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Kommentare: 17 | Lesungen: 8574 | Bewertung: 6.13 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.01.2008

Der Hausmeister Teil 1

von

Der Hausmeister


Ich war zu der Zeit ein Mädchen, das seine Grenzen suchte.


Damals hörte ich sehr zum Leidwesen meiner Eltern Punk Musik und kleidete mich entsprechend. Meine langen Haare färbte ich schwarz. Ich war damals 18 und mein Freund ein Obdachloser Punker 22 Jahre Alt.


An dem besagten Tag hatte ich ein zerrissenes T-Shirt und eine verwaschene Jeans an, die eigentlich nur noch aus Flicken bestand.


Wir wohnten in Düsseldorf in einem Hochhaus. Mein Freund war gerade anwesend und wir schauten in Meinen Zimmer Fernsehen. Meine Mutter kam plötzlich herein und sagte, ich sollte den Müll runterbringen. Ich ging zum Fahrstuhl und fuhr in den Keller. Auf dem Weg zum Mülltonnenschacht musste ich an den Waschmaschinenraum vorbei. Dort war Herr Stanger am Arbeiten. Herr Stanger war unser Hausmeister 60 Jahre Alt, Glatze, etwas dick. Herr Stanger war ein Widerling. Immer wenn er mich sah, machte er anzügliche Bemerkungen. Vielleicht war ich auch etwas empfindlich aber es war schon seltsam, wenn so ein alter Mann öfters sagte „Du siehst aber Süß aus oder „Ohhh Du bist aber sexy „ als ich einen Rock anhatte. Im Fahrstuhl hatte er mal meine Brust gekniffen ob es extra war kann ich nicht sagen, der Fahrstuhl ruckelte er verlor das Gleichgewicht da er einen Werkzeugkasten in einer Hand festgehalten hatte und mit einer Hand stütze er sich an meiner linken Brust ab bevor er die Hand wegnahm kniff er durch mein T-Shirt in meine Warze. Mein Nippel zog sich sofort zusammen. Herr Stanger starrte auf mein T-Shirt, wo meine Warze hervorstach, und stammelte eine Endschuldigung. Nun gut ich weiß bis heute nicht, ob es Absicht war, ich brummelte etwas wie „ist schon okay ist ja nichts passiert“. Aber seid dem Tag nervte er mich mit Anzüglichkeiten.


Herr Stanger grüßte und ich ging weiter durch zum Mülltonnenschacht. Ich dachte an meinen Freund, der ins Gefängnis sollte, weil er mehrmals mit der Bahn Schwarz gefahren ist. Er sollte damals 180 DM bezahlen oder für 18 Tage ins Gefängnis. Natürlich konnten wir das Geld nicht auftreiben. Der Gedanke macht mich traurig. Ich schmiss den Müllsack in die Tonne und sah aus dem Augenwinkel.


Dass der Keller gegenüber offen war, das Schloß hing an den Holzlatten da hatte wohl jemand vergessen, seinen Keller abzuschließen. Ein Kribbeln machte sich breit und ich beschloss mal zu schauen, ob es da etwas gab, was mein Freund und ich versetzten konnten. Prompt wurde ich auch fündig, Parfüm, ich stecke mir ein paar von den kleinen Flaschen in die Hose.


Während ich weiter den Keller durchsuchte, bemerkte ich nicht, dass Herr Stanger sich angeschlichen hatte und mich beobachtete. Er stürmte herein, ich stand gerade kopfüber über eine alte Truhe.


Er packte meine Arme, bog sie nach hinten, so das ich hilflos über der Truhe lag. Statt zu schreien


Flüsterte er : Du verdammte Diebin, das gibt Ärger, da werden sich deine Eltern aber freuen, wenn die Polizei gleich kommt“!. Ich stammelte: „Bitte Herr Stanger nicht, mir tut es leid „ „sei bloß still du Diebin!“ Was du brauchst, ist eine Abreibung. Und schlug mit seiner Hand auf meinen Hintern. „Wenn ich einen Ton höre, verspreche ich dir den größten Ärger hast du das verstanden?“


„Ja Herr Stanger „flüsterte ich.“ Ich lasse dich jetzt los und du bleibst so liegen ist das klar?“


Ja Herr Stanger. Er ließ meine Arme los. Ich lag über der Truhe meinen Hintern ausladen in die Höhe gestreckt und meine Arme baumelten nun links und rechts von der Truhe. Ich spürte, wie Herr Stanger meine Jeans abtastete, langsam streichelte er meine Hintern. „Mal schauen, ob du was geklaut hast „ Mach mal deine Beine etwas auseinander! Ich spürte wie seine Hand von meinen Hintern zu meiner Spalte glitt, er fühlte und streichelte fest und presse die Naht an meinen Kitzler.


