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Kommentare: 14 | Lesungen: 23306 | Bewertung: 9.22 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 25.01.2005

Der Pleasure Paradise Club

von

I.

„Okay, wachen Sie auf!“ Eine Hand schlug mich mehrmals sanft auf die Wangen. „Aufwachen!“ Langsam lüftete sich der Schleier vor meinen Augen, wie der Morgennebel über einem See beim ersten Windhauch des anbrechenden Tages. Stufenweise kehrte ich in die Realität zurück. Eine Gehirnzelle nach der anderen nahm die Arbeit wieder auf. Wo war ich? Mein Körper verriet mir, dass er auf einer Couch lag. Weiches, teures Leder, sagte mir meine Nase. Endlich konnte ich mich wieder erinnern.

Das war natürlich die Couch von Dr. Murdoch, dem Therapeuten, den ich wegen meiner Schlaflosigkeit aufgesucht hatte. Und er hatte mich hypnotisiert, um zum wahren Kern meiner Probleme vorzudringen. Ich wollte mich aufrichten, doch er drängte mich, noch ruhig liegen zu bleiben.

„Was haben Sie herausgefunden?“ wollte ich unbedingt wissen. „Ahem,“ räusperte er sich geräuschvoll, „nichts, worüber Sie beunruhigt sein müssten, wirklich!“ Ärztephrasen. „Das würde ich gerne selbst entscheiden, wenn Sie gestatten!“ lautete meine Antwort, etwas barscher als beabsichtigt.

„Nun“, meinte Dr. Murdoch nachdenklich, „lassen Sie mich zuerst sagen, dass Ihre Schlaflosigkeit geheilt werden kann. Ich glaube, ich habe die Ursache Ihres Problems lokalisiert. Es hat mit Ihrer unbefriedigten Libido zu tun. Sie wissen schon, die Sache mit dem alten Freud. Es scheint, dass sie einen bestimmten Teil Ihrer Triebe unterdrücken. Es handelt sich definitiv um ein sexuelles Bedürfnis, aber der bewusste Teil Ihres Denkens lässt es nicht an die Oberfläche gelangen. Stattdessen liegt es in Ihrem Unterbewusstsein vergraben und muss mit sich selbst fertig werden. Während des Einschlafens lässt die bewusste Kontrolle Ihres Denkens nach, und dann dringt dieses sorgfältig weggeschlossene Bedürfnis in Ihre Träume ein. Ihr Bewusstsein hat jedoch nicht gelernt, mit diesem Bedürfnis umzugehen, und deshalb wachen sie jedes Mal erschreckt auf, bevor sie richtig eingeschlafen sind.“

„Dann ist das so eine Art Horror-Albtraum? Zombies, Vampire und solches Zeug? Aber Moment mal, Sie sprechen von sexuellen Bedürfnissen. Was genau meinen Sie?“ Ich kam einfach nicht darauf, worauf der Psycho-Onkel hinauswollte.

„Es ist weniger ein Albtraum. Es handelt sich vielmehr etwas in Ihren Träumen, das Sie so dringend brauchen, dass Sie es jetzt sofort haben wollen, und zum Teufel mit den Träumen! Es macht Sie unruhig und nervös, etwa wie eine unerledigte Arbeit, von der Sie wissen, dass sie eigentlich vor dem Schlafengehen hätte erledigt werden müssen. Verstehen Sie, was ich meine?“

Es dauerte eine Weile, bis ich das verdaut hatte. Dr. Murdoch fuhr fort. Langsam erkannte ich seine Taktik: Er wollte mich Schritt für Schritt führen, bis ich selbst herausfand, was mit mir los war. Dazu stellte er mir zahlreiche harmlos erscheinende Fragen, wie etwa: wann meine Schlafprobleme begonnen hatten, ob sie schon während meiner Ehe vorhanden waren, und wie ich mich nach meiner Scheidung vor einem Jahr gefühlt hatte.

Da ich ein braver Patient sein wollte, beantwortete ich seine endlosen Fragen geduldig und wahrheitsgemäß. Doch noch immer erkannte ich nicht, wohin mich das führen sollte. Ja, ich hatte ein sehr erfülltes Sexualleben mit meiner Frau geführt; ja doch, in manchen Nächten trat auch dann die Schlaflosigkeit auf, und ja, ich hatte gelegentlich auch nach meiner Scheidung Sex erlebt.

Vermutlich fühlte er mein Unverständnis. Nach einem langen, schweigsamen Blick auf mich räusperte er sich wieder und stellte die Gretchenfrage: „Haben Sie eigentlich jemals etwas in Verbindung mit Kitzeln erlebt?“

Heute bin ich dankbar, dass er damals mein Gesicht nicht fotografiert hat. Diese Frage rüttelte mich so hart durch wie der Aufwärtshaken eines guten Boxers. Kalt erwischt! Momentaufnahmen einer Erinnerung sprühten durch mein Gehirn. Ja, natürlich! Da gab es dieses Mädchen auf dem College, wie was doch gleich ihr Name? Sheila? Sandy? Susan? Susan!! Ein Wagen, ein Autokino, zärtliches Petting. Ja, jetzt konnte ich mich deutlich erinnern: Wann immer meine Finger von ihren kleinen straffen Brüsten zu ihrem Venushügel hinunterwanderten, geriet sie ins Kichern. „Verdammt, ich bin so höllisch kitzlig an meinen Rippen und meinem Bauch,“ pflegte sie zu sagen.

Und wie mich das erregt hatte! Ich hörte sogar auf, an ihrem Höschen herumzufummeln, nur um sie wieder und wieder zu kitzeln. Sie kicherte, wand sich unter meinen Händen und lachte auf vollem Halse, und es war sonnenklar, dass auch sie es genoss. Wenn das Kitzeln gar zu unerträglich wurde, kitzelte sie zurück. Wir veranstalteten einen regelrechten Kitzel-Ringkampf im Wagen, und die ausgeleierten Stoßdämpfer im alten Buick meines Vaters ließen die Kiste heftig schaukeln und schlingern. Doch das störte uns nicht im Geringsten, wir waren im siebten Himmel! Die Ausbuchtung in meiner Hose explodierte, als sie mich unabsichtlich dort berührte, und kurz danach kam es ihr ebenfalls, als ich ihre Muschi durch ihr dünnes Höschen hindurch kitzelte, während meine andere Hand ihre Weichteile knetete.

Oh ja, und wie ich mich jetzt erinnerte! Wie sehr hatte ich mir eine Wiederholung dieses unglaublich erregenden Vergnügens ersehnt! Doch dann kamen die Abschlussprüfungen, auf die wir pauken mussten. Es gab einfach nie genügend Freizeit, und nachdem wir das College ein paar Wochen später verlassen hatten, verloren wir uns aus den Augen.

Erst jetzt wurde mir klar, dass ich Dr. Murdoch während der Hypnose genau diese Geschichte erzählt haben musste. Er lächelte weise und nickte mit seinem grauen Haupt. „Ich denke, jetzt wissen wir beide, worum es sich bei Ihrem Bedürfnis handelt: Kitzeln in Verbindung mit Sex. Warum habe sie das eigentlich später nie ausprobiert? Haben Sie nie versucht, diese Fantasie zusammen mit Ihrer späteren Frau auszuleben?“

„Und wie ich das versucht habe! Doch sie hielt es für kindisch, nichts für Erwachsene. Und sie war auch überhaupt nicht sehr kitzlig. Ich liebte sie aus einer Million Gründen, doch Kitzeln war nicht darunter. Ich wollte sie nicht verlieren, verstehen Sie?“

Wieder nickte der Doktor. „Deshalb mussten Sie dieses Verlangen so tief begraben. Jetzt macht die Geschichte Sinn.“ - „Welche Therapie schlagen Sie vor?“ wollte ich wissen. - „Leben Sie Ihre Fantasie aus, sie ist nicht gefährlich. Wiederholen Sie diese Erlebnisse, die Sie mit Susan hatten, und der Knoten wird platzen. Haben Sie derzeit eine ständige Partnerin?“ - „Nein, zur Zeit nicht. Und Susans Telefonnummer habe ich auch verloren.“

„Nun, dann suchen Sie sich jemand anders zum Kitzeln. Haben Sie schon Erfahrung mit Prostituierten? Einige von ihnen sind sicherlich gewillt, Ihnen dabei zu helfen, für den richtigen Geldbetrag natürlich. Oder falls Sie nichts mit Prostituierten zu tun haben wollen, sehen Sie sich doch ein oder zwei Kitzelvideos an und masturbieren Sie dabei. Möglicherweise kann Ihr Verlangen nach Kitzeln schon durch das bloße Zusehen zumindest teilweise gestillt werden. Verstehen Sie meine Vorschläge bitte nicht falsch, ich heiße weder Prostitution noch Pornografie gut. Doch diese Phänomene existieren dessen ungeachtet, und warum sollte man sie nicht als Therapie nutzen, wenn sie Ihnen irgendwie helfen können?“

Das lohnte einiges Nachdenken, und ich wägte sorgfältig das Für und Wider ab. Nun, meine Scheidung hatte mich zwar nicht direkt in die Armut getrieben, aber ein paar hundert Dollar für eine Nutte erschienen mir zu teuer, zumal ich nicht mit dem örtlichen Gesetz in Konflikt kommen wollte.

Meine Dankbarkeit für Dr. Murdochs Rat verflüchtigte sich schlagartig, als ich seine Rechnung erhielt. Für diesen Batzen Geld hätte ich mir ein ganzes Wochenende in einem erstklassigen Bordell leisten können! Doch ich musste zugeben: Ohne seinen Rat hätte ich nicht einmal gewusst, was ich dort tun sollte, außer mir das Gehirn herauszuvögeln und dennoch unbefriedigt zu bleiben.

Also befolgte ich den nicht ganz so teuren zweiten Rat, den er mir erteilt hatte. In einem Sexshop besorgte ich mir zwei Kitzelvideos, und mein Schlaf wurde von Nacht zu Nacht erholsamer.

II.

Fast auf den Tag genau zwölf Monate später rauschte ich in meinem neuen Cabrio den Highway nach Nevada hinunter, vor Erwartungen und Hoffnungen fast platzend.

Wie das kommt, fragen Sie? Nun, sagen wir mal, dass ich durch eine glückliche Fügung zu einer beträchtlichen Menge Geld gekommen war, und zwar auf legalem Weg. Nevada hatte ich mir als Ziel meiner Urlaubsreise ausgesucht, da Prostitution dort erlaubt war. Dort wollte ich Dr. Murdochs anderen Rat befolgen.

Endlich im Hotel, gönnte ich mir zuerst eine ausgiebige Dusche und einen kurzes Nickerchen. Die Sonne ging in diesen südlichen Breiten erstaunlich schnell unter, und es war Zeit für einen Cocktail an der Bar. Ich bestellte einen Planter’s Punch und wechselte einige freundliche Worte mit dem Barkeeper. Kennen Sie die beste Quelle an jedem Ort der Welt, wenn Sie ungewöhnliche Informationen brauchen? Bingo, das ist immer der lokale Barkeeper. Also schob ich ihm ein großzügiges Trinkgeld zu, denn ich wollte ihn günstig stimmen.

Als ich vom Abendessen und einem kurzweiligen Spaziergang über den Casino-Boulevard ins Hotel zurückkehrte, erkannte mich Mr. George Barkeeper auch prompt wieder, und er fragte mich, ob er noch etwas für mich tun könne. „Nun, mir ist ein wenig langweilig, und außerdem bin ich weit weg von zuhause,“ antwortete ich mit gespielter Blasiertheit. „Gibt es hier eigentlich kein interessantes Plätzchen, wo ich hingehen könnte? Nur so zur Unterhaltung und Entspannung, Sie wissen schon.“

Sein Grinsen war ansteckend. Ganz offensichtlich war er diese Art Fragen gewohnt. Er beugte sich zu mir über den Tresen und fragte mit Verschwörerstimme: „Suchen Sie etwas ganz bestimmtes, Sir?“ Da ich keine Neigung verspürte, ihm mein Sexualleben zu offenbaren, antwortete ich: „Ach nein, nichts Konkretes. Vielleicht einen netten, sicheren Club, der viele verschiedene Arten von Appetit befriedigt.“

George tat so, als ob er angestrengt nachdenken würde. „Nun, vielleicht kenne ich ja so etwas, aber im Moment kann ich mich nicht an den Namen des Clubs erinnern.“ Ein Zwanziger wanderte in seiner Richtung über den Tresen. „Gedächtnisstütze“, bemerkte ich cool. Sein Gesicht erhellte sich, als ob ihm gerade eine Erleuchtung gekommen wäre. „Warum versuchen Sie es nicht mal im Supersonic Club? Er ist gleich an der übernächsten Ecke in der Seitenstraße. Sehr angenehm, und absolut sicher. Sagen Sie einfach, dass George Sie geschickt hat, dann gibt es keine Probleme am Einlass.“

Kein Zweifel, er bezog auch Gedächtnisstütze von diesem Club, doch das störte mich nicht, solange der Tipp gut war. Nur um allen Eventualitäten vorzubeugen, kritzelte ich eine kurze Notiz auf eine Papierserviette, bat George um einen Briefumschlag des Hotels und deponierte ihn an der Rezeption mit den Worten: „Falls jemand nach mir fragen sollte, geben Sie ihm bitte diesen Umschlag.“ Auf diese Weise wusste ich: Falls ich von meinem Abenteuer nicht zurückkehren sollte, erfuhr die Polizei, wo dieser Fremde abgeblieben war.

Nachdem ich mich nun einigermaßen sicher fühlte, schlenderte ich in die beschriebene Richtung. Vielleicht war ich etwas enttäuscht, als ich das Clubhaus sah, denn in der Neonglitzerwelt dieser Stadt hinterließ der nur spärlich beleuchtete, durchschnittlich anmutende Wohnblock einen recht langweiligen Eindruck. Na ja, zumindest war es keine dieser schrecklichen Touristenfallen. Die Türklingel ertönte mit dem vertrauten „ding-dang-deng-dong“ von Big Ben, und eine kleine Sichtluke in der schweren Eichenholztüre öffnete sich sofort.

„Ja bitte, Sir?“ - „Ich würde gerne den ‚Supersonic Club’ besuchen. Bin ich hier richtig?“ - „Wer hat ihnen unsere Adresse gegeben, Sir?“ erkundigte sich der farbige Türsteher, der wie Onkel Tom in Uniform aussah. „Nun, George der Barkeeper vom Hotel empfahl mir Ihren Club.“ Die Türe schwang nun ganz auf, und Onkel Tom unterzog mich einer professionellen Leibesvisitation. „Hier sind keine Waffen erlaubt, Sir, zur Sicherheit der Gäste und des Personals. Sicherlich haben Sie Verständnis dafür.“ Doch, dieser Club schien sicher zu sein.

Höflich wies mir Onkel Tom den Weg zur Club-Lounge. Die Atmosphäre dort strahlte puren Luxus aus: Schwere Brokatvorhänge und dicke Perserteppiche, Mahagoni-getäfelte Wände, jede Menge glänzendes Messing und geschmackvoller Nippes aus der Seefahrt. Ein riesiger Bar-Tresen im alten Stil, diskrete Nischen-Tische mit Plüschkissen, eine Handvoll gut gekleideter Gäste. Diese Lounge hätte der Stolz jedes britischen Aristokraten-Clubs sein können, wenn man mal von den anwesenden Frauen absah, die in solchen Männer-Refugien nicht zugelassen waren.

Und wow! Was für Frauen! Die interessanteste Ansammlung der schönsten Frauen, die ich jemals gesehen hatte. Sonnengebräunte Amerikanerinnen, dunkelhäutige Schönheiten, süße Asiatinnen, alle in elegante weiße Hosenanzüge gekleidet. Mein Mund fühlte sich plötzlich recht trocken an, also bestellte ich mir einen Gin-Tonic an der Bar und nahm zwischen einer atemberaubenden Rotblonden und einer langbeinigen, rassigen Mexikanerin Platz.

Der Barkeeper brachte meinen Drink. „Sie sind heute zum ersten Mal unser Gast, Sir?" erkundigte er sich, obwohl er die Antwort schon kannte. „Dann erlauben Sie mir bitte, Sie mit einigen Hausregeln vertraut zu machen. Wie sich sicher schon bemerkt haben, sind wir ein rein privater Club. Füllen Sie daher bitte Ihren Mitglieds-Antrag aus, und legen Sie auch noch einen Ausweis und eine Kreditkarte vor, Sir. Seien Sie versichert, dass wir Ihre Daten streng vertraulich behandeln. Alle Kreditkarten-Belastungen laufen unter der Bezeichnung ‚Supersonic Restaurant und Bar’, aber selbstverständlich steht Ihnen auch Barzahlung frei.“

Während ich das Formular ausfüllte, dozierte der Barkeeper mit sanfter Stimme weiter: „Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 100 Dollar. Eine diskrete Anstecknadel als Mitgliedsausweis wird vorbereitet und Ihnen ausgehändigt, wenn Sie uns wieder verlassen. Stecken Sie dieses Abzeichen bitte immer an, wenn Sie uns wieder die Ehre erweisen.

„Wir haben einen feststehenden Mindestpreis von 300 Dollar pro Mädchen und Stunde, Extras müssen separat ausgehandelt werden. Sie dürfen sich jedes Mädchen hier in der Lounge auswählen, doch sie hat das Recht, Sie als Kunden abzulehnen. Alle Kontakte sind strikt auf dieses Haus begrenzt, kein Mädchen darf Sie nach außerhalb begleiten. Alle Mädchen werden vierteljährlich medizinisch untersucht, und alle sind frei von AIDS und Drogen. Sie werden ihr Bestes tun, um jeden Ihrer Wünsche zu erfüllen, aber wir tolerieren hier keine Gewalt. Sanftes SM, leichtes Spanking und Fesseln sind selbstverständlich erlaubt. Falls irgendwelche Probleme auftauchen oder Sie einen speziellen Wunsch haben, wenden Sie sich bitte an mich. Und Ihr erster Drink geht selbstverständlich aufs Haus. Willkommen im Club!“ Er nahm die ausgefüllte Anmeldung an sich.

Puh, was für eine Ansprache! Aber hier handelte es sich eben nicht um ein gewöhnliches Bordell, sondern um den exklusivsten Club, der mir jemals untergekommen war. Und die Hausregeln ergaben Sinn, sowohl für die Sicherheit der Gäste als auch des Personals. Da der formelle Teil nun vorüber war, konzentrierte ich mich nun auf meinen Drink und ließ meinen Blick in die Runde schweifen. Die Mädchen lächelten mir zu, doch es sah eher nach freundlicher Einladung denn nach einem bloßen Geschäftslächeln aus. Meine Nackenmuskeln entspannten sich etwas.

Höflich zurückhaltend warteten meine beiden wunderschönen Bar-Nachbarinnen darauf, dass ich sie zuerst ansprach. Ich wählte die diplomatische Eröffnung: „Hallo, ich bin Hal. Wie geht es Ihnen?“ Sie reichten mir die Hand, und die Blonde erwiderte: „Hallo, ich bin Alice, und das ist meine Freundin Conchita. Wir können uns ruhig duzen. Nett, dich kennen zu lernen!“ Ich erwiderte das Kompliment.

Einen Moment lang wusste ich nicht, wie ich auf den Punkt kommen sollte, und ich fühlte mich reichlich ungeschickt. Alice rettete mich aus dieser Verlegenheit: „Es geht schon in Ordnung, anfangs ein wenig schüchtern zu sein. Nimm dir Zeit, sieh dich um, nur keine Hektik. Bestell dir noch einen Drink! Oder würdest du ein Bad und eine Massage vorziehen?“

Das hörte sich genau richtig an. Der Einfachheit halber lud ich gleich Alice dazu ein. Sie führte mich zu ihrer Suite und erklärte mir: „Alle Zimmer sind absolut schalldicht. Das hier ist ein Standardzimmer, aber wir haben auch noch spezielle Suiten.“ - „Was meinst du mit ‚speziell’?“ - „Es gibt eine Dschungel-Suite, eine Gefängniszelle, ein Krankenzimmer, ein Schulzimmer, ein Büro und so weiter. Im Untergeschoss befindet sich eine Folterkammer, und dann gibt es da noch das ‚Orientalische Palast-Penthouse' im obersten Stock. Dieses Gebäude umschließt einen großen Außenbereich mit Swimmingpool und Garten. Kleine Lustpavillons verbergen sich im angrenzenden Park, immer noch auf unserem Grundstück. Das ist ein absolut wunderbarer Ort, an dem deine wildesten Fantasien Wirklichkeit werden können.“

Während sie erzählte, zog sie sich aus. Ihr großgewachsener Mannequin-Körper zeigte perfekte Proportionen. Als sie splitternackt war, presste sie ihre Brüste an mich und gab mir einen heißen Zungenkuss. Ohne diesen zu unterbrechen, knöpfte sie mein Hemd auf und öffnete meinen Gürtel. Mit geübten Griffen entkleidete sie mich und zog mich ins Badezimmer. Das war sehr großzügig dimensioniert und komplett in beigem Marmor gehalten, mit einer runden Wanne, die locker vier Personen fassen konnte. Wir stiegen in das heiße, duftende Wasser und entspannten und für eine Weile, wobei wir uns gegenüber saßen.

Plötzlich fühlte ich ihren Fuß meinen Schenkel hinaufgleiten, und er begann damit, meine Intimregion zu erforschen. Meine Männlichkeit wuchs zusehends, und ein Stöhnen entfloh meinen Lippen. Mein großer Zeh spielte nun mit ihren Nippeln, und ich fühlte, wie sie hart wurden. Die Atmosphäre prickelte immer mehr.

Ihr anderer Fuß revanchierte sich an meinen Brustwarzen, während sie ihre Unterwasser-Zärtlichkeiten fortsetzte. „Du stehst auf Fuß-Erotik?“ fragte sie mich mit einem sexy Unterton in ihrer Stimme. „Ich stehe auf eine Menge Dinge,“ erwiderte ich geheimnisvoll. Sie zog interessiert die Augenbrauen nach oben: „Oh, und worauf zum Beispiel?“ Ich zögerte verlegen. „Na komm schon, sei nicht so schüchtern. Sag mir einfach, was du am liebsten magst, und vielleicht kann ich es dir ja geben. Deswegen sind wir doch hier, oder?“ Verdammt, warum war es so schwierig, darüber zu sprechen!

„Okay,“ sagte ich schließlich. „Aber versprich mir zuerst, mich nicht auszulachen. Und es niemals jemand anders zu verraten!“ - „Na klar, versprochen,“ stimmte sie zu. Noch ein tiefer Atemzug, dann sprudelte es aus mir heraus: „Ich liebe Kitzeln!“ Sie lachte mich nicht aus, lächelte nur aufmunternd. Ihr Fuß unterbrach seine Liebkosungen nicht eine Sekunde. „Etwas präziser, bitte,“ hakte sie nach. „Liebst du es zu kitzeln, oder gekitzelt zu werden?“ - „Beides. Bist du kitzlig?“ Sie glitt an meine Seite und schmiegte ihren Rücken an meine Brust. „Vielleicht ein wenig. Ich habe es niemals ernsthaft ausprobiert. Könntest du mir zeigen, wie das ist?“ Diese einfache Frage erregte mich mehr als das vorherige Streicheln.

Die meisten Menschen sind unter Wasser weniger kitzlig, deshalb schlug ich einen Ortswechsel zum Bett vor. Wir trockneten uns gegenseitig mit riesigen angewärmten Handtüchern ab, und sie drapierte sich auf die Satinlaken, die sich wunderbar sanft und kühl anfühlten. „Wer fängt an?“ fragte sie. Wortlos kniete ich mich über ihre Hüften. „Hebe deine Hände hinter den Kopf und versuche stillzuhalten,“ wies ich sie an. Sie gehorchte mit einem Lächeln.

Sanft zeichnete die Spitze meines Zeigefingers den Umriss ihre Brüste nach. Sie kicherte leise. Meine Finger spielten nun an den Aureolen und den erhärteten Brustwarzen. „Mmm, das fühlt sich gut an,“ kicherte sie weiter. Mein nächsten Ziel waren die Rippen, doch vorerst nur mit streichelnden Fingerspitzen-Berührungen. Das Kichern wurde heftiger. Als ich ihre Weichteile erreichte, nagte sie an ihrer Unterlippe und quiekte: „Pass auf, das kitzelt!“ - „Soll es ja auch,“ erwiderte ich grinsend.

Dann wanderten meine magischen Hände den Bauch hinauf, seitlich die Rippen entlang bis zu ihren entblößten Achselhöhlen. Das war zuviel für sie! Sie kreischte und versuchte, sich mit ihren Armen zu schützen. „Hör auf, das halte ich nicht aus!“ schrie sie. Ich war begeistert von ihrer Reaktion. „Okay,“ sagte ich. „Du bist kitzlig, und nicht wenig.“ Meine Hände kitzelten weiter ihren sich windenden Körper, und jedes Mal, wenn sie eine Stelle bedeckt hielt, entblößte sie eine andere. Sie lachte nun heftig, und ihr Gesicht rötete sich erregt.

Doch ich wollte es nicht gleich übertreiben und gönnte ihr daher eine Pause. Als ihr Atem wieder regelmäßiger ging, wechselte ich mein Angriffsziel und näherte mich ihren Füßen. In panischem Schrecken versuchte sie, diese außer Reichweite zu bringen und schrie wieder: „Lass meine Füße in Ruhe, die sind viel zu empfindlich!“ Ich ignorierte ihr Betteln, arretierte ihre Knöchel mit meinem linken Arm und kitzelte ihre Fußsohlen mit der Rechten. Sie kreischte schrill und bockte wie ein Rodeopferd. Vergeblich, mein Nelson um ihre Beine war zu stabil, und meine Finger flogen geradezu über das kitzlige Terrain. Endlich konnte sie sich losreißen, und sie kugelte sich wie ein Igel ein. „Bitte nicht mehr,“ keuchte sie atemlos.

Ich umarmte sie zärtlich und besänftigte sie: „Nur die Ruhe, mein schönes Kind, ich werde dir nicht weh tun.“ Langsam beruhigte sie sich. „Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie kitzlig ich tatsächlich bin,“ bemerkte sie. Unsere Lippen berührten sich. „Aber du bewegst dich zu heftig für meinen Geschmack, ich muss dich fesseln,“ verkündete ich. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, und sie protestierte: „Nein, das kannst du doch nicht mit mir machen! Ich werde den Verstand verlieren!“ Wie sehr ich sie auch zum Fesseln überreden versuchte, sie weigerte sich. „Ich bin jetzt einfach nicht darauf vorbereitet, bitte verstehe das. Vielleicht nächstes Mal?“ Ihre Augen bettelten, doch ich sah ein vielversprechenden Glitzern darin.

Dann bemerkte sie meine steife Männlichkeit und wechselte flugs das Thema: „Offenbar erregt dich das Kitzeln sehr. Sagtest du nicht, dass du auch gerne gekitzelt wirst?“ Ich nickte und sagte: „Und ich bin fast so kitzlig wie du. Was hältst du davon, mich zu fesseln?“ - „Keine Einwände,“ strahlte sie, sprang aus dem Bett und kramte in einer Schrankschublade. Triumphierend hielt sie zwei Paar gepolsterte Ledermanschetten in die Höhe. Ich legte mich auf das Bett und streckte alle Viere von mir, und sie befestigte meine Hände am Rahmen des Kopfendes. Während sie mit dem Fesseln meiner Beine beschäftigt war, erteilte ich ihr Anweisungen.

„Eine Sache noch, bevor du anfängst: Es gibt ein Gefahrensignal, woraufhin du sofort abbrechen musst: Wenn ich huste, und zwar egal ob echt oder gespielt. Das ist wichtig, denn Kitzeln kann ernsthafte Atemprobleme verursachen, und ich will nicht ersticken. Ignoriere mein Bitten und Betteln, aber hör sofort auf, wenn ich huste. Und ich stehe überhaupt nicht auf Schmerz. Kein Beißen, kein Zwicken, kein heftiges Kratzen, keine Schläge. Einfach nur Kitzeln. Fange sanft an und steigere langsam die Intensität. Vergiss dabei meine edelsten Teile nicht. Wechsle Sex mit Kitzeln ab, und wenn du fühlst, dass ich soweit bin, bringe mich zur Explosion. Danach musst du mich schnell losbinden, damit ich keinen Krampf bekomme.“

„Okay okay, keine Sorge. Das hier ist nicht meine erste Fessel-Session, wenn auch die erste mit Kitzeln. Entspanne dich einfach!“ Als Vorspeise gab es einen heißen Kuss. Dann wanderten ihre Lippen zu meinen Brustwarzen hinunter. Schon während unseres gemeinsamen Bades hatte sie bemerkt, wie empfindsam ich dort war; ihre Zunge fühlte sich wundervoll an.

Während sie dort weiter leckte, spazierten ihre Finger sanft über meine Rippen. Obwohl die Berührung zu leicht war, um richtig zu kitzeln, musste ich kichern. Doch dann wurde aus dem Spaziergang eine strammer Marsch, der meinen Brustkorb hoch und runter führte, und das Kitzeln begann nun ernsthaft.

Sie setzt sich nun auf, um sich auf das Kitzeln konzentrieren zu können. Ihre Hände flitzten auf unberechenbaren Bahnen über meinen Körper, und sie lachte über mein vergebliches Winden. Doch die Intensität meines Lachens übertraf das ihre bei weitem!

Um mir eine kurze Pause zu gönnen, hauchte sie einen Kuss auf die Spitze meines erregten besten Freundes und streifte ein Kondom darüber. Ihre Finger spielten noch eine Weile daran herum, doch dann ließ sie ihre langen Nägel über die Innenseite meiner Oberschenkel gleiten, immer weiter bis zu meinen Füßen hinunter. Ich war wie elektrisiert!

Zunächst konzentrierte sie sich auf meine rechte Fußsohle und zeichnete wirre Muster darauf, bis ich schrie; erst dann wandte sie sich dem anderen Fuß zu. Diesmal drückte sie meine Zehen mit einer Hand zurück und ließ ihre Finger wie wild an der Unterseite der Zehen tanzen, bis zu den Zehenballen hinunter. Diese Berührung trieb mich schier in den Wahnsinn, und ich bat sie um Gnade. Sie grinste nur diabolisch: „Wer hat mir denn befohlen, dein Betteln zu ignorieren?“

Mit einem neuen Trick wechselte sie zu meinem rechten Fuß: eine Hand kitzelte mich unter den Zehen; sobald ich diese krümmte, kitzelte sie die Oberseite und sorgte so dafür, dass ich die Zehen reflexartig wieder streckte. So zuckten meine Zehen vor und zurück, und das gleichzeitige Kitzeln von oben und unten machte mir gewaltig zu schaffen.

Als sie endlich meine Atemlosigkeit bemerkte, schenkte sie mir wieder eine Pause. „Alles in Ordnung?“ fragte sie mich lächelnd. Ich konnte nur lahm nicken. Gnädigerweise kümmerte sie sich nun um meinen strammstehenden Soldaten. Selbst durch die dünne Gummihaut hindurch fühlte sich ihre Zunge wundervoll an. Meine Erregung wuchs in ungeahnte Höhen, doch sie war noch lange nicht fertig mit mir. „Geduld,“ wisperte sie und leckte an meinen Ohrläppchen.

„Und jetzt zum richtigen Spaß!“, kicherte sie und stieg rittlings über mich, als ob sie eine 69er Position plante. Das Kitzeln schien auch sie zu erregen, das merkte ich an ihrer feuchten Muschi. Sie duftete so gut, doch ihr Liebesnest senkte sich nicht weit genug ab, um es mit meiner Zunge zu erreichen. Statt meinen Penis zu küssen, nahm sie das Rippenkitzeln wieder auf.

Wieder flippte ich total aus. Gerade als ich glaubte, das Kitzeln könnte nicht mehr schlimmer werden, entdeckten ihre Finger meine frei zugänglichen Achselhöhlen. Sie fühlte meine heftige Reaktion und bemerkte beiläufig: „Uh-oh, wir haben deinen Kitzelpunkt gefunden!“ Ich brüllte mir sie Seele aus dem Leib, und um das Geräusch zu dämpfen, hielt sie mir den Mund mit ihrer Muschi zu. „Hey, das ist ja besser als mein Vibrator,“ stöhnte sie, als ich in meinen delikaten Knebel lachte. Ihre Hände hielten keine Sekunde lang still, damit mein Lachen ja nicht aufhörte. Sie setzte dieses Spiel solange fort, bis mein Atem nur noch keuchend pfiff; ich konnte einfach nicht mehr lachen.

Deshalb setzte sie sich nun auf meine Hüften. Ihr Liebessaft war auf meinem ganzen Gesicht verschmiert, und sie leckte ihn zärtlich ab. Dabei bewegten sich ihre Hüften stetig vor und zurück, mein Glied mit ihren Schamlippen massierend. Wieder stieg die Erregung, besonders als sie nun wieder meine Brustwarzen küsste. Obwohl sie mich nicht in sie aufgenommen hatte, schenkte mir ihre Muschi eine so wundervolle Behandlung, dass ich dem Höhepunkt immer näher kam. Sie spürte das und kitzelte daraufhin wieder meine Achselhöhlen, während sie ihre Hüftbewegungen beschleunigte. Wieder konnte ich nichts gegen meinen Lachreiz tun, doch das Lachen bekam einen hysterischen Unterton, als ich zum Orgasmus kann. Die Lustkrämpfe spritzten meine Samenspende im Schnellfeuer-Rhythmus in das Kondom, scheinbar endlos. Sterne explodierten vor meinen Augen, und ich stand kurz vor einer Ohnmacht.

Als mein Zucken endlich abebbte, befreite sie mich schnell von meinen Fesseln und bettete mein verschwitztes Haupt in ihren Schoß. „Danke,“ brachte ich murmelnd hervor. Ich fühlte mich so müde und erschöpft, aber dennoch befriedigt. Langsam kehrte mein Atem und mein Denken zurück, und wir lagen eine Weile nackt nebeneinander, um zu plaudern. „Oh Mann, das war ja unglaublich,“ lobte ich sie. Wo hast du denn das gelernt?“ Sie lächelte: „Naturtalent, schätze ich, mein Süßer. Aber das war wirklich meine erste Erfahrung mit erotischem Kitzeln. Ich glaube, das gefällt mir, zumindest in der aktiven Rolle. Es hat mich ganz schön heiß gemacht. Wir sollten das bald mal wiederholen, denkst du nicht?“

Da konnte ich nur zustimmen. „Aber beim nächsten Mal bist du dran, gefesselt und durchgekitzelt zu werden!“ Sie runzelte süß die Stirn und dachte darüber nach. „In Ordnung,“ nickte sie schließlich, „aber nur unter einer Bedingung: Unsere Hausregeln schreiben vor, dass bei Fesselspielen ein zweites Mädchen im Raum sein muss. So kann jemand schnell Hilfe holen, wenn der Gast in seiner Erregung zu weit geht.“ - „Das ist sogar eine hervorragende Idee! Das andere Mädchen kann mir dabei helfen, dich durchzukitzeln, und anschließend könnt ihr ein vierhändiges Stück auf mir spielen!“

„Aber du weißt schon, dass du auch für sie bezahlen musst?“ fragte sie. Da Geld seit kurzem kein großes Problem für mich war, konnte ich locker zustimmen. Wir sprachen auch noch über ein paar andere Dinge, dann zogen wir uns wieder an. Der finanzielle Teil war natürlich schon vorher erledigt worden, doch ich gab ihr noch einen Extra-Hunderter als Trinkgeld.

Es war schon ziemlich spät, als mich ein Taxi ins Hotel zurück brachte. Der Gedanke an Schlaflosigkeit kam in dieser Nacht nicht einmal ansatzweise auf.

III.

Der folgende Tag war für Besichtigungen reserviert. Das half mir auch dabei, an etwas anderes als Sex und Kitzeln zu denken. Die Stille der Wüste war atemberaubend und majestätisch, obwohl ich die Hitze fast unerträglich fand. Man hätte Spiegeleier auf meiner Motorhaube braten können, und daneben Kaffee kochen. Ich besorgte mit einen breitkrempigen Cowboy-Hut, um meine kostbaren Gehirnzellen vor der Sonne zu schützen.

Wieder zurück in der Stadt genehmigte ich mir ein leckeres Abendessen im Grill-Restaurant des Hotels, und anschließend setzte ich mich an die Bar, um mein Dessert in flüssiger Form einzunehmen. Die Augen von George dem Barkeeper zwinkerten mir die unausgesprochene Frage zu, ob ich wohl mit seinem Tipp zufrieden gewesen wäre, und ich antwortete ebenso schweigsam mit einem großzügigen Trinkgeld.

Natürlich wollte ich diesen Club am Abend wieder besuchen, also holte ich meine Mitgliedsnadel aus dem Zimmer und steckte sie ans Revers, wie man es mir geraten hatte. Es war ein unscheinbares, dezentes Schmuckstück aus Silber, das eine Concorde darstellte. Ähnliche Andenken wurde an Bord der Überschall-Transatlantikflüge verkauft, daher konnte niemand die spezielle Bedeutung des Clubs erraten.

Onkel Tom erkannte mich sofort wieder und erledigte die Leibesvisitation mit stoischer Gründlichkeit. Der Barkeeper des Clubs lächelte, als er meine Mitgliedsnadel sah. Aus purer Neugierde erkundigte ich mich nach der tieferen Bedeutung des Clubnamens, und er erwiderte in seiner gewählten Ausdrucksweise:

„Nun, Supersonic heißt ja Überschall, und Sie haben sicher bereits bemerkt, dass wir hier die Atmosphäre eines altehrwürdigen britischen Clubs zu erschaffen versuchten. Daher ist es bei jedem Ihrer Besuche so, als ob Sie mit Überschall-Geschwindigkeit den Atlantik überquert hätten. Der Gründer dieses Clubs ist ein Brite, müssen Sie wissen, und er wollte sich hier wie zuhause fühlen. Er hat sich zwar schon wegen seines fortgeschrittenen Alters zur Ruhe gesetzt, doch er führt immer noch die Zügel mit straffer Hand. Ein weiterer Grund für unseren Namen ist natürlich, dass unsere Besucher hier mit Überschall-Geschwindigkeit ins Paradies ihrer Träume befördert werden.“

Ich nickte zustimmend und erkundigte mich nach Alice, meiner Bekanntschaft vom Vorabend. „Sie ist gerade beschäftigt, doch ich denke, sie können auf sie warten. Sie wird bald zurück sein. Dessen ungeachtet können sie auch frei unter den anderen Mädchen wählen. Alice hat erzählt, dass sie ein netter und rücksichtsvoller Gast sind, deshalb wird sie keines der anderen Mädchen abweisen, denke ich.“ Komplimente machen mich immer verlegen, daher wechselte ich schnell das Thema. „Da ich hier Stammgast zu werden beabsichtige, nennen Sie mich doch einfach Hal!“ - „Gerne, wenn Sie mich Mitchell nennen!“ Wir schüttelten uns die Hand. Ich ließ meinen Blick durch die Lounge schweifen und erkannte dabei einige vertraute Gesichter vom Vorabend. Eine noch unbekannte Schönheit erregte jedoch meine Aufmerksamkeit: eine zierliche Asiatin, wahrscheinlich aus Japan. Die dunklen, sinnlichen Augen in ihrem sehr hellhäutigen Gesicht ließen sie äußerst begehrenswert erscheinen. Meine Gedanken drifteten ab, und ich stellte sie mir nackt und gefesselt vor, sich unter meinem Kitzeln windend.

