Der Morgen danach
von Cherry
Eben erst war sie aufgewacht, neben Marcel, wie jeden Tag. Nun ja, wie fast jeden Tag. Dass sie dies heute tat, erstaunte sie in Angesicht der Tatsache, wie er sie am Freitagabend, als sie von der Arbeit nach Hause gekommen war, empfangen hatte, schon fast ein wenig.
Schaudernd dachte sie an die letzten Stunden zurück. Tief kuschelte sie sich noch einmal unter die Decke, und näher an ihn heran. Mit einem leisen Brummen zog er sie an sich heran, und glitt wieder zurück in seine Träume.
Am Freitag war sie morgens in Eile gewesen, wie so oft. Er liess sie nicht immer so schnell aus der Dusche, wie sie es eigentlich geplant hatte. Nicht, dass sie es nicht liebte, seinen harten Schwanz in sich zu spüren, doch warf es sie in ihrem Zeitplan regelmässig nach hinten. Dass sich danach keine Rasierklingen finden liessen, war mehr als ärgerlich. Gut, sie hatte vergessen, welche beim letzten Einkauf mitzubringen, aber wer war schon perfekt...
Seine Klingen auf der Ablage zu sehen und sie zu benutzen, war eins.
Klar wusste sie, dass er es nicht ausstehen konnte, wenn sie diese benutzte, aber noch weniger konnte er es ausstehen, wenn sie sich nicht sauber rasierte. „Alles kann man nicht haben“, dachte Katja mit einem leisen Seufzer.
Als sie nach der Arbeit und einem kurzen Einkauf nach Hause kam, sass er schon im Wohnzimmer. Seine Mine hellte sich auf, als er sie sah. Nach einem Kuss, und dem wegräumen der Einkäufe schmiedeten sie bei einer Tasse Kaffee Pläne fürs Wochenende. Für heute Abend schlug er einen Besuch bei ihrem Lieblingsgriechen vor. Schnell duschten sie und zogen sich um, beide hatten nicht viel zu Mittag gegessen. Sie war bereits im Schlafzimmer um sich anzuziehen, als er sie ins Bad rief. „Katja... weißt du wo meine Rasierklingen sind???“ Siedend heiss fiel ihr ein, dass sie diese nach der Benutzung nicht zurückgelegt hatte. Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht, als sie sie ihm reichte. Er zog eine Braue hoch, sagte jedoch nichts. Jedenfalls solange nicht, eh er seine Rasur beendet und sich angezogen hatte. Marcel kam ins Schlafzimmer, packte sie am Handgelenk, zog sie hinter sich her zum Esstisch. „Du weißt, dass ich nicht möchte, dass du meinen Rasierer benutzt. Beug dich über den Tisch, ich werde dir helfen, in Zukunft daran zu denken, an deine Klingen zu denken.“
Schnell beugte sie sich darüber um ihn nicht weiter zu provozieren und er schlug ihren Rock hoch, sodass ihr Apfelhintern in die Luft ragte. Sanft fuhr er mit den Fingern darüber und dann... passierte erst mal gar nichts.
Lange, ihrem Zeitgefühl nach zu urteilen unendlich lange, liess er sie so stehen. Aufzustehen wagte sie nicht, Katja wusste, dass ihr das nicht gut bekommen würde. Endlich hörte sie seine Schritte. Unwillkürlich spannte sie ihre Arschbacken an, und sie hielt den Atem an. Er stellte sich seitlich neben sie und legte eine Hand zwischen ihre Schulterblätter. Noch ein letztes Mal streichelte er ihren Hintern. Dann fing er an, ihr den Arsch zu versohlen. Einmal rechts, einmal links, in fast schon monotoner Regelmässigkeit klatschte es. Je länger er schlug, desto mehr wechselte die Haut die Farbe, von einem blassen Rosa bis hin zu einem kräftigen Rot. Immer wieder versuchte sie den Schlägen auszuweichen, was ihr aber nicht wirklich gelang, zu kräftig war die Hand, die sie unten hielt. Leise fing sie an zu wimmern, denn seine Schläge nahmen an Heftigkeit beständig zu. Endlich hörte er auf, liess ihr einen Moment Zeit, sich zu sammeln. „Du weißt, dass das noch nicht alles war. Möchtest du den Knebel?“ Katja schluckte leer. Der Knebel. Also würde es heftig werden. Sie nickte. Als das Gummi ihre Lippen berührte, öffnete sie den Mund, und nahm den Ball auf. Er verschloss den Gurt in ihrem Nacken so stramm, dass sie den Ball nicht ausstossen konnte. „5 sollten reichen, wir wollen ja danach gemütlich essen gehen.“ Essen gehen! Wie konnte er jetzt nur daran denken! „Bist du bereit?“ Verzweifelt nickte Katja. Sie wusste, dass er sie nicht eher aufstehen lassen würde, bevor sie die 5 verabreicht bekommen hatte. Sie schloss die Augen. Erwartete ihren ersten Hieb. Lange liess er nicht auf sich warten. Sie hörte das Zischen des Stocks und im selben Augenblick das Brennen ihres Hinterteils. Sie schrie, froh um den Knebel, ihren Schmerz in denselben. Fünf Hiebe, parallel nebeneinander gesetzt, alle gleich stark geschlagen, keiner blutete. Der unterste beim Oberschenkelansatz, der oberste da, wo ihre Pokerbe endete.
