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Kommentare: 13 | Lesungen: 9971 | Bewertung: 7.34 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.01.2006

Der Tätowierer

von

Mein Mann und ich sind jetzt seit 21 Jahren verheiratet, wir haben 3 Kinder und abgesehen von den wirtschaftlichen Tiefen, die wir durch unser Geschäft erlebt haben, führen wir eine sehr glückliche und harmonische Ehe.

Es war auch vom ersten Tag an spannend und außerordentlich prickelnd, wie mein Mann mich allmählich und sehr sensibel von meiner anerzogenen Prüderie wegführte. Er erkannte sehr bald meine exhibitionistische Ader und ermutigte mich, auch schon mal in der Öffentlichkeit eine durchsichtige Bluse zu tragen, beispielsweise, wenn wir schon mal Essen gingen, oder bei einem abendlichen Bummel durch die Stadt. Einen BH hatte ich auch früher nie getragen und nach und nach überzeugte er mich auch davon, wie aufregend es war, ohne Höschen einkaufen zu gehen.

Mittlerweile bin ich 47 Jahre alt und meine Formen sind, nicht zuletzt durch die drei Schwangerschaften, nicht mehr so zierlich wie früher. Ich bin nicht dick, meine Haut ist auch noch sehr schön glatt und straff, ich habe auch nach wie vor eine sehr ausgeprägte Taille und keinen Bauch. Aber mein Busen ist mittlerweile mehr als doppelt so groß wie früher, hängt aber kurioserweise immer noch nicht nennenswert.

Beim Sex hat mein Mann es immer verstanden, mich durch das Aussprechen seiner Phantasien in Ekstase zu versetzen, meisten hatten wir sehr ähnliche Vorstellungen von Erotik. Viele dieser Phantasien setzten wir dann auch in die Tat um, z.B. dass ich nur mit einem Rock und einer Lederjacke bekleidet, natürlich mit Stümpfen und hohen Absätzen, einkaufen gehen sollte, die Jacke nur soweit geschlossen, dass man erkennen kann, dass ich darunter nichts trage. Oder dass es quasi zu meinem Markenzeichen wurde, dass ich meine Bluse grundsätzlich nicht so weit zuknöpfte, wie es eine anständige Frau normalerweise tut. Es machte mir auch zunehmend Spaß, die Blicke anderer Männer auf mich gerichtet zu wissen und ich musste meinem Mann abends erzählen, wie es war, ob ich angestarrt wurde, von wem usw. Eine seiner Phantasien war schon seit geraumer Zeit, dass ich mir eine Tätowierung auf den rechten Busen machen lassen sollte, so, dass man sie sehen kann, wenn ich mal wieder meine Bluse etwas zu weit offen habe oder mich nach vorne beugte. Ich habe eine Tätowierung immer kategorisch abgelehnt, weil ich Angst hatte, wie es einmal aussehen würde, wenn ich älter werde und meine Haut nicht mehr so straff ist.

Mein Mann ließ jedoch nicht locker, und vor ca. 2 Jahren gab ich klein bei und erklärte mich bereit, mir eine Tätowierung auf meinen rechten Busen machen zu lassen. Ich war überrascht, wie schnell mein Mann ein geeignetes Studio gefunden und einen Termin für mich vereinbart hatte.


Wir fuhren nachmittags zusammen in die Stadt, gingen in das im ersten Stock liegende Studio und suchten nach einem eingehenden Gespräch mit der Tätowiererin- mein Mann war sensibel genug, dafür eine Frau auszusuchen – ein Motiv aus. Wir entschieden uns für ein Mehandi-Motiv, ca 10 cm hoch und 6-7 cm breit. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als es dann hieß, ich solle bitte meine Bluse ausziehen, und mich auf die Pritsche legen.


Als ich hörte, wie die Tätowiermaschine anfing zu surren und ich den ersten Stich auf meinem Busen spürte, war mir klar dass ich von nun an anders aussehen würde als vorher. Die Schmerzen waren wider Erwarten recht erträglich, und, es war eigenartig, es gefiel mir, tätowiert zu werden. Ich war 45, Mutter von drei Kindern, und ich ließ mir meine rechte Titte tätowieren. Ich verspürte fast ein wenig Erregung.

Unser Liebesleben war seither nicht mehr das selbe wie vorher. Die Begeisterung, die mein Mann jedes Mal zeigte, wenn wir miteinander schliefen und er meinen tätowierten Busen streichelte , daran saugte, und wenn ich an mir herab auf mein Tattoo sah, dass war einfach nur geil.


