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Kommentare: 12 | Lesungen: 15889 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.09.2005

Der Job als Haushälterin - Teil 2

von

Der nächste Morgen.


Verschlafen und noch immer Müde wankte ich unter die Dusche.

Das Warme Wasser tat das seine um meine Lebensgeister wieder zu wecken.

Langsam begann mein Hirn auch zu arbeiten.


Als ich mich abtrocknete, liefen die Bilder des gestrigen Tages wie ein Film vor mir ab.

Schon wieder wanderte eine Hand auf meine Brust.


Fest begann ich mein Fleisch zu massieren.

So ein Mist, ich habe keine Zeit mehr.


Anziehen ????

Ah ja, Arbeitszimmer, dämmert es mir.


Voller Neugier nahm ich den Morgenmantel und hüllte mich provisorisch darin ein.

Splitter Nackt war ich unter dem Ding.

Und schon schloss ich die Türe des Büros hinter mir.

Mir blieb nichts anderes über als zu schauen.

Rote, Knallrote Stilletos mit einem silbernen Absatz. Der Anblick schoss förmlich durch mein Gehirn hindurch. Der Absatz hatte gute zehn bis zwölf Zentimeter, war hauchdünn und kam optisch zumindest aus der Ferse der Trägerin.

Halterlose Strümpfe, in hellgrau mit einem Schimmer Effekt.

Ohne auf alles andere zu achten nahm ich die Strümpfe und streifte sie mir über.


Ein unsagbar geiles Gefühl überkam mich.


Ich konnte nicht anders und streichelte meine bestrumpften Beine, dieses Gefühl wenn meine Finger die feinen kleinen Maschen streicheln und dann dazu noch der optisch Effekt wenn ich mich im Spiegel in diesen Strümpfen betrachte macht mich total heiß.

Dann die Schuhe.


Das Gefühl wenn ich mit meinem Fuß in die harte Schale der Schuhe schlüpfe kann ja schon alles.


Aber wenn ich dann mein Gewicht verlagere und mein Fuß in die Form des Schuhes gepresst wird und ich die gesamte Belastung nur mehr auf meinen Zehen und Fußballen spüre die fest zusammengepresst werden dann bin ich schon alleine da durch sehr erregt.


Dazu kommt noch der Optische Effekt, diesmal schon in Schuhen und Strümpfen vor dem Spiegel hätte ich mir es am liebsten gleich einmal selber gemacht.

Im ersten Moment wie auf Stelzen stehend wackelte ich.


Nach kurzem Üben war es gleich viel besser.

Laut schlugen die Absätze auf dem Holzboden auf.

Nun sah ich den Knielangen Rock.


Grau nichts Besonderes dachte ich im ersten Moment.


Als ich aber sah wie lange der Schlitz an der Rückseite war, wurde mir alles klar.

Nun noch ein rotes Bustier.


Fest und Eng fühlte es sich an.


Das Material war eine Mischung aus Stoff und Latex.


Natürlich war er so geschnitten das meine Brustwarzen frei lagen.

Darüber offenbar, war nur mehr der Blazer in dem gleichen grau wie der Rock.


Im Spiegel betrachtet sah es schon sehr neckisch aus, obwohl meine Erwartungen da etwas frivoler Natur gewesen waren.


Macht nichts die Strümpfe und die Schuhe taten das ihre.


Der Blazer hatte innen eine feine Samtige Materialschicht die sehr angenehm auf meinen freiliegenden Brustwarzen war, wenn ich mich aber bewegte war dann noch der hart raue Stoff des Blazers der mir bei jeder stärkeren Bewegung meinen Job klarmachte. Ich bin doch nicht nur zum Vergnügen hier.

Das Frühstück verlief vollkommen normal ab.


Nachdem Gabi den Raum verlassen hatte waren Herr Kornfeld und ich alleine.

Sabine begann er langsam.


Ich hoffe sie denken nicht zu schlecht über uns.


Aber wie sie selber sehen konnten, ist es für mich oft nicht so einfach mit meiner Frau.

Dann bat er mich etwas näher zu sich.


Er könne dann leiser reden meinte er.

Das was sie gestern miterlebt haben, dürfte nun öfter passieren, würde sie das stören.

Ich konnte nicht anders, nein Herr Kornfeld.

Gut, dann werde ich ihr Monatsgehalt verdreifachen, aber bitte bedenken sie, wenn es ihnen reichen sollte kommen sie auf alle Fälle vorher zu mir.


Egal wann und wo, ich stehe ihnen immer zu Verfügung.

In meinem Innersten jubelte ich laut, so viel Geld für ein paar neckische Spiele zu dritt.

Schon spürte ich seine Hand an meinem Bein nach oben streicheln.


Ich wusste doch der Rock hatte seine Tücken.


Sanft und unendlich geil fühlten sich seine Finger an als er an der Innenseite meiner Beine den Oberschenkel erreichte.

Artig fragte er, ich darf doch.

Bevor ich nur einen Mucks herausbringen hätte können spürte ich seine kundigen Finger an meiner Muschi spielen. Mein rechtes Bein stellte ich weit zur Seite so dass er problemlos seine Finger spielen lassen konnte.

Schon öffneten seine Finger meine Schamlippen, mit leichtem Druck massierte er meinen Kitzler.


Ich war innerhalb von Sekunden klatsch nass.


Wie auf Befehl wanderte einer seiner Finger in meine Muschi.

Dann folgte ein weitere. Nun musste ich mich schon an dem Tisch vor mir festhalten.


Ein Wahnsinn wie schnell ich auf Touren gekommen bin, vor lauter Gefühlswallung musste ich meine Augen schließen.

Ohne etwas zog er die Finger aus mir, leckte sie ab und meinte nur Sabine sie schmecken wirklich verdammt gut.


Ich werde in Zukunft öfter an ihrem Döschen naschen müssen.

Wieder spürte ich seine Finger suchend an meinen Beinen, wieder fand er ohne Umwege in meine kochende Muschi. Ich stöhnte leise auf als er seinen Finger tief in mich bohrte. Langsam zog er ihn aus mir um den kurzen Weg zu meinem Anus zu suchen.


Er umkreiste ihn, um dann ganz kurz nur dagegen zu drücken.


Ich beugte mich artig nach vorne um ihn zu erwarten aber er machte nicht weiter.

Er stand auf und verschwand wortlos.

