Marotten, nicht einfach ‚Herein‘ zu rufen, sondern lieber selber die Tür zu öffnen. Das kam ihm höflicher und vor allem persönlicher vor.

Als er die 19-jährige Pia Sandmann vor sich sah, war er zunächst verwirrt. Er hatte nicht mit einer Schülerin gerechnet, schon gar nicht mit dieser, da sie zum Abschlussjahrgang gehörte, der am vorigen Freitagabend seine Abiturzeugnisse bekommen hatte. „Pia“, sagte der Lehrer mit einem etwas verdutzten Gesichtsausdruck, „das ist aber eine Überraschung.“ Die junge Frau war sehr groß, mit knapp 1,80 m fast so groß wie ihr Gegenüber, und hatte langes brünettes Haar, das mit seinen vielen Korkenzieherlocken ein bildhübsches Gesicht umrahmte. Sie trug einen sehr kurzen, weit geschnittenen, schwarzen Rock, der durch ihre endlos langen Beine noch kürzer als ohnehin schon erschien. Trotzdem war der Rock aus elegantem Stoff, was verhinderte, dass die Trägerin zu nuttig wirkte. Aber der Blick richtete sich unweigerlich auf ihre Beine, so auch bei ihrem ehemaligen Lehrer. Dazu passend trug sie eine dunkelrote Bluse und wirkte in diesem Outfit etwas älter, als sie tatsächlich war. Nur die ausgelatschten Turnschuhe passten nicht so recht in das ansonsten makellose Bild der jungen, hübschen Frau. Pia hätte schon in ihrer Schulzeit eine Modellkarriere starten können. Ihre schulischen Leistungen waren hingegen stark verbesserungswürdig. Aber sie hatte ihr Abi geschafft, wenn auch nur knapp. Sie lächelte fröhlich, wie eigentlich immer.

Unwillkürlich hellte sich die Laune des Mannes deutlich auf, was beim Anblick einer solchen Schönheit nicht verwunderlich war. „Bitte, nehmen Sie doch Platz.“ Herr Kaminski wies auf einen Stuhl vor seinem Pult. „Was kann ich für sie tun? Stimmt etwas mit Ihrem Zeugnis nicht?“ Pia strahlte ihren Lehrer freundlich lächelnd an. „Nein, Herr Kaminski, alles in Ordnung mit meinem Zeugnis!“, erwiderte die junge Frau. „Ich wollte mich noch mal persönlich bei Ihnen bedanken. Ohne Sie hätte ich meinen Abschluss in Mathe niemals geschafft. Sie sind wirklich ein toller Lehrer!“ Jens Kaminski wurde ein bisschen rot, er konnte noch nie gut mit Komplimenten umgehen. „Ach, ich bitte Sie, dass gehört doch zu meinem Beruf dazu. Außerdem haben Sie sich das alles selbst und ziemlich hart erarbeitet. Sie sollten vielmehr stolz auf das sein, was sie erreicht haben.“, antwortete er etwas verlegen und gewohnt bescheiden. Pia schüttelte immer noch freudig lächelnd den Kopf. „Das stimmt nicht, und das wissen Sie auch. Sie hatten immer so viel Geduld mit mir, haben sich so viel Zeit für mich genommen, haben uns auch nach dem Unterricht noch immer und immer wieder alles so gut erklärt. Das war mehr als einfach nur selbstverständlich. Ich, und ich glaube auch noch einige andere in unserem Kurs, verdanken unsere Note in erster Linie Ihnen. Und bei mir hätte ja ein einziger Fehlkurs mehr schon gereicht, dass ich nicht zu den Prüfungen zugelassen worden wäre. Und ich weiß selbst sehr genau, dass Mathe nicht gerade eine meiner Stärken ist.“ Da konnte ihr Jens nicht widersprechen, Diese bildhübsche Schülerin auf eine glatte Vier zu bekommen, hatte wahrhaftig einiges an Zeit und Mühen in Anspruch genommen. „Aber Sie haben sich trotzdem jedes Prozentpünktchen hart verdient. Ich habe Ihnen nie ihre Note einfach so geschenkt. Sie haben das alles selbst geschafft.“

Es war genauso, wie Pia es sich ausgemalt hatte: Herr Kaminski brachte es nicht fertig, ein Kompliment einfach anzunehmen. „Ich bleibe dabei: Ohne Sie hätte ich meinen Abitur wahrscheinlich nicht bekommen. Ob Sie das wahrhaben wollen oder nicht. Sie sind ein fantastischer Lehrer, und ich habe mir gedacht, dass Ihnen das viel zu selten einmal so offen und so deutlich gesagt wird.“, konterte Pia. Die Situation kam dem Oberstudienrat mittlerweile etwas grotesk vor. Das Lob über seine Arbeit tat ihm gut, und er registrierte, dass es keinen Sinn machte, sich dagegen zu sträuben, dieses Lob anzunehmen. „Das ist wirklich nett von Ihnen, dass sie das sagen. Aber diesen Kurs zu unterrichten, hat auch wirklich Spaß gemacht. So etwas hat man auch nicht alle Tage“, versuchte Jens das Kompliment gleich wieder zurück zu geben.

„Das mag schon sein“, gab Pia zurück, „trotzdem war es mir wichtig, nochmal hierher zu kommen und mich für alles zu bedanken, was sie für mich getan haben. Ich habe mir auch überlegt, wie ich Ihnen eine ganz besondere Freude machen kann!“ Pias Herz schlug schnell in ihrer Brust.

„Sie wissen aber doch, dass ich keinerlei Geschenke annehmen darf, damit würde ich ja meinen Job riskieren.“ Jens Kaminski versuchte es erneut auf die bescheidene Art. „Oh, sie müssen sich keine Sorgen machen. Das Geschenk hat kein Geld gekostet.“ Pias Augen funkelten geheimnisvoll bei diesen Worten. Sie blickte ihrem ehemaligen Lehrer direkt in die Augen und machte bewusst eine Pause. Es kam beiden wie eine halbe Ewigkeit vor, bis sie mysteriös lächelnd weiter sprach, etwas leiser als zuvor. „Ich habe mir gedacht, ich lasse Sie ausgiebig und nach Herzenslust an meinen Füßen riechen! Wie klingt das für Sie?“

RUMMMMSSSS! Wie versteinert saß Jens Kaminski auf seinem Stuhl und nahm nur entfernt wahr, dass seine Durchblutung offenbar beschlossen hatte, sein Gesicht nicht weiter zu versorgen. Sekundenlang war er nicht fähig, in irgendeiner Form auf dieses Angebot zu reagieren, außer mit offenem Mund dazusitzen, geschweige denn einen klaren Gedanken zu fassen. „Wie meinen … ich…“ Jetzt schmunzelte Pia fröhlich über den ziemlich verdatterten Gesichtsausdruck ihres Gegenübers. Sie hatte es geschafft, ihm die Sprache vollends zu verschlagen. Und das war in 3 Jahren Mathematik-Grundkurs niemals vorgekommen.

