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Kommentare: 11 | Lesungen: 13864 | Bewertung: 7.60 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.07.2007

Der Lehrer und die 18-Jährige

von

Angeregt durch einen Bemerkung im Forum von Mondstern70

„Herr Schrothmann zum Direktor“ bellte es aus dem Schullautsprecher. Schrothmann betrat gerade das Lehrerzimmer, als das Echo der Durchsage noch über alle Gänge und Räume des gründerzeitlichen Gebäudes hallte. Günther Schrothmann, ein attraktiver Dreißiger war Sport- und Erdkundelehrer an der Karl Jaspers Oberschule in Oberhausen und bekam ein merkwürdig flaues Gefühl in der Magengegend, er ahnte, was der Direx von ihm wollte.


„Haste gehört? Du sollst zum Direktor kommen, kam eben durch“, meinet ein Kollege beflissen und Claudia sah ihn sorgenvoll an.


„Was ist denn los“, flüsterte sie, „hat der Vater schon ernst gemacht?“ Sie bemerkte sein Veilchen und wollte ihn kurz umarmen, Günther zuckte zurück.


„Ich vermute das Schlimmste…“, gab Günther zurück und schluckte, legte seine Tasche auf den Tisch und verließ das Lehrerzimmer Richtung Sekretariat.

Auf den Gängen tummelten sich während der kurzen Pause überall Schüler in kleineren und größeren Gruppen und alle fühlten sich bemüßigt Herrn Schrohmann, den sie liebevoll Schrotty nannten, darauf hinzuweisen, dass er gerade durchgerufen worden war.


Viele hatten dabei ein merkwürdig süffisantes und wissendes Grinsen im Gesicht, manche Mädchen schauten ihn aber auch besorgt an, er war als Sportlehrer nicht gerade unbeliebt und für einige von ihnen auch Projektionsfläche für Schwärmereien. Aber alle schienen irgendwas zu wissen von dem, was er peinlichst versucht hatte, geheim zu halten.


Günther betrat das Sekretariat und Frau Müller, die Schulsekretärin hieß wirklich so, deutete zur Seitentür des Direktorenzimmers und zischte mit verkniffenen Augen hinter ihrer Hornbrille:


“Das wird aber Zeit, der Chef wartet schon seit einer Stunde“.


„Was will er denn?“ Fragte Günther, „wissen Sie was?“


„Na mittlerweile scheint es ja schon die Runde in der ganzen Schule gemacht zu haben, so wie die Schüler alle tuscheln, nun gehen sie schon rein“, sie schüttelte dabei missbilligend den Kopf und Günther Schrothmann klopfte an der Tür.


„Herein“, brüllte es von drinnen und Günther betrat den am meisten gefürchteten Raum der Schule.


Direktor Hartmann bog seinen gewichtigen Körper hinter seinem Schreibtisch zurück, dass der Schreibtischsessel knackte und schüttelte den Kopf:


„Was haaaben sie sich nur dabei gedacht, Schrothmann“, brüllte er fast, „sind sie eigentlich wahnsinnig geworden? Wissen sie überhaupt, was da auf sie zukommt? Mein Lieber, das wird ihnen den Kopf kosten, die Dienstaufsicht wird Haschee aus ihnen mache, mein Gott, Schrothmann, wie konnten sie nur, wie konnten sie bloß? Haben sie ihr Dingsda so wenig unter Kontrolle, Mann! Der Vater von Chantal war heute früh bei mir und hat mir von ihrer Ruhmestat berichtet und er hat Strafanzeige erstattet, die Dienstaufsichtsbehörde muss ich jetzt informieren, ich habe gar keine andere Wahl, wenn er sie anzeigt, sie müssen mit einem Disziplinarverfahren rechnen und sind vermutlich ihren Job hier los, Mensch, Schrothmann, konnten sie sich da nicht im Zaum halten?“

Günther schluckte schwer, ihm wurde wackelig auf den Beinen und er setze sich erstmal unaufgefordert auf den Stuhl gegenüber dem Schreibtisch.


Sämtliche Farbe hatte sein Gesicht verlassen und er hätte kotzen können.


Direktor Hartmann war aufgestanden und zum Schrank gegangen, dort goss er für sich und Günther Cognac ein und stellte ihn vor Günther hin, dann bemerkte er Günthers Veilchen um das rechte Auge.


„Hier, Schrothmann, nun trinken sie erstmal, sie sehen ja furchtbar aus, sie kippen mir ja sonst noch aus den Latschen. Wie haben sie sich das da denn geholt?“ Fragte er und deutete auf Günthers Auge.


„Ich hatte gestern Abend Besuch, sie können sich ja sicher denken, wer“.


Nachdem beide mit einem Zug die Gläser geleert hatten, setzte sich Direktor Hartmann auf die Tischkante und schaute zu Günther herunter, als er fast mitleidig fragte:

„Wie ist es denn überhaupt dazu gekommen und warum um alles in der Welt ist die Kleine von ihnen auch noch schwanger? Da haben sie sich ja doppelt die Finger verbrannt. Mensch, selbst dafür gäbt es normalerweise doch noch Möglichkeiten, aber jetzt ist die Kleine schon im 3. Monat und alles ist zu spät und der Vater will es an die große Glocke hängen. Wieso hat die denn so lange gewartet? Ich habe mit Engelszungen auf den Vater eingeredet, er soll das auf Sparflamme kochen, seine Tochter ist doch immerhin volljährig und vom großen Gemetzel hat doch keiner was. Der war so sauer, der ist hier Amok gelaufen, dem ist noch gar nicht klar, dass sie, wenn sie ohne Job sind, auch nichts zahlen können. Mann, Mann, Mann, so was nenne ich Supergau, wie ist ihnen das eigentlich passiert, erzählen sie mal.“

Tja, wie war das alles passiert, dachte Günther, wie kommt die Jungfrau zum Kinde, im wahrsten Sinne.


Er hatte Chantal als Umsetzerin von einem Elitegymnasium in seine 11. Klasse bekommen, nachdem sie dort schon einmal wiederholt hatte, da war sie noch 17, sah aber mindestens schon aus wie 17einhalb. Sie war blond, ausgesprochen hübsch und gut entwickelt, aber auf dem Kantgymnasium hatte das nicht ausgereicht.


Sich ihrer Schönheit bewusst, spielte sie gleich die Diva in seiner Klasse und die Jungen rissen sich geradezu darum, ihr Gefälligkeiten zu erweisen. In der 12. dann sah er sie mal mit Norbert, dann mit Bernd, dann wieder mit Serkan knutschen, sie behielt aber aufgrund ihrer bestimmenden Art immer die Oberhand und beendete ihre kleinen Amouren schnell und gnadenlos. Sie spielte ihrer Rolle als kleine Fame Fatal schon recht gut, selbst der coole Serkan, der in der Klasse schon mit fast allen Mädchen rum gemacht hatte, wurde von ihr beherrscht und auch wieder fallengelassen. Er erzählte natürlich überall eine andere Geschichte, alles Dinge, die Günther nicht sonderlich interessierten, solange sie den Klassenfrieden nicht gefährdeten.

