Der Soldat und das Gothic Girl
von Himmelsmechanik
Ihr war schlecht, so sehr nagte die Nervosität an ihr.
Sie stand am Bahnhof und wartete, sie hatten sich vor mehr als einem Jahr das letzte mal
gesehen. nun ja, OK gesehen hatte sie sich schon, aber nur auf Fotos und über die Webcam,
live und in Farbe ist immer noch was anderes.
Seit 10 Minuten stand er schon im Gang des Zuges vor der Tür, zündete sich gerade seine
3. Zigarette an seit er da stand. "Scheiße!" Ihm viel plötzlich wieder ein, dass Sie ja
Nichtraucher war und den Geruch nicht ab konnte. Grummelnd drückte er die Zigarette in dem
Aschenbecher neben der Tür aus und suchte in den x tausend Taschen seiner Uniform nach
einem Kaugummi. Gerade als er einen fand fuhr der Zug langsam um eine Kurve.
Als sie den Zug in der ferne auftauchen sah begann ihr Herz laut bis zum Hals zu schlagen.
Als der Zug nach einer schier endlosen zeit mit lautem quietschen hielt stopfte sie gerade
die Überreste eines Zettels der Opfer ihrer Nervosität wurde in ihre Hosentasche.
Die Türen öffneten sich und er stieg aus, sie Sah Ihn sofort in der Uniform des Bundesheers.
Er hatte recht, das teil war mehr oder weniger hässlich in diesem einfarbigen grau, aber
darüber hinaus sah er verdammt scharf darin aus, seine Haare hatten einen rötlich blonden
schimmer und präsentierten sich im modischen Bundeswehr Bürstenschnitt
Langsam ging Sie auf ihn zu, als er sie entdeckte erstrahlte ein breites Grinsen auf seinem
Gesicht.
"Gott sieht sie süß aus" dachte er als er sie auf sich zukommen sah, sie blieb stehen und
winkte ihm zu. Sie trug eine schwarze Hose mit einem schwarz weißen Totenkopf Gürtel, dazu
hatte sie ein schwarzes T-shirt mit der Aufschrift "RTFM" in roten Buchstaben an das eine
ihrer Schultern entblößte. Ihre langen schwarz - pinken Haare trug sie offen. Klar, sie war echt klein.. aber genau das machte doch ihren Reiz und ihren Charme aus..
"Aloha, na fahrt gut überstanden?" fragte sie mit einem bezaubernden lächeln auf den Lippen
als er endlich vor ihr stand.
"Hey, ja war ganz ok, nur der die Batterie vom mp3 player hat vor zwei Haltestellen seinen
Geist aufgegeben" Er war nervös und wusste nicht so recht was er machen sollte... knutschend
über sie herfallen, die Hand geben?
Glücklicherweise nahm sie ihm diese frage ab als sie die Arme leicht ausbreitete und meinte "Komm her großer, lass dich drücken"
Er stellte seinen Seesack ab, ging auf die Knie und schloss ihren kleinen zierlichen Körper
in seine Arme und roch den Duft ihrer Haare. "Verdammt, ich würde sie jetzt am liebsten hier
auf der stelle nehmen..." dachte er und versuchte sich zusammen zu reißen.
„Schön das du da bist" flüsterte sie ihn sein Ohr.
„Oh, Mann.. ich könnt ihm jetzt hier und auf der stelle die Hosen runterziehen und ihm einen blasen...“ schoss es durch ihren Kopf.
"ich finds auch schön", seine Antwort.
Beinahe widerwillig lies sie ihn los und er stand wieder auf.
"So, was machen wir jetzt? sollen wir gleich zu mir, oder gehen wir erst noch bisschen am
See spazieren? Hast du Hunger? Wir könnten auch was essen gehen oder nen Café trinken?"
"Essen?!" dachte er, wie könnte er jetzt auch nur einen bissen runter kriegen.
"Ähm, ne, lass erstmal zu dir fahren, ich möcht die Klamotten loswerden"
"Ohh, nicht doch.. ich find dich scharf damit" sagte sie mit einem süffisanten lächeln auf
den Lippen und zupfte vorsichtig an seiner Hose, aber ok, lass uns zu mir fahren, mein Auto
steht vorm Bahnhof"
Wie zufällig nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich Richtung Ausgang.
Als er ihr Auto sah musste er grinsen, es war nach wie vor die selbe kleine Obstkiste,
aber..
