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Kommentare: 2 | Lesungen: 3303 | Bewertung: 8.27 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 31.01.2005

Der Reiz der Pantoletten - Teil 3

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Der Reiz der Pantoletten (Teil 3)


(Fortsetzung von Teil 2)

Wir kamen von unserem Spaziergang am Fluss zum Auto zurück. Conny stieg von ihren schlammverschmierten steilen Plateau- Holzpantoletten und wischte sie im Gras oberflächlich ab. Auch ihre Zehen, die von dem in die Zehenöffnungen hochgequollenem Morast besudelt waren, rieb sie mit einem Taschentuch sauber, ehe sie wieder hineinschlüpfte.

Zu Hause stellte sie sie auf der Spüle in der Küche ab, um sie einer gründlicheren Reinigung zu unterziehen und zog stattdessen die hellbraunen superhohen Korkpantoletten an, die ihr phantastisch standen.


Während Conny Teewasser aufsetzte, fasste ich behutsam unter ihren Busen und streichelte ihn. Conny schmiegte sich an mich und küsste mich. Ich knöpfte ihre Bluse auf und griff von hinten an ihren BH, den ich aufhakte. Ich wollte ihre samtweichen Titten, die vorhin bei dem Spaziergang schon soviel mitgemacht hatten, nicht wie sonst über die Körbchen einfach hinauszerren. Die Brüste wiesen einige jetzt leicht rot unterlaufene Schrammen auf, lagen aber mit steifen Nippeln wieder verlockend vor mir. Ich goss mir etwas kaltgepresstes, gutes Olivenöl auf die Handfläche und massierte es liebevoll und sanft in die warmen weichen Titten ein, so dass sie richtig seidig glänzten.

Inzwischen kochte das Teewasser und Conny bereitete mit aus der Bluse heraushängendem Busen, der zu ihren anmutigen Bewegungen wippte und pendelte, einen aromatischen Darjeelingtee zu.


Wir zogen damit ins Wohnzimmer, Conny vor mir auf ihren schwindelerregend hohen neuen Korkpantoletten, die ihr verführerisch an die Fersen klatschten. Auf dem Sofa kuschelte sich Conny neben mich. Ich legte den Arm um sie und streichelte ihre rechte Titte. „War das auch wirklich nicht zu viel für deine Möpse, eben auf der Wiese? Ich habe immer so ein ungutes Gefühl, wenn ich sie so hart behandele“ sagte ich. Conny ließ eine Pantolette spielerisch an die Fußsohle klappen und lächelte: “Ich weiß, aber es macht mich wirklich sehr scharf. Ich stehe eben auf so was, mach dir wirklich keine Gedanken. Wenn es zuviel wäre, würde ich es dir schon sagen. Ich habe es wirklich echt geil gefunden.“

Sie öffnete meine Jeans, schob den Slip beiseite und spielte sanft mit meinen Teilen. Meine Hoden steckten immer noch in dem mit Innendornen versehenen Hodenfallschirm. Nachdenklich fragte Conny: „Gibt es so was mit Dornen nicht auch als BH?“ Ich war überfragt, riet ihr aber auch dringend davon ab, ihre zarten Titten auch noch damit zu quälen. Conny ließ aber nicht locker und wollte unbedingt einen Dornenbüstenhalter. Wir gingen um Computer und riefen im Internet verschiedene Anbieter von Sexprodukten auf, aber es war Fehlanzeige. Es gab nur lederne BHs ohne Innendornen. Ein BH mit kreisrunden Öffnungen für die Nippel gefiel mir sehr. Conny fand ihn auch gut. Ich schlug ihr vor, ihn zu bestellen und selbst Edelstahldornen von Würgehalsbändern einzunieten. Conny stimmte begeistert zu. Wir gaben die Bestellung auf. Ich war schon froh, dass sie wenigstens den BH mit den Warzenöffnungen haben wollte, denn die zarten empfindlichen Nippel mit Dornen in Verletzungsgefahr zu bringen, wäre mir dann doch zu weit gegangen.

Wir beschlossen, diese Nacht zur Abwechslung mal in Connys Wohnung zu verbringen und machten uns gegen 22 Uhr auf den Weg durch den vor meinem Haus beginnenden Park, an dem die Lessingstraße, auf der Connys Wohnung liegt,


endet. Conny behielt die hohen hellbraunen Korkkeilpantoletten an den Füßen und erklärte, die werde sie am anderen Morgen zur Arbeit tragen. Ich legte den Arm um sie, fühlte ihren auf den hohen Hacken wiegenden Hüftschwung und lauschte dem mal lauteren, mal leiseren „Klapp, Klapp“ der hohen Korkkeile an ihren Fersen.

Auf dem Rasen glitzerte der Tau im Mondlicht. Ich lenkte Connys Schritte auf den Rasen, über den man den Weg ein erhebliches Stück abkürzen konnte. Mich geilte der Gedanke auf, dass Conny nach wenigen Metern von dem mit Tautropfen übersäten Gras klatschnasse und eiskalte Zehen in ihren geilen Pantoletten kriegen würde. Conny schlappte bereitwillig durch das Gras, das seine glitzernde, nasse, kalte Ladung voll über ihre aus den Zehenöffnungen der hohen Klapplatschen schauenden nylonbestrumpften Zehen schüttete, und beklagte sich nicht. Sie hatte wirklich eine ausgeprägte masochistische Neigung und schien alle Unannehmlichkeiten zu genießen. Als wir einen weiteren Weg überquerten, über den man genauso schnell in die Lessingstraße kommen konnte und ich sie fragte, ob wir ihn nehmen sollten oder weiter über den Rasen gehen, entschied sie sich für den Rasen, obschon das blanke Wasser in den Zehenausschnitten ihrer Pantoletten stand und ihre Nylons schon bis weiter nach oben stark durchnässt waren.

Schließlich erreichen wir die Straße und waren nach einigen hundert Metern fast am Ziel, als Conny heftig über eine Baumwurzel stolperte, umknickte und eine Klapplatsche verlor. Es sah echt geil aus, wie Connys zierliche Füße auf den wahnsinnig hohen Pantoletten mit ihren über 16 cm messenden, schlanken Korkkeilen strauchelten. Conny nahm es gelassen und meinte nur, das gehöre bei solchen Schuhen dazu; auf den Korkschlappen tue das nicht annähernd so weh, wie auf normalen Stiletto-Lederpantoletten und erst recht nicht, wie auf den hohen Holzpantinen, weil der Kork etwas nachgiebiger sei und die Polsterung der Korkschlappen besonders weich und dick. Sie schlüpfte wieder in die verlorene Klapplatsche und wir legten die restlichen Meter zurück.

Conny hatte mittlerweile auf hohen Pantoletten soviel Routine bekommen, dass sie mit schnappenden Latschen zügig die Treppe hinaufsteigen konnte. Ein herrlicher Anblick, diese schlanken langen Beine mit den zierlichen Fesseln auf den hohen, schlappenden Absätzen, die im Wechsel den Blick auf ihre rosigen, zarten Fußsohlen freigaben.


Wir tranken noch einen Obstbrand und verschwanden dann müde im Bett.

Am anderen Morgen wurden wir von platschenden Regentropfen und dem Gurgeln von Wasser in der Dachrinne und dem Fallrohr geweckt. Wir duschten und frühstückten. Anschließend zogen wir uns an und gingen zur Wohnungstür, um mit Connys Auto zur Arbeit zu fahren. Mein Penis machte vor Erregung Männchen, als Conny an der Wohnungstür vor diversen geschlossenen Schuhen, wie Pumps, Ballerinas und Stiefeln stand und dann nach kurzem Überlegen trotz des strömenden Regens die geilen Korkpantoletten bestieg. Wusste sie wirklich nicht, was ihr draußen bevorstand? Ohne weiter zu zögern, trat sie damit ins Treppenhaus hinaus und stelzte mit lautem Geklatsche und Gepolter die Treppe hinunter. Unten öffnete sie die Haustür und schloss hinter uns ab. Bis zur Garage, die um die nächste Ecke in einem Hof lag, hatte sie natürlich schon triefnasse Zehen von dem platschenden Regen, dem hochspritzenden Wasser und den zahlreichen Pfützen, aus denen ihr trotz der kleinen Plateaus das Wasser in die Zehenöffnungen der Pantoletten hereinspülte. Aber sie verhielt sich so, als sei das völlig normal und als seien offene, hohe Korkpantoletten das übliche Schuhwerk bei so einem Wetter. „Fährst du bitte? In den hohen Schlappen kann ich das nicht“ fragte Conny und hielt mir den Schlüssel hin. Ich holte den Wagen, ein hübsches älteres dunkelgrünes Rover-Cabrio, heraus und wir fuhren los. Ich ließ Conny bei der Stadtbücherei raus und sie hastete, so schnell ihre Korkschlappen das zuließen, zum Eingang, von wo aus sie mir nochmals zuwinkte. Ich fuhr weiter zum Büro.

Nachmittags holte ich sie wieder ab. Es regnete immer noch und Connys inzwischen trockene Füße wurden bis zum Auto schon wieder etwas nass. Sie strahlte mich an und schüttelte sich mit einer schwungvollen Kopfbewegung die Haare aus dem Gesicht.


Ich gab ihr einen langen liebevollen Kuss, den sie ebenso intensiv erwiderte, wobei sie mir zwischen die Beine fasste. Ich griff ihr sanft in die vollen Brüste, die in ihrem offenen Ausschnitt sehr verlockend aussahen und massierte sie. Conny wartete sichtlich sehnsüchtig auf eine gröbere Behandlung ihres Busens, aber damit musste sie bis zu Hause warten.

Wir setzten den Wagen wieder in die Garage und gingen zu Connys Wohnung zurück. Conny ging vor mir, so dass ich entzückt die anmutigen Bewegungen ihrer hübschen nylonbestrumpften Füße auf den hohen, schwankenden und im Wechsel an ihre hochgereckten Fersen schnappenden Pantoletten bewundern konnte. Dass ihre niedlichen Zehen vorne in ihrem Guckloch schutzlos in die schwappenden kalten Pfützen tauchen mussten, machte mich zusätzlich scharf.


Conny schlappte vor mir her die Treppe hinauf. In der Wohnung schmiegte sie sich an mich und küsste mich, wobei sie meinen Reißverschluss öffnete und mir mein noch im Slip steckendes Gehänge durchknetete.

Mir war tagsüber etwas für Connys Titten eingefallen, während ich an diese samtweichen hellhäutigen Traumteile und ihr Bedürfnis nach erniedrigender und quälender Behandlung gedacht hatte. Was mir dazu eingefallen war, törnte mich selbst auch an, war aber letztlich harmlos.


Ich fragte Conny deswegen, ob sie böse wäre, wenn ich ihrem Busen etwas antun würde, bei dem möglicherweise ihre Kleidung schmutzig würde. Sie schüttelte lächelnd den Kopf und schloss auf meine Anweisung ihre Augen. Ich schlich mich in die Küche und holte zwei rohe Eier aus dem Kühlschrank. Dann zog ich Connys BH nach vorne und schob die Eier in die Körbchen zu ihren Titten. Conny hielt etwas die Luft an, weil es so kalt war, hatte aber keine Zeit zum weiteren Nachdenken, weil ich jetzt fest zudrückte, so dass die Eier zerplatzten, in den BH- Körbchen ausliefen und die Titten über und über mit gelbem und klarem glitschigen Schleim und zersplitterten scharfkantigen Eierschalen überzogen. Ich presste und quetschte die besudelten Titten in ihrem schleimigen, von zersplitterten Schalen durchsetzten Halter hin- und her, so dass sie manchmal fast aus den Körbchen herausquollen. Conny stöhnte vor Lust.“Aaaahhhh, wie geil!!!!“ und zog mich auf schnappenden Pantoletten ins Schlafzimmer.