Er richtete sie auf, entfernte ihren Knebel, und nahm sie in die Arme. Seufzend lehnte sie den Kopf an seine Schultern. Nur kurz liess er sie so ausruhen, dann zog er sie hinter sich her ins Bad, wo sie sich auf dem Wannenrand abstützen sollte, damit er ihr eine Creme auftragen konnte. Sie freute sich auf diese Behandlung, brachte sie doch Linderung. Leicht wackelte sie mit ihrem Hintern, hörte ihn im Spiegelschrank kramen, bis er die richtige Tube fand, aufschraubte, und mit einem leisen Lachen anfing, zärtlich ihr Hinterteil einzucremen. Sie streckte ihn ihm noch weiter entgegen. Wohlig schloss sie die Augen und fing schon fast an zu schnurren wie eine Katze. Doch was war das?! Es wurde immer wärmer, immer heisser, und es begann ganz fürchterlich zu jucken und zu brennen!! Aus dem Augenwinkel sah sie, wie er die Rheumasalbe zurück in die Verpackung steckte. Immer stärker wurde der Drang, zu kratzen, sie wurde fast wahnsinnig ob des Juckreizes. Am liebsten hätte sie sich ausgezogen, und unter die Dusche gestellt, um die Salbe abzuwaschen, doch er meinte nur „dann wollen wir mal essen gehen!“ und reichte ihr mit einem süffisanten Lächeln ihre Schuhe.
Während des Essens war er charmant und zuvorkommend wie immer, sie unterhielten sich blendend. Nichts deutete darauf hin, was zuvor passiert war. Nun ja, vielleicht rutschte sie etwas mehr auf ihrem Stuhl herum, vielleicht waren ihre Antworten ein bisschen zerstreuter, ihre Bewegungen fahriger als sonst. Marcel genoss, wie sie durch seine Hand litt, sah, wenn er ihr tief in die Augen blickte jedoch auch Lust, ihre Lust, sich ihm unterzuordnen, sich demütigen zu lassen, und Strafen zu ertragen, im sicheren Wissen, dass er sie niemals fallen lassen würde. Er zog das Essen in die Länge, bestellte sich einen zweiten Espresso, dazu einen Grappa, im Eichenfass gelagert, den er einem Ouzo jederzeit vorzog.
Lachend, und einander untergefasst, spazierten sie nach Hause, immer wieder unterbrochen von heissen Küssen, und einigen Fummeleien unter ihrem Rock. Schnell war ihre Spalte mehr als nur feucht, was er auch mit einem süffisanten Lächeln zur Kenntnis nahm, und ihr den Finger zum Ablecken gab.
Irgendwann steckte er den Schlüssel ins Türschloss, und noch immer lachend traten sie ein. Während er noch seine Schuhe auszog, war sie bereits im Schlafzimmer, ihren Rock und auch die restliche Wäsche hatte sie schon ausgezogen und war gerade im Begriff, in die bequeme Hose zu steigen, als er zu ihr trat und ihr mit den Worten „ich hab was, das dir viel besser steht“ ein schmales Lederhalsband umlegte, an dem er eine noch schmalere Leine eingeklinkt hatte. Daran zog er sie nackig, wie sie nun mal war, hinter sich her.