Ein sanftes Schulterklopfen brachte mich in die Realität zurück. Es war Alice, das erkannte ich an ihrem Parfüm, schon bevor ich mich zu ihr umdrehte. Lächelnd fragte sie: „Na, holst du dir etwas Appetit? Oder wirst du mir vielleicht schon untreu?“ Ich errötete leicht, sie hatte mich ertappt, doch das ganze war natürlich nur scherzhaft gemeint. „Ich bin zurückgekommen, um dein Versprechen einzulösen,“ sagte ich ihr, und jetzt war sie es, die errötete. „Du meinst, du willst mich heute...“ - „Exakt, und diesmal lasse ich keine Ausrede gelten.“ Sie zuckte ergeben mit den Achseln. „Versprochen ist versprochen, nehme ich an. Aber du erinnerst dich an die Bedingungen?“ - „Sicher, und ich habe auch schon das Mädchen gefunden, das uns assistieren soll: Wer ist diese japanische Schönheit dort?“

„Mein Kompliment für deinen guten Geschmack!“ erwiderte Alice. „Das ist Tamiko, unser Star. Sie war schon ein bekanntes japanisches Fotomodell, als sie zu uns kam, doch sie war wohl der Meinung, dass es interessantere Wege gibt, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, und profitablere noch dazu. Daher schloss sie sich uns an. Magst du sie?“

Ich grinste: „Nicht nur das, ich begehre sie!“ Alice winkte Tamiko zu, doch zu uns zu kommen, und sie gehorchte. Für eine Japanerin war sie relativ groß, doch sie musste dennoch nach oben sehen, wenn sie mit mir sprach. „Hallo, ich bin Tamiko,“ stellte sie sich vor. „Was kann ich für dich tun?“ Ich schluckte. Immer noch bereitete es mir Schwierigkeiten, über mein spezielles Bedürfnis zu sprechen. Wieder einmal rettete mich Alice: „Das ist Hal, ich habe dir schon von ihm erzählt. Er ist neu hier, und immer noch ein wenig schüchtern. Er möchte mich heute fesseln und durchkitzeln, und wir brauchen dich, um die Hausregeln zu befolgen. Hast du Lust?“ Tamikos Gesicht strahlte: „Oh, Kitzeln! Das ist meine besondere Leidenschaft, müsst ihr wissen. Mein letzter Liebhaber hat es mich lieben gelehrt.“ Hmm, diese Geschichte kam mir irgendwie bekannt vor. Mein bester Freund war gleicher Meinung, und er bewegte sich merklich.

„Also, worauf warten wir dann noch?“ fragte ich forsch. „Nur auf dich, mein Lieber!“ antworteten die Beiden gleichzeitig. Tamiko kicherte Alice zu: „Sagtest du nicht, er wäre schüchtern?“ - „Nicht, wenn die Zeit für Taten gekommen ist,“ gab ich zurück. Und schon waren wir auf dem Weg zu einer freien Suite, meine Arme um die Hüften dieser tollen Mädchen.

Tamiko entschuldigte sich noch für einen Moment, da sie noch etwas aus ihrem Zimmer holen wollte. Währenddessen küssten Alice und ich uns und zogen uns gegenseitig aus. Die gepolsterten Lederfesseln wurden wieder hervorgeholt, und ich schnallte Alice damit am Bettrahmen fest. Gerade als ich mit dieser delikaten Aufgabe fertig war, kam Tamiko zurück, und sie hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. „Rate mal, was ich da in der Hand halte,“ grinste sie spitzbübisch. „Was kriege ich, wenn ich es errate?“ fragte ich sie gelassen. „Du kommst nie drauf! Aber nur für den Fall, dass du Glück hast, stehe ich dir für eine Stunde als Kitzelopfer zur Verfügung.“ Das hörte sich verlockend an. Also tat ich so, als ob ich meine kleinen grauen Zellen anstrengen müsste und fragte: „Abgemacht?“ - „Klar!“

„Dann versuche ich mal mein Glück: Du sagtest, dass du auf Kitzeln stehst, und du holtest etwas, das nicht in diesem Zimmer zu finden ist. Was könnte das wohl sein?“ Kunstpause. „Ich vermute mal, dass du eine oder mehrere Federn hinter deinem hübschen Rücken versteckt hältst.“ Sie versuchte vergeblich, ärgerlich dreinzuschauen und offenbarte uns ihr Geheimnis: Zwei spitze Gänsefedern. „Wie hast du das erraten?" wollte sie wissen, und ich antwortete erneut gelassen: „Das war nicht schwierig; ich musste nur deine Gedanken nachvollziehen.“ Sie klatschte ihre Hand auf mein nacktes Hinterteil: „Du böser Junge! Also habe ich gerade 300 Dollar für einen billigen Gedankenleser-Trick verschenkt!“ - „Fünf, meine Liebe,“ grinste ich, „du hast den Fessel-Aufschlag vergessen!“ Wir lachten beide.

Alice war jedoch nicht nach Lachen zumute. Ihre Augen hatten sich vor Schreck geweitet, als sie die bedrohlichen Federn entdeckte. „Oh mein Gott!“ rief sie aus. „Ihr wollt mich doch nicht wirklich mit diesen Dingern kitzeln?! Ihr werdet mich damit umbringen!“ - „Keine Sorge,“ beruhigte ich sie, „denke einfach an das Gefahrensignal: Wenn du hustest, hören wir sofort auf.“ Sofort hustete sie wirklich, doch Tamiko warnte sie: „Lass dir bloß nicht einfallen, das Signal zu oft zu benutzen! Wir haben ja noch nicht einmal angefangen!“ Alice meinte: „Der bloße Anblick dieser Federn kitzelt mich schon zu Tode! Aber okay, mal sehen, wie lange ich es aushalte.“ Tamiko gab mir eine ihrer Federn und fragte mich lapidar: „Worauf wartest du noch?“

Diesmal begann ich an den Füßen. Langsam strich die steife Feder über ein Sohle und erzeugte schrilles Gezeter. Tamiko kümmerte sich um den anderen Fuß, und das steigerte das Lachen des armen Mädchens noch mehr. Während wir Alice eine kurze Pause gönnten, flüsterte ich etwas in Tamikos Ohr. Sie nickte, dann teilten wir uns Alices Oberkörper als Beute. Die Federn tanzten nun auf beiden Körperseiten entlang, immer zwischen Weichteilen und Achselhöhlen. Alice flippte aus! Die Lachtränen liefen über ihre Wangen und zeichneten ein seltsames Muster in ihr Make-up.

Nach etwa fünf Minuten war die nächste Pause fällig, da Alice einfach nicht mehr konnte. „Bitte hört auf damit,“ bettelte sie, „ich kann schon nicht mehr lachen, und meine Bauchmuskeln schmerzen!“ Nun übernahm Tamiko die Initiative: „Dann brauchst du eine Massage. Genauer gesagt eine Zwanzig-Finger-Massage! Bist du für das große Finale bereit?“ Wir warteten ihre Antwort nicht ab, sondern begannen unsere heftige Kitzelattacke.

Unsere Hände eroberten ihren Traumkörper nach Belieben, und ihre Reaktion fiel entsprechend aus. Zunächst schrie sie vor Lachen aus vollem Halse, zerrte und zog an ihren Fesseln wie eine Verrückte, doch schon bald erlahmten ihre Kräfte. Schließlich konnte sie nur noch ein wenig zucken, und ihr Lachen wurde so heftig, dass es lautlos ausgestoßen wurde. Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie so sehr lachen müssen, dass dabei kein Laut mehr über ihre Lippen dringt?

Sie hätte vermutlich nicht einmal mehr husten können, und das bereitete mir etwas Sorge. Ich hatte immer geglaubt, dass zumindest ein Husten möglich wäre, egal wie schwerwiegend die durch das Kitzeln hervorgerufenen Atemprobleme sein mögen. Doch angesichts von Alices Lach-Agonie sollte ich mein übliches Gefahrensignal wohl noch einmal überdenken.

Natürlich hörten wir auf, bevor Alice in Ohnmacht fallen konnte. Es dauerte etliche Minuten, bis sie wieder halbwegs normal durchatmen konnte, und sie musste immer noch vor sich hinkichern. Tamiko und ich streichelten sie zärtlich, um sie zu beruhigen. Als sie ihre Sprache wiedergefunden hatte, stieß sie einen unerwarteten Wunsch aus: „Mann, was für eine wunderbar schreckliche Kitzelhölle! Bitte, könnt ihr nicht irgendwas tun, um es mir kommen zu lassen? Ich bin jetzt so scharf, dass meine Muschi gleich schmilzt!“

Tamiko sah mich an und nickte: „Warum nicht?“ Da Alices Beine durch die Fesselung weit gespreizt waren, hatten wir ungehinderten Zugang zu ihrer Lustspalte. Die süße Asiatin hielt die ziemlich angeschwollenen Schamlippen auseinander, und ich befederte das gesamte Areal. Die Federspitze tanzte vom Tor der Freuden hoch zu ihrem Kitzler und berührte auch mehrmals den empfindsamen analen Ringmuskel, während Alice ständig kicherte und stöhnte. Meine Helferin entblößte sie hellrosa Spitze von Alices Lustknospe, und meine Feder nahm diese Einladung dankbar an. Schließlich bäumte sich Alice in ihren Fesseln auf und spannte all ihre Muskeln an, als ein Orgasmusgewitter sie überkam. Ich ließ die Feder fallen und leckte die heftig zuckende Muschi stattdessen, und Tamiko saugte inzwischen an Alices Brustwarzen. Scheinbar endlose Lustkrämpfe durchrasten den himmlischen Körper, und nach sechs oder sieben gewaltigen Höhepunkten verlor Alice kurz das Bewusstsein.

Schnell banden wir sie los; Tamiko befeuchtete ein Handtuch mit kaltem Wasser und legte es auf ihre Stirn. Langsam kehrte Alice wieder auf die Erde zurück, und sie flüsterte im Nachhall purer Extase: „Mein Gott, das war unglaublich toll! So einen starken Orgasmus hatte ich noch nie!“

Für eine Weile umarmten und küssten wir uns nur. Wir fühlten uns alle ziemlich ausgelaugt, deshalb genehmigten wir uns einen Drink. Unser Haupt-Gesprächsthema drehte sich natürlich darum, wie Kitzeln eine solch heftige sexuelle Reaktion bewirken konnte. Alice versuchte, ihre Empfindungen zu beschreiben: „Anfangs war es eine schreckliche Folter. Es kitzelte so schlimm, dass ich glaubte, ich müsse gleich sterben. Doch dann, nach und nach, schienen alle Nervenenden meines Körpers in meiner Muschi zusammenzulaufen, und ich wurde so geil wie noch nie. Die Feder auf meiner Kitzlerspitze brachte das Fass dann zum Überlaufen. Das ließ mich völlig durch die Decke gehen, und bunte Sterne explodierten vor meinen Augen. Dieses Gefühl hörte überhaupt nicht mehr auf, und plötzlich ging das Licht bei mir aus. Ich weiß gar nicht, wie ich euch für diesen Wahnsinnsorgasmus danken soll!“

„Ach, ich denke, du solltest es zumindest versuchen,“ bemerkte Tamiko scherzhaft. „Deine Geschichte macht mein Höschen ganz feucht, und wenn ich mir Hal’s Lümmel so ansehe, stimmt er mir uneingeschränkt zu!“ Sie lachten beide, als ich zu meinem besten Freund hinabsah. Tamiko hatte recht, er stand stramm, und es war sogar ein kleiner Tropfen an seiner Spitze zu sehen. Tamiko bemerkte das ebenfalls und grinste: „Schau mal, er kommt schon ins Schwitzen!“ Mit ihrem Zeigefinger verteilte sie meine natürliche Gleitflüssigkeit über die gesamte Eichel. Ich stöhnte und schloss genussvoll die Augen. Dazu kitzelte Alice nun auch meinen Hodensack, und ich fühlte mich wie im Himmel.

Doch abrupt endete die zärtliche Liebkosung. Tamikos Augen funkelten wieder hinterhältig, als sie sagte: „Das gefällt dir wohl, Süßer, aber haben wir da nicht was vergessen? Meine Erfahrung sagt mir, dass sich die Energie eines Mannes nach einem Orgasmus schnell verflüchtigt, aber ich will vorher auch noch was von Alices Spaß abhaben.“ Wieder lachten wir, und mit vereinten Kräften fesselten wir Tamikos zierlichen Körper ans Bett. Erst als wir damit fertig waren, bemerkten wir allerdings, dass wir Tamikos weißes Satin-Höschen versehentlich nicht ausgezogen hatten. Alice wollte die Beine wieder losbinden, um das nachzuholen, doch ich hielt sie zurück: „Es stört nicht beim Kitzeln, und ich glaube, ich weiß einen Weg, wie man ihre Muschi durch das Höschen hindurch befriedigen kann.“

Trotz ihrer neugierigen Blicke verriet ich nichts weiteres, sondern nahm eine Feder zur Hand. Tamiko besaß das, was man perfekte Füße nennen könnte: keinerlei verhornte Stellen, samtig-weiche Haut, eine hohe Fußwölbung und lange, schlanke Zehen. Und wie zierlich diese Füßchen waren! Größe 36, schätzte ich.

Alice stellte sich neben mich und beobachtete mich zunächst nur beim Kitzeln. Ich konnte mein Glück kaum fassen, so kitzlig waren diese leckeren Füße! Ich befand mich in einem Raum mit zwei der hübschesten Mädchen, denen ich je begegnet war, und darüber hinaus lag eine von ihnen gefesselt auf dem Bett, um von mir durchgekitzelt zu werden! Sie lachte, krümmte ihre Zehen ein, zappelte wie wahnsinnig in ihren Fesseln, und ich war im Himmel! Ich hob meinen Kopf, um ihre lustgequälten Gesichtszüge besser beobachten zu können, während meine Finger ihre Fußsohlen auf und ab wanderten.

Das hellhäutige Gesicht der schönen Asiatin nahm langsam eine andere Farbe an, es rötete sich zusehends. Nun wusste ich endlich, was „tickled pink“ wirklich bedeutete! Nach einer Weile überließ ich Alice das Füße und stieg über Tamikos Hüften, um ihre Körperseiten und Weichteile zu kitzeln. Nun war Tamiko an der Reihe, wahre Kitzel-Agonie kennenzulernen. Ich war richtig froh, dass der Raum schallisoliert war, so laut lachte sie. Meine Finger spazierten spinnengleich über ihren bebenden Körper, und ihre Bauchmuskeln zuckten unkontrolliert, als ich den Übergang von den kurzen Rippen zu den Weichteilen berührte. Da war nichts vorgespielt, sie war wirklich, wirklich kitzlig!

Ziemlich bald war sie völlig erschöpft, so dass wir eine Pause einlegten. Genau wie Alice bettelte nun auch Tamiko um Sex, denn das Kitzeln hatte sie hoffnungslos geil gemacht. Also wies ich Alice an, die Zehen mit der Zunge zu kitzeln, während ich mich um die kleinen, festen Brüste unseres Opfers kümmerte. Tamiko wusste nicht, ob sie lachen oder stöhnen sollte, und sie stieß witzige Geräusche aus. Ihre Brustwarzen hatten sich schon lange mit Blut gefüllt, und die kleinen harten Dinger genossen meine Behandlung sichtlich.

Als ich die wachsende Anspannung fühlen konnte, kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Beine, um mich interessanteren Körperregionen zu widmen. Mit einer Hand zog ich ihr Höschen über der Muschi straff, und die Schamlippen traten zu beiden Seiten des Schritts hervor. Sanft kitzelte ich sie mit den Zeigefinger meiner anderen Hand, und das Stöhnen wurde intensiver. Dann aber zeigte ich ihr den eigentlichen Trick: Mein Fingernagel kitzelte nun direkt die Klitoris durch den gestrafften Satin hindurch. Als ob Alice meine Gedanken erraten hätte, kitzelte sie nun zusätzlich die Fußsohlen mit ihren Fingern, während ihre Zunge weiter um die Zehen wirbelte.

Bingo! Tamiko explodierte in einem Höhepunkt, der den von Alice noch übertraf. Sie schrie ihre Lust hinaus: „Mehr, mehr, nicht aufhören!!!“ Ihr Wunsch war uns Befehl. Lachend, schreiend, zappelnd driftete Tamiko von Orgasmus zu Orgasmus. Mein Zeigefinger war schon fast taub, als sie sich endlich beruhigte. Mann, dieses Mädchen hatte wirklich Feuer!

Natürlich banden wir sie sofort anschießend los. Tamiko atmete immer noch schwer und konnte noch eine ganze Weile lang nicht sprechen. Wir gönnten uns einen weiteren Drink, und Tamiko fragte mich, wie ich auf den Dreh mit dem „Finger-durch-das-Höschen“ gekommen war. Ich erzählte meine Kitzelsex-Erlebnisse mit meiner College-Freundin, die mir gestanden hatte, dass der Stoff des Slips irgendwie die Empfindlichkeit ihres Kitzlers erhöht hatte,

„Aber was mich wirklich wundert,“ fuhr ich fort, „ist die Tatsache, dass erfahrene Professionelle wie ihr bei einem Kunden zum Orgasmus gelangen. Das hätte ich nie gedacht!“ - „Wir auch nicht,“ meinte Alice. „Aber wir hatten eben auch noch nie zuvor eine Kitzel-Session mit einem Kunden. Es scheint, du bist wirklich etwas Besonderes!"

Grinsend erwiderte ich: „Na, vielleicht sollte ich ja von euch Geld verlangen, statt zu bezahlen. Immerhin habe ich euch eine ganze Serie von Wahnsinns-Orgasmen bereitet, während mein bester Freund sich etwas vernachlässigt fühlt. Darf ich euch morgen meine Rechnung schicken?“ Beide protestierten lachend und fielen kitzelnd über mich her. Gleichgültig, wie ich mich drehte und wand, wie sehr ich auch meine kitzligsten Stellen mit den Händen auch zu schützen versuchte, ihre flinken Finger fanden immer irgendwo eine Lücke. Nach einer Minute oder so hatten sie mich soweit, dass sie mich widerstandslos mit den Ledermanschetten ans Bett fesseln konnten. Nun, zumindest taten sie jetzt, wofür ich sie bezahlt hatte, auch wenn ich durchaus nichts gegen das ausgedehnte Vorspiel einwenden konnte.

Tamiko streifte nun endlich auch ihren Slip ab und stieg über meine Hüften. Zunächst kitzelte sie mich mit ihren steifen Nippeln, während Alice meine Zehen mit ihrer Zunge ärgerte. Fast spielerisch flogen nun Tamikos Fingerspitzen über meinen Körper, und jetzt war ich mit Lachen an der Reihe. Man sagt ja immer, wer zuletzt lacht, lacht am besten, und ich genoss diesen Spruch im wahrsten Sinne des Wortes. Das gleichzeitige Kitzeln von Zehen und Oberkörper machte mich schier verrückt!

Doch mein Lachen erwies sich als noch steigerungsfähig, als Alice ihrer Freundin von meinen empfindlichen Achselhöhlen erzählte. Ein einzelner Fingernagel auf beiden Seiten genügte, mich in schreiende Verzückung zu treiben, sogar noch verstärkt durch Alices Nägel an meiner Fußsohle.

Endlich zeigten sie etwas Mitleid mit mir. Tamiko drehte sich herum und setzte sich auf meinen Brustkorb. Sie war so leicht, dass ich sie kaum spürte. Ihre Füße umschlossen meinen Pimmel und masturbierten ihn langsam und genüsslich. Auch Alice veränderte ihre Position: Sie setzte sich zwischen meine gespreizten Schenkel und beteiligte sich ebenfalls an der Fußarbeit. Zu meinem größten Vergnügen spielten ihre Finger zusätzlich an meinen Hoden. Sie kitzelte mich unter und neben dem Säckchen, wobei sie es mit einem Fuß nach oben hielt.

Dann berührten Tamikos schlanke Finger meine Eichel von oben; drei von ihnen bewegten sich schraubend auf und ab. Genau so machte ich mir immer selbst, wenn ich mir höchsten Genuss verschaffen wollte. Woher wusste sie das?

Doch ich fand gar keine Zeit zum Nachdenken. Zwanzig leckere Zehen hielten meinen besten Freund gefangen, während geschickte Finger sich mit meinen erogensten Zonen beschäftigten. Ich konnte meine Lust nicht länger zurückhalten! Viel zu früh schoss ich meine Munition hoch in die Luft, ungeahnte Lustkrämpfe durchzuckten meinen Körper, und ich erreichte den Orgasmus meines Lebens. Normalerweise ist mein Höhepunkt nach sechs oder sieben Wellen vorüber, aber diesmal dauerte das herrliche Gefühl mehr als eine Minute!

Tamiko behielt recht, danach war meine Energie total aufgebraucht. Ich triefte vor Schweiß, und mein Mund war strohtrocken. Als sie meine Fesseln gelöst hatten, konnte ich kaum einen Finger bewegen. Diese Beiden wussten, wie man einen Mann befriedigte! Sie lagen nun zu beiden Seiten neben mir und kuschelten ihre Köpfchen an meine Schultern. „Na, alles in Ordnung?“ fragte mich Alice lächelnd. „In Ordnung ist leicht untertrieben!“ murmelte ich kraftlos, bevor Morpheus seine schwarze Schlafdecke über mich warf.

Etwa eine Stunde später erwachte ich wieder, unglaublich erfrischt. Die Mädels waren schon weg. Ich räkelte mich noch ein Weilchen in den kühlen, weichen Satin-Laken, dann erhob ich mich und kleidete mich wieder an. Der Höhepunkt hatte mich derart ausgetrocknet, dass ich unbedingt noch einen Drink brauchte.

Unten an der Bar warf Mitchell mir einen forschenden Blick zu: „Sagen Sie mal, was haben Sie eigentlich mit den Mädchen angestellt? Sie haben sich den Rest des Abends frei genommen. Das ist noch nie passiert, zumindest nicht vor Mitternacht, wenn das Geschäft richtig losgeht. Irgendwelche Erklärungen?“

Ich bestellte mir ein großes Bier und sagte nur grinsend: „Nun, vielleicht war ich ja der einzige Mann, den sie heute Nacht brauchten. Und außerdem, wer versteht schon die Frauen?“

IV.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem gewaltigen Muskelkater in der Bauchregion. Offenbar war das Kitzeln in Fesseln anstrengender, als ich gedacht hatte. Also beschloss ich, den Mädels im Club (und mir selbst) einen freien Tag zu gönnen. Stattdessen schwamm ich ein paar Runden im Hotelpool, genehmigte mir eine ausgiebige Siesta in meinem klimatisierten Zimmer und entspannte mich einfach total.

Am Abend versuchte ich mein Glück in einem der Spielcasinos. Zunächst lief alles wie geschmiert, und schon nach kurzer Zeit hatte ich über 800 Dollar gewonnen. Doch dann zeigte mir die kleine blöde weiße Kugel in der Rouletteschüssel den Stinkefinger! Als ich über 300 Dollar zurücklag, warf ich das Handtuch und schalt mich selbst einen Idioten, weil ich das Geld nicht lieber im Club ausgegeben hatte. An der Hotelbar sah George mir meine schlechte Laune an und hielt seinen Mund.

Doch dann betrat ein neuer Gast die Bar. George war offenbar sehr erfreut über diesen Besuch, und er stolperte vor Eifer fast über die eigenen Füße, um ihn schnellstmöglich zu bedienen. Er sagte: „Wie geht’s, Sir Lionel? Wir haben Sie schon viel zu lange nicht mehr hier gesehen.“ Der distinguierte ältere Gentleman erwiderte säuerlich: „Sie sollen doch nicht so ein Aufhebens um mich machen, George. Sie wissen doch, dass ich das nicht mag!“

Sein Akzent klang nach britischer Oberklasse, vermutlich Oxford oder Cambridge. Ich hätte den Unterschied zwischen beiden ohnehin nicht erkannt. Plötzlich sah ich eine Lichtreflexion vom Revers des Aristokraten: Er trug eine Supersonic-Clubnadel! Keine gewöhnliche wie die meine, seine war aus Gold mit einem kleinen eingesetzten Brillanten. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn einfach anstarren. Dabei erinnerte ich mich an Mitchells Worte über den britischen Besitzer des Clubs, der sich zur Ruhe gesetzt hatte.

„Was ist so interessant an mir, junger Mann, dass Sie mich so anstarren?“ unterbrach die Stimme des alten Herrn meine Gedanken. Ich entschuldigte mich für meine Aufdringlichkeit, es lag bestimmt nicht in meiner Absicht, ihn zu verärgern. „Es ist nur: ich erhielt kürzlich eine ähnliche Clubnadel in Silber, natürlich nicht so wertvoll wie Ihre.“ - „Ah, Sie sind ein Mitglied meines Clubs? Nett, Sie kennenzulernen! Wie gefällt es Ihnen dort? Haben Sie irgendwelche Anregungen, was ich verändern sollte?“

Wie die meisten Amerikaner hatte ich nicht viel Erfahrung im Umgang mit britischer Aristokratie. Seine ganze Art, sein graues Haar und der melodische Akzent erschien mir wie aus einem Film, und ich fühlte mich ein wenig so, als ob ich soeben Alec Guiness in „Der kleine Lord“ vorgestellt worden wäre. Die Worte aus meinem Mund hörten sich so ungebildet und tölpelhaft an, verglichen mit seiner gewählten Ausdrucksweise. Es war schlicht unmöglich, diesem Mann nicht zu vertrauen und doch dabei gleichzeitig von seiner bloßen Gegenwart beeindruckt zu sein.

Also grub ich mein bestes Benehmen hervor, stand vom Barhocker auf und stellte mich vor. Ich sagte ihm, wie sehr ich die Atmosphäre in seinem Club bewunderte, doch er brummte nur: „Unsinn! Sie hören sich schon wie George an!“

Wir unterhielten uns eine ganze Weile über belanglose Dinge, und ich fragte ihn, ob er auch hier im Hotel logierte. Er sah amüsiert aus: „Glauben Sie, dass ich etliche Millionen in meinen Club investiert habe, um dann in einem mittelmäßigen Hotel wie diesem abzusteigen? Das soll keine Beleidigung sein, George, Sie wissen, wie ich das meine. Nein, ich besuche nur einige alte Freunde wie unseren George hier. Aus verständlichen Gründen kenne ich alle Barkeeper der wichtigsten Hotels hier. War es George, der Ihnen meinen Club empfohlen hat?“ Ich nickte.

„Sehen Sie mal, von Zeit zu Zeit muss ich sicherstellen, dass die Barkeeper uns nur ausgesuchte Gäste senden. Wenn ich nur ein gewöhnliches Bordell betreiben würde, könnte mir das Klientel ziemlich gleichgültig sein. Doch ich wollte eine exklusive Atmosphäre schaffen, und dafür benötigt man auch die richtige Kundschaft. Sie können mir glauben: Barkeeper besitzen einen sehr guten Riecher, wenn ein Kunde nicht ganz koscher ist. Daher vertraue ich ihrer Menschenkenntnis, und ich muss sie nur ab und zu daran erinnern, dass der alter Lionel immer noch das Ruder fest in der Hand hält, Ruhestand hin oder her.“

Irgendwie fühlte ich mich geehrt, zu diesen ausgesuchten Gästen zu gehören, so komisch das auch klingen mag. Wir plauderten noch über eine halbe Stunde weiter, dann verabschiedete er sich mit einem kräftigen Händedruck. So verlief meine erste Begegnung mit Sir Lionel; damals hatte ich nicht die geringste Ahnung, welchen Einfluss auf mein zukünftiges Leben dieser Mann bald haben sollte.

Nach einem weiteren ziemlich ereignislosen Tag machte sich mein Appetit auf ein weiteres erotisches Abenteuer im Club bemerkbar. An diesem Abend erwähnte ich beiläufig mein Gespräch mit Sir Lionel gegenüber Mitchell. Er zog seine Augenbrauen hoch und fragte: „Ah, Sie haben den alten Herrn selbst kennen gelernt? Welchen Eindruck machte er auf Sie?“ Ich gestand, dass ich fasziniert von ihm war. Mitchells Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an, und er seufzte: „Was für ein Jammer, dass er nicht mehr lange unter uns weilen wird. Er hat Krebs, müssen Sie wissen. Die Ärzte geben ihm maximal noch ein Jahr. Wir werden ihn unglaublich vermissen, und der Gedanke, was ein potentieller Nachfolger aus unserem wunderbaren Club machen wird, lässt mich frösteln.“

Ich war schockiert. „Sie meinen...? Dieser Club soll verkauft werden?“ - „Genau, und er hat noch keinen passenden Käufer gefunden. Es gibt natürlich jede Menge Angebote, aber der alte Knabe hegt eine tiefe Abneigung gegen die hiesigen Lokalgrößen mit den Nadelstreif-Anzügen und den italienischen Familiennamen.“

Allerdings wurde unsere interessante Unterhaltung nun unterbrochen, da Alice und Tamiko hereinkamen. Seltsam, insgeheim nannte ich sie schon „meine“ Mädchen. Sie begrüßten mich mit einem Küsschen, und Tamiko fragte: „Na, wieder das Übliche heute Abend? Oder möchtest du mal etwas anderes ausprobieren?“

„Nicht etwas grundsätzlich anderes, meine Lieben,“ meinte ich. „Aber ein Ortswechsel wäre interessant.“ Sie sahen sich gegenseitig an. „Was schlägst du vor?“ - „Nun, ich dachte an einen Besuch in der Folterkammer,“ regte ich an, und beide grinsten breit.

Zehn Minuten später fand ich mich in einem seltsam aussehenden Pranger wieder. Ich kniete auf einer gepolsterten Bank, mein Hals und beide Hände steckten in Öffnungen eines Bretts, und meine Beine und Fußgelenke waren gespreizt gefesselt. Und natürlich war ich völlig nackt. Die gesamte Folterkammer strahlte etwas Düsteres aus, es standen und hingen eine Menge unangenehm aussehender Gegenstände herum, wie zum Beispiel ein großes Andreaskreuz, eine Streckbank und ein Fesselstuhl. Die rohen Ziegelwände reflektierten das gespenstisches Flackern einiger rauchfreier Fackeln. Und wissen Sie was? Ich liebte diese Atmosphäre!

Schon immer gehörte es zu meinen geheimsten Fantasien, in einer richtigen Folterkammer von einigen sadistischen weiblichen Folterknechten verhört zu werden. Natürlich nur, wenn die Folter sich auf Kitzeln beschränkte, also schmerzfrei. Um den Gesamteindruck zu vervollständigen, hatten sich Alice und Tamiko in schwarze Lederbikinis gekleidet, und Alice begann das Rollenspiel: „Wie du sicher weißt, wurde Kitzeln im Mittelalter tatsächlich als Foltermethode angewandt. Die armen, hilflosen Delinquenten sollten irgendein Geständnis ablegen, und sie wurden gnadenlos gekitzelt, wenn sie sich weigerten. Lass uns mal überlegen, welches Geständnis könnten wir dir abpressen?“ Tamiko hatte eine Idee: „Er hat uns den Namen seiner ersten Kitzelliebe noch nicht verraten. Wie wär’s damit?“ - „Super! Und nun tu uns bitte den Gefallen, nicht zu früh zu gestehen, verstanden?“

Es schien, dass beide die Kitzelfolter wirklich genossen. Anfangs behandelten sie meine Flanken mit drahtigen, spitzen Federn. Nun, das Kitzeln fühlte sich tatsächlich anders an, wenn man so unbeweglich fixiert war. Ich konnte nicht einmal den Kopf beim Lachen bewegen.

Der Tanz der Federn wurde langsam unerträglich und brachte mich zum Schreien. Sie gönnten mir eine kurze Pause, und Alice spielte ihre Rolle ausgezeichnet: „Nun, willst du wohl endlich gestehen? Du siehst, wir haben Mittel, dich zum Sprechen zu bringen!" Immer noch nach Atem ringend weigerte ich mich standhaft. Tamiko gab vor, verärgert zu sein und schlug vor: „In Asien verwenden wir Fußkitzeln, das ist viel wirksamer!“ Jede von ihnen konzentrierte sich nun auf einen meiner Füße. Oh, ich vergaß zu erwähnen: die Mädels hatten meine großen Zehen nach hinten gebunden, damit ich die Füße nicht krümmen konnte. Und jetzt verwendeten sie Pinsel!

Kennen Sie das Gefühl, das ein kleiner Pinsel und zwischen Ihren Zehen verursacht? Wenn ja, dann können sie sich vielleicht eine ungefähre Vorstellung davon machen, wie ich jaulte. Doch gleichzeitig bemerkte ich eine Regung meiner Männlichkeit. Die Mädels sahen das nicht sofort, da sie sich ja hinter mir befanden. Doch nach ein paar Minuten war die nächste kurze Pause fällig, und als sie mich zur Befragung wieder von vorne ansahen, entging ihnen mein zur Decke zeigendes Glied nicht. „Offenbar liebt er diese Folter,“ kicherte Alice. „Na, mal sehen, wie er auf die nächste Stufe reagiert!“

Diesmal kitzelte Alice meine empfindlichen Achselhöhlen von hinten, während Tamiko meine Rippen und Weichteile von vorne bearbeitete. Ich verlor langsam den Kontakt zur Realität, so sehr kitzelte das! Mehrmals versuchte ich zu verraten, dass meine erste Kitzelliebe Susan hieß, um die Folter zu beenden, doch mein Lachen schüttelte mich viel zu heftig zum Sprechen durch. Schließlich hielt ich es nicht mehr länger aus und stieß ein schwaches Husten aus.

Sofort hörte das Kitzeln auf. Tamiko grinste: „Also, gestehst du nun doch! Wie hieß sie?“ Ihre Fingerspitze zeichnete den Umriss meine kurzen Rippen nach, was mich in den nächsten Lachanfall beförderte. „Nein,“ stieß ich endlich hervor. „Ihr werdet mich nicht zum Sprechen bringen!“

Sofort begann die Kitzelfolter wieder. Doch sie sahen ein, dass Kitzeln alleine nicht ausreichte, also flüsterte Tamiko etwas in Alices Ohr, das die Blonde strahlen ließ. „Du willst also nicht reden? Das wollen wir doch mal sehen!“ verkündete sie streng. Ich erwartete nun eigentlich eine Steigerung des Kitzelns, doch stattdessen leckten beide an der Spitze meines Pimmels. Zwei eifrige Zungen an der Eichel, das war einfach himmlisch! Ich war viel zu sehr mit meinen Lustgefühlen beschäftigt, um ihren wahren Plan zu durchschauen.

Gerade als das vertraute wohlige Gefühl mein Rückgrat empor kroch, hielten sie inne und kitzelten mich plötzlich wieder vierhändig. Mein bester Freund protestierte, war ihm doch die Vollendung verweigerten worden. Erst, als die Folter meine sexuelle Erregung wieder etwas herabgesetzt hatte, stimulierten sie mich von Neuem. Tamiko trat hinter mich, und bald fühlte ich ihre Zunge von hinten an meinen Hoden lecken. Alice küsste meine Brustwarzen und massierte mein Glied sanft und mit erotischer Langsamkeit.

Wieder geriet ich an den Rand eines Ergusses, und wieder verhinderten sie meinen aufkeimenden Höhepunkt: Alice presste brutal meine Schaftwurzel zusammen, und ich schrie vor Enttäuschung auf. Diesmal kitzelten sie mich nur kurz, bevor sie ihre Liebkosungen wieder aufnahmen. So ließen sie mich ständig kurz vor dem erlösenden Orgasmus dahindriften. Jeder einzelne Nerv meines Körpers lechzte nach Erleichterung, und ich rief aus: „Genug! Bitte lasst mich jetzt kommen, ich erzähle euch alles, was ihr wollt!“ Alice grinste sadistisch: „Nein! Zuerst wirst du uns alles erzählen, dann darfst du vielleicht kommen.“ - „Okay, der Name meiner ersten Kitzelliebe war Susan.“ Tamiko kitzelte meine Hinterbacken ein wenig: „Bist du auch ganz sicher?“ - „Jaaaaah!“ brüllte ich, und endlich zeigten sie sich gnädig. Alice stülpte meinem Lümmel ein Kondom über und ließ ihre Zunge an der Eichelspitze spielen, während Tamiko wieder meine Hoden leckte. Diesmal unterbrachen sie die Erregung nicht, sie steigerten sie sogar. Nur Sekunden vor meinem Höhepunkt führte Tamiko einen Finger in mein Hintertürchen ein und kitzelte mich dort von innen. Mit einem animalischen Urschrei explodierte ich, wieder und wieder in Lustkrämpfen zuckend.

Als sie mich endlich aus dem Pranger entließen, fühlte ich mich so schwach, dass ich mich gleich auf den harten Boden hinlegen musste. Tamiko nahm meinen Kopf in ihren Schoß und massierte meine Nackenmuskeln, während Alice ihr Köpfchen an meine Brust schmiegte und ihre Finger im Pelz dort spielen ließ. „Bist zu zufrieden?“ fragte sie zärtlich. Was für eine Frage!

V.

Für meinen nächsten Besuch im Club nahm ich mir vor, ein wenig Abwechslung in die Ereignisse dort zu bringen. Als ich meine bisherigen Erlebnisse Revue passieren ließ, stellte ich fest, dass ich mich schon ein wenig zu sehr an Alice und Tamiko gewöhnt hatte. Und noch etwas fiel mir auf: Obwohl ich eine Menge Sex und Orgasmen erlebt hatte (und zwar höchst befriedigende), fehlte mich doch ein gediegener, ausgiebiger Ef-i-ce-ka!

Nicht, dass ich Grund zu irgendeiner Beschwerde hätte. Doch mein bester Freund sehnte sich danach, von einer richtigen Muschi umsorgt zu werden, und das wollte ich ihm heute gönnen. An meinem Drink an Mitchells Bar nippend dachte ich über eine Möglichkeit nach, wie ich den Mädels meinen Wunsch vortragen könnte.

Mitchell bemerkte meine gesteigerte Gehirnaktivität und fragte mich deshalb: „Probleme, Sir? Haben Sie einen besonderen Wunsch? Lassen Sie mich wissen, wenn ich helfen kann.“ Ich bestellte mir noch einen Drink. Offensichtlich hatte der Barkeeper einen Schuss Courage hineingemixt, denn ich hörte mich sagen: „Nicht direkt ein Problem. Aber sagen Sie, Mitchell, ist das eigentlich normal, dass die Mädels hier nicht, ahem, kopulieren?“

Mitchell grinste und erwiderte: „Hier in diesem Club ist gar nichts normal! Aber ernsthaft: Durch Zufall sind Sie an zwei unserer Mädchen geraten, deren Spezialität nicht der übliche Sex ist, sondern - sagen wir mal - andere Methoden der Befriedigung. Sie kriegen in jedem normalen Bordell Geschlechtsverkehr zu geringeren Preisen, deshalb suchen die meisten Gäste hier alle möglichen ausgefallenen Praktiken, die anderswo nicht angeboten werden.“ Darüber lohnte es sich nachzudenken.

