Der Liebesautomat
von Mystic
Es hatte lange gedauert, in den umliegenden Städten waren schon mehrere Automaten aufgestellt worden, aber unsere kleine Stadt in der finsteren Provinz war eben als letztes dran gewesen. Gestern war Eröffnung gewesen und mein Kumpel Eric hatte sich in die Schlange gestellt um die 50 % Ermäßigung zu ergattern. Abends am Stammtisch prallte er mit seinen neuen Erfahrungen.
Na ja, heute wollte ich auch mal rüber gehen, ganz unverbindlich und auch diskret, damit mich keiner sah. Als ich in die Mozartstraße bog, sah ich den großen viereckigen Container bereits,
er stand am Rande des Kirmesplatzes, neutral weiß gestrichen, ohne Fenster und nur mit einer Türe. Vor dem Eingang standen einige Männer, unteranderen auch mein Freund Eric. Er hatte mich schon gesehen, so das es keinen sichern Rückzug mehr gab. „Hallo Rainer“, rief er über die Straße. Mit weichen Knien ging ich über die Straße und begrüßte die Männergruppe. „Na willst Du es auch mal ausprobieren“, ginste Eric. Ich musterte den Container, vollkommen neutral, keine Werbebeschriftung, lediglich auf der Türe stand in rot: „Eintritt unter 18 Jahren verboten“. Eric öffnete die Türe und machte mit der anderen Hand eine einladende Bewegung. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück und betrat den Container. Von Innen war alles ganz anders, gedämptes Licht, leise Musik. Ich stand etwas verloren am Eingang und musterte die Umgebung. 12 Türen konnte ich im Dämmerlich zählen. 2 Türen führten zu den Toiletten, die weiteren 10 verschieden farbigen Türen waren mit je 2 Lampen versehen. 8 Lampen brannten rot, 2 Lampen waren grün. In meiner
Befangenheit drehte ich mich erst mal zu dem großen Schild hin und begann zu lesen: „Herzlich willkommen in unserer Liebesfiliale mit 10 Kabinen. Hier erfüllen Ihnen unsere virituellen Girls alle Ihre Wünsche. Beachten Sie bitte, besondere Wünsche für Homosexuelle, oder Bi-Veranlagte mit Analreizung benutzen bitte unsere Filiale in Köln-Mitte, Freunde von Natursektspiele besuchen bitte unsere Filiale in Leverkusen. In Düsseldorf am Flughafen steht unsere Filiale für unsere Damen. Bitte benutzen Sie für die Bezahlung eine Scheckkarte. Während Ihres Abenteuers in unseren Kabinen messen wir Ihren Ihren Puls um Ihren Erregungszustand lansam zu steigern. Bei Verschmutuungen oder Beschädigungen werden Sie für weitere Besuche gesperrt und die Reinigungskosten werden Ihnen abgebucht. Viel Spaß mit unseren Girls“. Der Text war nicht direkt anregend, aber die ganze Atmosphäre und die Bilder an den Wänden, die Musik, der süßliche Duft sorgte doch für eine innerliche Spannung, so das ich eine der freien Kabinen betrat. Vor mir war eine gepolstete Wand die eigenartiger Weise in einem Winkel von 30 Grad nach hinten ging. Oben in Sichthöhe ca. 1 Meter zurück war ein großer Bildschirm sowie ein kleiner Bildschirm etwas tiefer. Auf dem großen Bildschirm erschien jetzt eine attraktive Frau: Hallo, guten Tag, bitte stecken Sie Ihre Scheckkarte links in den Automat. Ich holte meine Eurocard aus der Brieftasche und scheckte sie in den Kartenschlitz, der Automat gab einige raschelnde Töne ab, eine grüne Lampe blinkte und die Dame auf dem Bildschirm sagte:“Ihre Karte wird akzeptiert, ich wünsche Ihnen viel