Der Schuss geht nach hinten los
von perdimado
Die Vergewaltigung
Grob griff er mir in die Haare und schmerzhaft zerrt er mich von meinen Freudinnen weg. „Komm mit, du Dreckstück, jetzt zeige ich dir erst einmal, wie ich mit so einem billigen Flittchen umgehe.“ „Ja geil“, jubelten darauf meine beiden Freundinnen, „zeig der hochnäsigen Kuh, dass sie nur ein billiges Fickstück ist.“
Nach dem Schock von Roberts grobem Angriff, fielen mir jetzt noch meine Freundinnen in den Rücken. Waren das überhaupt meine Freundinnen? Wir gingen zusammen auf die Berufsfachschule und die Beiden waren in meiner Klasse. Nun hatten sie mich zu Sabrina nach Hause gelockt, wo mich ihr Bruder brutal in sein Zimmer zerrte, unterstützt von dem Jubel meiner Schulkolleginnen.
Kaum waren wir in Roberts Zimmer, stieß er mit dem Fuß die Zimmertür zu und schob mich zu seinem Bett. Als ich auf dem Bett saß, hielt Robert seinen Finger an den Mund und mit einem Satz war er an der Tür, um abzuschließen. Sein Shirt zog er über den Kopf und hing es so über die Klinke, dass niemand durch das Schlüsselloch sehen konnte.
Das Nächste habe ich überhaupt nicht verstanden, denn er trat nach seinem Schreibtischstuhl, dass er krachend gegen seinen Kleiderschrank prallte. Obwohl er mich gar nicht mehr festhielt, schrie er in den Raum: „Du brauchst dich gar nicht mehr zu wehren, ich nehme mir sowieso alles, was ich will.“
Dabei hatte er schon sein Handy in der Hand, tippte darauf und stellte es so auf den Schreibtisch, dass ich auf dem Bildschirm erkennen konnte, wie der ganze Bereich des Bettes aufzeichnete wurde.
Will er jetzt filmen, wie er über mich herfällt?
Da war er schon bei mir, und während ich losjammerte, griff er an meine Hose. Statt mir die Kleidung vom Körper zu reißen, griff er mir nur in die Gesäßtasche und nahm mir mein Handy weg.
Entsperrt hatte er es ganz einfach, indem er mir das Gerät vor das Gesicht hielt und direkt sah ich, wie er etwas ins WhatsApp schrieb. Er schickte es ab und sein Handy brummte kurz, bevor er mir den Text zu lesen gab:
„Wenn du mitspielst, kommen wir beide schadlos aus der Situation.“
Ich verstand es nicht, aber da schlug er sich mehrfach gegen die geballte Faust, und wenn man es nicht sah, hörte es sich an, als würde Robert mir mehrere heftige Backpfeifen geben. „Auf die Knie, du Fickstück und schön das Maul auf“, blaffte er mich an, wobei ein Grinsen in sein Gesicht zog.
Ähm, seit die Zimmertür geschlossen war, hatte Robert mich nicht mehr angefasst, oder doch, aber nur um mir auf meinem Handy eine Mitteilung zu geben.
War das jetzt alles nur ein Spiel?
„Nein, ich will das nicht“, heulte ich nun auf und bekam prompt von Robert den erhobenen Daumen.
Nun schlug er mehrfach gegen die Rückenlehre seines Schreibtischstuhls und schrie mich an: „Und wehe, ich spüre deine Zähne.“ Bei den folgenden Schlägen auf den Schreibtischstuhl hörte es sich an, als würde Robert meinen Hinterkopf mit der Faust bearbeitet und darauf drohte er: „Dann schlage ich dir alle Zähne aus, dass du nur noch mit deinen Felgen lutschen kannst.“
Nun wagte ich mich wieder etwas einzubringen: „Nein, nicht bitte, oing, oing, oing.“ Dabei sah es auf dem Display von Roberts Handy affig aus, wie ich so tat, als würde er mich in den Hals ficken.
Robert sah es anders, denn er hatte ein breites Grinsen im Gesicht und stöhnte dazu laut: „Oh ja, du bist so eine geile Sau, du bist die geborene Schwanzbläserin.“
Dabei tippte er aber wieder auf meinem Handy und ließ mich lesen:
„Wenn es realistisch aussehen soll, musst du gleich deine Bluse aufreißen, dass es aussieht, als hätte ich dir die Kleidung vom Körper gerissen.“
Entsetzt sah ich Robert an, da griff er an seine Gesäßtasche, holte sein Portemonnaie raus und gab mir vier Fünfziger.