Mit zittrigen Händen und schon enttäuscht über das Plötzliche Ende servierte ich ab.

Als ich fertig war wollte ich in mein Büro als der Piepser in meiner Jackentasche losging.


Dieses Ding hat sie mir gegeben, soll besser sein als ein Telefon.

Ich kam in ihr Schlafzimmer.


Dort saß sie auf ihrem riesigen Bett.


Etwas mulmig war mir schon, denn ihr Mann hatte mich ja gerade doch sehr unsittlich betatscht.

Sabine hilf mir bitte beim ankleiden.

In ihren Augen konnte ich nichts erkennen, sie war offenbar noch müde.

Ich ging nun von einem Schrank zum anderen und sammelte ihr Gewand zusammen, selbstverständlich dirigierte sie mich.

Am Schluss schickte sie mich zu einem Schrank wo nur Korsagen und abartige Unterwäscheteile waren.


Die erwählte Korsage faszinierte mich, glatt aus einem sehr steifen Material mit kleinen der Länge nach eingearbeiteten Stäben.

Sie nahm sie und zeigte mir wie man die Schnürung lockert.

Dann legte sie die Korsage um ihre Körpermitte und hackte sie ein.

So nun musst du mich einschnüren, bat sie mich.

Vorsichtig begann ich nun von oben nach unten zu schnüren.


Das ganze wiederholten wir dreimal bis sie zufrieden war.

Die Frau hatte mit der Korsage eine noch tollere Figur, ihre Brüste wurden unwahrscheinlich toll nach oben gepresst und schauten noch größer aus als sie schon waren.


Ihre Taillie eng, aber nicht zu eng.


Von hinten sah es noch umwerfender aus, denn ihr Po war durch die enge Taillie noch mehr in Form gebracht.

Gemeinsam streiften wir nun ihre Strümpfe nach oben.


Sie waren Hautfarben und glitzerten ganz dezent.


Ich erwischte mich dabei wie ich sie mehr als nötig versuchte glatt zu streichen, als sich unsere Blicke dabei trafen sah ich nur ein offenbar verständnisvolles Lächeln von Gabi.

Nun half ich ihr in die kniehohen Stiefel.


Schwarz, aus Leder, ein schmaler sehr hoher Absatz passte perfekt dazu.

Wie war denn dein gestriger Abend noch, fragte sie.


Oh ich bin früh zu Bett, erklärte ich.

Sabine, bitte Lüg nicht.

Aber bitte Frau Gabi, wirklich.

Na und wie hast du deine Erregung gestillt?

Ich, ich kann doch nicht, stotterte ich…

Oh doch, sie setzte sich auf die Bettkante, du musst sogar.

Nein, bitte Gnädige Frau.

Na los ich will nicht betteln, erzähl schon.

Na, gut.

Ich bin in mein Zimmer...

Ich erzählte ihr alles bis ins kleinste Detail.


Dabei wurde ich schon wieder superscharf.

Auch Gabi dürfte es nicht kalt lassen.


Sie saß mit weit gespreizten Beinen da, los erzähle weiter.

Ich hatte nichts mehr zu erzählen, erklärte ich ihr ich bin schon fertig.


Sie griff sich auf die Knie und streichelte ihren Oberschenkel entlang.


Ihre Hand wanderte nun zwischen ihre Beine.

Deine Erzählung hat mich geil gemacht, erklärte sie und schaute mir tief in die Augen.

In meinen Kopf explodierte fast schon alles.


Was soll den das nun, soll ich ihr nun, nein das kann ich nicht schoss es wie ein Blitz durch mein Hirn.

Sie schaute mich mit ihrem besonderen Blick von unten nach oben an.

Zieh dir deine Jacke aus.

Wie von Geisterhand begann ich nun den Knopf zu öffnen und ließ die Jacke einfach fallen.


Meine Brustwarzen reagierten sofort auf die kühle Luft.

Den Rock auch.

Meine Hände öffneten den Reißverschluss.

Langsam glitt der Rock über meine Beine nach unten.

Ich hätte auf der Stelle zerplatzen können.

Sie schaute mich an, kein Laut sie schaute nur.


Mir war es peinlich als ich vor ihr eigentlich nackt stand, auf der anderen Seite aber wurde ich dadurch aber auch geil, richtig geil.

Zeig mir wie du das gestern gemacht hast.

Meine Hände massierten meine Brüste.

Ich konnte nicht anders und schaute ihr zu wie sie sich schon ihren Finger in die Muschi schob.


Der Anblick erregte mich offenbar mehr als alles andere.

War ich heiß.

Gabi stand auf, sie kam zu mir.


Sanft legte sie mir ihre Hand auf die Brust.


Sabine, begann sie.


Möchtest du auch so eine Korsage.


Ich spürte den Druck ihrer Hand auf meinem Busen der mich erschaudern lies, denn so hatte mich zuvor noch nie jemand berührt, schon gar keine Frau. Ihre Finger an meinem Busen erregten mich in einem bisher für mich nicht bekannten Ausmaß.

Ich war in erster Linie unsagbar geil.


Aber warum nicht.

Gabi öffnete einen Schrank und holte ein schwarzes Teil hervor.

Weiches dünnes, ganz feines Leder, es fühlte sich hervorragend an. In Abständen von zehn Zentimetern waren noch Stäbe eingearbeitet die dem Teil mehr Halt geben sollten.


Gabi half mir, breite Träger legten sich auf meine Schultern, sie zog das Teil zu Recht.


Meine Brüste blieben ausgespart, nur eine kleine Hebe verhalf ihnen zu etwas Stütze.

Nun begann sie hinten die Schnüre einzufädeln, als sie fertig war bat sie mich meine Hände so weit es geht nach oben zu strecken.

Schon begann sie die Schnürung fest zuzuziehen.


Ich glaubte schon fast keine Luft mehr zu bekommen als sie noch einmal begann von oben nach unten alles nachzuziehen.

Endlich war sie zufrieden und fertig.

Das Bild im Spiegel war toll, aber es fehlte noch etwas.


Gabi hatte bereits die Strümpfe in der Hand, natürlich schwarz diesmal aber blickdichte mit einem leichten Schimmern.

Nun begann sie mir die engen Strümpfe über meine Beine zu streifen.


Herrlich als sie begann diese glatt zu streichen, offenbar hatte sie die gleichen Gefühle wie ich zuvor bei ihr, denn sie konnte offenbar auch nicht aufhören damit so das sie mich ganz schön kribbelig machte.