„Keine Angst, Herr Kaminski, ich weiß von Ihren Vorlieben. Ich habe sie vor einem Jahr einmal zufällig dabei beobachtet, als sie in der Mädchen-Umkleide waren, während der Sportunterricht von Frau Schmidt lief.“ Die Durchblutung des Lehrers hatte Ihre Meinung schlagartig geändert. Sein Gesicht verfärbte sich tief rot, als er ahnte, womit ihn seine ehemalige Schülerin als Nächstes konfrontieren würde. Auch die Tatsache, dass Pia mit wohltuend sanfter Stimme sprach, konnte ihn nicht beruhigen. „Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie sie an den Socken der Mädchen geschnüffelt haben, wie sie ihre Nase ganz tief in die Schuhe gesteckt haben, und was für einen Ständer sie dabei in der Hose hatten.“ Jetzt war es raus, Jens fühlte sich auf einmal so, als würde er komplett nackt vor der jungen Frau sitzen. Niemals im Leben war ihm eine Situation peinlicher gewesen. Er überlegte kurz, ob Abstreiten eine brauchbare Strategie darstellen könnte, aber nach seiner Reaktion in den letzten 30 Sekunden hatte das vermutlich keinen Sinn mehr. Er wäre am liebsten augenblicklich vor Scham im Erdboden versunken! Jedes ihrer Worte entsprach der Wahrheit, er hatte sich nicht nur einmal in der Mädchenumkleide aufgehalten, um dort seiner Vorliebe für Frauenfüße nachzugehen, ihm war nur völlig unklar, wie sie ihn dabei hatte beobachten können. Er hatte wirklich alles dafür getan, um nicht erwischt zu werden. Aber spielte das noch eine Rolle? Ihm fiel plötzlich auf, dass Pia bis jetzt auch noch nicht damit gedroht hatte, ihn zu verraten. Im Gegenteil…

„Ich muss gestehen, dass ich im ersten Moment ziemlich angewidert war. Und für einen Moment habe ich daran gedacht, sie direkt darauf anzusprechen. Aber mir wurde schnell klar, dass Ihnen das bestimmt extrem unangenehm gewesen wäre.“ ‚Ach, und Du glaubst wirklich, dass es mir jetzt weniger unangenehm wäre?‘ schoss es Jens durch den Kopf. „Und ich hatte damals schon eine sehr hohe Meinung von Ihnen. Bis zu diesem Moment…“ Pia machte eine kurze Pause. „Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich das Gesehene verarbeitet hatte und ich schließlich wusste, wie ich damit umgehen sollte. Und um sie gleich zu beruhigen: Ich habe bis heute niemandem davon erzählt!“ Jens atmetet tief ein … ganz tief … und wieder aus. Das war kein Stein mehr, das war ein Gebirge, das ihm vom Herzen fiel, zumindest vorerst. Langsam, sehr langsam nahm das Rauschen in seinen Ohren wieder leider ab.

„Mit der Zeit wurde mir klar, dass wahrscheinlich jeder Mensch irgendeine Macke hatte, irgendeine geheime Neigung oder irgendwelche verborgenen Wünsche, die niemals zum Vorschein kommen und über die sie niemals sprechen. Und in Ihrem Fall erschien mir diese Macke auch eigentlich ziemlich harmlos. Ich meine, Sie haben ja niemandem damit geschadet oder so.“ Wieder gab Pia ihrem Lehrer Zeit, das Gehörte zu verarbeiten. Jens‘ Körperhaltung hatte sich drastisch verändert. Er saß nicht mehr aufrecht, sondern war zusammen gesunken, klein, verschämt. Pia hingegen lächelte immer noch genauso freundlich wie beim Betreten des Raumes. „Aber diese kleinen Macken und Geheimnisse ändern nichts daran, was für ein Menschen man in seinem alltäglichen Leben ist.“ Jens suchte vergeblich nach irgendeinem Anzeichen für einen boshaften Hintergedanken in ihrem Gesicht – da war keines.

„Sie waren immer noch derselbe tolle Mathe-Lehrer, der sie die ganze Zeit über waren.“ Unbemerkt von ihrem Lehrer schlüpfte Pia aus ihren schmalen Turnschuhen. „Und als ich darüber nachdachte, womit ich Ihnen eine wirklich Freude machen könnte, fiel es mir ein: Keine Blumen, keine Flasche Rotwein, kein gutes Buch…“ Sie schob ihren Stuhl ein Stück nach hinten und legte ihre ausgestreckten Beine auf das Pult, so dass ihre Füße nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt waren. „Sie haben es sich wahrhaft verdient, an meinen Füßen zu riechen!“ In ihrem Gesicht spiegelte sich jetzt eine gewisse Überlegenheit wieder. Und dennoch erkannte Jens keinen Anhaltspunkt für Rachegelüste oder Ähnliches in ihrem Blick. Wollte sie ihm tatsächlich eine Freude machen, indem sie seinen tief verborgenen Fetisch nach Frauenfüßen befriedigte? Immer mehr beschlich ihn die Vorstellung, dass es sich um einen Traum handeln musste, ein Traum in dem sich seine erotischen Vorstellungen mit seinem schlechten Gewissen über seine Ausflüge in die Mädchen-Kabine vermischten, ein Traum, aus dem er bestimmt im nächsten Augenblick aufwachen würde. Aber der intensive Geruch, den Pias Füße verströmten und der langsam in seine Nase kroch, behauptete das Gegenteil.