Auf dem Display von meinem Handy las ich nun: „Es tut mir leid, aber damit kannst du dir eine neue Bluse kaufen.“
Eye, nicht nur eine Bluse, das Teil war alt und hatte nur fünfzehn Euro gekostet. Scheiße, Robert hatte mich inzwischen so gefangen, dass ich zustimmend nickte.
Sein Daumen ging hoch und der Schreibtischstuhl krachte erneut gegen den Schrank. Darauf sprang Robert neben mir auf das Bett, dass die Matratze auf quietschte und ich hörte: „So, jetzt bist du reif.“
Robert stand übrigens schon wieder neben dem Bett, als ich mir in die Bluse griff und sie mir möglichst lautstark aufriss. Es waren noch hundertfünfundachtzig Euro über und für den Spaß konnte ich auch noch meine Jeans schrotten.
Robert sah mich entsetzt an, als ich die Hose so aufriss, dass ich sie gleich nicht mehr anziehen konnte, aber als er mein Grinsen sah, merkte ich die Achtung, die er mir nun entgegenbrachte.
„Wie lange habe ich schon darauf gewartet, so ein Flittchen richtig durchzuziehen“, stöhnte Robert nun auf und wackelte an dem Bett, dass es laute Geräusche von sich gab. „Ja, nimm das“ und, „ja nimm das.“ Die Bewegungen wurden heftiger und die Geräusche wurden lauter. Schließlich wackelte er so an dem Bett, dass es immer wieder gegen die Wand schlug.
„Jetzt schrei und kreische“, las ich auf dem Display und hörte, wie er mich anblaffte: „Dreh dich um, Dreckstück, ich reiße dir jetzt deinen Arsch auf.“
Scheiße, der Kerl stand am Fußende des Bettes und hielt bestimmt einen Meter Abstand von mir, alles deutlich auf seinem Handy aufgezeichnet. Dabei zog er akustisch etwas ab, das ihn bestimmt für Jahre in den Knast bringen könnte, jedenfalls, wenn er es wirklich tun würde.
Das war sowas von geil, jetzt konnte ich nur noch mitmachen und begann panisch zu betteln: „Nein, nicht, bitte nicht, du reißt mich auseinander, aua, aua, auaaaaaa.“ Mein Schreien wurde lauter, bis ich nur noch kreischte und da wackelte das Bett wieder und schlug immer wieder gegen die Wand.
„Oh ja, das ist gut, ich könnte jeden Tag so ein williges Fickstück gebrauchen“, stöhnte Robert dabei laut und deutlich war in seinem Gesicht die Freude zu sehen, dass wir so perfekt zusammenspielten.
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Ich weiß nicht, was in mir abging, aber in dem Moment bedauerte ich, dass Robert mir so nah war und doch immer Abstand von mir hielt. Schnell griff ich nach meinem Handy und tippte für ihn ein:
„Ich möchte das einmal real erleben.“
Robert las es und schüttete den Kopf, bevor er mir das Handy zurückgab.
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Es war wohl der Punkt, wo er unser Spiel beenden musste, so nahm er mich an die Hand und führte mich zur Tür. Kaum hatte Robert die Tür aufgeschlossen, da schubste er mich in den Flur, dass ich vor die Füße meiner „Freundinnen“ fiel. Die zerrissene Bluse konnte ich nur notdürftig zusammenhalten und auch die offengerissene Hose zeigte deutlich, was gerade mit mir geschehen war, wobei mein schlimmer Zustand bei den beiden Mitschülerinnen nur Häme erzeugte.
„Du weißt, was passiert, wenn du jemandem davon erzählst?“, drohte Robert mir nun, „nicht nur dass dich darauf in der Schule alle gängeln, ich werde dich auch wieder finden und dann kommst du nicht so glimpflich davon.“
„Wehe du erzählst jemandem davon“, drohten nun meine Klassenkameradinnen, die mich Robert ausgeliefert hatten, „wir machen dich sowas von fertig.“
„Weißt du was, kleines Fickstück, ich habe mir das anders überlegt“, hörte ich nun Robert drohend über mich bestimmen, „du bist morgen wieder hier, sonst werde ich dich holen und dann wird das gerade nur ein Kinderspiel gewesen sein.“
Es kam nun noch Spott von meinen ehemaligen „Freundinnen“, währenddessen ich mich schnell verdrückte.
Gedanken und Absprachen
Der Weg nach Hause war nicht leicht, denn mit einer zerfetzten Bluse und einer offen gerissenen Hose, fällt man schnell auf. Ich habe es doch geschafft, ohne dass mich jemand ansprechen konnte. Zum Glück waren meine Eltern nicht zuhause, denn seit ich achtzehn war, machten sie nur noch außerhalb der Ferien Urlaub und ließen mich dabei allein zurück. Na gut, ich habe sie dazu animiert, denn Urlaub mit den Eltern ist soooo öde.
