Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 4454 | Bewertung: 5.52 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 02.06.2005

Der Kaufhausdetektiv und der Dieb

von

Mit meinen 22 Jahren fiel mir nichts besseres ein, als bei Karstadt Kaufhausdetektiv zu spielen. Es ist in vielerlei Hinsicht ein öder Job. Den ganzen Tag durch die Gänge schleichen oder vor dem Monitor im Büro sitzen, um irgendwelche Diebe auf frischer Tat zu erwischen. OK, die Bezahlung war ganz gut und es gibt auch Provosionen für jeden ertappten Dieb, aber manchmal kam ich mir ziemlich dreckig vor, wenn ich eine alte Oma oder einen armen Kerl erwischt hatte.

Aber glücklicherweise kam es auch vor, das ich süße Jungs erwischte, die wurden dann im Büro von mir eingehend untersucht. Besonders am Arsch, wenn ihr versteht was ich meine. Aber am Ostersamstag passierte etwas, was ich so dann doch nicht erwartet hatte.

Dazu muss ich sagen, das ich schwul bin, so das ich einige Male, als ich Mädchen erwischt hatte ihr Angebot abgelehnt habe, mich anderweitig zufrieden zu stellen. Aber zurück zur Geschichte: Ich musste am Ostersamstag bei Karstadt die CD-Abteilung allein überwachen, weil zwei Kollegen krank geworden waren. Allein der Gedanke, das ich bis 20.00 Uhr arbeiten musste, nervte mich schon total. Und gegen 11.00 Uhr erwischte ich tatsächlich jemandem beim klauen.

Es war ein älterer Herr, 52 Jahre alt und im piekfeinen Anzug, der "versehentlich" zwei teure DVD`s vergessen hatte zu bezahlen. Im Büro machte er einen auf laut und erzählte mir, das er Abtelungsleiter einer Bank sei und aus Unachtsamkeit die DVD`s eingesteckt hatte, aber er konnte mich nicht wirklich damit überzeugen. Man glaubt gar nicht, mit was für Ausreden die Menschen kommen, wenn man sie einmal erwischt hat. Und da dieser Scheißkerl auch noch Drohungen gegen mich aussprach, rief ich kurzerhand die Polizei. Die klärte die Sache schnell und nachdem wir seine Daten aufgeschrieben haben, durfte er mit hochrotem Kopf unser Kaufhaus verlassen.

Ich bin körperlich leider zu schwach, um mich gegen dominante Typen durchzusetzen, deswegen arbeiten wir meistens immer mit zwei Leuten zusammen. Nach meiner Mittagspause fiel mir ein blonder Traumboy in der CD-Abteilung auf, der sich immer nervös umdrehte. Das ist immer ein sicheres Zeichen, das geklaut werden soll. Und tatsächlich steckte er sich eine CD ein und wollte gerade den Kassenbereich verlassen, als ich ihn an der Rolltreppe abfing.

Ich sagte ihm, das ich ihn beim Diebstahl gesehen hätte, das ich Detektiv sei und das er mitkommen soll. Ich hielt ihn diskret am Arm fest, während wir durch einen Seitengang zu meinem Büro gingen. Dort angekommen, schloss ich die Tür auf und wir gingen hinein. Ich kam mir schon etwas blöde vor, denn der Junge sah umwerfend geil aus. Seine Jeans hing ihm halb über dem Arsch und er hatte eine sportlich, schlanke, knackige Figur. Er hatte auch ein megasüßes Gesicht. Ich wurde sofort geil, aber ich versuchte cool zu bleiben. Nach einiger Zeit rückte er die CD raus und sah mich dabei mit seinen rehbraunen Augen an.

Das verursachte in mir wilde Gefühle und ich bekam tatsächlich ein fettes Rohr. Ich wurde immer nervöser und als ich ihm sagte, das er sich umdrehen solle, weil ich ihn abtasten müsse, gehorchte er. Kaum tastete ich ihn am Arsch ab, als ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich drückte meine Hände auf seine süßen, runden Pobacken und hielt sie länger drauf, als eigentlich nötig. Nico, so hieß der Junge drehte sich um und meinte nur: "Ey, was machen sie da".

