Der Rasenmäher der Nachbarin - Teil 3
von Jokac
Ein paar Tage später nach meinem 'Erlebnis' mit unserer Nachbarin in deren Keller wusch ich mein Auto in unserer Einfahrt. Auf dem Nebengrundstück fuhr meine Nachbarin mit ihrem BMW vor die Garage. Ich lächelte herüber und sie winkte mir kurz zu. Dann quälte sie sich leicht ächzend aus dem Auto. Etwas wackelig und vorsichtig ging sie um ihr Auto herum und öffnete mit einem Stöhnen die Kofferraumhaube. Ich gucke erneut, nun etwas besorgt, hinüber und als sich unsere Blicke trafen, winkte sie mich zu sich herüber.
Ich stellte meinen Wassereimer ab und ging zu ihr. Auf dem Weg dorthin musterte ich sie kurz. Sie trug einen schicken Minirock, der nicht zu „mini“ war, aber doch schon viel Bein zeigte. Eine weisse Bluse mit einem tiefen Ausschnitt fesselte meinen Blick. Ein schicker BH mit Spitze lugte darunter hervor. Als sie meine Blicke sah lächelte sie kurz, dann sagte sie „Hi, kannst Du mir bitte meine Kiste mit den Einkäufe ins Haus tragen, ich habs irgendwie im Rücken und kann nicht schwer heben?“ „Na klar“ antwortete ich und griff mir die Einkaufskiste. Auf dem Weg in ihr Haus erzählte sie mir, dass sie übermorgen in den Urlaub fliegen würde. Auf Lanzarote besitzen sie und ihr Mann ein Ferienhaus. Ihr Mann ist derzeit auf einer Geschäftsreise und kommt direkt dorthin. Sie müsse alles alleine packen und daher sei es gerade sehr unglücklich, dass sie sich mit einer Kiste verhoben hat. Sie könne kaum gerade gehen, geschweige denn etwas Schweres tragen.
Ich stellte ihr die Kiste in der Küche auf den Tisch, bot ihr an, falls sie noch etwas schweres Tragen müsse, könne sie mir ruhig bescheid sagen und gab ihr meine Handynummer. Danach verabschiedete ich mich wieder, denn mein Auto wartete ja im eingeseiften Zustand auf eine reinigende Dusche.
Nach einer Weile, ich war schon beim Abledern des Wagens, fragte meine Nachbarin mich aus dem Küchenfenster, ob ich ihr noch einmal kurz mit einem schweren Koffer helfen könne. Ich bejahrte und sagte ihr ich komme rüber sobald das Auto abgeledert wäre. So schnell habe ich noch nie ein Autos abgeledert. Ich packte die Waschsachen schnell zusammen und ging hinüber. Claudi öffnete mir nach kurzem Klingeln die Tür und bat mich ins Wohnzimmer herein.
Sie deutete auf einen Sessel. „Moment noch“. Daraufhin verschwand sie kurz und kam mit zwei Händen voll Stoff wieder. „Ich habe gar keinen schweren Koffer zu tragen. Ich brauche mehr so eine Männermeinung, welche Badesachen ich mitnehmen soll“. Ich erkannte jede Menge Bikins und Badeanzüge in Ihren Händen. Ein wirres Gewühl von wenig Stoffe, Fäden und knalligen Farben war zu sehen.
Normalerweise diskutierte sie das mit ihrem Mann aus, aber der war ja nun nicht da, meinte sie zu mir. Ausserdem habe sie immer bedenken, was eine Frau mit ihrer Figur und in ihrem Alter so am Strand anziehen darf. Ich widersprach ihr, denn weder das Alter noch ihr Aussehen sollten unter viel Stoff versteckt werden ;-)
Gut sie sah nicht aus wie die Girls in den Zeitungen (die sind eh alle retuschiert!), aber für ihre 38 Jahre war sie tipptop gebaut. Die Haut war tadelos und Problemzonen, wie es in der Werbung so schön heisst, habe ich noch nicht an ihr gesehen. Sie war durchtrainiert und die Brüste waren wohlgeformt und sehr sehr sehr ansehlich. Sie konnte eine Taille vorweisen, die nicht jedes Modell so hatte. Meine Augen musterten Sie von oben bis unten. Das blonde Haar hatte Sie zu einem Pferdezopf gebunden. Leicht geschminkt blickte sie mich an „Na?“
Ich sagte ihr, eine Vorführung der einzelnen Modelle am lebenden Objekt wäre wohl das beste, dann könnte ich mich besser entscheiden. Wenn man mir die Sachen nur so hinhält, wird meine Fantasi nicht genug angeregt, um mir eine Meinung bilden zu kön nen. Sie lacht, nickte und verschwand aus der Wohnzimmertür.