Sie streifte ihr Kleid ab und zog mir die Hose und den Slip runter, so dass mein steifer, großer Pimmel ihr entgegensprang.. Dann drückte sie mich rücklings aufs Bett und stieg auf mich. Sie ließ ihre weit geöffnete Lustspalte mit einem glucksend-schlürfenden Geräusch über meinen stramm stehenden Schwanz hinuntergleiten und fing an, mich zu reiten, wobei sie mit einer Hand hinter ihrem Rücken in meine prallen Eier griff und sie heftig quetschte und knetete. Ich fasste währenddessen ihren in dem gelb und schleimig verschmierten BH gehaltenen Busen und walkte ihn kräftig zupackend durch. Schließlich zerrte ich den schmierigen BH über ihre stramm stehenden Nippel von den Brüsten, die gleichfalls schleimig und gelb verschmiert waren, und massierte ihn mit so heftigen Griffen, dass er wie wild hin- und her und auf- und ab zuckte. Conny reckte mir ihren wippenden Busen so auffordernd entgegen und sah mich dabei so bittend und verlangend an, dass ich wusste, ich sollte ihn wieder schlagen. Ich holte also zu einem klatschenden Schlag aus, der beide Titten erzittern ließ und die steifen Nippel streifte. Conny begann, schneller zu reiten. Es sah unheimlich geil aus, wie sie mit verrutschtem schleimigem BH, hautfarbigen Nylons und den geilen Pantoletten an ihren Füßen mit laut schmatzender schleimiger Fotze auf mir auf- und niedersauste. Ich gab ihren pendelnden und wippenden Brüsten einen weiteren kräftigen Schlag und Conny zitterte vor Erregung. Ich fasste dann ihre hübschen Füße in der Mitte und schob meine Finger in den aufklaffenden Spalt zwischen ihren zarten warmen Fußsohlen und den gepolsterten Decksohlen der hohen Korkabsatzkeile und streichelte ihre Fußsohlen sanft und intensiv. Die Wirkung war erstaunlich: Conny stieß einen kurzen Schrei aus, ihre Scheide krampfte sich fest um meinen Pimmel und sie hatte einen heftigen Orgasmus, was bei mir dann auch einen starken Höhepunkt folgen ließ.


Conny sank nur noch ermattet auf mich und strich mir liebevoll durchs Haar. Sie lächelte mich lieb an und sagte. „Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so herrlichen abwechslungsreichen Sex haben würde. Du bist so herrlich offen für alles und total unverklemmt. So was gibt es sonst nur in schmalzigen Liebesromanen.“ Dann erhob sie sich von mir und schwang ein Bein zur Seite. Ich hatte ihr schnell eine Pantolette vom Fuß gezogen und sie unter ihre aufklaffende Möse gehalten. Gerade rechtzeitig, denn der gesamte Scheiden- und Samenschleim kam mit einem Mal schwallartig herausgelaufen und floss in den vorderen Teil der Klapplatsche, die ich Conny dann wieder auf den Fuß steckte, wobei ein Teil der glitschigen Suppe vorne aus dem Zehenloch tropfte und der Rest Connys Nylonstrumpf so durchweichte, dass er mit den darin liegenden Zehen richtig glasig vorne aus der Zehenöffnung schaute. Conny wackelte mit den eingeschleimten Zehen, kicherte vergnügt und rollte sich von mir herunter. Sie schlief sie entspannt an mich gekuschelt ein. Ich lauschte auf das Rauschen des Regens und die gluckernden Geräusche in der Regenrinne und malte mir weitere sexuelle Abenteuer aus, die ich mit Conny unternehmen könnte und in denen sowohl Connys masochistische Vorliebe, als auch mein Pantolettenfetischismus breiten Raum einnahmen.

In den nächsten Tagen tat sich nichts Neues. Wir lebten zufrieden zusammen, mal in meinem Haus, mal in Connys Wohnung, hatten abwechslungsreichen Sex und unternahmen auch viel, solange das Wetter noch gut war.


Inzwischen war auch Connys Leder-BH eingetroffen, für den ich aber noch die gewünschten Stahldornen beschaffen musste. Hierzu fuhren wir in die benachbarte Großstadt, wo ein Geschäft für Tierhalterbedarf existierte, das auch die Stacheln für Würgehalsbänder führte. Wir hatten den Tag ausgewählt, weil auch die Spätkirmes zu der Zeit stattfand und wir dorthin gehen wollten.

Conny, die brav wirklich immer auf steilen Pantoletten ging – heute hatte sie die weißen Korkkeillatschen an – schlappte munter neben mir her. Wir hatten die Dornen bekommen und Conny war voller Vorfreude auf die Umrüstung ihres Leder-BHs, als wir durch die Vorstadtstraßen in Richtung Kirmesgelände gingen. Plötzlich hörte ich ein verführerisches Absatzklappern und außer den Klappgeräuschen an Connys Füßen weitere typische Klatschgeräusche von Pantoletten, die an Fersen schnappen. Die Geräusche kamen mehr von vorne und auch Conny hatte sie bemerkt. „Sieh mal da“ machte sie mich auf eine Frau in mittleren Jahren aufmerksam, die vor uns aus einer Einfahrt auf unseren Gehweg eingebogen war. Sie hatte lange, aschblonde, lockige Haare, trug ein schwarzes Nappalederkostüm und hatte anthrazitfarbig nylonbestrumpfte Beine. Ihre Füße steckten in wahnsinnig hochhackigen schwarzen Stilettopantoletten mit Absätzen von mindestens 16 cm und Plateau von 3 – 4 cm, die laut auf dem Bürgersteig klapperten und genauso laut an ihre Fußsohlen klatschten. Der Anblick war sehr anregend, wenn auch die Frau eine etwas stämmige Figur hatte und ihre Beine und Füße muskulöser waren, als Connys zierliches Fahrgestell. Auch Conny schaute fasziniert auf das klappernde Schauspiel an den Füßen der Frau und meinte: „Sieht ja echt geil aus, ist das bei mir genauso?“ Ich gab ihr einen Kuss und sagte leise: „Noch viel schöner, aber das hier ist auch nicht ohne.“

Die Frau hatte wohl mitbekommen, dass wir über sie sprachen und drehte sich halb zu uns um, um einen Blick auf uns zu werfen. Von ihrem Gesicht sahen wir nur einen stark geschminkten Mund, denn sie hatte eine riesige dunkle Sonnenbrille auf. Sie drehte sich sofort wieder um und stelzte weiter vor uns her, wobei ich eine Riesenlatte bekam, während ich die heftig schwankenden und an die rosig durch die Nylons schimmernden Fersen der Frau schnalzenden hohen Hacken betrachtete. Der Gehweg war ziemlich uneben, die Platten hatten sich wegen der Wurzeln der Straßenbäume unterschiedlich gehoben und gesenkt. Die Fersen der Frau verrutschten deswegen sehr stark auf den hohen Absätzen, was ihren Schritt aber nicht verlangsamte und auch nicht unsicherer machte. Wir hatten schon einige hundert Meter hinter der Frau zurückgelegt und der Kirmeslärm war schon in der Ferne zu hören, als sich die Frau nochmals zu uns umdrehte. Anscheinend irritierte sie, dass wir ihr die ganze Zeit dicht auf den Fersen hingen und ihr auf die Füße starrten. Sie hätte besser weiter nach vorne geschaut, denn plötzlich kippte ihr die rechte Pantolette auf einer hochstehenden Plattenkante voll um. Die Ferse war ihr von dem Absatz weit nach außen weggeglitten, so dass der Schuh ihr die im Oberlederblatt bzw. dem Zehenloch steckenden Zehen voll verdrehte und sie schließlich mit der Ferse halb auf der Seite des umgekippten und flach am Boden liegenden Absatzes auftrat. Sie versuchte noch strauchelnd, sich zu fangen. Dabei schlug ihr aber auch die andere Pantolette um, die sie dabei verlor. Die Frau fiel nach vorne auf die Knie und umarmte dabei ungewollt einen Alleebaum. Es sah unheimlich geil aus, wie sie da so am Boden kniete, eine Pantolette halb vom Fuß gerutscht und die andere ganz verloren, so dass man ihre nylonbestrumpfte Fußsohle sehen konnte.

Die Frau stöhnte vor Schmerzen und Conny meinte auch: „Das muss ihr ja höllisch wehgetan haben, komm, wir helfen ihr auf die Beine.“ Wir fassten ihr auf beiden Seiten vorsichtig unter die Arme und hoben sie an. Sie zog den einen Fuß ganz aus der umgekippten Klapplatsche und kam mühsam auf die Beine. Sie stand nun auf Strümpfen vor uns und atmete heftig. Als sie wieder etwas besser Luft bekam, bedankte sie sich bei uns. Sie hatte eine ziemlich tiefe Stimme. Ich bückte mich und sammelte ihre Pantoletten auf, die bei näherer Betrachtung schon deutliche Gebrauchsspuren aufwiesen. Die sehr steilen, dünnen Absätze waren schon etwas verschrammt und das Leder des Blattes wies deutliche Abdrücke von ihren Zehen auf. Auch das ehemals weiße Deckleder der steilen Hacken war schon angegraut von dem dauernden Kontakt mit ihren Fußsohlen. Aber trotz allem und vielleicht sogar wegen der Gebrauchsspuren waren es traumhaft schöne, supergeile Pantoletten. Besonders prickelnd fand ich die noch deutlich fühlbare feuchte Wärme ihrer Füße im Inneren der Damenlatschen. Ich stellte die Pantoletten vor den Füßen der Frau ab und frage: „Können Sie schon wieder darauf steigen?“ Wenn Conny nicht dabei gewesen wäre, wäre es mir ein besonderes Vergnügen gewesen, der Frau die Schlappen selbst wieder auf die Füße zu stecken, aber ich wollte keine unnötige Eifersucht wecken, zu der Frauen ja manchmal neigen. Die Frau nickte: „Ja, ich glaube schon“ und wieder fiel mir die tiefe Stimme auf. Sie bestieg mit wackligen, zitternden Knien ihre hohen Pantoletten und Conny bot von sich aus an: „Wir stützen Sie am besten, Sie sind ja noch ganz wacklig auf den Beinen. Geht es auch wirklich?“ Die Frau lächelte und nickte nochmals. Wir fassten sie dann rechts und links unter und gingen langsam mit ihr weiter. „Wohin müssen sie denn?“ fragte ich. „Eigentlich wollte ich zur Kirmes“ kam die Antwort. „Da wollen wir auch hin“ erklärte Conny und bestimmte im Brustton der Überzeugung:„Sie kommen einfach mit uns mit“.

Der Frau war das sichtlich etwas peinlich, sie fühlte sich erkennbar unwohl.