Zum ersten Mal nahm Günther Chantal als begehrenswerte Frau wahr, als sie sich für den Posten der Schulsprecherin engagierte, da war sie gerade 18 geworden und sah auch aus wie 18. Sie hielt eine flammende Rede in der Aula, die er ihr nicht zugetraut hätte, sehr viel später erfuhr er, dass der Urheber der Rede sein Klassenprimus Torben-Malte Schleebusch gewesen war, der sich wahrscheinlich davon Sympathiepunkte von Chantal versprochen hatte. Als Preis für die Gefälligkeit hatte sie für Torben-Malte mal kurz ihre Bluse gelüftet, danach war der verklemmte Primus ihr größter Fan.

Das war vor 5 Monaten, als er gerade dabei war, mit seiner Kollegin Claudia anzubandeln. Claudia war Wahlleiterin der Schulsprecherwahl, weil sie die Funktion der Vertrauenslehrerin bekleidete. Sie hatte ihn angesprochen, ob er ihr nicht bei der Auszählung der Stimmen helfen wolle, den Schülern traute sie da nicht ganz, und er hatte erfreut zugestimmt.


Claudia hatte gerade eine längere Beziehung hinter sich gebracht und Günther erhoffte sich mehr als eine Freundschaft mit ihr. Claudia war eine hübsche Frau Ende 20, trug ihre dunkeln Haare kurz und sportlich, ebenso sportlich war auch der Rest ihres Outfits. Man sah ihr an, dass sie nicht in die Birkenstockfraktion eingeordnet werden wollte und dies auch mit einem sicheren Händchen für unaufdringlichen Chick erfolgreich umsetzen konnte. Günther hatte Claudia nach dem Unterricht schon einige Male zum Essen eingeladen, zu mehr war es aber bisher nicht gekommen, Claudia blockte ihn noch dezent ab, sie hatte an ihrer gescheiterten Beziehung zu knabbern, ihr Verflossener tauchte immer mal wieder auf und sie schien ihn immer noch nicht ganz vergessen zu können. Dennoch signalisierte sie Günther, dass er von seinem Werben nicht ablassen sollte, zum Beispiel hatte sie ja gerade ihn aus 35 Kollegen ausgewählt, ihr bei der Schulsprecherwahl zu helfen.

Am Wahltag sah er dann aber Chantal am Rednerpult stehen, in einem körperbetontem Top, das mehr präsentierte, was es eigentlich verbergen sollte. Günther sah sie plötzlich mit anderen Augen, ihm war aber immer klar, dass er diese verbotene Frucht nicht pflücken durfte, besser noch Früchte, die sich hinter dem um Haltung bemühten Stoff blähten.


Chantal hatte die geilsten Titten, die er bei einer 18-Jährigen je gesehen hatte und das war noch nicht alles. Trotz dieser ausladenden Oberweite und der weiblichen Hüften hatte sie eine schlanke Figur mit wunderschönen, leicht gebräunten Beinen, die heute aus einem Faltenrock herauskamen und in schicken hochhackigen schwarzen Schuhen mündeten.

Als nächster Redner kam Leonhart von Plackenstein aus der 10 b ans Pult, der missratene Spross einer Landadelsdynastie, der schon von diversen Internaten geflogen und nun bei ihnen gelandet war. Man brachte ihn wiederholt mit Drogen und Glückspiel in Verbindung, konnte ihm aber nichts nachweisen, bzw. sein Vater ließ bei Bedarf seine Beziehungen spielen oder spendete etwas. Leonhart würde sicher als Schulsprecher vollends durchdrehen und ihnen die größten Schwierigkeiten machen. Doch seine Rede war populistisch und geschliffen und er ruhte darin nicht, gegen das Rauchverbot und diverse andere Regeln zu wettern und ständig von „dieser Anstalt“ zu sprechen, wenn er die Schule meinte, ein Kalauer, der bestimmt schon älter als das Gemäuer hier war. Aber es wachsen ja immer wieder neue Schüler nach, die laut darüber lachten und ihm zujubelten. Nein, dieser Schaumschläger durfte kein Schulsprecher werden, dachte Günther.

Doch als er mit Claudia die Stimmzettel zählten, führte Leonhart mit 234 zu 228 Stimmen. Ganze 6 lächerliche Stimmen mehr und das nur, weil die 5. 6. und 7.Klässler seine albernen Witze toll fanden und die Mädchen von seinem Machogehabe angetan waren.


Auch Claudia war entsetzt. Sie war zwar nicht besonders glücklich über Chantal als alternative Kandidatin gewesen, doch diesen Leonhart hatte sie gefressen, er war in ihrer Klasse und piesackte sie ständig.


„Wieso sollten wir da nicht etwas nachhelfen“, fragte Günther.


„Wie meinst du das“, fragte Claudia zurück.


„Wir könnten doch sagen wir mal 8 Stimmen für Leonhart übersehen haben. Sieh mal, einige Schüler haben doch gar nicht auf die Qualität der Rede geachtet, sondern nur auf die Witze reagiert und sich darüber beömmelt, oder einige Mädchen finden ihn einfach nur geil, es sind eigentlich keine realistischen Stimmen, man sollte sie herausfiltern, um zu einem wirklichen, echten, repräsentativen und vor allem realistischen Ergebnis zu kommen.“


„Das ist doch nicht dein Ernst, oder? Wahlmanipulation nenne ich das, wie kommst ausgerechnet du darauf, nee, mit mir nicht“, antwortete Claudia empört.


„Nun denk doch mal logisch“, ermunterte Günther, „viele haben ja so gewählt, wie wir es ja auch für richtig befinden, bei den anderen müssen wir etwas nachhelfen, gelenkte Demokratie heißt das neorussisch. Viele von diesen Schülern sind doch noch gar nicht richtig reif, ihre Stimme bei so einer entscheidenden Wahl abzugeben und wir sollen dann darunter leiden? Nee! Kennst du die Steigerungsformen von Lüge? Nein? Ganz einfach: Presse, Wahlen, Statistik“.


„Ja aber wozu haben wir eigentlich dann eine Wahl, wenn wir das Ergebnis dann doch manipulieren und die Schüler nicht für voll nehmen?“


„Weil das bei einer Schulsprecherwahl nun mal so sein muss, aber wir wollen doch, dass die richtige Person diese Amt ausübt, oder?“


Günther lachte leise in sich hinein, er spürte, wie ihre Zweifel sich auflösten.


„Nu mach mal halblang, so wichtig ist eine Schulsprecherwahl nun auch nicht, aber wenn ich mir vorstelle, als Vertrauenslehrerin ständig mit dem Ekelpaket Leonhart zutun zu haben, finde ich deine Idee nach einiger Überlegung gar nicht mal so schlecht, oder hast du noch einen anderen Grund? Gefällt dir die Kleine etwa?“


„Wie kommst du denn darauf“, leugnete er wenig glaubhaft, zählte 8 Stimmen aus dem Haufen für Leonhart heraus und steckte sie in die Tasche.


„Na, bei ihrer Rede hast du ihr nicht nur auf den Mund geschaut, deine Blicke sind ständig wie ein Laserscanner über ihre Kurven gewandert, die Kleine sieht aber auch wirklich zum Anbeißen aus. Wäre aber doch ein bisschen junge für dich, was?“ Grinste sie.


