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Kommentar: 1 | Lesungen: 4440 | Bewertung: 8.34 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 05.01.2005

Der Reiz der Pantoletten - Teil 2

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Der Reiz von Pantoletten ( Teil 2)

An einem Septembernachmittag war ich zum Einkaufen in der Stadt. In einem Teegeschäft musste ich etwas warten, weil noch andere Kundschaft bedient wurde. Ich nahm eine Packung mit Vanille - aromatisiertem Rotbuschtee in die Hand und roch interessiert daran. Eine Frau von ca. 35 Jahren, also etwa3 Jahre jünger als ich, wartete gleichfalls und schaute mir belustigt zu. Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich freundlich an. Ich erwiderte das Lächeln und fragte, mehr um etwas zu sagen, als aus wirklichem Interesse: „Haben Sie diesen Tee schon mal getrunken?“ Sie nickte und meinte, er sei sehr angenehm und unaufdringlich im Geschmack. Ich behielt die Packung in der Hand und nahm noch einen Beutel mit Rohrzucker dazu.


Die Frau war vor mir an der Reihe, wollte mich aber vorlassen, weil ich nur die beiden Teile hatte. Ich verzichtete aber und bedankte mich freundlich. Während die Frau ihre Einkäufe tätigte – sie schien einen guten Teegeschmack zu besitzen – betrachtete ich sie nachdenklich. Sie hatte dunkle glatte Haare, ein liebes, aber unauffälliges schmales Gesicht, hübsche, braune, freundlich und warm blickende Augen und einen hübsch geschwungenen Mund. Mit dem Make-up war sie äußerst sparsam umgegangen. Ihr Kleidung war auch unauffällig: ein Anorak, dazu Jeans und Schuhe mit kleinem Absatz. Von ihrer Art her wirkte sie etwas schüchtern. Ich dachte mir, eigentlich sei es eine sehr nette Frau, aus der man mit etwas Pep etwas Ansehnliches machen könne, war dann aber an der Reihe und schaute der Frau nur noch kurz hinterher, als sie den Laden verließ.

Am nächsten Tag war ich wieder nachmittags in der Stadt unterwegs. Plötzlich elektrisierte mich das Klappern von hohen Stilettobsätzen. Während ich noch neugierig Ausschau nach der Trägerin hielt, vernahm ich zusätzlich das typische Klatschgeräusch, das an die Fersen schnappende Pantoletten verursachen. Ich fand dann auch schnell die Quelle dieser verführerischen Geräusche: Wenige Meter vor mir sah ich eine von der Figur her sehr attraktive Frau mit hübschen Beinen und schlanken Fesseln in anthrazitfarbenen Nylons, die in einem streng geschnittenen grauen Kostüm steckte und an den Füßen atemberaubende schwarze Plateaupantoletten mit Stilettoabsätzen von enormer Höhe trug. Ich bekam sofort eine starke Erektion und hielt mich zwei bis drei Meter hinter ihr, um das herrliche Schauspiel zu beobachten.


Die Frau bewegte sich zwar einerseits anmutig, andererseits aber auch irgendwie mühsam und kam nicht besonders gut voran. Ihre Schritte waren relativ langsam und unsicher. Ihre hochgereckten zierlichen Fersen verrutschten bei jedem Schritt auf den schwankenden Absätzen etwas seitlich, was die Frau mit zitternden Balancierbewegungen auszugleichen versuchte. Wenn sich ihre Fersen im Wechsel von den hohen Hacken abhoben, konnte ich die rosigen, niedlich gekräuselten Fußsohlen sehen, ehe der hohe Absatz wieder mit dem typischen „Natt“ – Geräusch zurückschnappte. Dabei sah ich auch, dass die Decksohlen der Pantoletten noch strahlendweiß waren und noch keine Gebrauchsspuren von den Fußsohlen aufwiesen. Die Frau schien tatsächlich das erste Mal auf diesen geilen Schuhen unterwegs zu sein. Dazu passte ja auch ihr unsicherer, vorsichtiger Gang, der mich zusätzlich besonders anregte. Zwischendurch blieb die Frau öfters an Verkehrsschildern oder Hauseingängen stehen und zog ihre feingliedrigen hübschen Füße abwechselnd aus den hohen Klappschuhen, um sich die Zehen zu massieren und das Fußgelenk hin – und her zu bewegen. Anscheinend hatte sie das Gehen auf den hohen Pantoletten sehr angestrengt. Bei diesen Gelegenheiten konnte ich auch die phantastischen Klapplatschen näher betrachten. Sie hatten ein Plateau von ca. 4 cm und vorne eine runde Öffnung für drei Zehen in dem Oberlederblatt, das aus schwarzem Lackleder bestand und nach hinten zum Rist gleichfalls elegant gerundet war. Das Blatt nahm nur das vordere Drittel des Schuhs in Anspruch, so dass die Füße zu zwei Dritteln ohne jeden Halt nach hinten hochgereckt auf den hohen Absätzen standen. Kein Wunder also, dass die Pantoletten so laut klatschten und die Fersen der Frau ständig seitlich etwas weg glitten. Die Stilettoabsätze waren in der unteren Hälfte aus Metall und mindestens 15 – 16 cm hoch. Ich betrachtete jeweils lustvoll, wie die Frau nach diesen kurzen Erholungspausen ihre zarten Füße wieder in die Folterinstrumente – nicht anderes waren die Pantoletten für sie wohl – schob und mühsam weiterstelzte.

Vor dem Eingang eines großen Kaufhauses blieb sie plötzlich stehen und suchte in ihrer Handtasche herum. Ihr direkter Hintermann hatte das wahrscheinlich nicht rechtzeitig mitbekommen und prallte von hinten auf die stehende Frau. Die verlor das Gleichgewicht und stolperte auf heftig klappernden und klatschenden Pantoletten vorwärts. In flachen Schuhen wäre das wohl gut gegangen, in den hohen Pantoletten aber nicht. Schon beim zweiten Stolperschritt rutschte die Frau mit der rechten nylonbestrumpften Ferse vom hohen Absatz seitlich ab und knickte um. Beim folgenden Schritt mit dem anderen Bein kippte auch diese Pantolette seitlich weg, so dass der Fuß fast herausrutschte. Mit der umgekippten Pantolette am rechten Fuß machte die Frau dann noch einen letzten verzweifelten Schritt, bevor sie sie ganz vom Fuß verlor und landete dann strauchelnd mehr liegend als stehend an einem Wühltisch, an dem sie sich gerade noch festhalten konnte. Sie lehnte sich heftig atmend rückwärts gegen die Theke und schob den linken Fuß mühsam wieder richtig in die Pantolette, die sie noch halb umgekippt am Fuß hängen hatte. Dabei stöhnte sie vor Schmerzen leise „aaahhhh, auaaa, auaaa“ und griff nach ihrer rechten Fußspitze, um sie mit der Hand zu massieren. Ich hob die weggeflogene Pantolette auf, überglücklich, das geile Teil mal in der Hand halten zu können und fühlte die feuchte Wärme, die der hübsche Fuß in der Innenseite des Schuhs zurückgelassen hatte. In der Zwischenzeit stammelte der „Unfallgegner“ eine Entschuldigung und stand verlegen herum. Die Frau lächelte ihn nett an und sagte: „Das macht nichts, das kann doch jedem passieren und obendrein bin ich es ja selbst schuld.“ Der Mann verdrückte sich erleichtert und ich stand jetzt der Frau gegenüber. War sie es wirklich? Oder doch nicht? Die Verwandlung wäre unglaublich. Aber diese zauberhaften warmen, braunen Augen, das schmale Gesicht und der hübsch geschwungene Mund, die waren doch unverwechselbar. Meine Zweifel wurden dadurch beendet, dass die Frau mich lieb anlächelte und sagte: „So begegnet man sich wieder.“ Ich besann mich auf meine Kavalierspflichten und fragte: „Haben Sie sich verletzt? Soll ich Sie nicht besser zum Arzt oder Krankenhaus bringen? Vielleicht haben Sie sich den Fuß gebrochen?“ Die Frau meinte aber, das sei nicht nötig. Die umknickende Pantolette habe ihr nur die Zehen gequetscht und sie könne noch weitergehen. Ich erklärte ihr, ich würde sie begleiten und stützen, wenn sie wolle. Die Frau lächelte dankbar und meinte, einen stützenden Arm zum Einhaken wisse sie jetzt sehr zu schätzen. Ich stand immer noch vor ihr, die Pantolette in der Hand, und schaute in ihre wundervollen Augen. Ich war dabei, mich in sie zu verlieben. Sie sah mich lächelnd an und blickte dann auf ihre Pantolette in meiner Hand. Ich merkte erst jetzt, dass ich sie noch festhielt und ging in die Hocke, um sie ihr wieder anzuziehen. Ich nahm ihren zierlichen hübschen Fuß in die Hand und streifte den Straßenschmutz von ihrer Sohle. Dann schob ich die Pantolette vorsichtig auf die feingliedrigen langen Zehen, die von der Quetschung etwas gerötet aussahen. Die Frau zuckte etwas zusammen, hatte also doch wohl Schmerzen. Ich fragte, ob es gehe und sie nickte. Wir gingen dann langsam weiter, sie an meinem linken Arm eingehakt, und ich konnte ihre zauberhaften Füße in den geilen Pantoletten beim Gehen beobachten, dazu diese herrlichen Klicker- und Klappgeräusche.

Die Frau hatte sichtlich Mühe, überhaupt noch auf den hohen Pantoletten zu gehen. Mehrfach wäre sie beinahe umgeknickt, wenn ich sie nicht noch rechtzeitig abgefangen hätte. Ich schlug ihr deshalb vor, um ihrem Fuß Gelegenheit zur Erholung zu geben, zunächst mal in einem Cafe, das wir gerade erreicht hatten, Kaffee zu trinken und lud sie dazu ein. Sie zögerte etwas und ich kam jeder aufkommenden Verlegenheit zuvor, indem ich erklärte: „Natürlich können Sie sich nicht von einem wildfremdem Mann ins Cafe einladen lassen. Mein Name ist Lewis Bergmann, ich bin Ingenieur und wohne auf der Kastanienallee 22“. Die Frau lachte und stellte sich vor: „Cornelia Windhausen“. Wir suchten uns dann eine gemütliche Ecke im Cafe und tranken Cappuccino und dazu Amaretto. Cornelias Kostüm eröffnete einen tiefen Einblick in ein traumhaftes Dekollete, in dem ein zarter, voller, milchweißer Busen eingebettet in einen feinen Spitzen-BH vor meinen Augen dalag und meine Hormone zum Sausen brachte. Wir kamen ganz zwanglos ins Erzählen und verstanden uns von Anfang an, als seien wir schon lange befreundet. Es stellte sich heraus, dass wir beide ungebunden und solo waren. Cornelia, die Bibliothekarin war, hatte nach einer zerbrochenen langjährigen Beziehung niemand passenden mehr kennengelernt und meinte resignierend, ab einem gewissen Alter sei es bei Frauen eben gelaufen. Ich widersprach ihr und meinte, es gebe auch ab dem „gewissen Alter“ noch genug Männer, man müsse sie nur aufspüren und als Frau ein wenig auf sich und seine Vorzüge aufmerksam machen. Dabei erwähnte ich auch den Unterschied zwischen ihrer gestrigen unscheinbaren Erscheinung und ihrem heutigen Aussehen, das ich ganz phantastisch fände. Cornelia lachte verlegen und erklärte, ihre Freundin habe sie mit zu ihrer Kosmetikerin geschleppt, die auch Typberatungen mache. Die habe ihr zu dem Outfit von heute geraten und gesagt, sie solle wegen ihres schmalen unscheinbaren Gesichts ein schlichtes strenges Kostüm wählen und dann durch die Schuhauswahl eine erotische, laszive Note hinzufügen. Verschämt erzählte sie dann: „Die Schuhe habe ich heute zum ersten Mal an. Ich habe mich damit kaum herausgewagt, sie sind so nuttig, finde ich. Aber meine Freundin hat sie mit mir eingekauft und meint, sie seien genau richtig und ein reizvoller Kontrast zum Kostüm.“ Sie errötete und schaute verlegen auf ihre Hände.