Sie schlappte langsam und mühselig auf ihren klappernden Pantoletten zwischen uns voran. Conny plauderte munter. „Ich selbst trage auch oft diese hohen Pantoletten, hier sehen sie mal, die sind genauso hoch wie Ihre, aber die aus Kork tragen sich angenehmer und tun einem nicht so weh wie die anderen, wenn mal was passiert. Am schlimmsten sind meine hohen Holzpantoletten, was das Umknicken und Wehtun betrifft, aber die klappern besonders schön.“ Die Frau sagte: „Ihre Korkpantoletten sind sehr schick, bis zu welcher Größe kriegt man die denn?“ Conny meinte, bis Größe 42. „Schade, ich brauche 44“ erklärte die Frau. Was ich schon wegen der tiefen Stimme immer deutlicher ahnte, kam jetzt auch Conny in den Sinn: „44? das ist doch eine Männergröße, oder?“ Die Frau nickte und sagte: „Ich hoffe, es stört Sie nicht, aber ich bin keine Frau, sondern Transvestit.“ Conny fand den Gedanken, einmal einen richtigen Transvestiten aus der Nähe kennenzulernen, anscheinend genauso reizvoll wie ich. Fast wie im Chor erklärten wir beide, es störe uns überhaupt nicht, im Gegenteil, wir fänden es sehr interessant und würden ihn/sie gerne näher kennenlernen. Wir stellten uns ihm vor und er antwortete: „Daniel Zeuner, aber alle nennen mich Dany, das klingt bei Damenkleidung auch mehr nach Frau.“ Wir fragten ihn dann neugierig: „Fühlen Sie sich als Frau und wollen so angeredet werden oder wie sollen wir es machen?“ Dany nahm lachte und sagte, er sei ein Mann und fühle sich auch so. Als Frau fühlten sich nur Transsexuelle. Er trage auch im Job und einem Teil seiner Freizeit Männerkleidung und verkleide sich nur als Frau, weil ihn das sehr anmache. Übrigens sollten wir ihn duzen, wobei es natürlich nett sei, wenn wir ihn in Damenwäsche nicht als Mann bloßstellten und etwa sagten: „Dany, alter Freund, hast du dich heute auch gut rasiert….“ Wir lachten und beschlossen, zunächst in dem nur wenige Meter vor uns liegenden Café eine Pause zu machen und etwas zu trinken. Ich fand es irre geil, mit zwei Trägern von geilen, hohen Pantoletten, denen ich nach Herzenslust auf die Füße schauen konnte, daherzuspazieren und zu wissen, dass das eine eine Frau und das andere ein Mann war.

Wir setzten uns an einen der Tische, die unter baldachinartig gestutzten Platanen standen und bestellten Cappucino. Dany war uns beiden sehr sympathisch und wir unterhielten uns sehr angeregt. Er war 35 Jahre alt, Elektriker beim E-Werk und seine große Sorge war, nicht von seinen Arbeitskollegen in Damenkleidung gesehen zu werden. Wir beruhigten ihn, dass sein Outfit so perfekt sei, dass selbst wir erst recht spät darauf gekommen waren, einen Mann vor uns zu haben. Dany grinste zufrieden. Ich konnte die Blicke nicht von Danys Füßen in den geilen Stilettopantoletten abwenden und dachte sehnsüchtig an meine Jugendzeit, wo ich die Plateaupantoletten unserer Nachbarin tragen konnte, was bei mir immer zu heftigen Samenergüssen geführt hatte. Conny grinste und sagte zu Dany: „Pass gut auf, Lew steht unheimlich auf solchen hohen Pantoletten, da hält ihn nichts mehr. Als Kind hat er sie sogar selbst getragen, sie gehörten der Nachbarin.“ Dany wandte sich mir zu: „Tatsächlich? Ich selbst trage sie auch unheimlich gern. Was hast du denn für eine Schuhgröße?“ „44, genau wie du“ war meine Antwort. Dany meinte: „Probier sie doch mal an“ und kickte eine Pantolette vom Fuß, so dass sie umgekippt vor mir lag. Ich schaute mich um, aber niemand war zu sehen. Ich streifte einen Slipper ab und schob meinen Fuß in Danys Pantolette. Sie saß wie angegossen. Ich ließ sie ein paar Mal an meine Ferse schnappen und genoss das von früher vertraute Klatschen unter meiner Fußsohle. Dany erklärte: „Also, die passen doch prima. Was haltet ihr davon, wenn wir Lew mal crossdressen und er auf den Pantoletten mit uns auf der Straße spazieren geht?“ Conny fand das super und Dany war kaum noch zu bremsen. Ich wandte müde ein, da müsste ich ja auch noch passende Sachen anziehen und die gäbe es doch in meiner Größe 52 gar nicht. Dany lachte und meinte: „Du bist ein Glückspilz, oder auch Pechvogel, ganz wie du willst. Größe 52 bei Männern ist etwa Größe 42 bei Frauen. Da gibt es Sachen massenhaft, und übrigens ist es auch meine Größe. Ich habe zu Hause jede Menge schöne Sachen. Komm, sei kein Spielverderber!“


Ich überlegte noch und Dany ging inzwischen zur Toilette, nachdem ich ihm seine Pantolette wieder auf den Fuß gesteckt hatte. Conny fragte: „Merkst du nichts, Lew? Dany scheint auf dich zu stehen. Er schaut dich richtig verliebt an.“ „Meinst du, er ist schwul?“ „Ich denke schon, aber das macht ja nichts“ erklärte Conny. „Eigentlich hast du Recht, das macht nichts. Er ist ein sehr netter Bursche.“ „Es wäre vielleicht ganz lustig, mit ihm befreundet zu sein, da könnten wir ja noch die eine oder andere Variante in unsere Sexspielchen aufnehmen, oder?“ grinste Conny. „Du suchst nur jemand, dem du die Eier zerquetschen kannst, wenn meine kaputt sind“ flachste ich. Conny lachte und gab mir einen Stoß in die Rippen. Inzwischen kündigte lautes Absatzklappern Danys Rückkehr an. „Na, wie steht es?“ fragte er. Conny antwortete für mich: „Er macht es, Dany.“ Ich widersprach nicht, denn die Aussicht, bald selbst einmal wieder auf hohen Pantoletten stelzen zu können, war schon sehr verlockend.

Dany freute sich, und nachdem wir unsere Adressen, Telefonnummern und e-mail-Anschriften ausgetauscht und uns für den nächsten Samstagnachmittag verabredet hatten, zogen wir weiter in Richtung Kirmes. Ich schaute die ganze Zeit fasziniert auf Danys Füße, die sich in den schwankenden und klatschenden Pantoletten genauso anmutig bewegten, wie Connys Füße in ihren Schlappen. Auch seine Beine sahen in den Nylons absolut feminin aus. Wir spazierten über die Kirmes und man merkte Dany an, wie er seinen Auftritt als Frau auskostete und die lüsternen Blicke der ahnungslosen Männer, die ihn für eine Frau hielten, genoss und ebenso die feindseligen Blicke der Frauen, die in ihm eine aufgetakelte Konkurrenz sahen, die auf Männerfang war. Nachdem wir genug gesehen und an verschiedenen Buden probiert hatten, traten wir den Heimweg an. Dany entschuldigte sich, uns nicht zu sich nach Hause bitten zu können, weil gerade die Handwerker bei ihm waren. Er begleitete uns noch ein Stück und bog dann auf klappernden Pantoletten in eine Seitenstraße ab, um nach Hause zu gelangen.

Zu Hause nahm ich den Leder- BH und stanzte in die Körbchen gleichmäßig verteilt


kleine Löcher, in denen die heute gekauften Metalldornen vernietet werden sollten.


Conny schaute ganz aufgeregt zu. Als ich die letzte Stachelniete eingeschlagen hatte, stand sie bereits mit entblößtem Busen neben mir. Ich streichelte und küsste die samtigen Titten mit ihren großen rosa Warzen und den steifen Nippeln und legte Conny den SM- BH an. Die Stacheln waren spitz und ragten ca. 1 cm ins Innere der Körbchen. In jedem Körbchen hatte ich 50 dieser Dornen eingenietet. Connys steife Warzen schauten aus ihren Löchern, die für sie freigelassen worden waren. Es sah supergeil aus, wie sie rosig aus dem schwarzen Leder mit den blitzenden Nieten ragten. Dann zog ich den BH stramm und verschloss ihn hinten. Die Metallstacheln bohrten sich tief in die seidenweichen Titten, so dass das Leder des BHs trotz der herausstehenden Stacheln glatt anlag und Conny atmete schwer durch, was ihre Brüste noch weiter in die Stacheln presste. Ich fragte: „Na wie fühlt es sich an, tut es weh?“ Conny lächelte: „Einfach supergeil, es törnt mich unheimlich an, Ja, es tut weh, genau richtig.“ Sie küsste mich und ich griff ihr an beide Brüste und presste die Stachelkörbchen mit den Händen zusammen. Conny schnappte nach Luft, offensichtlich war es sehr schmerzhaft für sie, also genau das, was sie wollte. Ihre Nippel ragten derart prall, rot und steif aus den Löchern, die im BH für die Warzen freigelassen worden waren, als wenn sie kurz vor dem Platzen stünden. Ich hatte eine schon fast schmerzhafte Latte vor Geilheit und holte meinen brettharten heißen Penis aus der Hose. Ich drückte Conny auf einen Stuhl, so dass ihre geilen gequälten Titten in der richtigen Höhe waren und wichste meinen Pimmel so heftig, dass die Vorhaut laut schnatternde Geräusche produzierte. Conny schaute, vor Erregung stöhnend, zu und knetete mir dabei die Eier intensiv und hart zupackend durch. Ich merkte, dass es mir kam und drückte meine violett angelaufene Eichel auf einen von Connys aus dem Folter-BH herausgepressten harten Nippeln, so dass sich der heiße Samenschleim über den Nippel und durch das Warzenloch in das BH-Körbchen und auf die von Dornen gepeinigte Titte ergoss. Conny bekam im selben Moment einen Orgasmus, der sie richtig erbeben ließ.

Zur Vorbereitung auf Samstag hatte mir Conny, nach telefonischer Beratung durch Dany, einige Sachen besorgt: Eine blonde, lockige Perücke, eine große Sonnenbrille Schminksachen, ein dunkelgraues Kostümkleid mit Nadelstreifen, eine passende Bluse, hübsche dunkelblaue Dessous, halterlose dunkelgraue Nylons, eine kleine Handtasche und ein Seidenhalstuch. Das war nach Danys Angaben besonders wichtig, weil die gröbere Haut am Hals und die größere Kragenweite – zumal, weil sie sich in Augenhöhe der anderen befinden - am schnellsten den Mann verraten. Die Schuhe wollte Dany mir bereitstellen, weil er meinte, zum einen wären sie in Größe 44 bis zum Wochenende nicht zu bekommen, weil sie in der Größe im normalen Schuhhandel nicht erhältlich wären, sondern im Internet bestellt werden müssten, zum anderen wären etwas eingetragene Pantoletten angenehmer zu tragen als nagelneue Teile mit ihrem noch harten und unflexiblen Leder.


Ich selbst hatte mir in einem Sexshop noch einen Silikonbusen gekauft.