„Na klar, ich werde mich zum Affen hier machen und mir noch zusätzlichen Stress aufhalsen, nee danke, keinen Bedarf“, sagte und merkte, dass er sich selber nicht recht überzeugend fand. Wieso eigentlich zu jung? Sein Onkel Albert zum Beispiel führte bis zu seinem Tode eine glückliche Ehe mit seiner Frau, die sogar 14 Jahre jünger war als er, von manchen zweiten Politikerehen ganz zu schweigen. Chantal trennten gerade mal 11eihalb Jahre von ihm, in vielen Ländern ist der Altersunterschied völlig normal, erst mit den Emanzen hatte sich das wohl verschoben, dachte er so für sich hin.


Dann gingen sie zum Sekretariat, um über Lautsprecher das Wahlergebnis unter großem Schülergejohle bekannt zu geben.

Chantal stieg nach ihrer Wahl zur Höchstform auf und gebärdete sich wie eine Diva. Ihr war auch aufgefallen, dass Günther sie öfter betrachtete, als normal gewesen wäre und sie wurde umso kecker und flirtete mit ihm ungeniert, wenn sie ihm begegnete.


Als er letztens im Freibad auf der Wiese lag, sah sie ihn, nahm ihr Handtuch aus der Gruppe Jugendlicher, wo sie vorher gelegen hatte, stellte sich vor ihn hin und fragt ihn, ob sie sich neben ihn legen dürfte, sie hätte da ein paar Fragen in ihrer Eigenschaft als Schulsprecherin.


Ihre Anwesenheit irritierte ihn, er wusste nicht, wo er hinsehen sollte, wenn er sie ansah. Alles an ihr war reizvoll für ihn, ihr Körper war die fleischgewordene Verführung und Versuchung. Da hatte die Natur vollste Arbeit geleistet, als dieses Mädchen entstand.


Sie verbrachten einen angeregt unterhaltsamen Nachmittag und Chantal dachte gar nicht daran, wieder zu ihren Freunden zurückzukehren. Sie schwammen zusammen, berührten sich bei kleinen Neckereien im Wasser und er sah, dass sich einige Jugendliche über sie zu unterhalten schienen, er sah, wie sie grinsten und die Köpf schüttelten. Wieder auf der Liegewiese unterhielten sie sich lange über dies und das und er gewann den Eindruck, dass hier eine gereifte junge Frau vor ihm lag, die außerdem noch über die anziehendsten Kurven verfügte, die er je gesehen hatte. Er beobachtete aus den Augenwinkeln jede Bewegung, die sie machte, als sie sich abtrocknete, er konnte sich nicht satt sehen, an ihrem schönen Körper, ihrem Lächeln, ihren Gesten. Seit diesem Nachmittag war Günther sich sicher, dass da mehr bei Chantal war, als ein Kleine-Mädchenflirt.


Günther war hin und her gerissen, er mochte Claudia und sah darin den vernünftigeren Weg, eine neue Beziehung aufzubauen, doch in seine Gedanken platzte dann immer wieder Chantal dazwischen. War er denn bescheuert? Was sollte das eigentlich? Doch er konnte ihren Duft erinnern, den sie verströmte, wenn sie leichtfüßig an ihm vorbeitänzelte, er liebte den Schwung ihrer Hüften, den Wind in ihrem blonden Haar, das Wippen ihrer Brüste. Nicht, dass er Claudia weniger attraktiv fand, doch den aktuellen Jackpot stellte eindeutig Chantal für ihn dar und gegen dieses Gefühl konnte er sich nicht wehren, sie war wie eine Rose, die gerade erst im Begriff war, aufzugehen, nur, um seine Sinne zu betören.


Er musste sich bei seinem inneren Ringen eingestehen, dass er geradezu verknallt in diese Chantal war, aber er würde sich immer im Griff haben, da war er sich sicher, darauf konnte er sich verlassen.


Dann überwogen wieder die Zweifel. Logisch, dass es sich bei Chantal nur um ein Ausprobieren ihrer Reize handeln konnte, ein harmloses Antesten, völlig normal in diesem Alter, wie weit sie einen Lehrer aus der Fassung bringen könnte, vielleicht auch ein schwärmerisches Anhimmeln mit täglichen Liebesschwüren auf Tagebuchseiten. Das war es und nur das, das war ihm jetzt wieder vollkommen klar. Es hatte bestimmt keine lang anhaltende Bedeutung und es würde bald vorbei sein mit ihren Gefühlen. Er würde sich nicht in Teufels Küche begeben und mit dem Feuer spielen, niemals! Auf keinen Fall! Nie!

Zumal er doch ein gebrannte Kind in Sachen Mess Alliance war. Hatte er nicht wider besseres Wissen eine Frau geheiratet, die absolut nicht zu ihm passte und zwei Kinder in die Welt gesetzt? Und durfte er nicht nach der Scheidung jetzt seine Ex und die beiden Sprösslinge finanzieren? Nicht umsonst wohnet er in einer Mansardenwohnung und konnte sich kaum noch einen Kleinwagen leisten. Ihm grauste vor dem Tag, an dem er Claudia über seine finanziellen Verpflichtungen einweihen müsste, er stellte wirklich keine gute Partie mehr dar.

Um seinen fatalen und verwirrten Gefühlen eine andere, realistischere Richtung zu geben, verabredete er sich öfter mit Claudia.


Er fragte sie auch einige Wochen später, ob sie Lust auf eine gemeinsame Klassenfahrt hätte, eine Klassenfahrt, bei der er ja sonst Chantal den ganzen Tag um sich haben würde und ihren Reizen ständig ausgeliefert wäre. Er spürte, dass er einen Aufpasser, eine Sicherung, ein Bollwerk brauchte, das würde es für ihn leichter machen.


Begeistert nahm Claudia an und Günther erhoffte sich, dass sie bei der Gelegenheit ihren Widerstand aufgeben und mit ihm eine Beziehung eingehen oder wenigstens ein paar romantisch geile Tage verbringen würde.

Man fuhr ins Allgäu und bezog eine Jugendherberge in der Nähe von Füssen. Es gab 4-Bettzimmer für die Schüler und Einzelzimmer für die Lehrer. Schon auf der Fahrt hatte Chantal ihn ständig heimlich angesehen und angelächelt, wenn er zurücksah, Claudia bekam von alledem glücklicherweise nichts mit.


Chantal schien ihm aber in letzter Zeit irgendwie noch reifer geworden, ihr Flirten wirkte weniger aufgesetzt und ihr Verhalten, ihre Freundlichkeit und ihre Gesprächsbeiträge waren vernünftiger und erwachsener geworden. Er fürchtete fast, dass die Reise ihn ihren Reizen noch mehr ausliefern könnte und unterhielt sich um so angeregter und intensiver mit Claudia.

Abends kam lange keine Ruhe in den Zimmern auf und Günther und Claudia hatten alle Hände voll zu tun, die Jungen aus den Mädchenzimmern herauszuholen und mahnten ständig zur Ordnung. Auch wenn einige Schüler schon über 18 waren, hatte man sich vor der Reise die Regel aufgestellt, dass alle Schüler nur in ihren zugewiesenen Räumen übernachten durften. Gegen 2 Uhr Nachts wurde es dann endlich still und Günther verabschiedete sich von Claudia mit einem gehauchten Kuss auf die Wange. Claudia lächelte und sah ihn viel sagend an, ging aber, noch eine gute Nacht wünschend, dann doch sofort auf ihr Zimmer.