"Wie du siehst, kann ich nach wie vor nicht parken" meinte sie mit einem verschmitzten
lächeln.
"Oohja, vielleicht sollt ich dir mal Fahrstunden geben"
Das kleine Auto hatte schwer gelitten, mehrere tiefe Kratzer, die im falschen Farbton
übermalt worden waren, schmückten das Auto wie Narben.
er verstaute seine Tasche im Kofferraum und sie stiegen ein und fuhren zu Ihr nach hause.
Mit einem recht wagemutigen Wende manöver parkte sie ihr kleines Auto in die Tiefgarage und
es wurde einmal mehr klar warum der Corsa so mitgenommen aussah.
Sie ging voraus zur Wohnung und er hinten drein... gedankenverloren starrte er ihren süßen Po
an.
"Und, gefällt er dir?" Sie hatte natürlich bemerkt das er ihr Hinterteil begutachtete und
nun war sie neugierig auf das Urteil.
"jap, süßer Hintern" er schob seinen arm nach vorne und strich ihr sanft über den Po,
bereute das jedoch gleich wieder aus Angst zu forsch gewesen zu sein. Sie lächelte jedoch
nur und meinte "Danke, deiner is auch süß", drehte sich um und kniff ihm ihn seinen
Hintern.
Vor der Tür angelangt zogen beide die Schuhe aus, als Sie die Tür aufschloss war er mehr als
überrascht.
Er hatte echt alles erwartet, von umgedrehten kreuzen an der wand bis hin zum Sarg zum drin
schlafen. Was er jedoch sah überstieg seine Erwartungen bei weitem. Die Wohnung bestand aus
einem winzigen zimmer, Flur, Küche und Bad, und man konnte nicht genau sagen ob man in einem
Lager für Computer Zubehör oder in einem Möbel Antiquariat für Puppen gelandet war.
Und doch irgendwie passte alles zusammen und strahlte eine unglaubliche Gemütlichkeit aus.
Was jedoch am meisten auffiel war das schmeideeiserne riesige Bett das sich unter
einem weißen Moskitonetz versteckt hielt Und das mit blutroter und schwarzer Samtbettwäsche
zum kuscheln einlud.
"Na, was sagste? Einen kleinen Teil hast ja immer über die Cam gesehen. Ach ja und
die meisten kommen sich hier vor wie in einer Puppenstube, mach dir nix draus, musst nur auf
passen das du dir den Kopf nicht an der Lampe stößt"
"Schaut gemütlich aus, aber ich hab mir anders vorgestellt."
"Ich weiß, viel zu normal! Wenn du dich umziehen willst kannst entweder ins Zimmer gehen
oder ins Bad. Ich bin kurz in der Küche und mach uns was zu trinken"
Sie Verschwand in der Küche und er trottete in das Patchwork zimmer und zog sich erstmal aus
zum umziehen.
Gerade als er seine normalen Jeans wieder an hatte und das T-shirt anziehen wollte kam sie
wieder zurück.
Sie stellte ein Tablett mit lecker aussehendem Eistee auf den kleinen Wohnzimmer
Tisch. Sie kam auf ihn zu und umarmte ihn einfach, was ja schon irgendwie komisch aussah weil ihr Kopf ja nur auf seiner Bauchnabel Höhe war.
Ihr schien das jedoch nichts auszumachen, sie ließ ihn wieder los und bugsierte ihn dann Richtung Sofa und bedeutete ihm er solle sich hinsetzen.
Er plumpste auf das Sofa und zog sie dann zu sich. Nun da er auf dem niedrigen Sofa saß und
sie vor ihm stand war sie ein minimales Stück größer als er aber alles in allem bewegten
sie sich nun auf Augenhöhe. Er streichelte ihr über den rücken und den Po, sie sah ihn mit
ihren großen grünen Augen an und strich ihm über die Haare und den Nacken.
"Ich muss gestehen, ich hab dich vermisst" ein leises flüstern von ihr, sie senkte den blick
und spielte gedankenverloren an der Hundemarke die er noch um den Hals trug.
"Soll ich dir was verraten?"
"mh?" Sie blickte ihm nun wieder direkt in die Augen.
"Ich hab dich auch vermisst" Er zog sie näher zu sich und küsste sie. Erst nur zärtlich, ein
hauch auf die Lippen, sie erwiderte den Kuss und teilte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze
seine Lippen, ihre Zungen begegneten sich und endeten in einem innigen langen Kuss.
