Der Kampf um Shalan Nur
von Googler
Der Kampf, der schon seit Tagen tobte, drang bis in das innere der Klosterfeste vor. Melai presste sich voller Angst an ihren Freund. Noch vor einigen Wochen hätte man die beiden jetzt wahrscheinlich aus der Stadt gejagt. Eine Liebe zwischen einem Mensch und einem Zwerg wäre undenkbar gewesen.
Doch in den letzen Wochen hatte sich vieles geändert, seit sich die Cor`som, wie sie sich nannten, in Shalàn Nur ausgebreitet hatten. Natürlich fing alles nicht erst vor zwei Wochen an. Die Cor`som tauchten vor vielen Jahren wie aus dem Nichts auf. Zuerst siedelten sie nur auf unbewohntem Land und schienen niemandem etwas Böses zu wollen, doch anscheinend hatten sie eines mit den Zwergen gemeinsam. Sie gruben genauso weitläufige Höhlen wie diese, im Gegensatz zu diesen aber nicht im Gebirge, sondern unterirdisch. Da am Anfang niemand mit der neuen Rasse zu tun haben wollte, ließ man sie auch in Ruhe. Doch diese hatten mittlerweile damit angefangen, sich in ihren unterirdischen Höhlen so zu vermehren, dass sie anfingen, die kleineren Städte und Dörfer anzugreifen, um mehr Land zu gewinnen. Anfangs noch eher kleinere Trupps, die man leicht zurückschlagen konnte, begannen diese Trupps proportional mit der Bevölkerungszahl der Cor`som zu wachsen. Nach und nach fielen immer mehr Städte der Menschen, Goblins, Orks und Zwerge. Nur die naturverbundenen Völker wie Elfen und Zentauren wurden in Ruhe gelassen, da sich die Cor`som in Wäldern anscheinend nicht wohlfühlten. Doch auch diese fühlten sich mittlerweile bedroht und begannen, den anderen Völkern zu helfen. Auch dies schien nichts zu nutzen und es sah so aus, als würden die Cor`som immer mehr an Zahl zunehmen, während die Zahl der Verteidiger immer mehr schrumpfte. Gestern gelang es den Cor`som dann zur Hauptstadt der Menschen durchzubrechen nach Corason.
Und es sah in diesem Moment nicht gut aus, obwohl der erste Ansturm fast zurückgeschlagen war, berichteten Kundschafter der Elfen von einem Trupp von mindestens 10.000 Mann, der auf die Stadt zurückte. Das wäre das endgültige Ende. Ein Krachen schreckte Melai aus ihren Gedanken hoch, ein Geschoss war anscheinend bis in den Klosterhof geflogen und sorgte nun für Chaos. Zu allem Unglück befanden sich dort auch einige der Lazarette, da diese nun keinen Platz mehr im Kloster hatten.
Die Luft roch nach Blut und Schweiß und es gab nicht genug Helfer, um die Verwundeten zu versorgen. Nach 16 Stunden ununterbrochenen Sprechen von Heilzaubern und Schienen von gebrochenen Armen und Beinen hatte Melai gerade ihr erste Pause. Doch nun sprang sie auf und eilte in den Hof. Ihr Freund Rogran hinterher. Das Chaos hielt sich noch in Grenzen, das Geschoss war nicht so groß, wie Melai zuerst vermutet hatte. Es hatte nur zwei Lazarette unter sich begraben, denoch gab es nun wieder viel zu tun für Melai, da viele von den abgesplitterten Brocken getroffen wurden. Rogran half derweil mit, die Trümmer wegzuräumen und dachte dabei an sein erstes Mal mit Melai.
Es war vor fünf Monaten, die beiden waren seit zwei Monaten zusammen, natürlich heimlich, ohne dass die anderen etwas mitbekamen. Sie hatten sich kennengelernt als ihre Flüchtlingskonvois aufeinandertrafen und sich zusammenschlossen. Rograns Hügelsiedlung, die nicht im gut geschützten Hammergebirge lag, wurde von den Cor`som regelrecht überrannt und es konnten nur wenige fliehen. Er war der einzige Überlebende seines ansässigen Clans und wollte eigentlich nur andere Mitglieder seines Clans suchen, doch als er Melai traf, fühlte er sich gleich sonderbar von ihr angezogen. Genau wie er hatte sie beim Angriff der Cor`som alles verloren. Am Anfang verstanden sie sich nur gut, da sie das gleiche Schicksal teilten, doch bald wurde mehr daraus und es gab erste zaghafte Annäherungsversuche von den beiden. Doch dann kam es zu der besagten Nacht.
Rogran hatte gerade Wache und saß an der Glut des Lagerfeuers, als Melai kam, um ihm etwas zu trinken zu bringen. Danke, sagte Rogran und konnte es sich einfach nicht verkneifen auf ihre Brüste zu starren. Melai bemerkte dies natürlich und meinte: Gefällt dir, was du siehst? - Das weißt du doch, antwortete Rogran. Aber ich würde deine Brüste auch gerne mal ohne Bekleidung sehen. Du weißt, dass das nicht geht, antwortete Melai und Entäuschung schwang in ihrer Stimme mit. Ja, leider, antwortete Rogran und zog sie in Gedanken schon aus, wobei sein Glied langsam an Größe gewann. Oh hat da jemand seine Gedanken nicht unter Kontrolle, sagte Melai schelmisch, wobei sie zärtlich über die Beule in Rograns Hose strich. Kann schon sein, aber jemand scheint seine Hände auch nicht unter Kontrolle zu haben. Ich weiß gamz genau, was ich tue, antwortete Melai und fasste dabei in Rograns Hose und erschrak.
Sie hatte zwar schon oft gehört, dass Zwergen stattlich ausgestattet sein sollen, hätte aber nie mit einer solchen Größe gerechnet. Obwohl Größe der falsche Begriff war, mit seinen knapp 13 Zentimetern war Rograns Penis gar nicht mal so lang, aber der Durchmesser von gut und gerne 9 Zentimetern beidruckte sie dann doch. Ich hätte nie gedacht, dass es stimmt, meinte Melai eher zu sich selbst. Was stimmt?, fragte Rogran. Dass Zwerge ein solch enormes Glied haben, antwortete diese und versuchte sein Glied zu umfassen, was ihr auch gerade noch so gelang, aber nur in der Mitte. An der Eichel und am Schaft war Rograns Penis noch ein Stückchen größer. Langsam begann sie, Rogran zu streicheln, was seinem Penis ein erregtes Zucken abverlangte. Dieser begann, Melais Handarbeit zu genießen und ließ sie gewähren und begann seinerseits, ihre Brüste zu streicheln, wodurch sich ihre Nippel aufrichteten und sich ihm nun fordernd entgegenreckten. Dies sah Rogran als Aufforderung an und nahm seine andere Hand noch hinzu. Während er mit der linken abwechselnd ihre Brüste liebkoste, begann die andere, langsam nach unten zu wandern. Erst über ihren Bauch, dann nach einer kleinen Pause an ihrem Bauchnabel, wobei er einen einzelnen Schweißtropfen verrieb, weiter zu den Oberschenkeln
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Kommentare
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Viel konnte man von den Charakeren zwar noch nicht in Erfahrung bringen, bin aber trotzdem gesoannt wie es weiter geht. «