Zuhause habe ich mich erst einmal umgezogen und die zerrissene Kleidung in eine Mülltüte gepackt. Später werde ich sie in der Tonne entsorgen und meinen normalen Müll darüber schütten, niemand braucht von der Kleidung etwas wissen. In T-Shirt und Leggins kuschelte ich mich anschließend auf meinen Lieblingssessel und ließ den Nachmittag Revue passieren.
Auf Robert hatte ich schon öfter ein Auge geworfen, aber er verhielt sich so unscheinbar, dass ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht habe. Dementsprechend war es ganz schlimm, was meine Freundinnen mit mir abgezogen hatten. Was hatte ich ihnen getan, dass sie mich in so eine Situation gebracht haben. Wiederum, warum hat Robert dabei mitgemacht, was hat Robert ihnen getan, was haben sie gegen ihn in der Hand, dass er so ein Schauspiel mit mir veranstaltet hat?
Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, aber nachbetrachtet gefiel es mir richtig gut und irgendwie hat Robert einen wahnsinnigen Sprung auf den obersten Platz meiner Interessenliste gemacht. Den zweiten Besuch, den Robert von mir forderte, werde ich auf keinen Fall verpassen. War das überhaut Roberts Idee, oder hatte ich ihn nur auf so eine Idee gebracht. Ganz sicher wird er morgen den Abstand zwischen uns nicht halten können. Gespielt war das eine Wahnsinnsnummer und wenn das real nur halb so geil ist …
Um mich noch mal in die Erinnerung zu setzen, schnappte ich mein Handy und las seine Mitteilungen. Stopp, er hatte sich unseren Austausch zugeschickt, ich hatte sein Handy gehört, und mir sogar das Video zugespielt, somit hatte ich seine Nummer. Etwas zögerte ich, doch ich wollte es doch unbedingt richtig erleben.
Niemand darf sowas tun, aber mit Robert hätte es doch eine ganz andere Bedeutung. Mit ihm war ich doch jetzt schon einmal in der Situation und bei Robert hatte ich die ganze Zeit kein schlechtes Gefühl. Ganz im Gegenteil sogar, bei mir stellte sich sogar das Verlangen der realen Berührung ein. Ähm, nur bei Robert, bei anderen wäre es das größte Grauen. Was ist das nur, wenn man sich wohlfühlt, wenn eine bestimmte Person in der Nähe ist, also ganz nah? Ich will noch näher zu ihm, ich will ihn berühren, er soll mich berühren.
Ohne weiter nachzudenken, getrieben von einem instinktiven Handeln, schnitt ich meine Textzeile aus und schickte sie mit einer weiteren Zeile an Roberts Nummer:
„Ich möchte das einmal real erleben.“
„Also, dass du wirklich über mich herfällst.“
„Das geht nicht, ich könnte so etwas niemals einer Frau antun, erst recht dir nicht.“
Die Antwort kam wenig später, und ehe ich antworten konnte, erreichte mich eine weitere Nachricht.
„Es tut mir leid, dass die beiden dich da reingerissen haben und natürlich musst du morgen nicht wiederkommen.“
„Es würde mir aber gefallen, wenn ich dich wirklich in den Arm nehmen darf.“
„Sorry, das Recht steht mir nicht zu, nicht nach dem Vorfall eben.“
Schnell tippte ich kurze Sätze, damit dieses Gespräch nicht abbrechen konnte, Robert mich also nicht unterbrechen konnte.
„Das sehe ich vollkommen anders.“
„Du hast mir gezeigt, wie sehr man dir vertrauen kann.“
„Du warst mir schon immer sympathisch, nur habe ich mich nie getraut, es zu zeigen.“
„Weißt du was, ich werde morgen zu dir kommen und ich will, dass du wirklich über mich herfällst.“
„Das ist eine sehr schlechte Idee, solange die hinterlistigen Miststücke mitmischen, ist das für dich viel zu gefährlich. Ich weiß noch nicht, was sie vorhaben, aber du wirst auf jeden Fall ganz schlecht abschneiden.“
Zwar hatte Robert mich warnen und von einem weiteren Treffen abhalten wollen, aber im Grunde hatte er mir nur Argumente geliefert, damit ich meinen Wunsch umsetzen konnte.