Sein Zimmer war stockdunkel, hier auf dem Lande gab es kaum Streulicht und Günther konnte die Hand nicht vor den Augen sehen. Er überlegt kurz, ob er sich noch einen runterholen sollte, schlief dann aber bald über dieser immer schwieriger werdenden Entscheidung ein.


Und schreckte kurz darauf wieder hoch. Was war das? Eine Hand massierte seinen Schwanz und das wohl schon eine geraume Zeit, denn er war steif. Erschrocken wollte er etwas sagen, doch 2 Finger legten sich beruhigend auf seinen Mund, währen die andere Hand seinen Schwanz weiterwichste. Oh war das schön. Mit ein wenig Hoffnung hatte er seine Tür unverschlossen gelassen und Claudia hatte es sich wohl anders überlegt und ihn überraschen wollen, das war ihr gelungen. Dann spürte er, wie sich Lippen über seine Eichel stülpten und auf und nieder fuhren in wahnsinnig machender Langsamkeit. Er stöhnte auf. Das Lutschen wurde unterbrochen und eine Stimme flüsterte: “Pssst, leise….“, dann stülpten sich die Lippen wieder über seine Eichel und vollführten ihren langsamen, lasziven Tanz. Günther war völlig überrascht, dass Claudia seinen Schwanz so selbstverständlich blies, noch bevor sie sich überhaupt geküsst hatten. Wieso hatte sie sich so lange geziert, er hätte schon seit Wochen mit ihr ficken können und hätte sich gar nicht erst in Chantal verkuckt. Glücklich über diese Wendung, die er ja auch ersehnt hatte, genoss er weiter den Blowjob, der ihn bald an den Rand der Explosion brachte.


Dann stoppte es plötzlich und zwei warme und seidenweiche Brüste mit hart abstehenden Nippeln schoben sich sachte über seinen Bauch in Richtung seiner Brust. Dann schob sich ein wundervoll warmer und duftender Körper über ihn, ihr Becken lag bald auf seinem und 2 Beine schmiegten sich an seine. Eine Fußsohle streichelte sachte die Außenseite seiner Wade. Sie lag jetzt total auf ihm und war doch leicht, wie eine Feder.


Doch bevor er etwas sagen konnte, bekam er einen Zungenkuss. Tief wühlte sie sich in seinen Mund. Er hörte einen sich langsam in seiner Frequenz steigerndes Atmen durch die Nase und spürte, wie der weiche Körper langsam auf ihm auf und nieder rutschte und dabei seinen Schwanz mit ihren Oberschenkeln massierte, während sie weiter seinen Hals umklammert hielt und ihn küsste. Wie leicht sie doch war, er spürte ihr Gewicht kaum. Dann hörte sie plötzlich auf, setzte sich auf und rutschte langsam über seine Brust auf seinen Mund zu. Er spürte und roch ihre Schamlippen und begann sofort wie wild sie zu lecken und zu durchwühlen. Vor Geilheit sog er die Lippen in seinen Mund, bis sie langsam anschwollen. Sie bäumte sich auf und begann leise vor Lust zu stöhnen. Dann drehte sie sich um und setzte sich wieder auf sein Gesicht, während sie selber sich vorbeugte und wieder seinen Schwanz in den Mund nahm. Die veränderte Position brachte es mit sich, dass er nun auch ihren Anus erreichen konnte, was würde Claudia machen, wenn er mit der Zunge ihr Loch berühren würde? Würde er damit alles verderben? Er leckte langsam über ihren Damm in Richtung Anus und spürte keinen Widersand bei ihr. Wie hatte er sie unterschätzen können, sie war eine wundevolle Frau, die ihre sexuelle Lust voll ausleben konnte. Jetzt leckte er ihr Loch und sie quittierte es mit einem tiefen Stöhnen. Dann nahm er sich wieder ihre vom Lecken und Saugen geschwollene Möse vor.

Wieder veränderte sie ihre Position, drehte sich und setzte sich langsam auf seinen Schwanz. Er spürte, wie sie seine Eichel an ihr Mösenloch führte, ansetzte und sich langsam auf ihm niederließ. Er spürte, wie der Widerstand der Mösenringmuskel langsam geringer wurde und dem Drängen der Eichel nachgab, den Eingang überwand und wie sie auf seinem vom Mösensaft geschmiert Schaft langsam nieder glitt, bis sie ihn vollständig in sich aufgenommen hatte. Sie war für ihr Alter noch ganz schön eng, dachte er, als sie begann ihr Becken langsam im Wechsel vor und zurück und auf und nieder zu bewegen. Seine Eichel glitt in ihrer glitschigen Möse ein und aus, während seine Hände nach ihren Titten suchten. Als er sie mit seinen Händen streichelte und knetete, wunderte er sich doch etwas über ihre Größe, wie hatte Claudia die vor ihm bisher verstecken können, sie waren so wunderbar weich und warm.


Ihr Körper senkte sich ab und zu, um ihn zu küssen und um sich wieder aufzurichten und unter lustvollem Stöhnen nach hinten zu biegen, Günther war im 7. Himmel angekommen. Mit dieser Claudia konnte er sich eine feste Beziehung jetzt umso mehr vorstellen.


Es konnte nicht mehr lange dauern und er musste abspritzen. Hatte sie sich geschützt? Bestimmt, sie war ja wohl alt genug und hatte ihn überrascht und war nicht sie es, die sich seinen Schwanz eingeführt hatte? Bestimmt war sie geschützt, komisch, dass ihm das jetzt durch den Kopf ging, aber selbst ungeschützt würde er gerne in sie spritzen wollen, eine Kind mit dieser Frau, eine neue Familie, das konnte er sich gut vorstellen.

Sie beugte sich jetzt nach vorne, beschleunigte die Bewegungen ihres Beckens und ließ seinen Schwanz in ihrer Möse immer schneller auf- und niedergehen. An ihrem hektischen Keuchen erkannte er, dass auch sie bald soweit war, dann hielt sie verkrampfen inne und versuchte verzweifelt ihre Lustschreie zu unterdrücken, indem sie in ihre Hand biss, während Günther die Luft anhielt, um nicht zu schreien, als er seinen Saft in sie schoss. „Oh ja, oh jaaaa“, hörte er leise von ihr und da war er sich sicher, dass er sich in sie verlieben würde. Einen solchen Orgasmus und dann noch gemeinsam hatte er lange nicht gehabt, wie gut, dass er vor dem Einschlafen nicht gewichst….

Plötzlich klopfte es an der Tür. Beide erstarrten, waren sie so laut gewesen? Er klopfte wieder. War vielleicht was passiert? Ein Schüler krank? Er überlegte noch, ob und wie er reagieren sollte, da hörte er eine halblaute Stimme:


“Günther? Bist du noch wach?“


Verdammt, was lief hier eigentlich?


„Günther, ich bin es, Claudia, kann ich reinkommen?“


Beide rührten sich nicht. Wie erstarrt lag er da und auf ihm dieses wundervolle Wesen, von dem er nicht sicher wusste, wer es nun eigentlich war.


„Chantal?“ Hauchte er, so leise er konnte.


„Ja, natürlich, wer denn son….“.