Ich hätte es mir eigentlich denken können, war dann aber doch ein wenig entsetzt, als mein Mann mir sagte, dass er es toll fände, wenn es nicht bei diesem einen Tattoo bleiben würde. Er hätte gerne noch eins auf meinem Hintern, so groß wie seine Hand, und es wäre doch meiner linken Brust gegenüber ungerecht, wenn er sich nur um die rechte kümmern würde, nur weil er diese mit dem Tattoo schöner fände.


Wieder lehnte ich zunächst entschieden ab, ließ mich aber dann doch zu einer weiteren Tätowierung, nämlich der auf dem Hintern, überreden.

Dieses mal sollte ich jedoch alleine gehen, mir das Studio und das Motiv selber aussuchen. Ich ließ mit dafür viel Zeit und ging, wie es am Weg lag, mal in dieses, mal in jenes Studio, und ließ mich beraten. Meist erntete ich hochgezogene Augenbrauen: So eine alte Kuh will sich ihren Arsch tätowieren lassen?


In einem Studio jedoch hatte ich dass Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Der Tätowierer nahm sich Zeit, schien zu verstehen oder gar zu wissen, was ich wollte und zeigte Geschmack bei der Motivauswahl. Er war etwa Mitte 30, hatte schon etwas schütteres Haar, das aber sehr lang und hinten zu einem Zopf geflochten. Er war mir sympathisch, und so vereinbarten wir einen Termin für die darauf folgende Woche.

Auch diesmal hatte ich Herzklopfen bis zum Hals, als ich das Studio betrat. Es lag ebenso wie beim ersten mal im ersten Stock. Ich bekam einen Kaffee angeboten, er fragte mich ob ich bei meiner Motivwahl bleiben wolle und ob ich noch ein wenig Zeit brauchte oder ob wir gleich anfangen sollten. Ich wollte es hinter mich bringen und meinte, er solle anfangen.


Als ich meinen Rock auszog, fragte er mich, ob ich öfters keinen Slip tragen würde, oder ob ich das nur zur Feier des Tages so handhaben würde. Ich sagte, dass ich eigentlich meist kein Höschen trage. Und so drehte sich unser Gespräch nur um meine Kleidungsgepflogenheiten- Während er mir meinen Hintern tätowierte.

Das Motiv war eine blaue Orchidee, eingebettet in ein Tribal-Motiv, So groß wie mein Mann es haben wollte. Es bedeckte beinahe meine ganze rechte Po-Backe.

Es war einer der erotischsten Momente in meinem Leben. Ich lag auf dem Tätowiertisch, untenherum völlig nackt, und ein Mann fuhr mir mit seiner Tätowiermaschine über meine Haut, straffte sie mit seiner anderen Hand und redete mit mir über meine Gewohnheiten bezüglich des Verzichts auf Unterwäsche, das Tragen durchsichtiger und oder offener Blusen und wie wunderbar weiblich und sexy er meinen Körper findet. Es lag eine enorme sexuelle Spannung in der Luft.

Etwa drei Stunden brauchte er für das Tattoo. Mein Hintern schmerzte fürchterlich und trotzdem war ich so erregt, dass ich einen feuchten Fleck auf der Pritsche hinterließ.


Mein Tätowierer, er hieß Klaus, deckte das Tattoo noch mit etwas Verbandsmaterial ab, ich zog meinen Rock wieder an und zahlte den vereinbarten Preis. „Na dann bis zum nächsten Mal.“ Verabschiedete mich Klaus. Ich erwiderte, dass es voraussichtlich kein nächstes Mal geben werde, doch er war sich erschreckend sicher, mich wieder zu sehen.

Die Heimfahrt war fürchterlich, ich konnte eigentlich nicht sitzen. Meine rechte Pobacke war eine einzige große Wunde.

Es dauerte fast drei Wochen, bis das Tattoo weitgehend verheilt war. Meinem Mann hatte ich erfolgreich verheimlicht, was ich getan hatte, Sex hatten wir entgegen unseren Gewohnheiten nur im Bett und das im dunkeln, was ihn sehr erstaunte. Aber ich fand immer eine plausible Ausrede.


Ich wollte meinem Mann meine Neuerwerbung erst präsentieren, wenn er sie auch berühren konnte. Ich hab das regelrecht inszeniert und seine Begeisterung war grenzenlos. Es war auch das erste mal, dass er weit vor der Zeit zum Höhepunkt kam, so sehr erregte ihn mein tätowierter Arsch. Aber nicht nur ihn, sondern mich auch. Das Gefühl nun an zwei sehr intimen Stellen recht großflächige Tätowierungen zu haben, verschaffte mir ein völlig neues Körpergefühl.