Kurze Zeit später kam Sie nur in einem roten Badeanzug bekleidet ins Wohnzimmer. Ich beguckte mir alles ganz fachmännisch von oben bis unten und fühlte mich gleich an Baywatch erinnert. Ich liebe diese Rettungsschwimmerinnen in ihren Einteilern. Sie musste sich ersteinmal herumdrehen, bücken, dehnen, etc. Modell und Kleidung mussten schliesslich in allen Bewegungsvarianten auf mich wirken, damit sich der Eindruck bei mir festigen konnte. Was ich so sah, gefiel mir sehr gut, und nicht nur mein Eindruck verfestigte sich... Ich konnte sehen, dass die Knospen von Claudia auch schon zu sehen waren, also gefiel sie sich in ihrer Rolle als Modell. Sie musste sich auch mal nach vorne beugen, oder auch mal in die Knie gehen... eben alles was man so als Modell macht, zumindest in meinen gierigen Männeraugen.
Über ihren Brüsten spannte der Badeanzug etwas und die relativ dünnen Träger verschwanden unter ihrem Haar auf den Schultern. Der Badestoff lag eng an und man konnte prima die Rundungen der Taille bewundern. Kurz danach begann auch schon der Beinausschnitt an den Seiten. Vorne schwang sich der rote Badeanzug schräg, fast wie ein Pfeil über die Scham zwischen die Beine und verschwand dort. Kurz bevor er dort verschwand konnte man links ich rechts des Stoffes einige Schamhaare spriessen sehen.
Die Rückseite war nicht weniger interessant. Die Träger kamen aus den Haaren wieder herunter und gingen unter den Armen in die Vorderseite über. So war der ganze Rücken herrlich frei zu sehen. An den Seiten lief der Stoffrand bis zur Taille und von dort gings wieder auf die Rückseite zu und so waren die Pobacken in rotem Stoff eingepackt.
Ich applaudierte und meinte „Geiles Teil, ein echter Hingucker: mein Ratschlag mitnehmen, allerdings müsste da unten noch ein wenig frisiert werden“. Ich deutete auf ihren Schritt.
Claudi stimmte mir zu und tänzelte Richtung Tür, nicht ohne leicht mit dem Po zu wackeln. Kurz überlegte ich, was mit dem verhobenen Rücken wohl sei. Fasziniert folgte mein Blick und meine Gedanken aber schnell wieder ihren Brüsten, welche durch den engen Badeanzug zwar etwas an den Körper gedrückt wurden, aber immer noch deutlich in Form hervorstanden, was mir Claudi mit einer letzten Drehung im Türrahmen noch einmal zeigte.
Als nächstes Kleidungsstück kam ein Bikini der Marke „BlindmachendeSonnenblumen“. Obwohl mehr Haut zu sehen war und die Titten jetzt großer wirkten da sie nicht eingezwängt waren, winkte ich gleich ab und Claudi machte noch in der Tür kehrt um das nächste Textil zu holen. „Habe ich mir gleich gedacht“ hört ich sie auf dem Flur murmeln.
Jetzt kam ein dunkelblauer Bikini mit weissen Streifen an den Rändern, welcher von weissen Bändern zusammengehalten wurde. Ich hielt sofort meinen Daumen hoch da der Stoff wunderbar die Formen meiner Nachbarin betonte. Der Busen bebte und irgendwie schien das blau prima zu Claudi zu passen. Am Sliprand des jetzt kleineren Höschens waren allerdings nun noch mehr Schamhaare zu sehen. Ich sagte es ihr. „Ich weiss“ murmelte Claudi und drehte sich. Das Bikinioberteil war hier nicht so eng, wie beim Badeanzug damit wippten die Brüste wie schon erwähnt bei jedem Schritt mit dem Textil auf und ab. Ein herrlicher Anblick! Ich meinte ein deutliches „ergreif uns“ aus dem Oberteil zu hören, aber Claudi drehte wieder ab ins Schlafzimmer. Ich spürte weitere wohlige Wärme in meinem Unterleib aufkommen, während ich auf den entschwindenen Popo starrte. Kaum war sie um die Ecke gebogen, musste ich erstmal kurz mein steifer werdenen Schwanz in Position bringen.
Beim letzten Badeanzug kam sie wieder und hielt die Hände etwas schüchtern vor sich. „Der ist wirklich sehr sehr knapp“. Dadurch das sie beide Hände vor ihren Schritt hielt konnte man auch das Oberteil nicht wirklich erkennen. Die Arme drücken auch beide Brüste zusammen und ich konnte nur kleine enge Stoffstreifen sehen ohne wirklich was zu erkennen.