„Uns bleibt doch gar nichts anderes übrig, nach deiner Aufforderung, muss ich doch morgen reumütig als eingebrochenes Nutzstück zu dir angekrochen kommen, damit du dich weiter an mir vergehen kannst.“
Dumm gelaufen, die Idee von einem weiteren Treffen hatte Robert leichtsinnig ausgesprochen und die beiden Teufelinnen werden es bestimmt von mir verlangen. Robert wollte den Kontakt zu mir, da war ich mir sicher, auch wenn er sich um mich sorgte.
„Damit es glaubhaft wird, musst du wohl schlimm über mich herfallen“, setzte ich Robert unter Druck und um ihn zu beruhigen, fügte ich hinzu: „solange ich es mir von DIR wünsche, ist es auch nicht verwerflich und ich sage schon Bescheid, wenn es mir zu viel wird.“
Robert druckste noch etwas: „Ja aber …“, „ich kann doch nicht …“, „das geht doch nicht …“
Ähm, ich habe aber auf seine Einwände nicht reagiert.
Alles einvernehmlich
Der nächste Schultag war wie ein Höllenritt, wobei ich mich so unsichtbar wie möglich gemacht habe. Trotz allem konnte ich der Gruppe um Monika nicht aus dem Weg gehen. Angefeuert von ihren Mitläuferinnen, drückte mich Monika gegen die Wand und drohte mir wortlos, wobei Sabrina im Hintergrund blieb. Was will ich mich jetzt noch beschweren, ich war auch lange so eine Mitläuferin und redete mir dabei ein, dass ich doch nur nicht negativ auffallen wollte. Nun war ich in der Schussbahn und wer einmal auf dem Boden liegt, wird für alle anderen der Fußabtreter.
Dieses Drangsalieren werde ich wohl ertragen müssen und daran hatte Robert überhaupt keine Schuld. Selbst wenn er mich wirklich vergewaltigt hätte, mein Untergang war schon beschlossen, bevor ich Sabrinas Wohnung betreten hatte. Warum sie mich dafür ausgesucht hatten, kann ich mir nicht erklären. Wer prügeln will, braucht ein Opfer und mich hatten sie dafür ausgewählt.
Nach Schulschluss bin ich ihnen entwischt, aber ich wollte auch schnell zu Robert. Besser ich komme allein bei ihm an, als dass mich die Meute dahintrieb. So konnte ich mich unbehelligt in seine Hände begeben, und wenn er die Tür hinter mir abgeschlossen hat, war ich in Sicherheit.
„Neele, ich habe dir doch gesagt, dass du nicht kommen sollst“, begrüßte mich Robert an der offenen Wohnungstür, „das ist zu gefährlich, wenn Sabrina mit der bescheuerten Monika kommt.“ Trotz der abweisenden Begrüßung, schlossen sich seine Arme aber um meinen Körper und drückten mich, als wenn er mich nie wieder loslassen wollte.
Schnell war aber die Vernunft zurück und Robert schob mich in sein Zimmer. Kaum war seine Tür verschlossen, war es an mir, Robert meine Bereitschaft zu zeigen. Meine Arme um seinen Hals geschlungen, war mein Mund schon offen, als sich unsere Lippen berührten. So ein Kuss öffnet die Herzen und mein Herz hatte Robert schon am Vortag erobert.
Eine Kusspause nutzte ich, um Robert meine Bereitschaft zu zeigen, denn schnell zog ich mein Shirt über den Kopf. Meinen BH hatte ich schon auf dem Weg zu Robert heimlich ausgezogen, dass Robert mir auf den Busen schauen konnte, und bei dem folgenden Kuss fühlte ich seine zaghafte Berührung an der Brust. „Ich mag es, wenn du mich richtig anpackst und mir dein Verlangen zeigst“, hauchte ich in seinen Mund. Robert hat es verstanden, denn nun griff er beherzt zu und neben meinem Schnurren, zeigten auch die verhärteten Nippel, wie sehr es mir gefiel.
So schön, wie es gerade in Roberts Arm war, hätte es auch in einem Park passieren können, oder in einer versteckten Ecke auf dem Schulhof. Hier, in dem abgeschlossenen Zimmer von Robert, wollte ich etwas anderes, zumal meine Wünsche vom Vortag geleitet wurden. Meine Hände senkten sich von Roberts Rücken zu seinem Hosenbund und bei der Gelegenheit nahm ich seine Boxershorts gleich mit.