Die schwarzen Söckchen, in denen die Füße seiner Schülerin steckten, hielten seinen Blick gefangen. Jens hatte nun seit bestimmt 3 Minuten nichts mehr gesagt und sich so gut wie nicht geregt, bis auf ein spezielles Körperteil in seiner Jeans. Das hatte seine komplette, durchaus stattliche Größe angenommen und hinterließ eine deutlich sichtbare Beule. „Aber vielleicht wäre es besser, Sie würden erst einmal die Tür abschließen, bevor uns hier noch jemand sieht. Ich kann natürlich auch einfach wieder gehen, wenn meine Füße Sie anekeln. Schließlich möchte ich mich ja bei Ihnen bedanken und Sie nicht zu irgendwelchen abartigen Sachen zwingen.“ Pia schaute scheinbar gedankenverloren zum Fenster hinaus und spielte mit einer ihrer beeindruckenden Locken, als sie mit kokettem Unterton fragte: „Hatte ich erwähnt, dass ich mir seit unserer Abschlussfeier die Füße nicht mehr gewaschen habe?“

Jens war außer Stande klar zu denken. Sollte er sich wirklich auf dieses gefährliche Spiel einlassen? Vielleicht hatte Pia ja doch irgendwelche Hintergedanken, die sich ihm entzogen. Vielleicht wollte sie ihn hinterher erpressen. Aber ergab das einen Sinn? Hätte das nicht VOR den Abiturprüfungen deutlich mehr Sinn gemacht? Als ob Pia seine Gedanken erraten konnte, sagte sie: „Ich verspreche Ihnen, dass ich keinerlei bösen Absichten mit diesem Angebot verfolge. Und ich kann verstehen, dass Ihnen die Entscheidung nicht leicht fällt. Aber vielleicht hilft Ihnen das!“ Sie streifte sich den Socken ihres rechten Fußes unvorstellbar langsam ab. Zentimeter für Zentimeter kam der nackte Fuß zum Vorschein. Wie gebannt verfolgte Jens dieses erotische Schauspiel. Seine praller Riemen presste fast schon schmerzhaft gegen seine Hose, als Pia das Söckchen endgültig ausgezogen hatte und das kleine schwarze Kleidungsstück wie eine Stripperin ihrem Lehrer zuwarf – direkt ins Gesicht.

Jens wurde von seinen Trieben übermannt. Wie viele Jahre hatte er sich zu seinen Phantasien selbst befriedigt, ohne auch nur in seinen wildesten Vorstellungen von so einer Situation wie dieser zu träumen, die ihm gerade den Verstand blockierte. Der betörende Duft von Pias Socken direkt in seiner Nase ließen ihn leise seufzen. Etwas unbeholfen fing er den Socken mit einer Hand auf und zögerte kurz. Er blickte Pia ein letztes Mal nach einem Haken suchend tief in die Augen. Er fand immer noch keinen. Dann vergrub er seine Nase in dem Söckchen und atmete laut vernehmbar tief ein. Man konnte fast den Eindruck gewinnen, er wolle nie wieder ausatmen, den Geruch für immer in sich behalten, so lange hielt er den Atem an.

Erst nach einer unendlich anmutenden Weile und zwei weiteren tiefen Atemzügen, öffnete Jens seine Augen und blickte Pia immer noch unsicher an. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll…“, war alles, was er hervorbrachte. Seine Stimme klang krächzend bei diesen Worten. Seine Gesichtsfarbe verriet, dass es ihm höchst peinlich war, sich vor einer ehemaligen Schülerin so zu seinen erotischen Bedürfnissen zu bekennen. Aber die jahrelang unterdrückte Sehnsucht übernahm das Kommando über sein Handeln. „Sie müssen ja auch gar nichts sagen“, entgegnete das hübsche Mädchen nur.

Pia schaute ihrem Lehrer zufrieden lächelnd dabei zu, wie er den Duft ihrer Füße aus ihren Socken inhalierte. Sie hätte allerdings eher eine andere Vokabel als ‚Duft‘ gewählt. In ihren Augen stanken ihre Füße. Und offensichtlich war genau das der Punkt, der Herrn Kaminski so sehr faszinierte, so stark erregte, dass er seine Nase gar nicht mehr aus dem Socken hervor holen wollte. Dabei lag ihr nackter Fuß mittlerweile direkt vor ihm auf dem Pult. Sie hatte sich auf einen der Schülertische gesetzt, so dass sie bequem das Objekt seiner Begierde in all seiner Pracht präsentieren konnte. Neben ihrem Fuß lag der Schulschlüssel, den Pia nun mit ihren Zehen elegant aufhob und ihn ein paar Zentimeter weiter wieder ablegte. Herr Kaminski verstand die Botschaft. Er stand auf, nahm seinen Schlüssel, ließ ihn vor Nervosität auf den Boden fallen und bückte sich, um ihn wieder aufzuheben. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar. Doch der Anblick entlockte Pia nur ein noch breiteres Grinsen.

Herr Kaminski öffnete noch einmal die Tür, blickte verstohlen in beide Richtungen des Flurs, um sich zu vergewissern, dass wirklich niemand mehr da war. Dann machte er die Tür leise wieder zu, schloss ab und ließ den Schlüssel im Schlüsselloch stecken. Ein wenig mulmig wurde Pia nun doch, so allein mit ihrem erregten Lehrer in einem abgeschlossenen Klassenraum. Aber auch hierfür hatte sie einen geeigneten Plan.

„Machen Sie es sich einfach bequem und überlassen Sie alles weitere mir“, sagte Pia betont lasziv, was die Vorfreude bei Herrn Kaminski nur noch weiter anwachsen ließ. Er nahm wieder Platz. Jens Kaminski konnte immer noch nicht glauben, dass das alles tatsächlich real war. Pia erhob sich daraufhin und hielt auf einmal zwei kurze Seile in der Hand. Der Oberstudienrat hatte nicht mitbekommen, wo Pia diese plötzlich her hatte. „Ich möchte allerdings sicherstellen, dass es wirklich beim Riechen bleibt. Wer kann mir denn garantieren, dass Sie nicht auf einmal über mich herfallen“, gab Pia zu bedenken und spielte dabei die Schüchterne. „Ich hoffe Sie haben nichts dagegen, dass ich sie an Ihren Stuhl fesseln muss.“ Ohne eine Antwort abzuwarten machte sich die Abiturientin daran, die Handgelenke des Lehrers mit einem der beiden Seile an die Armlehnen zu binden.