Sie streichelte ihm über den Rücken und setzte sich dann auf seinen Schoß, sie spürte sofort
seinen bereits harten, festen Schwanz.
Er krabbelte langsam mit den Fingern unter ihr T-shirt und begann dort ihren rücken und
Nacken zu streicheln.
Sie küsste ihn weiter, und ließ ihren Mund dann wandern, über seine Wangen,
seinen Hals hinab über die Schlüsselbeine, zurück über den Hals zu den Ohren, dort knabberte
sie zärtlich an der Ohrmuschel.
Er zog ihr das T-shirt aus und begann ebenfalls erst ihre Ohren und dann ihren Hals hinab
zu küssen, er hauchte sanfte küsse über ihr Dekolleté, konnte dann jedoch nicht wieder stehen
und biss vorsichtig in ihre Rechte Brust.
"Ey, du nicht aufessen!"
"Warum, du bist doch so süß" antwortete er mit unschuldigem Dackelblick.
"Mh.. na gut, aber dann will ich auch was von dir" mit diesen Worten biss sie ihm zärtlich
in die linke Brustwarze.
"Also ich bin der Meinung, du brauchst dringend ein Brustwarzen Piercing" sagte sie zu ihm
während sie unfairer weise langsam mit der Zunge an seiner Brustwarze spielte
"Davon bin ich noch nicht so ganz überzeugt, musst mir erstmal zeigen wie das ausschaut"
er grinste berechnend.
"Na gut" Sie griff nach hinten und öffnete ihren BH, ihre süßen geilen brüste sprangen ihm
nur so entgegen, die großen zartrosa Höfe sahen verführerisch aus und an der linken
Brustwarze glitzerte frech ein pinkfarbenes Percing.
"Und jetzt?"
"Das muss ich mir erstmal näher ansehen" mit diesen Worten begann er ihre Brüste zu
streicheln und mit den Zähnen und der Zunge vorsichtig am Piercing zu spielen.
Sie schloss die Augen und genoss seine Berührungen sichtlich.
Nun glitt seine Hand hinunter zu ihrem Po, er hielt sie dort und am rücken gut fest und
stand auf.
Mit den Worten "Wir ziehen um" ging er mit ihr im Arm zielstrebig Richtung Bett, dort
angekommen lies er sie vorsichtig aufs Bett gleiten.
Sie legte sich auf die Seite und zog ihn am Arm zu sich herunter.
Als er dann neben ihr lag begann sie wieder ihn zu küssen, seinen Rücken bis hinunter zu
seinem Hintern hinunter zu streicheln, dort angekommen lies sie ihre Hand nach vorne
Richtung Bauch wandern wobei sie ihre Finger ein Stück weit unter den Bund seiner Jeans
schob, vorne angekommen öffnete sie die Jeans und begann über die Boxershorts hindurch
seinen schon dick und heiß angeschwollenen Schwanz zu massieren.
Er hingegen streichelte und massierte ihre Brüste, bis seine Hände zu ihrer Hose wanderten
und diese öffneten. Er wagte einen Blick und entdeckte schwarze Pantys aus durchsichtiger
Spitze. Nun drehte er sie küssend sanft auf den rücken und ließ seine küsse nach unten über
ihr Kinn und den Hals wandern.
Verweilte erst an der einen Brust, dann an der andern, dort leckte er über die inzwischen
harten und angeschwollenen Brustwarzen
Er arbeitete sich weiter vor Richtung Rauchnabel. Sie kicherte "das kitzelt"
"das wird gleich noch viel mehr kitzeln!" antwortete er
Nun zog er langsam ihre Hose über den Hintern wobei er am Saum des Höschens entlang leckte.
Als er ihre Hose ausgezogen hatte begann er von unten, bei ihren kleinen zarten Füßen nach
oben zu streicheln, langsam öffnete sie ihre Schenkel. Vorsichtig strich er ihr über die Innenseiten
der Oberschenkel bis er dort an den Säumen des Höschens gekommen war. Dort leckte er nun
langsam mit der Zunge entlang. Ein wohliges seufzen kam von ihr.
er schob das Höschen vorsichtig mit den Fingern zur Seite und begann über ihre glatt rasierten
und völlig nassen Schamlippen zu küssen.
Er sog ihren herrlich geilen süßen Duft ein.