„Ich glaube den hier nicht“ sagte sie und wollte gleich wieder gehen. „Moment“ meinte ich „hier ist doch die Männermeinung gefragt, oder? Also weg mit den Händen!“. Zögernd nahm sie die Hände weg und ich pfiff begeistern auf. Das war ein Nichts, was sie da trug: das Oberteil hatte jeweils ein kleines weisses Dreieck vor den Brustwarzen und bestand sonst nur aus dünnem Faden. Abgesehen davon war der ganze Busen fast unbedeckt zu sehen. Ein toller Anblick, aber nichts im Vergleich zum Höschen. Das bestand eigentlich nur aus weissem Faden. Claudi drehte sich herum und man konnte gut sehen, dass auf der Rückseite das Höschen aus einem waagerechten Faden bestand. In der Mitte gab es einen kleinen Ring. Von diesem Ring ging ein weiterer Faden ab und verschwand in der Poritze. Vorne wurde der Faden etwas breiter und ging über in ein keines Dreieck. Dies bedeckte gerademal die Schamlippen. In der Mitte war eine Naht. Diese Naht lag wohl genau über Ihrer Spalte denn die Schamlippen formten leichte Bögen auf beiden Seiten in das Stoffdreieck.
Ich brauche wohl nicht weiter zu erwähnen dass mein Schwanz spätestens jetzt hammerhart in meinen Shorts stand. Zum Glück saß ich und die „Mini-kini“-Wirkung war nicht gleich zu sehen. Natürlich waren jetzt noch viel mehr Schamhaare zusehen, die das Bild noch störten. Die Haare wären sogar zu sehen, wenn man eine kleines Dreieck über den Schamlippen stehen lassen würde. Ich machte ihr Mut, dass sie mit ihrer „Superfigur“ durchaus mit diesem Nichts am Strand auflaufen könne. Allerdings wäre eine Komplettrasur nötig. Aber sonst brauchte sie keine Bedenke zu haben. Kein auch nur halbswegs vernüftiger Mann könnte bei dem Anblick wegschauen. Claudi zögerte „ach ich weiss nicht“. Ich meinte „Rasieren und dann kannst Du die Männer verrückt machen, alle Zutaten dafür hast du ...“ „Ach Du spinnst!“ sagte sie.
Ich stand auf und drehte mich langsam. Sie guckte auf meinen abstehenden Short. Ich nickte Ihr zu „So wirkt das“. Sie kam langsam näher und griff an meinen Short. „Wow, ganz hart“ murmelte Sie. Dann grinste sie jedoch und verschwand durch die Tür, kam aber gleich wieder und meinte zu mir „Kannst Du mir beim Rasenmähen helfen?“
Ich stutzte ob des Themenwechsels und meine Erregung erledigte sich auch relativ schnell, als ich drüber nach dachte mit ihrem schweren Benziner bei der Hitze durch den Garten zu schieben. Mir fielen auch gleich unsere letzten Rasenmäh-Geschichten ein, daher machte ich wohl ein selten blödes Gesicht.
„Na ich habe mir den Rücken verhoben und für eine Rasur da unten“, sie zeigte auf ihre Scham „müsste ich mich weit nach vorne beugen und das geht nicht so gut. Da bräuchte ich einen 'Rasenmäher'“ Sie grinste. Ich überlegte kurz, nur ganz kurz, denn ich hatte immer schonmal davon geträumt eine Frau zu rasieren und stimmte begeistert zu.
„Für welche Badeklamotte solls denn passen“, fragte ich fachmännisch, während ich ihr ins Schlafzimmer folgte. „Na wenn schon denn schon: alles runter“ erwiderte sie. Mein Herz (und mein Schwanz) hüpften kurz vor Freude.
Ich setzte mich aufs Bett und sie holte inzwischen Handtücher, Rasierapparat, Rasierschaum, Klingen und eine Wasserschale. Ein grosses Handtuch wurde auf die Bettkante gelegt und meine Nachbarin zog sich die „Bikini-Höschen-Schnur“ aus und setzte sich aufs Bett. „Na dann fang mal an, meinen Rasen zu mähen“, grinste sie mich an. Ich kniete mich also vor ihr auf den Boden und drückte Ihre Beine leicht auseinander. „Konzentrier dich“ dachte ich mir, als mir bewusst wurde dass ich hier vor meiner Nachbarin saß, in Augenhöhe mit ihrer nackten Muschi, welche von mir rasiert werden wollte.