‚Das wird ja immer besser‘, dachte Herr Kaminski, und ließ sich ohne den geringsten Widerstand an seinen Stuhl fesseln. Die Stricke waren nicht sonderlich fest verknotet, so dass er glaubte, sich im Ernstfall auch selbst davon befreien zu können. Aber seine Erektion verhärtete sich noch weiter, sofern das überhaupt noch möglich war. Die Umrisse seines stahlharten Penis zeichneten sich überdeutlich ab. Die Größe der Beule verblüffte Pia wiederum sichtlich. Sie hatte zwar schon Bekanntschaft mit ein paar Männerschwänzen machen können. Aber dieses Exemplar schien um Einiges größer zu sein als die anderen, die sie bisher zu Gesicht bekommen hatte. Es war auch kein Versehen, dass ihr Unterarm den geschwollen Riemen in seinem Gefängnis sacht berührte, nachdem sie beide Hände an den Armlehnen befestigt hatte. Herr Kaminski konnte nur mit Mühe ein lautes Stöhnen unterdrücken. Immer noch war er nicht dazu in der Lage, sinnvolle Konversation zu betreiben. Gebannt ließ er sich fesseln und nahm dabei den süßlichen Duft des Parfüms wahr, das Pia die ganzen Jahre über benutzt hatte. Langsam näherte sich Pias Gesicht dem Ohr des vor ihr sitzenden und gefesselten Mannes. „Ich verspreche Ihnen, Sie werden diesen Geruch niemals vergessen.“ Mit diesen Worten schwang sie sich mit ihrem Po auf das Lehrerpult und setzte ihre nackten Füße auf seinen Oberschenkeln ab. Es war eine Position, die beiden klar verdeutlichte, wer das Heft in der Hand hielt.

Seine Blicke wanderten von ihrem Gesicht zu ihren Füßen und damit automatisch zu der unübersehbaren Beule in seiner Hose. Sie bemerkte seine Blicke und grinste lüstern. „Hoffentlich reißt die Hose nicht“, sagte sie mit einem unanständigen Unterton und fuhr ganz sanft mit ihren Fußsohlen über seinen erigierten Penis. Das warme, harte Fleisch zuckte unter der Berührung zusammen und wollte sich aufrichten. Doch die Jeans ließ es nicht zu. Herr Kaminski stöhnte auf und zerrte kurz an seinen Fesseln. Vielleicht waren sie doch straffer, als er im ersten Moment gedacht hatte. Seine Geilheit hatte mittlerweile die Oberhand gewonnen, seine Bescheidenheit war wie weggeblasen. Als hätte er eine Metamorphose von einem angesehenen, seriösen Oberstudienrat zu einem triebgesteuerten Tier vollzogen, blickte er mit einer Mischung aus Lust und Verzweiflung in Pias Augen. „Du hast ja keine Ahnung, wie geil Du mich hier gerade machst!“

„Hab ich nicht? Hmmm…. mal überlegen: Wenn ich mir Ihren Prachtschwanz so ansehe, bekomme ich eine ungefähre Vorstellung davon, wie heiß Sie gerade werden. Aber glauben Sie mir, wir haben gerade erst angefangen!“ Jens wusste nicht, ob er das als Drohung verstehen sollte. Seine Blicke fielen jetzt zum ersten Mal auf ihren Schritt, den sie in dieser Position unmöglich mit ihrem Rock verdecken konnte. Er konnte einen schwarzen Slip erkennen, der aussah, als wäre er aus Satin. Vorne konnte er eine kleine Verdunkelung erkennen; offenbar war er nicht der einzige, den dieses Spiel erregte. Als Pia seinen Blick bemerkte, sagte sie: „Gefällt Ihnen der Anblick?“ Sie streichelte mit ihren Fingern über ihren feuchten Slip, ohne damit aufzuhören, sein steinhartes Rohr mit ihren Füßen leicht zu massieren. Jens konnte immer noch nicht glauben, dass das alles hier real war. Hätte er seinen Schwanz wichsen können, wäre er nach wenigen Sekunden gekommen. Er hielt es kaum noch aus, aber Pia bei der Andeutung einer Masturbation beobachten zu können, dabei gefesselt auf seinem Stuhl zur Wehrlosigkeit verdammt zu sein, ihre Fußsohlen auf seinem Penis zu spüren…. nein, er wünschte sich, dass dieser Augenblick niemals enden würde.

„Lust auf ein bisschen Schweißgeruch?“ Pia wanderte mit ihrem linken Fuß von seinem Schoß zu seinem Gesicht. Sie streckte ihr Bein etwas und hielt Herrn Kaminski ihre Fußsohle 5 cm von seiner Nase entfernt. „Können Sie es schon riechen?“ Er konnte. Und wie! Ihre Füße verströmten den süßesten Duft, den er jemals hatte inhalieren dürfen. Tief atmete er ein und wollte gar nicht wieder ausatmen. Er schloss seine Augen und genoss diesen in seinen Augen himmlischen Geruch. Sie näherte sich seiner Nase noch ein Stückchen, berührte fast seine Nasenspitze. Jens konnte sich nicht mehr beherrschen und küsste Pias Fußsohle. Er leckte über ihre zarte Haut, doch Pia zog augenblicklich ihren Fuß zurück. „So war das aber nicht vereinbart! Es war nur von ‚Riechen‘ die Rede, nicht von ablecken.“ Pias Stimme verriet, dass sie nicht wirklich erbost war. „Was soll ich jetzt bloß tun? Ich merke, Sie können sich einfach nicht mehr kontrollieren, mit dem harten Riemen und den dicken Eiern da in Ihrer Hose!“ Sie kniff mit ihren Zehen in seine Männlichkeit. „Es tut mir leid, die Versuchung war einfach zu groß. Ich verspreche, dass so etwas nicht wieder vorkommen wird“, versuchte Jens die Situation zu retten.