Geil fühlt sich das an, findest du nicht, dabei schaute sie mir tief in die Augen.


Ja gnädige Frau, mehr konnte ich nicht sagen

Immer wieder verirrte sich eine ihrer Hände zwischen meine Beine.


Nie aufdringlich immer ganz sanft und dezent.

Ich wollte gerade in die roten Pumps steigen.


Sabine das passt doch nicht, empörte sie sich.

Schon öffnete sie einen Schuhkasten.


Schuhkasten ist untertrieben, einen kompletten Schrank voller Schuhe.

Sie stand davor und gustierte.


Du hast Glück Sabine, wir haben die gleiche Schuhgröße.

Sie schaute noch einmal auf mich um dann einen Schuhe herauszunehmen.

Schwarz, glänzend, hoch, so präsentierte sich der Schuh, ein dezenter Riemen um die Fesseln schlingerte auch noch herum.

Gabi hockte sich vor mich, sie massierte meine Füße kurz. Dann stülpte sie mir den Schuh über.


Sie schloss andächtig den Riemen. Damit steht man geringfügig besser, erklärte sie.

Nun saß sie wieder neben mir, stehe einmal auf.


Ich möchte gerne sehen ob dir das so gut passt wie angenommen.

Ich erhob mich, mit den hohen Schuhen hatte ich Probleme. Ich wackelte etwas herum.

Sie griff nach meinem Bein, langsam Sabine langsam.

Ihre Hand streichelte meinen Oberschenkel gefährlich weit nach oben.


Es gefällt dir dich so zu kleiden, fragte sie.

Ja Gnädige Frau.

Es gefällt dir auch, dich in dieser Kleidung zu zeigen, es macht dich geil.

Peinlich berührt antwortete ich, ja Gnädige Frau.

Es gefällt dir auch wenn man dich benutzen würde.


Wie, wie meinen sie das.

Nimm meinen Mann her, wie er dir heute zwischen die Beine gegriffen hat.


Oder aber wenn ich deine Brüste und Beine streichle.

Ja Gnädige Frau, mein Kopf senkte sich vor lauter Scham und Peinlichkeit, sie hat mich durchschaut.


Obwohl ich doch recht erleichtert war das die Sache mit ihrem Mann nicht zu einem Problem wurde.

Einerseits hätte ich heulen können vor lauter Schamgefühl, auf der anderen Seite aber, wunderte ich mich über mich selbst.


Ich genoss die Situation, ja sie machte mich unheimlich an.

Schon wieder spürte ich ihre Hand an meinem Oberschenkel.


Langsam streichelte sie die Innenseite nach oben.


Sanft spürte ich ihre Finger, nun drehte sie ihre Finger leicht und ihre Fingernägel streiften über die Strümpfe.


Meine Brustwarzen zogen sich zusammen.


Mist, ich wollte es nicht aber ich wurde richtig geil dadurch.

Oh nein, sie streichelte immer höher, nein bitte nicht.

Ihre Finger spielten sich am Ende der Strümpfe.


Langsam fuhr sie den Abschluss entlang, sanft strich sie höher über meine Pobacke.


Ich musste tief Luft holen.

Nun griff sie mit der ganzen Hand zu, zuerst sanft dann aber fester.

Dein Po hat eine traumhafte Form, Sabine.


Fest ist er auch noch dazu.


Ich konnte mich nicht bewegen.

Gefällt es dir wenn ich dich so berühre.

Gnädige Frau, begann ich zögerlich, ich bitte sie ich bin nicht so wie sie denken.


Ich, ich… ich hatte noch nie etwas mit einer Frau.

Ich spürte ihren Fingernagel der sich langsam durch meine Pospalte nach unten bewegte.

Das ist aber wirklich schade meine Liebe, meinte sie lakonisch.


Stell doch einmal deine Beine etwas weiter auseinander, kommandierte sie.

Ich bitte sie Frau Gabi, lassen sie mich.


Na los mach doch, forderte sie mich wieder auf.

Tief Luft holend stellte ich meinen Beine weiter auseinander, meine Schuhspitzen schauten leicht nach außen so hatte ich einen besseren Stand in den hohen Schuhen.

Nun setzte sie sich genau hinter mich.


Ihre zweite Hand begann nun mein anderes Bein zu streicheln.

Sanft spielte ihr Fingernagel in meiner Pospalte, einmal höher einmal tiefer.


Immer kurz vor meinem Anus hörte sie auf und strich wieder nach oben.

Ich kann es kaum in Worte fassen aber es gelang dieser Frau mich in ihre Sexuelle Abhängigkeit zu bringen, ich war nur mehr ein Bündel an Geilheit. Sie verstand es offenbar meine Innersten Wünsche in die Tat umzusetzen. Nie hätte ich mir gedacht das es einmal den Moment geben würde, so wie jetzt, dass mich ein eigentlich wildfremder Mensch zu Taten treibt die ich nie wollte. Noch dazu eine Frau, aber offenbar war es das was ich wollte den alleine durch ihre Berührungen fühlte ich mich wohl und geborgen gleichzeitig aber auch steigerte sie meine Lust in ungekannte Höhen.

Nun massierte sie wieder mit beiden Händen meinen Po, fest griff sie zu, mir stellte es die Nackenhaare auf.

Schon wieder waren ihre Fingernägel in meiner Pospalte.


Diesmal jedoch drehte sie ihren Finger und ihre Fingerkuppe lag auf meinem Anus.


Mit sanftem Druck massierte sie mich dort. Noch nie wollte ich dort auch nur berührt werden geschweige dem Sexuell erregt werden, aber wie schon gesagt diese Frau schaffte alles.

Ihr Finger verweilte jedoch dort auch nicht lange, weiter folgten sie dem Vorgegebenen Weg.

Unbeschreiblich sanft unsagbar schön war es als sie über meinen Damm streichelte.


Ich spürte wie meine Muschi begann ihr Flüssigkeit zu produzieren


Schon war ihre Fingerkuppe sanft an meinen Schamlippen angekommen.

Schnell und stoßweise musste ich Luft einatmen, es machte mich unheimlich an.

Zuerst streichelte sie über meine nun schon sehr geschwollenen Schamlippen.


Dann aber streichelte sie sanft zwischen meinen Schamlippen hindurch.


Ich musste die Augen schließen als sie ihre Fingerkuppe sanft gegen meinen Kitzler drückte.