Ich nahm Cornelias zierliche Hände und erklärte ihr. „Die Schuhe sind absolut phantastisch. Sie stehen Ihnen wundervoll. Bei dem eleganten Gang, den Sie auf ihnen haben, kommt Ihre hübsche Figur besonders vorteilhaft zur Geltung, von Ihren wunderschönen Beinen und Füßen ganz abgesehen. Wenn es nach mir ginge, müssten sie die Pantoletten dauernd tragen.“


Marion sah mich mit vor Verlegenheit hochrotem Gesicht an und fragte. „Gefalle ich Ihnen so wirklich?“ Ich nickte und Cornelia strahlte erfreut: „Dann werde ich nur noch auf hohen Pantoletten gehen. Ich hoffe nur, ich bekomme noch mehr Übung. Heute hat es ja nicht so gut geklappt.“ Ich tröstete Cornelia: „Auf solch hohen Absätzen und dann auch noch völlig offene Schuhe, da möchte ich mal die Frau sehen, die das beim ersten Mal besser schafft.“

Wir beschlossen dann, weiterzugehen. Aber nur wenige hundert Meter hinter dem Cafe hinkte Cornelia immer stärker und hatte solche Schmerzen im Fuß, dass sie kaum noch gehen konnte. Wir setzten uns auf eine Bank und ich forderte sie auf, mir ihren Fuß zur Massage herüberzustrecken. Marion meinte: „Ich kann Ihnen doch nicht einfach meinen Fuß zum Massieren hinhalten, das ist doch eine Zumutung für Sie.“ Ich diskutierte nicht lange, sondern fasste ihr rechtes Bein, hob es herüber und legte den Fuß auf meinem Schoß ab und sie ließ es ohne Widerstand zu. Ein herrliches Gefühl, den hübschen Fuß in dem geilen Klappschuh auf den Genitalien liegen zu haben und genau betrachten zu können. Ich hoffte, Cornelia bemerkte nichts von meiner Erektion, und streifte die Pantolette von ihren Zehen. Die waren tatsächlich an manchen Stellen schon etwas bläulich angelaufen. Ich begann, sie ganz behutsam und zart zu massieren, um das angestaute Blut besser abfließen zu lassen. Es waren wirklich außergewöhnlich fein geformte, schlanke, lange Zehen, wie ich sie selten in so perfekter Form gesehen hatte, mit gepflegten Nägeln, die nicht bunt bemalt, sondern nur mit glänzendem Klarlack überzogen waren. Cornelia legte sich entspannt zurück, grinste auf einmal und meinte: „ Wenn wir uns schon so nahe gekommen sind, sollten wir das Sie weglassen und uns duzen, was meinst du, Lewis?“ „Sehr gern, Cornelia“. Cornelia erklärte dann, dass sie seit ihrer Jugend nur „Conny“ gerufen werde, worauf ich darauf hinwies, ich würde nur „Lew“, gesprochen „Lu“, genannt.

Die Massage zeigte Wirkung und nach 20 Minuten konnte Conny wieder auf ihre hohen Klapplatschen steigen und, zwar noch leicht humpelnd, anregend neben mir herstelzen. Ich betrachtete verzückt ihre Füße und das Spiel ihrer Zehen in den Zehenöffnungen der Pantoletten. Sie zuckten beim Auftreten immer nach vorn und zogen sich beim Abheben der Ferse nach hinten zurück. Dazu das mal lautere, mal leisere Klatschen der hohen Hacken an Connys nylonbestrumpften Fersen. Conny, der das nicht verborgen geblieben war, grinste: „Die Pantoletten haben es dir anscheinend wirklich angetan, so begeistert, wie du schaust.“ „Wo du es sagst, muss ich dir ein Geheimnis beichten: Schon seit Beginn meines Geschlechtslebens stehe ich unheimlich auf hohen Pantoletten, es ist für mich der Gipfel, wenn eine Frau darauf geht.“ Conny lachte: “Das ist ja ein einfach zu erfüllender Wunsch, …. wenn es weiter nichts ist? Da scheint ja der Tipp meiner Freundin Marion genau richtig gewesen zu sein, die meinte nämlich, solche Schuhe wären bei Männern der absolute Knaller.“ Ich lachte: „Da hat sie recht, gut, dass sie dich beraten hat.“

Inzwischen waren wir vor Conny Haus angekommen. Es stammte sichtlich aus der Jugendstilzeit und lag etwas zurückgesetzt hinter einer hohen Trauerweide an einer von Bäumen gesäumten stillen Seitenstraße, die zum Park führte. Ich blieb zögernd stehen. Conny schaute mich fragend und irgendwie auch etwas sehnsüchtig an. Ich überlegte und hatte mich gerade dazu entschlossen, zu fragen, ob wir uns wieder sehen könnten, als Conny mit belegter Stimme sagte: „Ich weiß nicht, ob dir das zu aufdringlich erscheint, wenn ja, entschuldige bitte, es ist nicht böse gemeint, aber wir sind ja inzwischen erwachsene Leute, und irgendwie …..“ Ich wagte kaum, die Fortsetzung zu erhoffen und sah Conny wohl so ermunternd und hoffnungsvoll an, dass sie grinste und erklärte: „Also, hättest du Lust, bei mir zu übernachten?“ Ich nickte eifrig: „Ja, sehr gerne.“ Conny meinte lächelnd „Dann komm“ und stelzte auf verführerisch klappernden Pantoletten zur Haustür. Ich folgte ihr. Innen war alles noch original Jugendstil: das Treppengeländer, die Türen und Wandtäfelungen, die Leuchter und die Stuckdecken. Ich war begeistert. Conny wohnte im ersten Stock. Vor der Treppe stieg sie von ihren hohen Pantoletten und nahm sie in die Hand. Ich fragte: „Die Nachbarn?“ Conny schüttelte den Kopf und lachte: „Nein, unten wohnt nur mein Vermieter, der ist sehr gutmütig und zudem auch noch sehr schwerhörig. Da könnte die Bude zusammenbrechen und er würde es nicht hören. Nein, es ist viel einfacher: Ich traue mich auf den hohen Schlappen noch nicht auf die Treppe.“ Ich grinste und sagte: „Probier es mal, ich bin ja hinter dir und fang dich auf.“ Conny stellte die Pantoletten grinsend wieder ab und bestieg sie. Dann klapperte sie mit den geilen Schuhen die Treppe hinauf, wobei sie sich zwischendurch umdrehte und mich verführerisch anlächelte. Ich hatte eine Mordslatte und stieg ihr nach.


Ihre Wohnung war urgemütlich, auch hier die Böden, Decken, Türen und Fenster reiner Jugendstil. Bei der Einrichtung hatte Conny eine gelungene Mischung von modernen Teilen, wie Regalen und Tischen aus Glas und Metall, modernen Gemälden, und alten Stücken, wie schön geschnitzten dunklen Eichenschränken und -kommoden, gewählt. Conny freute sich, dass es mir gefiel. Dann standen wir einen Moment wieder verlegen da. Ich ging dann einfach auf Conny zu und schloss sie in die Arme.


Sie schmiegte sich an mich. Ich nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und gab ihr einen zarten Kuss. Sie erwiderte ihn leidenschaftlich und schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Wir küssten uns lange und intensiv, wobei meine harte Latte Conny nicht verborgen geblieben war. Sie drängte ihren Unterleib gegen meinen und ließ ihre Zunge in meinem Mund wild kreisen. Ich griff meinerseits behutsam in ihr Dekollete und fasste in die Schalen des BH, aus deren zarter Spitzenverzierung ich beide Brüste heraushob, so dass sie halb verquetscht von dem nach unten verschobenen BH mit ihren stramm stehenden Nippeln heraushingen. Ich streichelte und küsste die herrlich samtweichen, vollen Titten und umspielte die steifen Nippel mit der Zunge. Conny stöhnte lustvoll auf zuckte vor Erregung. Dabei wäre sie fast von ihren hohen Pantoletten gekippt, wenn ich sie nicht gehalten hätte. Sie fasste mir nun sanft zwischen die Beine und griff knetend in mein noch von Slip und Hose bedecktes Gehänge. Anscheinend hatte ihr das, was sie fühlte, höchste Alarmbereitschaft signalisiert, denn sie öffnete mir schnell den Gürtel, zog den Reißverschluss herunter, so dass die Hose nach unten fiel und langte nochmals kurz in meine Genitalien, die nur noch vom Slip, der von meinem vor Erregung tropfenden Pimmel schon stark schleimverschmiert war, zurückgehalten wurden. Conny stöhnte nochmals und zog den Slip herunter. Mein total aufgegeilter steifer Pimmel sprang ihr entgegen und wippte vor ihr auf und ab. Conny hauchte nur noch dasselbe, was schon meine „erste Frau“, die Nachbarin, die mich als 16-jährigen vernascht hatte, geflüstert hatte, als sie mein sehr dick und sehr groß geratenes Rohr zum ersten mal gesehen hatte: „Du meine Güte, das gibt es doch nicht…..“ Conny fasste fast andächtig den Schaft meines Schwanzes und ließ ihre Hand daran auf- und abgleiten, während sie den Anblick in sich aufnahm. Dann fasste sie mir in die von Samen prall gefüllten Hoden und drückte und streichelte sie sanft. Ich hatte ihr inzwischen die Kostümjacke abgestreift und die Bluse aufgeknöpft, so dass sie rückwärts herunterfielen und Conny fummelte zittrig und fiebrig am hinteren Reißverschluss des Kostümrocks, bis sie ich gelöst hatte, der Rock glitt nach unten und vor mir stand Conny im heruntergezogenen BH, aus dem ihre geilen Titten hervorquollen, im Slip und in halterlosen Nylons auf ihren hohen Klapplatschen. Während sie meinen Penis und meine Eier streichelte, knetete und wichste, zog ich ihren Slip hinunter. Der Anblick war überwältigend. Der Slip war vor Scheidenschleim schon ganz nass und schaumgefüllt, die Schamlippen standen rosig und triefend vor Schleim sperrangelweit offen und der Kitzler ragte wie ein Minipenis steif aus dem schaumigen Schleim. Nun musste ich vor Erregung über diesen Anblick stöhnen: „Das sieht ja traumhaft aus, dass es so etwas schönes gibt…“ Conny freute sich und schmiegte sich an mich. Dadurch, dass sie auf den hohen Plateaupantoletten stand, hatte sie genau die richtige Höhe für meinen steifen Penis, der seine violettrote Eichel sofort zwischen die glitschigen Schamlippen kuschelte. Conny griff mir fest in die Eier und flüsterte: „Ja, komm!!!“ Ich massierte sanft, aber nachdrücklich ihren vollen Busen und ließ meinen Pferdepimmel vorsichtig in ihre heiße triefende Scheide gleiten. Conny bebte vor Lust, wobei ulkigerweise die Stilettoabsätze ihrer Pantoletten leise Stakkatogeräusche auf dem Parkettboden machten, und stöhnte, während ich langsam immer tiefer eindrang. Ich zog den Penis dann genauso langsam wieder hinaus, bis die Eichel wieder zwischen den Schamlippen steckte und ich die Kühle der Umgebung auf der nassen Eichel fühlte. Conny küsste mich intensiv und ließ ihre Zunge spielen, während sie mit einer Hand meine Eier heftig massierte. Ich ließ meine triefende Rute wieder in die schleimige Höhle gleiten, diesmal schon etwas schneller, und genoss die schmatzenden und gurgelnden Geräusche, die dabei entstanden. Langsam steigerte ich den Rhythmus, weil sich Connys Vagina inzwischen meinen xxxl- Maßen angepasst hatte und stieß schneller und kräftiger zu. Conny stöhnte nur: „Jaaa, Jaaa“ und knetete meine Hoden immer heftiger. Ich hatte schließlich mit ausholenden Bewegungen, bei denen manchmal mein Pimmel ganz aus ihrer Grotte herausflutschte und dann durch die Schamlippen wieder voll hineinstieß, dass die Eier auf die Schamlippen klatschten, wenn sich nicht gerade Connys Hand darum klammerte, eine Geschwindigkeit erreicht, die Connys Pantoletten dazu brachten, mit gleichmäßigem „Tack, Tack“ der Stilettos den Ficktakt anzuzeigen. Währenddessen massierte ich Connys Busen, der das offensichtlich mochte, sehr intensiv und kräftig. Schließlich kamen wir fast gleichzeitig in einem Riesenorgasmus, bei dem wir uns innig aneinanderklammerten. Als wir uns wieder losließen, waren wir ziemlich geschafft. Mein Gehänge hing schleimüberzogen zwischen meinen Beinen, aus Conny liefen die Schleimtropfen, lange Fäden ziehend, nur so hinaus. Conny konnte sich kaum auf den Beinen halten und stolperte auf ihren hohen Geilschlappen, die dabei laut polterten und an ihre Fersen knallten, ins Schlafzimmer, wobei sie mich an der Hand hinter sich her zog. Wir ließen uns aufs Bett fallen, legten die Arme umeinander und lächelten uns erschöpft zu.