Spaß“. Automatisch wurde die Türe verriegelt und auf dem Bildschirm erschien eine Frau. „Ich heiße Eva und werde Ihnen jetzt eine kurze Einführung in den Gebrauch der Kabine geben., Bitte entkleiden Sie sich, und stellen sich auf die untere Stufe vor dem Bildschirm. Fahren Sie mit der grünen Taste die Stufe so hoch bis Ihr Penis vor der gelben Öffnung ist. Ziehen Sie bitte die Vorhaut zurück und legen sich nach vorne und schieben Ihren Penis einschließlich Hoden durch die Öffnung. Bitte führen Sie keine Stoßbewegungen aus, alle Massagen und Stoßbewegungen werden
durch unsere Girls getätigt. Vor- und nach Beendigung der gewünschten Aktion wird Ihr Geschlechtsteil gewaschen und eingecremt. Auf dem kleinen Tastenmonitor können Sie jetzt alle
Wünsche aufrufen. Legen Sie zuerst den Sprachgebrauch fest“. Auf dem Monitor blinkten 2 Zeilen,
NORMAL - GEIL. Ich drückte natürlich auf Geil. Plötzlich merkte ich, wie sich eine Manschette um meinen Schwanz legte, warme Flüssigkeit umspülte mein Glied. Überrascht stellte ich fest, dass ich jetzt meinen Schwanz auf dem Monitor sehen konnte. Der Kamerastandort mußte ungefähr in Höhe meines Bauchnabels sein, die ganze Einstellung hatte sich geändert, vorne mein schon halbsteifes Glied, dahinter die bekannte Eva, die jetzt weiter das Programm erklärte. Auch der Tastenmonitor hatte sich geändert, links hatte sich eine Reihe von 10 Zahlen gebildet, in der Mitte weitere Tasten mit den Bezeichnungen: Ja, Nein, Oral, Vaginal, Anal, Test, Gruppen, Spermaorgie und Ende. Rechts erkannte ich jetzt 4 Pfeile, in den 4 Richtungen wie bei einer Computertastatur. „Mit den 10 Zahlentasten können Sie die 10 verschiedene Girls auswählen, mit den Tasten ja-nein beantworten Sie gestellte Fragen, die weiteren Tasten sind für gewünschte sexuelle Aktionen, mit den 4 Pfeilen können Sie die Kameraeinstellung ändern, z.B. wenn Sie den Akt von unten oder von der Seite sehen wollen. Probieren Sie alle Tasten ruhig aus. Ab sofort ist Ihr Programm aktiviert“. Mit dieser Erklärung verschwand Eva vom Bildschirm und eine Zeile erschien: „Wählen Sie bitte mit den Tasten 1 bis 10 Ihr Wunschgirl aus“. Ich drückte auf Taste 1. Wieder änderte sich der Bildschirm, mein Schwanz war weiter an der alten Stelle, aber wie aus dem Nichts erschien eine atmenberaubende Blondine, gänzlich öhne Kleider mit einer super Figur und tollen Titten. Sie kam immer näher so das Ihr Gesicht nur noch 50 cm vor meinem Schwanz war. „Hallo ich heiße Gitta und erfülle Dir alle Wünsche. Oh was für ein toller Schwanz, darf ich ihn etwas verwöhnen“? Schnell drückte ich die Taste - ja -. Da spürte ich bereits Ihre Hand und das tollste, ich konnte alles auf dem Bildschirm genau verfolgen. Blitzschnell hatte sich mein Schwanz voll aufgerichtet, ihre Hand glitt an meinen ganzen Schaft entlang massierten meine Eier, ihr Mund näherte sich meiner Eichel, ich spürte ihre warmen Lippen, ihre Zunge leckte zärtlich über die Unterseite. Ihr Mund zog sich zurück: „Wir fangen doch erst an, du willst doch noch nicht abspritzen?“ Wie hatte sie das nur gemerkt? Ich war ganz schnell supergeil geworden und hätte fast abgespritzt, viel zu schnell. Gitta hielt jetzt meinen Schwanz ruhig fest und meinte: „Willst Du mich mal testen?