Wie schon erwartet, wollte mein Mann mehr davon. Er phantasierte immer wieder und immer eindringlicher davon, wo er sich auf meinem Körper weitere Tattoos vorstellte und mich erregte es auch jedes Mal, mir einen weiteren Nachmittag bei Klaus auszumalen und wo er mir was hintätowieren würde.


Ein starkes Vierteljahr später rief ich Ihn in seinem Studio an und eröffnete ihm, er habe recht gehabt und ich würde mit einem weiteren Tattoo liebäugeln.

Einige Tage darauf besuchte ich ihn im Studio und suchte mit ihm gemeinsam ein Motiv für meinen linken Busen aus. Wir saßen uns bei einer Tasse Kaffee an einem kleinen Bistrotisch gegenüber und blätterten in den Mappen mit den Motivvorlagen. Er bat mich meine Bluse zu öffnen und ihm mein vorhandenes Tattoo zu zeigen, damit er sich ein Bild mache könne, was als Pendant dazu passen würde. Es fing wieder an zu knistern, als ich aufstand, meine Bluse aufknöpfte und ihm meine Brüste zeigte. Er schaute mich lange an, abwechselnd in die Augen und auf meine Titten, schlug dann sehr zielstrebig eine Seite in einer der Mappen auf und deutete auf einen stark stilisierten Schmetterling, einfarbig nur in schwarz und kaum noch als Schmetterling zu identifizieren. „Den wirst du demnächst immer mit Dir `rumtragen.“

Ich widersprach nicht und wir vereinbarten einen Termin in derselben Woche. Zum Abschied fragte er mich, ob er einen Wunsch äußern dürfe: „Ich fände es toll, wenn Du zum Termin nur einen Mantel tragen würdest, darunter lediglich Strümpfe und Strumpfhalter, sonst nichts.“


Ich erwiderte, man würde sehen, und ging.

Der Gedanke an seinen Wunsch ließ mich nicht mehr los und irgendwie ritt mich der Teufel, als ich mich fertig machte um in sein Studio zu gehen. Ich zog einen schwarzen Strumpfgürtel an, dazu schwarze Strümpfe, dunkelgraue, klassische Pumps mit ca. 7 cm hohem Absatz. Als ich mich so im Spiegel betrachtete, fing ich an, an meinem Verstand zu zweifeln: ich stand da, mit Strapsen und Strümpfen, zwei Tätowierungen, im Begriff, mir eine dritte stechen zu lassen und ich war drauf und dran, den Wunsch meines Tätowierers zu erfüllen, darüber nur einen Mantel zu tragen. Ich zog meinen hellbeigen Trenchcoat an, band ihn nur mit dem Gürtel zu und verließ das Haus. So aufgeregt wie in diesem Moment war ich noch nicht mal vor meinem ersten Rendevous.

Als ich das Studio betrat, war ich vor Aufregung kurz davor, einen Kreislaufkollaps zu erleiden. Wir begrüßten uns. Klaus sah an mir herab und musterte mich mit wohlwollendem Blick. „ Hast du´s getan?“ fragte er. Ich sagte nichts, löste den Gürtel von meinem Trench und ließ ihn von den Schultern auf den Boden gleiten. Auch er sagte jetzt nichts mehr. Er führt mich zu einem Stuhl, ähnlich einem Behandlungsstuhl beim Arzt. Ich setzte mich, die Form des Stuhles zwang mir auf, mit leicht geöffneten Beinen zu sitzen. Er trat zwei Schnitte zurück, betrachtete mich intensiv und konnte nicht verheimlichen, dass ihm gefiel, was ersah. Seine Begeisterung zeichnete sich sehr deutlich unter seiner Hose ab.

„Findest Du es nicht ungerecht, wenn du nackt da sitzt und ich in voller Montur? Wäre es nicht reizvoll, wenn wir beim tätowieren beide nackt sind?“ Ich nickte nur, sagen konnte ich nichts. Die Aussicht auf die bevorstehende Situation raubte mir die Stimme. Klaus zog sich provozierend langsam erst sein Sweatshirt, dann seine Jeans aus und ich traute meinen Augen nicht. Er war am ganzen Körper tätowiert, überall, flächendeckend. Und er war gepierced, großzügig, auch an seinem wirklich schönen Schwanz. Er kam auf mich zu, immer noch mit erregiertem Glied und richtete neben meinem Stuhl sein Besteck, tränkte ein Mulltuch mit Desinfektionsmittel und begann meine linke Brust damit abzuwischen. Dann tränkte er es erneut, und wischte auch meinen rechten Busen mit Alkohol ab. Total perplex wies ich ihn darauf hin, dass der doch schon tätowiert sei. Erschaute mir tief in die Augen, beugte sich zu mir rüber und küsste mich leidenschaftlich. Ich wollte zunächst zurückweichen, erwiderte dann aber seinen Kuss mit gleicher Leidenschaft. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ich schien völlig willenlos, denn ich umfasste seinen wirklich sehr stattlichen Riemen und fing an ihn zu wichsen. „Wenn Du jetzt tätowiert werden willst, dann bitte mich darum, wenn Du jetzt gefickt werden willst, dann bitte mich darum!“