Einmal freigelegt, sprang mir sein Glied entgegen, und da ich mit dem Runterschieben der Hose in die Hocke gegangen war, schnellte es vor meinem Gesicht hoch. Erst musste ich etwas zurückweichen, um Roberts Glied zu betrachten und das war schon richtig beeindruckend. Bei der Größe hätte ich ganz schön was aushalten müssen, wenn er mir das gegen meinen Willen in meine trockene Scheide gerammt hätte und bei meinem After wäre Blut rausgelaufen, so sehr hätte er mich eingerissen.
Das wäre gestern passiert, wenn Robert nicht so ein guter Mensch wäre, aber heute bin ich auch bereit dafür. Meinen Mund musste ich schon weit öffnen, um meine Lippen um seine Eichel zu legen, aber als meine Zunge den Kranz umkreiste, hatte ich Robert bereits um den Finger gewickelt.
Kurz sah ich zu ihm hoch, bevor ich nach seinen Händen griff und sie auf meinen Hinterkopf legte. Robert stöhnte auf und ohne Druck auszuüben, schoben sich seine Finger in meine Haare. Die Kontrolle lag nur bei mir, wobei meine Hände auf seinen Arschbacken lagen und ich seinen Unterkörper immer wieder zu mir zog. Zwar drang sein Glied immer tiefer ein, aber noch gab es einen Punkt, den ich nicht überschreiten konnte. Von Robert bekam ich dabei keine Unterstützung, vielleicht wird das Vertrauen zwischen uns irgendwann so groß sein, dass er die Führung übernimmt und mir sein Glied in den Hals zwingt.
An dem Tag wurde sein Griff in meinen Haaren auch fester, aber statt meinen Kopf aufzuspießen, zog er mich hoch, um mich wieder stürmisch zu küssen. „Du machst mich so heiß, dass ich mich kaum noch beherrschen kann“, stöhnte er dabei. „Dann lass es doch raus“, sah ich mich meinem Ziel ganz nah, „nimm mich, fick mich durch, tob dich richtig an mir aus.“
Um meine Worte zu unterstützen, zog ich Robert zum Bett. Beim Hinsetzen hatte ich schon meine Hose zu den Knöcheln runtergeschoben und beim Hinlegen war es nur ein Handgriff, um mich von der Hose zu befreien. Zwar wäre es an Robert, mir die Kleidung vom Leib zu reißen und brutal über mich herzufallen, aber dazu war er NOCH zu zurückhaltend. Das werde ich ihm abgewöhnen, er muss wissen, dass er sich alles von mir nehmen darf, aber gerade sorgt er sich noch zu sehr um mich.
Robert wird noch lernen, dass er sich bei mir nehmen kann, wonach ihm gerade ist, so wie gestern, nur halt in echt. Na gut, schlagen braucht er mich dabei nicht, seine Ehefrau wird ihm sowieso jeden Wunsch erfüllen, und dass ich Robert einmal heiraten werde, stelle ich gerade außer Frage.
Endlich wurde Robert aktiv, zumal ich nackt und breitbeinig neben ihm lag und er ebenfalls keine störende Kleidung trug. Erst beugte sich Robert nur für einen Kuss zu mir runter, dann war seine Hand an meinen Brüsten. Noch bevor er an meinen Nippeln knabberte, war sein Körper schon über mir und ich fühlte seine warme Haut an meinem Unterkörper. Meine Nippel hielten Robert nicht lange gefangen, denn sein Mund wanderte zu tieferen Regionen und ich bin fast abgedreht, wie seine Zunge meinen Kitzler umspielte.
Wieder ein Zeichen, wie sehr mich Robert verehrte, denn seine Vorgänger waren nur auf Sex aus und bei denen stand das orale Verwöhnen der Partnerin nicht auf dem Programm. Bei Robert war es ganz anders, wie er an meinen Schamlippen knabberte und immer wieder den kleinen Knubbel umspiele. Meine Erregung war kaum noch zu bremsen und mein auslaufendes Sekret nahm Robert einfach mit der Zunge auf.
Schließlich wollte ich Robert auch richtig spüren, zumal sein Glied eine stattliche Größe hatte. Ungeduldig zog ich Robert hoch und er verstand, was ich so nötig erhoffte. Hammer, wenn man so gedehnt wird und Robert fuhr langsam ein und wieder aus, dass ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. Dieser kleine Schuft, der wusste, dass er überdurchschnittlich gebaut war, aber er gab mir die Zeit, dass ich mich auf ihn einstellen konnte.
Als sich schließlich meine Beine um sein Becken schlossen und ich für ihn vollständig offen war, wurden seine Stöße kräftiger. Etwas geschah mit Robert, denn er ergriff meine Hände und hielt sie mit einer Hand über meinem Kopf zusammen.