Meine Hand wanderte automatisch zu meinem Busen.


Ich massierte ihn mir vor lauter Lust selbst.

Und du willst dass ich das nicht mache, fragte sie mich.


Ich konnte nicht richtig antworten.


Ich… Ich … stotterte ich, bitte nicht aufhören, flüsterte ich dann.


Ich spürte richtiggehend dass sie nun ein breites siegessicheres Lächeln im Gesicht hatte.

Du bist schon total nass meine Liebe.

Ihre Massage wurde fester und intensiver.

Sabine, fragte sie.


Ja Gnädige Frau, stöhnte ich faktisch schon.

Streck mir deinen Hintern etwas weiter entgegen.

Sanft umspielte sie mit einem weiteren Finger meine Schamlippen.


Um dann gekonnt einen Finger in mich einzuführen, langsam und behutsam drang er immer tiefer.

Nun konnte ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. War das geil.


So weit es mir möglich war streckte ich ihr meinen Po entgegen.

Gefällt es dir wenn ich dich mit meinem Daumen ficke, fragte sie.

Ihr Daumen? Egal !

Ja Gnädige Frau es ist sehr… oh, nun begann sie einen Punkt in mir zu massieren der mir unheimlich schöne Gefühle erfüllte.

Plötzlich leckte sie mit ihrer Zunge über meine Po.

Ich erbebte am ganzen Körper.

Das Gefühl war fantastisch.

Schon war ihre Zunge an meiner Pospalte.


Den gleichen Weg den vorher ihre Finger abzeichneten leckte nun ihre wunderbare Zunge.


Ich spielte nun schon mit beiden meiner Nippel so sehr war ich erregt.

Sie forderte mich auf meine Pobacken auseinander zu ziehen.

Es erforderte etwas Gleichgewichtsgefühl von mir aber ich griff ohne zu denken an meine beiden Backen und riss sie quasi auseinander.

Befürchtet hatte ich es ja schon, was heißt befürchtet ich wollte es in meinem Innersten ja auch.


Ihre Zunge leckte über meinen Anus. Sekundenbruchteile lang begann mein Hirn zu arbeiten, ich wollte es nicht konnte mich aber den Gefühlen die ihre Zunge auslöste nicht mehr erwehren.

Ein Schauer der Geilheit ließ meinen Körper erzittern.


Langsam versuchte sie nun ihre heiße Zunge in mein kleines Löchlein zu bohren.

Einfach unsagbar wie sich das anfühlte.


Ich konnte nur mehr tief Luft holen um dann gleich wieder zu stöhnen.

Während sie mich an meinem Po leckte begannen ihre Finger an und in meiner Muschi eine schärfere Gangart.


Dabei massierte sie meinen Kitzler wundervoll fest, während ihr Daumen in mir drinnen eben den besagten Punkt massierte. Kein Mann hätte jemals das Einfühlungsvermögen so wunderbar die Grenze zwischen unangenehmer Härte und einfach richtig dosiertem Druck zu finden.


Ich stand kurz vor einem Höhepunkt, unglaublich und das von einer Frau.

Mit einer Hand spielte ich wieder an meiner Brustwarze, diese war schon steinhart.


Es geschah.


In einem Lichtermeer von Blitzen kündigte sich der erlösende Orgasmus an.


Ich schrie schon fast so geil machte mich das alles. Das typische Zittern in meinen Beinen machte dann alles klar und ich kam zu einem unsagbaren schönen Orgasmus.

Sie lies ab von mir.


Ich war nassgeschwitzt, aber sehr zufrieden.

Dann drehte ich mich um und schaute in die sanftmütigen Augen.


Danke, zu mehr war ich nicht fähig.

Es dürfte dir gefallen haben, sprach sie.

Ja Gnädige Frau sie waren toll, danke.

Ein breites Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit.


Deinen Dank nehme ich gerne an meine Liebe, aber du solltest dich richtig bedanken.

Sie nahm meine Hand und zog mich zu ihr hinunter.

Schon spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen, wild begann ein langer Kuss.


Niemals vorher währe mir in den Sinn gekommen freiwillig eine Frau zu Küssen und dann auch noch so tolle Gefühle dabei zu empfinden.

Ich hockte vor ihr.

Sie nahm meinen Kopf sanft in ihre Hände und dirigierte ihn immer weiter nach unten.


Keine Frage was sie wollte.


Anfangs wollte ich mich dagegen sperren, aber warum nicht.

Ich begann ihre Beine zu streicheln, zögerlich näherte ich mich ihr.

Urplötzlich nahm sie mich wieder hoch.

Zuerst bist du an der Reihe.


Nachdem ich annehme dass du so etwas noch nie gemacht hast werde ich dir nun zeigen wie man eine Frau richtig leckt.

Schon lag ich auf dem Bett, rücklings mit weit gespreizten Beinen. Meine Füße allerdings standen noch am Boden so musste ich meinen Knie etwas weiter nach oben biegen, durch die hohen Absätze der Schuhe.

Langsam und zärtlich begann sie über meine Strümpfe zu lecken.


Unglaublich aber alleine das machte mich schon wieder rasend.


Schon war sie auf der nackten Haut angelangt.

Ich begann vor lauter Nervosität und Geilheit am ganzen Körper zu zittern.

Plötzlich leckte ihre Zunge meine Leiste entlang.

Immer noch ohne meine Intimste Stelle berührt zu haben.


Ich wollte nun endlich auch das Gefühl einer Weiblichen Zunge an meiner Muschi spüren.


Aber dann, ich konnte ihren Atem schon an meiner feuchten Muschi spüren als sie ihre Zunge sanft über meine Schamlippen tanzen ließ.

Wahnsinn, schoss es mir durch den Kopf einfach unglaublich wie sich das anfühlte.

Mit den Fingern einer Hand dehnte sie meine Schamlippen etwas und schon schnalzte sie zum ersten Mal über meinen Kitzler.

Ich zuckte vor lauter Verlangen.


Sie begann den Kitzler zu umrunden, mein kleiner Knopf wurde immer fester.


Eine kleine Pause folgte zur Erholung und schon stülpte sie ihre Lippen fest über meinen Knopf.


Sie begann daran zu saugen.

Ich hätte aus der Haut fahren können so gut war das.

Als sie sanft begann daran zu knabbern war es um mich geschehen.


Ich explodierte in einem mir bisher unbekannten Gefühlsrausch.

Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte lag sie neben mir und streichelte liebevoll meine Brüste.

Ihre Augen blickten tief in meine, zu mehr als zu einem, Wahnsinn, war ich nicht fähig.

Wir küssten uns intensiv.

Ich spürte ihre Hand in meinen Haaren.


Dezent aber wirkungsvoll zog sie meinen Kopf von Ihren Lippen weg.

Sie dirigierte ihn zwischen ihre Beine.

Schon roch ich ihr Aroma.


Betörend duftete ihre heiße Muschi.


In keiner Weise verspürte ich Ekel oder aber Abscheu, ganz im Gegenteil es machte mich richtig an zu riechen wie geil diese Frau war.

Ohne umschweife begann ich ihre Schamlippen mit einem Finger zu öffnen und leckte erst einmal zaghaft über das sich mir bietende Fleisch.

Nie im Leben hätte ich gedacht jemals in so eine Situation zu kommen.

Durch ihre immer mehr gesteigerte Lust begann ich immer intensiver an ihrem Döschen zu lecken.


Es war zwar totales Neuland für mich da mich aber sowohl der Duft als auch der Geschmack ihrer Muschi anturnte war ich in einem totalem Gefühlsrausch.

Sie streichelte meinen Po, dabei verirrte sich ein Finger in meine noch immer heiße Muschi.


Tief steckte sie ihn mir hinein.


Ich interpretierte es als Aufforderung und leckte schneller über ihren Kitzler.

Schon wurden ihre Bewegungen in mir noch wilder, in mir begann es aufs Neue zu brodeln.


Sie nahm nun einen weiteren Finger und ich stülpte, wie sie vorher bei mir, meinen Mund über ihren Kitzler. Langsam saugte ich an dem Punkt. Ihre Reaktion war immer heftiger. Sie begann auf meine Pobacken zu schlagen.


Ich saugte daraufhin noch fester an ihr und schon bohrten sich ihre Fingernägel unter lautem Aufschreien in mein Pofleisch. Sie zuckte am gesamten Körper. Ihr Orgasmus war unwahrscheinlich lange.

Ganz langsam begann sie sich wieder zu beruhigen.


Ich leckte mir unterdessen die Reste ihres Saftes von den Lippen.

Plötzlich nahm sie mich in die Arme.


Sabine das war unwahrscheinlich schön.


Schon drang ihre gierige Zunge in meinen Mund während ihre Hände bereits wieder meinen Körper liebkosten.

Ich habe Durst verkündete sie nachdem sich unsere Zungen von einander getrennt hatten.

Gerne Gnädige Frau antwortete ich ihr.


Halt warte ich komme mit, aber vorher bekommst du noch eine nette kleine Überraschung von mir.

Sie kramte in einer Lade.


Plötzlich hatte sie zwei große Silber glänzende Kugeln in der Hand.

Kennst du diese Liebeskugeln.


Ich schüttelte den Kopf wurde aber innerhalb von Sekunden geil auf das was auch immer kommen würde.

Einerseits ist es ein Training für deine Muskeln, auf der anderen Seite werden sie dir tolle Gefühle verschaffen.


Schon hockte sie vor mir und leckte mit ihrer Teuflischen Zunge über meinen Kitzler.


Fest drückte sie die doch großen Kugeln gegen meine Muschi.


Die erste flutschte hinein.


Bei der zweiten glaubte ich im ersten Moment ich platze.


Nachdem sie aber mit ihren Finger für eine andere Position in mir sorgte war es erträglich.

Ob ich mich wohlfühle damit, fragte sie.


Ich nickte den mehr wusste ich nicht.

Sie legte nochmals ihre Hand auf meine Muschi.


Freue dich auf die Stufen, sprach sie und begann leicht gegen meine Muschi zu schlagen.

Der erste Schlag ließ mich zusammenzucken. Mehr aus Überraschung als aus Schmerz.


Bei den folgende Schlägen musste ich tief Luft einsaugen so geil war das Gefühl, eine Mischung aus Schmerz und Erregung stieg in mir hoch.

Spreize deine Beine, kommandierte sie.


Und schon wurden ihre Schläge fester und trafen jedes Mal meinen Empfindlichsten Punkt.


Zu mehr als zu einem tiefen Stöhnen war ich nicht fähig, da die Kugeln in mir bereits ihre Wirkung zeigten.


Zum Abschluss rieb sie nochmals kräftig, schon etwas zu kräftig, über meinen Kitzler.


Komm sonst verdurste ich noch.

Die ersten Meter in den doch sehr hohen Schuhen legte ich langsam zurück als ich jedoch schneller ging machten sich die Kugeln in mir bemerkbar.


War das ein Gefühl, mir wurde fast schwindelig.

An der Treppe angelangt musste ich eine Pause einlegen.

Als ich dann auch noch nach unten ging war alles zu spät und ich Stöhnte mir einen Orgasmus aus dem Leib.


Ich musste mich auf eine der Treppen setzen.

Sie stand vor mir und lächelte zufrieden.


Gewöhne dich an solche Art von Gefühlen, da du so schön darauf reagierst wirst du jeden Tag mit solchen Sachen herumlaufen.

Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte oder losheulen.

Knapp an mehreren Orgasmen vorbei erreichten wir die Küche.


Laut schlugen unsere Absätze auf als wir den Marmor des Ganges erreichten.


Kein Mensch außer uns beiden in dem Riesenhaus.

Ihr gelüstete nach Champagner, warum nicht.


Ich öffnete die Flasche und goss ihr ein.


Sie bat mich mir doch auch ein Gläschen zu nehmen.

Oh bitte nicht Gnädige Frau ich vertrage keinen Alkohol, entgegnete ich.

Sie schmunzelte, dann erst recht Sabine.


Ich nahm also auch ein Glas und trank die ersten Schlucke.

Das Zeug wirkte schlagartig.


Um mich drehte sich alles ein wenig aber gerade noch so dass ich alles mitbekam was passiert.

Sie drehte mich und legte meinen Oberkörper auf den großen Mitteltisch in der Küche.


Der kalte Stahl des Tisches auf meinen Brustwarzen war herrlich.


Und erst ihre Finger, schon wieder wurde ich von ihr verwöhnt.

Sie leckte mir meine Rosette das ich schon davon einen Orgasmus hatte.

Nach dem ich mich beruhigt hatte schaute sie mir tief in die Augen.


