Der Urlaub mit Alice
von Whisky6669
"Das kann nicht dein ernst sein, unser erster Urlaub ohne Kinder nach 20 Jahren, und du musst zu ein scheiß Seminar leiten?" so Alice zornig, so aufgeregt hatte ich sie lange nicht gesehen.
"Schatz, es sind nur 5 Tage die restlichen 11 Tage bin ich doch bei dir." versuchte ich zu beschwichtigen. "Der Chef hat gesagt wenn ich den Manager Posten besetzen will muss ich mich dort um unsere Großkunden kümmern, du weist wie wichtig das für mich ist! Das ist der größte Schritt in meiner Karriere."
"Der Chef, der Chef, der Chef, komme ich in deinem Leben überhaupt noch vor?" sprach sie und eine Träne lief über ihr Gesicht, sie war offensichtlich sehr enttäuscht.
" Du bist immer Nummer 1. bei mir" sagte ich.
"Ach" fährt deine Sekretärin etwa nicht mit diese kleine Schlampe?" so Alice.
"Sie ist keine Schlampe, die ist sehr orthodox erzogen! so sprach ich.
"Alice, der Posten bringt 130.000 € im Jahr, dann haben wir bald das Geld für deine Boutique zusammen. Überleg was wir uns davon alles leisten können, der Pool den wir schon so lange bauen wollen, die Safari letzte große Reise mit den Kindern...!" versuchte ich sie zu beruhigen.
"Ich will aber jetzt mit dir zusammen sein, wir verpassen das beste!" so sprach meine Hübsche.
" Alice, Ibiza steht auch in 7 Tagen noch, mit Party am Stand und chillen bis zum Morgengrauen." langsam wurde es nervig für mich.
"Paul wir verpassen das beste, den Saison Höhepunkt, du verstehst das nicht, ich habe alles schon gebucht, nicht mehr stornierbar, es würde so schön werden!" sie ließ nicht locker.
" Dann fahr halt alleine vor, ich komme nach 5 Tagen nach, ich gebe dir 3000€ und du kaufst dir was schönes." schlug ich vor.
"Genau, ich fahr alleine vor und schnapp mir den erst besten Mann der mir über den Weg läuft, der kann sich dann mit mir vergnügen" sagte sie schnippisch.
Alice was eine echte Traumfrau, schlank und weiblich mit einem geilen Apfelpo, mittellangen braunen Haaren. Am schönsten aber war ihr Gesicht, braune fröhliche Augen eine süßen Schmollmund und hohen Wangenknochen. Ihre Brüste waren eher zierlich aber rund und passten zu ihrer sportlichen Figur. Sie war liebe auf den ersten Blick, als wir zusammen gekommen sind waren wir praktisch nur in der Kiste.
Ich liebte es sie verrückt zu machen, ihren Körper über die Gerne zu bringen, ihn über die Schwelle des Orgasmus zu tragen. Sie wolllustig stöhnen zu hören war besser als ein Gitarrensolo von Brian May, wenn ihre Lenden zuckten war es das höchste Glück für mich ihr Mann zu sein. Ich machte alles was sie zur Verzückung brachte, wir hatten wilden Sex,
ich ging mit ihr über Grenzen wie zuvor mit keiner anderen. Alice schmeckte so geil das ich süchtig nach ihrem Saft wurde. Ich leckte sie Stunden lang, ich fickte sie in den süßen Arsch, ich steckte ihr sogar die Zunge rein wenn sie das anmachte. Am liebten aber ließ ich sie blasen, das war göttlich, sie bearbeitete meinen Schwanz mal sanft mal heftig, sie schluckte mein Sperma während ich in ihrer feuchten Votze badete. An liebsten schaute ich ihr
beim Sex in die Augen, wenn ich ihr meinen Saft wahlweise tief in den Rachen spritze oder über ihr geiles hübschen Orgasmus Gesicht.
Wir hatten überall sex, am FKK Stand im Gras auf der Weide, im Wald auf dem Hochsitz manchmal auch mit Zuschauern. Wir wären noch weiter gegangen aber dann kündigte sich Nachwuchs an.
Wie bei allen Beziehungen kam mit dem Kinderwunsch Veränderung. Der Beziehungsalltag
machte aus meiner geilen Schnecke eine gestresste Milf.