Ich schaute ihn mit hochrotem Kopf an und entgegnete bloß: "Ich taste sie ab, was dachten sie denn". Dann griff ich nach vorne und griff in seine Vordertaschen. Ich wurde immer wirrer im Kopf und als ich tatsächlich seinen Schwanz berührte, hielt ich ihn eine Sekunde zu lange in der Hand fest. Der Junge befreite sich von mir und drehte sich zu mir um. Dabei sah er mir zuerst auf meine Latte, die sich abzeichnete und dann in die Augen.

Dann schubste er mich und machte mich an. "Na, das ist ja ein Ding, mich hat ein schwuler Detektiv erwischt. Aber wenn du glaubst, das ich mir das bieten lasse, täuscht du dich". Nun war es um meine Fassung geschehen. Ich stotterte und wollte mich rechtfertigen, aber es gelang mir nicht mal im Ansatz. Dann schaute er mir tief in die Augen und sagte: "Entweder schließt du schwule Sau jetzt die Tür von innen ab, oder ich gehe jetzt sofort zu dem Kaufhauschef und sage ihm, das du mir gerade an die Wäsche wolltest".

Ich schluckte und mir wurde auf einmal ganz anders. Der blonde Traumboy hatte mich fest in der Hand, denn es ist ja nicht normal, das ein Detektiv einem Dieb den Schwanz hält. Ich nickte stumm und nahm meinen Schlüssel und schloss die Tür von innen ab. Wir waren ungestört, weil das mein eigenes Büro war, was ich ihm auch sagte. Dann entschuldigte ich mich, doch das schien dem Jüngling am Arsch vorbei zugehen. Plötzlich sagte er: "Ok, ich mach dir einen Vorschlag, bzw. es ist quasi ein Befehl.Du bist schwul und hast mich beim klauen erwischt. Also schlage ich vor, das du mir einen blasen kannst und wir vergessen den Diebstahl. So kommen wir beide auf unsere Kosten". Ich sagte darauf gar nichts, denn sowas hatte ich noch nicht erlebt.

Der Blondi wusste genau, was er wollte und er wusste, das er mich in die Enge getrieben hatte. Dann sagte er mir, das ich auf die Knie gehen solle, was ich komischerweise auch sofort tat. OK, ihr werdet jetzt sagen, das ich blöd bin, was ich ganz sicher auch war, aber meine Angst und meine Geilheit ließen mich nicht mehr klar denken.

Kaum war ich auf den Knien, als er sich die Hose aufmachte und sie runterzog. Kurz danach fiel auch seine Boxer-Shorts, so das ich seinen langen, fast steifen Schwanz vor meinen Augen rumtanzen sah. Er griff nach seinem Schwert und wichste ihn kurz steif und hart und schlug ihn mir ins knallrote Gesicht. Dieser Junge hatte überhaupt keine Scheu mir seinen Kolben zu zeigen. Dann sagte er: "Komm, mach das Maul auf, ich bin geil. Aber glaub bloss nicht, das ich deswegen schwul bin. Ich hatte nur seit einer Woche keinen Sex mehr und meine Eier platzen bald vor Geilheit".

Ich gehorchte und öffnete meinen Mund. Er schob mir sofort sein steifes, dickes Glied in den Rachen. Ich musste schlucken und würgen, denn sein fleischiger Hammer konnte sich echt sehen lassen. Er hatte bestimmt 18 cm und sah wunderbar aus. Dann griff er mir ins gegelte Haar und zog meinen Kopf immer weiter auf seinen Kolben. Meine Lippen schmiegten sich eng um die dicke Eichel.

Ich konnte mich total passiv verhalten, denn er fickte mir quasi ins Maul. Irgendwann war der Punkt erreicht, wo mir alles egal war. Schlimmer als in dieser Situation konnte es eh nicht für mich werden. Ich genoss seine Stösse und griff nach seinen kleinen Arschbacken, die sich fest in meine Hände schmiegten. Das schien dem Jungen zu gefallen, denn er begann laut zu stöhnen, während sein Glied noch dicker und härter wurde.