Nach ein paar Minuten legte Conny ihre Hand um meinen Hodensack und presste ihn sanft, wobei sie die Eier wie Murmeln aneinander vorbei bewegte. Mit der anderen Hand umfasste sie meinen schon wieder halbsteifen Penis und ließ sie sachte daran auf- und abgleiten. Er wurde blitzschnell wieder bretthart und ragte Conny in voller Größe entgegen. Conny schaute ihn fasziniert an und rückte ein Stück nach unten, um ihn genauer betrachten zu können. Sie flüsterte leise, als ob sie Angst habe, andere könnten es hören: „ Was für ein absolutes Wahnsinnsteil, ich beneide euch Männer und ganz besonders dich. Das muss einen doch vor Geilheit umhauen, so einen Riesenpimmel steif zwischen den Beinen herausragen zu haben. Am schärfsten finde ich, wenn er so in der Luft herumwippt. Darf ich etwas damit spielen?“ „Gern, ich bin schon ganz scharf darauf“ grinste ich. Sie gab meinem Pimmel einen festen Klaps auf die Eichel, so dass er hin- und herwedelte. „Tut ihm das weh?“ Ich verneinte. Conny schlug nun etwas fester zu und wiederholte das etliche Male. Mein steifer Pimmel wurde noch praller, wenn das überhaupt noch ging, und wippte wild unter den klatschenden Schlägen herum. Conny seufzte: „Absoluter Wahnsinn, diese Teile!!“ und stürzte sich nun voll auf mein erregtes Genitale. Sie umfasste die Hoden mit einer Hand und presste und massierte sie fest zupackend. Mit der anderen Hand umklammerte sie meinen Penis und ließ die Hand heftig und schneller werdend daran auf- und abgleiten, wobei sie die Vorhaut immer voll zurückriss und wieder über die Eichel schob, so dass sie laute Schnattergeräusche im Wichstakt von sich gab. Ich stöhnte vor Lust: „Langsamer, sonst komme ich.“ Conny ließ von meinen Teilen ab und schwang ein Bein über mich, so dass sie auf meinem Bauch saß. Sie hob sich und ließ dann ihre heiße tropfende Schleimhöhle mit einem kleinen Lustschrei über meinen hochragenden Schwanz gleiten, bis ihre triefenden Schamlippen meine Eier küssten. Dann ritt sie mich, dass mir ganz anders wurde. Ihre schleimende Scheide sauste auf meinem zum Platzen geilen Pimmel laut schmatzend so heftig rauf und runter, dass es sich wie eine Melkmaschine anfühlte, die das letzte aus meinen Hoden herausholen wollte. Connys Titten wippten wie wild und ich griff mit den Händen danach, um sie heftig und zupackend zu massieren. Oft rutschten sie mir bei dem wilden Ritt aus den Händen, so dass ich danach schnappen musste, um sie wieder in den Griff zu bekommen. Bei den meisten anderen Frauen hätte eine solch derbe Behandlung des Busens garantiert heftige Klagen ausgelöst, aber Conny schien es zu genießen und im Gegenteil dadurch noch mehr angefeuert zu werden. Sie fasste mir ebenso heftig in die Eier, die sie dabei teilweise sogar etwas schmerzhaft quetschte, so dass ich zusammenzuckte und in meiner Lust, die allerdings keineswegs deswegen erlosch, um einiges zurückgeworfen wurde. Zuerst fand ich es nicht ganz so gut, dann aber stellte ich fest, dass sich dadurch der geile Ritt ja um einiges verlängern ließ und genoss zu meiner eigenen Überraschung auch die leichte Quälerei meiner Eier. Mit Entzücken hatte ich festgestellt, dass Conny während des wilden Reitens auf meinem Pimmel ihre hohen Pantoletten anbehalten hatte, deren spitze Metallabsätze meine Oberschenkel an der Außenseite kratzten und stachen. Von einer hübschen Frau in geilen High-Heel-Pantoletten zugeritten zu werden, törnte mich unheimlich an. Ich beobachtete, wie ihre Zehen in den Öffnungen wild herumzuckten und die hohen Hacken im Reitrhythmus an ihre Fersen klappten und kam schließlich in einem Wahnsinnsorgasmus, bei dem ich Connys Titten fast brutal presste. Conny machte noch zwei oder drei heftige Reitsprünge und kam dann ebenfalls mit einem regelrechten Brunstschrei. Sie saß noch ein oder zwei Minuten auf mir und lächelte mich an. Dann beugte sie sich über mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den ich genauso erwiderte. Sie erhob sich dann von mir, wobei sich aus ihrer Scheide mit einem gurgelnden Geräusch Unmengen von Scheiden- und Samenschleim über mein Gehänge entleerten und es mit glitschigem Kleister einhülllten. Conny schaute erschrocken hin und meinte: „Oh, deine armen Juwelen, ganz vollgeschleimt.“ Sie wollte schon ein Handtuch zum Abputzen holen, aber ich legte den Arm um sie und küsste sie.

Wir lagen nun nebeneinander und sahen uns in die Augen. Ich war ja schon vorher hin und weg von Connys wunderschönen, warmen, haselnußbraunen Augen und ihrem hübschen Mund gewesen. Jetzt faszinierten mich auch ihre gerade Nase, das wohlgeformte Kinn, das ganze Gesicht und die vollen, glatten, schwarzbraunen Haare. Es war wirklich eine wundervolle Frau und ich sagte, ohne dass ich darüber noch nachgedacht hatte: „Ich liebe dich“. Conny kuschelte sich an mich: „Ich dich auch, bleiben wir zusammen?“ Ich nickte und wir küssten uns intensiv. Conny schlief dann im meinem Arm ein und wenig später war ich auch eingeschlafen.

Wir wurden erst wieder wach, als die Sonne schon fast untergegangen war und die Dämmerung schon anbrach. Wir gingen zunächst ins Bad und duschten uns, wobei wir uns gegenseitig wieder streichelten und an den Genitalien liebkosten. Dann zogen wir uns wieder an, wobei ich erfreut feststellte, dass Conny nicht nur ihr schickes Kostüm wieder angezogen hatte, sondern auch wieder auf ihre hohen Plateaupantoletten gestiegen war. Wir überlegten, dass wir zur Feier des Tages zum Essen ausgehen sollten und riefen bei einem guten Restaurant, das nicht weit entfernt am Park lag, an und bestellten einen Tisch. Ich schlug vor, mit dem Taxi hinzufahren, denn ich war zu Fuß in die Stadt gegangen und mein Wagen stand zu Hause in der Garage. Conny erklärte, sie habe zwar auch einen Wagen um die Ecke in einer Garage stehen, meine aber, zu Fuß sei es doch schöner, wobei sie anzüglich grinste. Ich gab ihre Fußschmerzen zu bedenken, aber sie lachte und meinte: “Nach dem, was mir die Verkäuferin über diese Pantoletten an Gräuelgeschichten erzählt hat, werden mir die Füße noch öfters wehtun, also gewöhne ich mich besser daran. Wer schön sein will, muss eben leiden.“

Wir schlossen die Wohnungstür hinter uns und gingen zur Treppe. Conny zögerte, schaute auf ihre Schuhe und sah mich fragend an: „Mit den hohen Schlappen oder ohne?“ Ich bestimmte: „Mit“, und Conny stelzte ohne Widerspruch los. Es musste sie aber einige Überwindung gekostet haben, denn ihre Füße zitterten vor Aufregung so, dass ihre Fersen teilweise ziemlich weit von den Absätzen abglitten. Einerseits tat sie mir in dieser Zwangslage etwas leid, andererseits geilte mich die Unsicherheit auf, mit der Conny sich auf den Pantoletten die Treppe hinabquälte. Unten hakte ich sie unter und wir schlenderten die Straße in Richtung Park entlang. Ich ging bewusst langsam, um Conny das Gehen auf den ungewohnten hohen Schuhen zu erleichtern und ihrem lädierten Fuß keine unnötigen Schmerzen zu bereiten. Conny ging mit wiegendem Hüftschwung, der mich sehr anregte, an mich geschmiegt neben mir und ich genoss den Blick auf ihre hübschen Füße, die sich in den hohen Pantoletten abmühten. Mehrfach kippte ihr eine Pantolette auf Baumwurzeln, die in den Gehweg ragten, seitlich weg und einmal verlor sie sogar eine Schlappe, aber es ging ohne ernstliche Verletzungen oder Schmerzen ab, weil ich sie immer rechtzeitig auffangen konnte. Sie lächelte: „Wir sind ein echt gutes Team.“ Ich hatte ein etwas schlechtes Gewissen, weil sie ja die Pantoletten wegen mir trug und damit erneute Schmerzen oder sogar schlimmeres riskierte und sagte es ihr auch. Ich erzählte ihr in dem Zusammenhang auch von unserem Nachbarn in meiner Jugendzeit, der seine Frau zwang, bei jedem Wetter, ob sie wollte oder nicht, hohe Pantoletten zu tragen. Conny lachte: „Ohne diese hohen Schlappen hätte ich dich nie kennengelernt, schon deswegen sind sie mir sehr lieb. Obendrein habe ich sie doch selbst gekauft und nicht auf deine Anordnung sondern Marions Empfehlung. Rede dir deswegen kein schlechtes Gewissen ein. Übrigens, so ganz ohne Reiz ist das Gehen auf den hohen Schlappen gar nicht, das habe ich schon gemerkt. Ich weiß nicht, ob es Akkupressur durch die klappenden Absätze oder sonst was ist, aber ich werde richtig feucht, wenn ich die Schlappen trage.“ Ich erwiderte: „Ich weiß, es fühlt sich toll an.“ Conny sah mich erstaunt und fragend an: „Hast du denn schon mal solche Schuhe getragen??“ Ich nickte und erzählte, natürlich ohne das Onanieren zu erwähnen, dass mein Freund Thomas und ich in unserer Jugend die von der Nachbarin weggeworfenen hohen Korkpantoletten und die Nylons angezogen hatten und damit bei Dunkelheit herumspaziert waren und das wir es sehr anregend gefunden hätten. Conny grinste: „Dann bist du ja erfahrener als ich und ich könnte von dir im Umgang mit den hohen Schlappen noch lernen. Da sag doch noch mal einer, Männer könnten darauf nicht gehen. Die ganzen Filme wie >Charleys Tante< und ähnliches, wo die Männer ununterbrochen umknicken und aus den hohen Latschen kippen, sind also kalter Kaffee.“