„Ich befürchte allerdings, dass die Versuchung noch größer werden könnte. Da müssen wir uns etwas einfallen lassen!“ Pia blickte nach oben und tat so, als müsste sie angestrengt nachdenken. Mit ihren Fingern rieb sie sich in Denkerpose über das Kinn. Sie wirkte fast wie früher im Unterricht, wäre ihr rechter Fuß nicht immer noch auf seiner prall gefüllten Hose dabei gewesen, sein Glied zu streicheln. Nach einigen Sekunden rief sie: „Ich hab’s! Das müsste funktionieren!“

Zu seiner Enttäuschung erhob sich Pia von seinem Pult und stellte sich nun neben ihn. Doch seine Enttäuschung verwandelte sich urplötzlich in ungläubiges Staunen, als er sah, wie Pia unter ihren Rock griff und sich ihres Höschens entledigte. Wie eine Trophäe hielt sie diesen schon nach wenigen Augenblicken direkt vor sein verdutztes Gesicht, in dem sich aber die Lust unverkennbar wiederspiegelte. „Mund auf!“, kommandierte Pia, „dieser Knebel sollte seinen Zweck erfüllen.“

Ohne auch nur einen Moment des Zögerns öffnete Jens seinen Mund weit und konnte noch dabei zusehen, wie Pia den Slip so zurecht legte, dass ihre Feuchtigkeit auf der Innenseite des Slips direkt auf seiner Zunge landete, als sie das Kleidungsstück in seinen Mund stopfte. Der Slip war zwar nicht sonderlich groß, aber es reichte, um Jens zum Schweigen zu bringen. „Tut mir leid, Herr Kaminski, aber ich befürchte, anders geht es nicht. Ich hoffe, der Geschmack meiner Pussy ist nicht zu ekelig für Sie. Meine Säfte haben den Slip schon den ganzen Nachmittag durchtränkt, nachdem ich es mir vorhin selbst besorgt habe. Stört Sie der Geschmack sehr?“, fragte Pia höhnisch. Jens wollte zuerst antworten, aber er merkte, dass das mit dem Knebel nicht mehr möglich war. Außer einem „grmmpfffggnnnff“ drang kein verständliches Wort über seine Lippen. Also schüttelte er stattdessen den Kopf. Und er genoss ihren Geschmack sichtlich. Kaum hatten sich seine Lippen um das Kleidungsstück geschlossen, saugte er daran, wühlte mit seiner Zunge durch die Zerknüllte Unterhose.

Als Pia sich wieder auf das Pult setzte und ihre Beine etwas spreizte, verschlug es Jens dann vollends den Atem. Er hatte jetzt freien Blick auf den komplett rasierten Schlitz seiner ehemaligen Schülerin. Wie gemalt öffneten sich die äußeren Schamlippen ein wenig, so dass er den Ansatz ihrer Lustknospe ebenso erkennen konnte, wie den feuchten Schimmer, der über der nackten Haut ihrer Möse lag. Und während er so auf ihren entblößten Schoß starrte, hatte er gleichzeitig den Geschmack dieser jungen Fotze in seinem Mund. Und als wäre das alles nicht bereits genug, hielt ihm Pia nun auch wieder ihren intensiv nach Schweiß riechenden Fuß direkt vor die Nase und streift mit dem anderen Fuß über seine Beule in der Hose.

Das Zusammenspiel seiner Sinne brachte ihn fast um den Verstand. Er roch ihre ungewaschenen, verschwitzten Füße, er schmeckte ihren Liebesnektar, er spürte ihren Fuß an seinem Schwanz und sah dabei zu, wie Pia damit begann, ganz leicht und verspielt mit zwei Fingern über ihre Schamlippen zu streicheln und ihren eigenen Saft in ihrem Schoß zu verteilen. Dabei war zusätzlich auch noch gefesselt und geknebelt. Dass er sein Sperma nicht augenblicklich in seine Hose schoss, grenzte an ein Wunder. Pia spürte seine Erregung und verringerte den Druck ein wenig, mit ihr rechter Fuß über seinen Schaft strich. „Das ist ja wirklich mal ein Prachtexemplar, das Sie da in Ihrer Hose haben.“, murmelte Pia lasziv, während sie gleichzeitig zwei Finger bis zum ersten Gelenk in ihrem nassen Loch verschwinden ließ. Jens stöhnte laut, was durch den Knebel etwas gedämpft wurde.

„Und das alles nur durch den Geruch von meinen Füßen?“ Pia konnte sich den Spott in ihrer Stimme nicht gänzlich verkneifen, so dass Jens sich ein wenig für seinen Fetisch schämte. Aber das änderte nichts daran, dass er gerade im siebten Himmel war. Die junge Frau spielte mit dem einen Fuß zwischen seinen Beinen, während sie den anderen immer wieder so über sein Gesicht manövrierte, dass ihr ehemaliger Lehrer mal ihre Fußsohle riechen konnte, dann ihre Ferse, dann ihre Zehen, dann ihren Fußballen. Ihre Zehen schienen eine besondere Anziehungskraft zu haben, also spielte sie mit damit an seiner Nase, drückte sie kurz zu, presste sie dann fest gegen seine Nasenlöcher, so dass die Luft zum Atmen für Herrn Kaminski nur aus dem Gestank ihrer Füße bestand. Dieser machte jedoch keine Anstalten, sich dagegen zu wehren, im Gegenteil. Er inhalierte ihren Fußgeruch so tief, dass Pia befürchtete, er könnte bald hyperventilieren. Minutenlang spielte sie dieses Spiel mit dem deutlich älteren Mann und stand selbst mittlerweile kurz vor einem Orgasmus.

„Vielleicht probieren wir mal etwas anderes aus?“ Pia erhob sich erneut und Jens blickte sehnsüchtig den Füßen hinterher. Als er jedoch sah, was die junge Frau kurz darauf in ihren Händen hielt, konnte er seine Vorfreude kaum verbergen. „Na, Lust auf einen tiefen Zug von der anderen Seite?“ Grinsend hielt sie ihren Turnschuh in der Hand. Die Öffnung des Schuhs hatte sie in seine Richtung gedreht und war im Begriff, ihn Herrn Kaminski über die Nase zu stülpen. Er schloss seine Augen, das musste das Paradies sein. Mit diesem Gedanken tauchte er in duftende Welt ihres Sneakers ein. Das anhaltende, wohlige Grunzen gab Pia unmissverständlich zu verstehen, dass ihr gefesselter Gegenüber sich an ihren Schuhen nicht satt riechen konnte.

Mit geschickten Fingern zog sie einen Teil der Schnürsenkel aus den Ösen, bis sie lang genug waren, sie hinter seinen Kopf zu führen und dort provisorisch zu verknoten. Dann machte sie es sich wieder auf dem Lehrerpult bequem und setzte ihr Spiel fort, den Lehrer, dem sie schulisch so viel verdankte, mit ihren Füßen in den Wahnsinn zu treiben. Die ungezügelte Lust des Mannes direkt vor ihren Augen heizten auch ihre Geilheit weiter an und sie konnte nicht anders, als mit ihren Fingern erneut ihre Möse zu erkunden, dieses Mal deutlich tiefer als zuvor. Auch Pia fing Dank des Schauspiels in ihrem ehemaligen Klassenraum an zu stöhnen.