An dem Samstag tropfte mein Pimmel schon den ganzen Vormittag, den ich dazu nutzte, meine Beine und Arme zu rasieren, meine Fuß- und Fingernägel zu pflegen und von Conny mit Klarlack behandeln zu lassen ,alle Härchen aus Nase und Ohren zu entfernen und meine Augenbrauen etwas auszudünnen, vor Erregung. Schließlich fuhren wir zu Dany. Er erwartete uns in denselben Damensachen, in denen wir ihn kennengelernt hatten, bereits mit strahlendem Lächeln an der Haustür. Wir folgten ihm in seine sehr hübsch eingerichtete und frisch renovierte Wohnung. Sie war in kühlen Mint- und Türkis- Farbtönen mit viel Glas und einigen schönen alten Möbeln gehalten. Dany schenkte uns erst mal einen Begrüßungstrunk ein und meinte danach: „Komm, Lew, dann wollen wir mal.“ Er half mir beim Ausziehen, wie eine Kammerzofe. Mir war das eigentlich etwas peinlich, aber Conny flüsterte mir in einem Moment, wo Dany nicht im Raum war, zu: „Lass ihm doch die Freude, für ihn ist das genauso schön, wie wenn du eine hübsche Frau ausziehen darfst.“ „Meinst du? So hübsch bin ich doch gar nicht!“ „Denkst du! Dany ist nicht der einzige, der das anders sieht“ lächelte Conny. Dany kam zurück und ich war nun kooperativer und überließ mich ganz seinen Vorbereitungen. Er puderte mein Gesicht, zog die Augenbrauen nach, trug Eyeliner auf und schminkte meine Lippen. Schließlich massierte er noch intensiv meine Füße mit einer Sportlersalbe. Ich war etwas erstaunt über die Salbenanwendung, aber Dany meinte: „Das Gehen auf den Damenpantoletten ist sehr anstrengend, wenn man es längere Zeit nicht gemacht hat. Es werden einige Muskel- und Sehnenpartien enorm gedehnt und gestreckt. Ohne die Salbe könntest du möglicherweise nach einigen hundert Metern starke Schmerzen bekommen und kaum noch weitergehen. Und wir wollen doch, dass der Spaziergang als Dame dir wirklich Spaß macht und du es vielleicht noch mal wiederholst, oder?“ Dany dachte wirklich an alles. Er beschäftigte sich intensiv mit meinen Füßen, was sich wohltuend und angenehm anfühlte. Dany schaute zu Conny: „Weißt du, dass dein Freund unheimlich hübsche und zierliche Füße hat? Da könnte manche Frau neidisch werden.“ Conny grinste zurück: „Mag sein, aber dafür ist ein anderes Körperteil, dessen Erwähnung meine gute Erziehung verbietet, absolut nicht so zierlich, sondern eher XXXX-L.“ Dany schaute verstohlen auf meinen Slip und schluckte.

Das Schlucken wurde dann noch stärker, als ich das Unterhemd und den Slip ablegte, um die Damensachen anzuziehen. Mein Pimmel war von dem anregenden Umziehvorgang schon halb steif geworden und hing wie ein riesiger Rüssel halb nach vorn und mein Hodensack war dick wie eine Apfelsine. Ich stieg in den Damenslip, der aber meine Edelteile kaum fassen konnte, obwohl er sich stark ausbeulte. Mein Penis flutschte immer wieder zur Seite raus. Conny meinte: „Du bist wirklich unheimlich stark gebaut, da wären Strapse besser, hinter die man dann den Penis klemmen kann, damit er nicht so sichtbar vorsteht.“ Conny und ich schauten uns ratlos an und erklärten wie aus einem Mund: „Wir haben keine Strapse.“ Dany erwiderte, das sei als solches kein Problem, weil er genügend davon habe, aber leider keine ungetragenen. Wenn ich auch von ihm getragene akzeptieren würde, werde er sie holen.


„Kein Problem“ sagte ich. „Dann müssen wir auch andere Nylons nehmen, die halterlosen passen nicht an Strapse. Aber da habe ich noch neue vorrätig.“


Dany holte die Sachen. Inzwischen hatte ich den künstlichen Busen mit Connys Hilfe richtig angelegt. „Komisches Gefühl, vorne so einen Vorbau zu haben“ sagte ich. Conny lächelte: „Wenn er echt ist, verschafft er dir wundervolle Gefühle.“


Ich versuchte dann, den BH richtig anzuziehen, aber ohne Connys Anleitung wäre das wohl ein unfachmännisches Ergebnis geworden. Ich musste zugeben, es sah schon echt scharf aus, wenn ich mich im Spiegel betrachtete. Ich zog dann einen Spencer und darüber die Bluse an, wobei ich aufpassen musste, das Make-up nicht zu verwischen und keine Flecken auf die Kleidung zu machen. Inzwischen war Dany zurück und legte mir den Strapsgürtel um. Danach musste ich mich setzen und er zog mir vorsichtig die Nylons an. Ich hatte inzwischen einen Steifen bekommen, der aus dem Slip ragte, ob ich wollte oder nicht. Conny war es etwas peinlich, sie wandte sich mit verlegenem Grinsen ab. Dany hakte nun die Strapsbänder der Reihe nach an den verstärkten Oberkanten der Nylons ein und hatte wegen meines herausragenden Pimmels sichtlich Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Schließlich war er fertig und ich stand auf. Conny meinte, am besten würde ich meinen Penis hinter das linke Strapsband schieben. Es funktionierte tatsächlich gut. Dany hatte noch einen seidig glänzenden Unterrock für mich herausgesucht, der in etwa den zu den übrigen Dessous passenden dunkelblauen Farbton hatte und meinte, es sei besser, ihn zusätzlich anzuziehen, um sichtbare Ausbeulungen etwas zu kaschieren, falls mein Penis hinter dem Straps hervorflutschen sollte. Ich stieg also auch in den Unterrock, der schmeichelnd um meine nylonbestrumpften Beine raschelte und irgendwie ein tolles Gefühl vermittelte.


Dany half mir dann in das Kostümkleid und ich stand jetzt komplett als Frau gekleidet da. Er war ein geiles Feeling. Dany und Conny bewunderten das Ergebnis. Dany setzte mir dann noch die Perücke auf und nun war die Illusion perfekt. Im Spiegel schaute mich eine Person an, die ich niemals für einen Mann gehalten hätte.

Dany holte nun ein Paar dunkelgraue, wahnsinnig hohe Plateaupantoletten aus dem Schrank. Sie waren supergeil: Plateau ca. 4 cm, Stilettoabsätze von bestimmt 16 – 17 cm Höhe, ein zum Spann hin halbrund tief ausgeschnittenes Oberlederblatt, vorne mit Öffnung für 3-4 Zehen, also die klassische Form, wie ich sie liebte und wie auch Connys sämtliche Pantoletten hatten. Dany erklärte: „Ich hätte dir für den Anfang lieber ein Paar Pantoletten ohne Plateau gegeben, weil die nur sehr selten umkippen. Aber die dünnen Sohlen verbiegen sich zu sehr, wenn man als Mann mit dem höheren Gewicht darauf geht, weil der Schuh ja nicht durch weiteres Oberleder, wie bei Pumps oder sonstigen geschlossenen Schuhen, stabilisiert wird. Die sind nur was für Frauen mit ihren etwa 50 Kilo. Und geschlossene Schuhe magst du nicht so gern, nicht? Da geht es dir wie mir: ich stehe auch auf Pantoletten, die schlappen so schön. Die Plateaupantoletten jedenfalls haben eine stabilere Form, so dass sie sich nicht verbiegen. Aber du musst vorsichtig sein, sonst geht es dir so wie mir kürzlich.“

Er stellte die Pantoletten erwartungsvoll vor mir hin. Ich betrachtete sie nochmals kurz. Sie waren sichtlich schon gut eingelaufen worden. Das graue Oberleder der Bandage glänzte seidig-matt von guter Pflege mit Creme und hatte schon seitlich leichte Ausbeulungen von den Zehen des bisherigen Trägers. Die Innensohle, wenn man bei offenen Pantoletten davon sprechen kann und nicht besser von der Decksohle des hohen Absatzes, war hellgrau und schon spiegelblank poliert von den Fußsohlen meines Vorgängers, die vielleicht schon oft schmerzhaft von den nach allen Seiten freien steilen Hacken seitlich abgerutscht waren.

Ich schob nun den rechten Fuß über die steile, samtig glatte Decksohle hinunter, mit den Zehen in die lederne Bandage, die sie weich und schmeichelnd umfasste, bis sie vorne aus der Zehenöffnung hinauslugten. Dann verlagerte ich mein Gewicht auf diesen Fuß und drückte mein vor Aufregung zitterndes Knie durch, so dass ich hochgereckt auf der hohen Pantolette stand. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ich schob den anderen Fuß nun in die linke Pantolette und meinte zu dem erwartungsvoll schauenden Dany und zu Conny: „Es fühlt sich genauso rattenscharf an, wie ich es von früher in Erinnerung habe.“ Conny meinte: „Geh doch mal ein paar Schritte“ und gab mir auffordernd einen leichten Klaps auf den Po.

Ich stelzte vorsichtig voran, wobei mir ich nun noch deutlicher fühlte, wie wahnsinnig steil meine Fersen standen. Die Pantoletten schaukelten etwas hin- und her und kamen mit einem unbeschreiblich herrlichen sanften, aber deutlich an den Fußsohlen fühlbaren und gut hörbaren „Klatsch“ an die Fersen zurückgeschnappt. Ich ging zuerst durch den Raum, nachher durch die ganze Wohnung herum. Dany und Conny waren überrascht, wie vergleichsweise sicher ich mich bewegte und meinten, da mache sich meine Erfahrung aus der Jugend aber deutlich bemerkbar. Conny meinte: „Du gehst viel sicherer darauf, als ich beim ersten Mal.“ Dany erklärte mir, dass ich allerdings am Gang noch etwas ändern müsse, um nicht als Mann entlarvt zu werden. Männer würden zweispurig laufen, also auf einer Linie für das linke Bein und einer für das rechte. Demgegenüber würden Frauen, vor allem auf hohen Hacken, fast einspurig gehen, also einen Fuß vor den anderen, als würden sie auf einem Seil balancieren. Das gebe den typisch weiblichen Gang, der auf High-Heels so geil aussehe. Ich probierte es und nach einigen Minuten klappte es recht gut. Vor allem hatten die Pantoletten jetzt dieses so verführerische unsicher zitternde Hin- und Herschwanken der schlanken Absätze bei jedem Aufsetzen der Fersen bekommen, das mich bei Frauen immer so anmacht.

Inzwischen war ich durch das Reiben des Strapsbandes an meinem Pimmel und das geile Stelzen auf den Pantoletten kurz vor dem Abspritzen. Ich erklärte, ich müsse mal zur Toilette, und brauchte nur noch wenige Wichsbewegungen, um meine vor dem Überlaufen stehenden Eier, die sich schon fast kochend heiß anfühlten, von dem fast unerträglichen Druck zu entlasten. Als ich wieder zu den anderen ging, kam mir meine Verkleidung nur noch merkwürdig vor, gar nicht mehr geil, weil ja meine sexuelle Spannung entladen war. Aber die beiden hatten schon einen Malteser-Aquavit vor sich stehen und einen für mich eingeschenkt. „Zum Mutmachen“ sagten sie wie im Chor, „gleich wird es ernst“. Dass ich nun in meiner Verkleidung auf der Straße herumspazieren würde, war mir ziemlich klar. Und dass ich nun nicht mehr nein sagen konnte, ebenso. Also kippte ich den Aquavit herunter und wartete auf das Kommende.