Ja!!!!!!!!! Robert übernimmt das Spiel und gibt mir das Gefühl, wehrlos zu sein, während er sein Glied heftig in meine Scheide stößt. Seine freie Hand war nun an meiner Brust und der Erregung geschuldet, war der Griff nun verlangend, also nicht mehr nur zärtlich.
So hatte ich mir das schon immer gewünscht, denn Robert rammte sein Glied erbarmungslos in meinen Unterleib und ich war auf dem Weg zu dem lang erhofften kleinen Tod. Ganz schaffte es Robert so nicht, denn er stockte und drückte sein Glied ganz tief in meine Scheide. Deutlich spürte ich das Zucken in mir, wie er tief in meinem Körper abspritzte und das gab mir doch den letzten Kick, um in den hellen Himmel abzustürzen.
Mit abgekämpften Muskeln kam ich wieder und immer wieder rollten warme Wellen durch meinen Körper, die mich zucken ließen. Dabei war ich gar nicht entspannt, denn meine Arme umklammerten Roberts Oberkörper und meine Beine waren ähnlich um seinen Unterleib verkrampft. Roberts Kopf lag neben meinem und ich hörte, wie er heftig nach Luft schnaufte. Die Anstrengung hatte uns beide gepackt, denn Robert lag schweißnass auf mir und mir war auch, als wäre ich in der Sauna.
Da Roberts Glied noch in mir steckte, bewegte ich mich keinen Millimeter. Erst als es so weit geschrumpft war, dass er aus meiner Scheide glitt, entspannte ich mich und ließ Robert von mir gleiten. Robert drehte sich gleich auf den Rücken, aber er zog mich so weit mit, dass mein Kopf an seiner Schulter lag, besser kann es nicht sein.
In der Zeit, wo sich unsere Körper regenerierten, ließ ich noch einmal die Gefühle Revue passieren. Das war alles schon gigantisch, aber bisher war das erst die Hälfte von dem, was sich gestern abgespielt hatte. Gestern hatte Robert mich noch anal vergewaltigt, also nur gespielt angedeutet, und natürlich wollte ich es auch real erleben. Nicht unter Zwang, aber ich wollte Roberts Glied in meinem After spüren, obwohl er viel dicker war, als ich sonst zu erwarten hätte.
Erst musste ich Robert wieder aufrichten und da hatte ich bei seinen Vorgängern viel Erfahrung gesammelt. Ehm, ich war kein Flittchen, es waren nur zwei Männer, mit denen ich Sex hatte. Das waren aber beides Schnellspritzer, und wenn ich wenigstens etwas von ihnen haben wollte, musste ich auf das zweite Mal setzen. Dementsprechend machte es mir nichts mehr aus, wenn ich einen Schwanz in den Mund nahm, der zuvor in meiner Scheide abgespritzt hatte und mit einer Mischung aus Sperma und meinem Geilheitsschleim benetzt war.
Robert war genauso empfänglich, wie meine Zunge seine Eichel umspielte und sich auch tief unter den Kranz drückte. Mit meinen freien Händen hielt ich zärtlich seinen Hodensack und spielte auch an seinem empfindlichen Steiß. Auch wenn es alle Männer abstreiten, die sind sowas von hyperempfindlich, wenn sie dort, oder am After berührt werden. Das ist fast wie ein Schalter, der das Blut in den Penis pumpt. Ich denke, es ist die Sorge, sie seinen vermeintlich schwul, wenn sie es offen zugeben.
Roberts Glied war schnell wieder einsatzbereit und um den dritten Teil vom Vortag zu genießen, drehte ich mich auf den Bauch und zog meine Beine an. Robert meinen Hintern hinhaltend, forderte ich nun von ihm: „Los, fick mich, fick mich in den Arsch, reiß mir meinen After auf.“ Robert kniete auch gleich hinter mir und ich fühlte seine Hände an meinem Hintern. Schon wähnte ich mich auf der Erfolgsgeraden, der zu erwartende Schmerz war nebensächlich, ich war doch bereit dazu und völlig entspannt.
Robert setzte aber sein Glied an meine Scheide an und rammte es mit voller Wucht in meine Eingeweide. Meine Enttäuschung war nicht groß, denn mit diesem unbarmherzigen Stoß kam Robert an das hemmungslose Level, was ich mir gerade von ihm erhofft hatte. Außerdem war es recht sinnvoll, wenn er sein Glied wieder in meiner glitschigen Scheide anfeuchtete, um so besser in meinen Darm zu gleiten.