In der Zwischenzeit waren wir am „Parkschlösschen“ angekommen und bekamen einen sehr schönen Tisch mit Blick auf den Weiher. Wir bestellten badischen Roséwein, Morchelcremesuppe, Fasanenbrust im Nussmantel und Mousse au Chocolat und genossen die Mahlzeit sehr. Wir erzählten uns weitere Einzelheiten aus unserem Leben und lernten uns immer besser kennen. Als es schon auf 22 Uhr zuging, brachen wir auf. Da ich auf der anderen Seite des Parks wohnte, beschlossen wir, bei mir die notwendigen Sachen zum Übernachten und Wechseln der Kleidung zu holen und dann zu Conny zurückzukehren. Wir spazierten bei Laternenschein durch den Park und schlenderten zur Abkürzung über den Rasen.


Ich merkte, dass Tau an meinen Schuhen abperlte und wollte schon umkehren, damit Conny keine nassen Zehen in ihren offenen Pantoletten bekam. Aber Conny lachte und sagte, bei der Plateauhöhe könnten ihre Zehen allenfalls ein paar Tröpfchen von höheren Gräsern abkriegen, aber sie sei doch nicht aus Zucker.

Als wir an einem Rhododendrongebüsch vorbeikamen, schmiegte sich Conny ganz dicht an mich und küsste mich. Dann fragte sie leise: „Hast du auch solche Lust, es einmal hier draußen zu treiben? Ich brenne schon seit langem darauf, aber mein früherer Partner war für so etwas nicht zu haben.“ Ich war zwar etwas erstaunt über die Freizügigkeit, mit der sie ihre sexuellen Wünsche äußerte, fand das aber sehr gut. Das würde keine verklemmte Beziehung werden, wo man seine geheimen Wünsche verschweigen musste. Ich zog Conny also in das Gebüsch und knöpfte ihre Bluse auf. Dann hob ich ihre herrlichen Titten aus dem BH und knetete sie feste. Conny stöhnte vor Lust. Ich fragte sie, ob ihr das nicht wehtue, wenn ich ihren Busen so fest massierte und sie lächelte: „Es ist wundervoll, so kräftig in die Titten gegriffen zu werden. Geh so rabiat damit um, wie du möchtest, ich werde es genießen.“ Ich war etwas benommen und meinte: „Noch fester als jetzt?“ Conny nickte und flüsterte kaum hörbar: „Wenn du sie schlägst, wäre das super.“ Ich schluckte und meine Lust legte sich etwas. Conny hatte aber inzwischen meine Hose geöffnet und meinen noch halbsteifen Pimmel aus dem Slip befreit. Sie wichste ihn sanft und brachte ihn durch Vor- und Zurückstreifen der Vorhaut zu leisem Schnattern. Mit der anderen Hand fasste sie in meine Eier, die sie sehr heftig zu kneten und zu quetschen begann. Ich ahnte, was ihr geheimer Wunsch war und fragte: „Ich glaube, du würdest meine Teile auch gerne etwas kräftiger und härter anfassen, oder liege ich da falsch?“ Conny schluckte und hatte auf einmal Tränen in den Augen. Sie sagte nichts und eine Träne tropfte herunter. Ich streichelte über ihr Haar, nahm sie in den Arm und küsste sie. Dabei sagte ich: „Ich liebe dich sehr und damit auch deine sexuellen Wünsche. Was dir gefällt, mag ich auch. Lang also zu, wie du möchtest.“ „Wirklich?“ Ich nickte und zur Bestätigung versetzte ich ihren so wundervoll geilen steifen Nippeln einen Schlag mit den Fingerspitzen. Conny stöhnte lustvoll auf, lächelte durch die Tränen und fasste nach meinem Pimmel, dem sie ein paar schallende Schläge mit der flachen Hand versetzte, dass er wie wild herumwippte und pendelte. Es geilte mich tatsächlich auf. Meine Hoden wurden ziemlich brutal durchgewalkt, mehrfach durchfuhren sie stechende Schmerzen, aber auch dabei wurde ich bei dem Gedanken, dass es Conny scharf machte, ebenfalls noch schärfer. Ich packte hart in ihre Titten, schob sie hart von einer zur anderen Seite und von oben nach unten. Zwischendurch versetzte ich ihnen klatschende Schläge, dass sie nur so hin- und her flogen und schließlich schob ich meinen brettharten Penis in Connys triefende Scheide, die sich dank der hohen Pantoletten genau in der richtigen Höhe befand. Conny stöhnte: „Die hohen Schlappen sind einsame Spitzenklasse. Wenn es sie nicht gäbe, müssten sie erfunden werden“. Ich begann, in schneller werdendem Tempo in Connys schleimtriefende Vagina zu stoßen und sie bewegte ihren Unterleib passend dazu mit. Kurz danach kamen wir beide in einem heftigen Orgasmus. Wir säuberten uns mit ein paar Papiertaschentüchern und spazierten weiter zu meinem Haus. Conny sagte: „Tut mir leid, dass ich nicht von Anfang an ehrlich war. Meine vorige Beziehung ist daran kaputtgegangen, dass ich sado-masochistisch veranlagt bin. Wenn du also lieber nichts damit zu tun haben möchtest, sag es bitte einfach. Ich kann es gut verstehen.“ Ich nahm Conny in den Arm: „Ich liebe dich, du kleine Wildkatze, du wirst mich nicht mehr los. Und was heißt von Anfang an ehrlich. Solltest du etwa schon vor dem Cafe gesagt haben > Ich heiße Conny Windhausen und bin sado-masochistisch?< Früher hättest du es doch kaum sagen können.“ Conny lächelte glücklich und kuschelte sich an mich.

Wir kamen an meinem Haus an, das Conny sofort gefiel. Es stammt aus den 50er Jahren, mit hohem spitzem Giebel und einem schönen Erkerfenster und liegt hinter einer hohen Hecke gegenüber dem Park. Conny meinte spontan: „Lew, lass uns hier schlafen. Das muss doch wunderschön sein, morgens mit Blick auf den Park und in hohe Bäume wach zu werden.“ Ich war einverstanden. Ich zeigte Conny das Haus von innen und sie war sehr angetan von den antiken Möbeln und dem offenen Kamin. Wir zündeten ein Feuer im Kamin an und kuschelten uns bei einem alten Armagnac in die gemütlichen Ohrensessel. Als ich meinte, dass die Atmosphäre genügend entspannt für Conny war, fragte ich sie: „Welche besonderen sexuellen Wünsche kann ich dir denn erfüllen? Es wäre schade, wenn du aus missverstandener Bescheidenheit und einem Schamgefühl, für das ja gar kein Anlass besteht, auf die Befriedigung ganz natürlicher und von mir gerne erfüllter Wünsche verzichten wolltest. Sag es lieber sofort, was dir gefällt. Später tut man sich sehr schwer damit, spezielle Wünsche zu äußern, das weiß ich aus eigener bitterer Erfahrung.“ Conny schaute verschämt zur Seite und, als ich schon gar nicht mehr mit einer Antwort rechnete, sagte sie leise: „Kennst du diese Lederteile, die man so um die Hoden legt und mit einem Gewicht beschwert?“


Ich nickte: „Sie heißen Hodenfallschirme, ich kenne sie aus Sexshops. Soll ich so was besorgen und tragen?“ Conny hatte wieder Tränen in den Augen und schüttelte den Kopf. Ich ging zu ihrem Sessel, setzte mich auf die Lehne, streichelte ihr übers Haar und sagte: „Morgen fahren wir in die Stadt und holen solche Fallschirme. Ich habe absolut nichts dagegen, sie zu tragen. Übrigens habe auch ich sexuelle Wünsche, die vielleicht nicht ganz der Norm entsprechen, für die ich mich aber genauso wenig schäme, wie du es für deine Wünsche musst.“ Conny blickte mich erwartungsvoll an. Ich erklärte: „Ich stehe unheimlich darauf, wenn Frauen hohe Pantoletten, besonders Plateaupantoletten, tragen. Und das nicht nur wegen der interessanten Optik und weil man viel vom Fuß sehen kann. An den Pantoletten reizt mich nämlich, dass sie – vor allem mit Nylons - nicht ganz ungefährlich sind und die Füße der Frauen darin kaum Schutz und Halt haben, sondern erheblichen Strapazen ausgesetzt sind. Frauen bekommen darin nasse Zehen, sie rutschen von den hohen Hacken und knicken um und sie verlieren die lose sitzenden Klapplatschen. Außerdem knallen ihnen ununterbrochen die hohen Absätze an die Fersen wie eine endlose Bastonade, du weißt, diese arabische Prügelstrafe für die Fußsohlen. Und Plateaupantoletten knicken viel öfter und mit schlimmeren Risiken als andere Pantoletten um. Im Klartext: ich bin in diesem Punkt sadistisch und fetischistisch veranlagt. Was sagst du jetzt?“ Conny schwieg einen Moment und meinte dann: „Du übertreibst, um mich zu beruhigen. Männer stehen generell auf Stöckelschuhen und Pantoletten sind am nuttigsten und deswegen besonders beliebt.“ Ich überlegte kurz und sagte dann: „Wir machen einen Deal. Ich trage den Hodenfallschirm, wann immer du willst und du trägst Plateaupantoletten oder sonstige von mir gewünschte Pantoletten, wenn ich es will, und zwar bei jedem Wetter.“ Conny lächelte: „Du bist unheimlich lieb, einverstanden.“


Wir gingen schlafen, nachdem ich Conny mit einem meiner Pyjamas und einer neuen Zahnbürste aus meinem Vorrat versorgt hatte.

