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Kommentare: 9 | Lesungen: 5249 | Bewertung: 5.06 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.06.2011

Der Urlaub mit dem "Bulli"

von

© By Kuschel

Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Für die Fehlersucher unter Euch, ich hab welche eingebaut und hoffe ihr lest lieber die Geschichte, als nur nach ihnen zu suchen.


Viel Spaß und wenn es gefällt, dann bitte eure Meinung dazu.

Ich, Ben, 45 Jahre, geschieden, wollte jetzt endlich meinen Traum von einem Urlaub mit meinem VW Bus Wirklichkeit werden lassen. Nachdem er in der Werkstatt auf Vordermann gebracht worden war und ich alles eingeladen hatte wie Kochzeug, Schlafzeug, einen kleinen Fernseher, meinen PC, eben was man so braucht. Es war Sommer und ich hatte mir vier Wochen Urlaub genommen, sollte ein schöner, langer Trip werden. Wollte mal durch Europa fahren, auch wenn es allein sein sollte, aber man würde ja bestimmt viele Leute kennenlernen. Ausspannen wollte ich und ein wenig von der Welt kennenlernen. Am Wochenende sollte es los gehen. Aufgeregt war ich nicht, denn ich war ja allein und so konnte ich alles allein bestimmen, wohin, wann, eben alles.

Es wurde Samstag und ich fuhr früh los, nachdem ich mich von meinen Bekannten und vor allem von meiner Tochter verabschiedet hatte. Sie wünschte mir nach langer Umarmung alles Gute und ich solle gesund wieder kommen und mich des Öfteren mal melden. Natürlich regnete es, wie man es hier in Germany gewohnt war, deshalb war ich schon froh, dass ich mir aussuchen konnte, wohin. Ich beschloss in den Süden zu fahren, in die Sonne hinein.

Nach gut drei Stunden Fahrt, immer im Regen, musste ich mal und mein Bulli brauchte auch Benzin, also fuhr ich auf den nächsten Rastplatz, um dort alles zu erledigen. Getankt war schnell und als ich mir an der Kasse beim Bezahlen noch was zum Knabbern mitnahm, fragte ich direkt nach der Toilette. Nachdem ich bezahlt hatte und mir der Angestellte den Weg für meine Bedürfnisse gezeigt hatte, ging ich zum Auto und fuhr erstmal auf den Parkplatz, bevor ich zur Toilette ging. Es schüttete wie aus Eimern, als ich die fünfzehn Meter bis zur Tür geschafft hatte, wäre ich ohne Regenjacke ziemlich nass geworden. Vor den Räumen der Klos, die ein kleines Vordach hatten, stand ein junges Ding, etwa so alt wie meine Tochter, 17 – 18 Jahre, ganz durchnässt, die Kleidung klebte an ihr. Ich ging erstmal mein Geschäft erledigen, denn es drängte. Als ich wieder raus kam, hatte ich schon nicht mehr an das Mädchen gedacht, doch sie stand noch immer da, schaute mich mit ihren traurigen Augen fragend an. Was sollte ich tun? Fragen konnte ich ja, was los sei, denn mir fiel meine Tochter ein, die ja ungefähr gleich alt war und die bestimmt auch froh gewesen wäre, wenn man ihr in so einer Situation geholfen hätte.

Also sprach ich sie an, fragte, was denn los sei und ob ich vielleicht helfen könne. Sie fing an zu schluchzen, rieb sich die Tränen aus den Augen und erzählte mir, dass ihr Freund sie verlassen habe und sie hier ohne alles aus dem Auto geworfen habe. Sie habe kein Geld, nichts, sie könne noch nicht mal zu Hause anrufen und das wolle sie auch nicht, denn ihre Eltern hätten sie gewarnt vor ihrem Freund. Nur was sie jetzt machen solle, das wüsste sie auch nicht. Ich überlegte ... etwas Geld konnte ich ihr ja geben, aber wenn sie sowieso nicht anrufen wollte, war es auch nicht das Richtige. Eigentlich wollte ich ja allein die Welt erkunden, aber mein Vaterherz zeigte Wirkung. Ich fragte sie, wo sie denn wohne, worauf sie mir sagte, dass sie in Österreich wohne, was ich mir schon dachte, denn sie hatte diesen österreichischen Dialekt.