Nach ein paar heftigen Stößen, die mich schon wieder die Treppe hochtrieben, spuckte er mir doch in die Kimme und ich fühlte, wie er seine Spucke mit dem Daumen auf meinem After verrieb. Erfreut über die bevorstehende anale Entjungferung, bockte ich Robert heftiger entgegen und erwartete, dass er mich schon mit seinem Daumen penetrierte. Das kam auch, doch als Robert seinen Daumen durch den Ringmuskel drückte, ging es bei mir nicht mehr stufenweise hoch, das waren ganze Etagen.
Von der Erregung hörte ich mich schreien und kreischen, doch da waren noch andere Geräusche, die mich nicht mehr stoppen konnten. Mir war, als würde jemand mit den Fäusten gegen die Tür trommeln und es war ein lautes Betteln und Jammern. Mich konnte es nicht mehr stoppen und Robert auch nicht, denn ich war bereits auf dem höchsten Level und kippte gerade in den Out of Order.
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Robert hatte den Punkt nicht erreicht, doch er war inzwischen Out of Control. Ich lag noch auf dem Bett und Robert rammte mir weiter sein Glied in die die Scheide, ganz tief und heftig. Dabei lag ich auf der Seite und Robert saß auf meinem durchgestreckten Bein. Den Fuß des anderen Beines hatte Robert in der Hand, und indem er ihn schmerzhaft verdrehte, drückte er mir mein anderes Bein gegen meine Brust. Mit seiner anderen Hand hatte Robert mir in die Haare gegriffen und zerrte meinen Kopf in den Nacken. So fixiert, war ich für Robert nur noch ein Stück warmes Fleisch, an dem er sich hemmungslos vergehen konnte.
Lange war ich nicht in dem Jetzt, da rauschte eine riesige Welle auf mich zu. Robert zeigte mir die ganze Leidenschaft und seine absolute Stärke, etwas, was ich mir bei ihm erhofft hatte und nach dem ich mich schon so lange gesehnt hatte. Wohl hatte ich die ganze Zeit geschrien und gekreischt, wobei ich nicht weiß, ob ich im Nirwana weiter geschrien habe.
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Eingeigelt kam ich wieder, meine Beine ganz eng an mich gezogen, genauso schützten meine Arme meine Brust. Robert lag eng hinter mir, sein unterer Arm hatte sich unter meinen Hals geschoben und mit seiner Hand hielt er meine Arme vor mir zusammen. Der andere Arm lag über mein Becken und mit seiner Hand hielt er meine Unterschenkel an mich gepresst. Das war eine Beschützerhaltung, abgeschirmt von der Welt, sollte ich langsam zu mir zurückkommen, behütet durch den besten Mann, dem ich bisher begegnet war.
Die volle Entspannung rauschte noch mal über mich, kontrollierte noch mal meine Muskeln und überdehnte meinen Körper. Nun lag ich ausgestreckt neben Robert auf dem Bett, die Beine durchgestreckt und auch meine Arme lagen angespannt, aber gerade, an meinem Körper.
Mit dem Arm, der sowieso noch unter mir lag, rollte mich Robert zu sich und halb auf ihm liegend, blickte ich ihn an. „Scheiße, was war das denn?“, hauchte ich zu ihm hoch und küsste ihn auf den Brustkorb. „Liebe und vollständiges Vertrauen“, wisperte Robert zurück, während ich mich schon an ihn klammerte. „Deinen Hintern werde ich mir auch noch vornehmen, aber das wäre heute zu viel gewesen.“ Leicht nickend, blieb ich auf Robert liegen, unser Spiel war heute nicht zu Ende. Robert wird mir erhalten bleiben und vielleicht wird er beim nächsten Mal schon die Führung übernehmen, wie gestern, nur mit meinem Einverständnis.
Der Komplott
Nur mal kurz angemerkt, ab hier gibt es keinen Sex mehr.
Lange konnten wir nicht liegen bleiben, denn da wollte etwas raus aus meinem Körper und das sollte nicht ins Bett gehen. Von Robert hörte ich dazu nur: „Du kennst dich doch hier aus, nur pass auf, dass du Sabrina nicht in die Arme läufst.“ Richtig anziehen wollte ich mich noch nicht, deswegen zog ich mir nur Roberts Shirt über den Kopf.