Erst mal zu seinem Schreibtisch, wo der Computer seinen Platz hatte. Durch den Zug an der Leine gab er ihr zu verstehen, dass sie sich neben seinen Stuhl knien sollte, und nachdem er sich noch ein Bierchen geholt hatte, loggte er sich auf den Seiten ein, von denen er wusste, dass darauf scharfe Fotos zu sehen waren. Gefiel ihm eines besonders gut, zeigte er es ihr, und liess sie die entsprechende Position einnehmen. Da er wusste, wie schwer es ihr noch immer fallen würde, sich ihm so zu zeigen, nahm er sogleich die Gerte zur Hand, und korrigierte sie, wann immer nötig, ihre Stellung. Selten genug waren die Beine von Anfang an genügend weit gespreizt, die Brüste entsprechend vorgestreckt, der Mund lasziv geöffnet. Immer schamlosere, verruchtere Stellungen forderte er von ihr. Stehend, kniend, liegend. Ihre süsse Spalte fing schon schnell zu glänzen an, was er mit seiner Gerte, die er immer wieder darüber strich, noch verstärkte und anheizte.
„Nun will ich sehen, wie du mir eine Show lieferst. Wichs dich!“ Um ihm auszuweichen, schloss sie die Augen, was er jedoch nicht lange duldete. „Du brauchst kein Kopfkino, du hast mich!“ Langsam glitt sie mit ihren Händen über die Brüste, knetete sie, zupfte an den Nippeln. Die rechte Hand verschwand zwischen den Schenkeln, verteilte den Saft überall. Fing an, mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu reiben. Bemühte sich, ihm zu zeigen, was er so gern sah. Er jedoch wandte sich zum Bildschirm um, suchte auf seiner Festplatte nach gespeicherten Kurzfilmen, die er früher aus dem Netz gezogen hatte. Unverwandt schaute er auf den Bildschirm, während er langsam seinen Reissverschluss öffnete, und seinen schon halbsteifen Schwanz zum Vorschein brachte. Immer wieder fuhr er mit seiner Hand daran auf und nieder, ohne die Augen vom Geschehen der Darsteller zu lassen. Entmutigt und enttäuscht wurden ihre Bewegungen langsamer. „Wer hat gesagt, dass du aufhören sollst?“ herrschte er sie an, der nur darauf gewartet hatte. „Gut, wenn du nicht willst... steh auf!“ Als sie vor ihm stand, zog er die oberste Schreibtischschublade auf, und entnahm ihr ein Seil. Geschickt schlang er es ihr um den Bauch, verknotete es, und machte ins Endstück einige weitere Knoten. Dieses führte er ihr sogleich zwischen den Beinen hindurch, achtete auf guten Sitz, und machte das Ende hinten am Bauchseil fest. Noch einmal überprüfte er, dass alle Knoten am richtigen Ort sassen, und schickte sie dann unter den Schreibtisch. Lange, sehr lange, so kam es ihr vor, schaute er sich weiter seine Filmchen an, benutzte ihren Rücken als Fussablage. Durch die gebückte Haltung wurde ihre Klit weiter gereizt, und dass er nicht wirklich stillsass, trug auch nicht zur Beruhigung bei. Schliesslich nahm er die Füsse von ihrem Rücken, forderte sie auf, sich zwischen seine Beine zu knien. Sein Schwanz ragte steil in die Luft, immer weiter rieb er ihn, liess sie zusehen, wie die ersten Lusttropfen erschienen. Wie die Eichel sich blau verfärbte, weiter anschwoll. Immer noch hörte man aus den Lautsprechern die Gerten und Rohrstöcke erst durch die Luft sausen und dann wahrscheinlich auf einem geröteten Arsch aufschlagen. Dazu die Schreie und Seufzer der Getroffenen. Und weiter rieb er seinen Schwanz. Immer schneller, fester.
Mit der einen Hand fasste er ihr ins Haar, wickelte sich eine Strähne um diese. Zog ihren Kopf zu sich. Genau in dem Augenblick, in dem ihre Lippen seine Eichel umschlossen, begann er zu spritzen. Schnell drückte er ihren Kopf ganz in seinen Schoss, sodass der zweite Schub tief in ihren Rachen schoss. So tief drückte er sie, dass sie keine Luft mehr bekam und liess sie erst nach weiteren Schüben etwas los, liess sie seinen Schwanz noch ganz aussaugen.
Nachdem er sie unter der Dusche gereinigt hatte, brachte er sie zu Bett. Um die Hände trug sie Manschetten, die mit kleinen Schlössern gesichert waren. Die Manschetten verband er mit Seilen am Kopfende des Bettes. „Zu deinem eigenen Schutz“ wie er schmunzelnd meinte. In ihr kämpften die Gefühle, die unbefriedigte Lust, die Demütigungen, ihre Liebe zu ihm einen ungleichen
Kampf .
So war sie später an ihn gekuschelt, irgendwann erschöpft eingeschlafen.
Danke all denen, die bis hierher ausgehalten haben ;-)
Für Kritik und Anregungen bin ich jederzeit offen...
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