Am anderen Morgen musste keiner von uns zur Arbeit, weil Samstag war. Ich wachte als erster auf. Conny lag neben mir und sah richtig süß und unschuldig aus. Ich streichelte ihr sanft übers Haar und gab ihr einen leichten Kuss auf die Schläfe. Dann schlich ich mich in die Küche und machte Frühstück: eine große Kanne Tee, Rühreier mit gebratenem Schinken, gegrillte Tomaten und Champignons, Toast mit Butter und Marmelade und Aufschnitt. Das alles auf ein Tablett aufgetürmt, zog ich dann ins Schlafzimmer zurück. Conny wurde von dem Duft der Rühreier und des Schinkens wach und schnupperte neugierig. Wir küssten uns und machten uns dann über das Frühstück her.


Anschließend verschwanden wir zum Duschen im Bad. Ich zog mir frische Sachen an, Conny musste zwangsläufig noch mal die vom Vortag anziehen. Dann brachen wir in die Stadt auf. Conny wollte mir zuliebe wieder zu Fuß auf ihren hohen Plateaupantoletten, die sie immer nur „die hohen Schlappen“ nannte, in die Stadt gehen, aber zu dem gut sortierten Sexshop, der die Hodenfallschirme hatte, war es nun doch zu weit. Ich führte Conny deswegen zur Garage und öffnete das Tor. Mit dem Begeisterungsschrei, den Conny dann ausstieß, hatte ich gerechnet. Mein Wagen war nämlich eine 11 CV „Gangsterlimousine“ von Citroen aus den 50er Jahren, die ich in mühsamer Kleinarbeit restauriert hatte und nun mit etwas weniger Arbeit in gutem Zustand hielt. Ich holte den Wagen heraus und wir tuckerten in die Stadt.

Im Sexshop waren Hodenfallschirme vorrätig, und zwar in zwei Varianten: die einen nur aus Leder, die anderen mit spitzen Innendornen, die die Eier echt quälen. Die Dornen schienen aus der Produktion von Würgehalsbändern für Hunde zu stammen. Ich sah, wie Conny zwar die Fallschirme mit dem glatten Lederinneren in die Hand nahm und mir zeigte, wie sie aber schluckte und heimlich auf die Fallschirme mit den Dornen blickte. Ich nahm kurz entschlossen zwei Fallschirme mit Dornen und 300 g Gewichten und war merkwürdigerweise innerlich sogar gespannt auf die Folter, die meine Hoden jetzt erwartete. Außerdem nahm ich noch zwei innen mit Dornen versehene Penismanschetten mit. Conny konnte es kaum fassen und klapperte auf ihren hohen Klapplatschen hinter mir her. Sie küsste mich ab, als wir vor dem Laden waren und kriegte sich kaum noch ein vor Freude.

Wir fuhren direkt zu mir nach Hause und konnten es beide kaum noch erwarten, die Folterfallschirme auszuprobieren. Kaum durch die Haustür, stürzten wir ins Bad. Conny öffnete meine Jeans und zog meinen Slip hinunter. Ich rührte Rasierschaum an Conny kleisterte meine Eier damit ein. Auf der Verpackung stand nämlich, auf rasierten Hoden sitze der Fallschirm besser, mit Haaren darunter könne er abrutschen. Ich rasierte mir dann die Schamhaare von den Hoden; Conny traute sich das nicht zu. Sie streichelte über meine Eier und war ganz entzückt von der samtweichen Haut. Sie riss dann die Verpackung auf und legte den Fallschirm um meinen Hodensack. Die spitzen Dornen waren sehr deutlich zu spüren und piekten schmerzhaft in meine Eier, als sie den Druckknopf schloss.


Dann hängte Conny das Gewicht daran. Ich stöhnte erst mal vor Schmerz leise auf. Conny meinte, vielleicht werde es besser, wenn ich den Slip wieder darüber zöge und das Gewicht nicht mehr voll an meinen Hoden ziehe. Ich tat es und es milderte den Schmerz etwas. Ich zog dann die Jeans hoch und schloss sie wieder. Conny streichelte über die Ausbeulung in der Jeans und flüsterte nur: „Ist das geil, ich könnte dich auf der Stelle vernaschen. Die Vorstellung, dass deine prallen, seidenweichen Hoden jetzt von Metalldornen gequält werden, ist so was von geil, dass ich fast überlaufe.“

Ich erklärte Conny, dass wir nun zu ihrem Teil der Abmachung kämen und sie nickte. Wir setzten uns vor meinen PC und schauten im Internet nach weiteren Pantoletten für Conny. Ihr eines Paar würde ja nicht lange halten, wenn sie damit jeden Tag und bei jedem Wetter herumliefe. Es mussten also einige Paare von jeder Sorte und das jeweils in unterschiedlichen Farben zu kombinieren mit der übrigen Kleidung, her. Wir wurden bald fündig:


Zunächst vier Paare extrem hohe elegante italienische Korkkeilpantoletten mit besonders schlankem, schön geformtem 15 cm hohem Keil und 2 cm Plateau, gepolsterter Decksohle, gepolstertem Lederblatt mit hübscher Öffnung für zwei Zehen und tiefem Einstieg, also fast völlig freiem Spann, und dementsprechend lautem Klatschen und häufigem Abrutschen der Fersen, in schwarz, grau, weiß und hellbraun.


Diese Korkkeilpantoletten hatten den Vorteil, dass sie zwar die Füße auch sehr stark strapazieren und den gleichen Nachteilen aussetzen, wie die normalen Plateaupantoletten mit Stilettoabsatz, aber wesentlich unauffälliger sind. Sie klacken und klickern nicht so laut auf dem Boden, haben keinen so auffällig spitzen Absatz und passen unauffälliger zur Alltagskleidung. Conny würde sie also problemlos auch zu Jeans oder ähnlichem tragen können. Erst bei genauerem Hinsehen würde man bemerken, wie hochgereckt die Fersen auf den Absatzkeilen stehen und wie schwankend und unsicher ihre Trägerin darauf geht.


Dann bestellten wir vier Paare der ledernen Plateaupantoletten, die Conny gerade schon an den Füßen hatte, in weiß, rot, grau und schwarz.


Außerdem vier Paare Plateauholzpantoletten, ähnlich im Aussehen, aber mit dickerem Absatz, mit Lederblatt in weiß, rot, blau und schwarz. Darin würden sich Connys Füße bei Spaziergängen im Gelände, vorzugsweise matschigem und unebenen Waldgelände, herumquälen müssen, ohne dass die Schuhe davon ernstliche Schäden abbekommen würden.


Conny grinste mich an und meinte: „Da kommen ja anstrengende und harte Zeiten auf meine Füßchen zu, aber ich freue mich selbst auch darauf.“ Ich war etwas erstaunt, aber sie meinte: „Du vergisst, dass ich masochistische Neigungen habe. Meinst du, die machen vor meinen Füßen halt? Alles, was unangenehm ist und erniedrigt, macht mich unheimlich an.“

Ich schaute auf ihre niedlichen Füße in den geilen Pantoletten und beobachtete mit Lust, wie Conny mit übereinander geschlagenen Beinen spielerisch eine Klapplatsche rhythmisch an ihre Ferse klatschen ließ. Dabei dachte ich mir, dass ich meinen eigenen Rat beherzigen und meine Wünsche offen äußern sollte. Ich fragte Conny deswegen: „Würde es dich erniedrigen und dir unangenehm sein, wenn ich meinen Penis von hinten in deine Pantolette zwischen den Absatz und deine Fußsohle stecken und dir eine volle Samenladung dorthin spritzen würde. Conny sah mich ungläubig an und lachte: „Nein, erniedrigend oder unangenehm fände ich das nicht, aber trotzdem irre geil. Willst du jetzt direkt?“ Ich schüttelte den Kopf und meinte, später genügt. Conny schmollte im Scherz: „Schade, ich fände es jetzt echt super.“ Sie öffnete meine Jeans, streifte meinen Slip hinunter und betastete vorsichtig meine in ihrem Foltergeschirr eingeschlossenen Hoden. „Geht es noch?“ Ich nickte. Tatsächlich war der anfangs stechende Schmerz in ein dumpfes, unterschwelliges Schmerzgefühl, das gar nicht mehr so voll im Bewusstsein wahrgenommen wurde, übergegangen und merkwürdigerweise tropfte mein noch schlaffer und klein zusammengeschrumpfter Pimmel unheimlich. Conny meinte auch nur verblüfft: „Nun schau dir den kleinen Genießer an, der findet es geil, was mit den Eiern passiert.“ „Scheint so“ erwiderte ich. Conny erinnerte sich. „Hattest du nicht auch so eine Dornenmanschette für den Pimmel mitgebracht?“ Mir fiel sie ebenfalls ein und ich holte sie. Conny legte sie um den Schaft meines inzwischen monströs angeschwollenen Prachtstücks und verschloss sie. Sie passte nur äußerst knapp darum um presste ihre Stacheln schmerzhaft in das Fleisch, so dass die Eichel blauviolett anlief und hervorgequetscht wurde. Conny fasste um die Manschette und bewegte sie in Wichsbewegungen vorsichtig vor und zurück. „Ist es auszuhalten?“ Ich nickte und Conny wichste kräftiger. Die Dornen stachen heftig, verstärkten aber meine Geilheit erstaunlicherweise noch. Vielleicht war Masochismus verdeckt bei jedem mit einprogrammiert. Ich sagte es Conny und sie meinte: „Mit Sicherheit, nur ist nicht jeder so aufgeschlossen für alles wie du. Übrigens, welcher Fuß ist der Glückspilz?“ Ich schaute gespielt ernsthaft auf ihre Füße und meinte: „Der rechte braucht noch etwas Medizin wegen seiner gestrigen Verletzung, eine Penis-cillin-Spritze ist da genau das richtige.“ Conny lachte und stellte den rechten Fuß so auf die Sessellehne, dass die aufklaffende Lücke zwischen ihrer Ferse und dem hohen Absatz genau in der Höhe meines Pimmels war. Ich schob das steife Teil unter ihre rosige zarte, nylonbestrumpfte Fußsohle, bis es vorne anstieß. Ein unglaublich geiles Gefühl, die weiche warme Sohle des zierlichen Frauenfußes an der glühenden Eichel zu spüren. Richtig wichsen konnte ich dabei aber nicht mehr. Conny löste das Problem, indem sie ihr Gewicht etwas verlagerte und dadurch eine Stellung erreichte, in der sie die Ferse auf- und nieder wippen lassen konnte, so dass mein steifer tropfender Penis von der Fußsohle im Wipptakt auf das Deckleder der hohen Hacke gepresst wurde. Dass die Stacheln geradezu mörderisch piekten, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Und meinen Eiern, an denen nun wieder das volle 300- Gramm-Gewicht die Dornen wirken ließ, ging es auch nicht besser. Aber mein malträtiertes Gehänge fühlte sich durch die ihm zugefügten Schmerzen zur Höchstleistung angespornt, genauer gesagt im wahrsten Sinne angestachelt und nach zwei oder drei Minuten entleerte mein gequälter Pimmel zuckend eine unglaubliche Samenmenge in Connys geiler Pantolette. Conny grinste und meinte: „Da hat sich aber einer angestrengt, es läuft mir schon vorne an den Zehen raus. Die Schlappe steht randvoll mit deinem Sperma.“ Ich wollte ihr die Pantolette vom Fuß streifen, um sie und den Fuß zu reinigen, aber Conny protestierte: „Du glaubst nicht, was das für ein irres Feeling ist, mit dem Fuß in der vollgeschleimten Schlappe. Ich würde jetzt gern mit dir draußen in der Öffentlichkeit damit herumspazieren. Ich verstaute meine Juwelen wieder und nahm Conny in den Arm, um sie zu küssen. Conny war sichtlich schon wieder scharf und schmiegte sich an mich. Ich hatte plötzlich eine geile Idee: Ich fasste Conny in den BH und griff unter die herrlich weichen, vollen Titten. Ich hob sie hinaus, so dass der BH an ihnen herunterrutschte und der Stoff sie nur noch von unten hochquetschte und berührte. Dann ließ ich sie los, so dass sie etwas hinuntersanken und nun wie nach dem Angriff eines Sittenstrolchs mit entblößten, steifen Warzen im Dekolleté lagen, vom Stoff der Bluse und des Kostüms nur halb und unvollständig bedeckt. Dann sagte ich zu Conny: „Nun lass uns mal losgehen.“