„Ja wenn du magst, nehm ich dich mit bis Österreich, ich will eine Europatour machen und da hab ich genug Zeit dich heimzubringen.“


Auf mein Angebot hin erhellte sich ihr Gesichtsausdruck und sie nickte heftig mit dem Kopf.


„Na komm, dann wollen wir los, ich heiß übrigens Ben“, sagte ich ihr, worauf sie mir lächelnd sagte, dass sie Biggi hieße.


Wir liefen zum Auto, denn es regnete immer noch.


Ich machte den Wagen auf, zog hinten die Türe auf und drückte sie rein, bevor auch ich einstieg. Sie schaute etwas verloren aus in ihren pitschnassen Klamotten und ich holte ein paar Sachen von mir aus dem Schrank.


„Hier hast du was Trockenes zum anziehen, schau mal, ob dir was gefällt und passt!“ Ich zog meine Regenjacke aus und klemmte mich hinter das Steuer.

Als ich losfuhr, schaute ich mich noch mal um und sah, wie sie sich auszog und dann die Sachen von mir anzog. Na Hauptsache trocken, dachte ich mir. Sie hing dann ihre nassen Sachen auf und kam dann nach vorne zu mir auf den Beifahrersitz. Dann erzählte sie mir alles, ich musste wohl einen vertrauensvollen Eindruck bei ihr gemacht haben. Ja, sie hätte ja meine Tochter sein können, was mir dabei auch einfiel. Ich musterte sie jetzt mal genauer und musste sagen, dass sie ein sehr hübsches Mädchen war, auch in meinen Klamotten. Sie hatte sich was Leichtes angezogen, 'ne kurze Hose und ein Shirt von mir. Ihre fraulichen Formen wurden dadurch nicht verdeckt, sie hatte schon anständige Hügel und ihre Beine waren toll anzusehen.


'Hee', schoss es mir durch den Kopf, 'sie könnte deine Tochter sein!'


Als sie mir alles erzählt hatte und ich ihr auch etwas von mir, gab ich ihr noch sogenannte väterliche Ratschläge, die sie nickend über sich ergehen ließ. Danach mussten wir beide lachen. Wir unterhielten uns noch über Gott und die Welt, bis es langsam dunkel wurde.


„Was machen wir, sollen wir auf einem Rastplatz übernachten oder sollen wir in einen Rasthof gehen und dort schlafen? Ich bin müde von der Fahrt und möchte keinen Unfall bauen.“


Worauf sie mit den Worten antwortete, dass wir ruhig hier im Wagen schlafen könnten, sie könne es sich ja nicht leisten und wolle auch nicht, dass ich es bezahle.


Na gut dachte ich mir, dann schlafen wir halt hier im Bulli.

Ich machte uns noch eine Dose Suppe auf und wir aßen schön zu Abend, redeten noch eine Weile über dies und jenes, bevor es ins Bett ging. Ich baute den Bulli um zu unserem Nachtlager.


„Ja Biggi, du kannst auf dem Bett liegen, ich schlaf in dem Schlafsack auf der Erde.“


„Ohh, nein das tun wir nicht, es ist dein Bus, also schläfst du im Bett, ich kann im Schlafsack liegen, mein lieber Ben.“ Dabei lachte sie und befahl mir, mich ins Bett zu legen. Naja, recht hatte sie ja.


Ich zog mich aus, nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte und mich gewaschen hatte.


Hemmungen hatte ich keine, denn unsere Tochter störte sich auch nicht an so was und Biggi hatte sich auch schon bis auf die Unterwäsche ausgezogen.


Nachdem sie sich auch fertig gemacht hatte und wir beide fertig waren für die Nacht, wünschte ich ihr eine solche und sie mir. Ich schlief auch bald ein, etwa so zwei Stunden, da wurde ich wach, weil jemand unter meine Decke wollte. Ich erschrak, schnellte hoch und sah Biggi direkt in die Augen.

Sie hatte Angst und auf einmal krachte es fürchterlich, es blitzte und donnerte und ich hatte nichts gehört.