Mitchell fuhr fort: „Aber selbstverständlich sind alle unsere Mädchen bereit zu - wie drückten Sie es aus? Kopulieren?“ Er grinste wieder. „Egal, heute Abend haben Sie die beste Gelegenheit, mal jemand anderes auszuprobieren, da Alice und Tamiko im Südflügel beschäftigt sind.“

„Im Südflügel?“ Ich wurde neugierig. „Oh, sie haben ihnen also nichts verraten? Gut, ich mag Mädchen, die ein Geheimnis bewahren können.“ - „Also spannen Sie mich nicht auf die Folter. Welches Geheimnis?“ wollte ich wissen und fügte hinzu: „Ich kann auch Geheimnisse bewahren.“ Mitchell lächelte: „Ich ebenfalls!“ und bediente einen anderen Gast. Bevor ich über eine passende Retourkutsche für den Schelm nachdenken konnte, betrat ein neues Mädchen die Bar und fragte, ob der Sitz neben mir noch frei wäre. Ich lud sie auf einen Drink ein, und sie bestellte ein Club Soda. Mein Blick musterte sie, er ihm gefiel, was er sah. Das Mädchen war recht klein, mit einer fast knabenhaften Figur. Sie trug ihr brünettes Haar ziemlich kurz, und ihr Gesicht ließ sich mit Fug und Recht als wunderschön bezeichnen. Ihre grünen Augen funkelten, als sie mich fragte: „Na, habe ich die Prüfung bestanden?“

Ich entschuldigte mich, doch sie winkte ab. „Kein Grund zur Verlegenheit. Zumindest hast du mich nicht mit den Augen ausgezogen.“ - „Mein Blick sollte lediglich ein Kompliment ausdrücken,“ versuchte ich mich in Nonchalance und reichte ihr die Hand: „Hallo, ich bin Hal.“ Ihr Lächeln war bezaubernd: „Hallo, ich heiße Claudia. Hmm, also du bist der berühmte Hal.“ - „Wieso berühmt?“ fragte ich verwirrt. Claudia lachte nur: „Tja, natürlich unterhalten wir Mädels uns über unsere Kunden, und Tamiko ist meine beste Freundin. Sie hat mir schon eine Menge über dich erzählt. Aber keine Sorge, das bleibt ein Geheimnis, das dieses Haus nicht verlässt.“ Ich fühlte das Blut ins Gesicht schießen. „Also weißt du von meiner speziellen Vorliebe?“

Sie seufzte über meine Hemmungen. „Natürlich weiß ich, dass du Kitzeln magst. Ich muss gestehen, dass ich das anfangs ziemlich seltsam fand, doch Tamiko hat so davon geschwärmt, dass meine Neugierde geweckt wurde. Da du so schüchtern bist, möchte ich dich etwas fragen: Würdest du es mal an mir ausprobieren?“ Würde ich? Dumme Frage! Doch ich erinnerte mich an meine ursprünglichen Pläne für diesen Abend: Verkehr! Also fragte ich sie nach ihrer „Spezialität“, und sie antwortete unbefangen: „Jede Art von Sex ist meine Spezialität. Und da ich ausgebildete Krankenschwester bin, spiele ich diese Rolle hier des öfteren.“

In Gedanken spielte ich ein Dutzend Situationen mit erregenden Patient-Krankenschwester Situationen durch, und ich musste zugeben, diese Fantasien verfehlten keineswegs ihre Wirkung. „Hast du in dieser Rolle auch schon mal etwas in Zusammenhang mit Kitzeln erlebt?“ fragte ich sie deshalb. Sie nippte an ihrem Drink uns schüttelte dann den Kopf. „Nicht hier in diesem Club. Aber im echten Krankenhaus, wo ich eine richtige Krankenschwester war, da spielte Kitzeln schon manchmal eine Rolle.“ Nun besaß sie meine volle Aufmerksamkeit! „Zum Beispiel?“

„Nun, einmal musste ich die Brust- und Achselhaare eines Patienten vor einer Operation abrasieren. Er war so kitzlig, dass wir ihn an den Bettrahmen fesseln mussten, bevor ich den Rasierpinsel ansetzen konnte. Und diese Prozedur schien ihn auch zu erregen, denn ich bemerkte, dass sich seine Bettdecke im Lendenbereich wie ein Zelt anhob. Ich fand das ziemlich amüsant, deshalb brauchte ich absichtlich ziemlich lange zum Rasieren.“

„Du bist ganz schön gemein, Schwester Claudia,“ grinste ich. Sie fuhr fort: „Und dann gab es da noch die Patienten mit gebrochenen Beinen im Gipsverband, und meist wurde das Bein dann in einer Schlinge hoch gelagert. Ich erinnere mich da noch an einen gut aussehenden männlichen Patienten, der sich immer beklagte, dass er kein Gefühl mehr in den Zehen hatte. Einmal kitzelte ich daraufhin seine Zehen, um ihm das Gefühl zurückzugeben, und dann bat er mich jedes Mal darum, wenn ich in seinem Zimmer zu tun hatte. Diese Bitte erschien mir harmlos, also erfüllte ich ihm diesen Wunsch.“

Das war’s! Genau das wollte ich auch erleben, aber wenn möglich ohne gebrochene Gliedmaßen und ohne einen alten Drachen als Krankenschwester. Mir war während dieser Unterhaltung ziemlich heiß geworden, und so fragte ich Claudia, ob sie denn jetzt gerade ein wenig Zeit für mich hätte. Sie lächelte und stellte eine Gegenfrage: „Das kommt ganz darauf an, was du mit mir vor hast...“ - „Warum gehen wir nicht in eure Krankenhaus-Spezialsuite und besprechen dort die Einzelheiten?“ Sie stimmte sofort zu, ich bezahlte den entsprechenden Preis, und wir machten uns auf den Weg nach oben.

Die Suite selbst sah wie ein ganz normales Krankenhauszimmer aus, mit einem großen Bett und dem passenden Mobiliar. Die eigentliche Überraschung erwartete mich im Vorzimmer. Schon auf dem Weg dorthin hatte ich Claudia gestanden, wie sehr mich der Gedanke erregte, als hilfloser Patient im Gipsverband durchgekitzelt zu werden, doch sie wirkte nicht überrascht: „Das ist nur eine andere Art von Fesselung, die du dir wünschst; eine Fesselung, wie sie im Krankenhaus ganz alltäglich ist. Für viele Menschen stellte ein Gipsverband ihr erstes Bondage-Erlebnis in ihrem Leben dar, und so mancher möchte diese Situation noch mal erleben und dabei all die verbotenen Dinge mit der Krankenschwester anstellen, die er damals nicht gewagt hatte. Deshalb haben wir die richtige Ausrüstung für solche Wünsche: Nachbildungen von Gipsverbänden für alle Körperteile und in verschiedenen Größen. Da diese Verbände nicht so genau passen können wir ein echter, bestehen sie aus Halbschalen mit verstellbaren Schnallen-Verschlüssen und sind außerdem innen gepolstert. Auf diese Weise lassen sie sich ganz leicht anlegen und wieder abnehmen. Welcher Kunde brächte schon die Geduld auf, auf das Trocknen eines echten Gipsverbands zu warten?"

In diesem Vorzimmer standen ganze Regale mit vorgefertigten Gipsverbänden in allen Formen und Größen. Zusammen suchten wir die passenden heraus, und nachdem ich mich ausgezogen und ins Bett gelegt hatte, fügte Claudia die Teile zusammen.

Danach sah ich nach einem ganz schlimmen Unfall aus. Beide Arme und Beine waren in Gips und hingen in Schlaufen hoch gelagert, schön weit gespreizt. Zusätzlich hatte man mir wegen meiner angeblich gebrochenen Rippen auch einen Oberkörpergips verpasst. Zur besseren Belüftung waren darin einige kreisförmige Löcher mit etwa 10 cm Durchmesser angebracht. Als sie mit dieser Arbeit fertig war, ging Claudia kurz ins Nebenzimmer, um sich als Krankenschwester zu verkleiden. Die Show konnte beginnen.

Schwester Claudia klopfte an und betrat mit einem Tablett in der Hand den Raum. Sie sah einfach perfekt aus, und sie war offensichtlich auch eine talentierte Schauspielerin. „Na, wie geht’s uns denn heute?“ fragte sie mit typischer Krankenhausstimme. „Irgendwelche Schmerzen oder sonstige Beschwerden? Haben Sie es bequem?“ - „Nein,“ beklagte ich mich mürrisch. „Mein ganzer Körper tut weg, und meine Zehen spüre ich auch nicht mehr.“ - „Na, dann wollen wir mal sehen, ob ich da helfen kann. Fühlen Sie das?“ Sie berührte meinen linken großen Zeh mit dem Finger. „Nein,“ log ich. „Versuchen Sie es mal mit den anderen Zehen!“ Sie gehorchte und steigerte dabei stetig das Kitzeln. Ich biss auf meine Unterlippe und konnte das Lachen kaum verkneifen. Der Bequemlichkeit wegen waren nur die Fersen eingegipst, der Rest der Fußsohle blieb weitgehend unbedeckt.

„Hmm,“ murmelte die Schwester. „Hier handelt es sich wohl um einen besonders schweren Fall mangelnder Durchblutung. Wir müssen ihre eingeschlafenen Zehen irgendwie wieder wach bekommen. Oh, ich habe zufällig einige Pinsel dabei, ein anderer Patient verlangte sie zum Malen. Warum probieren wir diese Pinsel nicht an Ihren Zehen aus?“ Ein Schauer durchfuhr mich, ich kannte deren Effekt nur zu gut.

Dachte ich zumindest! Aber diesmal kitzelte es viel schlimmer, als ich es in Erinnerung hatte. Vielleicht lag es am Gips oder an der gesamte Situation, doch irgendwie war ich viel kitzliger als jemals zuvor. Ich hatte keine Chance, mein Lachen zu unterdrücken. Die Schwester stellte sich meinem Betteln gegenüber taub, attackierte meine Fußsohlen und Zehen, abwechselnd auf Ober- und Unterseite. Dabei verwendete sie zwei Pinsel gleichzeitig. Ich jaulte laut, so schlimm kitzelte das. „Bitte aufhören! Nur für einen Moment!“ flehte ich, doch vergeblich. „Ihre Füße sind erst halb wach. Wir müssen aber die vollständige Durchblutung wiederherstellen.“ Die Wirkung am anderen Fuß war noch heftiger. Mein Gelächter hätte man bestimmt noch unten an der Bar gehört, wäre der Raum nicht schalldicht gewesen.

Nach scheinbar endlosen Minuten hörte sie endlich auf. „Oh, sie schwitzen ja ziemlich stark,“ stellte sie fest und trocknete mit einem Tuch meine Stirn. „Noch andere Körperteile eingeschlafen?“ fragte sie schelmisch, als sie die Beule in meiner Bettdecke sah. Sie trocknete auch meine verschwitzen Achselhöhlen und kitzelte mich mit ihren Fingern durch das Handtuch hindurch. Wieder musste ich quieken, aber das ignorierte sie einfach.

Dann meinte sie: „Ich muss überprüfen, ob ihr Brustkorb-Verband richtig sitzt, oder ob es da wunde Stellen gibt. Wenn Sie lachen, gehe ich davon aus, dass alles in Ordnung ist; wenn es aber irgendwo weh tut, sagen Sie es mir bitte.“ Dieses Biest! Sie wusste nur zu genau, dass ich gar keine andere Wahl als Lachen hatte! Ihre Finger untersuchten die „Luftlöcher“ gründlich, fuhren sogar manchmal unter den Verband, und sie brachten mich zum Jodeln. Das war einfach unglaublich!

„Ich komme nicht richtig an die andere Seite ran,“ erklärte die sadistische Schwester, als sie sich über meine Hüften setzte und mich nun von beiden Seiten durch die Gipsöffnungen kitzelte. Ihre Finger standen keine Sekunde still. Nach einer Weile kommentierte Sie meinen erregten besten Freund, als ob sie ihn eben erst bemerkt hätte: „Oh, noch ein steifes Körperteil. Sie ungezogener Junge, das ist sexuelle Belästigung!“ Sie griff unter die Bettdecke, fand den Übeltäter und befingerte ihn ein wenig. Dann zog sie die Decke zurück und stellte fest: „Dagegen müssen wir etwas unternehmen, finden Sie nicht? Immerhin wird der Chefarzt gleich zur Visite kommen, und wie ich hörte, hat er heute eine Gruppe Schwesternschülerinnen dabei. Stellen Sie sich vor, die würden Sie in dieser peinlichen Situation ertappen!“

Diese Vorstellung erregte mich nur noch mehr, und mein Glied zuckte leicht. Schwester Claudia plauderte munter weiter: „Na, lassen Sie uns mal überlegen, was wir da machen können. Sollen wir das Teil auch verbinden und damit eine Verletzung vortäuschen? Nein, das ist nicht gut. Ich glaube, wir müssen das Ding wieder richtig schrumpfen lassen. Ob das wohl mit einem Orgasmus funktioniert?“ fragte sie unschuldig. Noch immer außer Atem nickte ich zustimmend.

Sie nahm ihre Pinsel wieder zur Hand und kitzelte damit meine Leistenbeuge und unter meinem Hoden. Wieder überwältigte mich die Kitzelempfindung, doch ich hörte mich selbst betteln: „Bitte, bitte, könntest du mich nicht richtig vögeln?“ Sie tat entrüstet: „Wofür halten Sie mich? Eine Hure? Nein, Vögeln ist nur der letzte Ausweg, wenn alles andere versagt.“ Sie massierte mein Glied sanft und mit erotischer Langsamkeit. Es fühlte sich himmlisch an!

Dann stülpte sie ein Kondom darüber und grinste: „Wir wollen doch verräterische Flecken auf dem Bett vermeiden, nicht wahr?“ Jetzt gebrauchte sie ihre Zunge, während ihre Finger weiter meine Hoden kitzelte. Meine Erregung wuchs zusehends, doch ich hielt mich so lange als irgend möglich zurück. Ich wollte endlich ficken!

Plötzlich öffnete sich die Tür und Tamiko kam herein, ebenfalls als Schwester verkleidet. Was für eine Überraschung! Meine Wohltäterin begrüßte Tamiko charmant: „Oh, gut dass Sie da sind, Schwester Tamiko! Ich brauche ihre Hilfe bei diesem Patienten in seiner peinlichen Lage. Wir müssen sein Glied wieder richtig schrumpfen lasen, bevor der Chefarzt kommt.“ Tamiko hatte offenbar schon erwartet, mich als Patienten anzutreffen, doch meine übertriebenen Gipsverbände brachten sie dann doch zum Kichern. „Du hast ja keine Ahnung, wie komisch du aussiehst!“

Aber bevor ich mich über diese freche Bemerkung ärgern konnte, beteiligte sie sich schon an dem Befummeln und Lecken an meinem besten Stück. Als ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte, spürte Schwester Claudia das und meinte: „Tja, das scheint nicht zu wirken. Ich muss wohl doch zum äußersten Mittel greifen, so sehr ich das auch hasse.“ Endlich erbarmte sich jemand meines Drangs zum Vögeln!

Sie zog ihren Kittel aus und zeigte mir ihren perfekten, völlig nackten Traumkörper. Eine Hand führte mich in ihre Liebesnest ein, und ihre Hüften begannen zu kreisen. Scheinbar als nachträglichen Einfall getarnt bat sie Tamiko, die Durchblutung meiner Zehen weiter zu fördern, und gleich darauf fühlte ich eine Zunge unter und zwischen meinen Zehen. Was für eine Fest! Die Spannung in mir wuchs auf angenehmste Weise, doch die Krönung sollte erst noch folgen: Kurz darauf legte sich Claudia nach vorne auf meinen Brustgips und kitzelte meine Achseln, später auch meine Längsseiten durch die Öffnungen.

Ich schrie vor Kitzeln und purer Lust, und ihre Hüftbewegungen wurden schneller. Ich wünschte mir, dass dieses Gefühl noch ewig anhalten würde, doch die Zunge an meinen Zehen, das Kitzeln meiner Rippen und die Hüftrotationen waren einfach zuviel. Viel zu früh für meinen Geschmack explodierte ich mit einem sinnesraubenden Orgasmus.

Danach dauerte es eine ganze Weile, bis die beiden mir alle Gipsverbände wieder abgenommen hatten. Mein ganzer Körper triefte vor Schweiß, und ich musste mich duschen, bevor ich mich wieder anzog. Wir nahmen gemeinsam noch einen Drink an der Bar und plauschten fröhlich. Ich fühlte mich so herrlich befriedigt und entspannt, und so vergaß ich sogar, sie nach dem Geheimnis des Südflügels zu fragen.

VI.

Ein neuer Morgen in der Wüsten-Metropole. Meine Rippen, meine Arme und Beine, mein ganzer Körper fühlte sich so an, als ob ich tatsächlich monatelang in einem Krankenhaus gelegen hätte. Der Himmel war grau und bedeckt, etwas für diese Gegend ziemlich Ungewöhnliches. Zur „Rekonvaleszenz“ verbrachte ich den Vormittag im Bett.

Am Nachmittag unternahm ich einen kleinen Spaziergang, um den Club mal im Tageslicht zu beäugen. Er machte einen so unschuldigen, harmlosen Eindruck, als ob es sich um einen ganz normalen Appartementblock mit ganz normalen Bewohnern handelte. Kein uneingeweihter Betrachter ahnte auch nur im Entferntesten, wozu dieses Gebäude in Wirklichkeit diente. Möglicherweise war das eines der Schlüssel für den Erfolg.

Doch ich wollte noch ein Geheimnis lüften: den Südflügel. Das Gebäude besaß einen U-förmigen Grundriss, und der mir bekannte Eingang lag im östlichen Teil. Der Westflügel konnte von der Straßenseite aus nicht eingesehen werden, er stand auf dem Parkgelände. Zum ersten Mal betrat ich die kleine Straße auf der Südseite des Blocks. Sie war vielleicht hundert Meter lang, eine Sackgasse, auf der anderen Straßenseite ein hoher Industriezaun und eine heruntergekommene Fabrik. Der Südflügel des Clubs was eine Kopie des Hauptgebäudes, nur ein wenig kürzer. Sogar der Eingang war identisch gestaltet.

Plötzlich wurden meine Beobachtungen vom Geräusch eines PS-starken Motors unterbrochen. Ein kleines italienisches Cabrio bog rasant in die Sackgasse ein. Die Fahrerin war eine elegant gekleidete Frau, die trotz der Bewölkung eine Sonnenbrille trug. Sie hielt mit quietschenden Reifen direkt vor dem Südeingang, klingelte und verschwand hinter der Türe. Nun, wer konnte das sein? War das hier vielleicht der Wohntrakt der Mädchen?

Natürlich brachte ich diese Frage am Abend in Mitchells Bar aufs Tapet. Er lächelte nur, doch er hielt dicht. Nun, dann musste ich eben mein Glück bei einem der Mädchen versuchen. Tamiko befand sich schon an der Bar und unterhielt sich mit ein paar Kolleginnen. Claudia erschien kurz nach meiner Ankunft und setzte sich gleich zu mir. Sie tat allerdings so, als ob sie noch nie etwas von einem Südflügel gehört hätte.

Der vorige Abend hatte mich sozusagen in die Welt des „Klinik-Sex“ (scherzhaft betrachtet) eingeführt, und ich hatte noch lange nicht genug von dieser neuen Erfahrung. Claudia präsentierte mir eine elegante Überleitung zu diesem Thema, als sie mich schelmisch zu meiner schnellen „Genesung“ von den „schrecklichen Verletzungen" beglückwünschte. „Nun, das lag vielleicht an deiner exzellenten Betreuung als Schwester, die mich vollständig wiederhergestellt hat,“ antwortete ich grinsend. „Das müssen wir bald mal wiederholen!“

Claudias Lachen klang herzerfrischend. „Du wirst doch nicht jeden Abend Hummer zum Dinner bestellen, hoffe ich?“ - „Welche anderen Gerichte könntest du mir denn empfehlen?“ wollte ich wissen. Prompt wartete sie mit einer weiteren interessanten Idee auf. „Hast du schon mal Sex auf einem gynäkologischen Stuhl ausprobiert?“ - „Nein. Ich konsultiere meinen Frauenarzt nur sehr selten,“ erwiderte ich und erntete dafür ein weiteres herzlichen Lachen. „Das solltest du aber wirklich mal versuchen!“

Da ich wieder vorhatte, jemand zum Kitzeln zu fesseln, winkte ich einladend zu Tamiko hinüber. Sie folgte freudig dieser Einladung, und da in diesem Moment auch Alice in die Bar kam, beschlossen wir einen flotten Vierer. Der Preis für drei Mädchen und eine Spezialsuite war gesalzen, aber was soll’s!

Wir begaben uns zu der Etage, auf der die meisten Spezialsuiten lagen. Direkt neben der Tür zum Krankenzimmer befand sich eine vollständig eingerichtete gynäkologische Praxis. Um etwas Würze in die Angelegenheit zu bringen, verabredeten wir ein Rollenspiel: Ich sollte den Doktor mimen, Tamiko die Patientin, und Claudia und Alice waren die Sprechstundenhilfen. Um realistischer zu wirken, zog ich mir einen weißen Arztkittel über, der ziemlich lächerlich aussah, da ich darunter völlig nackt war. Meine unbekleideten, haarigen Beine, die unter dem Kittel zu sehen waren, gehörten ganz sicher nicht in eine Praxis, doch wir hatten eine Menge albernen Spaß dabei.

An meinem Schreibtisch sitzend bat ich Claudia, die nächste Patientin hereinzuführen. Tamiko betrat den Raum in ihrem eleganten weißen Hosenanzug, reichte mir die Hand und nahm mir gegenüber Platz. „Nun, wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte ich mit professioneller Arztstimme. Tamiko schien es verlegen zu machen, darüber zu sprechen. „Tja, ähem, ich glaube, ich habe da ein kleines Problem. Wann immer ich mit meinem Mann schlafe, komme ich einfach nicht zum Höhepunkt. Er schläft danach immer ziemlich schnell ein, und ich muss es mir dann immer selbst machen, um Erfüllung zu finden. Oh Doktor, ich liebe meinen Mann wirklich, und er gibt sich auch beim Vorspiel redliche Mühe, aber das hat bis jetzt noch nie geholfen. Kann es sein, dass ich frigide bin?“

Innerlich musste ich lächeln. Das clevere Mädchen hatte soeben die perfekte Einleitung zu unserem kleinen Spiel geliefert. Alice konnte ihr Kichern nicht unterdrücken, und ich warf ihr einen warnenden Blick zu.

„Ich glaube nicht, dass Sie wirklich frigide sind,“ beantwortete ich Tamikos Frage. „Wenn das so wäre, dann würden Sie auch während der Selbstbefriedigung nichts fühlen. Bei einem Gynäkologen-Kongress neulich behandelten wir als eines der Hauptthemen weibliche Orgasmusstörungen, und ich glaube, ich kann Ihnen helfen. Machen Sie sich doch schon mal frei und nehmen Sie auf dem Untersuchungsstuhl Platz.“

Sie gehorchte. Zunächst tat ich so, als ob ich eine rein medizinische Untersuchung beabsichtigte. Man hat ja schließlich nicht oft Gelegenheit, eine Muschi aus nächster Nähe und bei voller Beleuchtung zu untersuchen. Meine Finger prüften dies und das, hielten die Schamlippen auseinander und strichen über die Klitoris. Tamiko ließ es ruhig zu, nur ab und zu entfuhr ihr ein süßes Kichern.

Dann erhob ich mich von meinem Hocker zwischen den Beinstützen und tastete ihre kleinen festen Brüste ab. Sie musste lachen und protestierte: „Nicht, Doktor, das kitzelt so!“ - „Sie sind offenbar etwas verspannt,“ teilte ich ihr ernst mit. „Schwester Claudia, halten Sie doch bitte ihre Arme fest, damit ich diese wichtige Untersuchung vornehmen kann.“

Diesmal kitzelte ich sie mit unverhohlener Absicht. Meine Finger griffen geübt in die Rippen und die Achselhöhlen. Tamiko lachte und wand sich so heftig, dass sie sich schließlich aus Claudias Griff befreien konnte. Sie fiel dabei fast vom Stuhl, kugelte sich zusammen und versuchte, ihren kitzligen Oberkörper mit den Armen zu schützen. „Niiicht, bitte aufhööören!“

„Nun, meine Verehrteste, Sie wollen doch, dass wir eine Lösung für Ihr Problem finden, nicht wahr?“ fragte ich sie streng. Sie nickte. „Dann muss ich Sie auch gründlich untersuchen. Da Sie offenbar dabei nicht stillhalten können, müssen wir es anders versuchen.“

Mit verstellbaren Lederschlaufen schnallte Claudia Tamikos Hände über Kopf am Stuhl fest, während Alice die Unterschenkel an den Beinstützen fixierte. Die kleine Japanerin war nun völlig hilflos, also fuhr ich mit meiner sogenannten Untersuchung fort und brachte sie damit zu heftigstem Lachen. Nach den Körper-Längsseiten und den Achselhöhlen waren die Weichteile und Lenden das nächste Ziel meiner Bemühungen. Tamiko kreischte verzweifelt. Um ihr eine kurze Pause zu gönnen, kehrte ich auf meinen Hocker zwischen den Beinen zurück und widmete mich wieder ihrer Muschi. Zu meinem Erstaunen wurde sie schon durch bloßes Kitzeln feucht dort.

„Diese Untersuchung scheint bereits erregend auf Sie zu wirken. Gut so!“ stellte ich fest. „Na, dann wollen wir mal reinsehen.“ Ich nahm ein Spekulum, führte es in ihre Scheide ein und spreizte sie dabei. Oh Mann! Noch nie zuvor hatte ich das Innere einer Scheide gesehen. Ich nahm einen kleinen Pinsel vom Instrumententablett, tauchte ihn in sterilisierende Flüssigkeit und bestrich die Scheidenwände damit. Sie seufzte leise; offenbar gefiel ihr diese Behandlung.

Doch mein Kitzeltrieb war noch nicht vollständig befriedigt, daher bepinselte ich nun das glattrasierte Terrain zu beiden Seiten der Muschi. Wieder musste sie lachen, und das wurde noch schlimmer, als ich ihren Damm berührte. Sie zappelte auf ihrem Stuhl herum und verlangte, dass ich aufhören sollte. Gelassen erteilte ich eine neue Anweisung: "Schwester Claudia, die Patientin ist immer noch zu verkrampft. Lenken Sie sie ein wenig ab!“ Und Claudia kitzelte wie gewünscht Tamikos Rippen und Achseln. Mein Pinsel bearbeitete inzwischen weiter den straff gespannten Damm und die Afterrosette, und erstmals war es mir vergönnt, einen Kitzler richtiggehend anschwellen und wachsen zu sehen!

Langsam ließ ich meinen Pinsel dort kreisen, und sanftes Stöhnen mischte sich in ihr Lachen. Alice beklagte sich lüstern: „Ich will auch mitmachen!“ Ich wies sie an, Tamikos Füße zu kitzeln, was die Ärmste nur noch mehr zum Lachen zwang. Ich hörte ihre Qual heraus, doch gleichzeitig fühlte ich darin die pure Geilheit.

„Und jetzt wird es Zeit für die abschließende Behandlung,“ beschloss ich. Nachdem ich ein Kondom angebracht hatte, nahm ich das Spekulum heraus und drang in ihre Muschi ein. Sie war feucht und eng, es fühlte sich wunderbar an! Während meiner sanften Stöße befahl ich meinen Assistentinnen, mit den Kitzeln weiterzumachen. Die arme Tamiko wusste nicht, ob sie lachen oder vor Lust stöhnen sollte. Das Kitzeln erzeugte herrliche Kontraktionen in ihrer Scheide, und mein bester Freund erhielt die geilste Massage aller Zeiten. Eine Weile hielt ich sogar völlig still, um diese inneren Bewegungen zu genießen. Doch mein Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam, und meine Bewegungen wurden immer schneller. Die ganze Zeit über kitzelten meine beiden Assistentinnen die Asiatin geschickt weiter. Tamikos Lachen wurde schrill, fast hysterisch, und als sie sich in ihrem heißen Orgasmus aufbäumte, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem Urschrei entließ ich mein Sperma aus meinem lustgeschüttelten Körper.

Wir banden die schweißgebadete, immer noch bebende Tamiko los, doch sie blieb noch eine ganze Weise auf dem Stuhl sitzen und genoss die Nachzuckungen dieses Erdbebens. Auch ich musste mich setzen, da ich mich völlig verausgabt hatte. Claudia brachte Drinks, und wir plauderten ein wenig. Alice bettelte: „Das was so wunderschön! Könnt ich mich nicht auch so behandeln, am besten gleich jetzt!“ Das Glänzen in ihren Augen verriet ihre Erregung. Tamiko fragte mich: „Du willst uns doch hoffentlich nicht gleich wieder verlassen? Bevor du eine Dosis deiner eigenen Medizin erhalten hast?“ Die anderen Mädchen verstanden, worauf sie hinauswollte, und gemeinsam zogen sie mich zum Untersuchungsstuhl, um mich darauf festzuschnallen. Schließlich lag ich ebenso hilflos gefesselt wie vorher Tamiko dort.

Mein Widerstand war nicht wirklich ernsthaft. Trotz meines gerade eben erlebten Höhepunktes gelüstete es mir nach mehr. Jetzt hatte ich drei Mädels um mich herum, eine an jeder Seite und eine bei meinen Füßen. Geschickt steigerten sie das Kitzeln nur allmählich. Zuerst bearbeitete nur eine Hand meine rechten Rippen, um dann zur Behandlung meiner linken Achselhöhle zu wechseln. Danach kamen meine Fußsohlen an die Reihe. Die Wirkung war unglaublich! Sie hatten völlige Kontrolle über mich, ich konnte nur ein wenig herumzappeln und hysterisch lachen. Dann benutzten sie beide Hände, und währen des großen Finales raste ein Wirbelsturm aus dreißig Fingern über meine empfindlichsten Stellen. Die ganze Welt um mich herum schien mich nur noch unaufhörlich zu kitzeln, und ich stand kurz vor einer Ohnmacht.

Doch die Mädels fühlten meine Not und unterbrachen die Folter. Alice nahm das Gummiband von ihrem Pferdeschwanz und schlang es um meinen besten Freund samt Anhängsel, so dass die Hoden angehoben wurden. Tamiko nahm den medizinischen Pinsel und demonstrierte mir, warum sie beim Kitzeln der Gegend zwischen Geschlechtsteil und Anus so laut gelacht hatte. Alice und Claudia beugten sich nach vorne, um meine Eichel von beiden Seiten zu lecken. Das benutzte Kondom hatten sie schon vorher entfernt, so dass ihre Zungen mich nun direkt berührten.

Tamiko erinnerte sich an die Empfindsamkeit meines Hintereingangs, deshalb kitzelte sie mich nun dort mit ihrem Pinsel. Meine Erregung stieg ins Unermessliche! Doch es kam noch besser: Sie rieb einen sehr schlanken Analvibrator mit Gleitcreme ein und führte ihn an seinen Bestimmungsort. Claudia widmete ihre Aufmerksamkeit nun nicht mehr meiner Eichel, sonder leckte und kitzelte jetzt meine Zehen. Tamiko stimulierte mich zusätzlich mit ihrer Zunge an meinen Hoden, und Alice massierte mein bestes Stück, während sie mich gleichzeitig in den Achselhöhlen kitzelte. Genau wie zuvor Tamiko schwankte ich zwischen kreischendem Lachen und Lustschreien! Die Geschwindigkeit ihrer Zungen, ihrer Hände und des Vibrators stieg an, bis schließlich bunte Sterne vor meinen Augen explodierten! Mein Samen schoss so heftig heraus, dass er fast mein Gesicht erreichte.

Als die Lustkrämpfe langsam nachließen, band man mich los. Wie Tamiko konnte ich mich anfangs fast nicht bewegen. Die beiden explosionsartigen Entladungen kurz hintereinander hatten meine ganze Kraft geraubt.

Den nächsten Drink nahmen wir zusammen an der Club-Bar ein, und Tamiko lächelte: „Dir ist schon klar, dass wir dir diesen Service eigentlich doppelt berechnen müssten, denn immerhin bist du zwei Mal gekommen...“ Ich kitzelte sie kurz für ihre freche Bemerkung, doch wir mussten alle lachen.

Später, in meinem Hotelbett, sinnierte ich: Was zum Teufel ist Schlaflosigkeit?

VII.

Das Ende meines Urlaubs rückte jeden Tag näher. Da ich keinen einzigen Moment davon vergeuden wollte, besuchte ich auch an diesem Abend wieder den Supersonic Club, obwohl ich keine konkreten Pläne hatte. In den vergangenen Tagen hatte ich all meine sexuellen Versäumnisse der letzten Jahre nachgeholt. Das wirklich heftige Verlangen hatte nachgelassen, und jeder Traum war mir erfüllt worden.

Mitchell sah an diesem Abend ziemlich verdrießlich drein. Als ich ihn nach dem Grund fragte, gestand er mir: „Unser Alter Herr wurde heute ins Krankenhaus eingeliefert. Schlechte Nachrichten verbreiten sich schnell, und die Geier kreisen schon. Gerade eben, kurz bevor Sie kamen, hatten wir einen Gast, der sich Mr. Maldini nannte. Er stellte sich als voraussichtlich neuer Besitzer des Clubs vor.“

„Sie scheinen ihn nicht besonders zu mögen, oder?“ fragte ich. „Wie haben Sie das erraten? Nein, er stellt alles dar, was ich an einem Boss hasse, um es deutlich zu sagen. Großmäulig, launisch, eingebildet. Sogar unser Türsteher, den Sie so treffend „Onkel Tom“ nennen, war überrascht, dass er keine Waffe bei ihm fand. So unsinnig das klingen mag, aber er sagte tatsächlich, dass er die Ausbuchtung in seinem Brustkorb ertasten konnte, wo er normalerweise seine Kanone trägt. Ich bin schon zu lange in diesem Geschäft, um einen Mafioso nicht sofort zu erkennen, wenn ich einen sehe. Er ließ keinen Zweifel daran, dass er dieses wundervolle Haus in ein ganz gewöhnliches Bordell verwandeln würde, um mehr Umsatz herauszuholen. Wenn er wirklich der neue Boss hier werden sollte, wird er sich jemand anderen als Barkeeper suchen müssen, das kann ich ihnen versprechen!“

Ich war entsetzt! „Meinen“ wundervollen Club in ein stinknormales Bordell verwandeln? Was für ein Gedanke! Abscheulich! Die Mädchen des Clubs sahen ähnlich finster drein.

Schon bei meiner ersten Begegnung mit Sir Lionel hatte sich eine damals noch vage Idee in meinem Kopf eingenistet: Was, wenn ich den ganzen Club kaufen könnte? Über die finanziellen Mittel dafür verfügte ich nun ja, und es schien keine risikoreiche Investition zu sein. Der Club verfügte nur über Gäste aus den reichsten Kreisen, er besaß einen ausgezeichneten Ruf. Das Anwesen machte einen sehr gepflegten Eindruck, und das Personal war ebenso talentiert wie hochmotiviert. Das „PR-Netzwerk“, die lokalen Hotelbarkeeper, funktionierte gewinnbringend.

Den ganzen Abend über führte ich eine sehr ernste Unterhaltung mit Mitchell. Sobald er mein echtes Interesse am Kauf des Clubs bemerkte, hellte sich sein Gesicht auf, und er versorgte mich mit einer Fülle wertvoller Informationen. Viel Schlaf bekam ich in dieser Nacht nicht, doch diesmal waren nicht die Mädels daran schuld. Auch nach meiner späten Rückkehr in mein Hotel verbrachte ich noch Stunden mit Planen und Tüfteln.

Am Morgen rief ich Joseph, meinen Banker, an und weihte ihn in meine Pläne ein. Glauben Sie es oder auch nicht, ich konnte sein breites Grinsen durch den Telefonhörer sehen. Er gestand mir sogar, dass er ebenfalls stolzer Besitzer eines gewissen Silber-Ansteckers war. Zwei Stunden später holte ich ein Fax von der Rezeption ab, das eine kodierte, vollständige Auflistung meines gesamten Vermögens samt aller Investitionen enthielt, und dazu eine Bestätigung über einen sehr großzügigen Kreditrahmen. Unter dem Fax standen drei Worte: „Machen Sie’s! Joseph“. Das war mehr, als ich zu hoffen gewagt hatte. Natürlich existierte noch eine ganze Reihe offener Fragen, wie zum Beispiel der tatsächliche Kaufpreis, wer meine bisherige Firma übernehmen sollte, und weitere Einzelheiten.

Ein Taxi brachte mich in die Klinik, und irgendwie stieg die Versuchung in mir auf, nach dem Gipsraum zu fragen. Aber Sex ist eine Sache und sollte nicht mit dem Geschäft vermischt werden. Sir Lionel sah in seinem Krankenhausbett klein und gebrechlich aus, doch sein Geist war rege wie eh und je. „Nett, dass Sie mich besuchen,“ bedankte er sich. „Aber vermutlich ist es nicht die Sorge um einen Ihnen unbekannten Menschen, die Sie hierher trieb, habe ich recht?“

Ich bin nicht gerade ein Diplomat, müssen Sie wissen. Mein ganzes Leben lang bin ich immer der geradesten Linie gefolgt, was nicht unbedingt zu meinem Vorteil war. Doch meine uneingeschränkte Offenheit wirkte Wunder bei Sir Lionel. Ich erzählte ihm von Mr. Maldini, von meiner Schlaflosigkeit und vor meiner wunderbaren Genesung, die ich in seinem Club erlebt hatte. Und ich brachte auch die Sorgen von Mitchell und den Mädchen über ihre Zukunft vor. Sir Lionels Augen erhellten sich zusehends während meiner Geschichte, ich konnte den Stolz auf seine Schöpfung, den Supersonic Club, spüren. Als meine Erzählung zu Ende war, fragte er mich schlicht: „Sagen Sie mir eins: Haben Sie vor, den Club zu kaufen? Denken Sie gut über Ihre Antwort nach, sie könnte Sie teuer zu stehen kommen. Die teuerste Entscheidung Ihres Lebens!“

Da ich nicht zuviel von meiner Begeisterung zeigen wollte, erwiderte ich fast beiläufig: „Ich habe gründlich über diese Frage nachgedacht, und die Antwort lautet ja, falls mir die Bedingungen zusagen.“

Der alte Mann versuchte, sich im Bett aufzurichten, und die Schmerzen dabei ließen ihn zusammenzucken. „Helfen Sie mir, das Kopfkissen unter die Schulter zu schieben, bitte? Ich hasse es, im Liegen Geschäfte zu machen, das gibt mir immer das Gefühl von Unterlegenheit.“ Ich folgte seinem Wunsch.