Wir fickten seltener und leiser, manchmal 14 Tage gar nicht. Ich litt sehr darunter.
Nur zu gerne hätte ich in der Zeit meine Sekretärin gefickt, ich tat es aber nicht.
Weniger weil sie nicht wollte, sie machte mich täglich eindeutig an. Aber ich liebte Alice, ich liebte meine Familie und schließlich: "never fuck the job!"
Das war zu viel, ich drehte mich um und ging zur Arbeit, ohne Kuss ohne Tschüß.
Bei der Arbeit ging es uns Seminar, meine Sekretärin hatte Zimmer für uns gebucht, "Mit einer direkten Verbindungstür wenn sie mich brauchen!" so Angie so hieß die kleine Schlampe.
"Schatz ich bin da!" zur Versöhnung hatte ich rote Rosen mitgebracht.
Ich kam gegen 19.00 Uhr nach Hause und im Flur roch es nach Salitim Bocca al Romana.
Kochen konnte Alice auch.
Ich legte meine Sachen ab und ging in die Küche, dort verschlug es mir den Atem.
Alice stand fast nackt am Herd, hohe Wildlederstiefel bis zur Mitte der Oberschenkel,
eine Latexhose mit Reißverschluss im Schritt, einen Brusthebe BH und die Haare zum Zopf gebunden. Auf Ihren Oberschenkeln stand "Huren fick, 300€".
Über die Dessous hatte sie nur eine leichte Schürze gebunden.
Durch Ihre Brüste waren neuerdings Piercings, die sah ich zum ersten mal.
"Essen ist fertig! oh mein Gebieter!" sage die geilste aller Frauen.
Ich schaute sie mit offenem Mund an.
"Was? gefalle ich dir nicht?" fragte sie, und zog ihre Schürze aus.
"Ich kann jetzt nicht an Essen denken, du kleine geile Muschi!" sagte ich.
" Da hab ich was für dich, vielleicht beruhigt dich das erst mal."
Sie öffnete den Reißverschluss im Schritt und zog an einem silbernem Bändchen das aus
ihrer Muschi schaute. Ich traute meinen Augen nicht, zum Vorschein kam eine mächtig große Muschi Kugel, danach noch eine, mindestens 7cm dick.
Alice hielt sie vor mein Gesicht, die Kugel war voller Muschisaft.
"Willst du probieren? ich habe die schon seit heute Morgen drin." scherzte sie.
Mein Schwanz pulsierte, aber ich war immer noch sprachlos.
Ich schnappte mit der Zunge danach, aber sie zog sie weg.
" Moment, die Chefköchin muss erst abschmecken." mit der Zunge leckte sie einen Tropfen ihres eigenen Saftes ab.
"Etwas sauer, aber wer will es mir verdenken. schließlich verschmähst du mich." sie schaute mich geil an." Übriges, 3000 Ocken sind schon weg, ich musste mir was heißes für den Urlaub kaufen, im Sexshop habe ich mit deiner Firmenkreditkate bezahlt.
"Schließlich muss ich jemanden aufreißen der`s mir so richtig besorgt wenn du nicht da bist. Ich ficke jeden Schwanz der will, ich ficke auch andere Huren, ich werde völlig wund sein wenn du nach 5 Tagen nach kommst."
Das war zu viel, ich zog sie an den Haaren zu mir und drückte sie ins Wohnzimmer.
Mein Schwanz schob sie mit dem Rücken zu mir auf die Sofalehne zu. Ich steckte sie Kopf über nachunten mit dem Arsch nach oben, während ich ihre Arme festhielt.
Ich wollte sie sofort hart in den Arsch ficken.
Ich setzte meine Eichel an, aber sie kniff die Rosette zusammen.
"Besetzt" schrie sie, und wirklich auch im Arsch hatte sie zwei Kugeln.
Ich zog sie raus und sie stöhnte laut auf.
" So Chefköchin, probieren!" ich drückte ihr die Kugeln in den Mund.
Sie spuckte sie aus und ich widmete mich ihrem Unterleib.
Tief steckte ich ihr die Zunge in die Muschi, der Votzensaft lief schon die Oberschenkel entlang.
" Du schmeckst hervorragend, kein bisschen sauer." sie stöhnte laut auf.
Meine Nase steckte in ihrem Arsch als meine Zunge ihre Muschi durchwühlte.