„Pssst“, zischte er und bleib danach regungslos. Was hätte er machen sollen? Er legte Chantal seine Hand auf den Mund und stellte sich schlafend. Er wartete, bis er Schritte hörte, die sich leise entfernten. Ohne etwas sehen zu können, wurde ihm immer klarer, wer ihm eigentlich diese Wonnen ermöglicht und wem er Möse und Anus geleckt hatte. Er war entsetzt über sich und seine Blödheit, nicht rechtzeitig registriert zu haben, wem der betörende Duft gehörte, der ihren Haaren entströmte, als sie sich über ihn beugte und küsste. Gütiger Himmel, er hatte mit einer 18-Jährigen geschlafen und das auch noch ungeschützt und es war zudem auch noch so obergeil gewesen, das würde nicht gut enden, das konnte nicht gut enden. Ihm dämmerte, dass er da am Anfang einer sehr schmerzhaften Katharsis stand.


„Chantal?“


„Ja?“


„Was machst du denn hier?“


„Na das Selbe wie sie, dachte ich jedenfalls, hat es ihnen nicht gefallen?“


„Darum geht es leider nicht, du bringst mich in Teufels Küche!“


„Na das fällt ihnen aber frühzeitig ein, wieso haben sie denn nichts vorher gesagt, wenn sie nicht wollten?“


„Ich dachte, dass…….äh……“.


„Ahhhch so, jetzt wird’s mir klar, sie dachten, ich sei ihre Kollegin, aua, haben sie mich denn nicht erkannt? Haben sie die ganze Zeit gedacht, ich sei Frau Schneider?“


„Um ehrlich zu sein, ja, ich war zugegebenermaßen so angetan von deiner Behandlung, dass ich nicht mehr groß denken konnte und wollte“.


„Sind sie jetzt sauer auf mich? Ich dachte, sie hätten mir heute während der Fahrt so viel sagend zugelächelt und letztens, im Schwimmbad haben sie so vielsagend gesagt, dass sie sich auf die Klassenfahrt mit mir freuen und ich hab das als Aufforderung verstanden, ich war so froh, dass sie mich nicht zurückgewiesen haben, weil ich sie so toll finde als Lehrer und als Mann auch meine ich, ich bin nämlich in sie…...“


„Ich finde dich ja auch nett, aber das, was wir hier gemacht haben, das geht nicht“.


„Aber es ging doch und ich bin nur nett? Mögen sie mich denn nicht?“


„Doch, sehr sogar, gebe ich ja zu, aber ich darf es nicht, kapier das doch endlich, das hier darf einfach nicht sein und es kann mir sehr schaden, versteh das doch“.


„Es muss ja keine wissen und ich kann schweigen wie ein Grab“.


„Ach und deine Zimmergenossinnen, fragen die sich nicht, wo du bleibst?“


„Die schlafen und wenn, dann denken die, ich hab was mit nem Jungen. Herr Schrothmann, das hat echt Spaß gemacht mit ihnen und soweit, wie sie, habe ich noch keinen an mich rangelassen, aber keine Sorge, ich blute trotzdem nicht mehr, ich habs mal beim Fahrrad Fahren eingerissen“.


Oh Gott, was denn noch, dachte Günther verzweifelt, jetzt habe ich sie auch noch entjungfert. Sie war wohl doch noch nicht so erfahren, wie sie immer tat. Schlagartig schoss es ihm durch den Kopf.


„Hast du verhütet?“


„Verhütet? Nee, beim ersten Mal passiert nie was, sagen doch alle“.


Das durfte ja nicht wahr sein, in welche Scheiße war er da reingeraten, sie war doch schon 18 und immer noch Jungfrau? Na das hatte echt Seltenheitswert, aber wieso? Er erinnerte sich nur, dass er mitbekommen hatte, wie ihr Vater noch sehr seine schützende Hand über seine Tochter hielt und war der nicht Mitglied irgendeiner Sekte?


„Hör mir bitte genau zu, das heute war sehr schön, nein, es war superschön und supergeil, aber es darf sich nicht wiederholen, verstehst du das? Das hat nichts mit dir zu tun, du bis süß und nett, aber es darf nicht sein und nie wieder passieren und wenn du mich ein bisschen magst, dass wirst du mir dabei helfen, in Ordnung?“


„Es muss doch niemand erfahren, es war so schön mit ihnen, sie sind so zärtlich, sie sind der erste wirkliche Mann in meinem Leben und ich bin so, so …..“


„Nein, es geht nicht, versteh doch endlich, es geht dabei nicht nur um Zuneigung, ich verliere meine Existenz!“


„Aber ich liebe sie doch, so wie noch niemanden vorher und niemanden nach ihnen, das weiß ich….“


„Ach Chantal, ich sage dir ehrlich, dass sich stolz darauf sein kann, von dir geliebt zu werden, aber du bist doch erwachsen, oder? Du weißt doch, dass wir das hier nicht machen dürfen, äh, ich nicht machen darf, aber wenn du die Schule hinter dir hast und deine Gefühle für mich immer noch so stark sind, dann haben wir die Freiheit, miteinander zu tun, was uns gefällt. Ok? Sind doch nur noch ein paar Monate.“ Günther wusste nicht, ob er hoffen oder befürchten sollte, dass sich mit der Zeit ihre Schwärmerei für ihn verflüchtigen und das ganze Problem hier in Luft auflösen sollte.


„Ok, aber unter einer Bedingung“.


„Die wäre?“


„Ich möchte jetzt noch mal, ein allerletztes Mal und dann ist erstmal Schluss, versprochen“.


Er wollte „Nein!“ sagen, aber diese unmögliche, aber auch spannende Situation hatte ihm eine Extraportion Adrenalin und Testosteron verabreicht, sein Schwanz hatte sich schon lange wieder aufgerichtet und Chantal hatte bei ihrem letzten Satz in der Dunkelheit einfach danach gegriffen, ihn gleich mit ihren Fingern umschlossen und langsam seine Vorhaut auf- und ab bewegt, sein Widerstand brach in sich zusammen, es war doch sowie so schon passiert, da kam es auf eine Wiederholung nun auch nicht mehr an.


„Ok, Chantal, diese eine Mal noch.“


„Ich hab da aber noch ein anderes Problem, ich muss mal dringend und die Klos sind unten, sie müssen kurz warten, ich bin gleich wieder…..“


„Hier ist ein Waschbecken in der Ecke, mach da rein, das geht schon.“


„Ok“, sagte sie und tastete sich aus dem Bett in Richtung Waschbecken.


„Mach doch mal kurz das Licht an, der Schalter ist rechts neben der Tür, ich würde ich gerne mal nackt sehen, ist vielleicht die letzt Gelegenheit für mich“.


Sie fand den Schalter und machte das Licht an, dann drehte sie sich zu ihm um. Sie war wunderschön, zu schön, um erlaubt zu sein. Sie bemerkte sein Staunen und stolz fragte sie:


„Soll ichs nicht gleich anlassen? Ich will sie auch mal ansehen, wenn wir es tun.“


„Gut, lass es an.“


„Aber sie müssen sich umdrehen, wenn ich pinkle.“


„Ok“, sagte Günther und beobachtete sie aus den Augenwinkeln weiter.


Chantal drehte sich so, dass sie rücklings ein Bein auf den seitlichen Beckenrand setzte, ihren Hintern über das Becken schob, um ihre Möse über das Waschbecken zu bekommen. Chantal war so damit beschäftigt, ihre Möse in der richtigen Position zu halten, dass sie erst nicht bemerkte, dass Günther sie doch beobachtete.