„Tätowier mich, bitte!“ nuschelte ich. Er streichelte mich zärtlich, seine Hand wanderte immer weiter nach unten. „Ein bisschen lauter, so, dass ich Deine Bitte ernst nehme! Und sag´ mir auch gleich, wo ich Dich Tätowieren soll!“ Seine Worte klangen zwar eindringlich aber nicht bedrohlich. „Tätowier mir bitte meinen Busen, mach mir den Schmetterling drauf!“ Er hörte nicht auf, mich zu streicheln und ich bearbeitete immer noch seinen Schwanz.

Er nahm seine Tätowiermaschine in die Hand, tauchte die Nadel in die Farbe und setzte sie an meiner Brust an. Gleichzeitig nahm er meine Hand und zog mich hoch, schob mich zu der Pritsche, auf der ich das letzte mal gelegen hatte, setzte mich auf sie und spreizte sanft meine Beine, alles ohne mit tätowieren aufzuhören. Er setzte seine Schwanzspitze an meiner Muschi an. „Wolltest Du nicht noch eine Bitte äußern?“

Scheiße! Ich war verheiratet und meinem Mann immer treu. Aber in dieser Situation war mir alles egal. So einen unbeschreiblich geilen Moment würde ich möglicherweise nie wieder erleben.


„Fick mich bitte!“ und meine Bitte war ernst gemeint, ich wollte seinen tätowierten Schwanz in mir spüren. Ich konnte sein Piercing deutlich spüren als er gefühlvoll in mich eindrang, er stieß mich sanft und doch mit Kraft, tauchte immer wieder seine Nadel ein und tätowierte mir gleichzeitig meinen linken Busen. „Kannst Du Dir vorstellen, am ganzen Körper tätowiert zu sein?“ „ Ja.“ Hauchte ich. „ Kannst du Dir vorstellen, Ringe in Deinen Brustwarzen zu tragen?“ Ich sagte wieder „Ja“.

Ich war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt, als er mich fragte, ob er mir die Ringe jetzt gleich einsetzten soll. Ich hauchte wieder nur ein „Ja“, er hantierte kurz neben mir auf der Liege rum, fickte mich auf einmal deutlich härter, als ich fast gleichzeitig mit meinem Höhepunkt einen stechenden Schmerz an meiner rechten Brustwarze spürte. Er hatte mir während meines Orgasmus ein Loch reingestochen. Er lächelte mich an, mich immer noch, aber jetzt wieder sanfter bumsend und fragte.“ Na, war´s schlimm?“ Ich war von der Wirklichkeit ziemlich entrückt, er fädelte behutsam einen ca. 2 cm großen Ring in das leicht blutende Loch in meinem Nippel und verschloss ihn. Ich schaute an mir herab, sah seinen Schwanz rein und raus fahren, sah den Ring aus Edelstahl an meiner Brustwarze hängen und sah meine fast fertig tätowierte linke Titte.

Er fing wieder eindringlicher an mich zu vögeln, nahm seine Maschine wieder auf und setzte die Tätowierung fort. „Du weiß doch jetzt, was mich geil macht, ich möchte, dass Du mir sagst, was ich mit Dir machen soll. Und hör nicht auf, es zu sagen, bis ich gekommen bin!“

„Fick mich durch, hör nicht auf mich zu ficken! Tätowier mich! Tätowier mich wo Du willst und ich will Ringe tragen. An Meinen Brüsten, an meiner Fotze, überall. Los pierce mich. Ich will gepierced und tätowiert sein. Und jeder soll es sehen können. Bitte, Tätowier mich!“ Gebetsmühlenartig wiederholte ich immer wieder, was er hören wollte, je öfter ich es sagte, desto überzeugender klang es. Ich wollte es tatsächlich haben. Wieder stand ich kurz vorm Orgasmus. Diesmal rechnete ich mit dem Schmerz, ich erwartete ihn und fand es mehr erregend als schmerzhaft, als er mir das zweite Loch stach, den Ring einsetzte und in diesem Moment nicht enden wollend in mir abspritzte.