Also begann ich recht vorsichtig mit dem Langhaarschneider den haarigen „Urwald“ über ihrem Venushügel auszudünnen. Sehr schnell hatte ich nur noch Stoppeln vor mir. Ich begann mit dem Rasierer auch die langen Haaren links und rechts der Schamlippen zu bekämpfen. Erst die linke Seite, dann die rechte Seite. Ich hob Ihr linkes Bein etwas an, um auch da die letzten Haare zu gelangen. Auch auf der rechten Seite lies ich den Langhaarschneider gründlich aber vorsichtig walten. Ihr Kitzler lugte zwischen den Schamlippen hervor und es sah so aus, als wolle er mal nach dem Rechten sehen.
Damit war nun der erste Schritt getan und ich beguckte mir mein Werk. Mit Stoppeln sah alles noch etwas merkwürdig aus. Neben dem schon gut Sichtbaren Kitzler konnte man jetzt auch schon die äusseren Schamlippen sehr gut zu erkennen. Claudis Spalter war leicht geöffnet und das rosafarbene Fleisch im inneren lies meine Augen nicht wieder los. Gut zu erkennen war auch, dass ihre Schamlippen schon sehr dick waren und in der Mitte schon etwas Feuchtigkeit glänzte. Es schien ihr also zu gefallen. Vielleicht hatte sie schon die Vibration des Langhaarschneiders geil gemacht. Vielleicht war es aber auch nur der Gedanke an die Intimrasur. Vielleicht vielleicht vielleicht... ich ertappte mich beim Träumen und wandte mich wieder der „Arbeit“ zu.
Ich nahm nun etwas Rasierschaum und verteilte ihn auf den restlichen Stoppeln. Claudi lies sich rücklings aufs Bett fallen und nun begann ich nach kurzer Einwirkzeit vorsichtig mit dem Nassrasierer den letzten Haarresten zu Leibe zu rücken. Alles war leise um uns herum und nur das Schaben des Rasiers war zu hören. Claude atmete schwer. Hin und wieder war das Plätschern des Wassers war zu hören, als ich den Rasierer darin saubermachte. Nach einiger Zeit hatte ich den Venushügel komplett „entwaldet“. Er war jetzt ganz glatt und etwas heller als der Bauch darüber.
Nun näherte ich mich dem gefährlichen Bereich. Mit einem Finger schützte ich den Kitzler, welcher schon hervorstand. Vom Kitzler weg zog ich die Klinge nach aussen und legte die Haut frei. Als nächstes „mähte“ ich den Bereich ausserhalb der Schamlippen. Bis hin zu den kleinen Härchen an den Innenseiten der Oberschenkeln machten alle Haare Bekanntschaft mit der Klinge. Mit einer Hand hielt ich leicht die Schamlippen fest und gespannt. Langsam glit die Klinge über die Haut hin zu den Beinen. Vom Bett her hörte ich nun leichtes Stöhnen. Nachdem die linke Seite kahl war, fasste ich den freiliegenden Kitzler mit Daumen und Zeigefinger an und rollte ihn ein wenig zwischen den Fingern. Ein Quiken und zittern waren die Folge, doch ich besann mich auf die zweite Häfte des „Rasens“.
Ich wechselte den Rasierer in die linke Hand und nun wurde die rechte Schamlippe bearbeitet. Behutsam strich ich mit der Klinge an der Schamlippe entlang. Danach entfernte ich noch einige kleine Härchen auf dem Damm zwischen Möse und Anus. Auch diese Schamlippe zog ich leich stramm und die restlichen Haar richteten sich auf und fielen der Klinge zum Opfer. Claudi breitete ihre Beine so weit wie möglich auseinander, auch die Schamlippen gingn auseinander und ich kontrollierte alles genauestens.
Nach getaner Arbeit wusch ich den Intimbereich mit einem nassen lauwarmen Handtuch vorsichtig ab und begutachtete ein Werk. Alles war glatt wie ein Babypopo und nirgends stand auch noch ein Haar. Meine Hand strich über die glatten Lippen und ich genoss das Gefühl. Ungewohnt glatt. Ungewohnt geil. „Fertig“ sagte ich und Claudi richtete sich auf.
Sie zog den engen weissen Slip Typ „nichts“ an und betrachtete sich im Spiegel. „Geil“ meinte ich. Es dauerte auch nicht lange, da wurde ein nasser Fleck auf dem Stoff des Höschens sichtbar. Die Wirkung der Rasur!
Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und trat von hinten an Claudi heran. Meine Hände umfassten sie und glitten ohne Umwege gleich nach unten. Ich kniete mich hinter ihr hin und küsste ihre Pobacken. Wegen des knappen Slips war ja glücklicherweise kein Stoff zu entfernen, um dies tun zu können!
Derweil spielten meine Hände mit dem kleinen Slip. Mit zwei Fingern fuhr ich auf beiden Seiten unter den Stoff und strich über ihre blanken Schamlippen. Claudi drehte sich herum. Ich hatte den Minislip direkt vor mir. Klitschnass war er und am Bein lief schon etwas Flüssigkeit herunter. Ich riss ihr das Höschen herunter und begrub mein Gesicht in ihr. Meine Nase spielt mit dem Kitzler, während meine Zunge die Schamlippen ohne Haare erkundete. Ein tolles Gefühl, wie meine Zunge über blanke Haut gleitete – besonders an DER Stelle.
Claudi zog mich hoch und streifte meine Hose ab. Mein Glied sprang aus der Hose und stand nun direkt vor ihrer blankrasierten Möse. Ich drückte meine Nachbarin an mich und rieb meinen Ständer an ihrer Fut hin und her. Dabei genoss ich das Gefühl der blanken glitschigen Spalte. Nach kurzer Zeit, es war gar nicht zu vermeiden, fand mein Glied den Weg in ihre Möse und sofort war es bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Ohne Ankündigung von 0 auf 100 Prozent sozusagen, standen wir kur regungslos da und genossen das Gefühl. Dann hebte Claudi ein Bein und umschlang mich damit. Sie umschlang meinen Hals mit beiden Armen und hängte sich an mich. Auch das zweite Bein umschloss mich. Nun hing sie an mir, bzw. saß auf meinem Ständer.
Sie flüssterte mir zu „Ich kann Deine Haare spüren-das kribbelt“. Langsam begann sie auf meinem Schwanz zu reiten. Ich spürte langsam, das es bald bei mir soweit war. Meine Eier zogen sich zusammen. Claudi rit immer wilder auf mir. Ich konnte kaum die Balance halten, was mich wieder etwas von meinem Orgasmus entfernte, da ich mich konzentrieren musste nicht umzufallen. Mit schnellen Stössen fickte sie sich meinem Schwanz, ohne das ich eigentlich viel zu tun hatte. Ich musste nur stehen bleiben. Dann stöhnte sie auf hielt kurz inne und verkrampfte. Sie zitterte, als sie ihren Orgasmus hatte und klammerte sich fest an mich. Wir bewegten uns keinen Millimeter. Ich spürte etwas Feuchtigkeit an meinen Beinen herunterlaufen. Sie musste mächtig nass gewesen sein. Nach kurzer Pause begann sie langsam wieder sich zu bewegen. Immer schneller wurde sie und setzte quasi zum zweiten Endspurt an. Wie wild bewegte sie sich nun auf meinem Glied auf und ab und stöhnte dabei. Wir küssten uns leidenschaftlich. Plötzlich gab dann auch für mich kein Halten mehr. Ich presste meine Lippen auf ihre. Wir stöhnten beide in uns hinein. Unsere Zungen kämpfen schnell miteinander und dann war es soweit. Ich spritzte meinen Samen mit großen Schüben in ihr Loch. Ich pumpte mein Saft wie ich noch nie gepumpt hatte (zumindest fühlte es sich so an). Sie spürte dies und mit jedem meiner Schübe kniff sie ihre Möse zusammen und ergatterte so auch noch den letzten Tropfen meiner Flüssigkeit. Danach begannen meine Beine zu zittern und ich sank erschöpft auf das Bett.
Claudi flüsstere mir zu „ich wäre schon während der Rasur gekommen, wollte aber noch nicht...“. Nach einiger Zeit rollte sie sich von mir und meinem noch halbsteifen Schwanz herunter. Ich zog mich wieder an, während sie sich breitbeinig vor dem Spiegel betrachtete. Mein Sperma lief aus ihrer Spalte, aber das war ihr egal. „Ohne Haare sieht meine Pussy total geil aus“ sagte sie. Pussy hatte ich noch nie von ihr gehört!
Nach einem Kuss verabschiedeten wir uns. Ich wünschte ihr einen schönen Urlaub und sagte noch „Schreib mal ne Karte aus dem Urlaub“ und ging mich wieder meinem Fahrzeug widmen. Innenraumsaugen fehlt schliesslich noch :-(
Knapp 10min später vibrierte mein Handy. Eine MMS. „Schöne Grüße aus dem Urlaub“ war dort zu lesen und als Bild war eine blankrasierte Möse zu sehen ...
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Heney«
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