Jens saß geknebelt auf seinem Stuhl und hatte obendrein noch Pias Turnschuh vors Gesicht geschnallt. Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er seine Nase nicht aus den sehr intensiv müffelnden Sneakern befreien können. Aber warum hätte er das wollen sollen? Der Geruch ihres Fußschweißes war genau das, wonach er sich all die Jahre gesehnt hatte. Und dieses Mal war es nicht heimlich, dieses Mal dauerte es nicht nur ein paar Sekunden, dieses Mal war es nicht anonym – es war der Turnschuh von Pia Sandmann, seiner ehemaligen Schülerin, deren durchnässten Slip er im Mund hatte und die zu allem Überfluss auch noch breitbeinig mit nackter Fotze vor ihm saß und von dem Geschehen selbst so erregt war, dass sie sich vor seinen Augen mit zwei Fingern ihre nasse Grotte fickte, während sie mit einem Fuß seinen Schwanz, der immer noch in seiner viel zu engen Hose steckte, zum Bersten brachte. Sein Stöhnen klang immer animalischer, immer weniger menschlichen Ursprungs. Jens Kaminski war sexuell so erregt, wie noch nie in seinem Leben zuvor. Jeder Atemzug war jetzt ein gedämpftes Grunzen, gefüllt mit innbrünstiger Wollust. Lange würde den Kampf gegen die bevorstehende Ejakulation in seiner Hose nicht mehr gewinnen können. Doch selbst wenn ihn die Vorstellung davon, sich seine Ladung vor den Augen seiner ehemaligen Schülerin in die eigene Hose zu schießen, nicht sonderlich behagte, sehnte er den Moment des Abspritzens so langsam aber sicher herbei, auch wenn es gleichzeitig bedeuten würde, dass dieser Traum damit beendet sein würde.

„Ich bewundere Ihre Selbstbeherrschung, Herr Kaminski. Wenn sich meine sensiblen Fußsohlen nicht täuschen, haben Sie da schon eine geraume Zeit etwas Monströses in der Hose. Ich denke, ich sollte mir das mal genauer ansehen!“ Pia hockte sich vor den Stuhl ihres Klassenlehrers und machte sich an der Gürtelschnalle zu schaffen.

Jens wurde heiß und kalt zugleich. Hatte sein Gehör ihm da gerade einen Streich gespielt oder wollte Pia tatsächlich seine Hose öffnen und seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreien. Er wollte die junge Frau warnen, dass schon die leiseste Berührung einen Vulkanausbruch nach sich ziehen könnte. Und er wollte diese Situation nicht durch einen angewiderten Aufschrei der Empörung ruinieren, den Pia vermutlich von sich geben würde, wenn ihr seine Ficksahne beim ersten Kontakt in ihr hübsches Gresicht spritzen würde. Doch er war gefesselt und geknebelt, er war wehrlos seiner ehemaligen Schülerin ausgeliefert. Unwillkürlich atmetet er noch tiefer ein und sog den Geruch ihrer Füße auch aus der letzten Faser ihres Schuhs. Seine Erregung und seine Lust ließen keinen Widerspruch zu: Er wollte, dass sie seinen Schwanz zum Spritzen brachte.

Er hob sein Becken an, so dass Pia keine Mühe hatte, ihn zu entkleiden. Sein Schwanz drängte mit aller Macht nach draußen, doch Pia schob seine enganliegende Boxer-Short nur Zentimeter für Zentimeter nach unten. Als sie die Spitze seines Penis erreicht hatte, hob sie den Gummizug an und legte sein stattliches Rohr vorsichtig weiter frei. Was dort zum Vorschein kam raubte Pia fast den Atem. Einen so prall gefüllten Schwanz, der zudem auch noch deutlich überdurchschnittlich proportioniert war, hatte sie noch nicht zu Gesicht bekommen. Kerzengerade stand seine steife Rute von seinem Schoß ab und ragte gute 20 cm in den Raum, wenn nicht sogar mehr. Die Adern traten markant am Schaft seiner Männlichkeit hervor, während die Eichel komplett frei lag und bei jedem Windhauch kurz zuckte und den steifen Prengel zum Wippen brachte. Der gesamte Schwanz war verschmiert mit den Vorboten seines Spermas, so dass er von oben bis unten nass schimmerte. Sie vermied vorerst jede weitere Berührung, um seinen Orgasmus noch ein klein wenig länger hinauszuzögern. Stattdessen setzte sie sich wieder auf das Pult, spreizte ihre Schenkel und stellte ihre Füße auf seine Beine. Mit ihre Zehen näherte sie sich vorsichtig seinen Eiern und kraulte ihn ein wenig mit ihren schwarz lackierten Zehennägeln.

„Ich glaube, ich halte es nicht mehr länger aus!“, keuchte Pia, nun wieder damit beschäftigt, sich ihre Finger in ihre Fotze zu rammen. Dabei steigerte sie merklich ihr Tempo. Soweit der Turnschuh vor seiner Nase es zuließ, verfolgte er die Show, die sich Jens nun bot. Immer heftiger masturbierte die junge Frau vor ihm auf dem Pult. Ungeniert hatte sie sich den Rock mittlerweile so weit hoch geschoben, dass er absolut freien Blick auf ihre Möse hatte. Doch kurz bevor sie kam, hörte sie auf. Sie drückte ihre Finger noch einmal tief in ihre feuchte Höhle, bevor sie sie herauszog. Ihre gesamte Hand war mit ihren Fotzensäften benetzt. Und mit einem wissenden Lächeln begann sie damit, ihre Füße mit ihrer glitschigen Flüssigkeit einzureiben. „Können Sie sich schon denken, was als nächstes kommt? Als Mathematiker beherrscht man doch das logische Kombinieren, haben Sie mir beigebracht!“

Das Schauspiel an sich war für Jens betörend genug, um jede Gehirnfunktion außer Kraft zu setzen. Gepaart mit dem Blutstau in seiner Lendengegend war er zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Pia schmierte auch ihren zweiten Fuß mit ihrem Nektar ein und bewies dabei eine erstaunliche Gelenkigkeit. Sie hielt beide Füße nur knapp vor ihrem Gesicht mit einer Hand zusammen und verteilte ihr natürliches Gleitmittel auf ihren Fußsohlen. Dann setzte sie sich wieder breitbeinig vor ihn, grinste ihn breit an, schob sich erneut ihre Finger in ihre Muschi und umschloss seinen Schaft mit ihren Füßen und begann ihn leicht zu wichsen. „Dann wollen wir doch mal sehen, was noch so alles in Ihnen steckt!“