„Nun, junger Mann,“ fuhr er fort, nachdem er sich nun wohler fühlte. „Bevor ich dem Verkauf zustimme, muss ich mehr über Sie und Ihre Absichten erfahren. Standen Sie je in irgendeiner Verbindung zu einer hiesigen italienischen Familie?“ Ich verneinte, wohl wissend, worauf er hinaus wollte. „Sie scheinen recht geradeheraus zu sein, schätze ich,“ sagte er. „Doch Sie sollten sich über eines im Klaren sein: Auch wenn ich hier ans Krankenbett gefesselt bin, so verfüge ich dennoch über Mittel und Wege, den Wahrheitsgehalt ihrer Antworten zu überprüfen. Eine einzige Lüge, und der Deal ist geplatzt! Unwiderruflich!“

Trotz seines geschwächten Zustands strahlte jede einzelne seiner Körperzellen seine starke Persönlichkeit aus. Ich war überzeugt davon: dieser Mann würde auch an seinem Todesbett noch jede Lüge durchschauen.

„Auch ich hasse Lügen,“ versicherte ich ihm. „Was wollen Sie sonst noch wissen?“ - „Dieses Objekt bewegt sich preislich im achtstelligen Bereich. Können Sie sich das leisten, ohne dass Ihnen die Schulden über den Kopf wachsen?“ Ich nickte gelassen. „Welche Änderungen würden Sie vornehmen, falls Sie der neue Besitzer des Clubs wären?“ Ohne zu zögern, antwortete ich aus tiefster Überzeugung: „Keine. Ich mag diesen Club genau so wie er ist.“

Seine Anspannung legte sich etwas. Der Rest des Gesprächs waren rein geschäftliche Verhandlungen, die ich Ihnen ersparen möchte. Die wirkliche Überraschung war seine letzte Information: „Ich weiß, dass ich bald sterben werde. Doch es kann ebenso gut auch noch einige Monate dauern, und solange mein Gehirn nicht völlig von den Schmerzmitteln benebelt ist, möchte ich die Kontrolle noch nicht völlig abgeben. Wären Sie auch bereit, als mein Teilhaber das Kommando mit mir zu teilen? Mit einer Beteiligung von, sagen wir mal, 49 Prozent?“ - „Das käme auf den Preis an,“ erwiderte ich vorsichtig. „Wären Sie mit $ 800.000 für die 49% einverstanden?“ Es fiel mir schwer, einen Freudenschrei zu unterdrücken. Mein Banker hatte mich auf eine weitaus höhere Summe vorbereitet. Äußerlich unbeeindruckt ging ich auf sein Angebot ein.

„Dann ist das Geschäft abgemacht,“ meinte er erfreut, und wir besiegelten es mit einem Handschlag. „Meine Anwälte bereiten die Papiere vor, und wir können das Ganze nächste Woche schriftlich abschließen. Na, sagen Sie mir, wie fühlt man sich als Besitzer eines Bordells, oder zumindest 49% davon?“ Wir lachten, und wir unterhielten uns weiter, bis der alte Mann müde wurde und darum bat, alleine gelassen zu werden. „Es werden Zeiten kommen, in denen Sie diese Entscheidung verfluchen werden,“ sagte er zum Abschied. „Aber ich glaube, schlussendlich werden Sie denken wie ich: Es war jede Bemühung wert!“

Genau eine Woche später betrat ich die Club-Bar wieder, mit einem fröhlichen Lächeln auf meinem Gesicht. Sir Lionel hatte mir den Gefallen getan, noch nichts über den nun auch förmlich abgeschlossenen Handel verlauten zu lassen. Ich wollte diese Neuigkeit selbst überbringen.

Mitchells säuerlicher Gesichtsausdruck verriet mir unmissverständlich, dass es sich bei dem einzelnen Herren in grauem Nadelstreif-Anzug an der Bar, der lebhaft mit den Händen gestikulierte, um keinen anderen als Mr. Maldini persönlich handelte. Ich nahm auf dem Barhocker neben ihm Platz und hörte eine Weile seinen langatmigen Erläuterungen zu. Als er endlich eine Sprechpause einlegte, stellte ich mich vor und teilte ihm ruhig mit: „Sie wissen es vielleicht noch nicht, aber Sie sprechen soeben mit dem neuen Generaldirektor des Clubs.“ Er stieß ein nervöses und ungläubiges „Hah!“ aus. Ich zog den offiziellen Vertrag aus meinem Aktenkoffer und legte ihm das Schriftstück vor. Mit zunehmendem Unbehagen las er die Papiere, und dabei bildeten sich Schweißtropfen auf seiner Stirn. „Schwachsinn!“ rief er verächtlich aus. „Sie bluffen doch nur. Das ist ein Schwindel!“ Ich zeigte ihm mein bestes Pokergesicht und fragte ihn lässig: „Ich hoffe doch, dass Sie lesen können?“

Er holte ein Taschentuch hervor, um sich den Schweiß abzuwischen. „Das wirst du noch bereuen!“ brüllte er unbeherrscht. „Ich habe einflussreiche Freunde!“ - „Ich ebenfalls,“ erwiderte ich ruhig. „Sie scheinen ein wenig erregt zu sein. Warum gehen Sie nicht ein wenig frische Luft schnappen? Das würde Ihnen bestimmt gut tun. Ach ja, und achten Sie bitte darauf, hier nichts liegen zu lassen, Sie werden es sich nämlich nicht mehr abholen können.“ - „Was willst du denn damit sagen?“ Dieses Mal war ich an der Reihe, verächtlich zu verkünden: „Sie haben ab sofort Hausverbot. Sollten Sie sich jemals wieder hier blicken lassen, so wird sich die Polizei um Sie kümmern. Mitchell wird Sie nach draußen begleiten.“

“Ich kenne den Weg!“ rief er wütend. „Du solltest dich vor dem Tag fürchten, an dem ich wiederkomme,“ fügte er mit einem bösartigen Lächeln hinzu. „Bis dann!“ Er schleuderte den Rest Whisky in seinem Glas nach mir, doch er verfehlte mich knapp, worauf er zornbebend nach draußen stürmte. Die ganze Gesellschaft in der Club-Bar sah ihm nach, und sobald sich die Türe hinter ihm geschlossen hatte, erhielt ich einen donnernden Applaus.

Alice und Tamiko eilten zu mir, um mich zu umarmen und zu küssen, und schon bald wurde ich von weiteren acht Mädels, zwei Gästen und Mitchell schier erdrückt. Sie alle klopften mir auf die Schultern und gratulierten mir. Es fühlte sich gut an, von diesen Menschen gemocht zu werden.

Jeder wollte nun das ominöse Dokument lesen, und ich hatte nichts dagegen. Als die Neugierde der Menge befriedigt war, wies ich Mitchell an: „Champagner für alle, und wagen Sie es ja nicht noch einmal, mich zu küssen!“ - „Sehr wohl, Chef, Sie sind hier der Boss,“ lachte er. Wir feierte noch eine wundervolle Party. Weitere zwanzig Mädchen trafen nach und nach ein, und ich konnte die Küsse nicht mehr zählen, die ich erhielt. Auch einige späte Gäste wurden einfach mit einbezogen, und zum Schluss war ich total betrunken vor Freude, Liebe und Champagner.

VIII.

Am nächsten Morgen beglich ich meine Hotelrechnung und fuhr in den Club. Dieses Mal benötigte ich Onkel Tom nicht, um hineinzukommen: Ich besaß nun einen Schlüssel. Der Club war vollständig leer, und die Bar machte bei Tageslicht einen eher trostlosen Eindruck. Der Geruch kalten Tabakrauchs durchdrang den Raum.

Sir Lionel hatte mich gebeten, einige Papiere in seinem Büro durchzusehen. Auf diese Weise würde ich einen guten Eindruck von den Dingen erhalten, die meiner harrten: Preislisten von Lieferanten, Verträge mit Zimmermädchen, Gärtnern und eine Menge mehr. Die wirklich interessanten Unterlagen wurden im Safe aufbewahrt; den Schlüssel dafür sollte ich im Laufe des Tages erhalten.

‚Onkel Tom’ klopfte an und trat ein. Ohne seine Uniform hätte ich ihn beinahe nicht wiedererkannt. „Ich dachte mir, Sie könnten eine Tasse Kaffee vertragen, Sir,“ sagte er und stellte ein Tablett auf meinen Schreibtisch. „Danke, gute Idee!“ stimmte ich zu. „Setzen Sie sich doch mal für einen Moment. Ich habe noch so viele offene Fragen zu diesem Club, vielleicht könnten Sie mir behilflich sein.“

„Natürlich gerne. Aber ich bin bloß der Türsteher, und ich weiß nicht besonders viel.“ - „Okay, doch ich weiß noch weniger, deshalb bin ich dennoch auf Ihre Hilfe angewiesen,“ sagte ich und nippte an meinem Kaffee. „Zunächst mal: Wo kann ich mein Gepäck unterbringen? Sir Lionel bat mich, seine private Clubwohnung zu übernehmen, doch das möchte ich eigentlich nicht, solange er noch lebt. Es würde mir taktlos erscheinen. Muss ich eine der ‚geschäftlichen’ Zimmer beziehen?“ Er schüttelte seinen riesigen Kopf. „Nein, Sir. Wir haben zwei Suiten für besondere Gäste von Sir Lionel, Sie können gerne eine davon haben. Und ich glaube, ich mag, was Sie über Sir Lionels Privatgemächer gesagt haben.“

Er führte mich in den Westflügel. Wir gingen durch den herrlichen Garten und passierten dabei die Rückseite des Südflügels, was mich an eine weitere offene frage erinnerte. Zu meinem Erstaunen gab Onkel Tom unumwunden zu, dass er nicht wusste, was dort zu finden war. „Wir vom Personal dürfen dort nicht hinein,“ meinte er. „Sie müssen schon den alten Herrn selbst fragen, er macht wirklich ein Geheimnis daraus.“ Ich bohrte nicht weiter, doch meine Neugierde hatte sich noch verstärkt.

Der westliche Teil war der kleinste der drei Flügel. Er wies nur zwei Stockwerke auf, wogegen die beiden anderen Flügel vier Stockwerke hoch waren, und er war erheblich kürzer. Im Obergeschoss gab es nur zwei VIP-Suiten. Allein das Badezimmer war so groß wie ein normales Wohnzimmer. Jede Suite bestand aus zwei Schlafzimmern und zwei Wohnräumen, alle sehr geschmackvoll ausgestattet. Ich suchte mir die Suite aus, deren Farbgebung mir besser gefiel. Nun, ich würde noch genügend Zeit haben, mein neues Heim ausgiebig zu erforschen, aber jetzt wartete Arbeit auf mich. Ich wies also Onkel Tom an, mein Gepäck in einer Ecke abzustellen und ging mit ihm zurück in das Hauptgebäude. Unser Türsteher war der einzige Angestellte, der ständig hier wohnte. Zwei Blocks weiter gab es noch ein Apartmenthaus für die Mädchen, Mitchell und weitere.

Das Durcharbeiten der Unterlagen kostete mich mehrere Stunden, und dabei war das nur der unwichtigere Teil. Langsam dämmerte es mir, das die Leitung eines Bordells mehr voraussetzte als nur geschwollene Eier. Auf den neuen Inhaber wartete ein Berg Arbeit.

Am Nachmittag fuhr ich zu Sir Lionel ins Krankenhaus. Wir gingen noch einige Dokumente und Papiere durch, wie etwa Bankvollmachten usw. Als wir damit fertig waren, lächelte er mir zu: „Na, bereuen Sie schon, den Club gekauft zu haben?“

„Auf keinen Fall!“ versicherte ich ihm. „Das ist die interessanteste Aufgabe, die ich je übernommen habe; mir gefällt sie. Sagen Sie mir doch eines: Gehört es auch zu den Privilegien des Chefs, den Service der Mädchen in Anspruch zu nehmen?“ Er lachte. „Nun, alter Junge, das liegt ganz an Ihnen. In der Anfangszeit war ich noch jung genug, um alle diese angenehmen Nebenerscheinungen auskosten zu können, aber nach und nach verbaten meine Eltern derart frivole Aktivitäten.“ - „Ihre Eltern?“ staunte ich. „Ja, Vater Zeit und Mutter Natur!“ Wir lachten herzlich.

Ich beschloss, ihn nicht auf den Südflügel anzusprechen. Er sollte dieses Geheimnis von selbst lüften. Doch ich musste nicht lange darauf warten. Als er mir den Safeschlüssel aushändigte, gab er mir auch einige Instruktionen:

„Im Safe finden Sie alle Bank- und Steuerpapiere. Verschließen Sie den Safe immer, wenn Sie das Büro verlassen. Das gleiche gilt für die Personalakten und die Mitgliederliste. Zeigen Sie diese nie, ich wiederhole nie, irgend jemandem. Sprechen Sie nicht mal darüber, egal zu wem. Das ist Top Secret im wahrsten Sinne des Wortes!" Ich versprach es, und er fuhr fort:

„Außerdem gibt es da noch zwei höchst wichtige Geheimnisse, über die Sie Bescheid wissen müssen. Deren Geheimhaltung ist für den Club überlebensnotwendig, also passen Sie auf!“ Ich schluckte. „Sie meinen den Südflügel, nicht wahr?“ fragte ich. „Ich bin selten auf ein besser gehütetes Geheimnis gestoßen.“

„Schon dadurch, dass Sie von dessen bloßer Existenz Kenntnis besitzen, wissen Sie eigentlich schon zuviel darüber! Es handelt sich um einen Club innerhalb des Clubs. Nur Damen sind dort zugelassen. Nur wenige sind reine Lesbierinnen, die meisten haben lediglich bisexuelle Neigungen. Doch durch ihre gesellschaftliche Stellung können sie ihre lesbische Ader nicht öffentlich ausleben. Die meisten sind mit sehr wichtigen Männern verheiratet; Top-Manager, Politiker und andere VIPS. Jeder, der ihre persönlichen Neigungen herausfände, könnte diese Damen und auch ihre Ehegatten bis in den Konkurs erpressen. Das ist der eigentliche Grund, warum die Mafia meinen Club unbedingt haben möchte. Deshalb dürfen Sie auch nie ein Wort darüber verraten!“

Nun wurde mir das ganze Aufhebens um den Südflügel plötzlich klar. Sir Lionel war noch nicht fertig: „Auch das Personal dort ist ausschließlich weiblich, und eine Frau leitet das Ganze. Ich habe sie angerufen, sie wird gleich kommen. Nur die vertrauenswürdigsten Mädchen dürfen in beiden Clubs arbeiten, sonst hat dort niemand Zugang. Sogar das Sicherheitspersonal besteht aus Frauen. Der Südflügel verfügt über einen separaten Eingang und eine eigene Club-Bar. Betreten Sie diesen Flügel nie ohne Erlaubnis der Geschäftsführerin. Männer haben dort nichts zu suchen, das gilt auch für Sie und mich!“

Damit konnte ich leben, auch wenn ich natürlich gerne einen Blick auf die lesbischen Liebespraktiken geworfen hätte. Aber wenn die Regeln es so vorschrieben, würde ich sie auch einhalten. Sir Lionel sprach weiter:

“Das andere höchst wichtige Geheimnis ist niemand außer mir selbst bekannt, und nun gleich auch Ihnen: Es gibt eine Geheimtür in meinem Arbeitszimmer, in meinem Privatquartier. Wenn Sie die Bibel aus dem mittleren Bücherregal nehmen, finden Sie dahinter einen verborgenen Schalter. Wenn Sie den berühren, schwenkt das linke Regal nach vorne und gewährt Ihnen den Zugang zu einem besonderen Sicherheitsraum. Dort finden eine Reihe von Monitoren und ein Steuerpult. In jedem Raum des Hauses befinden sich versteckte Kameras, und die können Sie von diesem Schaltpult aus kontrollieren. Erkennen Sie die Gefahr, die hinter diesem Geheimnis steckt?“

Mein Mund fühlte sich plötzlich ausgetrocknet an. Das war nicht nur der Traum eines jeden Voyeurs, sondern auch jedes Erpressers. „Wie kamen Sie an diese Ausrüstung? Die muss doch unter der höchsten staatlichen Sicherheitsstufe rangieren!“ - „Nun, einer meiner Kunden war ein hochgestellter FBI-Beamter, und er schuldete mir einige Gefallen. Er starb von einigen Jahren, daher sind wir nun tatsächlich die Einzigen, die davon wissen. Missbrauchen Sie dieses Geheimnis nie, wie sehr Sie die Versuchung auch locken möchte. Schließen Sie immer die Bürotüre ab, bevor Sie den Kontrollraum betreten. Und zeichnen Sie nie auf, was Sie dort sehen, das ist einfach zu gefährlich.“

In diesem Moment klopfte es an der Tür, und eine attraktive Endvierzigerin betrat das Krankenzimmer. Sir Lionel stellte sie mir als Sylvia vor, die Geschäftsführerin des Südflügel-Clubs. Wir unterhielten uns eine Weile, und ich bat Sie um die Erlaubnis, ihr Reich demnächst mal besuchen zu dürfen. Sie stimmte zu und schlug den folgenden Vormittag vor. Sir Lionel machte mir nochmals klar, dass der Südflügel-Club als vollständig separates Geschäft betrieben wurde, über das ich keinerlei Verfügungsgewalt hatte. Sylvia würde mir lediglich alle drei Monate ihre Bilanzen vorlegen müssen. „Machen Sie sich nichts daraus, junger Mann,“ fügte er hinzu. „Sie hat mich die ganzen Jahre ebenso behandelt. Aber dieser Club war ihre eigene Idee, und eine höchst profitable dazu. Also kommen Sie ihr nicht in die Quere, Sie würden sich damit nur ins eigene Fleisch schneiden.“ - „Oh, wir kommen bestimmt miteinander aus,“ beruhigte ich ihn und verabschiedete mich.

Zurück im Club öffnete ich zuerst Sir Lionels Safe. Säuberlich aufgestapelt lagen darin die persönlichen Akten aller Mädchen, die in meinem Teil des Clubs arbeiteten. Die Akten des Personals, das ausschließlich im Südflügel arbeitete, lag in Sylvias Safe.

Ich erfuhr, dass gegenwärtig 48 Mädchen für mich arbeiteten, wenn auch nie alle gleichzeitig. Beim Durchblättern der Unterlagen fand ich alle wichtigen Informationen über sie, wie zum Beispiel ihre wirklichen Namen, ihre Geburtstage und ihre „Spezialitäten“. Ich suchte gezielt Tamikos, Alices und Claudias Akten heraus und fand weitere interessante Details über sie heraus.

Die Mitgliederliste des Clubs las sich wie ein regelrechtes „Who is who in America“. Filmstars, Politiker, Spitzenmanager, Banker und so weiter. Vermerke über die jeweiligen persönlichen Vorlieben gab es allerdings nicht, denn Diskretion blieb oberstes Gebot.

Auch die Einzelheiten der finanziellen Arrangements fand ich im Safe: Die Mädchen erhielten ein Drittel des Zimmerpreises, sowie alle Extra-Zuschläge (wie z.B. für Fesseln). Alle waren durch den Club komplett versichert (was in USA nicht selbstverständlich ist), und sie konnten zu einem eher symbolischen Mietpreis in clubeigenen Wohnungen leben. Die Profite aus Mitchells Bar gingen nahezu vollständig an ihn selbst, er musste lediglich eine bescheidene Pachtsumme abführen.

Ich begann die hohe Motivation des Personals zu verstehen. Alle waren eher unabhängige Geschäftspartner, nicht einfach Angestellte. Nachdem ich die Unterlagen wieder im Safe verstaut hatte, verschloss ich die Bürotüre und betrat Sir Lionels Privaträume, die hinter dem Büro lagen. Die drei großzügig dimensionierten Zimmer waren geschmackvoll in britischem Landhausstil eingerichtet. Die Bibel im Bücherregal fand ich schnell, und die Geheimtür öffnete sich. Der Raum dahinter erinnerte mich an Szenen aus „Raumschiff Enterprise“.

Da der Club erst um 5 Uhr nachmittags öffnete, war es zu früh, um etwas anderes als leere Zimmer auf den Monitoren zu sehen. Daher verschloss ich den Raum wieder und ging zur Bar. Mitchell begrüßte mich mit „Hallo Boss,“ doch ich sagte ihm, er solle das „Boss“ vergessen, mein Name war immer noch Hal. Ich unterhielt mich eine Weile mit ihm, bevor ich schließlich fragte: „Wie kann ich alle Mädchen des Clubs erreichen? Ich möchte gerne mit allen sprechen.“ Mitchell zeigte mir den Dienstplan. Jedes Mädchen musste sich bei ihm an- und abmelden, damit er den Gästen immer zuverlässig sagen konnte, ob ein gewünschtes Mädchen gerade frei war.

Später am Abend, nach dem Dinner, kehrte ich zum Club zurück und ging direkt in den Video-Überwachungsraum. Während ich durch verschiedene Kanäle zappte, entdeckte ich so manch interessante Sex-Szene, und ich bekam selbst Appetit. Also sperrte ich wieder alles sorgfältig ab und ging wieder an die Bar. Claudia unterhielt sich gerade mit Mitchell, und ich setzte mich dazu. Sie schien etwas verlegen, als sie ihren ehemaligen Kunden nun als Chef sah, doch ich versicherte ihr, dass sich zwischen uns nichts geändert hatte. Ich bat sie, auch an ihre Kolleginnen weiterzugeben, dass ich wie ein normaler Kunde behandelt werden wollte. Sie hatten weiterhin das Recht, mich als Sex-Kunden abzulehnen, und sie bekamen auch in Zukunft ihren vollen Anteil, wenn sie mich „bedienten“. Immerhin konnte ich mir nun die Zimmermiete sparen...

„Sag mir eins,“ fragte ich sie, „da du ja nun meine speziellen Vorlieben kennst, wen würdest du mir als ideale Sex-Gespielin empfehlen?“ Sie lächelte: „Eigentlich würde ich Tamiko nennen, da sie die einzige mit längerer Kitzelerfahrung ist. Aber wenn du wissen willst, wer die Kitzligste ist, muss ich dich enttäuschen. Das wirst du wohl selbst herausfinden müssen. Probiere sie einfach alle durch!“ - „Hast du denn gar keinen Tipp für mich?“ - „Nun, vielleicht solltest du es mal bei Susan versuchen, aber die hat heute frei. Susan! Sollte es „meine“ Susan sein? Quatsch, es gab wohl Millionen Susans in diesem Land. Ich verjagte diese idiotische Gedanken.

„Ach übrigens, bis jetzt wurde ich nur von dir gekitzelt, aber du nicht von mir. Wie kitzlig bist du selbst eigentlich?“ Ihre Augenbrauen gingen hoch. „Sagte ich dir nicht gerade, dass du das alles selbst herausfinden musst?“ - „Wie wär’s mit jetzt gleich?“ Sie zögerte einen Moment lang, doch dann nickte sie: „Okay, unter einer Bedingung: Ich suche das zweite Mädchen aus, das wir wegen der Fesselung brauchen.“

„Natürlich, wen immer du auch vorschlägst,“ erwiderte ich. Immerhin was das der beste Weg, weitere Mädchen meines Clubs kennenlernen konnte. Claudia winkte einer sexy aussehenden Rothaarigen zu, die auch gleich zu uns kam. „Jeannie, das ist Hal, unser neuer Chef. Hal, darf ich dir Jeannie vorstellen, meine beste Freundin?“ Wir tauschten einen Händedruck aus. Claudia brauchte meine spezielle Vorliebe nicht extra zu erwähnen, denn offenbar hatte sie schon vorher darüber gesprochen.

Die Mädels wollte wissen, welche Räumlichkeit ich bevorzugte. Ich gab an, mit allem einverstanden zu sein, solange Kitzeln mit Fesseln dort möglich war. Sie sahen sich kurz an, dann fragte Claudia: „Würdest du hier zehn Minuten warten? Ich muss nur etwas aus meinem Apartment holen, dass können wir jedes beliebige Zimmer nehmen." Neugierig, was sie vor hatte, stimmte ich zu und sie verschwand.

In der Zwischenzeit unterhielt ich mich nett mit Jeannie. Sie war Engländerin und als Studentin nach USA gekommen, doch sie hatte bald andere Interessen entwickelt. Eine Weile war sie als Background-Sängerin mit der Rockband ihres Freundes durch die Staaten getingelt. Aber schon nach ein paar Monaten hatte er ihr den Laufpass gegeben und sie völlig mittellos in dieser Stadt sitzen lassen. Claudia hatte sie von der Straße geholt und sie für diesen Club angeworben. Seitdem waren sie unzertrennliche Freundinnen.

Als ich sie nach ihrer „Spezialität“ fragte, verriet sie mir, dass sie öfters in die Rolle als orientalische Harems-Sklavin schlüpfte, da sie auch Bauchtanz beherrschte. Und manchmal musste sie sich auch als „Wundervolle Jeannie“ geben; sie wissen schon, diesen sexy Flaschengeist aus der alten Fernsehserie, gespielt von Barbara Eden. Ja, ich musste zugeben, dass eine entfernte Ähnlichkeit vorhanden war.

Noch bevor ich mein Glas geleert hatte, kam Claudia mit einer Tasche zurück, und wir gingen in ein freies Zimmer. Die Mädels stellten sanfte Musik im hauseigenen Radiokanal ein und legten einen sexy Striptease aufs Parkett, wobei sie sich gegenseitig verführerisch entblätterten. Beide hatten herrliche Körper; Jeannies Haut war nahezu blütenweiß, wie man das oft bei Rothaarigen findet, während Claudia ihre nahtlose Sonnenbräune zur Schau stellte.

Sie tanzten auch weiter, als sie bereits nackt waren, liebkosten sich gegenseitig die Brüste und tauschten heiße Zungenküsse. Claudia lächelte: „Mach dich das scharf?“ Wortlos deutete ich nur auf die Ausbeulung an meiner Hose, zum Sprechen war mein Mund zu trocken. Ihre Zärtlichkeiten wurden langsam frivoler. Sie küssten nun gegenseitig Schultern und Hals, und ihre Hände verirrten sich zu den Schamhügeln.

Hastig zog ich mich aus. Dieser Anblick war entschieden zu geil, um ihn anders als nackt ertragen zu können. Die beiden Nymphen stöhnten bereits lustvoll, ließen sich auf die Knie nieder und erregten sich gegenseitig so gekonnt, dass ich vermutete, sie seien mehr als nur Freundinnen.

Nach einer ganzen Weile öffnete Claudia ihre Tasche und holte ihre Überraschung heraus: Eine geschickt gemachte Velcro-Fessel, um die Hand- und Fußgelenke zusammen zu binden. Velcro ist ein weicher, doch sehr stabiler Kunststoff mit samtartiger Oberfläche und breiten Klettverschlüssen. Die Mädchen begaben sich zum Bett, und Claudia fesselte Jeannie mit diesem Ding. Außerdem verband sie noch eine Spreizstange mit den Fesseln und befestigte sie mit einem Seil am Kopfende des Bettes. Der sexy Rotschopf war nun fast völlig bewegungsunfähig: ihr linkes Handgelenk an ihren linken Fußknöchel gefesselt, and das gleiche bei ihren rechten Gliedmaßen. Dazu waren ihre Beine weit gespreizt und boten einen atemberaubenden Blick auf ihren nackten Körper, noch verstärkt durch die Tatsache, dass ihre Arme und Beine über ihrem Oberkörper durch die Spreizstange fixiert waren.

Claudia lud mich zum Mitmachen ein: „Sie ist nun zu fast allem bereit, das ist ihre Lieblingsstellung. Möchtest du sie nicht kitzeln?“ Noch bevor sie diesen Satz beendet hatte, war ich schon auf dem Bett. Die gefesselten Füße direkt über ihrer weit geöffneten Muschi schwebend wirkten unwiderstehlich auf mich. Ganz langsam berührte mein Zeigefinger die Fußsohlen.

Jeannie jaulte sofort: „Nicht meine Füüüüße! Ah-hah-hah-huh, bitte aufhööören!“ Ich konzentrierte mich nun auf den linken Fuß, während Claudia sich um den rechten kümmerte. Gemeinsam kitzelten wir unser wunderschönes Opfer, bis sich ihre helle Haut im Gesicht und am Hals zartrosa färbte. Das arme Mädchen konnte sich nur wenige Zentimeter hin und her bewegen, und sie schrie ihre Kitzelqual hinaus.

Wir gönnten ihr eine kurze Pause. Doch dann zog Claudia ihre langen Fingernägel sanft über Jeannies Pobacken, und das Kreischen begann von Neuem. Ich wies Claudia an, sich rittlings über den Kopf des Rotschopfes zu knien, und sie gehorchte. Jeannies Zunge erforschte sofort Claudias Muschi, während ich das Fußkitzeln wieder aufnahm. Das Opfer lachte nun in Claudias Lustspalte und zeigte auch den gewünschten Effekt: Claudia wurde unglaublich geil und erregt.

Die ganze Zeit über beobachtete ich Jeannies Muschi. Sie hatte sich wie eine Blume geöffnet, und so duftete sie auch, besonders als ihre Lustsäfte stärker flossen. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen, ich musste sie einfach lecken. Sie schmeckte wundervoll. Jeannies Lachen wurde nun durch Stöhnen ersetzt, das fast wie das Schnurren einer Katze klang. Da sie sich jetzt auch mehr auf die Bewegungen ihrer eigenen Zunge konzentrieren konnte, wirkte das nun auch bei Claudia. Beide Mädchen wanden sich ekstatisch und drifteten fast gleichzeitig in einen Höhepunkt. Jeannies Muschi zuckte konvulsivisch, und das Mädchen zappelte wie ein Fisch im Netz. Sie bat mich weiterzulecken, doch ich beschloss, zuerst die Position zu verändern.

Claudia hatte ebenfalls einen mächtigen Orgasmus erlebt; Gesicht, Hals und Schultern waren vor Lust gerötet und ihre Augen glänzten. Sie half mir, Jeannie loszubinden, deren Gesicht von Lusthonig feucht war. Zur Abkühlung nahmen wir erst mal einen Drink aus der Hausbar, die in jedem Zimmer zur Verfügung stand.

Jeannie lobte meine „Zungenfertigkeit“: „Sie fühlte sich einfach toll an, fast so gut wie Claudias. Aber deine Zunge ist viel rauer als ihre, und immer wenn du meinen Kitzler berührtest, durchfuhren mich kleine Schockwellen, als ob es Elektrizität wäre!“ Claudia war immer noch sehr geil, daher bettelte sie regelrecht: „Bitte mach das auch bei mir! Ich will jetzt sofort deine Zunge spüren!“ Und sie gab mir einen heißen Kuss.

„Moment mal, haben wir da nicht etwas vergessen?“ bremste ich ihren Eifer. „Zuerst möchte ich sehen, wie kitzlig du bist!“ Gemeinsam rangen wir sie auf dem Bett nieder und brachten die Velcro-Fesseln an. Als sie schließlich absolut hilflos dalag, flüsterte Jeannie in mein Ohr: „Versuche es an ihren Rippen!“ Da Claudias Arme an die hochgelagerten und gespreizten Fußgelenke gebunden waren, fand ich problemlos freien Zugang zu ihren Körperseiten. Jeannie tat dasselbe auf der anderen Seite, und wir kitzelten Claudia, was das Zeug hielt. Und wie kitzlig sie war! Sie lachte und schrie aus vollem Halse, und als unsere Finger die kurzen Rippen berührten, veränderte sich das Lachen; es klang nun tiefer und schien direkt aus dem Bauch zu kommen. Ihre Augen begannen zu tränen, daher pausierten wir kurz.

Als nächstes Ziel nahmen wir uns die Füße vor, das Kitzeln dort rief schrilles Kichern hervor, das von ständigem Betteln, endlich aufzuhören, unterbrochen war. Ihre Muschi war noch feucht vom vorherigen Orgasmus, und ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, um sie zu lecken. Aber Jeannie hielt mich zurück, denn sie hatte noch eine weitere interessante Idee in petto: Mit zwei weiteren Seilen band sie meine Handgelenke an die Spreizstange zwischen Claudias Beinen, so dass meine Hände weiterhin die Fußsohlen kitzeln konnten. Dann stopfte sie ein dickes Kissen unter Claudias Rücken, um ihren Unterleib nach oben zu drücken, und ein weiteres Kissen platzierte sie zwischen meinen Beinen. Nun legte sie sich auf den Rücken und zwängte ihre Schultern durch die Lücke zwischen meine Schenkel, so dass sie meinen Pimmel mit der Zunge liebkosen konnte. Da ihr Kopf durch das Kissen abgestützt wurde, gelang ihr das auch sofort. Ein Stöhnen entwand sich meinen Lippen, und erregt gab ich meine Lust an Claudias Muschi weiter. Deren Seufzer verwandelte sich jedoch in hysterisches Gelächter, als meine Finger ihre Fußsohlen kitzelten. Gleichzeitig fühlte ich Jeannies Zunge an meiner Eichel und zusätzlich ihre Finger, die meine Körperseiten auf und ab wanderten. Da meine Hände nach oben gefesselt waren, konnte ich nichts dagegen tun.

Diese Behandlung katapultierte mich direkt ins Paradies! Ich leckte die Muschi einer sagenhaften Frau und kitzelte gleichzeitig ihre Füße, während mein Lustgerät eifrige Zungenschläge von einer weiteren tollen Frau erfuhr, die darüber hinaus auch noch äußerst geschickt meine Rippen kitzelte. Es war fast mehr Lust, als ich ertragen konnte. Als Jeannie meinen herannahenden Orgasmus spürte, unterbrach sie das Rippenkitzeln und zwängte ihre Hände wieder zwischen meine Schenkel nach unten, um stattdessen meine Füße zu kitzeln. Diese Berührung steigerte meine Lust ins Unermessliche. Meine Zungenbewegungen an Claudias Muschi wurden schneller, genau wie meine Finger an ihren Fußsohlen und Zehen. Ihr Stöhnen und Winden wurde ebenfalls heftiger, und ihr Lachen erklang noch hysterischer und schriller.

Dann versteifte sich ihr Körper, und sie explodierte mit einem ekstatischen Schrei in einem Wahnsinns-Orgasmus: „Oh Gott, ich kommeeee, hör nicht auf, AAAHHHHH!“ Lustkrämpfe durchzuckten sie, und das war zuviel für mich, besonders da auch Jeannies Zungenbewegungen schneller wurden und sie mich zusätzlich noch mit einer Hand hinter den Hoden und mit der anderen an der Fußsohle kitzelte.

Ich brüllte meine Lust hinaus, schüttelte wie wild meinen Kopf und raste in einen sinnesraubenden Höhepunkt. Mein Samen spritze über Jeannies erhitztes Gesicht, und mit einer Hand molk sie den letzten Tropfen aus meinem Pimmel. Immer noch kitzelte meine Zunge Claudias Lustknospe, so schnell sie konnte, und das Mädchen explodierte ein zweites Mal.

Nun, das war etwas für das Guinness-Buch der Rekorde. Noch nie zuvor war ich derart befriedigt worden. Claudia stimmte mir zu: „Jeannie hatte recht, deine Zunge fühlt sich toll an am Kitzler. Aber das Fußkitzeln brachte das Fass zum Überlaufen, ich bin fast durch die Decke gegangen!“ Jeannie band uns los, und ich umarmte beide. Wir nahmen uns viel Zeit für ein zärtliches Nachspiel, denn dieses Erlebnis war viel zu toll gewesen, um sich einfach nur anzuziehen und auseinander zu gehen. Die Mädchen lagen zu meinen beiden Seiten, und wir beschlossen, die restliche Nacht zusammen zu verbringen.

Ein paar Stunden später hatten wir noch mehr Sex, ein langsames, genussvolles Liebesspiel zu dritt, ohne Kitzeln. Am Morgen wachte ich auf und war allein, und zu mir selbst sagte ich: „Was für ein toller Job!“

IX.

Pünktlich um 10 Uhr morgens fand ich mich am Haupteingang des Südflügels zu meinem vereinbarten Treffen mit Sylvia ein. Sie öffnete mir persönlich die Tür und lud mich zu einem Rundgang durch ihr Reich ein.

Die Standardzimmer sahen ganz ähnlich wie die im Hauptflügel aus, wenn auch die Farbgestaltung der Tapeten und Vorhänge einen weiblichen Touch aufwies. Es gab mehr Zimmerpflanzen und Vasen mit frischen Blumen, und der Duft teuren Parfüms schwebte in den Räumen.

Genau wie der Hauptflügel bot auch dieser Teil des Clubs spezielle Suiten an. Das Krankenzimmer und das Gynäkologen-Untersuchungszimmer stellten eine exakte Kopie der Räume dar, die ich schon selbst kennen gelernt hatte. Nun, da ich noch nichts über die anderen Spezialsuiten in „meinem“ Club wusste, nahm ich an, dass dasselbe auch auf das Dschungelzimmer, das Klassenzimmer, die Folterkammer usw. zutraf.

Sylvia bestätigte das auch, doch sie fügte hinzu: „In diesem Punkt haben wir Frauen einen ähnlichen Geschmack wie die Männer. Doch es gibt auch einige Räumlichkeiten für typisch weibliche Fantasien.“ Sie führte mich zu einer exakten Kopie eines Internats-Schlafsaales und des dazugehörigen Gemeinschafts-Duschraums für ein Dutzend Mädchen.

„Sie müssen wissen,“ erklärte sie, „dass viele Frauen ihre ersten lesbischen Erfahrungen während ihrer Zeit im Internat sammelten, und für manche stellt es einen besonderen Kick dar, diese Zeit neu aufleben zu lassen.“ Ich hätte ihr meine eigene Geschichte dazu erzählen und damit ihre Theorie bestätigen können, doch ich nickte nur.

Einen weiteren Unterschied zum Hauptflügel wiesen die Folterkammern auf: Es gab insgesamt vier davon! Sylvia nahm meine Frage vorweg: „Viele Frauen haben eine sadomasochistische Ader, können diese aber nicht im Ehe-Alltag ausleben. Deshalb bieten wir zwei erfahrene Dominas an, ebenso wie fünf dafür geschulte Sklavinnen. Manchmal, wenn das Geschäft richtig brummt, muss ich auch mal als Domina einspringen.“ Sie fügte hinzu, dass wir über dieses Thema später ausführlich sprechen würden, da sie meinen Rat brauchte.

„Haben Sie sich schon mal das orientalische Palast-Penthouse in Ihrem Flügel angesehen?“ fragte sie mich. Ich erwiderte, dass ich noch nicht genug Zeit gehabt hatte, um mir alle Räumlichkeiten anzusehen. „Aber das sollten Sie unbedingt nachholen! Natürlich stellt das ganze Harems-Zeug eine typisch männliche Fantasie dar; wir haben dagegen das weibliche Pendant dazu geschaffen. Haben Sie jemals vom Kult der Vestalinnen im alten Rom gelesen?“

Wir hatten inzwischen das oberste Stockwerk erreicht, und als sie die Türe öffnete, wurde ich vom Anblick eines antiken römischen Tempels überwältigt, der genau wie in den alten Hollywood-Schinken aussah. Sie setzte ihre Geschichtsstunde fort: „Diese Vestalinnen waren eine Priesterinnen-Kaste in Rom, denen jeder Kontakt zu Männern strikt untersagt war. Deshalb beschränkte sich ihr Sexualleben auf Frauen, was mit der Zeit zu einer Lieblingsfantasie für Lesbierinnen wurde. Manchmal kommen sogar ganze Gruppen von der Ostküste hierher, mit authentischen Kostümen und so.“ Direkt an den Tempel angrenzend vervollständigten ein Römisches Bad und ein riesiger Raum für dekadente Orgien das Bild. Mein Respekt vor Sylvias Leistung wuchs beträchtlich.