„Sie kucken ja“, sagte sie gespielt empört.


„Ok, ich schau wieder weg.“


Dann hörte er, wie sich zischend und plätschernd ein Strahl ins Becken ergoss und bald dunkel aus der Tiefe des Siphons gurgelte. Als sie fertig war, drehte sie kurz den Wasserhahn auf, um das Waschbecken zu spülen, für ihre Möse war ihr das Wasser aber zu kalt. Sie machte einige Schaukelbewegungen mit ihren Hüften, um die letzten Tropfen abzuschütteln und fragte:


„Haben sie ein Taschentuch?“


„Ja, komm endlich wieder ins Bett.“


Er dirigierte sie vor sich hin, spreizte ihre Beine und versenkte seinen Kopf dazwischen.


„Nicht, “ rief sie leise, “wo ist denn das Taschentuch?“ Chantal versuchte, ihre Beine zu schließen.


„Wie wäre es statt dessen mit meiner Zunge“, sagt Günther und bog ihre Beine wieder auseinander.


Sie versuchte ihn mit schwachem Widerstand zurückzuhalten, er verstärkte den Druck und sie gab schließlich nach. Er sah vor sich ihre nasse, leicht offen stehende Möse zwischen den blonden Schamhaaren und als er ihre Schamlippen leckte, brachte es ihn fast um den Verstand vor Geilheit. Was sollte dieses Erlebnis noch toppen können.


Nachdem er sie ausgiebig sauber geleckt hatte, drang er nochmals in sie ein und fickte sie lange. Er konnte jetzt ihren herrlichen Körper vor sich liegen sehen, ihre Brüste, die jeden seiner Stöße wie ein Echo beantworteten und vor und zurück schwangen, ihr lustverzerrtes Gesicht, ihr Stöhnen und ihr sich unter ihm Winden. Sie kam einige Male dabei und er dachte still, welch ein Naturtalent, an welchen Armleuchter werde ich dich abtreten müssen? Er kam in ihr in langen Schüben, die von lustvoll quälend langen Pausen unterbrochen wurden und sank dann erschöpft neben sie.


Dann wurde ihm wehmütig zumute und ein mieses Gefühle bemächtigten sich seiner, Angst.


Beim ersten Mal, so konnte er sich noch vormachen, war er überrumpelt worden, das zweite Mal aber hatte er bewusst genossen, er hatte sie bewusst gefickt und er würde dafür zahlen müssen, das ahnte er.

Die nächsten Tage verliefen anstrengend, aber ohne besondere Zwischenfälle. Chantal hielt Wort und hatte sich im Griff, keine Anspielung, kein Prahlen oder Versuch, von ihm anders behandelt zu werden als die anderen Schüler, nichts. Sie war eher stiller als sonst und wurde ihm richtig sympathisch. Ab und zu lächelte sie ihm verstohlen zu, wenn es keiner sehen konnte.


Ab und zu fand er auch einen schnell zugesteckten Zettel in seiner Tasche mit ihren Liebesbotschaften.


Claudia hingegen verhielt sich ihm gegenüber reserviert. Hatte sie etwas gemerkt? Vielleicht war sie sauer, dass er sie nicht hereingelassen hatte, am ersten Abend. Hatte sie mehr erwartet von ihm? Hätte er jetzt erst recht um sie werben sollen? Er hatte keinen Kopf für eine Aussprache, er musste erstmal das Eine hinter sich bringen, später konnte er sich ihr wieder nähern, wenn es dann nicht zu spät war. Ihm ging diese weiche und warme Haut von Chantal einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Zurück in Oberhausen ging zunächst alles seinen gewohnten Gang. Chantal begegnete ihm freundlich reserviert, wirkte aber irgendwie traurig und abwesend dabei. Sie hatte einige Male versucht, bei ihm anzurufen, doch er hatte ihre Nummer erkannt und nicht abgenommen.


Mit Claudia wurde es dagegen ständig besser. Nach einem Kinobesuch landeten sie tatsächlich nach dem Dankeschönkaffee fürs nach Hause Bringen gemeinsam in ihrem Bett. Claudia war lieb und süß und mochte es sehr, mit ihm zu schlafen. Sie masturbierte, wenn er in ihr war, um zum Orgasmus zu kommen, weil sie ohne zusätzliche Stimulation nicht kommen konnte und Günther fand das besonders geil, ihr dabei zusehen zu können.



Anschließend spielten sie aus einer Laune heraus das Wahrheitsspielchen und Claudia musste dabei zugeben, dass sie sich in größeren Abständen noch von ihrem Verflossenen ficken ließ, weil sie immer noch nicht richtige von ihm losgekommen war. Sie wusste, dass es ein Arsch war und dass sie nicht mit ihm zusammen leben konnte, doch er schien es ihr gut zu besorgen. Außerdem gestand sie, dass sie eine passionierte Masturbantin war und eine Sammlung von Dildos ihr Eigen nannte.


Dann war sie dran und fragte ihn nach Chantal aus. Da er vorher schon diverse Gymnastikübungen bei anderen Aufgaben gemacht hatte, wählte er diesmal die Wahrheit und musste Claudia erzählen, was auf der Klassenfahrt passiert war. Allzu sauer und eifersüchtig konnte Claudia nicht sein, hatte sie doch vorher zugegeben, auch nach der Fahrt noch mit ihrem Ex gefickt zu haben.


Aber sie erkannte den Ernst der Situation für Günther.


„Was ist, wenn sie das ihren Eltern oder Mitschülern erzählt:“


„Ich glaube nicht, dass sie das tut, sie ist ein verständiges Mädchen, dass in ein paar Wochen garantiert sich in jemand anderen verliebt.“


„Sei dir da mal nicht so sicher, wenn sie mitkriegt, dass wir beide was miteinander haben, kann das bei ihr zu Überreaktionen führen. Du darfst nicht unterschätzen, dass du ihr erster Mann warst, so was sitzt tief, besonders, wenn es schön für sie war. Was ist eigentlich, wenn sie schwanger ist? Du sagtest, dass ihr nicht verhütet habt, wie konntest du nur…!“


„Erstens, weil ich dachte, vor mir liegt eine erwachsene verantwortungsbewusste Frau mit regelmäßiger Sex Erfahrung namens Claudia und zweitens möchte ich gar nicht daran denken.“


„Wie lange ist das jetzt her? 3 Monate? Da müsste sie es längst wissen können, frag sie doch, ob sie ihre Regel hat.“


„Das werde ich nicht tun, dann bekommt das wieder so eine persönliche Note, außerdem hätte sie das mir schon erzählt, wenn sie schwanger wäre und ich hätte ihr schon eine Adresse vermittelt.“

Für Claudia und Günther begann eine glückliche Zeit, beide verliebten sich ineinander, Claudia schwor ab von ihrem Ex, den sie ja auch jetzt nicht mehr für Sex brauchte und Günther vergaß die Sache mit Chantal, die immer mehr zu einem schönen Traum verschwamm, bis, ja bis Chantal eines Nachmittags vor seiner Haustür stand.


„Chantal? Was gibt’s?“ Dann sah Günther ihre Tränen. Claudia korrigierte noch Arbeiten bei sich zu Hause und hatte sich erst für den Abend angekündigt.