Conny grinste und sagte: „Wir sind vielleicht ein paar versaute Typen“ und schlappte auf klatschenden Pantoletten mit kokettem Blick zu mir vor mir her nach draußen. Der Samen zog an ihren Fußsohlen beim Abheben vom Absatz schleimig glitzernde Fäden. Auf der vollgeschleimten Klapplatsche wäre Conny mehrmals beinahe von der hohen Hacke abgerutscht und umgeknickt, bis der Samen dann anfing einzutrocknen .Wir schlenderten durch den mehrere Kilometer langen, weitläufigen Park, wobei ich das Tempo ständig steigerte, bis wir zügig gingen und Conny an der Grenze des auf den hohen Schlappen für sie machbaren ankam. Wir kamen an zahlreichen Spaziergängern vorbei, die interessiert bis lüstern auf Connys hübsche Füße starrten, die in den bei dieser Gangart wild schaukelnden und schwankenden Pantoletten mit rutschenden und zitternden Fersen, an die die hohen Hacken im Wechsel laut zurückschnappten, einen wahren Tanz aufführten. Einige hatten auch ihre halbentblößt herausgequollenen Brüste gesehen und sich tuschelnd angestoßen und herübergegrinst. Schließlich fingen Connys Füße vor Erschöpfung an, wild und unkontrolliert zu zittern; sie hatte mehrfach einen Wadenkrampf und knickte einige Male schmerzhaft um, als ihr die zittrigen Fersen von den Absätzen seitlich weggeglitten waren. Sie schlappte tapfer, aber mühsam und langsamer weiter. Ich betrachtete ihre niedlichen Füße, die nun wirklich in den hohen geilen Klapplatschen eine echte Folter mitmachten und hatte eine solche Latte, dass es fast nicht mehr auszuhalten war. Conny konnte die Pantoletten kaum noch an den Füßen halten. Mehrfach rutschten sie ihr halb vom Fuß, so dass sie sie mit über den Boden kratzenden Stilettos weiterschleppte. Schließlich kippte ihr vor einer Gruppe von Spaziergängenrn eine Klapplatsche so überraschend um, dass sie sich nicht mehr halten konnte und auf die Knie fiel. Sie schaute von unten zu mir auf und ich half ihr wieder auf die Beine. Dann führte ich sie zur nächsten Bank, wo wir eine längere Pause machten. Ich hatte von dem Anblick der in den geilen Pantoletten gemarterten hübschen Füßchen ein solches Rohr, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Auch Conny stöhnte: „War das geil! Echt erniedrigend, auf derart nuttigen Schlappen vor allen hinzufallen! Da warten die doch bloß drauf, wenn man solche hohen Schlappen trägt. Hast du die Blicke der Leute gesehen? Ich komme fast, ich bin inzwischen tropfnass zwischen den Beinen.“ Ich nahm Connys Beine auf den Schoß, zog ihr die staubigen Pantoletten aus und massierte sanft ihre Füße. Nach einer längeren Pause ging es bei Conny wieder und wir spazierten langsam und gemütlich zu mir nach Hause.

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir dann damit, bei mir Sachen zum Übernachten und Kleiderwechseln zu packen und in Connys Wohnung zu fahren und dasselbe umgekehrt bei ihr zu machen. Conny nutzte die Gelegenheit, sich frische Sachen anzuziehen und wollte meinen Rat, was sie denn tragen sollte. Inzwischen hatte es angefangen, immer stärker zu regnen. Ich schlug Conny nach Besichtigung ihres Kleiderschranks vor, eine weiße Bluse, eine blaue Jeans, einen blauen Blazer und blaue Nylons anzuziehen. Zu den Schuhen sagte ich bewusst nichts. Conny zog sich entsprechend meinem Vorschlag um und stieg dann wieder auf ihre hohen Pantoletten. Ich schaute verwundert auf ihre Füße: „Bei Regen? Willst du denn auch bei Regen in den hohen Pantoletten laufen?“ Conny nickte und sagte: „Na klar, warum nicht, es macht mir nichts aus. Du hast es zwar jetzt nicht von mir verlangt, aber nach dem, was du mir von eurem damaligen Nachbarn erzählt hast, törnt es Männer doch total an, wenn wir Frauen in solchen offenen Schuhen durch den Regen stelzen und nasse Füße kriegen. Und da du deine Edelteile noch immer in dem schmerzenden Geschirr lässt, weil es mir gefällt, wäre es doch wohl sehr unpassend, wenn ich nicht das täte, was du als Fan von Pantoletten reizvoll findest.“


Conny lächelte mir kokett zu und wackelte lustig mit den Zehen in den runden Ausschnitten der Pantoletten. Ich nahm ihr die gepackte Reisetasche mit ihren Sachen aus der Hand und wir zogen los. Conny hatte sichtlich inzwischen mehr Übung auf ihren Klappschuhen bekommen, denn sie stelzte mit anmutig schwingenden Hüften und laut knallenden Pantoletten die Treppe hinunter. Als wir aus der Haustür kamen, empfing uns ein richtiger Platzregen, dessen dicke Tropfen aus der alles überziehenden Wasserschicht kleine Fontänen hochspringen ließen. Connys Zehen waren trotz des Regenschirms von dem hochspritzenden Wasser und den wie ein dichter Vorhang herabplanschenden Regentropfen schon nach wenigen Metern triefnass und glänzten unter einem Wasserfilm. Der Regen schlug ihr von allen Seiten gegen die Füße und rieselte ihr bis unter die Fußsohlen. Es sah wirklich rattenscharf aus und ich hatte wieder eine Latte. Als wir endlich am Auto waren, hätten wir uns auf eine Wäscheleine hängen können, so nass waren wir geworden.


Conny ließ ihre nassen Fersen spielerisch auf den genauso nassen hohen Hacken nach rechts und links weggleiten und meinte lachend: „In den hohen Schlappen durch den Regen laufen macht echt Spaß, das ist, wie als Kind durch den Matsch und durch Pfützen laufen, irgendwie so ein anderes neues abenteuerliches Gefühl an den Füßen“. Ich grinste: „Und es sieht unheimlich geil aus, wie die armen Füßchen sich schutzlos in den offenen, schwankenden Pantoletten durch den Regen kämpfen müssen.“ „Dann haben wir ja beide was davon gehabt“ kicherte Conny.

Bei meinem Haus angekommen, stieg Conny aus, um das zweiflügelige alte Garagentor zu öffnen. Der Regen hatte nachgelassen, aber auf der Zufahrt, die aus zwei mit Basalt gepflasterten Fahrspuren im Rasen besteht, standen tiefe Pfützen, durch die Conny im Licht der Scheinwerfer schlappte, dass ihr das Wasser nur so um die Füße spritzte.


Drinnen angekommen, umarmte sie mich und griff mir zwischen die Beine.


„Die armen Teile müssen jetzt aber dringend raus, sonst entzünden sie sich vielleicht noch“, erklärte sie und öffnete den Gürtel und den Reißverschluss meiner Jeans und streifte meinen Slip herunter. Mein vom eben noch genossenen Anblick steifer Pimmel sprang heraus und wippte vor Connys Augen, die sich auf schwankenden Pantoletten vor mich in die Hocke begeben hatte. Conny versetzte ihm einen klatschenden Schlag und er schwang wie wild hin und her. Dann streichelte sie ihn und knöpfte die Stachelmanschette auf. Der Schaft war ziemlich gerötet und irgendwie war das Abnehmen des Teils doch eine große Erleichterung. Ich seufzte wohlig, als auch noch die Eier aus ihrem Dornengefängnis befreit wurden und Connys kühle Hände sanft massierend darüber strichen und wurde immer geiler. Ich zog Conny aus ihrer hockenden Position hoch. Während sie weiter meine Teile streichelte und knetete, knöpfte ich ihre Bluse auf und hob ihre samtigen Brüste, die schon wieder steife Nippel hatten, aus dem BH. Ich küsste sie ab und leckte die rosigen Brustwarzen, so dass Conny vor Lust zuckte. Ich streifte schnell meine Schuhe und die Hose ab und schob Conny rückwärts ins Wohnzimmer, wobei ihre Pantoletten laut mit den Absätzen auf den Boden knallten, was sich wie „Tschapp, Tschapp“ anhörte.


Conny hatte Mühe, sich beim Rückwärtsgehen auf den hohen Hacken zu halten und kurz vor Erreichen des Sofas knickte sie mit einem Fuß um und fiel der Länge nach rücklings auf das Sofa. Ich zog ihre Jeans etwas hinunter und ihren Slip ebenfalls, so dass das Lustdreieck einladend freilag. Dann hob ich ihre Beine so weit an, dass sie senkrecht nach oben in die Luft ragten und kniete mich so hinter sie, dass meine Oberschenkel rechts und links halb unter, halb neben ihrem Po und unteren Rückenbereich waren. Jetzt konnte ich ihre Beine auf meinen Schultern ablegen und war mit meinem steifen Schwanz in optimaler Fickposition. Ich ließ meinen brettharten Schwengel zwischen die schleimglänzenden Schamlippen, aus denen die Klitoris schon wieder geil hervorschaute, flutschen und stieß ihn tief hinein. Conny gab ein etwas gurgelndes Stöhnen ab, weil sie mit dem Kopf nach unten und dem restlichen Körper im Bogen hochgereckt da lag. Mit lautem Schmatzen und Glucksen fuhr mein Riesenpimmel immer heftiger zustoßend in sie hinein, während ich ihren Busen, der halb vom heruntergezogenen BH verquetscht und von den Fickstößen rhythmisch zuckend aus der Bluse hing, mit kräftigen Griffen durchknetete und ab und zu auch mit einem klatschenden Schlag zum wilden hin – und herschwabbeln brachte. Conny keuchte vor Lust und versuchte, nach meinen Eiern zu greifen. Sie fummelte aufgeregt zwischen ihrem Po und meinen Oberschenkeln herum, bekam meine Hoden aber nur ab und zu kurz zu fassen. In den Momenten heizte sie ihnen allerdings mit brutalen Klammergriffen ein, so dass mir kurz die Luft wegblieb. Meine kräftigen Fickstöße ließ ich schließlich so weit ausholen, dass mein Pimmel trotz seiner mehr als 20 cm Länge voll herausglitt, mit der dicken Eichel etwas auf den Schamlippen herumpendelte und gurgelnd wieder in der Schleimgrotte verschwand. Wenn der Penis herausgeflutscht war und wippend die Schamlippen berührte, keuchte Conny. „Aaaah, ich werde wahnsinnig, steck ihn bitte wieder rein.“ Das veranlasste mich, den Pimmel etwas länger vor ihrer Grotte herumwippen und die Schamlippen knutschen zu lassen, bis Conny wimmernd bettelte, ihn wieder hineingleiten zu lassen. Ich steigerte dann das Tempo und stieß meine brettharte, heiße Rute so schnell und kräftig in Connys Spalte, dass ihre nassen Pantoletten, die noch an den hoch in die Luft ragenden gleichfalls noch nassen Füßen steckten, so ruckten, dass sie anfangs leise, dann immer deutlicher mit dem typischen Klatschen im Ficktakt an Connys Fersen schnappten.