Eine weitere Spezialität stellte das Fitness-Studio dar. Hier konnten sich die Mädchen des Clubs fit halten, doch der Raum wurde auch oft zum Sex mit Kundinnen genutzt, wie mir Sylvia verriet. Manchmal wurden hier auch erotische Aerobic-Stunden abgehalten. Diese pikanten Details stachelten meine Fantasie zu Höchstleistungen an, und ich beschloss, in Zukunft mehr Zeit im Video-Überwachungsraum zu verbringen und dabei speziell den Südflügel zu beobachten.

Schließlich kehrten wir in Sylvias Büro zurück, um einige Geschäftspapiere durchzugehen. Ich konnte sie nur zur Effizienz ihres Managements beglückwünschen. Abschließen kam sie nochmals auf das Thema Folterkammer zu sprechen: „Wir haben da ein kleines Problem, und dazu würde ich gerne Ihre Meinung hören. Die Nachfrage nach wirklich hartem SM steigt ständig. Unsere sogenannten Sklavinnen weigern sich jedoch, sich für harte Peitschenspiele herzugeben, aber wir müssen ja irgendwie die Wünsche unserer Kundinnen erfüllen. Und da taucht ein weiteres Problem auf: Wie Sie wissen, sind die meisten unserer Kundinnen verheiratet, und ihre Ehemänner würden Verdacht schöpfen, wenn sie plötzlich mit Striemen an Po und Rücken auftauchen. Diese Frauen brauchen Folter und Schmerz zu ihrer Befriedigung, doch sie scheuen sich vor den Spuren, die eine solche Behandlung auf der Haut hinterlässt. Haben Sie irgendeinen Vorschlag, wie wir dieses Dilemma lösen können?“

Ich überlegte einen Moment lang: „Nun, Sie haben da zwei ganz verschiedene Probleme. Ich fürchte, ich weiß zu wenig über die Wünsche Ihrer Kundinnen, aber sollte man nicht versuchen, Treffen zwischen einer sadistisch und einer masochistisch veranlagten Frau zu arrangieren? Letztere wären sicherlich bereit, wesentlich weiter als Ihre Mädchen zu gehen. Sie bräuchten dann lediglich eines Ihrer Mädchen zur Beaufsichtigung abzustellen, um die Sicherheit zu gewährleisten.“

„Hm, darüber lohnt es sich sicherlich nachzudenken,“ meinte sie.

„Ihr anderes Problem ist einfacher zu lösen: Haben Sie jemals an Kitzeln als Foltermethode gedacht?“ Sie sah mich völlig konsterniert an: „Kitzeln? Aber das ist doch keine Folter, das ist doch nur ein harmloser Spaß!“ - „Nicht, wenn man es richtig aufzieht. Fesseln Sie die Opfer in hilflosen Stellungen, so dass sie sich nicht mehr bewegen können, und hören Sie nicht gleich beim ersten Protest mit dem Kitzeln auf. Machen Sie weiter, und daraus entwickelt sich bald richtige Folter. Kitzeln wurde schon im Mittelalter als Foltermethode angewandt, zum Beispiel während der spanischen Inquisition. Es kann fürchterliche Qualen verursachen, lässt jedoch keine verräterischen Spuren auf der Haut zurück. Probieren Sie es einfach erst mal an einer Ihrer Zofen aus, dann werden Sie bald merken, wovon ich spreche.“

Sie schippte mit den Fingern. „Ja, das könnte eine Lösung sein. Sie haben recht, wir sollten das mal versuchen!“ Ich lächelte: „Berichten Sie mir dann von den Ergebnissen!" Anschließend gingen wir zum Mittagessen in ein kleines italienisches Restaurant in der Nähe und besprachen weitere geschäftliche Dinge. Obwohl wir uns erst ein paar Stunden kannten, fühlten wir instinktiv, dass wir gut zusammenarbeiteten. Wir hatten einfach die gleiche Wellenlänge.

Der Nachmittag hielt weiteren langweiligen Papierkram für mich in petto. Als ich damit fertig war, zeigte meine Armbanduhr schon auf 6 Uhr abends, also schloss ich mich den Mädels an der Bar zu einem Cocktail an. Ein Blick auf Mitchells Dienstplan verriet mir, dass Susan schon eingecheckt hatte, und ich bat den Barkeeper, sie mir zu zeigen. Er winkte einer heißen Blondine zu und stellte uns vor. Natürlich lud ich sie auf einen Drink ein, und wir unterhielten uns eine Weile. Schließlich brachte ich mein Lieblingsthema zur Sprache: „Nun, ich habe gehört, dass du sehr kitzlig sein sollst. Stimmt das?“

Sie errötete leicht, nickte aber. „Wer hat dir das verraten?“ - „Unwichtig. Du weißt vermutlich schon, dass ich auf Kitzeln stehe. Glaubst du, wir könnten das mal gemeinsam probieren?“ Ihre Wangen wurden noch eine Spur dunkler. Mann, dieses Mädchen war ja noch schüchterner als ich! Sie sagte: „Nun, du bist der Boss, also kannst du jederzeit alles von mir verlangen.“

„Oh nein, so funktioniert das nicht,“ protestierte ich. „Ich werde dich nie zu etwas zwingen, was du nicht freiwillig tust. Wenn du nicht gekitzelt werden willst, werde ich damit leben können, obwohl ich es schade finde. Wenn du aber mitmachst, bekommst du deine ganz normale Bezahlung wie von jedem anderen Kunden auch, und du würdest mich damit sehr glücklich machen. Tu jedoch niemals etwas, nur weil ich der Boss bin, außer die Hausregeln zu befolgen natürlich!“ Sie hatte ihre Fassung wiedergefunden und erwiderte: „Danke. Gibst du mir ein wenig Zeit, darüber nachzudenken?“ - „Klar, nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst, ich werde dich nicht drängen. Sag mir nur, wenn du deine Entscheidung getroffen hast.“ Wir ließen die Gläser erklingen, und ich war mit mir selbst zufrieden.

An diesem Abend sprach ich noch mit einer ganzen Reihe anderer Mädchen. Ich fragte sie nach ihren Problemen, Wünschen und Ideen. Mitchell sorgte für einen leichten Imbiss zum Abendessen, so dass ich nicht ausgehen musste. Ein paar Stunden später hatte ich mit einem Dutzend meiner weiblichen Angestellten gesprochen, und ich musste den exzellenten Geschmack von Sir Lionel neidlos anerkennen. Auch gewann ich den Eindruck, dass die Mädels ihren neuen Chef mochten.

Das Geschäft lief ziemlich gut an diesem Abend. Bis Mitternacht zählte ich dreiunddreißig Kunden. Offenbar hatten die meisten einen Termin bei ihrer Favoritin vereinbart. Nun, ich sah, dass der Club auch ohne meine Anwesenheit funktionierte, also zog ich mich in Sir Lionels Video-Überwachungsraum zurück und schaltete die Monitore ein. Es kostete mich eine ganze Weile, bis ich die Bedienungselemente verstand, doch schließlich lernte ich, alle Knöpfe richtig zu drücken.

Wie geplant schaltete ich mich in die Kameras im Südflügel ein. Monitor 1 zeigte mir ein Standardzimmer dort, und ich sah eine elegante Lady in heißem Sex mit einem der jüngeren Mädchen aus dem Club. Sie verwöhnten sich gegenseitig mit leidenschaftlichen Küssen und Liebkosungen am ganzen Körper.

Monitor 2 verschaffte mir einen Blick in eine der Folterkammern. Zuerst konnte ich nicht klar erkennen, wer die Kundin und wer die Angestellte war. Mit dem Joystick zoomte ich die Kamera auf Weitwinkel, und ich sah nun ein weiteres Mädchen, das die Szene nur beobachtete. Aha, das sagte mir, dass das Mädchen am Peitschenpfahl zum Club gehörte und die andere Frau eine Kundin war. Zur Einhaltung der Bondage-Regeln sah das dritte Mädchen zu. Ich stehe nicht auf Auspeitschung, daher konzentrierte ich mich auf Monitor 3.

Na, die Szene dort entsprach schon eher meinem Geschmack: Ich erkannte die als Domina gekleidete Sylvia mit sechs weiteren Mädchen. Offensichtlich hielt sie ihnen einen Vortrag über Kitzeln, da die Mädchen ihre Hände hinter dem Kopf verschränkt hatten und Sylvia eine nach der anderen am Oberkörper kitzelte. Manche reagierten gar nicht, andere zuckten nur kurz zusammen, aber zwei von ihnen krümmten sich vor Lachen nach vorne. Ich schaltete die Lautsprecher ein und konnte nun ihr Kreischen hören.

Diese beiden wies Sylvia an, sich in die beiden Pranger zu setzen, die in dieser Folterkammer vorbereitet waren. Jedem der Opfer wurden zwei Peinigerinnen zugeteilt, und diese begannen, die im Pranger fixierten Füße mit den Fingern zu kitzeln. Beim ersten lauten Schrei unterbrachen sie jedoch die Folter, aber Sylvia befahl ihnen, weiter zu kitzeln. Als die Domina sich mit Kitzeln der Rippen beteiligte, hörte man die Kitzelqual aus dem Lachen der Mädchen heraus.

Diese Szene entsprach genau meinem Geschmack, und so konnte ich nicht anders: Ich musste einfach onanieren. Die Atmosphäre in der Folterkammer wurde immer geiler, und schon nach wenigen Minuten stellte Sylvia fest, dass die Muschis der Opfer feucht wurden. Sie wies nun die Peinigerinnen an, die Füße mit der Zungenspitze zu kitzeln, während sie selbst die Mädchen in den Prangern masturbierte, immer abwechselnd. Diese Behandlung schien bei den Delinquentinnen gut anzukommen, denn sie rasten in einen wilden, lachenden Höhepunkt.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, ließ man sie aus den Prangern frei, und Sylvia beschloss, das Kitzeln an sich selbst auszuprobieren. Sie legte sich auf die Folterbank, und die Mädchen banden sie mit gespreizten Armen und Beinen fest. Dann konnte das Kitzeln beginnen. Sylvia war zwar nicht annähernd so kitzlig wie ihre vorherigen Opfer, doch sechzig flinke Finger brachten sie dennoch zum Lachen. Je ein Mädchen kitzelte einen Fuß, eine Achselhöhle und zwei weitere kitzelten ihre Rippen und Weichteile. Schon nach kurzem bettelte sie um Gnade, allerdings vergeblich. Dies musste eine lang ersehnte Gelegenheit für die Mädchen darstellen, ihre Chefin zu foltern, und sie genossen es sichtlich.

Plötzlich rief eine Lendenkitzlerin aus: „Sie wird auch geil! Sollen wir es ihr kommen lassen?“ Alle gingen nun zum Kitzeln mit der Zungenspitze über, was Sylvia überaus erregend fand. Dann spielten zwei Hände an ihrer Lustspalte, während zwei Zungen sich um ihr Brustwarzen kümmerten. Schon bald bäumte sie sich wild in einem ersten Orgasmus auf, dem kurz darauf weitere Lustkrämpfe folgten. Es schien, sie hatte sich ebenfalls zu einem Kitzelfan gemausert!

Mein eigener Orgasmus stand kurz bevor, und als ich auf Monitor 4 schaute, war es soweit: Eine Kundin wurde mit vier Zungen zugleich befriedigt. Ich hatte gerade noch Zeit, den Ton auf Monitor 4 umzuschalten, und als die lustvollen Seufzer der Ekstase aus den Lautsprechern drangen, explodierte ich ebenfalls. Mein Samen landete auf dem Kontrollpult vor mir, und jetzt erklärte sich auch das Vorhandensein der Kleenex-Box daneben.

Das war bei weitem nicht mein einziger Orgasmus in dieser Nacht. Ich konnte mich einfach nicht von den geilen Szenen auf den Monitoren losreißen, und vor allem der lesbische Sex aus dem Südflügel erregte mich bis zum Wahnsinn. Erst sehr spät zog ich mich in mein Quartier zurück, und mein bestes Stück fühlte sich nach dem ausgiebigen Polieren ziemlich entzündet an.

X.

Die Tage vergingen wie im Flug. Es gab so viel zu tun, wie zum Beispiel Nachschub für die Zimmer-Bars bestellen, Gehaltsschecks für das Personal auszustellen, die Abrechnungen mit den Kreditkartenfirmen zu überprüfen usw. Langsam begann ich, meine Schreibmaschine zu hassen, also suchte in bei meinen Gesprächen mit den Mädchen gezielt nach jemand mit Erfahrung als Sekretärin. Ich fand tatsächlich eine: Pamela war Sekretärin in einer Buchhaltungsfirma gewesen, bevor sie in meinem Club arbeitete, also konnte ich den Großteil der Schreibarbeiten und der Buchführung an sie delegieren.

Jeden zweiten Tag besuchte ich Sir Lionel im Krankenhaus. Der alter Herr wirkte immer schwächer und zerbrechlicher, er konnte wohl kaum noch mehr als fünfzig Kilo wiegen. Außerdem bekam er immer stärkere Dosen von Morphium, so dass er häufig völlig weggetreten erschien. Sein Zustand bereitete mir große Sorgen, da ich ihn wirklich lieb gewonnen hatte.

Drei Abende pro Monat waren für den Besuch bei den Barkeepern der größeren Hotels reserviert. Um zu gewährleisten, dass dort nur zuverlässige und solvente Kunden für unseren Club geworben wurden, hatte Sir Lionel ein besonderes System der Bezahlung entwickelt: Die Barkeeper erhielten monatlich eine festgelegte Summe, die von der Zahl der geworbenen Kunden unabhängig war. Für jeden guten Kunden, den sie uns sandten, gab es eine Extra-Prämie, und falls einer uns mal einen Problemfall sandte, wurde die monatliche Zahlung zunächst für einen Monat einbehalten. Daher versuchten alle eifrig, den Club nicht zu enttäuschen.

Ein weiterer wichtiger Ansprechpartner waren die Sex-Shops. Sir Lionel hatte mir eine List derjenigen gegeben, denen man vertrauen konnte. Auch diese bezogen „Gedächtnisstützen“ vom Club.

Eine meiner seltsamsten Arbeiten war die Bestellung großer Mengen von Kondomen. Es machte Spaß, die entsprechenden Kataloge durchzustöbern, aber tatsächlich entschieden die Mädels selbst, welche Marken zu bestellen waren. Das war nur fair, denn schließlich mussten sie ja damit „arbeiten“.

Die Abende verbrachte ich mit schöner Regelmäßigkeit an Mitchells Bar. Eines Tages fragte er mich, ob ich am nächsten Abend schon etwas vorhätte. Er bat mich, keine Pläne für diesen Abend zu schmieden, da er mir etwas Spezielles zeigen wollte. Nun, da der folgende Tag zufällig mein Geburtstag war, konnte ich mir schon denken, was er vorhatte. Diese Information hatte er sicherlich aus meinem Mitgliedsantrag, zu dem er Zugang hatte. Jedenfalls war ich auf eine Überraschungsparty gefasst.

Der Tag verlief wie immer, und als ich wie immer gegen 18 Uhr an der Bar erschien, erwähnte niemand meinen Geburtstag. Gegen 20 Uhr kam Susan auf mich zu und fragte, ob ich noch immer daran interessiert wäre, sie zu kitzeln. Was für eine Frage! Natürlich war ich das; der bloße Gedanke daran, das kitzligste Mädchen des Clubs für mich zu haben, erregte mich so sehr, dass ich meinen Geburtstag völlig vergaß.

Meine Begeisterung machte sie ein wenig verlegen, und sie wurde sichtlich nervös. Als echter Gentleman fragte ich sie, ob ich irgend etwas tun könnte, um ihre Bedenken zu zerstreuen, und sie erwiderte: „Könntest du mich den Raum auswählen lassen?“ Natürlich durfte sie das, und sie schlug das Dschungelzimmer vor. Das passte mir gut, vor allem, da ich ohnehin noch keine Gelegenheit hatte, diesen Raum zu besuchen. Sie nahm noch einen Drink, um sich Mut zu machen, dann verließen wir die Bar.

Das Dschungelzimmer im Untergeschoss lag in völliger Dunkelheit, und ich tastete nach dem Lichtschalter. Nach einer Weile wurde ich fündig, und sogleich wurde ich mit einem lautstarken Chor mit „Happy Birthday to You“ begrüßt. Zwölf Mädchen aus meinem Club standen da in ihren ziemlich gewagten String-Tangas und sangen aus voller Kehle.

Die Überraschung war absolut gelungen, und ich konnte gar nicht glauben, wie einfach mich die ach so unschuldig dreinschauende Susan in diese Situation manövriert hatte, indem sie meinen Hang zum Kitzeln ausnutzte. Die Mädchen hatten einen Klapptisch aufgebaut und eine riesige Torte daraufgestellt, und daneben erwarteten uns einige Flaschen Champagner in Eiskübeln.

Die Gläser erklangen melodisch, und jedes der Mädchen küsste mich. Dann hielt Alice eine kurze Ansprache: „Da ich die Erste war, die dich hier ‚bedient’ hat, fällt mir die Ehre zu, dir zu seinem soundsovielten Geburtstag alles erdenklich Gute zu wünschen, im Namen aller an- und abwesenden Angestellten des Clubs. Du hast uns bisher immer fair behandelt, und du solltest wissen, dass wir dich sehr schätzen, und zwar sowohl als Chef wie auch als gelegentlichen Kunden.“ Alle applaudierten, und ich war tief gerührt.

„Wir haben lange darüber nachgedacht, was wir dir zum Geburtstag schenken könnten. Schließlich kamen wir auf etwas, was dir wirklich Freude bereiten wird: eine Geburtstags-Kitzelorgie!“

Ich war einfach überwältigt. So ein aufregendes Geburtstagsgeschenk hatte ich noch nie erhalten! Alice erklärte mir die Pläne: „Zuerst machen wir ein fantasievolles Rollenspiel. Du stellst einen Forscher dar, der sich im Dschungel verirrt hat und der plötzlich von einer Gruppe Amazonen gefangengenommen und mit Kitzeln gefoltert wird. Als Nächstes werden wir uns nach oben in das Orientalische Palast-Penthouse begeben, wo dir als Scheich ein ganzer Harem zu Diensten sein wird.“

Zwei Mädels trugen den Campingtisch hinaus auf den Flur und drehten die Beleuchtung herunter. Jetzt erst konnte ich den wirklichen Zauber dieses fast turnhallengroßen Raums erfassen: An der enorm hohen Decke funkelten zahlreiche kleine Lampen und erzeugten den Eindruck eines tropischen Sternenhimmels. Ich war von einer Unzahl exotischer Pflanzen umgeben, der Boden war mit echter Erde und herabgefallenen Blättern bedeckt; das Ganze sah aus wie in den Tarzan- oder Indiana-Jones-Filmen. Ich musste mir einen khakifarbenen Tropenanzug anlegen, und die Mädels verschwanden im dichten Dschungel.

Langsam tauchte ich in das Flair ein und stolperte wie ein halbverhungerter Forscher durch einen noch unbekannten Teil des brasilianischen Regenwaldes. Ich zwängte mich durch die Zweige und Blätter des dichten Unterholzes und konnte nur hoffen, dass diese perfekte Illusion nicht so weit ging, auch giftige Schlangen und Spinnen einzubeziehen.

Plötzlich hörte ich unweit vor mir leise Stimmen. Ich pirschte mich so leise wie möglich heran und erspähte durch das Blattwerk hindurch eine unwirklich anmutende Szene: Auf einer kleinen Lichtung standen drei Hütten aus Laub und Stroh um ein großes Lagerfeuer herum. Davor saßen einige Frauen, die sich nur mit Bikinihöschen bekleidet angeregt, aber leise unterhielten. Um sie belauschen zu können, musste ich noch näher heran. Doch mangels Übung trat ich auf einen dürren Zweig, und die Mädchen blickten alarmiert auf.

Bevor ich mich wieder zurückziehen konnte, packten mich sechs Arme von hinten und zerrten mich zum Lagerfeuer. Mit Hilfe weiterer Mädchen zog man mich splitternackt aus und banden mich an einen aufrecht stehenden Pfahl, meine Arme nach oben gerichtet.

Tamiko in der Rolle der Anführerin der Amazonen verhörte mich: „Was machst du hier? Bist du alleine? Was willst du von uns?“ Ich konnte schlecht zugeben, dass ich einfach nur endlich durchgekitzelt werden wollte, also verweigerte ich die Aussage. Das machte die Amazonen wütend.

„Wozu, glaubst du, dient dieser Pfahl, an den du gefesselt bist?“ fragte mich Tamiko in gut geschauspielertem Ärger. „Das ist ein Marterpfahl! Und wenn du nicht gleich alles sagst, wirst du das bereuen!“ Ich schwieg heldenhaft, immer noch erstaunt über das perfekte Englisch, das diese Urwaldfrauen sprachen.

Tamiko schnippte mit den Fingern, und vier Mädchen mit langen Speeren bauten sich vor mir auf. Doch statt der tödlichen Eisenspitzen waren diese Speere mit kurzen, drahtigen Federn ausgestattet, um die herum sich ein Ring kleinerer Federn befand. Diese Federn begannen nun, mich am ganzen Körper zu kitzeln, und ich musste ernstlich lachen.

Die Mädchen folterten mich eine ganze Weile auf diese Weise, und es fühlte sich himmlisch an. Mein bester Freund begann, langsam aber ständig zu wachsen. Tamiko bemerkte das ebenfalls und spielte die Ärgerliche: „Diese Behandlung wirkt offenbar nicht, sie geilt ihn nur auf. Lasst uns seinen Lümmel betrafen!“ Die Federspeere bewegten sich nach unten, und das ständige Kitzeln meiner empfindsamsten Teile trieben meine Lust in ungeahnte Höhen.

„Hmm,“ machte Tamiko. „Das erregt ihn nur noch mehr. Wir müssen zu härteren Methoden greifen. Lasst die Speere fallen und benutzt eure Finger!“ Der Befehl wurde befolgt, und auch andere Mädchen griffen in das Geschehen ein. Schon bald fühlte ich hundert Finger über meinen Körper tanzen, und die unaufhörlichen, fast geflüsterten Berührungen trieben mir Lachtränen in die Augen. Nicht einmal meine Füße wurden verschont: Meine Füße standen nur mit der Ferse auf gut durchdachten Vorsprüngen des Pfahls, daher waren meine Fußsohlen und die Zehen ungehindert dem Kitzeln ausgesetzt.

Doch der wirkliche Clou waren die eifrigen Finger in meinen Achselhöhlen, sie trieben mich schier in den Wahnsinn. Ich lachte hysterisch und wand mich wie ein Geisteskranker. Mein bestes Stück schien diese Behandlung jedoch zu mögen; es war nun stahlhart, und die Spitze zeigte zu den imitierten Sternen an der Decke. Nach einigen endlos anmutenden Minuten konzentrierten sich die Mädchen auf meine Rute, zunächst mit den Fingern, dann auch mit der Zunge. Damit das Spiel nicht zu früh endete, kitzelten mich Tamiko und Alice weiter sehr heftig. Aber die geschickten Zungen an meinem Lustspender und um die Hoden herum steigerten sich, und nur wenig später zuckte und zitterte mein Körper in einem mächtigen Orgasmus, der durch das Kitzeln noch intensiviert wurde. Diesmal brauchte mein Pimmel ziemlich lange, um wieder auf Normalgröße zu schrumpfen.

Man band mich los, und wir saßen um das Lagerfeuer herum. Ich dankte den „Amazonen“ für dieses im wahrsten Sinne des Wortes befriedigende Erlebnis, und sie strahlten. Tamiko meinte: „Und das war erst der Beginn einer wundervollen Nacht!“

Der künstliche Dschungel faszinierte mich. Bevor wir den Raum verließen, musste ich unbedingt noch mehr davon sehen, und die Mädels spielten den Fremdenführer. Über drei Viertel des Untergeschosses erstreckte sich dieser Urwald und erzeugte dabei eine wirklich authentische Dschungel-Atmosphäre. Was mich am meisten erstaunte, war die enorme Höhe des Raums, mindestens fünf Meter. Alice klärte mich auf:

„Du hast vielleicht schon bemerkt, dass das Erdgeschoss eigentlich eine halbe Etage erhöht liegt und außerdem beträchtlich kleiner als der Rest des Hauses ist. Darunter liegt dieser Dschungelraum, ohne Kontakt zur Außenwelt. Die Stützpfeiler sind als riesige Urwaldbäume getarnt. Die Bäume sind reine Imitation, aber alle anderen Pflanzen sind echt. Da dieser Raum fensterlos ist, ersetzen spezielle UV-Strahler das Sonnenlicht, und eine separate Klimaanlage erzeugt eine richtiggehende Treibhausatmosphäre. Es gibt sogar ein computergesteuertes Bewässerungssystem, das jede einzelne Pflanze mit der korrekten Menge Wasser versorgt. Die ganze Anlage muss Unsummen gekostet haben, ist aber jeden Cent davon wert.“

Sie hatte recht, dieser Raum war ein Wunder für sich. Einige Jahre zuvor hatte ich mit meiner damaligen Frau eine Dschungelkreuzfahrt auf dem Amazonas unternommen, und einer der geführten Landausflüge brachte uns etwas einen Kilometer weit in den Regenwald. Und ich musste zugeben, dass dieser Raum genau wie das Original aussah. Die Pflanzen verströmten den authentischen feuchten Duft, und von irgendwoher erschallte sogar eine Bandaufnahme perfekter Urwaldgeräusche, mit Affengeschrei und Vogelstimmen.

Die Wände waren als Felsen getarnt, und in einer Ecke erhob sich eine Urwaldriesen-Imitation bis in fast acht Meter Höhe, also bis zur ersten Stock hinauf. Ich dachte dabei an Alices Hinweis, dass das Erdgeschoss kleiner als die restlichen Stockwerke sei. Ein absolutes Meisterwerk der Architektur!

Weit oben auf diesem höchsten Baum verbarg sich ein Baumhaus. Ich kletterte die Leiter hinauf, um hineinsehen zu können, und dabei entdeckte ich ein wahres Liebesnest. Meine Fantasie begann zu arbeiten, und vor meinem inneren Auge sah ich die Erfüllung der geheimsten Wünsche aller Männer, die jemals Tarzan und Jane im Kino gesehen hatten. Eines Tages würde ich mich mit einer „Jane“ meiner Wahl in dieses Baumhaus zurückziehen, um tagelang nichts als Liebe zu machen, das schwor ich mir selbst.

Doch diese besondere Nacht war noch nicht vorbei, also kletterte ich wieder hinunter, um mich weiteren Abenteuern zu stellen. Gemeinsam nahmen wir den Lift ins oberste Stockwerk, zum Penthouse. Offenbar waren alle Spezialsuiten mit einem eigenen Requisitenraum ausgestattet, der passende Kostüme und Ausrüstung bereithielt. Die Mädchen kicherten, während sie mich als orientalischen Scheich verkleideten. Zwei weitere Mädels erwarteten mich bereits in Harems-Outfit und begleiteten mich in das Palastzimmer.

Wieder einmal wurde ich von der Echtheit der Szenerie überwältigt. Ein riesiger Raum mit einem kissenbestückten Prunkthron im Zentrum öffnete sich vor meinen Augen, und wiederum konnte man die Liebe zum Detail erkennen. Die Wände waren mit blauen Fayencen gekachelt, und nahe der Decke umlief ein Band mit arabischen Schriftzeichen den Raum. Ein Springbrunnen aus weißem Marmor spendete ein wenig Kühlung in der heißen Atmosphäre, denn auch hier sorgte eine spezielle Klimaanlage für echt orientalische Temperaturen.

Als ich auf meinem Thron Platz genommen hatte, fächelten mir die beiden verschleierten Haremssklavinnen Frischluft mit Wedeln aus Straußenfedern zu. Eine Schale mit exotischen Früchten stand neben dem Thron, und ein drittes Mädchen verwöhnte mich mit ausgesuchten Leckerbissen. Sie flüsterte mir zu: „Die Tänzerinnen werden bald eintreffen, oh Scheich. Bitte entspanne dich und habe noch etwas Geduld."

Ich nahm mir Zeit, in diese wundervolle Fantasiewelt einzutauchen. Langsam verwandelte ich mich in einen orientalischen Herrscher, der darauf wartete, dass das Vergnügen begann, und ich genoss dieses Gefühl.

Schon nach Kurzem öffnete sich die Türe für ein Dutzend bildschöner Haremssklavinnen, die in halbtransparente Schleier gehüllt waren. Musik in einem ungewohnten Rhythmus ertönte, und die Mädchen tanzten im Kreis. Alle waren barfuss, und ihre Bauchnabel lagen frei, da die luftige Kleidung nur Brüste und Hüften bedeckte. Dieser Anblick alleine genügte schon, um das Blut eines jeden Kitzelliebhabers in Wallung zu bringen. Die Rhythmen wurden noch exotischer, und die anderen Mädchen knieten nieder, um den Blick auf Jeannie, die Bauchtänzerin freizugeben.

Jahre zuvor hatte ich auf einer Geschäftsreise nach Istanbul meinen ersten Bauchtanz gesehen, doch heute musste ich feststellen, dass die türkische Tänzerin im Vergleich zu Jeannies Vorstellung geradezu amateurhaft wirkte. Jede Pore ihres begehrenswerten Körpers verströmte pure weibliche Sexualität, und ihre provokanten Hüftbewegungen stachelten meine Lust mehr an, als es jede direkte Berührung vermocht hätte.

Ein Schleier nach dem anderen schwebte langsam zu Boden; es war der aufregendste Striptease, den ich je gesehen hatte. Als sie schließlich völlig nackt war, kniete sie vor mir nieder und küsste meine Füße. „Ich unterwerfe mich deiner Gnade, o Scheich,“ murmelte sie devot. Ich klatschte begeistert Beifall, woraufhin die anderen Mädchen mit ihrem Reigentanz fortfuhren. Da ich in diesem erotischen Anblick schwelgte, sah ich eine ganze Weile nur einfach zu.

Dann befahl ich ihnen, die Gesichtsschleier abzunehmen, und sie gehorchten augenblicklich. Erst da erkannte ich Susan und winkte sie mit einer Herrschergeste zu mir. Auch sie kniete nieder und flüsterte: „Ich stehe dir zu Diensten, mein Scheich.“ - „Bist du bereit, mir Vergnügen zu schenken?“ fragte ich in strengem Ton. Sie schluckte, nickte aber: „Was immer du wünschst, mein Scheich.“

Also wies ich sie an, sich auf meinen rechten Oberschenkel zu setzen und ihre Hände hinter ihrem Kopf zu verschränken. Langsam wanderten meine Finger über den nackten Bauch und über die schleierbedeckten Rippen, noch nicht wirklich kitzelnd. Sie biss sich auf die Unterlippe, und ich befahl ihr, so still wie möglich zu halten. Aber dann wurden meine Finger forschender, und das veranlasste sie zu einem lachenden Aufschrei und dazu, ihre kitzligsten Stellen mit den Armen zu verteidigen.

Ich gab vor, sehr verärgert zu sein und rief aus: „Sie widersetzt sich meinem Befehl! Wie kannst du es wagen?! Dafür wirst du sofort bestraft!“ Sie bettelte um Gnade: „Es tut mir so leid, o Scheich, aber das waren nur meine Reflexe; ich bin einfach zu kitzlig!"

„Daher wirst du mit Kitzeln bestraft. Man ziehe sie aus und binde sie an das Sofa dort!" ordnete ich an. Gemeinsam rangen sie das schreiende Mädchen nieder und zerrten ihr die Kleidung vom Leib. Dann holten sie Seile hervor, und schon bald war die kitzlige Delinquentin nicht mehr in der Lage, Arme oder Beine zu bewegen. Ein Fuß wurde an das obere Ende der Rückenlehne gefesselt, der andere ausgestreckt an die Armstütze. Die Handgelenke band man hinter ihrem Kopf zusammen, so dass die empfindlichen Achselhöhlen nun frei zugänglich waren. Susan war jetzt absolut hilflos, und sie zitterte ein wenig.

Zuerst probierte ich einen der riesigen Federfächer an ihrem Oberkörper aus. Nun, sie war sehr wohl kitzlig, aber die flauschigen Federn liebkosten die Haut mehr, als sie zu kitzeln. Also rupfte ich zwei der Federn aus dem Fächer und drehte sie um. Die Federkiele stellten ein wesentlich effektiveres Kitzelinstrument dar. Ich strich damit abwechselnd zwischen Achselhöhlen und Hüften auf und ab, und ging dann zu Zickzackmustern an den Weichteilen über. Sie zuckte hin und her, bäumte sich auf und wand sich, dazu lachte sie aus vollem Hals. Es klang wie Musik in meinen Ohren!

„Hat dich schon mal jemand mit der Zunge gekitzelt?“ fragte ich sie nach einigen Minuten. Immer noch kichernd schüttelte sie mit dem Kopf, also näherte ich mich dem Fuß auf der Rückenlehne und ließ meine Zungenspitze über die Sohle gleiten. Sie schrie hysterisch auf: „Nein, ahaaaahihiii, nein, aufhören, aiiii, nicht meine ahuuuh Füße!“ Unnötig zu erwähnen, dass ich im Gegenteil nun das Kitzeln intensivierte, statt damit aufzuhören. Meine Zunge glitt unter und zwischen ihre Zehen, und Susan flippte aus.

Die anderen Mädchen standen im Halbkreis um das Sofa herum und kicherten. Ich ermunterte sie, mit ihren Zungen an allen anderen kitzligen Körperteilen an diesem Kitzelfest teilzunehmen. Das steigerte Susans Kitzelqualen ins Unermessliche, Lachtränen rannen über ihre Wangen, und sie bekam ernsthafte Atemprobleme, daher gönnten wir ihr einen Moment Pause.

Danach setzten wir unsere Kitzelfolter fort, diesmal mit unseren Fingern. Der Effekt war noch wesentlich heftiger als zuvor, Susan lachte und schrie, bis sie fast in Ohnmacht fiel. Mein bestes Stück hatte mittlerweile die Konsistenz von Stahl erreicht und forderte nun ebenfalls etwas Aufmerksamkeit, daher wies ich die Mädchen an, Susan loszubinden und ihre Lebensgeister mit kühlem Wasser aus dem Springbrunnen wieder zu wecken. Dann legte ich mich selbst auf die Couch und ließ mich fesseln. Mein nun erfrischtes Kitzelopfer setzte sich in Reiterpose über meine Hüften und zeigte meinem Penis den richtigen Weg in ihre erhitzte Muschi. Ihre Feuchtigkeit verriet mir, dass sie ebenfalls sehr erregt war.

Jetzt kurbelten die anderen eine Spreizstange an Ketten von der Decke und banden Susans Handgelenke daran fest. Weitere Mädchen fesselten Susans Fußgelenke an meine Oberschenkel, so dass die nun nach oben zeigenden Fußsohlen nicht vor dem Kitzeln geschützt werden konnten. „Bist du bereit?“ fragte mich Alice, wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern fing gleich an. Tamiko kniete sich hinter Susan und spielte Klavier auf Susans Rippen.

Susanne brach sofort in Gelächter aus, was zu heftigem Zucken ihrer Scheidenmuskeln führte. Diese Intimmassage war einfach himmlisch! Weitere Mädchen beteiligten sich nun, indem sie mich an Füßen und Achselhöhlen mit ihren Fingern kitzelten. Jetzt war ich mit Lachen an der Reihe, aber die einzige Bewegung, zu der ich fähig war, bestand aus dem Auf und Ab meiner Hüften, und diese Stöße trieben mein Schwert noch tiefer in die Scheide. Noch mehr Finger fielen nun über uns her, manche an Susans Füßen und Weichteilen, andere an meinen Rippen.

Wir Kitzelopfer schrieen und warfen uns hin und her, wodurch sich unsere Lust jedoch nur noch steigerte. Dann fühlte ich einen Orgasmus durch Susans Körper pulsieren, dem gleich darauf noch weitere Lustkrämpfe folgten. Mein gesamtes Empfinden verschmolz mit Susans Lustgrotte, und ich kam mit der Gewalt einer Wasserstoffbombe.

Nach dem Losbinden ließ ich mich erschöpft auf meinen „Thron“ fallen. Mehrere Mädchen bettelten geradezu darum, als nächste rangenommen zu werden, da dieses Erlebnis alle unheimlich geil gemacht hatte. Doch sie mussten noch Geduld haben, zuerst benötigte ich etwas Zeit zur Erholung. „Warum kitzelt ihr euch nicht gegenseitig ein wenig, und ich sehe nur zu?“ Zehn Mädchen fielen sofort in einer Kitzelorgie übereinander her. Der vielstimmige Chor ihres Lachens bewirkte Wunder an meiner Männlichkeit, sie richtete sich schon wieder halb auf.

Es sah ein wenig wie Damenringkampf aus, doch statt zu schlagen oder an den Haaren zu ziehen kitzelten sie sich gegenseitig überall. Heute bereue ich, diese geile Szene damals nicht auf Video aufgenommen zu haben. Nun, man kann eben nicht alles haben, nicht wahr?

Nach etwa fünf Minuten voyeuristischen Vergnügens klatschte ich in die Hände und bat um Ruhe. „Es ist nun wieder an der Zeit, ein wenig Spaß zu haben,“ proklamierte ich. Sechs Mädchen wurden für die nächste Runde ausgewählt. Sie mussten sich hinter dem Sofa auf den Rücken legen und die Füße oben auf der Sitzlehne platzieren. Mit Hilfe einiger weiterer Mädchen fesselte ich die Füße in dieser Position. Nun bildeten zwölf reizende nackte Füßchen eine zweite Rückenlehne.

Zuerst setzte ich mich ganz normal auf das Sofa und lehnte mich zurück, so dass mein Kopf die Fußreihe berührte. Mit einer kleinen Kopfdrehung konnte ich nun ganz bequem über diese oder jene Fußsohle lecken, was die ersten schrillen Kicheranfälle auslöste.

Um noch besser an diese Leckerbissen zu kommen, drehte ich mich um und kniete mich auf das Sofa, so dass ich nun die ganze Fußreihe vor meinen gierigen Augen betrachten konnte. Meine Finger und meine Zunge flitzten geradezu über kitzlige Sohlen und Zehen, und keines der Mädchen konnte den Ort der nächsten Attacke erahnen. Sie konnten mir ihre Füße nicht entziehen, und ich badete regelrecht in herrlichstem Fußkitzeln. Einige der freien Mädchen näherten sich mir von hinten und begannen, meine Füße zu lecken, andere streichelten meine Hoden, meinen Strammen Max und meinen Po.

Nie zuvor war ich so erregt gewesen. Sechs der wunderschönsten Fußpaare lagen säuberlich aufgereiht vor mir und waren hilflos meiner Kitzelgier ausgeliefert, während noch mehr sexy Häschen meine sensibelsten Stellen befingerten; das war fast mehr, als ich ertragen konnte. Mein dritter Orgasmus an diesem Abend wurde der befriedigendste und intensivste. Ich pulsierte minutenlang in meiner Ekstase, dann wurde die Welt um mich herum schwarz.