Ich schaute zu Conny herüber, die ebenso wie ich mit übergeschlagenen Beinen auf dem Sofa saß und wie ich eine hohe Pantolette spielerisch an ihre Fese klappen ließ. Dass ich nun bekleidungsmäßig völlig gleich mit ihr war und eine „Frau“ mit männlichen Genitalien unter dem Rock, machte mich schon wieder so geil, dass mein Pimmel sich unter dem Strapsband herauszuwinden versuchte. Ich schlug deswegen meinen Rock und den Unterrock zurück und schob die aus dem Slip seitlich herausragende Rute wieder unter das Band. Conny und Dany schauten fasziniert zu und Conny lachte: „Das kannst du aber draußen nicht machen!“

Wir standen auf und stelzten zu dritt auf steilen schlappenden Pantoletten zu Haustür. Ich setzte meine Sonnenbrille auf und stakste mit laut knallenden Pantoletten, wie auch Conny und Dany, die Eingangsstufen hinunter und stand nun als Frau in der Öffentlichkeit. Drei „Damen“, zwei männliche und eine weibliche, auf dem Weg in die Stadt. Auf den ersten Metern fühlte ich bewusst bei jedem Schritt, wie steil meine Fersen standen, wie die hohen Hacken an meine Fußsohlen klatschten und meine Zehen sich in den Zehenöffnungen vor- und zurückbewegten. Auch fühlte ich bewusst, wie bei Bodenunebenheiten meine schwankenden und balancierend zitternden Fersen öfters seitlich von dem hohen Absatz etwas verrutschten und abglitten, während die Pantoletten sich schräg zur Seite neigten, so dass sich die Kanten des Absatzes manchmal unangenehm in die Fußsohle drückten.

Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl von Weiblichkeit und Unsicherheit und Risiko. Dazu noch die unverhohlen lüsternen Blicke männlicher und die missgünstig- feindseligen weiblicher Passanten. Und das Scheuern des Strapsbandes, das meinen steifen, vor Erregung schon schmerzenden Pimmel dauernd sanft wichste. Das Band hatte schon nach wenigen Metern meine Vorhaut zurückgezogen, so dass die Seide des Unterrocks weich und glatt über meine Eichel wuschelte. Es war einfach einmalig. Zum Glück wurden nach längerer Wegstrecke die geilen Einzelempfindungen, mit der ich jeden Schritt und jede Bewegung gesondert wahrnahm und die mich fast zum Orgasmus brachten, etwas schwächer so dass mein steifer Penis halb abschlaffte und ein sexy Feeling übrig blieb, das mich den femininen Auftritt voll genießen ließ. Während mich anfangs fast ausschließlich mein eigenes Outfit und das unüberhörbare Klatschen der Geilschlappen an meinen Fersen aufgeilte, waren es nach einigen Minuten genauso die Anblicke von Danys und Connys Füßen, die auf den steilen schwankenden und laut an ihre Fersen klatschenden Pantoletten ihren geilen Tanz aufführten. Bei dem Anblick hätte ich meinen Pimmel herausholen und mir einen darauf wichsen können. Dass meine eigenen Füße währenddessen denselben sexy Anblick geboten haben dürften, war mir dabei gar nicht so bewusst, wurde mir aber kurz darauf wieder klar.

Kurz vor einer Ampel hatte ich eine Kante im Gehweg übersehen und stolperte heftig. Zum Glück knickte ich dabei nur halb um und konnte mich an dem Ampelmast festhalten. So stand ich nun mit einem halb aus der schräg stehenden Pantolette gerutschten Fuß auf einem Bein da. Die andere Klapplatsche war mir beim Straucheln voll vom Fuß geflogen, hatte zwei Leute am Bein getroffen und lag jetzt vor dem Bordstein. Die Situation war echt supergeil. Alles starrte mir auf die Füße und ehe Dany oder Conny, die ja auf ihren hohen Pantoletten auch nicht so beweglich waren, reagieren konnten, hatte schon ein älterer Herr meine Pantolette aufgehoben und schob sie mir behutsam wieder auf den Fuß. Ich war vor Aufregung, jetzt mit meiner Männerstimme antworten zu müssen, so aufgeregt, dass ich – zum Glück für mich – nur ein heiseres Flüstern „Vielen Dank“ herausbrachte. Conny sprang ein. „Die Ärmste hat leider eine Stimmbandreizung“. Der Mann wünschte mir gute Besserung und ging dann mit einem letzten interessierten Blick auf meine Füße weiter. Ich schaute mir vorsorglich halb umgedreht selbst auf die Fersen, ob sie auch richtig auf den Absätzen standen, und stöckelte dann etwas langsamer weiter. Das halbe Umknicken hatte mir etwas die Zehen gequetscht, so dass sie mir bei jedem Schritt wehtaten. Ohne Danys Sportlersalbe würden sie wohl noch mehr schmerzen. Conny und Dany, die das bemerkt hatten, schlugen vor, uns in einem Café hinzusetzen und meinem Fuß eine kleine Pause zu gönnen.

Wir bestellten Kaffee und Kuchen und saßen vor dem Café auf der Terrasse, wo wir die Passanten beobachten konnten und selbst auch viele bewundernde Blicke einfingen. Ich musste dann doch etwas dringender zur Toilette und hätte fast gewohnheitsmäßig die Tür zur Herrentoilette geöffnet. Zum Glück war Dany, der das Unheil wohl ahnte, direkt hinterhergekommen und hatte die Tür der Damentoilette geöffnet. So schlappte ich dann auf laut auf dem Fliesenboden klickernden Stilettos in die Damentoilette. Dany stand zögernd da: „Versteh mich nicht falsch, ich will dich nicht belästigen, aber…….. dürfte ich wohl deinen Penis mal selbst in der Hand halten? So ein Riesenteil habe ich noch nie gesehen, geschweige denn anfassen dürfen.“ Ich schwankte etwas, nickte dann aber und ließ ihn mit in meine Toilettenkabine. Ich hob den Rock und den Unterrock, der von meinem erregten Penis von innen ganz mit Vorschleim besudelt war, an und rührte mich nicht weiter. Dany schaute mir kurz in die Augen, fasste dann meinen schon wieder steif und prall gewordenen Pimmel ganz zart und behutsam und zog das Strapsband, das ihn seitlich an meinen Oberschenkel gedrückt hielt, weg. Mein Pimmel schwang nach vorne und blieb steif wippend stehen. Ich tat nichts und sagte auch nichts. Dany rührte sich ebenfalls nicht und schaute nur sehnsüchtig meinen Penis an. Ich drehte mich ihm dann mir einer unmerklichen, aber eindeutigen Bewegung etwas zu und er nahm das Riesenteil sanft in die Hand. Unendlich langsam und liebevoll ließ er die Hand am Schaft entlang gleiten, ließ seine Finger über meine tropfende Eichel spielen und die Hand anschließend wieder zurück gleiten, um meine prallen Hoden zärtlich zu betasten. Was für ein Kontrast zu Connys brutaler Behandlung meiner Genitalien!


Langsam glitt Danys Hand regelmäßig an meinem Pimmel auf und ab, nicht ohne ab und zu die Eichel und meine Eier zu streicheln. Er steigerte ganz sachte das Wichstempo und nahm nun die zweite Hand dazu, meine Hoden zu streicheln und zart zu kneten. Eine so feinfühlige und sanfte behandlung hatten sie schon lange nicht mehr erhalten. Ich stand da in meinen Damensachen auf den steilen Pantoletten und wurde immer geiler. Schließlich hob ich auch Danys Rock und zog seinen Slip weg. Mir sprang ein ziemlich dünner, aber auch recht langer Penis entgegen, unter dem sich der pfirsichgroße Hodensack befand. Sicher, nicht so groß wie meine Teile, aber auch sehr hübsch und geil anzuschauen. Ich empfand den plötzlichen Impuls, danach zu fassen und es Dany zu besorgen. Ich griff nach seinem Pimmel, der sich sehr geil anfühlte. Gerade, dass er so dünn war, machte den Reiz dieses langen Teils aus. Ich begann, ihn sanft, aber gleichmäßig zu wichsen und Dany stöhnte vor Lust. Ich griff ihm in die Eier und er zuckte vor Lust. Inzwischen hatte er meine Teile so aufgegeilt, dass ich kurz vor dem abspritzen war. Er beugte sich über meinen Schwanz und umschloss ihn mit den Lippen. Im selben Moment kam es bei mir und er schluckte meinen Samen.

Dany war noch nicht soweit. Mir kam eine geile Idee: Ich fragte ihn, ob er mir seinen Saft in die Pantolette spritzen wolle und er nickte begeistert. Er kniete sich hinter mich, was ihm auf seinen steilen Pantoletten nicht ganz leicht fiel. Ich hob eine Ferse vom steilen Absatz, so dass er seinen Pimmel zwischen meine Fußsohle und die hohe Hacke schieben konnte. Hier machte sich jetzt positiv bemerkbar, dass sein Schwanz so dünn war. Er konnte ihn so weit in meine Pantolette hinein schieben, dass ich seine Eichel direkt hinter meinem Fußballen fühlen konnte und sein Penis wie eine warme Wurzel unter meiner Fußsohle auf der hohen Hacke lag, an deren Wölbung er sich wegen seiner geringen Dicke optimal anpasste. Ich ließ meine Ferse auf und abwippen, so dass sein Pimmel abwechselnd gedrückt und losgelassen wurde, was einen ähnlichen Reiz wie Wichsen ergibt. Plötzlich zuckte die warme Wurzel unter meiner Fußsohle wie eine wild gewordene Schlange und heißer Samenschleim ergoss sich unter meinem Fuß in die Latsche. Meine Zehen wurden warm und glitschig und der Glitsch tropfte unter ihnen vorne aus der Zehenöffnung. Dany stöhnte lustvoll, während er seine Eier in meine Pantolette entleerte. Dann erhob er sich, ziemlich mühsam, weil seine hohen Klapplatschen ihm bei seiner flach knienden Position halb von den Füßen gerutscht waren und ihm deswegen beim Aufstehen Schwierigkeiten bereiteten. Dany gab mir einen schüchternen Kuss auf die Wange und wir stelzten – nachdem ich dann doch noch uriniert hatte, was ja der Grund für den Besuch auf der Toilette gewesen war - zurück zur Terrasse, wobei ich wegen des glitschigen Samens in meiner einen Klapplatsche – übrigens ein irres Gefühl, auf Spermienschleim zu gehen – behutsam gehen musste, um nicht aus der Pantolette zu rutschen.

Conny erwartete uns schon ungeduldig auf der Terrasse: „Wo wart ihr denn so lange? Ich dachte schon, ihr wärt ins Klo gefallen!“ Da ich nicht für unnützes Darumherumreden bin, sagte ich wahrheitsgemäß: „Wir haben ein intimes Spielchen gemacht.“ Conny sah inzwischen auch schon, wie mir der Schleim aus der Zehenöffnung der Pantolette lief und meinte: „Ja, ich sehe schon, deine Schlappe ist ganz voll.“ „Böse?“ fragte ich. Conny grinste und meinte: „Nein, schließlich habe ich dich in dieses Abenteuer gestürzt und für geile Spiele habe ich immer was übrig. Ich bin eben total versaut. Aber jetzt lass uns noch etwas spazieren gehen.“

Wir erhoben uns und staksten auf unseren hohen Schlappen weiter. Nach der Pause merkte ich wieder bei jedem Schritt, wie geil die Fersen hochgereckt waren, wie die hohen Hacken laut an die Fußsohlen knallten und die Pantoletten unsicher schwankten und bekam eine fast schmerzhaft harte Erektion. Ich fragte Conny und Dany, ob das bei ihnen auch so sei, dass der Reiz bei längerem Gehen undeutlicher und schwächer wird und nach einer Pause oder wenn man gerade eben erst auf die Pantoletten gestiegen ist, stärker ist. Sie bestätigten das und Dany sagte: „Das liegt an der Gewöhnung. Das Gehirn kann so viele kontinuierliche Reize nicht dauernd so wahrnehmen und verarbeiten, wie neue Reize. Hat man die Pantoletten gerade erst angezogen oder geht man nach einer Pause weiter, ist der Reiz stärker. Übrigens kann man die Lust erhöhen, wenn man ganz langsam die Schaufenster entlang schlendert. Da stumpft sich der Reiz nicht so ab und man kann sich auf den geilen Schlappen auch noch im Fensterglas betrachten. Ist dir noch nie aufgefallen, dass so viele Frauen in geilen High-Heels langsam vor den Schaufenstern bummeln und immer wieder stehen bleiben? Das liegt nicht an den Schaufensterauslagen, denn soviel interessante Auslagen gibt es gar nicht.“

Daraufhin schlappten wir mit klickernden und klatschenden Pantoletten aufreizend lasziv an den Schaufenstern der Geschäfte entlang und genossen das tolle Gefühl auf den hohen Hacken und die Blicke der Passanten, die wir im Fensterglas sehen konnten, intensiv. Wenn wir in einer eng gedrängten Menschenmenge gingen, hatte ich immer noch von früher, wo ich als Jugendlicher auf hölzernen Berkemann-Klapperlatschen gelaufen war, ein ungutes Gefühl, dass mir jemand von hinten in die Schlappen treten und mich zu Fall bringen würde, wie das bei den Holzlatschen oft passiert war. Jetzt spürte ich zwar manchmal Tritte gegen meine Pantoletten, aber meine Fersen waren so hochgereckt, dass niemand von hinten in die Schlappen treten konnte.