Jens stöhnte in den Slip in seinem Mund, als Pia mit dem Footjob begann. Beiden war klar, dass nicht viel Anstrengung bis zu seiner Entladung nötig war. Aber auch Pia stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Sie verwöhnte seinen Prachtschwanz der Länge nach mit ihren glitschigen Fußsohlen, vom der Wurzel bis zur Eichel. Dabei drückte sie ihre Füße nur ganz leicht gegeneinander, sie glitten förmlich über seinen stahlharten Penis. Gleichzeitig ließ sie ihre Finger in ihrer weit geöffneten und immer noch klatschnassen Spalte rotieren, schob ihre Finger immer wieder vor und zurück. Sie wollte ihren Ex-Lehrer spritzen sehen und dabei selbst kommen. Und der Moment war gekommen.

Das Stöhnen steigerte sich zu gedämpften Schreien, der gefesselte Körper bebte unter den Berührungen ihrer Füße. Und dann explodierte er. Wie eine Fontäne schoss die erste Ladung seines Spermas heraus und spritze auf Pias Beine. Der zweite Schwall ergoss sich auf ihre wichsenden Füße. Pia konnte sich selbst nicht länger beherrschen und ließ ihrer Lust freien Lauf. Sie hatten beiden den Gipfel der Ekstase erreicht. Unkontrollierte gaben sie sich ihren Höhepunkten hin. Seine Sahne strömte unablässig aus seiner Schwanzspitze und überzog Pias Füße mit einer weißen, klebrigen Schicht. Acht, neun mal spritzte Jens seinen Liebessaft heraus, bis die Quelle langsam versiegte. Wie in Trance hing er auf seinem Stuhl, der Turnschuh war mittlerweile durch die heftigen Bewegungen nach unten gerutscht, so dass er freie Sicht auf das Spektakel hatte. Pias Orgasmus hielt eine Weile länger an. Immer wieder zuckte sie, als die Wellen ihres Höhepunktes langsam abebbten.

Nie im Leben hätte Jens sich erträumt, dass eine Frau einmal seine Phantasie auf derart berauschende Weise befriedigen würde. Doch diese junge Frau setzt noch einen drauf. Während er mit seinen Kräften völlig am Ende war, nahm Pia plötzlich ihren linken Fuß in die Hand und führte in zu ihrem Gesicht. Das konnte einfach nicht wahr sein. Seine Augen traten weit aus den Höhlen, als er mitansehen durfte, wie diese bildhübsche Frau anfing, sein Sperma von ihren Füßen zu lecken. Mit langer Zunge fuhr Pia über ihren spermaverschmierten Spann, so als ob es das Natürlichste auf der Welt war. Sie schmeckte die leicht salzige Flüssigkeit, und fuhr fort, die Überreste seines Abspritzens von Ihren Füßen zu lecken. Immer wieder verschwand ein großer, weißer Schluck seines Saftes in ihrem Mund, immer wieder fuhr sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen, als wäre sein Sperma eine unvergleichliche Delikatesse, von der man ja keinen Tropfen verschwenden durfte. Als beinahe alle Spuren beseitigt waren, leckte sie ihren gesamten Fuß wie eine Katze sauber. Allein dieser Anblick verhinderte ein Abschwellen seines imposanten Rohres und hätte ihn beinahe ein zweites Mal zum Kommen gebracht. Sie wiederholte das Ganze mit dem anderen Fuß, ließ sich dabei sogar noch mehr Zeit. Der Schwanz des gefesselten Lehrers war immer noch stocksteif und dachte überhaupt nicht daran, etwas von seiner Größe zu verlieren, solange diese junge Frau, die bis vor wenige Wochen noch seine Schülerin gewesen war, sich sein Sperma von ihren Füßen schlürfte, das sie gerade zuvor mit eben diesen seit Tagen nicht gewaschenen Füßen aus seiner Schwanz gewichst hatte.

Tatsächlich störte Pia nicht so sehr der Geschmack von Herrn Kaminskis Ficksahne, sondern mehr der Geruch ihrer eigenen Füße, die immer noch wirklich sehr intensiv nach Fußschweiß rochen. Sie reinigte ihre zarten Füße trotzdem ohne eine Miene wegen des Gestanks zu verziehen komplett von seiner Soße und amüsierte sich über den Anblick, den ihr ehemaliger Lehrer ihr bot. Sein lüsterner, und dabei etwas debiler Gesichtsausdruck stachelten sie weiter an. Sie wollte ihm die Show seines Lebens bieten.

Erst nachdem sie jeden noch so kleinen Tropfen seines weißen Liebessaftes von ihrer Haut geleckt hatte, erhob sie sich, beugte sich zu Herrn Kaminskis Gesicht herunter und küsste ihn ganz sacht auf den immer noch geknebelten Mund. „Nochmals Danke für alles, was sie für mich getan haben“, hauchte sie aufreizend in sein Ohr. „Das war das Mindeste, was ich tun konnte, um mich zu revanchieren.“ Sie entfernte den Sneaker, der mittlerweile um seinen Hals baumelte und löste die Fesselung an seiner rechten Hand. „Und wenn man es genau nimmt, dann schulde ich Ihnen noch viel unanständigere Stunden als diese hier!“ Doch Jens‘ Gehirn war nicht in der Lage und nicht Willens sich vorzustellen, wie man etwas noch Unanständigeres mit ihm anstellen konnte. Obwohl seine rechte Hand jetzt frei war, verharrte er immer noch mehr oder weniger teilnahmslos auf seinem Stuhl. Nur sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins.

Pia zwängte ihre nackten Füße in ihre Turnschuhe, schritt gemächlich zur Klassenraumtür und schloss diese wieder auf. Sie drehte sich noch einmal zu dem Mann um, dem sie als Lehrer so viel zu verdanken hatte. „Die Socken und den Slip dürfen Sie als Andenken behalten!“ Sie zwinkerte ihm verspielt zu und verschwand.

Für immer?