Als ich wieder zu Sinnen gelangte, fand ich mich auf der Couch liegend wieder. Meine Mädels umgaben mich und liebkosten mich mit ihren Händen und Lippen. Ich fühlte mich so schwach wie ein Säugling, und die zärtlichen Berührungen wiegten mich in einen sanften Schlummer. Schon halb weggetreten murmelte ich: „Mann, was für eine Geburtstagsparty!“

XI.

Ein halbes Jahr später hatte ich mich schon gut in meinem neuen Job eingelebt. Das Geschäft blühte ohne Probleme, und von Zeit zu Zeit genoss ich ausgiebig den angenehmen Nebeneffekt meines Aufgabenbereichs. Meine Schlafstörungen waren wie weggeblasen, und innerlich war ich Doc Murdoch für seinen Rat hoch dankbar.

Doch einige Dinge hatten sich zwischenzeitlich geändert: Sir Lionel war vor einem Monat gestorben. In seinem letzten Willen hatte er darum gebeten, in dem kleinen Dorffriedhof nahe seinem Geburtshaus in England begraben zu werden. Sylvia, Mitchell und ich wohnten seinem stillen Begräbnis bei. Sogar im Tod war er noch der noble, bescheidene Mann geblieben, den wir alle zu respektieren gelernt hatten.

Als wir in die Staaten zurückkehrten, hatte uns Sir Lionels ehemaliger Anwalt zur Testamentseröffnung zusammengerufen. Es stellte sich heraus, dass der Verschiedene mehrfacher Millionär war, und er besaß keinerlei Angehörige mehr. Daher konnte er nach Belieben über den Verbleib seines Vermögens entscheiden. Und er war großzügig: Etwa zwei Millionen flossen in eine Stiftung ein, die sein Landhaus in England in ein Museum umwandeln sollte, und das Haus selbst ging an die Königliche Verwaltungsgesellschaft für die Erhaltung von Kulturgütern.

Eine weitere Million ging an ein Labor für Krebsforschung, was nur zu verständlich war. Jedes der Mädchen in seinem Club erbte ein hübsches Sümmchen, und auch einige ehemalige Angestellte wurden für ihre Treue belohnt. Unserem Türsteher, den ich „Onkel Tom“ genannt hatte, fiel die Wohnung im Westflügel zu, die er gegenwärtig zur Miete bewohnte. Mitchell erbte die Club-Bar, die er vorher nur gepachtet hatte, und dazu wurde ihm noch ein ansehnliches Päckchen Schulden erlassen: Sir Lionel hatte ihn seinerzeit buchstäblich aus den Fängen eines Kredithais der Mafia freigekauft.

Der überraschendste Teil des Testaments folgte zuletzt: Sylvia erbte den gesamten Südflügel, und ich wurde stolzer Besitzer der restlichen 51% der Geschäftsanteile, ausgenommen des Südflügels, Mitchells Bar und der Wohnung von Onkel Tom. Doch das Erbe war an einige Bedingungen geknüpft, die einzuhalten wir schwören mussten: Erstens waren Sylvia und ich zur Zusammenarbeit verpflichtet, solange wir unsere jeweiligen Clubs führten. Zweitens: Falls einer von uns oder beide uns aus dem Geschäft zurückzogen, mussten wir sicherstellen, dass der neue Besitzer ebenfalls durch Eid zur Einhaltung der Clubregeln und der Nachlassbedingungen verpflichtet wurde. Drittens: Keine Mafiosi durften Zugang zum Club erhalten, und ein Verkauf an die „Ehrenwerte Gesellschaft“ würde mit einem sofortigen Verlust des Erbes geahndet werden; alle Erlöse sollten in diesem Fall an eine karitative Organisation fließen.

Und viertens musste ich noch einen weiteren Eid schwören, allen Instruktionen eines versiegelten Umschlags zu befolgen, den mir der Notar aushändigte. Ich las diesen Brief, als ich wieder in meiner Wohnung war:

„Lieber Freund,

schade, dass wir nicht mehr Zeit miteinander verbringen konnten. Doch ich glaube, dass Sie sich meines Vertrauens würdig erweisen und die Tradition dieses Clubs aufrecht erhalten werden.

Ich wünsche nicht, dass meine Privaträume im Club leer stehen und nur verstauben. Ziehen Sie dort ein und erfüllen Sie sie wieder mit Leben.

Bewahren Sie alle Geheimnisse, so wie wir es besprochen haben. Falls Sie den Club eines Tages verkaufen, vernichten Sie den Überwachungsraum vollständig. Das lässt sich mit einem simplen Knopfdruck auf einen verborgenen Schalter bewerkstelligen, der sich hinter der Wandverkleidung befindet. Ein genauer Plan hierzu befindet sich im Anhang zu diesem Schreiben. Ich würde es längst selbst getan haben, aber meine Gefangenschaft in diesem verdammten Krankenhaus ließ das nicht zu.

Nehmen Sie alle erforderlichen Veränderungen im Club vor, damit das Geschäft gut weiterläuft, behandeln Sie die Mädchen ordentlich, und achten Sie gut darauf, wem Sie Zutritt zum Club gewähren. Ich weiß, dass Sie das schaffen werden. Vernachlässigen Sie dabei aber nicht Ihr eigenes Vergnügen, das ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Aufgabe. Halten Sie die Ohren steif!

Hochachtungsvoll

Lionel“

Die letzten Worte des alten Herrn bewegten mich tief, und an diesem Abend ging ich zum ersten Mal seit langem wieder in die Kirche, um für seine Seele zu beten. Am nächsten Morgen erfüllte ich Sir Lionels ersten Wunsch und zog in seine Gemächer ein. Einige der Mädchen brachten mir frische Blumen, und schon bald fühlte ich mich dort sehr wohl.

Die Zeit verging wie im Flug. Es gab so viel zu tun: Einstellungsgespräche mit neuen Mädchen mussten geführt und neue Gäste mussten genehmigt werden, Reparaturarbeiten und Renovierungen standen an, die nur von den vertrauenswürdigsten Handwerkern ausgeführt werden durften. Und natürlich mussten die Kontakte zu den Hotelbars und Sexshops gepflegt werden.

Eines Tages besuchte ich eines der größten Sexshops der Stadt. Der Inhaber war ein ziemlich fetter, dunkelhäutiger Transvestit, der sich „Juicy Lucy“ nannte. Als ich ein wenig in seinem Laden herumstöberte, fiel mir auf, dass sich ein wachsender Anteil der Magazine und Videos mit dem Thema Kitzeln befasste. Lucy beobachtete mich und grinste: „Das gefällt dir wohl, Süßer?“ Ich drehte mich um und sah ihm direkt in die Augen. „Das geht dich ja wohl nichts an, oder? Aber ernsthaft: verkaufst du eigentlich viel von diesem Zeug?“ - „M-hm,“ nickte er zustimmend und fügte mit seiner Kastratenstimme hinzu: „Wir kriegen immer mehr davon rein, und die Leute kaufen wie verrückt. Bietet ihr diese - ahem - Spielart auch in eurem Club an? Ich kenne da einige Stammkunden, die wirklich darauf stehen.“ Meine Brauen hoben sich interessiert: „Tatsächlich? Nun, wenn du sie die für okay hältst, kannst du sie uns schon schicken. Wir bieten für jeden Geschmack etwas an, und wir haben sogar spezielle Einrichtungen für Kitzeln.“ Lucy nickte. „Die übliche Prämie?“ fragte er, und ich stimmte zu: „Unter den üblichen Bedingungen, ja.“

Ich blätterte in einem der Fetisch-Magazine herum. Die meisten Anzeigen enthielten das Übliche: SM, Einläufe und so weiter. Doch eine der Anzeigen erweckte sofort meine Aufmerksamkeit:

“Pleasure Paradise Club

Langweiliges Sexualleben? Unerfüllte Fetisch-Wünsche? Besuchen Sie uns, und Sie werden den Namen unseres Clubs verstehen!

Lassen Sie sich von unseren tollen Mädchen verwöhnen! Wir verfügen über spezielle Ausrüstung und sorgfältig geschulte Mädchen für Fußfetischismus, Kitzeln und sanfte Bondage-Spiele. Auch für weibliche Gäste! ...“

Als Adresse war ein Motel in einem anderen Teil von Nevada angegeben. Ich war schockiert! So etwa müsste eine Anzeige für MEINEN Club aussehen! Plötzlich bemerkte ich, dass mir Lucy über die Schulter sah und anmerkte: „Na, habt ihr etwa Konkurrenz bekommen, mein Süßer?“ Ich sah ihn strafend an, kaufte aber dann doch das Magazin. Ich musste einfach herausfinden, wer oder was dahinter steckte!

Wieder zurück im Club suchte ich sofort Sylvia auf und zeigte ihr die Anzeige. Sie meinte dazu: „Es scheint, wir haben die Öffentlichkeitsarbeit vernachlässigt. Aber sehen Sie das mal so: Wie sollen wir denn die neuen Mitglieder überprüfen, wenn wir Anzeigenwerbung schalten?“ Natürlich hatte sie recht. Wir wollten nicht Hinz und Kunz als Kunden, daher waren wir auf Mundpropaganda angewiesen.

Aber ich sah auch das enorme Geschäftspotential, das uns (und unseren Bankkonten) dadurch entging. Wir mussten irgendwie einen Weg finden, einen größeren Anteil dieses Marktes an uns zu binden, und nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen: Kitzeln war meine eigene Leidenschaft, daher wollte ich mehr Gleichgesinnte anziehen.

Sylvia schlug vor: „Warum fahren Sie nicht für ein paar Tage dorthin und testen diesen Club? Sie sind der Experte auf diesem Gebiet, und sie könnten herausfinden, was die Versprechen dieses Clubs wirklich wert sind. Wenn nur die Hälfte davon stimmt, gucken Sie sich die besten Ideen dort ab und führen sie hier ein, oder kaufen Sie meinetwegen den ganzen Laden, wenn Sie ihn für gut befinden. Wir könnten ja eine Filiale eröffnen.“

Natürlich, das war die perfekte Lösung! Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer aus der Anzeige.

Am folgenden Nachmittag befand ich mich bereits auf dem Highway, unterwegs zum Pleasure Paradise Club. Und ich freute mich schon auf ein sehr interessantes Geschäftstreffen am gleichen Abend...

XII.

Der Weg war ganz schön weit. Nie zuvor hatte ich mir überlegt, wie groß Nevada tatsächlich war. Das Motel fand ich auf Anhieb, da man mir die genaue Route am Telefon beschrieben hatte. Es lag außer Sicht- und Hörweite der eigentlichen Stadt, in einem abseits gelegenen Seitental. Der Begriff Motel war eine absolute Untertreibung: Es sah eher wie ein wirklich teurer Country Club aus, mit eigenem Reitstall, Tennisplätzen, einem Golfplatz und einem großzügig dimensionierten Swimmingpool.

Ich checkte an der Rezeption ein. Meine Reservierung lag vor, und die hübsche Brünette, die mich willkommen hieß, fragte mich, wer mir diesen Club empfohlen hatte. Ich zog die Anzeige vor, die ich aus dem Fetischmagazin ausgeschnitten hatte, und die Augenbrauen der Empfangsdame hoben sich: „Oh, dann sind Sie der Erste, der auf unsere neue Anzeigenkampagne reagiert hat. Da war ein Experiment, wissen Sie, denn bisher haben wir nur mit persönlichen Empfehlungen geworben.“ Sie bat mich um meinen Ausweis und eine Kreditkarte, und ich erinnerte mich unwillkürlich an meine erste Begegnung mit Mitchell. Genau wie er erklärte mir das Mädchen zuerst die Hausregeln, die ganz ähnlich wie die im Supersonic Club lauteten.

Ein Page brachte mich aufs Zimmer. Es war ziemlich groß, und die Einrichtung wies einen exquisiten, teuren Geschmack aus. Als Erstes machte ich mich ein wenig frisch und zog mich um, dann ging ich an die Bar hinunter, wo der Manager bereits auf mich wartete.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich eher eine ältere Puffmutter erwartet. Zu meiner Überraschung begrüßte mich ein junger Manager im dreiteiligen Anzug: „Willkommen im Pleasure Paradise Club. Ich hoffe, dass Sie mit Ihrem Zimmer zufrieden sind?“ Wir gaben uns die Hand, und ich bestätigte, dass alles in Ordnung wäre. Er lud mich auf einen Cocktail ein, und wir plauderten eine Weile belanglos. Als er fühlte, dass ich allmählich etwas lockerer wurde, fragte er mich ganz direkt:

“Also, Sie kamen aufgrund unserer Anzeige auf uns. Darf ich mich nach Ihren speziellen Wünschen erkundigen?“ Während meiner Zeit im Supersonic Club hatte ich meine ursprüngliche Schüchternheit bei diesem Thema abgelegt. „Ich stehe auf Kitzeln, und als ich Ihre Anzeige sah, wunderte ich mich zunächst, dass jemand diese Spielart so offen anbietet. Offen gesagt kann ich es kaum erwarten, mehr über Ihre angepriesene Spezialausstattung und über Ihre Mädchen zu erfahren!“ Meine Ungeduld brachte ihn zum Lächeln, doch er winkte eine Frau herbei, die soeben die Bar betrat. „Darf ich Ihnen vorstellen: Das ist Monica, unsere Guest Relation Managerin, oder zu deutsch Kundenbetreuerin. Sie wird Sie herumführen und Ihnen alles zeigen.“ Monica war eine atemberaubende lateinamerikanische Schönheit Anfang Dreißig. Nachdem wir die üblichen Floskeln ausgetauscht hatten, lud sie mich ein, ihr zu folgen.

Zunächst zeigte sie mir die üblichen Annehmlichkeiten eines gutgeführten Country-Clubs. Es gab Luxus-Suiten mit riesigen Himmelbetten, andere mit eigenem Pool im Zimmer und so weiter. Eigentlich war ich ein wenig enttäuscht, denn bisher hatte ich noch nichts gesehen, das den Spezial-Suiten meines eigenen Club auch nur nahe gekommen wäre. Doch dann gingen wir in das Kellergeschoss, wo sich die interessanteren Räumlichkeiten befanden. Es gab nicht weniger als zehn Verliese, schalldicht und mit allen möglichen Fessel-Utensilien ausgestattet. Den Sinn einiger Geräte konnte ich nicht enträtseln, doch ich hob mir die Fragen für später auf.

Monica lächelte mir zu: „Haben Sie schon einen Raum gefunden, der Ihrem Geschmack entspricht?“ Ganz offen sagte ich ihr, dass derartige Folterkammern nichts neues für mich waren. „Oh, wir sind schon ein wenig verwöhnt, nicht wahr?“ fragte sie ironisch. „Dann zeige ich Ihnen jetzt die wirklichen Knüller. Sie haben sicherlich schon etwas von Cybersex gehört, nehme ich an?“ Sie schloss eine Türe auf und schaltete das Licht darin an. In der Mitte des Raums stand ein bequemer Stuhl und ein PC, daneben lag ein Helm für virtuelle Realität und dazu passende Handschuhe.

Monica klärte mich auf: „Ich denke, Sie wissen, wie Virtuelle Realität im Prinzip funktioniert. Cybersex ist nichts Neues mehr, doch wir haben unsere Anlage den speziellen Wünschen angepasst. Mit Hilfe dieses Computers können Sie ihre eigene Traumfrau erschaffen und kitzeln. Ferner bietet das Programm mehrere verschiedene Szenarien, in denen das Kitzeln erfolgen kann. Doch der eigentliche Knüller ist: Wir verfügen über eine riesige Auswahl an weiblichen Prominenten im Computer. Sagen Sie ehrlich, träumen Sie nicht von einer Schauspielerin, die Sie gerne einmal kitzeln würden?“ Oh Mann, das eröffnete ungeahnte Möglichkeiten! Hundert Namen gingen mir in diesem Moment durch den Kopf.

Meine Begleiterin lächelte, als sie meine verdutzte Reaktion bemerkte, und sie wartete geduldig, bis ich meine Auswahl ein wenig eingegrenzt hatte. „Haben Sie auch Heather Locklear?“ Sie nickte. „Das ist sogar eine der Lieblingsstars unserer Kunden. Tippen Sie einfach den Namen ein und wählen Sie ein Szenario aus.“ Der Einfachheit halber wählte ich „Rückenlage auf dem Bett mit gespreizt gefesselten Armen und Beinen“. Dann setzte ich mir den Helm auf, zog die Handschuhe an und startete das Programm.

Der 3D-Schirm vor meinen Augen wurde hell, und da lag auch schon die bezaubernde Schauspielerin, nackt an ein Bett gefesselt und wartete darauf, von mir gekitzelt zu werden. Die virtuelle Heather bat mich sogar, sanft mit ihr umzugehen, und zwar mit ihrer Originalstimme! Ich trat neben sie und streckte meine Hände nach ihr aus. Gleichzeitig sah ich meine Hände auf dem Bildschirm, und sobald ich ihre Rippen berührte, begann sie heftig zu lachen und zu zappeln. Dann wurde der Schirm wieder schwarz, denn Monica hatte das Programm beendet. „Das war nur als Appetithappen gedacht. Wenn Sie mehr davon wollen, müssen Sie dafür zahlen. In jedem Zimmer gibt es einen Anschluss für dieses System, Sie müssen dann lediglich den Helm und die Handschuhe mieten.“ Ich war sprachlos.

„Wie haben Sie eigentlich diese Stars dazu gebrach, mit Ihnen zusammenzuarbeiten?“ Monica zuckte mit den Achseln: „Eine Zusammenarbeit war gar nicht erforderlich. Wir haben den Computer lediglich mit ein paar Agenturfotos gefüttert und dazu die Reaktionen eines beliebigen kitzligen Mädchens eingegeben. Denken Sie daran: Der Computer erschafft nur eine virtuelle Realität. Alles, was wir tun mussten, war die Bewegungen und Reaktionen des gekitzelten Mädchens auf die eingescannten Starfotos zu projizieren. Wo immer es möglich war, haben wir auch die Originalstimmen verwendet, und manchmal sogar ihr echtes Lachen.“

"Da ist wirklich faszinierend," stimmte ich zu. "Sagen Sie mal, will dann irgend jemand noch ein echtes Mädchen kitzeln, wenn man doch solche Stars ŕ la carte aussuchen kann?" - "Doch, natürlich. So großartig diese Illusion auch ist, sie wird dennoch von der Realität übertroffen. Man kann diese virtuellen Stars zwar mit den Händen berühren und kitzeln, doch es gibt dabei keinen Hautkontakt. Und man kann sie nicht dazu bringen, zurück zu kitzeln, was oft bedauert wird."

Wir verließen den Raum wieder und erklommen die Stufen hinauf zur Rezeption. Gleich neben der Lobby-Bar wies mich Monica auf ein Geschäft hin. Das Schild über dem Eingang zeigte "Ye Olde Tickling Shoppe" (der alte Kitzelladen), und wir gingen hinein. Hunderte von Videos zu den Themen Kitzeln und Fußfetischismus gab es dort zu kaufen oder auszuleihen. Ein Regal enthielt eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Federn, Pinseln und anderen Kitzel-Utensilien. Sogar T-Shirts und Kaffeetassen mit Kitzel-Sprüchen gab es. Dieses Unternehmen zeigte deutlich, was man unter "Marketing-Strategie" verstand.

Die Hausbesichtigung endete in diesem Laden. Monica gab mir noch den Rat, mal die Videotext-Seiten in meinem Zimmer aufzurufen; dort könnte ich mehr über die Mädchen des Hauses erfahren, und auch über die Auswahl an Videos, die virtuellen Stars und so weiter. Bevor sie ging, lud sie mich noch zur "Happy Hour" am nächsten Tag ein, zwischen elf und zwölf Uhr Mittag. Dort würde mich noch eine kleine Überraschung erwarten.

Diese Besichtigung hatte nicht nur meinen Appetit geweckt, es hatte mich auch durstig gemacht. Also bestellte ich mir ein Bier an der Lobby-Bar und ließ meine Gedanken wandern. Nun, was sollte ich mir zum Beispiel für den Abend vornehmen? Diese Virtual Reality Sache hatte mich gewaltig erregt, also beschloss ich, noch ein paar Filmstars zu kitzeln.

Sobald ich wieder in meinem Zimmer war, schaltete ich den Fernseher ein und rief die Videotext-Seiten auf, um die Instruktionen für die Miete der entsprechenden Ausrüstung nachzulesen. Es ging ganz einfach: man musste nur die Schlüsselkarte des Zimmers ein den Schlitz neben dem Hotelsafe stecken. Darin befanden sich der Helm und die Handschuhe für die Virtual Reality, man brauchte sie nur noch in den PC des Zimmers einzustöpseln. Als nächstes las ich mir die Liste der verfügbaren Stars durch. Marilyn Monroe war natürlich dabei. Barbara Streisand, Bette Middler und Raquel Welch für die ältere Generation. Alle drei "Engel für Charlie" aus der Fernsehserie, Namen aus "Beverly Hills, CA 90210" und Christina Applegate (Kelly aus der Serie mit Al Bundy). Britney Spears, Whitney Houston und Madonna aus der Musikbranche. Jodie Foster, Michelle Pfeiffer und Julia Roberts für den etwas gehobenen Geschmack, und viele, viele mehr. Sogar Stars von früher gab es auf der Liste: Audrey Hepburn, Ingrid Berman, Betty Page... Mann, was für eine Auswahl! Ich wusste gar nicht, wo ich beginnen sollte. Also beschloss ich, meine vorhin unterbrochene Sitzung mit Heather Locklear fortzusetzen. Ich verpasste ihr eine gehörige Portion Kitzeln, sobald ich in die virtuelle Welt eingetaucht war. Doch die Nachteile des Systems wurden mir schnell bewusst: Meine Erregung stieg ständig, doch ich konnte nichts zur Befriedigung meiner Lust tun. Nicht einmal onanieren konnte ich, wegen der verdammten elektrischen Handschuhe. Der alte Song von den Rolling Stones fiel mir spontan ein: "I can get no satisfaction!"

Also brach ich das Programm ab und ging erst einmal zum Abendessen im Hotelrestaurant. Das Steak schmeckte vorzüglich, und das enthaltene Protein aktivierte auch meine kleinen grauen Zellen: Natürlich, das war die Lösung! Ich brauchte mir doch nur eines der Mädchen aus dem Club ins Zimmer holen, um mir bei meiner virtuellen Kitzel-Sitzung zu assistieren. Mit ihrem Mund und ihren Händen konnte sie mir die erforderliche körperliche Stimulation geben, die mir die virtuellen Stars versagten.

An der Rezeption erkundigte ich mich, wie man am besten ein passendes Mädchen kontaktierte. Die Rezeptionistin händigte mir ein Album mit Fotos der Mädchen aus und sagte: "So ein Album befindet ich auch in der Schreibtischschublade Ihres Zimmers. Im Videotext wird eine Liste aller unserer Mädchen angezeigt, und die gerade verfügbaren Damen sind durch ein blinkendes Sternchen hinter dem Namen gekennzeichnet. Im Album finden Sie auch die Haustelefonnummer jedes Mädchens, und so können Sie sie auf ihr Zimmer einladen."

Ich befolgte ihren Rat und wählte aus dem Album ein Mädchen aus, das mir zusagte. Der Videotext verriet mir, dass sie frei war, und ich rief sie an. Schon nach wenigen Minuten kam sie zu mir aufs Zimmer. Ich erklärte ihr, was ich von ihr wollte, entlöhnte sie grußzügig, und wir zogen uns beide aus.

Dieses Mal nahm ich mir Whitney Houston vor. Diese dunkle Schönheit hatte es mir schon seit langem angetan, und ihr Körper war einfach perfekt. Während meine Finger genüsslich über ihre superkitzlige Haut wanderten, spürte ich, wie das Mädchen meinen Lümmel verwöhnte; es fühlte sich toll an. Besonders ihr Zungenspiel machte mich heiß, und machmal vergaß ich dabei, Whitney zu kitzeln. Viel zu früh für meinen Geschmack spritzte ich mit einem Urschrei ab. Das Mädchen half mir beim Abnehmen von Helm und Handschuhen, gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und ging. Ich hatte einen langen und ereignisreichen Tag hinter mir, und so schlief ich ziemlich schnell ein.

XIII.

Am nächsten Morgen genehmigte ich mir ein spätes, aber ausgiebiges Frühstück im Coffee Shop des Motels. Punkt 11 Uhr wartete ich an der Rezeption auf Monica, schon höchst gespannt auf die angekündigte Überraschung. Monica kam nur zwei Minuten später. "Sieht so aus, als wären Sie der einzige Gast zur Happy Hour. Schön, das ermöglicht mir, mich voll auf Sie zu konzentrieren. Folgen Sie mir bitte!"

Wir gingen durch einen leeren Korridor hinter der Rezeption, bis wir an eine Tür mit der Aufschrift "Auswahlraum" kamen. Monica hielt an und erklärte: "Das ist ein Raum für Fuß-Freaks. Trifft das auf Sie zu?" - "Oh ja, solange es etwas mit Fußkitzeln zu tun hat." Monica lachte: "Das hat es allerdings, das kann ich Ihnen garantieren. Dort drin werden Sie mehrere Paar nackter, gefesselter Füße vorfinden, die aus Wandöffnungen ragen. Sie können dabei nur die Füße sehen, nicht aber die Mädchen selbst. Kitzeln Sie sie nach Belieben, ganze fünf Minuten lang. Dann können Sie das Mädchen auswählen, deren Füße Sie am attraktivsten finden, und Sie können Sie dann sofort auf Ihr Zimmer bestellen, natürlich zum üblichen Preis. Normalerweise berechnen wir schon für den Besuch im Auswahlraum, doch neuen Kunden gegenüber sind wir sehr großzügig. Die ersten fünf Minuten sind kostenlos," und sie öffnete die Tür.

Der Raum war der Traum eines jeden Fußfetischisten. Rundherum befanden sie etwa vierzig Wandöffnungen, und aus etwa der Hälfte davon ragten paarweise hübsche Frauenfüße. Die Fußgelenke waren mit Ledermanschetten zusammengefesselt, noch außerhalb der Löcher in den Paneelen. Auf diese Weise wurde verhindert, dass die Mädchen ihre Füße zurückziehen konnten. Monica händigte mir eine Schachtel mit Federn, Pinseln und anderen Kitzel-Utensilien aus. "In fünf Minuten hole ich Sie wieder ab," meinte sie und ließ mich allein.

Bis zu diesem Tag war mir nie so bewusst gewesen, wie unterschiedlich Frauenfüße doch aussehen konnten und wieviel sie über ihre Besitzerin verrieten. Manche waren lang und schlank, andere kurz und fleischig, oder klein und zierlich. Dieses Paar gehörte eindeutig zu einer Asiatin, das nächste zu einer großgewachsenen, hellhäutigen Strandnixe. Einige wiesen lange und lackierte Zehennägel auf, andere präsentierten sich ganz naturbelassen. Doch zwei Dinge hatten all diese Füße gemeinsam: Ich konnte nicht eine einzige verhornte Stelle an ihnen finden, und alle zuckten nervös, in Erwartung des bevorstehenden Kitzelns.

Zuerst machte ich einen schnellen Rundgang durch das Zimmer und kitzelte dabei jede Sohle kurz mit dem Zeigefinger, nur um mal die Reaktionen zu testen. Alle zappelten heftig, nur ein Mädchen hielt ihre Füße ganz ruhig. Letztere merkte ich mir für später vor. Die stärkste Reaktion kam von dem Mädchen, dessen Füße ich vorher als die einer Asiatin erkannt hatte, und auch die prägte ich mir ein.

Das mit Abstand schönste Paar Füße ragte aus der Öffnung mit der Nummer 9. Sie wiesen eine hohe Wölbung und sehr lange, schlanke Zehen auf. Darauf konzentrierte ich mich eine ganze Weile lang und kitzelte ausgiebig die Sohlen. Von der anderen Seite der Wand konnte ich unterdrücktes Lachen hören. Dann glitt meine Zunge unter und zwischen die Zehen, und das Kichern wurde schrill und gequält. Das war eine Traumpartnerin für eine Kitzelsitzung.

Als nächstes wandte ich mich den Füßen der empfindlichen Asiatin zu. Sie waren höchstens Größe 35 oder 36, und sie zappelten fieberhaft, als ich sie kitzelte. Die Kitzelqual der Besitzerin konnte nicht vorgetäuscht sein, sie klang zu echt. Ein weiteres begehrenswertes Kitzelopfer.

Schließlich ging ich zur Öffnung Nr. 11, zu dem Mädchen, das ihre Reaktionen so gut unter Kontrolle hatte. Zuerst kitzelte ich ihre Sohlen mit den Fingerspitzen, doch sie hielt ihre Füße immer noch still. Nur ein leichtes Zittern war zu bemerken; ein sicheres Zeichen, dass diese Füße trotz der Stille hinter der Wand kitzlig waren. Das stachelte meinen Ehrgeiz an. Ich wollte dieses Mädchen dazu bringen, in hilfloses Lachen auszubrechen, doch dazu musste ich ihren Widerstand brechen. Also entnahm ich der Schachtel zwei Pinsel und kitzelte die Zehen damit. Ein "mmmpf" war die einzige akustische Reaktion, doch ihre Zehen krümmten sich augenblicklich. Da fiel mir ein Trick ein, den mir die Mädels aus meinem Club gezeigt hatten: Ein Pinsel kitzelte nun die Oberseite der Zehen, während der andere die Zehenballen bearbeitete. Sobald sie ihr Zehen als Reaktion auf das "obere" Kitzen streckte, stahl sich mein Pinsel zur Unterseite der kitzligen Zehen vor: Jetzt ertönte hysterisches Kichern, das sich zu heftigem Lachen steigerte, als meine Zunge einen Überraschungsangriff am anderen Fuß startete. Zu meinem größten Bedauern waren jedoch die fünf Minuten schon um, und Monica kam zurück. "Haben Sie etwas Interessantes gefunden?" fragte sich mit einem kessen Lächeln. "Wen darf ich denn nun zu Ihnen aufs Zimmer schicken?"

Ich überlegte kurz. "Wie viele darf ich mir aussuchen?" - "Das hängt nur davon ab, wieviel Geld Sie ausgeben möchten. Das Minimum ist 300 $ pro Mädchen und pro Stunde, der Aufschlag für Fesseln liegt bei 200 $. Dazu kommt noch der Preis für das zweite Mädchen zur Sicherheit, wie es unsere Hausregeln vorschreiben." Die gleichen Preise wie in meinem Club, also wählte ich die Asiatin und das interessante Mädchen von Nr. 11 aus. Und ich wollte sie nicht auf meinem Zimmer, sondern in einer gut ausgestatteten Folterkammer kitzeln. Der Aufpreis dafür war bescheiden, verglichen damit, was ich von den Mädchen erwartete. Um sie kennen zu lernen, verabredete ich mich mit ihnen zum Mittagessen.

Gleich, als sie das Restaurant betraten, erkannte ich sie. Die eine was eine zierliche Asiatin, wie ich schon vermutet hatte, nur etwa 1,50 m groß und mit sagenhaft schönen Gesichtszügen. Sie war etwa so hübsch wie Tamiko, doch auf eine andere Art und Weise. Doch auf das andere Mädchen war ich noch neugieriger, da ihre Füße keine Rückschlüsse auf den übrigen Körper zugelassen hatten. Sie besaß eine atemberaubende Figur, und ihr Gesicht wies slawische Merkmale auf. Ihr kastanienbraunes Haar trug sie kurz, und ihre haselnussbraunen Augen passten perfekt dazu. Der sinnliche Gang, mit dem sie sich meinem Tisch näherte, versprach eine Menge Vergnügen, auch wenn sie streng und unnahbar dreinblickte. Irgendwie hatte sie etwas Dominantes, fast Sadistisches an sich, so weit ich erkennen konnte. Aber Mann, was für eine Frau!

Sie stellten sich als Ming und Natasha vor und nahmen Platz. Wie bestellten uns je eine Salatplatte, und ich versuchte, sie mit Small Talk ein wenig aufzulockern. Schon bald war das Eis gebrochen, und wir plauderten angeregt. Nach dem Mittagessen zog Natasha einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und meinte: "Man hat uns Verlies Nr. 5 zugeteilt; ich hoffe, das ist dir recht." - "Ich hatte noch keine Gelegenheit, mir ein Lieblingsverlies auszusuchen, deshalb ist das kein Problem. Warum schreiten wir nicht zur Tat?" Wir lachten und begaben uns Arm in Arm ins Kellergeschoss.

Verführerisch entkleideten mich die Beiden, wobei sie sich auch ihrer eigenen Klamotten entledigten. "Nun," fragte Ming, "was hast du jetzt mit uns vor?" Mein Blick wanderte im Verlies umher, um einen passenden Platz zu finden. Dabei bemerkte ich einen Schaukelstuhl mit hoher Lehne. "Ich denke, wir fangen damit an: Natasha im Schaukelstuhl," schlug ich vor. Die Auserwählte nahm Platz, und wir fesselten sie. Die Fußgelenke banden wir an den hinteren Stuhlbeinen fest, während wir ihre Arme über Kopf an der Stuhllehne befestigten. Ein weiteres Seil um die Hüften stellte sicher, dass sie bei heftigem Kitzeln nicht vom Stuhl fallen konnte.

Natasha saß nun total hilflos zwischen uns. Ich wies Ming an, meine Aktionen an der linken Seite des Opfers nachzuahmen, die ich an ihrer rechten Seite vornahm. Wir begannen mit den nach hinten gerichteten Fußsohlen. Natasha biss auf ihre Unterlippe, während ihre Augen intensiv ein unsichtbares Muster an der Kellerdecke studierte. Das leichte Zucken ihrer Füße verriet uns, dass sie das Kitzeln dort spürte, doch sie verfügte offenbar über eine Menge Selbskontrolle.

Dann wanderten unsere Finger die Schenkel hoch, ganz sanft. Diesmal waren ihre Beine mit Zucken an der Reihe. Über ihre Hüften marschierten meine Finger entlang der einen Körperseite nach oben, während Ming genau dasselbe an der anderen Seite tat. Natasha kniff ihre Augen zusammen, sie presste ihre Kiefer aufeinander, tat alles, um den aufkommenden Lachsturm niederzukämpfen. Der Stuhl begann, leicht zu schaukeln.

"Sie ist verdammt stark!" bemerkte Ming, doch dann erreichten unsere Wanderfinger die Achselhöhlen. Natashas Gesicht rötete sich schnell, und aus ihren geschlossenen Lippen entflohen seltsame Geräusche: "Hmmm, hmmmff, hmmfmfmf!" Und endlich entliess ihr verkrampftes Gesicht das lange aufgestaute Lachen in die Freiheit. Als wir weiter ihre Rippen und Achselhöhlen kitzelten, konnten wir den Sieg über ihre Selbsbeherrschung genießen. Sie stellte sich als äußerst kitzlig heraus, und da der Damm ihrer Selbstkontrolle nun gebrochen war, perlte das Lachen nur so aus ihr heraus. Sie wand sich und zerrte an ihren Fesseln, ihr Stuhl geriet in heftiges Schaukeln. Jetzt waren wir froh über die zusätzliche Leine um ihre Hüften, da sie sonst ganz sicher vom Stuhl gefallen wäre.

Wir gönnten ihr eine kurze Pause, bevor ich mich zwischen ihre gespreizten Oberschenkel stellte und mit meinen Fingern die Linie zwischen ihren Hüften und dem Venushügel nachzeichnete. Auch Ming wechselte ihre Position und konzentrierte sich nun auf Fußsohlen und Zehen. Jetzt konnte Natasha unserem Kitzeln nichts mehr entgegensetzen, und ihr Traumkörper reagierte heftig auf die intensiven Empfindungen. "Oh, neiiiinhaha, nicht da, iiiiih! Nicht daaahahahaaa!"

Ihre gespreizten Beine gestatten mir einen ausgezeichneten Blick auf ihre Muschi, und als ich sie da so zucken sah, wünschte ich mich tief in sie hinein; die Konvulsionen übertrugen sich magisch auf meinen Lustspender. Ihre Schamlippen begannen anzuschwellen und feucht zu werden, ihre Lust ließ sich nicht verleugnen. Meine Finger kitzelten nun das glattrasierte Areal beiderseits der erregten Muschi, und ihr Lachen bekam einen hysterischen Unterton: "Das halte ich nicht aus! Ahiihiihiii; aufhören, bitte aufhööhöören!"

Plötzlich sah ich Ming wie ein Automechaniker unter den Stuhl kriechen. Da unten öffnete sie eine verborgene Klappe in der Sitzfläche, ein rechteckiges Stück Holz aus der Mitte flog achtlos beiseite. Dieser Stuhl besaß einen Hintereingang! Nun konnte man Natashas Muschi auch von unten erreichen, und Ming kitzelte das empfindliche Terrain mit einer spitzen Feder. Natasha hopste wie verrückt auf ihrem Stuhl herum und schrie: "Nein, bleib weg da, aaah ooooh iiih nicht an meinem Anus!!!"

Das musste ich mit eigenen Augen sehen! Also tauschte ich meinen Platz mit Ming und kroch selbst unter den Stuhl. Na, das war ein erinnernswerter Anblick! Ein 15x15 cm großes Stück aus der Sitzfläche fehlte, und die Ränder des Lochs rahmten die ganze Schamgegend hübsch ein. Mit Mings Feder erforschte ich nun das gesamte, höchst appetitliche Territorium. Ich wollte wissen, wie kitzlig Natashas Damm war, und diese Berührung wurde prompt mit schrillem Kreischen belohnt. Mit der einen Hand hielt ich nun die Schamlippen auseinander und befederte den Scheideneingang. Leises Seufzen und Stöhnen mischte sich nun in das Lachen. Zur Abwechslung berührte die Federspitze nun den Ringmuskel am Hintereingang, und der Stuhl erbebte unter Natashas süßer Kitzelqual.

Ihr Atem ging nun stoßweise, und jedes Ausatmen gipfelte in einem hohen Pfeifton, daher beschloss ich, ihr ein wenig Gnade zu gewähren. Meine Federbehandlung wandte sich nun wieder ihrer feuchten Lustspalte zu, näher am Kitzler diesmal. Die diabolische Spitze umkreiste die angeschwollene Freudenperle, und die Atmosphäre enthielt den Duft ihrer Liebessäfte. Als die Kreise allmählich enger wurden und die Federspitze den Kitzler direkt berührte, fuhr Natasha aus der Haut. Ich war immer gerne ein Mann, aber was würde ich nicht dafür geben, einmal das zu empfinden, was eine Frau bei der Berührung ihrer Klitoris mit einer Feder spürt. Es muss berauschend sein, intensiv kitzelnd und gleichzeitig erregend. Ihr Scheideneingang pulsierte vor Ekstase, und das Mädchen schrie vor Lust. Ein zweiter Höhepunkt folgte unmittelbar dem ersten.

Währenddessen hatte Ming unaufhörlich Natashas Rippen und Bauch weiter gekitzelt, doch als der Orgasmus näher kam, konzentrierte sie sich auf die hoch erigierten Nippel, die sie zwischen ihren Fingern zwirbelte. Sie wurde von der Intensität von Natashas Höhepunkten völlig überrascht, das zeigten ihre erstaunten Blicke.