Dann sagte er:“ da ist doch was! „ was hast du Miststück geklaut? „Herr Stanger ich habe wirklich nichts genommen sagte ich. Ich habe jetzt keine Lust mit dir zu diskutieren Fräulein, du drehst dich jetzt um und ziehst deine Hose aus haben wir uns verstanden„! Ich habe die Schnauze voll von euch Diebespack, ich rufe die Polizei. Nein bitte nicht! Ich beweise es ihnen, ich ziehe die Hose aus.


Langsam kam ich von der Kiste hoch drehte mich um, mit gesenkten Kopf stand ich nun vor Herr Stanger, ich wagte nicht aufzuschauen, ich hoffte er würde die kleinen Parfümflaschen nicht bemerken.. langsam knöpfte ich meine Jeans auf und zog sie ein kleines Stück herunter. So dann will ich mal nachschauen flüsterte Herr Stanger. Seine Hand glitt in meine Jeans und er befühlte meine Muschel. Mit seinen schmierigen Fingern durchstreifte er meine Spalte. Es zippte etwas, da damals noch zarter Flaum meine Muschel umrandete. Er kniff in meine Schamlippen, dann wieder presste er seien Daumen fest gegen meinen Kitzler. Ich stöhnte auf, es tat weh. „Keinen Ton will ich hören Fräulein“ sagte er abermals mit fester Stimme.


Ich stand hilflos da und ließ es geschehen. Ich spürte, wie das Blut in meine Schamlippen schoss und diese anschwollen, sie mussten jetzt prall hervorstehen. Herr Stanger kniff weiter in meine Schamlippen dann wieder zog er an meinen Schamhaaren, ich stöhnte auf, es tat weh. Mit der anderen Hand griff er plötzlich in meine Hosentasche und holte die gestohlenen Parfümflaschen ans Tageslicht.


„Wusste ich es doch „, fauchte er mich an, was soll ich mit dir machen? Wie soll das jetzt weitergehen? Ich ahnte, was er wollte, glaubte ich zumindest. „Wenn sie möchten, Herr Stanger dürfen sie mich öfters mal anfassen „ stammelte ich und kaum hatte ich das ausgesprochen hätte ich mir die Zunge abbeißen können. „Na du bist mir ja ein feines Früchtchen „und du meinst wirklich das Ich mich auf so eine Sache einlasse?“ Ich mache mich ja strafbar!“ Nein, nein, Herr Stanger ich mache es ja freiwillig „, Oooh Mann wie blöd war ich eigentlich? Schoss es mir durch den Kopf. Und was willst Du machen? Meinen Schwanz streicheln? „ sagte er. Bevor ich antworten konnte, nahm er meine Hand und führte sie an seine Arbeitshose. „Nun mach schon Mädchen, bevor jemand kommt „raunzte er mich an. Ich knöpfte seine Hose auf und nahm seinen Schwanz in die Hand, langsam fing ich an, seinen Schwanz zu wichsen. „Jaaaa , du kleines Miststück, sei ein braves Mädchen und wichs deinen Hausmeister schön den Schwanz. Herr Stanger griff an mein T-Shirt und kniff in meine Warze, ich schrie erschreckt auf. „Verdammt noch mal ich habe dir gesagt ich will keinen Ton hören, halt bloß deinen Mund,“ schnauzte mich Herr Stanger abermals an.


Dann nahm er wieder meine empfindlichen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte daran, mir schossen die Tränen in die Augen.“ Magst du das„? Ja Herr Stanger. „Ich habe dich nicht verstanden! Was magst du gerne?“ Hilflos erwiderte ich : „Ich mag das, wenn sie meine Warzen kneifen„. So gefällst du mir. Jetzt komm mal näher ich werde dir in deine Jeans wichsen.


Wir wollen ja nicht den Boden versauen. Ich kam etwas näher, vor meiner runtergelassenen Hose streichelte und wichste ich den Schwanz. Mit einer Hand knöpfte Herr Stanger sein Hemd auf, presste meinen Kopf an seine verschwitze Brust. „Los lutsch mal ein bisschen an meine Warzen“!