„Ich hab Angst Ben, darf ich bei dir liegen? Gewitter sind was fürchterliches, ich hab schrecklichen Bammel davor!“


„Na komm, wenn du Angst hast, kannst du bei mir liegen.“


Sie kroch dann in mein Bett und genau als sie drin war, knallte der Donner los, sie presste sich an mich, klammerte sich mit den Armen fest und seufzte los. Langsam nahm ich sie in den Arm, drückte sie an mich und redete mit ihr, dass sie keine Angst haben müsste, wir wären hier sicher. Aber bei jedem Blitz zuckte sie zusammen, presste ihren jugendlichen Körper an mich, drückte mir ihre Brüste gegen die Seite, schlang ein Bein über meine, sodass Fleisch auf Fleisch kam. Es war schon ein tolles Gefühl, sich so nah zu sein, denn man soll nicht meinen, dass man als geschiedener Junggeselle jeden Tag was neues hat. Ich war schon zu lang allein und so kam es öfters vor, dass auch ich zu der alten Formel des Handbetriebes überging.


Ohh, Gott was passierte da. Ein junges Ding in meinen Armen und ich muss gestehen, dass es mir gefiel, wie sie sich an mich presste, ich ihre Wärme spüren konnte. Da entstanden Wünsche, die ich aber erschreckt aus meinem Sinn löschte.


Sie bemerkte das mich etwas bedrückte und fragte mich, was denn los sei.

Ich sagte ihr die Wahrheit, dass ich mich sehr geschmeichelt fühlte, dass sie mir so vertraue und dass ich auch ihre Angst verstände, aber dass ich auch eben nur ein Mann sei, der bestimmten Reizen eben nicht widerstehen könne und dass sie von diesen Reizen sehr viele habe. Sie wurde erst blass, dann puterrot, sie schämte sich, aber meinte, dass es doch normal sei, wenn jemand Angst habe, dass der andere sich um diese Person halt kümmere. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich ihr helfen wolle, nur dass daraus nicht mehr werden dürfe, da sie ja noch so jung wäre.


„Ich bin 19!“, warf sie sofort ein und wenn sie das, was ich meinte, nicht wolle, würde sie mir das schon sagen. Außerdem würde sie mich sehr sympathisch finden und was denn dabei wäre, wenn man sich etwas vergnüge, es wäre doch keine Liebe, sondern nur Sex.


Ich war baff, so also sah die Jugend sowas. Ob meine Tochter auch so dachte?

Mein letzter Einwand war nun das Alter von mir, gegenüber dem ihrigen.


„Ja ich mag etwas ältere Semester, denn die wissen, wo es langgeht, also mach dir deswegen keine Sorgen, aber wir müssen ja auch nicht, liegt doch an der Stimmung und der Symphatie, oder?“


Ich musste zustimmen und nahm sie wieder in den Arm, weil es draußen immer noch grummelte.


Sie schmiegte sich wieder fest an mich und wir schliefen auch so ein, zwar unruhig, aber doch nach einiger Zeit fielen auch mir die Augen zu.

Als die Nacht vorbei war und ich aufwachte, lag ich allein im Bett. Biggi war sich am frisch machen, hatte sich ganz ausgezogen, stand nackt vor der Waschgelegenheit und ich bewunderte ihren Körper. Sie musste es wohl im Spiegel beobachtet haben, wie ich sie musterte, denn sie drehte sich plötzlich um und fragte mich, ob mir gefiel was, ich sehen würde. Jetzt wurde ich rot, stotterte eine Entschuldigung für mein Tun, doch sie kam zu mir und sah mir in die Augen.


„Du brauchst dich nicht zu schämen, es wäre traurig, wenn es anders wäre und du mich nicht hübsch und geil finden würdest.“ Dabei drückte sie mir einen Kuss auf den Mund.


Ich war baff, das war mir noch nicht passiert, aber ich war halt ein anderer Jahrgang, der mit so was eher geizte.

Was sollte das nur geben, sie stand gebückt vor mir, ihr Busen dicht vor mir, ihr Kopf ganz nah und ihr Mund nur Zentimeter entfernt.