„Herr Schrothmann, kann ich reinkommen“, fragte sie.


„Na klar“, meinte Günther immer noch völlig perplex, führte sie ins Wohnzimmer und fragte, „warum weinst du denn?“


„Also ich kann sie nicht vergessen, so sehr ich das versucht habe und außerdem,….“


„Ja, was denn?“


„Bin ich schwanger…..“


Günther haute es die Beine weg, er setzte sich.


„Seit wann weißt du es“


“Ich komme gerade von meiner Ärztin und die hat auch gemeint, dass ich es meinen Eltern sagen müsse“.


Günther wurde es sehr flau und vor seinen Augen flackerte es.


„Die müssen das doch gar nicht wissen oder willst du denn das Kind etwa behalten?“ Fragte er besorgt und hasste sich sogleich für diese Frage. Chantal fing an zu weinen. Als Günther sie in den Arm nehmen wollte, wehre sie ihn erst ab, dann schluchzte sie an seiner Brust.


„Die Ärztin hat gesagt, dass ich für einen Abbruch schon drüber bin, außerdem will ich das Kind ja.“


„Du bist drüber, ist das schon 3 Monate her, oh Gott, was soll jetzt werden“.


„Ich dachte, dass sie mir was raten können, es ist ja von ihnen, wir bekommen ein Kind. Darf ich sie nicht langsam mal duzen?“ Fragte sie etwas maulig. Günther lächelte säuerlich.


„Na klar, wenn wir außerhalb der Schule sind, ich heiße übrigens Günther“.


Günther hatte gerade ganz andere Sorgen, ihm wurde schubweise klarer, in welch einem Schlamassel sie beide saßen. Gerade jetzt, wo sich das mit Claudia so gut anlief und er sich in sie wirklich verliebt hatte, brachte Chantal alles komplett durcheinander. Hektisch versuchte er seine Optionen zu sortieren. Variante 1, er lebte mit Claudia und zahlte inoffiziell Alimente an Chantal, Nachteil, er hätte dann noch weniger Geld, als jetzt schon, was könnte er Claudia noch bieten? Variante 2, er lebte mit Chantal, Nachteil, er fragte sich, ob eine solche Beziehung überhaupt klappen konnte, außerdem könnte dann noch eher herauskommen, dass er Unzucht mit einer Abhängigen hatte, er könnte nachträglich noch seine Stelle verlieren, Hatz VI-Empfänger, Erntehelfer …oderlieber .…Fremdenlegion? Australien? Oh Gottogott“.


Als Chantal ging, gab er ihr mit auf den Weg, dass er sie bestimmt nicht im Stich lassen würde, was immer auch komme, sie lächelte gequält und ging.

Abend klingelte es, hatte Claudia den Schlüssel vergessen, den er ihr gegeben hatte? Er öffnete die Tür….. .


Er sah nur kurz eine Faust auf sich zukommen, dann wurde es dunkel.


Er konnte nicht lange ohnmächtig gewesen sein. Als er wieder Konturen erkennen konnte, nahm er eine massiger Gestalt wahr, die sich über ihn beugte, an seinem Kragen rüttelte und ständig auf ihn einredete und schimpfte. Im Hintergrund vernahm er die verzweifelte Stimme von Chantal.


„Nicht Papa, lass ihn, ich liebe ihn doch, hör auf, bitte, Hilfe, Hilfe…..“


Dann hörte noch er eine weitere weibliche Stimme, die die Treppe gerade heraufkam:


„Was ist denn hier los? Was soll denn das? Was machen sie hier mit meinem Kollegen?“


„Schöner Kollege, ihr Kollege, meine Tochter hat der feine Herr Lehrer angebufft, aber..“ er wedelte mit dem Zeigefinger,“ …aber den mach ich fertig, den mach ich alle.“


Dann wand er sich ab und ging geräuschvoll die Treppen hinunter. Chantal stand geschockt neben Claudia, ihr liefen die Tränen nur so herunter. Claudia besaß die Größe und nahm sie die Arm, wo Chantal weiterschluchzte.


Günther erhob sich schwerfällig und spürte schon, dass der Schlag nicht folgenlos bleiben würde. Ein buntes Veilchen würde ihn auf Wochen zieren.


Alle drei standen sprachlos einen Weile da, bis Günther mit einer Handbewegung Claudia und Chantal in seine Wohnung dirigierte. Dann hörte er wieder Chantals Vater schnaufend die Treppe heraufkommen und schreien:“ Chantal, wo bleibst du denn? Komm sofort zu mir, wehe, du gehst noch mal zu diesem Mistkerl“.


Ängstlich war Chantal dann hinter ihrem Vater die Treppe hinuntergelaufen, das war das letzte Mal, dass er sie gesprochen hatte. Gesehen hat er sie dann nur noch aus großer Ferne.

Ein halbes Jahr später brachte Chantal ein gesundes Zwillingspärchen zur Welt. Sie lebte weiter bei ihren Eltern, beendete noch vor der Geburt die Schule mit dem Realschulabschluss und widmete sich zunächst ausschließlich ihren Kindern. Von Amts wegen hatte sie Anspruch auf eine Familienhelferin, Grundausstattung, Kleider- und Nahrungsgeld, sowie Kindergeld. Sie beantragte Hartz VI, nachdem sie im Nachbarhaus mit einer Freundin in eine kleine Wohnung gezogen war. Jetzt kamen auch noch das Heiz- und das Wohngeld hinzu. Später, in 2 oder 3 Jahren wollte sie eine Lehre als Wirtschaftsaußenhandelsfachfrau im Leitungsbau- und Anlagenfernmeldewesen oder so machen, oder vielleicht doch erst später. Die Eltern hatten jeglichen Kontakt zu Günther untersagt und ein Urteil beim Familiengericht erwirkt, das Günther untersagte, sich unter 200m Chantal und den Zwillingen zu nähern. Chantal war zunächst ärgerlich über dieses Urteil, sie hätte Günther gerne mal seine Kinder, einen Junge, Luke, und ein Mädchen, Yvonne, gezeigt, aber sie hatte sowie so so wenig Zeit und dachte mit der Zeit immer weniger an Günther.

Günther Schrothmann hatte seine Arbeitsstelle wegen des internen Disziplinarverfahrens an der Schule aufgeben müssen und wartete erstmal auf das Urteil des Bezirksgerichts aufgrund der Anzeige von Chantals Vater wegen Missbrauchs einer Abhängigen. Außerdem musste er sich einem Gentest unterziehen und war nach dem positiven Ergebnis zu Zahlungen auf Unterhalt für 2 weitere Kindern verklagt worden. Chantals Vater sah zu spät ein, dass man einen Lehrer ohne Job nicht mehr melken kann.

Günthers geschiedene Frau wurde nach seiner Entlassung selber zum Sozialfall, da er weder sie in gewohnter Weise weiter unterstützen, noch seine Kinder auf gewohnt hohem Niveau nach der Düsseldorfer Tabelle alimentieren konnte, zumal er ja jetzt 4 Bälger miternähren sollte und das ohne Job. Sie wollte diese, für sie äußerst negative, finanzielle Entwicklung nicht so einfach hinnehmen und verklagt ihn auf Erfüllung seiner Pflichten mit allem, was er besaß, oder künftig besitzen würde. Er musste seine Lebensversicherung verkaufen und seine Briefmarkensammlung veräußern, die er von Onkel Albert geerbt hatte. Leider reichte es nicht, sie musste selber wieder arbeiten gehen, um über die Runden zu kommen. Günther musste bei diesem Gedanken grinsen.