“ Schnell suchte ich die Taste – Testen - „Oh Du willst jetzt testen“? meinte Gitta. Dumme Frage dachte ich, sie hat es doch selbst vorgeschlagen. „Ich werde dich jetzt nacheinander immer kurz bis vor dem Abspritzen mit meinen 3 Löchern verwöhnen, als Erstes zeig ich Die mein Fötzchen. Wieder änderte sich das Bild, direkt vor meinem Schwanz lag jetzt Gitta mit gespreitzten Beinen und zeigte mir ihre ganze Pracht. Ihre Fötze war leicht geöffnet und richtig feucht. Jetz kam sie näher. Meine Schwanzspitze berühte schon Ihre Schamlippen, jetzt bohrte sich die Eichel langsam in Ihr Löchlein, weiter und weiter bis mein Schwanz ganz in Ihrem Loch verschwunden war. Was für ein Gefühl. Gitta begann mit ihrem Unterleib langsam zu kreisen, ließ meinen Schwanz wieder aus Ihrem Loch gleiten um ihn im nächsten Augenblick wieder voll aufzunehmen. Es war zum Verücktwerden, das war der beste Fick meines Lebens. Meine Eier fingen an zu kochen, doch da änderte sich der Bildschirm. Mein Schwanz, kurz vor dem Abspritzen stand plötzlich vor einem knackigen Arsch. Gitta kniete auf allen Vieren und streckte mir Ihren geilen Hintern entgegen. Ihre 2 Hände griffen an ihren Arschbacken zogen diese weiter auseinander und meine Schwanzspitze stand direkt vor ihrer Rosette, die sich bereits durch das Auseinanderziehen der Backen leicht öffnete. Deutlich konnte man erkennen, dass Ihre Arschfotze mit Gleitcreme bereits vorbereitet war. Auch hier kam Ihr Loch wieder näher. Die Eichelspitze berührte bereits die Rosette. Aber dieses Loch war enger als Ihre Fotze. Ich merkte den Druck der dieser tolle Hintern auf meinen Schwanz ausübte und dann mit einen Rück öffnete meine Eichel Ihre Rosette, überwandt den Wiederstand Ihres Schließmuskels und rutschte in Ihren Arsch. Gitta stöhnte auf: „Ist das geil, los fick mich in den Arsch.“ Aber ich brauchte nichts zu tuen, ihr Hintern bewegte sich hin und her. Mein Schwanz glitt immer tiefer in ihr enges Loch, ein himmlischer Arschfick. Wenn mir die Sahne aus den Eiern hochstieg wurde sie langsamer oder bewegte sich für einige Zeit überhaupt nicht. Sobald der Druck nachgelassen hatte, begannen ihre Bewegungen erneut. So schien es eine Ewigkeit zu gehen bis sich der Bildschirm wieder änderte. Mein Schwanz noch feucht von der Gleitcreme des Analficks stand direkt vor Ihrem Mund. Ihr geöffneter Mund kam näher und nahm meinen Schwanz auf. Tiefer und tiefer, wo steckte sie den nur hin? Ihre Lippen waren jetzt bereits an meinem Sack angekommen, so dass meine Eichel bereits in Ihrem Hals stecken mußte. Das hatte vor Ihr noch keine Frau geschafft, meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Jetzt ließ sie meinen Schwanz wieder frei: „Wenn du willst, kannst du mir tief in den Hals abspritzen.“ meinte sie. Ja das hatte ich noch nie gemacht, das war etwas neues und supergeil. Meine Finger suchten zitternd vor Geilheit die Ja-Taste. Ja, ich will tief in deinen Hals spritzen. Gittas Mund näherten sich wieder meinem Schwanz. Ihre Zunge glitt über meine Eichel, liebkoste sie zärtlich, ihre Lippen schlossen sich wieder um meinen Schwanz. Auch jetzt ließ sie sich wieder viel Zeit. Mehrmals war ich kurz vor dem Höhepunkt und immer verlangsamte dann Gitta ihre Aktionen so daß meine Erregung abklang. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Ich brauchte jetzt unbedingt einen Orgasmus. Dies schien mein Girl jetzt auch zu merken. Wieder ließ sie den Schwanz ganz tief in ihren Hals gleiten. Ihre Lippen berührten meinen Sack. Ganz tief in Ihrem Hals bearbeitete Sie mit zärtlichen Muskelbewegungen meine Schwanzspitze. Meine Eier zogen sich zusammen, ganz langsam begann sich ein Superorgasmus vorzubereiten. Gitta steuerte mich mit zarten behutsamen Bewegungen in eine richtige Ekstase. Mein Schwanz, jetzt riesengroß und hart wie eine Eisenstange, tief in dieser geilen Mundfotze, schoß sein Sperma in den Hals dieses tollen Girls. Es wollte überhaupt nicht aufhören, immer mehr Sahne ergoß sich in wilden Schüben aus meinen Schwanz, begleitet von weiterer zarten Massage. So was hatte ich noch nicht erlebt. Das war der beste Orgasmus meines Lebens. Noch immer ruhte mein Schwanz tief in Ihrem Mund, den sie dann aber nach einiger Zeit freigab. „Das war geil“ stöhnte Gitta. „Dein riesiger Schwanz hat direkt in meinen Magen gespritz, ich brauchte überhaubt nicht zu schlucken“ Ihre Zunge leckte die letzten Spermatropfen von meinen Spritzloch. „Schau dir jetzt mal die anderen Girls an und besuche mich bald wieder“. Mit diesen Worten verschwand Gitta vom Bildschirm und ließ meinen erschöpften Schwanz zurück. Auf dem Bildschirm erschien ein Schriftzug: „Bitte wählen Sie ein neues Girl“. Ansich hatte ich vorerst genug, aber meine Neugier siegt und ich drückte wahllos auf eine weitere Nummerntaste. Wieder tauchte aus dem Nichts ein Girl auf, dunkelhäutig, fast kaffeebraun, tolle Figur mit wunderschönen Titten. „Hallo ich heiße Suzy, willst du mich ficken“. Ein Blick auf meinen Schwanz zeigte jedoch, dass dies im Moment wohl nicht möglich war. Auch Suzy schien dies festzustellen: „Oh Gitta hat dich aber richtig ran genommen, da muß ich wohl erst mal etwas massieren“. Schon spürte und sah ich Ihre Hände an meinem besten Stück. Es war kaum zu glauben, Nach kurzer Zeit stand mein Schwanz wieder fest zwischen ihren geschickten Händen. Ich druckte die Taste – Vaginal - . Schnell änderte sich das Bild. Suzy lag mit gespreitzten Beinen vor mir. Alle Haare waren um Ihre süße Fotze entfernt, die feucht und geöffnet vor mir lag. Ein wunderschöner Anblick, dieser tiefe rosarote Einblick zwischen den dunkelbrauenen Schenkeln. Wie bei Gitta näherte sich jetzt dieses Lustzentrum meinen Schwanz. Langsam glitt meine Eichel in dieses tolle Loch. Luzy spielte mit Ihrem Fotzeneingang um meine Schwanzspitze, lies sie mal einige Zentimeter tiefer gleiten und zog sich wieder zurück. Ein teufliches Vergnügen, mein Wunsch endlich tief in Luzy einzudringen wurde immer größer. Und dann, mit einem Rück versank mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr enges Loch. Jetzt wollte ich mehr. Ich drückte die Taste – Gruppensex - . Ich traute meinen Augen nicht. Unterhalb meines Schwanze tauchte ein weiterer Schwanz auf und bohrte sich in den Arsch, Luzy stöhnte und jammerte, mein Platz in Ihrer Fotze wurde richtig eng, ich spürte den anderen Schwanz wie er seinen Platz in ihrem Darm beanspruchte. Luzy begann mit dem Unterleib zu kreisen und massierte unsere beiden Schwänze gleichzeitig. Über die Pfeiltasten wechselte ich die Kamerastellung nach unten. Jetzt konnte ich deutlich