Sabine du wirst alles machen was ich will.


Ich nickte.

Danach hatte ich frei bis zum frühen Abend, da bekam sie Besuch von einer Freundin.

Ich legte mich hin um mich etwas zu entspannen.


Natürlich schälte ich mich aus allem was ich anhatte.

Mir kam es vor wie fünf Minuten als sie an meiner Türe klopfte.

Sabine du Schlafmütze, aufstehen.


Ich kroch unter die Dusche um mich schnell auf Touren zu bringen.

Sie hatte schon alles in meinem Arbeitszimmer bereitgelegt.

Weiße Halterlose, natürlich passend weiße high Heels mit einem hohen silbernen Absatz.


Eine rote Bluse und einen rosafarbenen Rock.


Nicht einmal auffällig.

Ich zog alles an um mich bei ihr zu melden.

Zuckerstückchen, so empfing sie mich.

Die dumme Kuh die jetzt kommt werden wir gemeinsam vernaschen, es stört dich doch nicht etwa.


Gnädige Frau, begann ich, ich gebe zu bedenken das sie heute das erste und einzige Weibliche Wesen waren das ich jemals Körperlich erfahren habe.

Na umso besser dann zeige ich dir wie so etwas geht, übrigens sie ist sehr hübsch.


Sie ist die Frau eines Geschäftspartners meines Mannes, ich soll mich um sie kümmern.


Gabi kam auf mich zu, das wird ein geiler Spaß werden, sie legte ihre Hand auf meine Brust und ihr Mund kam zu meinem. Ihre Zunge umkreiste auffordernd meine Lippen und ich öffnete sofort meinen Mund und genoss diesen Kuss.

Es läutete, ich öffnete brav die Türe


Und wirklich, eine groß gewachsene Blonde Frau kam die Türe herein.


Etwas größer als ich und eine schlanke sehr gute Figur. Kleiner Busen viel mir auf und einen sicherlich knackigen Hintern.

Ich führte sie in den kleinen Salon.


Die Gnädige Frau war noch in der Küche.


Bitte Sabine bring in ungefähr zehn Minuten den Kaffee, dann aber bleibe bei uns.

Na das kann heiter werden.


Sie zog mich zu ihr.


Schon wieder, nur ihre Zunge schnellte aus dem Mund.


Ich konnte nicht umher und streckte meine Zunge ebenfalls aus dem Mund, unsere Zungenspitzen spielten im Freien. Siehst du so zerstörst du nicht deinen Lippenstift und Küsst trotz allem.


Schau nur zu und wen du es nicht mehr aushältst mach einfach mit, sie drehte sich um und entschwand.

Ich nahm nach den zehn Minuten mein Tablett und machte mich auf den Weg.


In meinem Kopf zeichnete sich die Szene schon ab.


Meine Brüste wippten leicht da ich ja keinen BH trug.


Die Schuhe klackten laut auf dem Marmorboden und meine Muschi freute sich da die beiden Kugeln noch immer in mir waren.

Bei der Türe angekommen spürte ich schon wieder meine Geilheit aufsteigen, die blöden Kugeln.


Dadurch drückten sich meine Brustwarzen deutlich durch den Stoff der Bluse.

Brav klopfte ich an der Türe.


Auf das Kommando öffnete ich diese.

Ah Sabine du bist ein Engel, begrüßtest mich die Gnädige Frau.


Ich servierte artig den Kaffee dann stellte ich mich dezent hinter die beiden.

Schon ging es los.

Gabi legte ihre Hand auf den Oberschenkel der Frau. Sie trug einen kurzen weißen Rock und offenbar auch Strümpfe, ein Top das ihre kleinen Brüste schön zeigte sowie flache Schuhe.

Ich hatte erste Reihe Fußfrei sozusagen.

Die Frau nahm die Tasse zur Hand, Gabi streichelte höher.

Etwas entsetzt schaute sie drein, Frau Kornfeld ich bitte sie.

Gabi störte diese Art des Protest überhaupt nicht ihre Hand wanderte weiter.


Es war ja auch geschickt eingefädelt, da sie mit der vollen Kaffeetasse in der Hand eigentlich unfähig war sich zu erwähren.

Aber Frau Konsul, entgegnete Gabi, bei so einer tollen Figur kann ich nicht anders.

Gabi drehte sich zu mir, Sabine, dabei zwinkerte sie mir zu, was sagst du.


Ich verstand.


Ich ging hinter die Frau und griff ihr auf ihre Brüste.


Ja Gnädige Frau entgegnete ich, Frau Konsul hat wirklich einen tollen Körper.


Ich spürte die festen kleinen Brüste in meinen Händen, schon wurden die Brustwarzen hart.

Aber bitte, versuchte die hübsche Blonde sich zu wehren, kichernd und die Situation überspielend meinte sie, das geht doch nicht meine Damen.

Gabi spreizte ihre Beine, eigenartiger Weise lies sie es sich gefallen. Sie legte ein Bein der Frau auf ihren Oberschenkel.

Also das geht jetzt zu weit, empörte sie sich, als Gabi ihr unter den Rock griff.

Frau Konsul, lächelte Gabi, ohne Höschen.


Die Blonde atmete tief ein, bitte lassen sie das Frau Kornfeld, bitte… bitte… nehmen sie… den Finger aus… mir.

Ich wurde jetzt aber auch geil.


Mutiger, griff ihr nun unter das Top, dabei nahm ich ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und begann sie sanft zu drücken.


Ohne eine Regung saß sie da und ließ sich von Gabi und mir befummeln.


Einzig ihre Unterlippe zog sie in den Mund begann darauf zu beißen.

Gabi schaute mich an, bitte Sabine befreie die Frau Konsul von ihrer Tasse.


Mit Vergnügen, antwortete ich frech.

Ich kochte innerlich.

Sabine kommst du bitte nach vorne, bat mich die Gnädige Frau.

Ich stellte mich vor die beiden.


Da wusste ich schon was ich zu tun hatte.


Ich hockte mich hin und streichelte die Beine der Frau.

Gabi schob den Rock hoch und schon strahlte mich eine teilweise rasierte Muschi an.


Wenn du bitte so nett bist und die geile Fotze der Frau Konsul einmal richtig lecken könntest.


Diese vulgäre Ausdrucksweise turnte mich noch einmal an.

Ungelogen, mir lief das Wasser im Mund zusammen.