Er hatte dann 3 Monate später nach dem Urteil seinen Beamtenstatus und seine Pensionsanwartschaften verloren und lebte von Hatz VI. Sein Sachbearbeiter machte ihm Hoffnung auf einen Ein-Eurojob beim Friedhofs- und Gartenbauamt. Günther wusste aber nur zu gut, dass ihm jeder Cent, den er über dem Regelsatz des Selbstbehalts verdienen würde, sofort vom Gerichtsvollzieher weggepfändet werden würde. Günther musste seinen Kleinwagen aufgeben und wurde zum Mietnomaden, denn sämtlicher Besitz, der nicht zu den zugestandenen Grundbedürfnissen zählte, wurde sofort gepfändet. Das Gericht hatte auch schon einen Daumen auf dem zu erwartenden Erbe seiner Eltern.

Claudia hatte noch eine Zeit tapfer zu ihm gehalten, bis sie immer öfter einen Grund fand, warum sie nicht kommen konnte und ihm eines Tages eröffnete, dass sich da ein neuer Kollege für sie interessiere, den sie auch sympathisch fände. Er habe übrigens auch dieselbe Fächerkombination wie er. Sie warf dann Günther vor, sich verändert zu haben, Kunststück! Man habe kaum noch gemeinsame Themen und Theater- und selbst Kinobesuche seien für ihn ja kaum finanzierbar, geschweige denn Essen gehen oder Urlaub. Sie glaube nicht mehr an eine gemeinsame Zukunft, zumal sie ja auch irgendwann mal Kinder wolle und er hätte ja schon seine, äh, er solle das jetzt nicht falsch verstehen, aber sie müsse auch an ihre Zukunft denken.

Günther Schrothmann war mit gerade Mal 30 schon voll im Arsch.

Kommentare


Taurus
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
Taurus
schrieb am 10.07.2007:
»Danke für Lob und Kommentare.
@ zerozero, stimmt, der letzte Satz ist überflüssig.
@ SportyBen, der Staat holt es sich, wo er kann.
@ mondstern70, ursprünglich war Chantal 16, da ging sie aber nicht durch die Sevac-Kontrolle. Dann habe ich etwas hektisch umgeschrieben und neben anderen Fehlern einmal die 16 übersehen.
Die Jungfräulichkeit, die mit 18 sowieso unwahrscheinlich ist, sollte nur die Schwangerschaft glaubwürdiger machen.
«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 04.07.2007:
»Übrigens, diese Gesetze heißen Hartz IV, nicht VI ;-) und den letzten Satz hättest du dir schenken dürfen.

Ansonsten finde ich es sehr gelungen. Du behandelst ein eigentlich ungeeignetes Thema sehr gut, ganz ehrlich: beim Titel hatte ich eine andere Geschichte vor Augen, die es gottseidank nicht geworden ist.«

hoedur
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 87
hoedur
schrieb am 04.07.2007:
»diese geschichte kann man nicht hoch genug loben... sehr sensibel, nachvollziehbar und doch unverzeihlich und wohl eider auch oft wahr...«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 05.07.2007:
»So kann es gehen. Eine nach anfänglichen, kleineren Fehlern gut lesbare Geschichte leicht erotisierend wird abschließend zu einer Kurzdokumentation, jedoch ohne belehrend zu wirken. Sehr schön. Bevor alles weg ist, hätte Günther den Weg in seine selbständige Existenz wagen sollen. Als ausgebildetem Sportlehrer hätte es ihm möglich sein sollen, mit einem Sportangebot besseres und nachhaltig auch mehr Geld zu verdienen, das es ihm ermöglicht, zum einen seinen Unterhaltsverpflichtungen nachzukommen, als auch ein übrig bleibendes eigenes Auskommen zu haben. Tja, so kann's auch gehen.«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 05.07.2007:
»Mein spontaner Gedanke bei dem Schlusssatz war: nicht in Chantals Arsch.
Nette Geschichte! Mich würde nur interessieren, wie weit man Besitz wirklich pfänden kann.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 09.07.2007:
»Hi Taurus,
erstmal vielen Dank für deine Antwort auf mein Mail :-) Sehr interessant was du da geschrieben hast. Vor allem hat es diesen Touch von Authentisch, ohne zu sehr in ein typisches Klischee zu verfallen. Sauber gelöst und sehr gut geschrieben - gefällt mir echt gut.

Wenn auch Chantal kurzfristig mal 2 Jahre jünger wurde, hättest du vielleicht einen anderen drüber -kucken- lassen sollen :-) Bei den eigenen Texten überliest man auch beim 10-Mal solche Kleinigkeiten :-)

Einzig was mir nicht zusagte - nur meine persönliche Meinung - wieso musste sie eine Jungfrau sein? Selbst wenn diese den Mut gehabt hätte, sich nachts umher zu schleiche - wie gesagt, das fiel mir halt auf.

Geschichten dieser Art finde ich immer tragisch, weil das Kind dabei immer verliert, aber ich habe auch Verständnis für den Mann, der für einen Moment der Schwäche, einen hohen Preis bezahlen muss.

Die Erotik passt, ebenso wie die Tiefe und ich hoffe du wirst im Forum noch einmal inspiriert :-)
LG Mondstern«

NaKr
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 15
schrieb am 11.07.2007:
»Alle Achtung.Super Gesichten bis zum letzten Satz-«

sindi
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 9
schrieb am 23.02.2009:
»Klar, dass es sich hier nicht um eine 18-jährige handelte - sonst wäre es ja kein Missbrauch des Lehrers von Schutzbefohlenen gewesen. Gute Geschichte, die leider Realitätswert hat! Sindi«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 26.04.2016:
»Tja, so schnell kanns gehen... armer Kerl«

sfpm
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 23
schrieb am 18.07.2018:
»Der Mißbrauch von Schutzbefohlenen ab 16 aber unter 18 ist nur dann Strafbar, wenn die daraus resultierende Abhängigkeit ausgenutzt wird. Den Beamtenstatus verliert er nur, wenn er zu einer Freiheitsstrafe von 1 Jahr oder mehr verurteilt wird. Ein Beamtenrechtliches Disziplinarverfahren wird auch grundsätzlich nicht vor dem Gerichtsurteil eröffnet geschweige denn abgeschlossen. Es werden lediglich s. g. Vorermittlungen eingeleitet. Das Disziplinarverfahren wird nach dem Gerichtsurteil lediglich bei disziplinarrechtlichem Überhang durchgeführt. Insgesamt scheinen die Rechtsfolgen als auch die finanziellen Folgen (Kindes- und Ehegattenunterhalt) schlecht oder gar nicht recherchiert. Auf diese letzten Absätze hätte der Autor besser verzichtet.«

kleki11
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 11
Levaldo
schrieb am 10.01.2021:
»Alte Geschichte, auf die ich über die Suche gestoßen bin. Der erste Teil bis zum nächtlichen Showdown ist echt gut. Die Rahmenhandlung und die (unrealistische) Beschreibung der Konsequenzen ziehen die Geschichte in meine Augen aber runter.«


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