Sabrina bin ich nicht in die Arme gelaufen, eher war ich über ihre Beine gestolpert. Verheult flennend saß sie vor der Tür, und als sie mich sah, wimmerte sie: „Ich wollte das gar nicht, ich wollte gar nicht, dass Robert über dich herfällt, erst recht wollte ich nicht, dass er dich jetzt noch weiter benutzen will.“
So verzweifelt hatte ich Sabrina noch nie erlebt, und obwohl ich gerade unten auslief, hockte ich mich zu ihr runter. „So, was habt ihr denn gewollt?“, fragte ich nun, denn noch war mir ihr Verhalten ein Rätsel. „Das war Monika“, heulte Sabrina nun auf, „sie will was von Robert, aber er sollte vorher einen Fehler machen, damit Monika ihn mit ihrem Wissen in der Hand hat.“
Damit war so langsam klar, was sie für ein Spiel spielten, und diese Information wollte ich gleich an Robert weitergeben. Kurz öffnete ich die Tür zu Roberts Zimmer und erklärte: „Hier wird ein großer Bruder gebraucht, der auch mal seiner Schwester aus der Patsche hilft.“ Zwar hätte ich mich hier an Sabrina rächen können, aber mal ehrlich: Das Ergebnis ihrer Intrige war doch einfach genial und man sollte seiner zukünftigen Schwägerin auch mal etwas verzeihen. Dass ich Robert nie wieder freigeben werde, stand schon am Vorabend für mich fest.
„Bitte tue der Neele nichts mehr“, heulte Sabrina nun, als Robert über uns stand, „Monika wollte etwas, womit sie dich in der Hand hat. Neele haben wir doch nur ausgesucht, weil sie doch schon Erfahrung hat, jedenfalls haben die anderen doch geprahlt, wie sehr sie immer dabei abgeht.“ Na klar, dachte ich mir, das waren nur zwei und beides waren absolute Luschen. „Du weißt doch, dass ich gegen Monika nicht ankomme, aber ich wollte das wirklich nicht“, rechtfertige sich Sabrina nun, „und jetzt hat sie noch ein Video, wie du Neele vergewaltigst, ich wollte das aber nicht.“
„Warum machst du dich so abhängig von Monika?“, kam nun ein ernstes Wort von Robert, „häng dich doch an Neele, zusammen seid ihr stark genug, um euch zu behaupten. Pass auf, wenn die anderen das mitbekommen, sind die schnell auf eurer Seite.“
Der Konflikt kam schon am nächsten Tag, denn Monika merkte gleich, dass ich wieder mit Sabrina zusammenhing. Unterstützt von zwei Mitläuferinnen, stellte sie uns im Treppenhaus und blaffte Sabrina an, was sie denn mit mir Loser rumhing. Während ich ihre Mitläufer im Auge behielt, erklärte Sabrina selbstsicher: „Das ergab sich so, Neele ist jetzt fest mit meinem Bruder zusammen.“
Monika merkte sofort, dass sie ihre Chancen bei Robert verloren hatte, denn sie lief sofort vor Zorn rot an und blaffte: „Das werdet ihr noch bitter bereuen, mit dem, was ich habe, bringe ich den in den Knast.“ Sofort war Panik in Sabrina, doch ich zog sie beruhigend aus der Situation: „Alles gut, das mit Robert und mir war einvernehmlich.“
So einfach war es dann nicht, denn schon am Nachmittag bekam ich Besuch von einer Polizistin, die mich für eine Aussage auf die Wache brachte. Einvernehmlich wollten sie nicht akzeptieren, da gab es doch das Stockholmsyndrom, schließlich hatte Monika den Ton meiner Vergewaltigung aufgezeichnet. Erst als ich der Polizistin mein Handy gab und sie den Chatverlauf las, stutzte sie. Schließlich kam noch das Video, wie ich die ganze Zeit unberührt auf dem Bett gesessen hatte, während Robert sein Schauspiel abgezogen hatte.
„Man, ist das ein gerissener Kerl“, stöhnte die Polizistin auf und bekam zur Antwort: „Was meinen sie, warum ich mich in den Mistkerl verliebt habe?“
Epilog:
Für Sabina und Monika hatte die Anstiftung natürlich juristische Konsequenzen.
Die Sozialstunden in dem Altenheim hatte Sabrina aber durch ein freiwilliges soziales Jahr verlängert, denn unter den Pflegern fand sie ihre große Liebe.
Monika hatte es schlimmer erwischt, bei ihr kam noch anderes hinzu. Nach ihrem Arrest, hatte Robert einen Bekannten auf Monika angesetzt. Neulich haben wir ihn auf der Straße getroffen. Er schob schon einen Kinderwagen und hinter ihm ging Monika, wobei ihr dicker Bauch nicht mehr zu übersehen war. Uns sah sie nur genierend an, aber die beiden passten wirklich gut zueinander.
Robert und ich ließen uns etwas Zeit, erst sollte er sein Studium abschließen, bevor wir eine eigene Familie gründen.
© Perdimado 2025
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