***

Fragen, Anregungen und Kritk sind immer erwünscht! Gerne auch per e-Mail unter "spiel_69@web.de"

Bewertungen und Kommentare sind der Lohn der Autoren. Sei so fair und bewerte die Geschichte. Das dauert nur ein paar Sekunden und tut nicht weh. Du hast Geschichten gelesen und davon bewertet.
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Fetisch-Faktor
Inhalt
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Kommentare


Blackyyy
(AutorIn)
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 46
Blackyyy
schrieb am 13.12.2014:
»Wow! Dieses Feedback haut mich wirklich um, zumal die Geschichte ja nicht gerade jedermanns Geschmack treffen dürfte. Umso mehr freuen mich die positiven Kommentare von denen, die eigentlich mit Fußfetsich nichts am Hut haben (@ Maccia123, lydiabauer und pit s). So viel Lob verpflichtet natürlich zu einer Fortsetzung, versprochen, auch wenn es evetuell noch etwas dauert! Wer auf dem laufenden bleiben möchte, was meine Projekte angeht, dem empfehele ich meinen Blog. VIELEN VIELEN DANK an jeden, der meine Phantasien mit seinen Anregungen und seiner Kritik füttert! Eure Kommentare sind der beste Lohn für einen Autor!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 18.08.2014:
»Bestens !!!«

gigedede
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 6
schrieb am 19.08.2014:
»Großartige Bilder, die mit ganz bezaubernder Treffsicherheit in der Vorstellung des Lesers gezaubert werden - chapeau!«

ALEX13
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 14
schrieb am 19.08.2014:
»super tolle Geschichte. erotisch, aber nicht langweilig. toll die verschiedenen Fetische in einer Story vereinigt!!!bitte nicht für immer :)«

Dora44
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 68
schrieb am 19.08.2014:
»Nicht schlecht, aber längst nicht so gut wie die "Aufgaben einer Schulleiterin" schade das du diese Geschichte nicht fortgesetzt hast.

dora«

wolf-ffm
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 20.08.2014:
»Etwas für Fußfetischisten ....«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 22.08.2014:
»Super Geschichte und das nicht nur für Fußfetischisten .. direkt zu mitmachen und ich hoffe es geht noch weiter und sie zeigt ihm was sie noch Alles mit ihm anstellen will .. Super Story und sehr gut geschrieben«

lotus123
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 5
schrieb am 22.08.2014:
»Tolle Geschichte, ich hab jede Zeile genossen. Von meiner Seite aus natürlich nicht für immer. :-)«

BlackKnight
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 6
schrieb am 23.08.2014:
»Einfach klasse...endlich mal wieder eine Geschichte die ich komplett durchgelesen habe. Fetisch bis zum letzten Wort!!! TOP«

jesti
dabei seit: Okt '09
Kommentare: 1
schrieb am 26.08.2014:
»Normal halte ich mich mit Kommentaren zurück, aber Deine Geschichte ist wirklich aussergewöhnlich, gerade zu phantastisch. Deine Wortwahl gefällt mir ausserordentlich gut und man fühlt sich beim lesen, als ob man selbst mit dabei sein würde. Weiter so! Hab' vielen Dank für Deine Geschichte!«

Maccia123
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 28.08.2014:
»Fußfetisch ist überhaupt nicht meins, schon gar nicht wenn sie stinken. Du konntest es aber so lustvoll beschreiben dass mir fast so einer abgegangen wäre.«

afafaf
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 1
schrieb am 31.08.2014:
»super klasse geschrieben, mit einem tollen Aufbau. Das schreit nach mehreren Fortsetzungen. Wäre schön.«

pit_s
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 38
schrieb am 06.09.2014:
»Ich bin wirklich kein Fußfetischist (glaube ich :-) ) aber auch diese Geschichte ist wie die letzte(n) einfach spitzen-klasse.«

derpferd
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 08.09.2014:
»Geil und nicht unrealistisch«

tmicki
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 9
schrieb am 08.09.2014:
»Hammer - Eine Geschichte voll nach meinem Geschmack - BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE weiterschreiben!!«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 10.09.2014:
»gut geschrieben!
obwohl es nicht unbedingt meinDing ist«

Zoltan_99de
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 1
schrieb am 17.09.2014:
»Hammergeile geschichte und super geschrieben. Man erlebt die situation richtig mit!!!!«

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 24.09.2014:
»Schööön !«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 08.10.2014:
»Da geht das Kopfkino nicht mehr aus .
Danke und weiter so .«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 14.10.2014:
»unglaublich gute Geschichte, las Deiner Fantasie freien Lauf«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 12.11.2014:
»Wouw, super ! ! !«

acoberas
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 08.12.2014:
»Supergeil! Bitte schreib mehr in diesem Stil!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 11.02.2015:
»Auch dieses mal wieder eine schöne Geschichte«

sonnyboy2
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 3
schrieb am 01.04.2015:
»Man kann nur neidisch sein auf das "Opfer"......!«

BabsySklave
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 1
schrieb am 13.05.2015:
»Eine WAHNSINNS-GEILE Geschichte !!!
Vielen Dank !«

Darguhl
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 7
schrieb am 11.12.2015:
»Bildgewaltige Erotik auf hohem Niveau. Die Geschichte dürfte m. E. JEDERMANNS Geschmack treffen - meinen auf jeden Fall.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 06.02.2017:
»Was für eine verbotene und geile Geschichte.
Davon möchte ich gerne noch eine Fortsetzung lesen.«

Beppone
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 24.12.2017:
»Für immer?
Aber nicht doch.
Das Mädel hat sich doch komplett in den Lehrer verkuckt.
Oder? ;-)

Auch wenn ich für diesen Fetisch so gar nichts übrig habe, die Art wie die Geschichte geschrieben ist macht Spaß auf mehr.«

shaver43
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 11
schrieb am 11.02.2019:
»Ich steh ja wirklich auf Fussschnüffler aber diese Geschichte ist wirklick Erotik pur. Toll! Gehts weiter?«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 20.06.2019:
»Hammer.«

Hardy41
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 6
schrieb am 24.11.2019:
»Eine Geschichte, die Erotik pur verströmt. Dabei hasse ich den Geruch von müffelnden Turnschuhen. Ich wünsche mir eine Fortsetzung!«

lefuet
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 48
schrieb am 27.04.2021:
»Ich schließe mich denen an, die den Fetisch nicht teilen. Aber toll geschrieben ist sie!«

jd50
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 17
schrieb am 14.10.2023:
»toppp«

Park
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 33
schrieb am 10.03.2024:
»hallo guten Tag ... das ist eine richtig tolle Fussstory ... gäbe es dann noch eine Fortsetzung?«


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