den fremden Schwanz sehen, wie er im Arsch von Luzy steckte und mit kleinen Bewegungen ihren Hintern fickte. Und dann fing er an zu zucken, selbst das konnte ich spüren wie er seine Ladung Sperma in Ihren Darm entlud. Dann verschwand der Fremde. Die Kameraeinstellung zeigte jetzt deutlich Luzys geöffnete Rosette, aus der langsam und zäh der Sperma floss. Mein Finger drückte die Taste - Spermaorgie - . Wieder wechselte das Bild. Luzys Oberkörper wurde sichtbar, auf Ihrer dunklen Haut waren mehrere richtige Spermabäche zu sehen. Ihre Haare und Ihr Gesicht waren voll mit weißer Ficksahne, ein wunderbarer Kontrast auf Ihrer Haut. „Spritz mich an, gib mir deine Sahne ins Gesicht“, ihre Hand lag um meinen Fickkolben und schob die Vorhaut hin und her. Rechts und links auf dem Bildschirm erschienen andere Schwänze, schoben sich vor das Gesicht von Luzy und spritzen richtige Mengen ab. Jedesmal versuchte Luzy möglichst viel dieser köstlichen Flüssigkeit in Ihren Mund zu bekommen. Ihr Zunge suchte nach weiteren Spritzern, ihre andere Hand fuhr durch ihr Gesicht, sodaß auch ihre Finger voller Sperma waren, die sie dann genüßlich ableckte. Das war absolute Pornografie und mein Schwanz war mitten drin. „Spritz endlich, gib mir deine Sahne im meine Mundfotze“. Diese geilen Worte von Luzy waren zu viel. Ich merkte wie mein Sperma wieder hochkam, meine Eier anfingen zu pumpen. Aus 15 cm Entfernung spritze mein erster Strahl auf ihre Stirn, meine weiteren Sahneschübe traffen Ihren weit geöffneten Mund. Sie spielte mit meinen Sperma, ließ ihn über die Zunge gleiten, Aus ihren Mundwinkel tropfte der Saft zäh auf Ihren Busen, der sich mit den vielen anderen Sperma vermischte, dann schluckte sie den Rest runter und zeigte mit strahlend ihren jetzt wieder leeren Mund. „Komm ich lecke dir noch deinen Schwanz sauber“, ihre Zunge kreißte über meine Eichel und meine Hand suchte erschöpft den Ende-Knopf. Eine warme Flüssigkeit umspülte meinen müden Penis. Die Manschette um meine Geschlechtsteil öffnete sich, so das ich es aus der Öffnung ziehen konnte. Eine freundliche Stimme bedangte sich für meinen Besuch. „Ihre Sitzung hat 38 Minuten gedauert, wir buchen von Ihrer Kreditkarte 38,- Euro ab“. Toll dachte ich, für nur 38 Euro, die besten Girls der Welt und zwei Superorgasmen. Morgen komme ich wieder, es gab noch so viele Tasten die ich noch nicht probiert hatte, vollkommen egal dass es diese Girls nur auf dem Bildschirm gibt.
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Da war doch mal Kreativität am Werk - das ist sehr löblich. Ich als Frau kann mir dieses Szenario zwar nicht wirklich vorstellen, aber gut. Das ist auch nicht nötig, um die Idee gut zu finden. :-)
Stilistisch könnte man allerdings noch einiges verbessern. Ein Testleser hätte den Fehlern in Sachen RS und SZ sicherlich Abhilfe geschaffen. *nickt*
Vielleicht ging es ja nur mir so, aber so richtig gepackt hat mich die knisternde Erotik nicht. Kann auch an der Vorstellung des Automats liegen ... ich werde auf andere Stimmen warten.
Mein Gesamtresultat fällt bei dieser Story eher neutral aus, aufgrund der Idee dennoch Daumen im 30 Grad Winkel nach oben :-)
Nachsatz: Bitte mit Absätzen nicht so geizen :-)))«
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