Die Lustwellen ebbten langsam ab, also befreiten wir das erschöpfte Mädchen von ihren Fesseln. Ming fragte sie: "So heftig habe ich dich noch nie kommen sehen! Wie war das?" Natasha war noch nicht in der Lage, zusammenhängend zu sprechen, daher winkte sie nur schwach mit der Hand. "Grüße aus dem Paradies!" brachte sie schließlich hervor, und wir lachten glücklich.

Es war nun wirklich Zeit für einen Drink. Den besorgten wir uns aus der Hausbar des Verlieses, die in einer "Eisernen Jungfrau" untergebracht war. Was für eine originelle Idee! Natasha dankte mir: "Ich wurde schon öfter gekitzelt, und auch geleckt oder gefickt, aber so etwas wie deine Behandlung ist mir noch nie untergekommen! Ich kann wirklich nicht sagen, was mich mehr erregt hat, das Kitzeln oder die Feder an meiner Muschi. Die Kombination beider Empfindungen hat mich aber in den Weltraum geschossen!" Unsere Lippen berührten sich in eine heißen Kuss.

Da meine Lippen gerade anderweitig beschäftigt waren, suchte sich Ming mein bestes Stück zum Küssen aus. Die Pause hatte meine Erektion etwas abklingen lassen, doch das eifrige Zungenspiel in meinem Mund und an meinem Lustspender brachten mich schnell wieder in Form. Ich wurde wieder richtig heiß auf mehr. Jetzt übernahm Natasha das Kommando: "Jetzt will ich euch alles heimzahlen! Niemand wird dieses Verlies ungekitzelt oder unbefriedigt verlassen, verlasst euch drauf!" - "Zu Ihren Diensten, Mylady," grinste ich. "Was hat denn dein hübsches Köpfchen ausgebrütet?"

Sie zeigte auf ein H-förmiges Brettergestell. Der waagerechte Teil bestand aus einer gewöhnlichen, aber sehr kurzen Turnhallenbank; an beiden Enden war je ein vertikales Brett befestigt. Natscha wies mich an, mich an das eine Ende zu setzen und die Arme hoch zu halten. Sie fesselte meine Handgelenke hinter dem senkrechten Brett zusammen, das gleichzeitig als meine Rückenlehne fungierte, und dann schnallte sie meine Fußgelenke unter der Sitzbank fest. Eine Sicherheitsleine fixierte meine Hüften an die Lehne. Ich seufzte erwartungsvoll.

Doch ich war noch nicht an der Reihe. Natasha zog eine superheiße Lesbenshow mit Ming ab, bei der sich beide mit Händen und Lippen verwöhnten. Schließlich legte sich Natasha rücklings auf die Bank und ließ Ming über ihrem Kopf die Beine spreizen, direkt vor meinen Augen. Natashas lange Zunge spielte mit der einladenden asiatischen Muschi. Ming liebkoste ihre eigenen Brüste, wober sie lustvoll stöhnte und seufzte. Sie befand sich in der Hand einer sehr erfahrenen lesbischen Leckkünstlerin, was ihr sichtlich Vergnügen bereitete.

Da ich mich nicht bewegen konnte, was ich hilflos zum Zuschauen bei dieser unglaublich geilen Szene verurteilt. Ming trieb in einen Orgasmus, doch bevor sie Erfüllung finden konnte, brach Natasha die Behandlung ab. Die Asiatin schrie vor Enttäuschung auf und wollte sich schnell mit eigener Handarbeit befriedigen, doch die starke, athletische Brünette rang sie ohne Mühe nieder. Sie zog Ming nach vorne und band ihre Hände hinter meiner Rückenlehne zusammen. Ihre Brüste wogten nun direkt vor meinem Gesicht. Dann zwang Natasha die Chinesin, sich auf meinem Schoß niederzulassen, wobei sie meinem Lümmel beim Eindringen in die feuchte Muschi half. Ich stöhnte lustvoll auf, genau das hatte mir jetzt gefehlt! Zuletzt wurden Mings Füße nach vorne, also hinter meine Rückenlehne gefesselt.

Jetzt saß die wunderschöne Asiatin gepfählt auf meinem Schoß, ihren herrlichen Körper eng an meinen gepresst, und doch konnten wir uns beide überhaupt nicht bewegen. Nur küssen konnten wir uns, doch die Romanze wurde jäh unterbrochen: Natasha kitzelte uns beide mit ihren flinken Fingern an den Körperseiten. Wir mussten beide lachen, und unsere Körper wanden sich in trauter Eintracht. Doch ich fühlte zusätzlich die schon bekannte Massage durch die zuckende Muschi eines gekitzelten Mädchens. Unsere Hüften besaßen fast keinen Bewegungsspielraum, doch es reichte gerade noch für ein herrliches Sex-Erlebnis. Von Zeit zu Zeit wechselte Natasha ihr Angriffsziel. Sie stellte sich hinter mich, um Mings Fußsohlen und meine Achselhöhlen zu kitzeln, dann attackierte sie die andere Körperhälfte. Ihre Finger hielten keine Sekunde lang still, sie kitzelten uns schier in den Wahnsinn. Ming war einfach überall extrem kitzlig, und schon bald sank ihr Kopf vor Schwäche an meine Schulter, wobei sie mir laut ins Ohr lachte. Die ganze Zeit über pulsierte ihre Muschi, und ihr Körper bewegte sich in schwachen Zuckungen, soweit unsere Fesseln es eben zuließen.

Irgendwie war ich dankbar für meine Fesseln, denn sie hinderten meinen Lustspender daran, bei den heftigen Kitzelreaktionen aus seiner köstlichen Umklammerung zu rutschen. Ich kann mich wirklich nicht erinnern, jemals so herrlichen Sex erlebt zu haben. Meine Erregung stieg ins Unerträgliche, doch ich konnte den Vorgang nicht beschleunigen. Die Spirale meiner Lust schraubte sich langsam, aber stetig nach oben, und das Gefühl der kitzelnden Finger an meinem ganzen Körper, kombiniert mit den Scheidenzuckungen waren Himmel und Hölle zugleich.

Als Natasha das Ende nahen spürte, setzte sie sich hinter Ming auf die Bank und kitzelte mit doppeltem Eifer ihre Rippen und Achselhöhlen. Das arme Mädchen hopste verzeifelt auf meinem Schoß herum, wobei die Kontraktionen in ihrem Inneren meine eigene Erregung noch steigerten. Gleichzeitig näherten sich Natashas Füße meinen Hüften und kitzelten mich dort mit ihren agilen Zehen. Das war zuviel! Gerade, als ich meinen Samen unaufhaltsam hochsteigen fühlte, versteifte sich Mings Körper in ihrem eigenen Orgasmus. Gemeinsam entlud sich unsere Lust, schreiend und lachend, da Natasha ihr Kitzeln erst stoppte, als wir unsere Lustkrämpfe voll ausgekostet hatten. Ich wurde von Mings Spasmen regelrecht leergemolken, und Sterne tanzten vor meinen Augen. Ihr Schweiß vermengte sich mit meinem, und nur langsam fanden wir aus dem Siebten Himmel wieder auf die Erde zurück, immer noch heftig nach Luft ringend. Natashas Hände streichelte uns zärtlich am Kopf, und sie gönnte uns genug Zeit in unserer innigen Umarmung. Erst als sie bemerkte, dass mein erschlafftes Glied von selbst aus seinem Gefängnis glitt, band sie uns los.

Gemeinsam nahmen wir eine Dusche, um dem Schweiß und die anderen Körpersäfte abzuwaschen. Dabei umamten und küssten wir uns, und wir alberten ausgelassen herum. Natasha hatte ihr Versprechen eingelöste: niemand hatte das Verlies ungekitzelt oder unbefriedigt verlassen.

Als wir in die Lobby zurückkamen, waren wir erstaunt, dass es draußen noch heller Tag war, später Nachmittag. Im Verlies hatte niemand von der Tageszeit Notiz genommen, da unten war es immer Nacht. Ich lud die Mädels noch an den Pool ein, zu einer Runde Schwimmen und einem Drink an der Poolbar. Sie nahmen dankbar an.

Der Abend war definitiv zu lang, um ihn alleine, ohne Sex, zu verbringen, wenn man an die grenzenlosen Möglichkeiten dieses Clubs dachte. Doch die nachmittägliche Orgie im Verlies hatte mich mehr als erwartet erschöpft, also entschied ich mich für ein etwas weniger ereignisreiches Abenteuer. Eine virtuelle Kitzelsitzung unter tatkräftiger Mithilfe des Mädchens vom Vorabend erschien mir passend, also ging ich die Liste der verfügbaren Filmstars durch. Mein Verlangen schwankte zwischen Ingrid Bergman und Kate Jackson. Beide hatte ich im Verdacht, auch im wahren Leben sehr kitzlig zu sein. Wie oft hatte ich mich schon gefragt, wie das wohl sein würde, das tatsächlich mal auszuprobieren, wenn ich sie im Fernsehen sah. Schließlich entschied ich mich für Kate Jackson, dem attraktivsten der "Drei Engel für Charlie" aus der TV-Serie.

Ich hatte Glück: Sabrina, die geschickte Zungenspielerin des Vorabends, war gerade frei. "Wieder dasselbe Programm?" fragte sie mich, als sie mein Zimmer betrat. Ich nickte. "Du bist die perfekte Ergänzung zu dieser Art von Vergnügen," erwiderte ich. Sie zuckte nur mit den Achseln, während ich den Computer hochfuhr. Sekunden später lag Kate Jackson vor meinen Augen, nackt und alle Viere gestreckt an die Bettpfosten gefesselt. Ihr virtuelles Pendant war noch kitzliger, als ich gehofft hatte.

Da das Bild nur innerhalb des Helms sichtbar war, fragte mich Sabrina, wen ich gerade folterte, und verriet es ihr. "Sie hat tolle Füße, findest du nicht auch?" fragte sie, woraufhin ich mich auf das Fußkitzeln verlegte. Wieder einmal schenkte mir Sabrinas Zunge dabei höchste Lust. Diesmal zögerte sie das Vergnügen in die Länge, indem sie die Behandlung immer kurz vor dem Orgasmus unterbrach. Mein Gehirn brutzelte auf kleiner Flamme, mir wurde regelrecht schwummrig dabei. Dann plötzlich, gerade als ich mich wieder der Erfüllung näherte und ich die nächste Unterbrechung der lustvollen Berührung erwartete, spürte ich auf einmal ihre kitzelnden Finger an meiner Leistenbeuge, während sie die Intensität ihrer Zungenbehandlung noch steigerte.

Mein Oberkörper klappte nach vorne, und ich verlor fast meinen Helm, als mich mein Orgasmus mit enormen Schockwellen durchfuhr. Wenn ich kein Kondom getragen hätte, wäre Sabrinas Gesicht wohl sehr nass geworden. Ich schaltete den Computer aus und nahm die technische Ausrüstung ab. Sabrina begleitete mich ins Bett; zärtlich kraulte sie mein Brusthaar.

"Weißt du, diese Situation ist irgendwie unbefriedigend für mich," sagte sie. "Du benutzt mich lediglich als Abspritzhilfe. Das ist doch nur eine Art von Ersatz-Onanie. Eigentlich habe ich bei meinem Training hier mehr gelernt, und bei dir fühle ich mich unterfordert. Glaubst du nicht, dass man mit mir noch mehr Vergnügen haben könnte?"

Natürlich hatte sie recht, und ich fühlte mich ein wenig schäbig. Gleichzeitig hatte sie aber auch meine Neugierde geweckt. "Erzähl mir mehr über dein Training. Was genau wird da trainiert, und wie übst du?" Lächelnd seufzte sie: "Endlich habe ich dein Interesse an mir geweckt. Schön! Also was genau willst du wissen?"

"Nun, du sagtest etwas von einem Training. Habt ihr denn da einen richtigen Trainer, oder wer zeigt euch, was ihr tun müsst?" Sie überlegte ein paar Sekunden lang, wie sie es am besten erklären sollte, dann legte sie los: "Alle Mädchen, die hier arbeiten, werden nur zu einem einzigen Zweck geschult: Wie man einen Kunden zufriedenstellt. Und da die Haupt-Attraktion hier das Kitzeln ist, werden wir ausgebildet, wie man kitzelt und wie man das Kitzeln erträgt.

"Die erste Lektion findet in einem der Verliese statt, in einen Pranger geschnallt. Zwei oder drei erfahrerne Mädchen unterziehen jeden Anfänger einem Kitzeltest. Auf diese Wiese findet man die kitzligsten Stellen heraus. Ich kann mich noch gut an diese Aufnahmeprozedur erinnern, es war die reinste Hölle, Das Schlimmste für mich war das Gefühl der Hilflosigkeit. An Entkommen war nicht zu denken. Und je mehr ich gekitzelt wurde, dest kitzliger wurde ich überall.

"Doch dann wies mich eine Kollegin an, mich auf das Gefühl in meiner Muschi zu konzentrieren und darauf zu achten, wie sehr mich das Kitzeln erregte. Sie hatte recht! Meine Muschi war schon nach einer halben Stunde Kitzeln tropfnass geworden, und mehrere Mädchen sorgten mit ihren Fingern für einen tosenden Orgasmus. Von dieser Minute an war ich geradezu süchtig nach Kitzeln. Manchmal glaube ich, dass ich ohne Kitzeln gar nicht mehr zum Höhepunkt kommen kann. So unerträglich das Gefühl auf meiner Haut auch sein mag, so sicher führt es auch zu höchster sexueller Lust. Auf diese Weise lernte ich, sogar die schlimmsten Kitzelfoltern durchzustehen."

Ihre Erklärung erschien mir logisch. Außerdem hatte das Gespräch über mein Lieblingsthema meinen besten Freund wieder steinhart werden lassen. Sabrina bemerkte es und befingerte ihn zärtlich, während sie weitersprach.

"In der nächsten Unterrichtsstunde lehrte man mich das aktive Kitzeln. Eines der älteren Mädchen stellte sich als Opfer zur Verfügung. Zusammen mit zwei anderen Kolleginnen schnallten wir sie auf der Folterbank fest. Sie erklärten mir die Bedeutung von Federn und Pinseln, oder wann man besser seine Finger einsetzte. Sie zeigten mir, welche Körperstellen man nur leicht berühren sollte, und wo man mit einem festeren Griff bessere Resultate erzielte. Außerdem lernte ich, dass jeder Körper seine eigenen speziellen Kitzelstellen besaß. Manche Menschen benötigen eine kräftigere Behandlung, während andere schon auf den leisesten Hauch einer Berührung reagierten. Ich fand heraus, wie man sich in die Wünsche eines Kunden einfühlte, was er wollte oder nicht leiden konnte.

"Einige Lektionen später durfte ich dann meinen ersten männlichen Kunden kitzeln, allerdings nur unter Aufsicht einer erfahreneren Kollegin. Sie zeigte mir, das Männer anders reagierten als Frauen. Und sie besitzen kitzlige Körperteile, die Frauen nicht haben, zum Beispiel den Hodensack. Man zeigte mir unterschiedliche Behandlungsmethoden für einen Pimmel, genau wie ich es dir gerade jetzt demonstriere."

Tatsächlich konnte ich die unterschiedlichen Stimulationsmethoden gerade am eigenen Leib erfahren, eine wirksamer als die andere. Sie zog meine Vorhaut zurück und berührte ganz sanft meine Eichel mit kleinen, kreisförmigen Bewegungen entlang des unteren Randes. Dann bedeckte sie die Eichel wieder mit der Vorhaut und ging zu einem festeren Griff über, der an das Melken einer Kuh erinnerte. Und sie wandte all die Nuancen dazwischen an, womit sie mich fast in den Wahnsinn trieb. Ich musste sie hier und jetzt haben, egal mit welcher Art von Sex.

Ich befeuchtete meine ausgetrockneten Lippen mit der Zunge, bevor ich sie fragte: "Wie sucht ihr eigentlich die Kunden für dieses Training aus?" Sie lächelte kokett, wobei sie ihr Fingerspiel keinen Moment unterbrach. "Höre ich da den Wunsch aus deiner Stimme heraus, einmal das Versuchskaninchen zu spielen? Vergiss es; du bist selbst ein Neuling in diesem Club. Für diese Aufgabe nehmen wir nur langjährige Kunden, da deren Reaktionen besser vorhersehbar sind." - "Keine Chance für eine Ausnahme?" flehte ich. Sie schüttelte den Kopf. "Vielleicht bei deinem sechsten oder siebten Besuch hier." Ein wenig war ich schon enttäuscht, aber da konnte man wohl nichts machen. Also konzentrierte ich mich auf ihre Finger-Manipulationen an meinem Penis. Sie fühlten sich einfach himmlisch an, und wir verfielen für eine Weile in Schweigen.

"Du magst die Stimulation mit der Hand, nicht wahr?" fragte sie mich. "Wie machst du es dir eigentlich selbst?" Ich zeigte es ihr. Sie lächelte wissend und meinte: "Ah der Drei-Finger-Kronengriff. Hast du es schon mal so probiert?" Ihre linke Hand umfasste meinen Lümmel an der Basis und fuhr auf und ab, während ihre rechte Hand die Drehbewegung von oben mit drei Fingern an der Spitze ausführte. Dazu befeuchtete sie die Spitze mit etwas Speichel als Gleitmittel. Die gegenläufigen Bewegungen fuhren mir richtig durch die Glieder, ich konnte jetzt nicht mehr länger auf den Höhenpunkt warten. Meine Hände begannen, mit meinen Hoden zu spielen, doch sie unterband das sofort. "Nein nein, das darfst du nicht! Hast du nie die asiatische Kunst der langsamen Masturbation kennengelernt?" - "Was???" Sie lachte laut auf und bot mir an: "Soll ich sie dir jetzt zeigen? Aber dafür müsste ich dich fesseln. Und deine gebuchte Zeit ist jetzt abgelaufen, daher werde ich dir das extra berechnen müssen."

Das Mädchen besaß ohne Zweifel Geschäftssinn, denn in diesem Moment hätte ich wohl jeden Preis gezahlt. Sie band mich mit gestreckten, gespreizten Gliedmaßen aufs Bett und grinste schelmisch: "Zuerst muss ich die Stabilität deiner Fesselung testen, das verstehst du doch. Vielleicht mit ein wenig Kitzeln?" Die Füße kamen zuerst an die Reihe. Mit unglaublichem Geschick kitzelten ihre schlanken Finger meine Sohlen und Zehen. Als ihr die Festigkeit meiner Fußfesseln ausreichend schien, glitten ihre langen Fingernägel unberechenbar über meine Rippen und den Bauch, und ich brüllte vor Lachen. Manchmal kneteten sich ihre Finger richtig tief in mein Fleisch, was zu noch schlimmeren Lachstürmen führte. Dann sorgte ein einzelner Nagel in jeder Achselhöhle für meine ersten Atemprobleme. "Oh, deine kitzligste Stelle?" fragte sie unschuldig und nutzte diese Erkenntnis schamlos aus.

Während einer ersten kurzen Pause setzte sie sich umgekehrt rittlings über meinen Körper. Ihre Schamlippen küssten meinen Mund, so konnte ich ihren erregenden Duft genießen. Dann ließ sie sich auf meiner Brust nieder, so dass ihre strammen kleinen Hinterbacken sich direkt vor meinem Gesicht befanden. Durch ihre knieende Position konnte sie dabei ihre Zehen an meinen Achselhöhlen platzieren, wo mich selbst die geringste Berührung kitzeln würde. Ihre Hände glitten zu meinem Penis hinunter, mit sanfter Bewegung kitzelnd und dabei auch meine Hoden und Leistenbeugen einbeziehend. Eine Hand hob den Hodensack hoch, um mich dort auch an der Unterseite kitzeln zu können. Meine Lustgeräusche sprachen Bände.

Doch dann steigerte sie die Stimulation: Mit der zweihändigen Technik, die sie mir vorher demonstriert hatte, brachte sie mich vollends zum Stehen. Auf zehn quälend langsame, aber zarte Drehungen folgten zehn schnelle mit festem Griff. Dann wieder zehn aufreizend verzögerte und zehn geschwinde, heftige Manipulationen. Mann, so etwas hatte ich noch nie erlebt! Ich fuhr vor Lust schier aus der Haut, und mein Körper zuckte wie unter elektrischer Spannung. Ich konnte nichts, aber auch gar nicht tun, um den Vorgang zu beschleunigen. Das Seltsame dabei war, dass mein Lümmel zwar etwas von seiner Standfestigkeit verlor, aber seine Empfindsamkeit sich verdoppelte. Von Zeit zu Zeit trug sie etwas Speichel auf, damit die Bewegungen schön schlüpfrig blieben.

Sobald sie ein Nachlassen meiner Erregung bemerkte, erhöhte sie die Geschwindigkeit ihrer Finger, und wenn ich mich dem Orgasmus näherte, verlangsamte sie das Spiel, manchmal bis zur Zeitlupe, mich immer am Rande eines Höhepunktes schweben lassend. Das war die erregendste Qual, der ich jemals ausgesetzt war. Sie dauerte über eine halbe Stunde lang, und ich starb tausend kleine Tode.

Endlich, gerade als ich wieder eine Verzögerung erwartete, überraschte sie mich mit einer plötzlichen Beschleunigung. Gleichzeitig beugte sie sich nach vorne, um meine Hoden zu lecken, und ihre Zehen zappelten fieberhaft in meinen Achselhöhlen. Ich verlor jeden Bezug zur Realität, als ein Orgasmus mich mit Urgewalt duchrüttelte und schier endlos dauerte. Während meiner Lustzuckungen wurden ihre Berührungen etwas sanfter, hörten jedoch keine Sekunde lang auf. Ganze Wagenladungen von weißem Sperma benetzten ihr Gesicht und ihren Hals, da wir kein Kondom benutzten.

Als der Höhepunkt endlich vorüber war, band sie mich los und kuschelte sich an meinen Körper. "Na, hat dir das gefallen?" flüsterte sie, und unsere Zungen spielten in einem langen Kuss. Sobald ich wieder sprechen konnte, dankte ich ihr: "Mann, das war der beste Orgasmus, den ich je hatte. Wo zum Teufel hast du das gelernt?"

Wieder küsste sie mich. "Ich sagte dir doch, dass das eine alte asiatische Kunst ist. Wie ich hörte, hast du heute Nachmittag Ming kennen gelernt, nicht wahr? Sie war meine Lehrerin."

Wir kuschelten noch eine ganze Weile. Als sie schließlich ging, fragte sie mich mit ihrem sexy Lächeln: "Na war das nicht besser als jede Virtuelle Realität?" Ich versprach ihr, sie nie wieder nur als bloße Masturbationshilfe zu missbrauchen.

XIV.

Nach dieser Nacht mit Sabrina sah ich diesen Club mit anderen Augen. Sie hatte mir gezeigt, was wirklich professionelles Training bewirken konnte. Von allen Ideen dieses Clubs war diese die brauchbarste, die man auch auf meinen Club übertragen konnte. Das ganze Virtual-Reality-Zeug war zwar ganz lustig, aber viel zu teuer als Anschaffung. Na gut, die Ausrüstung in den Verliesen und der Auswahlraum schienen auch ganz nützlich für einen Club, der sich aufs Kitzeln spezialisierte. Aber es sollte kein Problem darstellen, einige der regulären Suiten in Folterkammern umzuwandeln, denn schalldicht waren sie ja ohnehin schon. Außerdem boten unsere Spezialsuiten eine Menge Möglichkeiten, die dieser Club nicht aufwies.

Gerade, als ich über die Positionierung eines Auswahlraums nachdachte, näherte sich ein junger Mann meinem Frühstückstisch und fragte höflich: "Entschuldigen Sie bitte, kann ich Sie kurz sprechen?" Ich bot ihm einen Stuhl an. Er holte ein Foto eines älteren Herrn aus seiner Brieftasche und zeigte es mir: "Haben Sie diesen Mann hier schon mal gesehen?" Als ich das Bild genauer betrachtete, erkannte ich einen Besucher meines eigenen Clubs, doch ich ließ mir nichts anmerken. "Wer will das wissen?" fragte ich vorsichtig. Er erwiderte ruhig: "Ich bin nicht von der Polizei, nur ein besorgter Angehöriger. Dieser Mann verschwand vor zwei Wochen spurlos. Und, haben Sie ihn schon mal gesehen?" Dieser Typ sah mir nicht nach einem besorgten Angehörigen aus; sein Blick besaß etwas Professionelles. Wenn er wirklich nicht von der Polizei war, konnte er alles zwischen Privatdetektiv und Mafia-Killer sein. Also hielt ich meinen Mund und schüttelte nur mit dem Kopf. Er sah ein wenig enttäuscht drein, doch bevor er meinen Tisch verließ, gab er mir noch seine Visitenkarte: "Joe Ferguson II., Privatdetektiv" stand darauf. "Falls er Ihnen noch begegnen sollte, rufen Sie doch bitte in meinem Büro an. Sie werden es nicht bereuen."

"Nach wem suchen Sie eigentlich? Wie heißt der Mann?" fragte ich, doch er zuckte nur mit den Schultern. "Unwichtig, danke für Ihre Zeit." Dann verschwand er. Irgendwie hatte ich so eine Ahnung, dass ich diesem Detektiv noch nicht zum letzten Mal begegnet war. Doch im Moment beschäftigten mich andere Gedanken, denn das sollte mein letzter Tag im Pleasure Paradise Club werden.

Vor meiner Abreise wollte ich noch einen genaueren Blick auf einige der Kitzel-Ideen dieses Clubs werfen. Auf jeden Fall gab es da noch einige Stars, die ich unbedingt in der Virtuellen Realität kitzeln wollte, also begab ich mich zurück auf mein Zimmer. Diesmal konzentrierte ich mich ausschließlich auf das aktive Kitzeln und achtete dabei nicht so sehr auf meine körperliche Befriedigung. Diese hob ich mir für später auf.

Natürlich heizte mich das virtuelle Kitzeln richtig an. Meine heutige Auswahl umfasste Ingrid Bergman, Audrey Hepburn, Michelle Pfeiffer, Sylvia Kristel (Emmanuelle), und Halle Berry. Danach suchte ich den Souvenirladen auf, um mir einige Andenken zu kaufen. In der Videoabteilung fand ich einige Aufzeichnungen von gekitzelten Stars in der Virtual Reality; drei davon kaufte ich, und dazu noch einige interessante Kitzel-Utensilien.

Nach dem Mittagessen lief mir Monica über den Weg, und ich bat sie darum, nochmals einen Blick in die Folterkammern werfen zu dürfen, da ich mir eine davon für den Abend aussuchen wollte. Sie stimmte zu, holte die Schlüssel vom Empfang und begleitete mich ins Untergeschoss. Sie zeigte mir die verschiedensten Pranger und Fesselhalterungen und erklärte mir alles ganz genau. Eines der Geräte erweckte meine Neugier: ein doppelter Fußpranger für zwei sich gegenüberliegende Personen. Füße und Oberkörper konnten darin fixiert werden, doch es gab keine Handfesseln. Monika erklärte: "Dieses Ding ist für gleichzeitiges gegenseitiges Fußkitzeln. Beide Beteiligte haben ein Paar Füße direkt vor Augen und beide Hände zum Kitzeln frei, können aber nichts gegen das Kitzeln ihrer eigenen Füße tun. Das macht eine Menge Spaß, habe ich selbst schon ausprobiert."

Im nächsten Verlies entdeckte ich eine etwas modifizierte Liebesschaukel mit Spreizstangen für die Hand-und Fußgelenke sowie einer Vorrichtung zum frei Schweben. Das war auch eine brauchbare Idee, die ich in meinen Club einbauen wollte. Doch das faszinierendste Gerät stand im letzten Folterkeller: Es war für drei Opfer konzipiert, die sich unfreiwillig gegenseitig kitzelten. Die Handfesseln an der ersten Streckbank waren raffiniert mit drehbaren senkrechten Rädern am Fußende der zweiten Bank verbunden, dessen Handfesseln wiederum einen ganzen Apparat am Oberkörper und an den Körperseiten an der dritten Folterbank in Bewegung setzten. Alle diese Räder waren mit kurzen, drahtigen Federn besetzt. Sobald ein hypothetischer Folterknecht das erste Opfer zum Zappeln brachte (was natürlich bei jedem kitzligen Opfer funktionierte), bewirkte das Zerren an den Fesseln ein ständiges Drehen der Federräder an den Füßen von Opfer Nummer 2. Dessen Zappeln wiederum setzte die Federn an Oberkörper von Opfer Nummer 3 in Bewegung, und die Bewegungen dieses Opfers wurden über einen Treibriemen auf weitere Federräder an den Füßen des ersten Opfers übertragen. Auf diese Weise konnte also der Folterer jede beliebige Person kitzeln und dieses Kitzeln auf beide andere Opfer wirken lassen. Das war eine regelrechte Kitzelmschine, die die Kitzelfolter in der Art eines Perpetuum Mobile von selbst in Gang hielt, sobald jemand den ersten Impuls auslöste. Doch das schien mir eine reichlich komplizierte Konstruktion zu sein, weshalb ich dieses Ding erst mal in einer geistigen Schublade weiter hinten verstaute. Wenn überhaupt, dann würde ich dieses Projekt vielleicht bei einem zweiten oder dritten Umbau meines Clubs verwirklichen.

Doch bevor ich abreiste, wollte ich ubedingt noch das Mädchen von der Öffnung 9 aus dem Auswahlraum durchkitzeln, die mit den perfekten Füßen. Wieder an der Rezeption zurück, erkundigte ich mich, ob sie am Abend Dienst hätte, und ich hatte Glück. Ich konnte sie sogar zum Dinner einladen, und sie war das attraktivste Wesen, das mir je begegnet war. Ihre Körpergröße war das einzig durchschnittlich an ihr. Durch ihre ärmellose Seidenbluse konnte ich ihre relativ kleinen Brüste mit den weit vorspringenden Warzenhöfen sehen, genau die Art von Brüsten, die mir am besten gefielen. Ihr langes blondes Haar trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, und ihr Gesicht war engelsgleich. Während unseres angeregten Tischgesprächs bemerkte ich, wie sich die bezauberndsten kleinen Lachfältchen über ihrer Nase und in den Augenwinkeln bildeten. Ihre Lippen und Zähne ware einfach perfekt, genau wie ihre langen, schlanken Finger, nur die Nägel waren eine Spur länger als gewöhnlich. Mir gefiel einfach alles an ihr: wie sie ihr Weinglas elegant am unteren Stielende hielt, wie sie ihre Lippen an der Serviette abtupfte, ohne ihr Make-up zu beeinträchtigen, ihre witzigen Bemerkungen, eben ihr ganzes Verhalten.

Ja, ich glaube, da verliebte ich mich in sie. Das machte es mir paradoxerweise wesentlich schwerer, sie zu meiner körperlichen Befriedigung zu missbrauchen. Oh, ich weiß, verliebe dich nie in eine Prostituerte, sonst folgt der Ruin so sicher wie das Amen im Gebet. Doch diese Weisheit kam aus dem Gehirn, und dieses Körperteil schaltet sich meist komplett ab, sobald das Herz verrückt spielt.

Ihr Name war Sheila, und sie war 24, also zwölf Jahre jünger als ich. Und ich konnte sie mir einfach nicht als Hure vorstellen. Mein Verlangen nach ihr bewegte sich rein auf Gefühlsebene, obwohl ihr perfekter Körper alles darstellte, um auch mein sexuelles Verlangen anzuregen. Um das Ende des Essens hinauszuzögern, bestellte ich noch eine Flasche Wein, und langsam geriet sie in eine mädchenhaft alberne, beschwipste Stimmung. Wir kicherten und lachten eine Menge, und das gefiel mir sogar noch besser als jedes Kitzeln.

Endlich fragte sie mich, wann ich denn nun Sex mit ihr haben wollte, denn das war doch schließlich der eigentliche Zweck unseres Treffens. Ich glaube, ich habe mich wie ein pubertierender Schuljunge bei seinem ersten Rendezvous benommen, und sie lächelte über mein Gestammel. Doch dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und geleitete sie nach oben auf mein Zimmer. Dies war nicht die richtige Zeit für eine Kitzelfolter in einem düsteren Verlies; ich sehnte mich nach leidenschaftlichem, zärtlichen Sex. Ich legte den Arm um ihre unglaublich schlanke Taille, als wir durch die Hotelkorridore gingen, und sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

In meinem Zimmer stellte ich das Radio auf einen Hotelkanal mit romantischer Tanzmusik ein, und zusamen schwebten wir auf einer rosaroten Wolke der Zärtlichkeit dahin. Sie schmiegte ihr süßes Köpfchen an meine Schulter und hielt ihren Körper ganz eng an mich gepresst. Ihr unaufdringliches Parfüm wirkte auf mich noch beschwipsender als jeder Wein, und wir tanzten schweigend, die Nähe genießend. Schließlich fanden sich unsere Lippen in einem nicht enden wollenden Kuss. Nicht gierig fordernd, sondern zärtlich, sehnend, liebevoll. Ihre Finger ertasteten meine Ohrläppchen, während meine Hand über ihr herrliches Haar strich. Ich wünschte mir, das dieser Moment nie enden sollte.

"Ich will dich jetzt," flüsterte sie mir ins Ohr, während sie mein Hemd aufknöpfte, ihre Fingernägel dabei manchmal über meine Brustwarzen streichend. Mein Gürtel war als nächstes an der Reihe. Ihre Hand stahl sich ins Innere meiner Unterhose und fand schon bald, was sie suchte. "Keine Hektik," ermahnte ich sie. "Ich möchte dir all meine Liebe und Zärtlichkeit geben, und das wird eine ganze Weile in Anspruch nehmen. Sie kicherte, hörte jedoch nicht auf, mich zu entkleiden, wobei wir unseren Kuss erneuerten. Gleichzeitig half ich ihr, sich selbst auszuziehen. Wir tanzten nun völlig nackt weiter, und zwar direkt in Richtung Bett. Ohne den Kuss zu unterbrechen, sanken wir darauf nieder. Sanft streichelten meine Hände über ihre Samthaut, und ihre Zunge wurde fordernder.

Doch ich unterbrach unseren Lippenkontakt und flüsterte ihr zu: "Entspanne dich einfach und konzentriere dich nur aufs Genießen", und meine Lippen begannen, ihren Traumkörper zu erforschen. Dabei erinnerte ich mich daran, was ich auf den Monitoren meines Clubs über lesbisches Liebesspiel gelernt hatte. Jeder einzelne Quadratzentimeter Haut wurde mit Küssen bedacht, und ihr Atmen wurde zusehends erregter.

Als meine Zunge ihren flachen Bauch berührte, musste sie heftig kichern, und sie ermahnte mich: "Pass auf, ich bin so kitzlig da!" - "Kichere ruhig weiter," erwiderte ich, "ich mag dein Lachen!" Meine Zungenspitze tauchte in ihren tiefen Nabel und kreiste darin herum, was ihre Erregung weiter steigerte. Für den Moment sparte ich ihre Genitalien noch aus und wandte mich stattdessen einem anderen Ziel zu. Mit festem Griff hielt ich ihre Fußgelenke fest und küsste ihre wunderschönen Füße. "Nein, lass meine Füße in Ruhe!" quiekte sie. Daraufhin änderte ich mein Zungenkitzeln in sanftes Küssen, doch sie konnte nicht mit dem Kichern aufhören, wobei ihr aber immer wieder tiefe Seufzer entflohen. Als ich an ihren langen, schlanken Zehen saugte, eine nach der anderen, entfuhren ihr kleine, witzige Lustlaute: "Haaaah, das fühlt sihiiihich so eigenahaartig an! Ahiii! Bitte nihiicht aufhöhööörenhaah!"

Meine Zehenbehandlung dauerte eine ganze Weile, das machte unglaublichen Spaß! Erst nach mehreren Minuten bewegte sich meine Zunge an ihren langen Beinen aufwärts. Ständig wechselte ich dabei von Schenkel zu Schenkel, und ihr Atem ging hörbar lauter. Wie die meisten Mädchen des Clubs trug sie ihre Scham völlig glattrasiert; meine Zunge verweilte in dieser hochempfindlichen Gegend, doch noch immer vermied ich den direkten Kontakt mit ihrer Muschi. Langsam wurden diese Liebkosungen unerträglich für sie, sie bettelte mich regelrecht, in interessantere Regionen vorzustoßen.

Und genau das tat ich nun. Mit unendlicher Zärtlichkeit leckte ich ihre angeschwollenen Schamlippen. Als ich sie zart mit einer Hand öffnete, bemerkte ich ihre enorm große, hochgradig erregte Klitoris. Na, das war ja etwas für das Guiness-Buch der Rekorde! Sie hatte etwa den Durchmesser meines Zeigefingers, mit dem ich sie nun zärtlich umkreiste, während meine Lippen sich weiter mit ihren Schamlippen und dem Scheideneingang beschäftigten. Ihr Stöhnen wurde heftiger: "Jaaa! Lecke mich dort, machs mir! Aaaah!"

Der Duft ihrer Liebessäfte erfüllte den Raum, sie flossen nun reichlich und schmeckten wundervoll. Zögernd saugte ich ihren Kitzler zwischen meinen Lippen, und sie reagierte mit Macht. Ihre Hände krallten sich in mein Haar, und ihre Schenkel hielten meinen Kopf gefangen. Mit zwei Fingern presste ich von oben gegen ihr Schambein, und mit der anderen Hand kitzelte ich dabei das glattrasierte Terrein neben ihrer Muschi. Mit größter Vorsicht nahm ich ihren Kitzler zwischen die Zähne, er war mein Gefangener.

Die rosarote Kitzlereichel lugte neugierig aus den schützenden Hautfalten hervor und wurde liebevoll von meiner Zunge begrüßt. Sie schrie in Extase auf, ihre Schenkel verkrampften sich, und ihre ganzer Körper zuckte wie unter elektrischer Spannung. Eine Orgasmuswelle nach der anderen durchraste sie, doch meine Zähne ließen den Kitzler nicht frei. Wieder und wieder trieb sie in erneute Höhepunkte, sogar ein kleiner Spritzer Orgasmusflüssigkeit entfloh ihr. Mehrere Minuten zappelte sie auf dem Bett herum, bis die Lustwellen allmählich abebbten. Schnell umarmte ich sie; von meinen Lippen konnte sie ihre eigenen Lustsäfte erschmecken.

Mit einer erstaunlichen Stärke rang sie mich in Rückenlage, ohne den Kuss zu unterbrechen. "Das war einfach toll, danke!", flüsterte sie. "Ich liebe dich", war meine einzige Antwort, worauf sie erwiderte: "Ich liebe dich auch. So etwas hat noch nie jemand mit mir gemacht. Wie kann ich dir diese Schuld jemals zurückzahlen?" Ich lächelte: "Ich bin sicher, du findest einen Weg!" Und sie begann, mir die soeben selbst erlebte Lust auf Heller und Pfennig zurückzugeben. Ihre Zunge küsste meine Brustwarzen, dass es mir beinahe vorzeitig kam. Dann erwiderte sie meine Liebe mit ihren Lippen und Händen, wie es noch nie erlebt hatte. Sie schien jeden einzelnen meiner Nerven zu kennen, so liebkoste sie alle mit unglaublichem Geschick. Kunstvoll das Liebesspiel verlängernd, widmete sie sich meinen Füßen und sägte mit ihrer Zunge zwischen meine Zehen. Oh ja, es kitzelte sehr wohl, doch gleichzeitig fühlte sich jede Zehe wir ein kleiner Miniaturpimmel an, der zärtlich geleckt und gesaugt wurde. Ich driftete direkt ins Paradies, doch erst als die Lust beinahe unerträglich wurde, bestieg sie meine Hüften, um mich in sich aufzunehmen.