Schließlich kamen wir beide in einem heftigen Orgasmus, und zwar erst Conny und nach einigen heftigen abschließenden Stößen auch ich. Wir sanken erschöpft nebeneinander aufs Sofa. Conny sah mich lange und nachdenklich an und sagte schließlich lächelnd: „Weißt du was? Die Position war einsame Spitze, das war der geilste Fick meines Lebens.“

Wir duschten und machten uns dann, ohne uns nochmals anzuziehen, in der Küche unser Abendessen. Ich beobachtete verzückt, wie Conny splitternackt auf den klappernden und an ihre nackten Füße klatschenden Pantoletten in der Küche hantierte, sich hinhockte, wieder aufstand, sich bückte, hin und herstelzte und sich nach Sachen in den oberen Schränken reckte. Sie hatte eine Traumfigur, die auf den hohen Hacken optimal zur Geltung kam. Nach dem Essen machten wir uns im Wohnzimmer noch ein gemütliches Feuerchen im Kamin an und kuschelten bei einigen Kir Royal, ehe wir dann ins Bett verschwanden.

Am Sonntagmorgen schliefen wir lange. Ich wurde schließlich von herein scheinenden Sonnenstrahlen geweckt und schlich mich in die Küche hinunter, um ein kleines Frühstück zu machen. Später am Vormittag würde ich dann mit Conny zum Brunch in ein hübsches Landgasthaus, genauer gesagt ein früheres kleines Jagdschloss von 1820 oder so etwa, wo man hervorragend essen konnte, fahren.


Mit einer Kanne Tee, gebuttertem Toast mit Orangenmarmelade, 5- Minuten Eiern und frisch gepresstem Orangensaft kam ich wieder nach oben. Conny war inzwischen wach geworden und stand im Bad auf ihren Stilettopantoletten nackt vor dem Spiegel. Ich ging von hinten an sie heran, ließ meinen Morgenmantel fallen und drückte mit meinem steifen Penis von hinten feste zwischen ihre Pobacken. Sie fragte erstaunt, ob ich sie anal nehmen wolle. Ich lachte: „Nein, da stehe ich nicht so drauf, bück dich mal.“ Sie tat es und nun befand sich ihre Grotte genau in der richtigen Höhe vor meiner Eichel. Zum Eindringen war es aber mit meinem großen Schwengel noch zu früh, weil ihre Schamlippen noch ziemlich trocken waren. Ich fasste sie deswegen von hinten an ihre nun vom Oberkörper senkrecht wie Euter hinunterbaumelnden Titten und umfasste sie. Dann führte ich, sie fester anfassend, streifende Bewegungen nach unten aus, und zwar wechselnd links und rechts. „Du melkst mich ja, Lew“ kicherte Conny, „ist das vielleicht geil, bitte weitermachen, aaahhh!!!!“ Ich melkte sie richtig feste, wie sie es mochte und spürte, wie sich ihre Schamlippen öffneten und meine Eichel nun im Eingang einer schleimig-feuchten, warmen Spalte steckte. Ich schob meinen steifen Pimmel nun ganz hinein und Conny stöhnte vor Lust, während ihr Busen unter meinen Melkgriffen weiterhin hin- und herzuckte und pendelte. Ich stieß nun fester und schneller zu und Conny musste sich am Waschbecken festhalten, um bei meinen Fickstößen auf ihren hohen Klapplatschen nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich hatte inzwischen ihre Brüste losgelassen und nur meine Hände von vorne in der Nähe davorgehalten. Ihre Titten schwappten von den Stößen jeweils so nach vorn, dass sie laut klatschend in meine vorgehaltenen Handflächen knallten, wo ich sie kurz und kräftig mit den Händen quetschte und losließ, bis sie wieder angeklatscht kamen. Conny keuchte und seufzte vor Geilheit und kam fast gleichzeitig mit mir. Ihre Titten waren von dem Melken und der anschließenden Behandlung sehr gerötet. Ich wies Conny darauf hin, nahm sie in den Arm und fragte, ob ich ihrem Busen nicht zuviel zugemutet hätte, zumal er ja schon gestern einiges hätte ertragen müssen. Dabei nahm ich eine Titte in die Hand und streichelte sie sanft. Conny lächelte mich an und sagte: „ Sie vertragen das und finden es supergeil, hart rangenommen zu werden. Du machst das wunderbar, kannst aber ruhig noch roher mit ihnen umgehen. Die Rötung geilt mich zusätzlich auf, weil ich daran sehe und fühle, dass mein Busen grob behandelt worden ist. Sie geht schnell wieder weg, da brauchst du dir keine Gedanken drum zu machen.“


Irgendwie war das für mich ein merkwürdiger, aber auch irgendwie aufgeilender Gegensatz: diese zierliche Frau mit ihrer schlanken Figur, dem hübschen, schmalen, von dunklem Haar eingerahmten Gesicht, den haselnussbraunen Augen und dem hübschen Mund und ihre vollen, samtweichen hellhäutigen Brüste mit den rosigen Nippeln – alles so aussehend, als könne es nur zartes liebevolles Streicheln vertragen – und dann der Wunsch, ihre empfindlichen Titten roh und brutal zu behandeln und sogar zu schlagen. Aber wenn es Conny gefiel, wäre es auch nicht sehr nett von mir, ihre sexuellen Wünsche zu missachten und sie gegen ihren Willen nur zärtlich zu behandeln. Aber irgendwie war diese Zweigleisigkeit – in bestimmten Situationen rücksichtslos und grob zu sein und sie ansonsten lieb zu behandeln - für mich anfangs ungewohnt und etwas unbehaglich.

Wir frühstückten im Bett, ehe die Sachen restlos kalt waren und zogen dann unter die Dusche. Conny wusch mein Gehänge mit großer Sorgfalt und konnte sich einige grobe Griffe, bei denen sie mir leidenschaftliche Zungenküsse gab, nicht verkneifen. Bevor wir uns anzogen, cremte ich Connys Busen noch mit einer Pflegemilch ein, was sie lächelnd hinnahm. „Mein Busen tut dir leid, nicht?“ grinste sie. Ich nickte.


„Deine Eier tun mir auch etwas leid, aber trotzdem muss ich sie jetzt wieder einsperren“. Sie cremte mir vorsorglich die Hoden ebenfalls mit Pflegemilch ein, ehe sie ihnen das dornige Fallschirmgeschirr anlegte. Die Penismanschette ließ sie weg und ich erinnerte sie auch nicht an deren Existenz.

Conny zog auf meinen Vorschlag ihre Sachen vom Vortag, blauen Blazer, blaue Jeans und weiße Bluse an und stieg wieder auf ihre Pantoletten. Die Nylons hatte sie wegen des warmen Sonnenwetters weggelassen. Ich war insgeheim erst etwas enttäuscht darüber, dass sie keine Nylons angezogen hatte, denn das erotische Weggleiten der bestrumpften und dadurch sehr rutschigen Fersen auf den hohen Hacken und das unbeabsichtigte Verlieren oder vom Fuß rutschen der Pantoletten, das ich immer so anregend fand, war mit nackten Füßen nur noch selten zu verzeichnen. Die natürliche Feuchtigkeit der Haut verbesserte erheblich die Haftung der Fußsohlen auf der Decksohle der Pantoletten, diese hatten dadurch viel von ihrer Gefährlichkeit und ihrem reizvollen Risiko eingebüßt. Ich bedauerte es aber nicht lange. Schon als wir zum Auto gingen, hörte ich ein neues Geräusch: ein leises schmatzendes „Tzzz“, wenn sich Connys nackte Fußsohlen von den hohen Hacken hoben und ein viel lauteres, satteres Klatschen als sonst, wenn die hohen Hacken an Connys Fersen zurückschnappten. Auch Conny bemerkte es und grinste: „Das Geklatsche ist ja richtig laut und aufdringlich. Da merkt selbst ein Tauber, welche Schuhe ich anhabe.“ So ähnlich war es auch. Als wir am „Jagdhaus“ ankamen und Conny ausstieg, schauten die auf der Terrasse sitzenden Gäste sofort neugierig, wo das satte schmatzende Klatschen, das Connys Pantoletten an ihren Fersen verursachten, herkam. Conny errötete etwas und sagte leise: „Jetzt starren mir alle auf die Schlappen.“ Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da hatte sie auf einen dickeren Kiesel oder ein Stück Ast, das im Kies der Zufahrt lag, getreten und


war mit einem Fuß umgeknickt. Ich fasste sie noch am Arm und es ging glimpflich ab. Conny hatte, weil sie keine Nylons trug, weder die umgekippte Pantolette verloren, noch war sie beim Straucheln mit der anderen überhaupt ernsthaft aus dem Gleichgewicht gekommen, wie das mit den rutschigen Strümpfen garantiert der Fall gewesen wäre. Conny murmelte: „Wie peinlich, dass mir die Schlappe ausgerechnet hier umgekippt ist, wo alle mir auf die Füße starren. Jetzt denken die, ich könnte darauf nicht gehen, und die feigen Schachteln, die sich sowieso nicht auf solche Schlappen trauen, haben wieder was zu lästern.“ Ich sagte: „Lass sie doch, die Weiber sind halt neidisch und die Männer werden dich nicht deswegen weniger bewundern, weil du mal umgeknickt bist.“ Conny nickte und meinte: „Da hast du auch wieder recht.“ Wir fanden einen hübschen Tisch am Waldrand und waren bald voll damit beschäftigt, die leckeren Sachen vom Büffet durchzuprobieren.

Anschließend machten wir einen Waldspaziergang, bei dem aber zu viele andere Spaziergänger unterwegs waren, als dass wir im Gebüsch hätten intim werden können. Mehrere Versuche endeten immer schon, ehe wir richtig zugange waren, durch Kindergeschrei oder Leute, die ihre Hunde frei herumlaufen ließen.


Wir kehrten zur Kaffeezeit ins Jagdhaus zurück und ließen uns die hervorragenden selbst gemachten Torten und Kuchen schmecken, ehe wir wieder zurückfuhren und den restlichen Nachmittag im Liegestuhl in meinem Garten verbrachten.


Am Abend überlegten wir, ob wir zum Übernachten diesmal in Connys Wohnung umziehen sollten, waren aber letztlich zu faul dazu und lümmelten uns vor einem gemütlichen Kaminfeuer herum, wo wir uns weitere Einzelheiten aus unserer jeweiligen Vergangenheit erzählten.