Nur auf Kopfsteinpflaster und unebenen Bürgersteigen war das Gehen auf den steilen Pantoletten echter Stress. Dany und inzwischen auch Conny hatten genügend Routine, um ein Umknicken gerade noch so im letzten Moment zu verhindern, ich selbst lag aber plötzlich und ohne zu wissen, was ich überhaupt falsch gemacht hatte, in einer gepflasterten Zufahrt auf den Knien, beide Pantoletten halb von den Füßen gerutscht. Conny und Dany lachten und halfen mir hoch. Sie meinten: „Mach dir nichts draus, das gehört bei solch hohen Schlappen dazu. Es ist reiner Zufall, wen es erwischt. Das nächste Mal ist es vielleicht einer von uns.“

Nach dem Sturz etwas wacklig auf den Beinen, stelzte ich mit den anderen im großen Bogen wieder zurück zu Danys Wohnung. Ich fand inzwischen die Damensachen so schön und prickelnd, dass ich gar keine Lust mehr hatte, sie wieder auszuziehen. Wir beschlossen also, noch in einem netten Lokal gemeinsam zu Abend zu essen. Dany massierte mir sanft die Füße, weil er meinte, die bräuchten nach den Strapazen dringend etwas Zuwendung. Er fragte: „Mal ehrlich, hat es dir gefallen oder würdest du es kein zweites Mal machen?“ Conny schaute mich auch ganz aufmerksam an. Was sie nun als Antwort vorgezogen hätte, konnte ich beim besten Willen nicht erraten. Ich überlegte und erklärte schließlich: „Es ist unheimlich sexy, ich würde es gern öfters machen.“ Dany rief: „Super. Die Pantoletten schenke ich dir übrigens, die stehen dir sehr gut.“ Ich freute mich: „Vielen Dank, Dany. Sie sind wirklich sehr schön.“ Conny strahlte auch. Offensichtlich hatte ich richtig gelegen.

Wir tranken etwas und unterhielten uns. Neugierig fragte ich Dany, ob er auch schon mal mit einer Frau geschlafen hätte. Er schüttelte den Kopf und sagte, da hätte ihn immer der Mut verlassen und irgendwie würden ihn inzwischen männliche Geschlechtsteile mehr reizen. Dany wollte dann im Keller für Getränkenachschub sorgen. In der Zwischenzeit beriet ich mich mit Conny, ob man einen Dreier mit Dany machen solle oder sie keinen sexuellen Kontakt mit ihm haben wolle. Conny meinte, das könne doch reizvoll sein und ich hätte ja auch schon Kontakt mit Dany gehabt. Ob das nett gewesen sei oder ich eher abraten würde? Ich erklärte, das sei angenehm gewesen, er sei ein eher etwas schüchterner Typ und sehr sanft. Conny lachte und meinte: „Also das Gegenteil zu mir?“ „Was den sadistischen Teil betrifft, wohl ja, aber sonst wohl auch sehr experimentierfreudig und aufgeschlossen. Zum Bespiel hat er mir sofort in die Schlappe ejakuliert, als ich ihn danach fragte.“ Conny grinste: „Wir verführen ihn, jetzt gleich, da hat er keine Zeit zum Nachdenken.“

Dany tauchte wieder aus dem Keller auf und hatte neue Getränke bei sich. Ich setzte mich neben ihn, die Beine übereinander geschlagen, und ließ eine Pantolette aufreizend an meinem Fuß wippen und klatschen. Dany betrachtete mein Bein aufmerksam und lüstern. Ich schob den Rock und den Unterrock hoch und nahm das Strapsband weg, so dass mein Pimmel aufstand und halb steif vor sich hin pendelte. Conny ihrerseits streifte ihren Rock hoch, zog den Slip herunter, so dass ihre Lustgrotte freilag und knöpfte die Bluse auf. Dann öffnete sie den BH, so dass ihre prallen Titten herausbaumelten. Dany schaute verwirrt von einem zum anderen.


Conny begann, ihre Brüste heftig zu massieren und ihre Schamlippen klafften rosig auf. Ich selbst wichste meinen Pimmel, so dass er stramm stand. Dany saß immer noch wie versteinert da. Ich schob nun seinen Rock ebenfalls hoch und streifte ihm den Damenslip herunter, so dass sei dünner langer Pimmel gleichfalls nackt dalag.


Er war halbsteif. Ich fasste danach und wichste ihn unter Connys Augen sanft und gleichmäßig. Conny schaute nur noch auf Danys Pimmel, was dieser auch merkte und was ihn irgendwie anzutönen schien. Conny begann dann, während sie weiter auf Danys inzwischen voll steifen Penis schaute, ihre Lustgrotte mit den Fingern zu stimulieren, so dass sie richtig schleimtriefend weit offen stand. Ich zog Dany aus dem Sofa hoch und er ging unsicher und zögernd neben mir auf klappenden Pantoletten zu Conny herüber. Ich bat ihn meinen Schwanz nochmals richtig bretthart zu wichsen und er tat es. Dann kniete ich mich vor Conny, so dass sich meine Rute genau vor ihrer Grotte befand. Ich veranlasste Dany, sich ebenfalls hinzuknien. Sein Penis wurde schlaffer. Ich schob meinen steifen Pimmel in Connys Scheide und sie seufzte lustvoll auf. Dann ließ ich ihn hinaus gleiten und nahm Danys Pimmel, der schon stark nachließ.


Ich wichste ihn und Conny streichelte seine Eier, diesmal entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit ganz sanft. Danys Penis richtete sich wieder auf und wurde bretthart. Nun führte ich ihn in Connys triefende warme Scheide, während diese seine Hoden weiter sachte massierte. Ich fasste Dany, dessen Pantoletten beim Knien den Spalt zwischen den Fußsohlen und den hohen Hacken aufklaffen ließen, unter die Fußsohlen und streichelte sie sanft. Conny stöhnte: „Jaaa“ und hob Dany ihre Grotte entgegen. Dany schob sachte seinen Pimmel in Conny ein und aus, während sie seine Eier knetete und ich seine Fußsohlen weiter streichelte. Plötzlich kam er mit heftigem Zucken. Kurz darauf kam auch Conny. Dany erhob sich und meinte verlegen: „Das fühlt sich ja wirklich super an, fast, wie wenn man gemolken wird. Da habe ich bisher ja etwas versäumt. Und dein Trick“ ,wandte er sich an mich „war auch klasse. An den Fußsohlen sind nämlich die Akupressurpunkte für die Sexualorgane. deswegen geilen einen auch die Pantoletten so auf, die klatschen nämlich die ganze Zeit voll dagegen.“

Ich sagte: „Wenn jetzt noch meine Teile etwas erleichtert werden, können wir losziehen zum essen. Willst du mal sehen, wie Conny das bei mir macht? Sie ist ziemlich rabiat.“ Dany nickte und ich stellte mich vor Conny hin. Sie gab meinem halbsteif stehenden Penis ein paar klatschende Schläge mit der flachen Hand, so dass er wild hin- und her pendelte und bretthart wurde. Anschließend griff sie mir mit einer Hand brutal in die Eier und knetete und quetschte sie durch, während sie mit der anderen meinen steifen Pimmel zupackend wichste und mit heftig ausholenden Bewegungen, die den ganzen Schaft entlanggingen, die Vorhaut so nach vorne riss und zurückzerrte, dass sie laut schnatterte. Dany starrte ungläubig hin und stöhnte nur: „Wie geil, wie hältst du das aus? So eine rohe Behandlung! Mir wird schon vom Hinsehen ganz anders. Kannst du mir bitte auf meine Teile spritzen?“ Dany hob den Rock und entblößte seinen Pimmel und den Hodensack. Als es mir kam, ließ ich die volle Ladung auf Danys Genitalien spritzen, so dass diese über und über mit Schleim bedeckt waren. Dany streifte den Slip wieder darüber und ließ den Rock hinunter. Er kam zu mir herüber und untersuchte meine Edelteile. „Scheint ihnen tatsächlich nicht geschadet zu haben. Ich hätte gewettet, sie sind anschließend blutig und zerkratzt. Aber wahnsinnig geil hat es ausgesehen, wie die so hart rangenommen worden sind. Sind Frauen immer so brutal zu männlichen Genitalien?“ „Nein, aber Conny ist sado-masochistisch veranlagt. Sie möchte es ebenso brutal besorgt bekommen. Du glaubst nicht, welche Quälereien sie ihren Titten antut.“ Dany schaute etwas verwirrt auf Connys hübschen prallen Busen: „Wirklich?“

Wir brachten unsere Kleidung und unser Make-up wieder in Ordnung


Dann stöckelten wir – auch Dany und ich „ganz Dame“ - los in Richtung Restaurant.


Dort hatten wir die Aufmerksamkeit aller Gäste sofort auf unserer Seite, als wir mit laut tackernden und an unsere Fersen klatschenden Plateaupantoletten zu dritt hereinstaksten. Ich genoss den Auftritt sehr. Der Ober kam gleich beflissen angewieselt und leitete uns zu einem besonders schönen Tisch: „Bitte sehr, die Damen.“ Das Bestellen und überhaupt den sprachlichen Teil überließen wir Conny. Wir speisten wirklich fürstlich und hatten viel Spaß. Da wir auch mit dem Wein nicht zurückhaltend gewesen waren, fühlten wir uns nicht mehr in der Lage, den Heimweg auf unseren gefährlich schwankenden steilen Pantoletten zu Fuß zurückzulegen, sondern ließen ein Taxi vorfahren. Der Ober hielt noch die Tür auf und begleitete uns zum Taxi. Beim Einsteigen blieb ich mit einer Pantolette am Schweller hängen und sie fiel mit lautem “Klacks“ zu Boden. Der Ober sagte nur: „Oh, meine Dame, ihr hübscher Schuh!“ und bückte sich danach, um sie mir anschließend an den nylonbestrumpften Fuß zu stecken. Ich flüsterte heiser „Dankeschön“ und wir fuhren zu Dany. Dort blieben wir auch, weil wir zu viel getrunken hatten, um noch nach Hause zu fahren.