Ihre Hüftrotationen bewiesen mir die Expertin. Sie war eine echte Lustmeisterin, die immer den Grad meiner Erregung spürte und dann ihre Bewegungen verlangsamte, bis mein Innerstes nach außen gekehrt wurde. Ich verlor den Verstand. Mit einer Hand liebkoste ich ihre Nippel, mit der anderen kitzelte ich eine ihrer Fußsohlen. Kichernd und innerlich zuckend griff sie nach hinten, um meine Hoden und meinen Hintereingang zu kitzeln. Viel zu früh kam die alles überwältigende Explosion. Ihre Muschi molk den letzten Tropfen Sperma aus mir heraus.

Danach kuschelten wir uns zärtlich aneinander, und sie flüsterte mir ins Ohr: "Sagte ich dir schon, dass ich dich wirklich liebe?" Ich schloss meine Augen und konnte mein Glück doch nicht verbergen. Wieder küsste ich sie: "Du bist das wunderbarste Geschöpf, dem ich je begegnet win. Ich gestehe: Auch ich liebe dich!" Erschöpft schliefen wir ein und gaben uns den herrlichsten Träumen hin.

Sonnenstrahlen drangen durch den Vorhang und kitzelten mich an der Nase, bis ich vollends erwachte. Irgendwie fürchtete ich, dass Sheila inzwischen verschwunden war, so wie es in diesem Geschäft eben üblich ist. Doch dann fühlte ich eine zarte Hand auf meiner Brust liegen, und ihr Duft umfing mich. Vorsichtig drehte ich den Kopf etwas, und da lag sie, ihr himmlischer Körper von der Bettdecke nur halb verborgen. Der Ausdruck ihres schlafenden Gesichtes wirkte so natürlich und völlig entspannt; sie schien sich in meiner Gegenwart wirklich sicher und geborgen zu fühlen.

Also entspannte ich mich ebenfalls und genoss, wie sie an meiner Seite schlief. Der Abend war vorbei, und ich liebte sie immer noch. Doch dann wurde mir plötzlich ein Riesenproblem klar: Ich musste an diesem Tag unbedingt zurück, da ich einige äußerst wichtige Geschäftstermine hatte. Das bedeutete, dass ich sie verlassen musste! Undenkbar! Sollte ich sie mitnehmen? Unsinn, die Arbeitsverträge in diesem Geschäft waren sehr streng und wurden manchmal auch mit brutaler Gewalt durchgesetzt.

Und was sollte ich ihr über mich erzählen? In dem Moment, da sie erfuhr, dass ich der Besitzer eines ähnlichen Etablissements war, würde sie mir kein Wort mehr glauben. Einfach ein Geschäftsfick, um sie für mich abzuwerben, und keine echte Liebe. Verdammt, warum musste Liebe so kompliziert sein?

Ich hatte mich wohl unwillkürlich bewegt, den in diesem Moment erwachte sie. Unsere Lippen trafen sich in einem zärtlichen Kuss, und sie flüsterte: "Bitte sag mir, dass ich das alles nicht nur geträumt habe, Liebling!" - "Wenn das ein Traum war, dann weigere ich mich aufzuwachen," erwiderte ich und küsste sie gleich nochmal.

Plötzlich weiteten sich ihre Augen vor Schreck: "Wie spät ist es? Oh mein Gott, ich habe vergessen, mich abzumelden!" Schnell schlüpfte sie in ihre Kleidung, küsste mich kurz und fragte: "Essen wir zusammen zu Mittag?" Nun, auf ein paar Stunden kam es mir nicht an, also stimmte ich froh zu.

Das gabe mir auch Zeit, die ganze Situation nochmal zu überdenken, während ich eine Dusche nahm und meinen Koffer packte. Gegen Mittag verließ ich mein Zimmer und checkte an der Rezeption aus. "Haben Sie Ihren Aufenthalt hier genossen?" fragte mich die Empfangsdame, und mit leuchtenden Augen entgegnete ich: "Darauf können Sie wetten!" Die Rechnungsbetrag wies eine astronomische Summe auf, aber das war unter den gegebenen Umständen auch nicht anders zu erwarten. Außerdem hatte ich den Gegenwert für jeden einzelnen Cent bekommen!

Auf meinem Weg zum Parkplatz kam ich am Büro des Managers vorbei. Gerade in diesem Moment öffnete sich die Türe und Sheila kam tränenüberströmt heraus. Ihre rechte Wange glühte rot, die Abdrücke von vier Fingern waren deutlich zu sehen. Ich beherrschte meine Wut und nahm sie stattdessen in die Arme, um sie zu trösten. Der smarte junge Manager im Büro konnte mich nicht sehen, da sich sein Schreibtisch im toten Winkel hinter der Tür befand. Er brüllte nicht, doch seine Stimme klang so gefährlich ruhig, dass mein Blut in den Adern gefror: "Du wirst dein Zimmer nicht verlassen, bis ich mir eine passende Strafe für dich ausgedacht habe. Vielleicht setze ich dich nur mit einer Tracht Prügel auf die Straße, oder vielleicht sollte ich dich als Spielzeug an einen hiesigen Sadistenclub verkaufen. Jetzt geh mir aus den Augen und schließe die Tür hinter dir!"

Sheila zitterte in meinen Armen, sie weinte heftig. Im Stillen schwor ich mir: Dieses Ungeheuer würde ich vernichten! Doch jede übereilte Reaktion würde das Mädchen nur weiter gefährden, dehalb flüsterte ich hastig: "Hast du ein Auto da?" Sie nickte schluchzend. "Dann fahre schnell auf der Hauptstraße nach Süden bis zur ersten Tankstelle und warte dort auf mich. Ich werde dir helfen." Die Bürotür wurde von innen zugeknallt. Ich entwand mich ihrer Umarmung und ermahnte sie: "Schnell, bevor er es sich anders überlegt. Wir dürfen jetzt nicht zusammen gesehen werden. Lass alle deine Sachen hier zurück, beeile dich jetzt! Du musst schnell weg hier!" Sie befolgte meine Anweisung.

Ich sah noch zu, wie ihr weißes Mustang Cabrio wegfuhr, dann verstaute ich meinen Koffer in meinem eigenen Sportwagen. Ohne Anschein von Eile ging ich nochmals zurück in den Club, um die Toilette aufzusuchen. Als ich wieder den Ausgang erreichte, kam gerade der Manager aus seinem Büro. Er legte das gleiche coole und selbstsichere Auftreten wie bei unserem ersten Zusammentreffen an den Tag. "Sie verlassen uns schon? Darf ich hoffen, Sie schon bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen?" - "Oh, ich komme sicher wieder, das kann ich Ihnen versprechen," antwortete ich zweideutig. Er ahnte die wirkliche Bedeutung meiner Worte nicht, lächelte nur freundlich. Ich musste ihm sogar die Hand schütteln, vermutlich dieselbe Hand, deren Finger noch auf Sheilas Gesicht zu sehen waren. Doch wenn meine Rache gelingen sollte, durfte er jetzt keinen Verdacht schöpfen, was ich plante.

Fünf Minuten später befand ich mich auf dem Highway und betete, dass Sheila wirklich auf mich wartete. Die nächste kleine Ortschaft war noch einige Meilen entfernt, doch ich glaube, ich habe auf dem Weg dorthin jeden Geschwindigkeitsrekord gebrochen. Endlich sah ich das Schild einer Tankstelle, und der weiße Mustang war tatsächlich dort! Ein Felsbrocken fiel mir vom Herzen! Gestikulierend wies ich sie an, mir zu folgen, und am anderen Ende des Ortes hielten wir an einem kleinen Restaurant. Sie hatte mittlerweile aufgehört zu weinen, so dass sie nun wieder klar sprechen und mir ihre Geschichte erzählen konnte:

"Ich wurde gefeuert, weil ich einen Termin mit einem sehr wichtigen Kunden meines Clubs versäumt hatte. Er war sogar extra deswegen mit seinem Privatjet eingeflogen, denn ich bin sein Lieblingsmädchen. Als ich deine Einladung annahm, glaubte ich, das wir wohl bis Mitternacht fertig sein würden und ich mich dann dem anderen Kunden widmen könnte. Aber unsere Nacht war so wundervoll, ich hatte einfach alles um mich herum vergessen. Und jetzt bin ich in großen Schwierigkeiten: Kein Zuhause, keine Arbeit, kein Geld. Der Clubmanager hat sogar mein Bankkonto sperren lassen. Was soll ich denn jetzt nur tun?" Sie fing wieder zu heulen an.

"Ist ja gut, beruhige dich," tröstete ich sie und wischte ihre Tränen ab. "Ich sagte dir doch, dass ich dich liebe, und ich verprach auch, dir zu helfen, weißt du das nicht mehr?" Sie schluchzte und meinte: "Wie kann ich dir vertrauen? Vielleicht suchst du ja nur nach einer billigen Sex-Sklavin? Du zahlst meine Miete und hältst mich finanziell aus, damit ich das mit Sex zurückzahlen muss; so ist das doch in euren Kreisen, oder nicht?"

Sie hatte natürlich teilweise recht. Wir kannten uns erst seit wenigen Stunden. Irgendwie musste ich sie davon überzeugen, dass meine Liebe ernst gemeint war. Doch wahre Liebe setzt absolute Ehrlichkeit voraus, deshalb schenkte ich ihr reinen Wein ein:

"Verallgemeinert gesehen hast du wohl recht. Doch meine Liebe zu dir geht viel weiter. Sie begann, noch bevor wir Sex hatten, und unsere gemeinsame Nacht vertiefte sie nur noch mehr. Ich werde dir jetzt ein Geheimnis verraten, wenn du mir versprichst, mir bis zum Ende meiner Erklärungen zuzuhören." Schnell schrieb ich einen Scheck über 100.000 Dollar aus und gab ihn ihr. "Dieser Scheck gehört dir, egal wie du dich entscheidest. Du kannst die Bank anrufen, er ist gedeckt." Sie sah mich ungläubig aus großen Augen an: "Hundert Riesen? Für mich?" Die Telefonnummer der Bank stand auf dem Scheck, und ich forderte Sheila auf, dort anzurufen. Natürlich wurde der Scheck von der Bank bestätigt, und ich ließ meinen Banker Joseph ans Telefon rufen, um ihn anzuweisen, dass dieser Scheck unverzüglich eingelöst werden musste, sobald er vorgelegt wurde.

Obwohl das nun klar war, konnte Sheila es immer noch nicht glauben. Gerade eben noch stand sie mittellos auf der Straße, und im nächsten Augenblick war sie reich! Langsam begriff sie das Unglaubliche, und in viel besserer Stimmung fragte sie mich: "Und wen muss ich für das Geld umbringen? Das ist doch sicher nur ein Trick, um mich von dir abhängig zu machen, oder?"

Ich schüttelte den Kopf. "Ich sagte dir doch, dass dir das Geld auf jeden Fall gehört. Doch jetzt hör mir erst mal zu:"

Und ich erzählte ihr alles. Ihre Augenbrauen hoben sich, als sie hörte, dass ich der Besitzer eines ähnlichen Sex-Cubs war. Doch ich versicherte ihr, dass sie nie in meinem Club arbeiten müsste. Sie könnte sich ihr eigenes Appartment nehmen, und wir würden trotzdem Freunde bleiben. Mit ihrem fantastischen Aussehen könnte sie ohne weiteres eine Anstellung als Mannequin finden, oder bei einer der großen Bühnenshows in Las Vegas.

Sie könnte auch das Geld nehmen und mich einfach verlassen, doch ich sagte ihr, dass ich jede Nacht im Schlaf nach ihr rufen würde. Oder sie könnte bei mir bleiben, als meine Geliebte, so lange wir es eben miteinander aushielten. Ich versprach ihr, sie nie zu etwas zu zwingen, was sie nicht selbst tun wollte.

"Ich möchte nur deine Liebe, nichts anderes. Bitte glaube mir!" Sie schwieg eine Weile gedankenverloren, und ich gewährte ihr diese Bedenkzeit, ohne sie zu drängen. Schließlich brach sie ihr Schweigen: "Okay, lass mich das noch einmal klarstellen: Ich könnte jetzt wirklich das Geld nehmen und gehen, wohin ich will?" Ich nickte. "Und du wirst mich nicht dazu zwingen, in deinem Club zu arbeiten?" - "Richtig." Unsere Hände berührten sich auf dem Tisch: "Und du liebst mich wirklich und ganz ehrlich?" - "Ja, mit jeder Faser meines Herzens," bekräftigte ich mit belegter Stimme. Sie sprang fast über den Tisch, um sich an meine Seite zu setzen, und ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen: "Dann glaube ich, ich sollte dein letzteres Angebot annehmen!" Unsere Zungen verbanden sich zu einem endlosen Kuss.

XV.

Nach unserer Ankunft in Las Vegas fuhren wir zunächst in ein gutes Hotel, denn wir hatten beschlossen, unsere erste Nacht nicht in meinem Club zu verbringen. Sheila wollte in unserer neuen Beziehung nichts überstürzen. Gemeinsam aßen wir im Grill-Restaurant zu Abend und gingen danach sofort zu Bett. Irgendwie hatte ich ein wenig Angst, dass die veränderte Situation eine Wiederholung unserer Liebesnacht vom Vorabend negativ beeinflussen würde, doch es war sogar noch befriedigender als zuvor. Wir waren nicht mehr Prostituierte und Freier, sondern ein Liebespaar. Mitten in der Nacht hatten wir ein weiteres Mal Sex, und nochmal am Morgen. Wir fühlten uns so sexhungrig, als ob wir uns in den Flitterwochen befinden würden.

Nach dem Frühstück gingen wir zuerst zur Bank, um ein Konto für Sheila zu eröffnen, und mein Scheck war die erste Einzahlung. Dann riet ich ihr zu einem Einkaufsbummel, da sie ihre gesamte Garderobe im anderen Club zurücklassen musste. In der Zwischenzeit begab ich mich in mein Büro, um die losen Enden aus der Zeit meiner Abwesenheit zu vertäuen und einige wichtige Termine wahrzunehmen. Es gab keine ernsthaften Probleme, nur der übliche Papierkram. Gut zu wissen, dass der Club auch dann reibungslos lief, wenn der Chef mal für ein paar Tage verreiste.

Onkel Tom bereitete eine der VIP-Suiten für Sheilas Ankunft vor, da wir lieber dort wohnen wollten. Sir Lionels Privatquartier stellte nur für einen Junggesellen ein ideale Unterkunft dar, aber nicht für ein Pärchen. Außerdem waren die VIP-Suiten im Westflügel besser vom Rest des Clubs abgeschottet; es gab sogar einen separaten Eingang, so dass Sheila nicht jedes Mal durch die Lobby musste, wenn sie in unsere Wohnung wollte. Sie sollte nicht versehentlich für eine der Angestellten gehalten werden.

Zum Mittagessen trafen wir uns in einem Restaurant in der Innenstadt, und am Nachmittag führte ich sie stolz durch meinen Supersonic-Club, zumindest durch die wichtigsten Räume. Einige spezielle Suiten wollte ich mir noch für spätere Überraschungen vorbehalten. Und natürlich hielt ich auch den Überwachungsraum und den Südflügel vor ihr geheim, wie ich es geschworen hatte.

Die Eindrücke überwältigten sie schier, und als sie unser zukünftiges Zuhause sah, wurde sie sogar noch aufgeregter. Sie war begeistert von unserer VIP-Suite im Westflügel und wollte sofort das riesige Bett mit mir testen, doch ich lehnte lächelnd ab: "Später, Liebling. Wir haben alle Zeit der Welt!" Zärtlich küssten wir uns.

Später stellte ich ihr Mitchell vor, und auch einige Mädchen des Clubs, die gerade anwesend waren. Zu meine Freude wurde sie allgemein mit großem Respekt behandelt. Beim Abendessen in einem nahegelegenen Restaurant besprachen wir unsere Zukunftspläne. Ihr gefiel die Idee, ein Fotomodell zu werden, und ich kannte ein paar Leute, die ihr den Weg ebnen konnten.

Und wir sprachen auch über unser Liebe und unseren Sex. Ich hatte den Eindruck, sie würde mit irgendetwas hinter dem Berg halten, und ich bat sie, doch offen ihre Wünsche auszusprechen. Sie schlucke etwas verlegen, rückte aber dan doch damit heraus: "Nun, weißt du, ich mag unseren Sex schon. Aber wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass mir dabei etwas fehlt, und ich weiß nicht, wie ich dir das sagen soll." Sie errötete wie ein Schulmädchen. "Kein Grund, mir gegenüber schüchtern zu sein. Sag einfach gerade heraus, was du willst, und wenn es irgendwie machbar ist, werde ich jeden deiner Wünsche erfüllen."

Ihr linker Fuß war aus dem Schuh geschlüpft und liebkoste damit meine Beine unter dem Tisch. Dabei fuhr sie ein wenig stockend fort: "Weißt du, um wirklich befriedigt zu werden, brauche ich noch zwei Dinge, die wir bisher nicht hatten: Fesseln und Kitzeln. Da stehe ich wirklich drauf. Jetzt darfst du mich auslachen, wenn du willst."

Ihr nackter Fuß hatte inzwischen meine Oberschenkel erreicht, und ich nahm ihn zwischen meinen Knien gefangen. "So, du stehst auf Kitzeln?" grinste ich schelmisch und ließ einen Finger über ihre Fußwölbung wandern, alles verborgen unter dem Tisch. Sie brach in heftiges Gekicher aus, doch ich hört nicht auf. "Warum glaubst du habe ich euren Club besucht? Ich war auf der Suche nach neuen Ideen zum Thema Kitzeln, und nicht nur aus geschäftlichen Gründen. Ich bin selbst dem Kitzeln verfallen, doch ich war einfach zu schüchtern, um das gleich mit einer neuen Freundin auszuprobieren."

Ihr Kichern ließ ein wenig nach: "Kein Scherz? Du stehst auch darauf? Und magst du es lieber passiv or aktiv?"

"Nicht so laut!" ermahnte ich sie, da schon einige Gäste auf unseren Tisch aufmerksam geworden waren. Meine Knie ließen ihren Fuß frei, doch sie zog ihn nicht zurück. Stattdessen steckte sie nun auch noch ihren rechten Fuß freiwillig in die Falle. Sanft streichelte ich nun beide Füße und erklärte ihr: "Ich weiß wirklich nicht, was ich lieber mag, und ich habe beides schon ausführlich ausprobiert. Vielleicht sollten wir jetzt besser gleich nach Hause gehen, damit ich es dir sofort beweisen kann." Ihre Augen glitzerten schalkhaft, als sie antwortete: "Gib es zu, dein Lümmel ist jetzt schon steinhart, ich kann es fühlen. Und dieses ganze Gespräch über Kitzeln läßt mein Höschen so richtig feucht werden. Beeile dich, Liebling, ich kann es kaum erwarten, dich zu fesseln und zu kitzeln, bis dir Hören und Sehen vergeht!"

Sie hatte recht, ich hechelte schon fast vor Geilheit. Also zahlte ich die Rechnung, und wir verließen eiligst das Lokal. Auf dem Weg nach Hause hielten wir gegenseitig einen Arm um unsere Hüften, und ich kitzelte sie versuchsweise dort, um herauszufinden, wie kitzlig sie war. Sie klappte förmlich nach vorne zusammen und quiekte laut, dann fühlte ich den Gegenangriff ihrer Hände. Wir alberten wie Teenager herum und hatten eine Menge Spaß dabei.

Als wir endlich in unserem neuen Heim ankamen, zogen wir uns in Rekordgeschwindigkeit aus. Jetzt war nicht der Moment für einen verführerischen Striptease, dafür waren wir beide zu erregt. Also sprangen wir aufs Bett und küssten uns. Dann fragte Sheila mich: "Darf ich dich zuerst fesseln und durchkitzeln? Bitte bitte, ich kann's nicht mehr erwarten!" Ihr Enthusiasmus erwärmte mein Herz, daher stimmte ich sofort zu. Auch die VIP-Suiten waren für Fesselspiele ausgerüstet, und die gepolsterten Ledermanschetten waren schnell zur Hand. Alle Viere ausgestreckt, ließ ich mich am Kopf- und Fußende des Bettes festbinden.

Sheila leckte sich lüstern die Lippen, als sie meinen hilflosen, nackten Körper betrachtete. Sie sah aus wie jemand, der vor einem riesigen Büffet voller Delikatessen stand und sich nicht entscheiden konnte, womit man beginnen sollte. "Nun, wo ist deine kitzligste Stelle?" überlegte sie laut. "Vielleicht deine Füße?" Ursprünglich hatte sie meine Beine gespreizt gefesselt, sich aber dann doch entschlossen, sie eng geschlossen festzubinden, Dazu hatte sie noch meine großen Zehen mit Schnürsenkeln nach hinten gebunden, um das Einkrümmen der Zehen zu verhindern. Mit einem einzelnen Fingernagel begann sie, das kitzlige Terrain zu erforschen, und wie wirkungsvoll! Nicht einmal zehn Sekunden lang konnte ich mein Lachen zurückhalten, dann fing ich an zu schreien. Ein zweiter Fingernagel kümmerte sich um den anderen Fuß. Ihre Berührung war unglaublich geschickt, sie übte gerade so viel Druck aus, um zu kitzeln, statt zu kratzen.

Dann spielte sich mit meinen Zehen, und die ersten Atemprobleme kamen auf. Ihre Finger bewegten sich völlig unsymmetrisch, so konnte ich die nächste Berührung nie vorausahnen. Über zehn Minuten lang kitzelte sie so meine Füße und Zehen, bis sie endlich mit den Ergebnissen zufrieden war. "Schön, das hat eine Menge Spaß gemacht, aber jetzt beginnt der ernsthafte Teil unseres Abenteuers!" Sie verband mir die Augen mit einem ihrer Seidenschals, wohl wissend, dass der Überraschungseffekt die Kitzelempfindungen noch steigern würde. Dann stieg sie über meine Hüften.

Da lag ich nun hilflos und erwartete den Kitzelangriff. Sie ließ mich eine mehrere Minuten schmoren, um die Spannung zu erhöhen. Doch dann fühlte ich plötzlich ihre Zunge an meiner Penisspitze. Vor Überraschung spritze ich beinahe ab, doch sie unterbrach das Zungenspiel gleich wieder, um meine Rippen mit einem Finger nachzuzeichnen. Das brachte mich zum Zappeln und ließ mich laut auflachen. Als sie mit dem Zählen meiner Rippen fertig war, küsste sie wieder eine ganze Weile lang meinen Pimmel.

Während sie mit meinem besten Freund spielte, wanderten ihre Finger vom Hüftansatz zu den Lenden hinunter. Ich bäumte mich auf wie ein Rodeopferd, daher brach sie ihre Aktivitäten erneut ab, um mich mit einer weiteren Leine enger an das Bett zu fesseln. "Du kannst dich für meinen Geschmack noch zu frei bewegen," bemerkte sie kichernd.

Sobald sie ihre Position auf meinen Hüften wieder eingenommen hatte, reizte sie meinen Lümmel weiter. Diesmal fügte sie noch zwei Paar Finger hinzu, die an meinen Körperseiten auf und ab marschierten; ich fuhr fast aus der Haut! Das Kitzeln ließ mich ihr Zungenspiel kaum spüren, doch ihre Finger gönnten mir immer wieder kleine Pausen von zwei oder drei Sekunden, bevor sie die Kitzelfolter fortsetzten, Auf diese Weise staute sich die Lust in meinem Glied auf wie die Elektrizität in einem Kondensator. In jeder der Pausen stieg die Emfindsamkeit meines Pimmel auf das Zehnfache.

"Jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch wirklich heftiges Kitzeln erträgst," kicherte sie. "Bist du bereit?" Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern grub ihre Finger tief in meine Weichteile und meine Rippen, diesmal ohne gleichzeitige sexuelle Stimulation. Ich flippte aus und begann, den Kontakt mit der Welt um mich herum zu verlieren. Wieder setzte sie genau den richtigen Druck ein, um den maximalen Effekt zu erzielen. Diese diabolische Tortur ging weiter und weiter, und durch mein schallendes Lachen hindurch vernahm ich ihr belustigtes Kichern.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie meine wirklich kitzligsten Stellen noch gar nicht berührt, doch ich fühlte, wie sich ihre Finger unaufhaltsam meinen Achselhöhlen näherten. Kurz bevor sie dort ankamen, nahm sie ihr Wechselspiel zwischen Penislecken und Kitzeln wieder auf. Ich geriet in Hysterie, kreischend und stöhnend und zuckend und zappelnd, alles zugleich. Sie war wirklich eine Kitzelexpertin, kein Zweifel. Nur die kurzen Pausen und die ständige sexuelle Stimulation verhinderten eine Ohnmacht.

Während des großen Finales bewegten sich ihre Hände mehrere Minuten lang völlig wahllos über meinen Oberkörper. Meine Stimme klang heiser, und meine Rippen schmerzten vom vielen Lachen. Endlich hatte sie Erbarmen. Sie nahm meine Augenbinde ab und band meine Beine los, dann setzte sie sich zwischen meine Schenkel und massierte mein Glied. Ihre beweglichen Zehen kitzelten meine Körperseiten und Achselhöhlen während der erotischsten Penismassage, die ich je erlebt hatte. Ihre Manipulationen erwiesen sich sogar als noch geschickter als die von Sabrina. Auch sie kannte die alte asiatische Kunst der langsamen Masturbation, und so ließ sie mich schier ewig am Rande eines Orgasmus dahindriften. Meiner Meinung nach übertrifft das Gefühl eines herannahenden Höhepunktes selbst den eigentlichen Orgasmus, und sie wußte genau, wie man dieses Gefühl über eine lange, lange Zeit hinweg ausdehnen konnte. Mein Gehirn schien während dieser Behandlung zu kochen, und Feuerfunken sprühten mein Rückenmark hoch. Endlich steigerte sie die Geschwindigkeit der Massage und des Kitzelns, und nun durfte ich kommen. Mein Samen spritzte hoch zu ihren Brüsten, und ich konnte klar erkennen, wieviel Freude sie dabei empfand, mich in Extase zu sehen.

"Normalerweise würde ich jetzt gleich mit der zweiten Runde beginnen," meinte sie breit lächelnd, "aber ich bin jetzt so geil, dass ich die selbe Behandlung von dir möchte." Sie band mich los, und wir küssten uns, bis ich wieder halbwegs normal atmen konnte.

Nun, wie konnte ich ihr vergleichbare Freuden schenken? Da kam mir eine Idee: Ich holte eine Velcro-Fessel hervor, genau wie jene, die ich bei meinem Erlebnis mit Jeannie und Claudia benutzt hatte. Nach dieser Orgie hatte ich mir dieses Ding sofort für meine private Sammlung gekauft. Ich fesselte Sheilas Fußknöchel an eine Spreizstange, band jedoch ihre Hände an das Kopfende des Bettes. Zwei weitere Seile von den Enden der Spreizstange zum Kopfende des Bettes dienten dazu, ihre Füße so hochzuziehen, dass sie über ihrem Körper schwebten.

Diese Art Fesselung schien sie noch nicht zu kennen, das sah ich an ihren erwartunsvoll glitzernden Augen. Als zusätzliche Würze band ich noch mit mehreren Wollfäden ihre Zehen nach hinten. Wieder einmal genoss ich den Anblick ihrer herrlichen Füße und den langen, schlanken Zehen. Sheila bekam große Augen, als sie sah, was ich aus einer Schublade hervorholte: mehrere schmale Pinsel. "Oh nein, du willst doch nicht ernsthaft meine Zehen damit kitzeln, oder?" fragte sie beinahe ängstlich.

"Ich versuche lediglich, die alle die Freuden und die ganze Erregung zuzückzugeben, die du mir bereitet hast," grinste ich und verband ihr die Augen. Ihre hochgebundenen Füße schwebten direkt vor meinen Augen, als ich mich aufs Bett kniete. Dann erinnerte ich mich an ihren Überraschungstrick, und bevor ich mit dem Zehenkitzeln begann, leckte ich zwei-drei Mal direkt über ihre Klitoris. Sie schrie auf!

Ihr Schrei verwandelte sich in heftiges Lachen, als die Pinsel ihre Fußsohlen berührten. Langsam bewegten sich diese exquisiten Kitzelinstrumente im Zickzackmuster auf und ab. Zur Abwechslung schrieb ich ihren Namen von den Fersen zu den Zehenballen und zurück. Doch als die ersten flüsternden Berührungen an den Unterseiten ihrer Zehen ankamen, wurde ihr Lachen noch lauter und schriller. Die schmalen Pinsel drangen mit teuflischer Gründlichkeit in die Zwischenräume und jede Hautfalte ein. Das ließ ihren ganzen Körper an den Fesseln zerren, obwohl ihr nahezu jeder Bewegungsfreiraum verwehrt war. Lachtränen flossen unter der Augenbinde hervor.

Und sie genoss es! Ihre freiliegende Muschi wurde dunkelrot und feucht, diese Beobachtung machte sie zu meinem nächsten Ziel. Doch vorerst kitzelte ich noch die Unterseite ihrer Knie, was sie in noch gequälteres Lachen ausbrechen ließ. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel benutzte ich meine Finger und die Zunge, immer in Richtung auf ihre Scham zu. "Ist dein Po auch kitzlig, meine Liebe?" fragte ich sie unschuldig, doch sie erhielt gar keine Chance, darauf zu antworten, da die Pinsel auf ihren Hinterbacken zu sehr kitzelten. Jetzt legte ich ein Kissen unter ihren Po, um den Unterleib besser für meine Behandlung zugänglich zu machen.

Zunächst wanderten die Pinsel zu beiden Seiten ihrer glattrasierten Muschi auf und ab. Dann testete ich ihren Damm, und sie schrie ihre Kitzelqual hinaus. Der andere Pinsel kreiste um ihre Afterrosette, die kitzlig zuckte. Dazwischen ahmte ich ihre Überraschungstaktik nach und leckte immer wieder kurz über ihre Muschi. Ihre Klitoris schwoll zu beträchtlicher Größe an, doch noch war die Zeit nicht für richtigen Sex reif.

Daher ließ ich die Pinsel fallen und massierte ihre Weichteile und Rippen mit allen zehn Fingern. Ihr Schreien steigerte sich weiter, ihr ganzer Körper bebte vor Lachen. Oh, wie ich das genoss! Doch wenn sie dachte, dass sie nicht mehr heftiger lachen konnte, dann hatte sie sich geirrt: Meine Finger in ihren Achselhöhlen bewiesen das Gegenteil, das Kitzelgefühl ließ sich noch steigern. Fast schon fiel sie in Ohnmacht, jeder ihrer Atemzüge gipfelte in einem hohen Pfeifton.

Um ihre Achselhöhlen zu erreichen, musste ich mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln nach vorne beugen, und dabei berührte mein Glied ihre Muschi. Die Hoden pendelten außerdem immer wieder über ihren Kitzler und ließen ihre Erregung weiter anwachsen. Wie sehnte ich mich danach, in sie einzudringen, doch meine Kitzelarbeit war noch nicht beendet. Ich ließ ihre Achselhöhlen nun in Frieden und nahm die Pinsel wieder auf. Damit kitzelte ich jetzt ihre Schamlippen und beide Körperöffnungen des Unterleibs. Während das am Hintereingang stärker kitzelte, erregte sie der Pinsel an ihrer Vulva umso mehr. Der Zeitpunkt der Erfüllung rückte näher, also malte ich immer enger werdende Kreise um ihre Lustperle. Das wirkte, ihr Körper bäumte sich in Extase auf. Als ich fühlte, das sie nun jeden Moment kommen würde, flatterten meine Pinsel sanft aber direkt über die Spitze ihres Lustzentrums. Jetzt erbebte ihr Körper in Wellen, sie zappelte in ihren Fesseln, ihre unerträgliche Lust hinausschreiend. Ihr Orgasmus folgte auf dem Fuße: Dutzenden von Lustschauern durchrasten sie.

Das war zuviel für mich. Mit der Hand führte ich mein brennendes Glied in ihre immer noch zuckende Scheide. Dazu kitzelten meine Finger ihren Oberkörper, und meine Zunge wieselte flink über ihre Zehen. Diesmal kamen die inneren Zuckungen vom Lachen, und ihre Scheidenmuskeln massierten meinen besten Freund schöner als zuvor ihre Hände.

Ich vögelte und kitzelte sie, so heftig ich nur konnte, als sich mein eigener Höhepunkt aufbaute. Sie geriet ihrerseits in den nächsten Orgasmustaumel, der gar nicht mehr enden wollte. Schrill kichernd warf sie ihren Kopf von Seite zu Seite, und endlich vereinten sich unsere Schreie der Ekstase. Mein Körper fiel nach vorne auf ihren, und mit letzter Kraft kitzelte ich wieder ihre Achselhöhlen, was ihre nächsten Schreie auslöste.

Nach schier endlosen Momenten der Lust nahme ich ihr die Augenbinde ab und küsste sie zärtlich. Beide waren wir total erschöpft, aber völlig befriedigt. Ich hatte es geschafft: Jeder Augenblick des Vergnügens war mit Zins und Zinselzins vergolten worden.

Hundert Küsse später - wir lagen zusammen im Bett und unterhielten uns über dieses unglaubliche Sex-Erlebnis - kommentierte Sheila: "Es scheint, als ob sich zwei Kitzelverrückte gesucht und endlich gefunden hätten, meinst du nicht? Weißt du, ich wurde schon oft gekitzelt, während meiner Arbeit im Club. Doch noch nie habe ich jemand getroffen, der es geschickter oder zärtlicher gekonnt hätte. Sag mal, Liebling, hast du eigentlich schon mal die Gelegenheiten ausgenutzt, die dir dein Club so bietet?"

Ich nickte und erzählte ihr einige meiner Erlebnisse. Das Klinikabenteuer brachte sie zum Lachen, und die Beschreibung meiner Geburtstagsparty erregte sie noch mehr. "Wo ist dieser Dschungelraum? Ich muss ihn sehen. Jetzt! Bitte!" Ich piekste spielerisch ihre Rippen, und sie quiekte auf. "Du bekommst wohl nie genug, was?" ermahnte ich sie lächelnd. "Ich möchte nicht schon am ersten Abend mein ganzes Pulver verschießen. Denk daran, wir haben noch so viel Zeit, all diese wundervollen Dinge zu erforschen, und auch unsere kitzligen Körper. Sei ein wenig geduldig, meine Liebe. Vergiss bitte nicht, dass ich, verglichen mit dir, schon etwas älter bin!"

Sie lachte: "Du hast natürlich recht. Es ist nur, na ja, es dauert eben seine Zeit, bis ich mich an eine ständige Beziehung mit einem ehemaligen Kunden gewöhnen kann. Ich hatte natürlich schon einige Liebesbeziehungen, aber von meinem bisherigen Freunden stand keiner auf Kitzeln. Um Kitzeln drehte es sich ausschließlich in der

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Kommentare


Haltickling
(AutorIn)
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 3
Haltickling
schrieb am 10.09.2005:
»Nix geklaut. Ich bin der Autor, und Goury stellte diese Geschichte mit meinem Einverständnis hier bei sevac ein. Auch die Übersetzung stammt von mir... :)«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 27.01.2005:
»Einfach klasse, auch wenn ich dem Kitzel nichts abgewinnen kann ist es eine perfekte Story, Von diesen Autor werden wir hoffentlich noch mehr lesen. «

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 30.01.2005:
»Spitzen Geschichte obwohl ich dem Thema Kitzeln auch nicht so viel abgewinnen kann, würde mich aber durchaus mal in so einem Club überzeugen lassen:O)!! Allderings sind die Preise auch ganz schön heftig!

Aber durchaus eine Empfehlung wert diese Geschichte zu lesen!!

GIbio!!«

MasterTickle
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 1
schrieb am 05.02.2005:
»Ich muss sagen, dass is die GEILSTE Kitzelstory, die ich bisher gelesen hab...und ich als Kitzelfetish hab echt schon paar gelesen...aba die is echt genial! Zwar stören die Parts ein wenig, wo der Erzähler gekitzelt wird (einfach, weil er ein Mann is und ich da net so drauf abfahre), aber ansonsten ist es echt eine hammergeniale und erotische Story! Bitte mehr Geschichten solcher Art!!!!«

palma
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 07.02.2005:
»warum kann mann die story nicht als e-book laden?
«

radioman
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 15
schrieb am 10.02.2005:
»Bin zwar auch kein Kitzel-Fan (oder nach der Story vielleicht doch? *g*), aber die Geschichte ist einfach genial. Super geschrieben, gerne mehr davon!«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 04.05.2010:
»Diese Geschichte ist fuer Liebhaber. Das ist gleichzeitig ihre Staerke und ihre Schwaeche. Staerke, weil wirklich viel gekitzelt wird und Wiederholungen nicht stoeren. Schwaeche, weil die Hintergrundgeschichte abfaellt und nicht wirklich ueberzeugt. Aber alles in allem habe ich das hier gern gelesen.«

torven137
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 53
Crazy Diamond
schrieb am 13.01.2011:
»Unerträgliche Story. Ich kann immer nur wenige Sätze hintereinander lese. Dann muss ich schon anfangen zu lachen, zu weinen, mich geil zu fühlen. Soooooooooo gut geschrieben. Vollkommener Stil. Viel Herz. Immer noch hinreichend behutsam. Skalensprengend!«

mcscotty
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 6
schrieb am 09.02.2011:
»Eine fantastische Geschichte!

Auch wenn ich kein Kitzel-Fan bin - diese Geschichte zieht mich in ihren Bann. Wenn ich überhaupt etwas kritisieren muss, denn die ca. 5 Rechtschreibfehler, die durch die Endkontrolle geschlüpft sind.

Aber bei einer Geschichte dieser Qualität und Länge finde ich das alles andere als schlimm - deshalb gibt es von mir die volle Punktzahl!

Diese Geschichte gehört für mich - genau wie "der Magier" und "wer zuerst kommt" zu meinen Favoriten!«

jowie
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 4
schrieb am 09.12.2012:
»sehr gute Geschichte, hab selten so gelacht :)«

KerlchenSatan
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 12
schrieb am 26.06.2015:
»Unglaublich geil, die Länge ist Wahnsinn, aber trotzdem kann man nicht aufhören, bin auf weitere Geschichten gespannt!«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 19.11.2017:
»Sehr schön, aber leider auch sehr lang gezogen. Das als Buch in der Hand wäre defintiv besser zu lesen, da ich tatsächlich 4 Tage dafür gebraucht habe. Trotzdem, sehr schön und interessant. Würde mir auch gefallen.«

gabriel-m
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 14
schrieb am 22.02.2019:
»Bin weder Bi noch Kitzelfan, trotzdem hat mir die Geschichte, insgesamt gut gefallen.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 27.07.2022:
»Tolle Geschichte, etwas langatmig, aber immer von einem Höhepunkt zum anderen, der kleine Freund eingeschlossen. Seite für Seite, Abend für Abend. Schöner kann es nicht sein, immer an Sex zu denken.«



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