Er stieß mir immer schneller in den Rachen und als ich ihm nach zwei Minuten Maulfick einen Finger in sein Arschloch steckte, zitterte und bebte er am ganzen Körper. Der blonde Jüngling stieß immer hektischer zu und wenig später entlud er seine Spermafracht in meinem Maul. Er kam zu einem gigantischen Orgasmus und es zog ihm fast die Beine weg. Ich schluckte und schluckte, doch es lief mir auch etwas seitlich an meinen Mundwinkeln heraus.

Nachdem seine Quelle versiegt war stieß er noch ein wenig in meinen Mund, ehe er sein Glied wieder herauszog. Wie selbstverständlich hielt er es mir vor die Nase, und ich begann seinen Kolben sauberzulecken. Erst jetzt wurde mir wieder klar, in welch peinliche Situaton ich überhaupt war und ich lief wieder knallrot im Gesicht an. Während der Junge sich wenig später wieder anzog sagte er zu mir: "Oh Mann, das habe ich echt gebraucht.


Aber denk bloss nicht, das ich schwul bin. Ich ficke eigentlich nur Mädchen und Frauen, aber du hast mir gefallen von Anfangan. Und zwischendurch lass ich mich auch mal von einem Kerl befriedigen, denn Männer können fast noch besser blasen als Mädchen oder Frauen".

Ich kniete immer noch auf dem Boden und war zu keiner Reaktion mehr fähig. Dann fuhr er fort und sagte: "Hör genau zu: Erstens nehme ich die Usher-CD jetzt mit nach Hause und wenn ich Bock habe, komme ich gegen 19.00 Uhr heute noch mal in euren Scheißladen. Dann werde ich mir sicher wieder eine CD einstecken und wenn ich noch geil bin, wirst du mir wieder einen blasen. Hast du schwule Tucke das auch verstanden?"

Ich nickte und stand total verlegen auf. Dann schloss ich die Tür auf und der Junge trat auf mich zu. Ehe ich mich versah, gab er mir einen Kuss auf die Wange und lächelte mich dabei total süß an. Als er den langen Flur allein entlang ging, drehte er sich noch einmal um und rief: "Vergiss nicht unseren Deal, vielleicht komme ich gegen 19.00 Uhr heute noch einmal vorbei. Dann will ich dich sehen".

Wenig später war er weg. Ich ging wieder in mein Büro und trank erst einmal von meiner Cola. Dabei schmeckte ich unentwegt sein Sperma und bekam dabei ein fettes Rohr. Auch wenn es sich jetzt blöd anhört, aber ich ging wenig später auf mein Klo und wichste mich auf diesen Traumby ab. Solch einen heftigen Abgang hatte ich seit Jahren nicht mehr gehabt, wie in diesem Moment. Danach blieb ich noch eine Stunde vor dem Monitor und beobachtete die Leute in der CD-Abteilung, ehe mich ein dicker Teenager aus meinen Träumen riss.

Auch der hatte etwas eingesteckt. Hastig ordnete ich meine Klamotten und mein Haar und lief schnellen Schrittes in die Abteilung. Tatsächlich erwischte ich diesen Jungen noch. Obwohl er im Büro anfing zu weinen, nahm ich keine Rücksicht auf ihn. Denn Diebe gehören bestraft, schließlich klauen sie fremdes Eigentum. So, das war der erste Teil.

P.S. Nico, der blonde Junge kam tatsächlich gegen 19.00 Uhr vorbei, so das es ein Wiedersehen mit ihm geben sollte. Aber davon erzähle ich später.

Kommentare


Dragon45
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 8
schrieb am 03.06.2005:
»Also fängt ja schonmal gut an, nur was kurz und als es gerade interessant wird ist der erste Teil rum. Hoffentlich gehts bald weiter und der nächste Teil ist auch was länger :-)«

purzel177
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 6
LeonisUrsi
schrieb am 11.09.2008:
»sehr geile story«

larrygeil
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 34
schrieb am 27.06.2010:
»wow wieder so eine wichsgeile Geschichte.
Ich muss immer wichsen wenn ich das lese.
Bitte weiter so, ich möchte mir noch mit SEVAC öfter einen wichsen.
Gruss Gerd«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 16.07.2016:
»Gute Wichsvorlage, freue mich auf die Fortsetzunh«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...