Am anderen Morgen klingelte es schon sehr früh und der Postbote brachte die Bestellungen, die wir für Connys „Schuharsenal“ getätigt hatten. Conny wunderte sich über die Geschwindigkeit, aber da ich mit Kreditkarte bezahlt hatte, war das eigentlich nicht ungewöhnlich. Wir packten schnell noch aus, ehe wir zur Arbeit das Haus verließen. Conny schlüpfte in ein weißes Paar der superhohen Korkkeilpantoletten und ich bekam sofort ein Rohr. Connys Fersen standen extrem hochgereckt auf den eleganten schlanken Korkkeilen und ihre Zehen in den blauen Nylons schauten niedlich vorne aus den relativ kleinen Gucklöchern über den kleinen Plateaus. Es sah echt geil aus und doch wesentlich weniger verfänglich und weniger „nuttig“, als die Stilettopantoletten. Conny schwärmte sofort: „Die sind herrlich weich gepolstert, die fühlen sich wundervoll am Fuß an.“ Sie machte ein paar Schritte, die von dezentem Klatschen der hohen Hacken an ihre auf den schlanken Keilen schwankenden Fersen begleitet wurden und fragte: „Kann ich die direkt anbehalten? Sie tragen sich phantastisch und sehen gut zu meinen Sachen aus.“ Ich lachte: „Natürlich kannst du sie anbehalten, es sind doch deine. Oder dachtest du, ich wollte sie dir streitig machen?“ Conny grinste: „Wer weiß, du hast ja auch schon Übung darin, auf hohen Schlappen zu gehen.“

Wir fuhren dann in die Stadt, wo ich Conny an ihrer Bücherei absetzte und dann zu meinem Büro fuhr. Ich freute mich den ganzen Tag auf Conny und konnte kaum den Büroschluss abwarten, um sie wieder abzuholen.


Um 16.00 Uhr war es dann soweit. Ich stand mit meinem 11 CV vor dem parkähnlichen Gelände, in dem die Stadtbücherei liegt. Nach kurzer Zeit hörte ich das Klappen von Korkpantoletten auf der Treppe und sah Conny kommen. Sie strahlte übers ganze Gesicht, als sie mich entdeckte und schlappte auf ihren hohen geilen Korkkeilschlappen mit elegantem Hüftschwung auf mich zu. Wir küssten uns ausgiebig, ehe Conny einstieg und wir zu mir nach Hause fuhren. Conny erzählte, ihre Korkschlappen seien von den Kolleginnen bewundert worden, zwei seien darin sogar probegegangen und ebenso begeistert wie sie, dass sie trotz ihrer enormen Höhe so angenehm zu tragen seien.

Zu Hause angekommen, beschlossen wir, am Fluss spazieren zu gehen. Auf Connys Bitte legte ich mir den Fallschirm um die Hoden. Ich empfahl Conny, die die Pantoletten anbehalten wollte, statt der Korkschuhe die mit den Holzsohlen anzuziehen, weil es teilweise ziemlich matschig und nass werden könne. Conny stieg um auf die blauen Holzpantoletten, die beim Gehen auf dem Fußboden wahnsinnig laut polterten und auch ziemlich laut an die Fersen schnappten und meinte: „Die Nylons lasse ich mal an, oder?“. Ich nickte und war schon sehr gespannt, wie Conny auf den Holzschlappen mit Nylons im Gelände klarkam. Die Holzpantoletten waren genauso hoch, wie die aus Leder, also mit 4 cm Plateau und ca. 16 cm Absatz und waren mindestens so starr, wie die Lederpantoletten. Das bedeutete eine erhöhte Kippgefahr und wegen der scharfkantigen Ränder der Holzsohlen auch größere Unannehmlichkeiten für Connys Fußsohlen, wenn sie über den Rand seitlich vom Absatz abrutschte. Conny polterte mit laut klappenden und heftig schwankenden Holzpantinen zurück zum Auto. Sie grinste und meinte: „Jetzt wird wieder was für meine spezielle Neigung getan, nicht? Ich glaube, da steht meinen Füßen einiges bevor, oder?“ Ich nickte und wir fuhren los.

Auf dem Damm oberhalb der Flussaue parkten wir und stiegen aus. Zunächst ging es einige hundert Meter über eine kopfsteingepflasterte und von hohen amerikanischen Pappeln gesäumte Allee. Laut polternd betrat Conny das Pflaster. Ich hatte sie vorsichtshalber untergehakt, was auch dringend notwendig war. Connys hohe Holzpantinen schwankten heftig und ihre Fersen glitten häufig ruckartig von den hohen Hacken, so dass ihre Fußsohle über die scharfkantigen Seiten trat. Wie weh das tat, wusste ich noch aus meiner Schulzeit von den hölzernen Klapperlatschen, die ich fast immer getragen hatte. Die hohen Pantoletten klapperten und polterten auf dem Pflaster unheimlich laut. Hinzukam das deutliche Klatschen an Connys Fersen. Ich war echt begeistert und freute mich, dass Conny die Nylons angelassen hatte. Ihre Füße machten wirklich einiges mit. Sehr häufig kippten Conny die Holzpantinen wegen der glatten Nylons und der ebenso glatten Holzsohlen so schnell um, dass ich sie nicht mehr sofort festhalten und vollständig stützen konnte. Bei der durch das Kippen entstehenden Drehbewegung quetschte das Oberleder die darin steckenden und aus der Zehenöffnung guckenden Zehen mehrfach sehr schmerzhaft und Conny seufzte öfters laut: „Auaaah“. Ich fragte Conny schließlich, ob sie nicht doch die Nylons ausziehen wolle, um leichter und sicherer gehen zu können, aber sie meinte, es sei gut so. Schließlich kamen wir unten am Fluss an und bogen in den Uferweg ein. Er stand teilweise voller Pfützen und war ziemlich aufgeweicht. Conny stelzte unbeirrt auf ihren hohen Pantinen in den Matsch. Ich hielt mich mehr auf der grasbewachsenen Randböschung, aber auf der konnte Conny mit ihren hohen Holzpantoletten, zumal in Nylons, nicht gehen, weil die sehr schräg und uneben war. Also schlappte sie über den morastigen Weg, wobei ihre Pantinen teilweise mehrere Zentimeter einsanken und Morast und Schlammbrühe ab und zu trotz der Plateaus ihre Zehenspitzen besudelten und von den schnappenden Hacken kleine Schlammspritzer bis zu ihren hochgereckten Fersen hinaufgeschleudert wurden. Wir erreichten schließlich eine von Brombeersträuchern umstandene Lichtung. Conny drehte sich zu mir um und öffnete ohne Kommentar ihre Jeans. Dann zog sie ihren Slip hinunter und legte ihre Lustgrotte mit den bereits von Scheidenschleim glänzenden Schamlippen frei. sie lächelte: „Komm, Lew, hier stört uns diesmal keiner.“ Ich entblößte meinen schon von dem Anblick ihrer in den hohen Holzpantoletten gequälten kleinen Füße brettharten Pimmel, der wie ein Kobold hochschnellte und lustvoll tropfend in der Luft wippte. Ich ging auf Conny zu, die danach schnappte und ihn fest und hart umfasste, um ihn dann mit heftigen, von vorn bis hinten kraftvoll entlanggleitenden Bewegungen zu wichsen. Dabei riss sie die Vorhaut, die laut schnatterte immer ziemlich rabiat vor und zurück, so dass es echt weh tat. Es törnte mich ganz schön an, dabei zuzusehen, wie mein harter, steifer Riesenpimmel von zarter Frauenhand so brutal und roh bearbeitet wurde. Mit der anderen Hand knetete Conny meine noch im dornengespickten Gefängnis steckenden Eier. Plötzlich hielt sie inne, als wenn ihr etwas eingefallen wäre. Sie kickte eine schlammverschmierte Pantolette von ihrem Fuß, bückte sich und nahm sie hoch. Dann ergriff sie sie am hohen Absatz und schob sie mir mit dem schlammigen Zehenloch voran auf den eregierten Pimmel. Als dieser nicht sofort durchflutschen wollte, fasste sie ihn und drückte die Eichel feste durch die nasse Zehenöffnung, so dass sie durchflutschte . Sie lag dann dick und rot auf dem zum Absatz ansteigenden Inneren der Pantine lag und ich fühlte noch die feuchte Wärme ihres eben noch in der Pantolette gewesenen Fußes. Dann schob sie die Pantolette im Wechsel kräftig vor und zurück, so dass die Spitze des morastverschmierten Plateaus immer wieder gegen meine eingesperrten Eier stieß und Holzpantine mit der Zehenöffnung meinen aufgegeilten Penis wichste. Es fühlte sich irre an und nach einiger Zeit spritze ich eine Unmenge dicke, weiße Sahne in Conny Schlappe. Sie zog sie von meinem Pimmel, setzte sie ab und schlüpfte mit dem Fuß in die spermiengefüllte Pantolette. Dann gab sie mir einen langen Zungenkuss und seufzte: „Von so was hatte ich schon oft geile Tagträume.“ Wir legten uns ins Gras und ich holte Connys Busen aus ihrem BH. Ich streichelte und knetete ihn sanft und küsste und leckte die steifen Brustwarzen. Dabei wurde mein Schwanz schon wieder steif und Conny griff danach. Um Conny nicht zu kurz kommen zu lassen, schlug ich ihre verlockenden weißen, weichen Titten mit der flachen Hand, so dass sie mit ihren steif aufragenden Nippeln zitternd hin- und herwackelten. Conny seufzte „Aahhh“ und hob mir ihren Busen entgegen, so dass ich ihn noch leichter quälen konnte. Irgendwie geilte mich das jetzt doch auf und ich schlug erneut zu. Conny reckte mir ihre misshandelten Brüste noch weiter entgegen und stöhnte: „Jaaa, mehr!!“ Ich befolgte ihren Wunsch und verabreichte ihrem Busen noch weitere Schläge, die schon rote Striemen hinterließen, ohne dass Conny genug hatte. Auch jetzt noch streckte sie mir ihre armen prallen Titten, deren Warzen dick und rosig strammstanden, entgegen. Ich gab ihnen noch einige heftige Schläge, unter denen sie bebend zuckten und schwang dann mein eines Bein über Conny. Ich drang in sie ein und ließ meine heiße Rute in immer schnellerem Wechsel voll in sie hinein und dann auch wieder voll aus ihr heraus gleiten. Jedes Mal, wenn mein Schwanz herausrutschte und vor Geilheit zitternd vor ihren triefenden Schamlippen wippte, bevor er wieder mit lautem Schmatzen und Gurgeln in der vor Schleim überlaufenden rosigen, warmen Spalte verschwand, stöhnte Conny laut auf und zuckte unter mir. Sie griff kräftig in meine von dem Hodenfallschirm ohnehin schon schmerzenden Eier, die dadurch noch mehr angeregt wurden. Schließlich kamen wir mit kurzem zeitlichen Versatz in einem Wahnsinnsorgasmus, bei dem Conny vor Lust so stöhnte und hin- und herzuckte, dass sie ihre Pantoletten von den Füßen verlor. Eine Zeitlang lagen wir wie erschossen nebeneinander und lächelten uns an. Dann stand Conny mühsam und etwas wacklig auf, verstaute ihren übel zugerichteten Busen, der stark gerötet und mit roten Schrammen bedeckt war, wieder im BH und bestieg wieder ihre matschverschmierten Holzpantoletten. Ich rappelte mich gleichfalls auf und wir spazierten langsam wieder zurück, wobei Conny lustvoll wie ein kleines Kind mit ihren klatschenden Pantinen durch den Morast schlappte und mir glücklich zulächelte.


Eine traumhafte Zeit mit Conny lag vor mir.

(Fortsetzung demnächst)

Kommentare


MadMax996
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 15.01.2005:
»Beide Teile gut geschrieben. Frage mich nur, warum Lew nicht auf Anal steht.... Ist dies doch unter den gegebenen Voraussetzungen erst richtig prickelnd ;-)))

MM996«


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