Hilflos dem Hausmeister ausgeliefert öffnete ich meinen Mund und saugte an seinen Warzen, mal links, mal rechts. Nach 5 Minuten kam es Herrn Stanger endlich. Er grunzte und stöhnte eine gewaltige Menge Sperma ergoss sich in meine Jeans. Er nahm eine Hand und verteilte fast zärtlich sein Sperma an meiner geröteten, brennenden Muschel. Das Seltsame war, das kalte Sperma tat mir gut, als wenn man Eiswürfel an eine brennende Stelle hält. Dann sagte er : „Knie dich mal hin,“ nahm meine langen Haare und wischte seinen Schwanz daran ab. Verächtlich blickte er auf mich herab und nun pack meinen Schwanz wieder ein. Vorsichtig erledigte ich seine Anweisung.


„So und jetzt hör mir zu!“ Ihr braucht doch sicher etwas Geld „sag deinen Freund wenn er sich etwas Taschengeld verdienen will soll er am Sonntag um 15 Uhr im Hausmeisterkeller sein neben dem Heizungsraum, am besten du kommst direkt mit. Dann drehte er sich um und verschwand.


Ich stand auf und machte meine Hose zu. Vorne sah man deutlich einen feuchten Fleck. Ich fuhr nach oben. Um es kurz zu machen ich erzählte alles meinen Freund nach kurzer Empörung und dem Typ hau ich auf die Fresse! Sah ich, dass das blöde Arschloch einen Steifen hatte. Ich stellte ihn zu Rede aber er meinte nur,das wir den Hausmeister ausnehmen sollten. „Stell dich mal vor mir“, sagte er. Er öffnete meine Jeans und betrachtete meine mit Sperma beschmierte Muschel. Er streichelte meinen Kitzler und ja, ich wurde auch geil.“ Du Blödmann keuchte ich, leck mal meine Fotze und widererwarten leckte er das getrocknete Sperma vom Hausmeister. Er keuchte erregt komm wir spielen das genau so nach, wie du es eben mit dem Hausmeister gemacht hast. Und so kam ich zu meiner zweiten Ladung Sperma. Ich musste ihm alles Erzählen und wir haben das beide nachgespielt.


Nur war er etwas zärtlicher mit mir. Das Treffen im Hausmeisterkeller …. Fortsetzung folgt.


Jenni.k.22@gmx.net

Kommentare


jenni
(AutorIn)
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
jenni
schrieb am 10.01.2008:
»Danke für das Feedback !
Die Fortsetzung ist bald fertig, ein wenig Geduld noch.

«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 04.01.2008:
»endlich mal wieder eine geile geschichte, ich wünsche dir viele gute ideen bei der fortsetzung u. freue mich darauf«

gemege
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 5
schrieb am 04.01.2008:
»wirklich eine geile geschichte. herzlichen glückwunsch dazu . hoffe bald eine fortsetzung lesen zu können«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 05.01.2008:
»Sehr nett, ich hätte da auch geleckt.
Bin auf Fortsetzung sehr gespannt, aber bitte mal durchlesen, sind kleinere Fehler vorhanden«

Bareil
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 05.01.2008:
»wow, wie geil. Freue mich auf die Fortsetzung ;)«

PRIVATE_PASSION
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 14
PASSION
schrieb am 05.01.2008:
»schöne story, bis auf das lecken der warzen des wiederlichen hausmeisters. freu mich auf mehr von dir...«

variantt
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 05.01.2008:
»Wirklich tolle Geschichte. Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung!

Gruß
fred«

Minca06
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 3
schrieb am 05.01.2008:
»Geile Geschichte hoffendlich geht es bald weiter«

wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 06.01.2008:
»Bitte eine Fortsetzung und hoffentlich so toll wie die erste Story.«

K-Mann
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 24
schrieb am 06.01.2008:
»bitte fortsetzen aber bitte bitte diesmal länger und ausführlicher, geile geschichte«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 07.01.2008:
»Fortsetzung erwartend, mit herzlichen Grüßen«

g0d0wner
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 34
schrieb am 07.01.2008:
»sehr merkwürdige geschichte«

lölölö
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 10.01.2008:
»sau geile Story bitte bitte mehr davon und ganz schnell«

tschumpelro
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 5
schrieb am 10.01.2008:
»sehr gut, wann kommt Teil 2«

willy949
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 1
schrieb am 28.01.2008:
»wann kommt den der nächste teil ??????
warte schon ganz gespannt!!«

asbach
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 18
schrieb am 11.03.2009:
»Guter Anfang,die Geschichte lässt dir alles offen du kannst alles was du willst mit ihr anstellen.Hoffe auf eine Fortsetzung die etwas länger und ausführlicher ist.

Gruß
asbach«

Corana
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 9
schrieb am 16.12.2013:
»Die Story ist nicht schlecht, aber die Details könnten etwas liebevoller ausgearbeitet sein, besonders am Schluß. Das Potential der Idee ist für mich nicht ganz ausgeschöpft.«


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