Völlig fertig ließ ich mich nach hinten sinken, er war offensichtlich auch erschöpft und legte sich mit seinem Oberkörper auf mich, auf meine schmerzenden Brustwarzen, auf meinen vom Tätowieren wunden Busen.

Nach einer ganzen Weile richteten wir uns auf, er half mir von der Pritsche runter und führte mich zu einem großen Spiegel. Mein Gott, was hatte ich getan! Wer war das, den ich da im Spiegel sah? Völlig zerwühlte Haare, Stapse und Stümpfe, tätowierte Titten und Ringe in den Nippeln.

Ich verabschiedete mich mit einigen zärtlichen Küssen von Klaus, zog meinen Mantel an und ging. Auf dem Weg zum Parkhaus und auf der Fahrt nach hause wurde mir immer bewusster, dass ich tätowiert, gepierct und fremd gefickt war. Ich hatte Schmerzen und ein unglaublich schlechtes Gewissen.

Aber jetzt kam eigentlich das schlimmste: Ich musste das irgendwie meinem Mann beibringen. Ich hatte auf einmal begründete Angst um meine Ehe. Aber das ist eine andere Geschichte

Kommentare


zecke1
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 5
schrieb am 11.01.2006:
»da könnte man ja noch ne Fortsetzung schreiben;) Hat mir gut gefallen!!
Lieben Gruß«

Dora44
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 68
schrieb am 11.01.2006:
»Sehr interessant geschriebene Geschichte, schönes Thema, eine Fortsetzung würde mich freuen.

Dora«

Backdraft
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 11.01.2006:
»Eine fortsetzung wäre super, hat einen ganz schön mitgerissen.

Gruß«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 11.01.2006:
»rein sachlich würde ich sagen:

"wo ist das Problem ?"

das Tattoo wollte Der Ehemann und die Ringe kann man recht schnell auch wieder entfernen...

was bleibt ist eine geile Story :-)«

robert_m5
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
schrieb am 12.01.2006:
»Sehr erregende Geschichte! Bitte bald eine Fortsetzung ...«

petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 13.01.2006:
»coole story. ich hoffe auf ein ganzkörpertatto und viele ringe in den f..lappen, lg pedro«

klitorisring
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
schrieb am 13.01.2006:
»Interessante Geschichte, gibt es eine Fortsetzung ??«

pierced
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 2
schrieb am 13.01.2006:
»endlich mal eine supergeile Geschichte über ein und für mich noch nachvollziehbar denn das stechen macht mich auch immer ganz wuschig
also ran an die FEDER und den Rest der BERINGUNG geschrieben
und vor allem hat sich der Ehemann auch noch piercen lassen?«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 19.01.2006:
»Wunderbare Geschichte, fern von dem, sich für ein Tatoo zu verkaufen oder von einem notgeilen Kerl belästigt zu werden. Super!«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 27.12.2006:
»Ich habe alle drei Teile der Geschichte gelesen und diesen Kommentar erst nach dem Lesen aller drei Teile verfasst.
Eine wunderschöne Geschichte.
Ich will dem Autor / der Autorin danken. Ich lehne Tatoos vollständig ab (bisher). Diese Geschichte zeigt aber eine ganz lustvolle Seite von Tatoos. Auch wie es lustvoll für einen Partner sein kann, wenn sich einer der Partner insoweit verschönert. (Es wird auch lustvoll sein, wenn der Tätowierer nicht so rangeht, wie der in dieser Geschichte.)
Hochinteressant und hocherotisch. «

my8861
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 35
schrieb am 14.01.2010:
»Ein 4 er Teil waere toll!«

storywriter67
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 7
storywriter67
schrieb am 28.07.2011:
»Geile Geschichte, ich lese sie immer wieder gerne...«

Albert2265
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 8
schrieb am 08.04.2012:
»Alles entspricht genau unserer eigenen Phantasie! Wir sind beide auf der Arschbacke tätowiert. Aber zu mehr reicht es denn vor allem bei meiner Frau nicht ... auchg wenn sie sich gerne gelegentlich mal zeigt - im Sommer am Strand von Eckernförde ... aber mal die Beine richtig breit zu machen, für mich oder auch andere Spanner, das macht sie nicht. Schade, denn eigentlich hat sie einbe schöne üppige Möse mit langen inneren Lippen ...«


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