Das war zu viel für ihn... sein Schwanz drohte die Hose zu sprengen und diese süße nasse
Fotze vor ihm... mit einem Ruck zog er ihr das Höschen herunter und leckte ihr gierig über
die Schamlippen, drängte die Zunge bestimmt dazwischen strich über ihre Klit und tauchte sie
dann tief in ihr heißes Loch.
Er war erfüllt von ihrem süßen Geschmack. sie stöhnte und genoss die Behandlung, begann ihm
über den Kopf und die Ohrmuscheln zu streicheln.
er schob ihr erst langsam und vorsichtig, dann mit einem kräftigen stoß zwei Finger in ihre
nasse Fotze, sie quittierte dies mit einem tiefen stöhnen und drängte sich ihm noch mehr
entgegen.
Er begann sie nun erst langsam dann immer schneller mit den Fingern zu ficken und massierte
dazu mit seiner Zunge ihre Klit.
Sie wand sich und stöhnte vor Geilheit.
dann kam es ihr, er spürte wie sich ihre Muschi fest um seine Finger schloss und sie laut
stöhnend und zuckend kam, er hörte nicht auf, forderte sie immer mehr.
Als sie sich jedoch wieder gefangen hatte zog sie ihn bestimmt zu sich nach oben, küsste
ihn lang und innig. sie liebte es wie er nach ihrem geilen Saft schmeckte.
sie zog ihm dabei die Hose und die inzwischen von seinen Lusttropfen durchtränkten
Boxhershorts aus und begann seinen Schwanz zu wichsen.
langsam aber bestimmt gewann sie die Oberhand drehte ihn auf den rücken rutschte nach unten
und leckte dann zart und genüsslich die salzigen tropfen von der Schwanzspitze.
Sie kraulte ihm zart die Eier während sie mit der Zunge erst langsam und dann schneller über
die Eichel leckte.
sie begann seinen Schwanz langsam zu wichsen während sie ihn tief in ihren Mund gleiten lies
und genüsslich daran saugte. Sie massierte seinen Schwanz gleichermaßen mit den Händen den
Lippen und der Zunge, sie bewegte ihren Kopf vorsichtig vor und zurück und drehte ihn leicht.
Schon bald wusste er nicht mehr wo oben und unten war, er genoss die geile Behandlung.
Sah ihr zu wie sein Schwanz in ihrem süßen kleinen Mund verschwand und wieder auftauchte
und wie sie ihm mit glänzenden Augen direkt in die seinen sah.
Er kraulte ihr den Nacken während sie seinen Schwanz schmatzend ableckte und ihn langsam
schneller werdend wichste und ihn aus ihrem Mund ein und ausgleiten ließ.
Er verspürte das vertraute ziehen im Unterleib, spürte wie langsam der Saft in ihm aufstieg.
"mir kommts gleich" Er wusste nicht wie weit sie gehen wollte, jedoch überraschte sie ihn
indem sie sich durch seine Worte nur noch weiter animiert fühlte und das Tempo noch etwas
erhöhte ihre Berührungen intensiver werden ließ.
Sein Saft spritzte tief in ihren Rachen als er mit einem erlösenden stöhnen kam. Sie sog ihm
den Schwanz regelrecht leer, als wollte sie auch den letzten tropfen der in ihm war
aufnehmen.
Danach kuschelte sie sich in seine Arme, er hielt sie fest und küsste sie auf
den noch leicht feuchten Mund und auf die Stirn.
Sie lächelte "sag mal.. wolltest du dir nicht was anderes anziehn..."
"hm.. ich glaube irgendwer hat mich da aufgehalten" er streichelte ihr langsam über den
Rücken und den Po. Er hatte noch immer nicht genug.
"So eine böse Person aber auch... wobei ich ja ohnehin schon immer der Meinung war das
Kleidung völlig überbewertet wird" dabei strich sie ihm über den Nacken.. auch sie hatte
bei weitem noch nicht genug.
Sie rückte noch näher an ihn, und drängte ihren Unterleib an seinen. Sie war noch immer
klitschnass.
Er begann sie zu küssen und strich ihr dabei über ihre nassen Schamlippen.
Sie stöhnte leise, er teilte mit dem Finger ihre Schamlippen und begann über ihre Klit zu
streicheln, sie ließ ihre Hand Richtung seine Körpermitte wandern und begann dort vorsichtig
seinen, schon wieder halb steifen, Schwanz zu streicheln.