Dany brachte uns in seinem Gästezimmer unter und wir gingen ziemlich müde schlafen. Ich hatte mich abgeschminkt und die Perücke, den künstlichen Busen sowie die Damensachen vor meinem Bett auf den Boden gelegt. Im frühen Morgengrauen wurde ich wach, weil ich zur Toilette musste. Ich schlich mich danach wieder leise ins Bett, um niemand zu wecken. Im Dämmerlicht sah ich vor dem Häufchen aus abgelegten Damenwäschestücken die hohen Plateaupantoletten stehen, deren von den Füßen blank geriebene steil aufragende Decksohlen matt glänzten und die halb von den hauchzarten Nylons, die beim Ausziehen darauf gefallen waren, bedeckt wurden. Bei diesem verlockenden Anblick stand für mich fest, dass ich heute auch wieder als Frau gehen würde. Darauf, meine Männersachen anzuziehen, hatte ich nicht die geringste Lust.

Als es heller geworden war, erwachten auch die anderen. Wir duschten und zogen uns an. Conny war erfreut, als sie sah, dass ich mich wieder sehr sorgfältig rasierte und mit dem Auftragen des Make-ups begann. Ich legte den Silikonbusen an, zog die Damendessous und die Nylons an, wobei Conny mir noch etwas half, setzte die Perücke auf und stieg auf die hohen Plateaupantoletten. Die ersten klatschenden Schritte waren der absolute Hochgenuss. Ich bekam sofort wieder ein Riesenrohr, das fast unerträglich hart wurde, als auch Conny ihre hohen Korkpantoletten bestiegen hatte. Ich drängte sie zum Bett, wobei sie mit einer Ferse aus Versehen zu weit neben die steile Hacke getreten hatte, wie das bei Pantoletten gerade beim Rückwärtsgehen schnell passiert, so dass sie umknickte und rückwärts aufs Bett fiel.


Ich holte ihre Brüste aus dem BH und kniff die steifen Warzen, dass Conny nach Luft schnappte. Sie zog den Rock nach oben und streifte den Slip hinunter, während ich mich vor das Bett kniete und Rock und Unterrock hochhob. Mein steifer Pimmel ragte aus dem Damenslip, der inzwischen, wie auch schon am Tag vorher, auch meine prallen Hoden nicht mehr hielt, sondern sich rechts neben sie in die Leiste gedrückt hatte. Eigentlich hätte ich ihn auch ausziehen können, aber er gehörte nun mal zum femininen Outfit dazu. Es war ein irres Gefühl, während ich die hochhackigen Damenpantoletten an den nylonbestrumpften Füßen spürte, meinen heißen Penis in Connys inzwischen weit aufklaffende, nasse Fotze zu schieben. Ich hatte gerade ein paar feste, schlürfend gurgelnde Stöße gemacht, als Dany erschien.

Dany freute sich, mich wieder als Frau zu sehen. „Es hat dir also gefallen? Fein, dann können wir ja heute noch mal was unternehmen.“


Er merkte erst dann, dass ich vor Conny nicht nur so einfach kniete, sondern mein Schwanz in ihr steckte. „Entschuldigt bitte, ich wollte nicht stören“ murmelte er verlegen. Conny meinte: „Du störst nicht. Mach doch einfach mit. Du kannst meine Titten mal durchmassieren oder auch Lews Eier. Heb mal deinen Rock hoch!“ Dany gehorchte und Conny zog seinen Slip beiseite, so dass der Pimmel rausflutschte. Conny griff Dany hart in die Eier, so dass er zusammenzuckte. Dann begann sie seinen dünnen langen Penis zu wichsen, wobei sie feste zupackte und regelrecht daran herumriß. Dany schaute erschrocken, entzog sich ihr aber nicht. Er fasste nun seinerseits nach Connys Titten, die er sanft knetete und drückte. Sie derber zu behandeln, traute er sich irgendwie nicht, obschon Conny ihm ausdrücklich erlaubte, sie grob zu behandeln. Seine Teile wurden dagegen sehr roh behandelt und er schien einerseits davon erregt zu werden, andererseits aber auch darunter zu leiden.


Sein heftig und rücksichtslos gewichster Penis kam schließlich und spritzte voll auf Connys Busen. Ich selbst hatte mehr dem Treiben der beiden zugesehen, als mich auf meinen Fick zu konzentrieren. Dany kniete sich neben mich und griff mir in die Hoden, während ich begann, wieder in Conny zu stoßen. Conny, die vorher meine Eier in der gewohnten Rohheit geknetet hatte, nahm ihre Hand weg und überließ meine Hoden Danys Behandlung. Der massierte sie sehr intensiv, aber herrlich sanft, so dass ich kurz danach kam.



Dany schlug vor, zum Brunch in ein bekanntes Hotel im Wald zu fahren und wir waren einverstanden.


Inzwischen war die Sonne verschwunden und es hatte begonnen, kräftig zu regnen.


Dany hatte ein Paar Plateaupumps angezogen und fragte mich, ob ich nicht auch Pumps haben wollte bei dem Wetter. Aber ich fand es schließlich immer so geil, wenn Conny in ihren zehenoffenen Pantoletten bei Regen nasse Füße bekam und wollte jetzt selbst mal dieses Gefühl auskosten. Und Conny würde ja gleich wieder in ihren steilen Korkkeilpantoletten durch den Regen schlappen müssen.


Wir traten mit Regenschirmen vor die Haustür und stelzten mit den typischen Geräuschen hoher Damenschuhe die Treppe hinunter. Schon auf den ersten Metern klatschten mir dicke Regentropfen auf die ungeschützt in den Nylons aus den Zehenöffnungen guckenden Zehen. Ich spürte die kalte Nässe sofort. Die Tropfen standen einen kurzen Moment blinkend auf den Nylons und wurden dann plötzlich von dem dünnen Gewebe aufgesogen. Auch die auf das Oberlederblatt fallenden Tropfen perlten ab und rannen hinunter ins Zehenloch. Nach knapp hundert Metern waren meine Zehen klatschnass, zumal auch noch das Wasser aus den Pfützen in die Zehenöffnungen und voll auf meine Zehen hochplanschte. Die Nylons hüllten sie – von der triefenden Nässe glasig-durchsichtig geworden – ein. Die durchnässt aus den Öffnungen schauenden Zehen fühlten sich an, als seien sie in ein Eisbad getaucht worden, ein echt geiles Feeling, das durch das Klatschen der Absätze an die Fersen noch verstärkt wurde. Zudem wurden die Pantoletten dadurch im Inneren richtig glitschig und boten den Füßen noch weniger Halt als sonst. Der Regen wehte auch gegen meine hochgereckten und frei auf den steilen Absätzen balancierenden Fersen und bei deren Abheben auch auf die Decksohlen, wodurch auch der höher gelegene Teil der Füße nach kurzer Zeit zwar nicht triefend nass, aber doch schon spürbar feucht wurde.

Conny ging es genauso und sie grinste mir zu: „Fühlt sich irgendwie stark an, findest du nicht auch?“ Ich nickte und meinte: „Jetzt wundert mich nicht mehr, dass du bei Regen nie protestiert hast, sondern freiwillig auf die Pantoletten steigst.“


Conny meinte: „Es ist irgendwie ein pricklendes sexy Maso-Gefühl. Du weißt, dass es draußen schüttet und steht in der Wohnung vor deinen verschiedenen Schuhen, geschlossenen Schuhen, in denen du trockene Füße behalten wirst und offenen hochhackigen Pantoletten, in denen deine Füße nass und kalt werden und die von allen Leuten kopfschüttelnd angestarrt werden. Und du steigst auf die Pantoletten und klapperst los.“ „Hättest du etwas dagegen, wenn ich dein Maso-Gefühl auf den Pantoletten noch etwas steigern würde?“ „Nein, das wäre super“ antwortete Conny und wollte näheres wissen. Ich vertröstete sie aber auf zu Hause.

Wir waren an Danys Wagen angekommen und fuhren zum Brunch. Vor dem Hotel waren natürlich schon alle Parkplätze belegt, klar, bei dem Wetter wollte keiner weit laufen. Wir mussten am Waldrand parken und ich bekam schon bei dem Gedanken, was uns gleich auf den offenen hohen Pantoletten passieren würde, wieder einen Steifen. Schon beim Aussteigen versank ich mit einem Klappschuh bis über das Zehenloch im Morast. Ich hob den Fuß an, aber die Pantolette blieb im Schlamm stecken und nur mein Fuß, der jetzt braun verkleisterte Zehen hatte, rutschte hinaus. Ich schob den Fuß wieder in die Pantolette, genauer in den schon hineingequollenen Matsch, der dadurch teilweise wieder hinausgeschoben wurde, und schaffte es schließlich, die Latsche aus dem Morast zu ziehen. Conny war es fast genauso gegangen, auch ihre Schlappen sahen verschmiert aus und Danys Pumps ebenfalls. Durch unzählige Pfützen wateten wir über den Parkplatz zum Hoteleingang. Der Portier schaute nur kurz auf unsere Füße und meinte dann: „Sie hat es ja schlimm erwischt. Es ist aber auch ein Wetter…. nehmen Sie bitte einen Moment hier Platz, meine Damen.“ Er telefonierte und kurz darauf erschien ein Boy mit Handtüchern und Schuhputzzeug. Er kniete sich hin und rubbelte unsere nylonbestrumpften Füße trocken, nachdem er uns die nassen Schuhe abgestreift hatte. Die Schuhe wischte er mit diversen Putztüchern sauber und schob sie uns dann wieder auf die Füße. Ob das ganze aus Fürsorglichkeit wegen unserer nassen Füße oder der Sorge, die Räume könnten verschmutzt werden, geschah, wussten wir nicht. Wir gaben jedenfalls ein großzügiges Trinkgeld und stelzten dann in den Saal, wo wir ausgiebig brunchten.

Am Nachmittag fuhren wir dann zurück, wobei uns auf dem Parkplatz natürlich wieder das gleiche passierte, wie beim Aussteigen am Vormittag. Bei Dany putzten wir nochmals die verschlammten Schuhe, dann fuhren Conny und ich zurück, nachdem wir uns mit Dany für das nächste Wochenende wieder verabredet hatten. Ich behielt die Damensachen an, was Conny belustigt zur Kenntnis nahm. Weil mein Haus am Rande des Parks so weit von den Nachbarn entfernt liegt, dass niemand etwas sehen kann, wenn ich aussteige und ins Haus gehe, war das auch kein Problem.

Zu Hause angekommen, griff mir Conny unter den Rock und begann, mich heftig zu wichsen und meine Hoden zu massieren. „Praktisch, so ein Rock“ meinte sie grinsend „man kommt sofort an alles ran. Jetzt muss ich dich leider mal vergewaltigen, so geil, wie du in den Sachen aussiehst. Halt bitte einfach still.“ Ich genoss es, auf geilen hohen Damenpantoletten in Nylons und Damenwäsche einfach dazustehen und es besorgt zu bekommen und ließ das ganze einfach passiv über mich ergehen. Mein Pimmel schnatterte unter Connys ausholenden Wichsgriffen wie wild. Einmal quetschte sie meine Eier so heftig, dass ich vor Schmerz mit laut klappenden hohen Hacken zwei Schritte rückwärts taumelte. Conny flachste: „Na, du wirst mir doch hier nicht aus den Latschen kippen, oder? Und eine Vergewaltigung soll doch kein Vergnügen sein“ Ich kam mit einem mordsmäßigen Orgasmus und schlappte, etwas wacklig auf den Beinen, zum Sofa. Conny war auch ganz erschöpft und lehnte sich an mich.