Zwei Finger befummelten ihren G-Punkt.
Alice Stöhnte: " Ja fick mich du geiler Hengst, fick mich endlich, bevor ich mir jemanden anderes suche!"
Mein Schniedel stand wie eine eins, ich drückte Ihr den Kolben in die saftige Vulva.
Der Mittelfinger und der Zeigefinger fickten ihr Arschloch, das ja bereits gut gedehnt war.
Alice schaute zum Fenster und lächelte, ich bekam das aber nicht mit.
ich schlug ihr auf den Arsch und schrie "Wer fickt dich? Du kleine Nutte?
Alice: " Jeder der will wenn du es mir nicht besorgst!"
Ich schlug ihr mit voller Wucht auf den Arsch, aber sie stöhnte nur nach lauter.
Fick mich, fick deine kleine Hure, besorg´s mir.
Ihr Orgasmus rollte heran. Ich fickte wie ein Irrer, an den Haaren zog ich Ihren Körper an mich ran, mein Schwanz fickte ihren Muttermund. Sie zuckte und wackelte, aber ich ließ sie nicht los. Ich zog meinen feuchten Schwanz aus ihrer Grotte und setzte an ihrem Anus an.
Wie ein warmes Messer durch Butter glitt meine Rute in ihren Zuckerarsch.
Sie grunzte vor Geilheit.
" Fick mich in den Arsch Kapitän" spritz mich voll rief sie.
meine Hände suchen ihren flutschigen Muschi Eingang.
Alice stöhnte und schaute wieder zum Fenster.
Sie begann erneut zu zittern.
"du geile 3 Loch Hure" rief ich.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr, " Oh Gott rief sie.
Ich drehte sie um und versank erneut mit dem Gesicht in Ihrer Muschi.
Gleich würde sie spritzen, das machte sie nur zu selten, ich knabberte und schlürfte ihre Schamlippen ich rieb und zog ihren Kitzler, meine linke zog an ihren Nippel.
Gleich war sie so weit, meine Nase rieb an Ihrem Kitzler, wich wollte diesen Geruch inhalieren.
Dan ging es los, sie Squirte mir ins Gesicht, völlig unkontrolliert.
Ich schluckte ihren Saft, meine ganze Brust war völlig nass.
Ich zog sie hoch und ließ ihr die Soße ins Gesicht laufen.
Ich stand mit dem Rücken zum Fenster, sie zog mich seitlich und schnappte meinen Schwanz.
Ich rammte ihr den Kolben so tief wie ne in den Rachen. Sie würgte aber saugte auch noch geiler. Immer wieder stieß ich in ihr hübsches Gesicht, Ihr Makeup war verschmiert sie sah unfassbar geil aus, verschwitzt, fertig aber geil wie selten.
Langsam kochte es in mir hoch.
In kleine Schüben fing ich an zu spritzen, immer mehr, mein Schwanz zuckte und spritze.
Alice schluckte, ich zog ihn aus ihrem Mund und der restliche Rotz landete auf ihrem Gesicht.
Erschöpft sackte ich zusammen.
Sie ging zum Gartenfester, immer noch nackt, besudelt mit offenem Mund voller Sperma.
Sie gurgelte mit dem Sperma.
Dann sah ich ihn, Horst unseren 60 Jahre alten Nachbarn.
Es stand mit offener Hose vor dem Fester und spritze gerade gegen die Scheibe der Terrassentür.
" Die Show war wohl zu viel für ihn." scherzte Alice
"
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 10
Whisky6669
Fuck die Deutschlehrer«
Kommentare: 3
Kommentare: 5
Kommentare: 258
Mir gefällt, wie schnell die Geschichte einen mitnimmt. Ohne elend lange Hintergrundinformation ist man gleich mitten drinnen. Und klar interessiert einen, wie es weiter geht.«
Kommentare: 150
Kommentare: 16
Kommentare: 468
Exhasi
Kommentare: 14
Kommentare: 45
Kommentare: 207
Die Fehler in der Rechtschreibung und in der Zeichensetzung stören den Lesefluß und somit auch den Lesegenuß!
Und genau das hat die Geschichte nicht verdient!
Ich hoffe die Fortsetzung wird genauso geil, und runder lesbar. Ich wäre sehr dankbar!«
Kommentare: 22
Kommentare: 23