Er drang mit einem Finger in sie ein, sie drängte sich ihm entgegen, ließ sich langsam von
im ficken.
Sie streichelte ihm vorsichtig über die Eier, er drehte sie langsam aber bestimmt auf den
Rücken, zog seine Finger aus ihrem heißen Loch.
Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich,
"Ich habe so Lust auf dich" flüsterte er ihr ins Ohr.
"fick mich" flüsterte sie zurück und führte mit der Hand seinen Schwanz zu ihren Schamlippen.
Er teilte sie vorsichtig mit der spitze und glitt dann langsam hindurch setzte ihn dann
an ihr nasses Loch an und drang vorsichtig in sie ein.
Sie genoss es wie er sie langsam ausfüllte, sie schloss die Augen und küsste ihn.
Er strich ihr zärtlich über den Kopf und zog den Schwanz langsam wieder raus, schob ihn dann
nur ein kleines Stück wieder hinein. sie drängte sich ihm entgegen, wollte mehr von ihm,
doch er entzog sich ihr ganz, und stieß dann tief in sie.
Sie stöhnte hielt sich fest an seinem rücken, er spürte ihre Fingernägel vorsichtig kratzen.
Er begann langsam sie zu ficken, bis sie einen gemeinsam Rhythmus gefunden hatten.
sie genoss es sichtlich, stöhnte, küsste ihn, strich ihm über den Rücken.
Er stieß fester und kräftiger zu, drang tief in sie ein, spürte ihre Hitze, ihre Enge.
Sie küsste seinen Hals, er ihre Brüste.
Er löste sich ein wenig von ihr, kniete sich zwischen ihre Schenkel schob seine Hände
unter ihren Arsch und hob ihr Becken an und begann zuzustoßen, sie streichelte ihre Klit,
stöhnte, der Anblick verzückte ihn, ihre süßen Titten wippten im Takt.
Er wollte das sie laut und geil kam.
Er entzog ihr seinen Schwanz und begann sie gierig zu lecken, schob zwei Finger in sie und
fickte sie damit.
Sie stöhnte, wollte mehr. er spürte wie ein Orgasmus langsam in ihr aufstieg, kniete sich
erneut zwischen ihre Schenkel, küsste sie lang und innig und begann von neuem
seinen harten heißen Schwanz in sie zu stoßen.
Sie stöhnte, kratzte über seinen Rücken, und dann kam sie, sie sah ihm dabei tief in die
Augen, ihr Körper zitterte. dieser Anblick gab ihm den Rest,einen Augenblick später schoss
sein Saft tief in ihren bebenden Unterleib.
Erschöpft und mit einem seligen Ausdruck auf dem Gesicht zog sie ihn näher zu sich und
küsste ihn, strich ihm über die Wangen und lächelte ihn an.
"Hab dich lieb" flüsterte er in ihr Ohr.
"Ich dich auch" kam es zurück.
Er zog eine decke über sich und sie und nahm sie dann fest in den Arm bis sie ein schlief.
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Kommentare: 2
hätte nicht gedacht das mein erster versuch schon so gefällt. das mit der formatierung is halt unglücklich in die hose gegangen.
eine zweite, wie die zwei sich vor jahren kennengelernt haben ist schon unterwegs.
diesmal mit rechtschreibprüfung und besserer formatierung (wenns denn geklappt hat...)
da wird dann auch das seltsame größenspiel genauer erklärt
lg himmelsmechanik«
Kommentare: 42
Ärgerlich, dass sie soviele sprachliche Lücken aufweist. Trotzdem gut gelungen, mir gefällt's. :) «
Kommentare: 6
Kommentare: 14
Kommentare: 102
die Geschichte lebt zum Großteil von der wörtlichen Rede und dem zärtlichen, realistischen Umgang der Charaktere miteinander.
Man kann sich in die Handlung hineinfühlen und sie nachempfinden.
Die etwas unkonventionelle Formatierung würde ich auf das verwendete Schreibprogramm schieben. (Am besten geht Word mit DIN A4 Einstellung)
Den Großteil der Rechtschreib- bzw. Tippfehler würde Word oder ein ähnliches Programm auch von Anfang an verhindern.
FAZIT:
Toller Einstieg, bewahre dir den gefühlvollen Erzählstil, arbeite an der Satzgestaltung und lasse jemanden gegenlesen.
lg
F
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