Nach ein paar Minuten fragte sie mich: „Gefällt dir das wirklich, so mit den Frauensachen? Willst du die jetzt öfters tragen?“ Ich überlegte. Einerseits machte es überraschender Weise viel Spaß und gab ein wahnsinnig geiles Gefühl, andererseits könnte Conny mich für schwul halten… aber wieso eigentlich? Sie hatte es doch selbst mit eingefädelt. Also erklärte ich: „Ich weiß ja nicht, ob es dich stört oder dir gefällt, aber ich finde die Damensachen am Leib unheimlich sexy und anregend. Ich bin auf den Geschmack gekommen und werde sie häufiger anziehen.“ Conny schaute mich eine Zeit lang mit gerunzelter Stirn ernst an und konnte dann aber ein breites Grinsen nicht mehr zurückhalten: „Super, ich finde das nämlich wahnsinnig scharf, dich in Frauensachen zu sehen. Und übrigens, der Hodenfallschirm kann da prima drunter baumeln. Den Slip kannst du bei deiner Größenordnung da unten sowieso vergessen.“ Sie ging hinauf ins Schlafzimmer und kam mit dem Hodenfallschirm mit den Innendornen wieder zurück. Sie schob kommentarlos meinen Rock und den Unterrock hoch, zog mir den sowieso nur noch seitlich neben meinen Eiern zusammengeknüllten Slip aus und legte mir den Hodenfallschirm an. Ich stand probeweise auf und spürte nun, wie das volle 300-Gramm-Gewicht an meinen Hoden zerrte. Ich machte ein paar Schritte. Es war wahnsinnig geil, auf den hohen Hacken, mit dem baumelnden und an meinen Eiern ziehenden Gewicht und den in meine Hoden piekenden Dornen in Damenwäsche herumzustelzen. Conny fummelte sich aufgeregt zwischen den Beinen, während sie mich betrachtete und stöhnte dann auf. Anscheinend war sie gekommen.

Sie fragte: „Und was hattest du dir an Maso-Dingen für meine hohen Schlappen überlegt? Ein Nagelbrett als Sohle?“ „Gar nicht so verkehrt und gar nicht so daneben“ erwiderte ich. Conny bestürmte mich „Erzähl schon, spann mich nicht auf die Folter, was ist es?“ Ich erzählte ihr, dass ich vor Jahren in einem Sexmagazin oder in einem Katalog hochhackige Plateaupantoletten gesehen hatte, wo seitlich am Absatz, und zwar so, dass sie sich rechts und links neben den Fersen befanden, spitze Metallplättchen – Dreiecke oder Vierecke – angebracht waren, die einige Millimeter oder fast 1 cm über die Lauffläche hinausragten. „Ja und, wofür sollen die gut sein?“ kam es von Conny. „Denk mal nach“ forderte ich sie auf. Conny grübelte etwas und auf einmal hatte sie es und strahlte wie eine Glühbirne: „Bei den hohen Schlappen tritt man fast nie genau in der Mitte auf den Absatz und oft verrutscht der Fuß auch noch nach dem Auftreten zur Seite, und dann sticht die Metallspitze in die Ferse oder die Fußsohle, je nachdem, wie man draufkommt! Supergeil!!!“ „Willst du denn so was an deinen Pantoletten haben?“ „Au jaaa!!!“ tönte Conny. Ich klärte sie erst mal darüber auf, dass sich bei Korkpantoletten schon mal gar nichts festschrauben ließe, so dass nur die Lederpantoletten, deren Absätze im Inneren aus Kunststoff sein dürften, und wahrscheinlich am ehesten die hohen Holzpantinen in Betracht kämen, und dass die Pantoletten mit den Seitenspitzen kaum noch für Alltagszwecke taugten. „Stell dir mal vor, du machst im Supermarkt einen Schritt rückwärts, trittst dabei voll auf die Dornen und stößt laute Lust- oder Schmerzensschreie aus, und das vielleicht alle paar Schritte. Das geht nicht.“ Das sah auch Conny ein und wir beschlossen, zunächst mal das bereits im Schlamm am Flussufer eingeweihte Paar Holzpantoletten mit den Teilen zu versehen. Auf Connys Drängen verschwand ich sofort in meiner Kellerwerkstatt. einen 3mm dicken Messingblechrest hatte ich sofort gefunden. Ich zeichnete vier gleichseitige Dreiecke auf, die ich dann mit der Hebelblechschere ausschnitt und nach dem Entgraten der Kanten mit jeweils einem mittigen Loch für eine kleine Schraube versah. Nochmals kurz blank poliert, schraubte ich jeweils zwei Dreiecke je Schuh unter Connys lüsternen Augen auf beiden Seiten in Höhe der Ferse so an, dass sie gut einen halben cm über die Oberseite des Absatzes schauten. Conny stieg mit vor Erregung zitternden Knien auf die Pantoletten und ging einige Schritte. Die Spitzen berührten seitlich ihre Fersen und Conny meinte: „Ich spüre sie ganz deutlich, sie picken etwas.“ Ich sagte: „Du trittst ja nur in der Mitte auf. Wie ist es denn, wenn du nicht gerade aufkommst?“ Ich fasste Conny bei den Schultern und schob sie im Bogen rückwärts, so dass sie schnell zwei, drei Schritte machen musste, bei denen sie kaum mittig auftreten konnte. Sie stöhnte schmerzhaft auf: „Oooaaahhhh!!!!!“ und ging halb in die Knie. Ich fragte sie, ob ich die Spitzen abmachen solle, aber Conny keuchte: „Nein, die sind echt der Hammer. Die bohren sich voll in die Fußsohle, Wahnsinn!! Supergeil!!!“ Ich führte Conny vorsichtig zu einem Stuhl und untersuchte ihre Fersen. Sie waren nicht verletzt, aber ihre Nylons hatten kleine Löcher bekommen, aus denen bald Laufmaschen werden würden.


Conny zog die Pantoletten sofort wieder an und stelzte darauf mit laut klatschenden Hacken die Treppe hinauf ins Wohnzimmer. Ab und zu hörte ich ein unterdrücktes „aah“ von ihr, wenn ihre Fersen deutlicheren Kontakt mit den Metallspitzen bekommen hatten. „Die Maso-Schlappen sind supergeil, echt klasse“ meinte sie, als ich ins Wohnzimmer zurückstöckelte. Lass uns irgendwohin zum Abendessen gehen, du in den Frauensachen und ich mit den Maso-Schlappen.“ Ich stimmte zu, allerdings nur unter der Bedingung, wir uns in eine dunklere Ecke setzten. Conny ging noch kurz ins Schlafzimmer und legte ihren ledernen BH mit den Nippellöchern und den Innendornen an und wir zogen los durch den Park zu einer Pizzeria am anderen Ende, wo man in gemütlichen Nischen ungestört sitzen konnte.

Es hatte fast aufgehört zu regnen, nur noch ein leiser Sprühregen ging nieder. Ich hatte meine Pantoletten inzwischen gereinigt, getrocknet und gut eingecremt, so dass sie für weitere Abenteuer taugten, und unter einem großen Schirm schlenderten wir langsam durch den dunklen, nur von Laternen spärlich ausgeleuchteten Park. Es war windstill, so dass nur das Knirschen des ziemlich aufgeweichten Bodens unter unseren Sohlen und das leise Klatschen der hohen Absätze an unsere Fersen zu hören war. Ab und zu rutschte Conny mit einer Ferse seitlich weg, wenn der Boden uneben war und die Schlappe etwas kippte. Dabei schrammte ihr, wenn sie etwas weiter seitlich weg glitt, eine Metallspitze unter der Fußsohle her. Conny zuckte dann leicht oder stöhnte unterdrückt. Nur einmal knickte sie richtig um, so dass die Spitze ihr voll unter der Ferse herratschte und sie leise aufschrie. Sie drückte meine Hand und meinte, dies sei der geilste Spaziergang, den sie je gemacht habe, mit Metallstacheln im BH und an den hohen Schlappen.


Ich hatte auf den hohen Pantoletten bei der gemächlichen Gangart erstaunlich wenig Probleme. Die Klapplatschen fühlten sich richtig gut an den Füßen an und ich knickte nur ein- oder zweimal harmlos um. Die Strapse scheuerten anregend an meinen Oberschenkeln, um die der Unterrock leise raschelnd wuschelte. Nur meine Hoden machten einiges mit. Das nun frei zwischen meinen Beinen baumelnde Gewicht presste die Innendornen des Hodenfallschirms, den mich Conny so gerne tragen ließ, voll in meine Eier und zerrte durch die Pendelbewegung schmerzhaft daran. Damit Conny etwas davon hatte, dass meine Hoden litten, erzählte ich ihr, wie sich das anfühlte und sie fasste mir ab und zu unter dem Rock in die Eier, während sie mich küsste.

In der Pizzeria bestellten wir Spaghetti carbonara und einen leichten Roten. Ich ließ mir Connys Fuß zeigen, mit dem sie voll über die Metallspitze geschrammt war, aber er war unverletzt. Die Höhe der Metallspitzen hatte ich wohl genau richtig gewählt. Nur der Nylonstrumpf hatte eine Riesenlaufmasche bekommen, was Conny aber geil fand. Gegen 22.30 Uhr brachen wir wieder auf und gingen durch den Park zurück. Vor einem großen Rhododendrongebüsch blieb Conny stehen und sah mich schelmisch lächelnd an: „Sollen wir?“ Ich nickte und Conny stelzte, mich an der Hand hinter sich herziehend, in das höhlenähnliche Innere des Gebüschs, wobei ihr wegen des unebenen Bodens öfters die Fersen auf den steilen Hacken wegrutschten und sie leise „aaua“ seufzte, wenn sich die Metallspitzen in ihre Fußsohlen bohrten. Ich öffnete Connys Bluse und knetete ihren im Stachel-BH gefangenen Busen. Conny atmete tief durch und hob ihren Rock. Ich drückte ihren Slip herunter und ging leicht in die Hocke, um auf den hohen Pantoletten mit meinem steifen Pimmel in die richtige Höhe von Connys nasser Lustgrotte zu kommen. Ich führte meinen Penis ein und er verschwand mit leisen Schmatzgeräuschen in der warmen, schleimigen Spalte. Langsam ließ ich meinen Schwanz in ihr vor- und zurück gleiten. Eine höhere Fickgeschwindigkeit wollte ich eigentlich nicht wählen, weil der Hodenfallschirm mit seinem Gewicht an den Eiern zerrte und bei heftigeren Stoßbewegungen zu wild gezogen hätte. Aber Conny fing an, ihren Unterleib schneller und schneller zu bewegen und ich machte, von ihrer Geilheit auch in Ekstase versetzt, mit. Conny presste und quetschte zwischendurch meine Hoden, was ohnehin wehtat, mich aber auch noch schärfer machte. Da kam es auf das wild herumpendelnde Gewicht auch nicht mehr an. Meine Eier fühlten sich durch die Quälerei zur Höchstleistung angespornt und jagten fast gleichzeitig mit Connys heftigem Orgasmus, der meinen Pimmel kräftig auspresste und abmelkte, eine enorme Samenmenge in die heiße schleimige Möse.


Erschöpft stöckelten wir auf unseren hohen Pantoletten langsam nach Hause. Wir waren so schläfrig, dass wir uns nur noch auszogen, ins Bett gingen und weiteren geilen Erlebnissen entgegenträumten.

Kommentare


kim_69
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 13
schrieb am 15.11.2010:
»Wann geht es weiter mit den drei?«

erotisch69
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 6
schrieb am 09.04.2015:
»Wann gibts eine Fortsetzung?«


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