Ich beugte mich nach vorne und roch schon wieder den Duft einer geilen Frau.

Gabi nahm ihren Finger aus der Muschi und meine Zunge leckte über die langen inneren Schamlippen.

Nun kam ich zu dem Kitzler, wie ein Fels in der Brandung stand er ab.


Ich leckte schnell zwei dreimal darüber.


Sie zuckte zusammen und genoss die folgenden Liebkosungen meiner Zunge.

Ihr seid Schweine äußerte sie sich kurz um dann immer lauter zu stöhnen.

Ich blickte kurz auf, Gabi steckte gerade ihre Zunge in den Mund der blonden.


Ich nahm einen Finger und rammte ihn fest in die fast schon überlaufende Muschi.


Sie schrie schon fast, genoss aber jegliche Taten von uns.

Gabi leckte nun über die Brustwarzen der Blonden.


Sie gurrte vor lauter Geilheit. Dann kam ein Aufschrei den Gabi hat ihr offenbar zu fest in die Warze gebissen.

Empört stand sie auf.


Dabei drehte sie mir ihre Kehrseite zu.


Ihr Rock war hochgeschoben so hatte ich frei Fahrt zu ihrem Po.


Sie stützte ihre Hände in die Hüften und stellte dabei ihre Beine weit auseinander.

Wild protestierte sie, so etwas können sie doch mit mir nicht machen, bla bla.


Ich nahm mir ein Herz und steckte ihr geradewegs gleich zwei Finger in die zugegebener Massen enge Muschi.


Mit meinem Daumen rieb ich dabei ihren Kitzler.

Sie war unfähig auch nur ein Wort weiter zu sprechen.


Mit einem Mal explodierte sie richtiggehend. Unkontrolliert begann sie zu zittern.


Laut stöhnte sie auf und kippte nach vorne auf Gabi.


Die schaute mich an, mach weiter, kommandierte sie kurz.


Ich hatte nichts anderes im Sinn, meine Finger in der zuckenden auslaufenden Muschi begannen ihr Spiel auf das neue. Eng legten sich ihre Schleimhäute um meine Finger noch immer spürte ich das zucken des gesamten Unterleibes.

Die Frau war ein einziger Orgasmus, kaum war einer vorbei schüttelte sie der nächste.


Gabi öffnete ihre Schenkel und präsentierte der blonden Frau ihre Muschi.


Auch nicht ein Wort war nötig und ihre Zunge leckte gierig über Gabis Muschi.


Die hatte auch gleich einen Orgasmus.


Ich habe währenddessen begonnen mir diesen traumhaften Po genauer anzusehen.


Dabei musste ich wie ferngesteuert über diese herrlich kleine Rosette lecken.

Oh, schrie sie, oh ja weiter bitte lecke mich dort weiter.


Etwas erstaunt über solch erbitterte Wünsche tat ich es natürlich.

Bitte steck mir den Finger in den Arsch bitte. Flehte sie schon fast.

Aber gerne Frau Konsul, antwortete ich keck.


Und schon bohrte ich ihn in die Zuckende Rosette.

Daraufhin erlebten wir einen wirklich heftigen Orgasmus der Frau Konsul.


Wimmernd und nach Luft schnappend lag sie halb auf der Sitzbank und halb auf Gabi.

Gabi schälte sich unter ihr hervor.

Na da hätte ich doch noch ein tolles Ding für sie Frau Konsul.


Diese merkte gar nicht dass mit ihr gesprochen wurde, da sie noch immer in einer Art Agonie schwebte.

Gabi holte aus einer Lade einen Umschnalldildo.

Dieser hatte, wie sie mir später erklärte, die Besonderheit das sich die Frau die ihn umschnallt auch gleich einen Dildo in ihre Muschi einführen kann und so natürlich auch etwas von dem Ganzen hat.

Das Ding war nicht gerade klein, Gabi hatte aber keinerlei Probleme den Kunstpimmel in Null Komma Nichts in sich aufzunehmen.


Außer einem zufriedenen Stöhnen war nichts von ihr zu hören.

Schon bat sie mich die Frau Konsul auf den Bauch zu drehen.


Durch Ihre Mithilfe gelang das auch schnell.


Was habt ihr denn noch mit mir vor, fragte sie etwas verunsichert mit bebender Erwartung in ihrer Stimme.

Nur schöne Dinge erklärte Gabi.

Langsam ließ sie den mächtigen Kunstpimmel zwischen den Schamlippen der Frau Konsul hin und her streichen.


Oh nein, entfuhr es der.


Zu spät.


Gabi setzte ihn an und drang langsam aber sicher in die enge Muschi ein.

Oh, das ist Wahnsinn, schrie sie.


Der ist ja riesig, Wahnsinn, fick mich, los mach, stachelte sie Gabi an.

Frau Konsul, dachte ich mir, du geile Schlampe.


Gabi führte den sicherlich fünfundzwanzig Zentimeter langen Gummiknüppel fast ganz in die schlanke Frau ein.


Nun zog sie ihn wieder langsam zurück.


Ihre Augen verdrehten sich dabei, offenbar machte es ihr genauso viel Freude wie der Blonden.

Nun legte sie einen Gang zu und fickte sie richtig fest.

Die Blonde brüllte sich die Seele aus dem Leib, genoss aber jeden einzigen Stoß in ihre Muschi in vollen Zügen.

Gabi Kommandierte mich auf die Sitzbank.


Du sollst ja auch etwas haben davon.

Die Frau Konsul beauftragte sie, dass sie sofort meine Muschi zu lecken hatte.


Und wie sie leckte, ich genoss jeden Schlag ihrer Zunge.

Es dauerte jedoch nicht wirklich lange genug, denn die beiden hatten einen Vorsprung und dadurch explodierten sie, leider, vor mir.

Gabi sackte auf der Blonden Frau Konsul zusammen diese vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Beinen.


So lagen sie nun hier.

Gabi fing sich als erste und bewegte sich dabei begann die Frau Konsul zu wimmern, bitte nicht noch einmal, bitte. Gabi hatte offenbar ihren Gummischwanz noch immer in ihr.

Als alle wieder so halbwegs auf den Beinen waren, hörte ich noch das Gespräch der beiden Frauen.

Frau Konsul begann Gabi nett.


Dabei griff sie ihr in die Haare zog sie zu sich und Küsste sie wild.

Am Montag wenn sie mit ihrem Mann zu Abendessen kommen erwarte ich von ihnen, eine absolut glatt rasierte Muschi, einen Schuh der mindestens zwölf Zentimeter Absatz hat, Strümpfe und kein Höschen.


Ist das klar.

Lächelnd stand die Frau da, ich werde versuchen ihre Wünsche voll und ganz zu erfüllen Frau Kornfeld.


Darf ich noch eine bitte äußern, fragte die Blonde.


Aber gerne.


Bitte erzählen sie meinem Mann nichts von unserer kleinen Unterhaltung heute.

Aber bitte Frau Konsul wo denken sie denn hin, antwortete Gabi, ich freue mich doch schon auf Montag wenn ich ihren geilen Arsch endlich auch einmal verwöhnen darf. Sie haben doch nichts dagegen wie ich mitbekommen habe. Dabei griff sie ihr natürlich auf den Po, schob den Rock gekonnt hoch und streichelte über die Rosette.


Die Blonde holte tief Luft.


Aber gerne, Frau Kornfeld ich liebe es in den Po.

Gabi drehte sich zu ihr.


Nahm eine Hand der Blonden legte sie sich auf die Brust und begann sie heftig zu küssen.


Die blonde massierte die üppigen Brüste von Gabi, während die wieder zwischen die Beine von ihr griff. Es war ein Gemisch aus schmatzen und stöhnen.

Die beiden lösten sich voneinander.


Dann drehte sich die Blonde zu mir.


Auch ihnen, Frau Sabine, herzlichen Dank für die nette Behandlung.

Aber gerne Frau Konsul, antwortete ich ihr.


Sie kam auf mich zu, legte wie bei Gabi eine Hand auf meine Brust und massierte mich auch.


Ich wollte schon zurückweichen als sie ihren Mund öffnete und mich ebenfalls leidenschaftlich küsste.

Ich freue mich schon ihnen beim nächsten Mal den Kitzler zu lecken.

Sie drehte sich um und ging aus dem Haus.

Gabi nahm meine Hand und wir schauten ihr nach.

Siehst du, so macht man Geschäfte.


Mein Mann hat es nie geschafft bei ihrem Mann wirklich ins Geschäft zu kommen, du kannst dir aber sicher sein ab jetzt werden die beiden viele große Sachen machen.

Ganz war mir der Hintergrund natürlich nicht bekannt aber bitte.

Ich nahm das Geschirr und brachte es in die Küche.

Dort verstaute ich es im Geschirrspüler als ich plötzlich hinter mir Gabi bemerkte, sie streichelte meine Muschi und holte die beiden Kugel aus mir.


Ich kam mir richtig leer vor.

Es dauerte nicht lange und sie schob mir den Gummipimmel zwischen meine heißen Schamlippen.


Das Ding war wirklich verdammt groß. Sie rechtfertigte sich, damit du nicht ganz leer ausgehen musst.

Immer tiefer trieb sie in ihn mich.


Ich glaubte schon fast platzen zu müssen.


Gleich wie bei der Blonden begann sie mich nun auch hemmungslos fest und tief damit zu ficken.


Bei mir brannten alle Sicherungen durch ich brüllte einen Orgasmus nach dem anderen aus mir heraus.


Schlussendlich hatte sie offenbar Mitleid mit mir, unfähig mich auch nur ein bisschen zu bewegen hatte sie mich Kopfüber in den Geschirrspüler gedrückt während sie mich herrlich durchgebumst hat mit dem Gummipenis.

Ich kroch also aus dem Wirtschaftsgerät hervor.


Sie schnallte sich das Ding gerade vom Körper als ich die schmatzenden Geräusche vernahm wie der Dildo ihre Muschi verlies.


Angeturnt davon blieb mir nichts anderes über als ihre saftige Muschi ebenfalls noch einmal zu beglücken.

Nachdem es bereits spät war durfte ich mich zurückziehen, bis zu dem morgigen Frühstück.

Fortsetzung folgt!

Kommentare


chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 20.09.2005:
»Tolle Fortsetzung, ausführlich und richtig geil und heiß geschreiben, freue mich auf die nächste story und bin sehr gespannt wie sich die heiße und geile geschichte weiter entwickelt ... eine story, die einfach geil und heiß ist und paßt«

MadMax996
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 21.09.2005:
»Tolle Story !!! Weiter so !!! «

donl
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 2
schrieb am 21.09.2005:
»Sehr tolle Geschichte! Weiter so!!!«

heels-lover
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 22.09.2005:
»absolut geile Geschichte ! Ich warte mit Spannung auf den 3. Teil !!!«

neideidel
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 16
schrieb am 22.09.2005:
»ich hatte noch nie was mit frauen, aber deine geschichte hat mich echt angemacht. Einfach toll, freue mich auf eine Fortsetzung «

le_maitre
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 24.09.2005:
»Suuuper der zweite Teil, ich kann es kaum erwarten bis der dritte Teil kommt, hoffentlich dauert es nicht so lange wie bis zum zweiten Teil!!!!!
Vielen Dank für die tolle Geschichte!!!«

Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 09.11.2005:
»Toll geschrieben!

Satzzeichen "..." bei den direkten Anreden würden das Lesevergnügen noch erhöhen, ansonsten muss man manchmal retourspringen, weil die einzelnen Anreden nicht getrennt sind!

Danke für die Unterhaltung... und bitte fortsetzen!

M f G
Michael «

rub-hlk
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 10
schrieb am 15.12.2010:
»Traumhafte Erzählung-erregt mich immer mehr, je öfter ich sie lese. Danke udn BITTE: weiter so!«

scoda
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 22
schrieb am 19.07.2012:
»sehr gut ausgedacht«

Rubbergirl
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 10
schrieb am 07.03.2021:
»Auch Teil zwei dieser Geschichte ist inhaltlich gut,leider auch hier vom Schreibstil schwer zu lesen. Zugegeben,die deutsche Grammatik hat so ihre Tücken gerade auch bei den Kommaregeln. Ich finde im ganzen Text kaum Kommas, stattdessen in der Masse wieder viele Sätze aus nur drei bis sechs Wörtern macht den Lesefluss weiterhin schwierig.«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 31.01.2024:
»Ich hätte nicht gedacht,daß es noch eine Steigerung nach dem ersten Teil gibt,aber ich wurde eines Besseren belehrt.«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 20.07.2024:
»Schon verrückt, dass mich Lesbennummern so geil machen!«


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