'Ben, reiß dich zusammen', sagte ich mir, aber dieser junge Körper, der vor mir stand, er war für die Liebe geschaffen, war willig und vor allem war Biggi alt genug dafür. Sie sah mich an, ihre Augen blitzten vor Lust, ihre Zunge glitt über ihre Lippen und ihre Nippel standen spitz und hart aus ihrem festen Busen. Ich bekam einen Harten, aber ich hatte ja noch die Bettdecke drüber, aber sie muss wohl gespürt haben, wie es um mich stand und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und wanderte damit näher zu meiner Mitte.

„Biggi, tu nichts, was du später bereuen würdest!“


Sie schüttelte den Kopf: „Ich werde es schon nicht bereuen, Ben.“


Dann griff sie zu, packte sich meinen Schwanz durch die Bettdecke und drückte ihn sanft.


„Komm Ben, ich brauch es auch, lass uns das tun, was wir beide wollen.“


Sie schlug die Decke weg und sah, was sie angerichtet hatte: Ich hatte einen Ständer.


„Oh, was haben wir denn da? Schau nur, er mag mich!“


Langsam setzte sie sich neben mich, drückte mir ihren Mund auf meinen und schob mir dann ihre Zunge tief rein und kämpfte mit meiner. Da ich immer nur mit Slip schlafe, strich sie mir mit den Fingern sanft über den harten Schwanz, ohne ihn jedoch aus seinem Gefängnis zu befreien, währenddessen ich jetzt auch meine Zurückhaltung aufgab und ganz zart über ihre Brust mit den Fingern glitt, was ihr eine Gänsehaut bescherte und ihre Nippel noch weiter aus den Brüsten drückte. Mir ging so vieles durch den Kopf. Was machst du da? Ist es vielleicht nur ein Traum, ein schöner allerdings, sollte ich dieses Glück genießen, das mir der Zufall geschickt hatte, sollte ich mit diesem jungen Mädchen noch einmal das erleben dürfen, was ich in der Jugend schon mal erlebt hatte?


'Warum nicht?', ging es mir durch den Kopf, sie wollte es auch und sie war bestimmt keine Jungfrau mehr. Also warum sollten wir beide nicht unseren Spaß haben, wenn es beide wollten. Ich verwarf meine Skrupel und genoss es, diesen herrlichen Körper für eine Zeit besitzen zu dürfen.

Ich zog sie zu mir herunter, gab ihr einen dicken Kuss und drückte sie neben mich aufs Bett. Ich sah sie an, ihr Lächeln nahm mich gefangen und als sie meinen Kopf zu einem Kuss zu sich herunter zog, wusste ich, dass es richtig war. Unsere Münder klebten fast aufeinander, meine Hand glitt langsam von ihrer Seite hinauf zu ihrer Brust, ich ließ nur einen Finger langsam über einen Nippel gleiten, spürte, wie hart er war und nahm ihn dann zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte ihn etwas fester zusammen, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Dann griff ich zu, knetete ihre Brust, ließ die Nippel in den Fingerzwischenräumen raus schauen, um sie dann immer wieder dort einzuklemmen. Dies vollbrachte ich nun mit beiden Händen weil ich mich zwischen ihre Beine gekniet hatte und sie so in ganzer Schönheit vor mir zu liegen bekam. Ich genoss es, sie so zu sehen und ihre geilen Brüste so zu kneten, dass sie anfing laut zu stöhnen, wenn ich die Nippel zwischen den Fingern quetschte.

Ich roch den Duft ihrer Geilheit, der mir von unten her in die Nase stieg, ob sie es mochte, wenn sie jemand dort leckte? Was sollte geschehen, mehr als abwehren konnte sie ja nicht, also beugte ich mich vor, liebkoste ihre Nippel nun mit dem Mund, leckte sie, knabberte an ihnen, knetete aber weiterhin ihre Brüste dabei. Ihr Unterleib bog sich nach oben. Was hatte sie vor, wollte sie mir so z

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Kommentare


equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 12.06.2011:
»Geiler Anfang.. Ich freu mich auf die nächsten 4 Wochen...«

mensch14
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 35
schrieb am 13.06.2011:
»Bitte behalte Deine Rechtschreib- und Grammatikfehler. Vor allem der Anfang ist schwer zu lesen.«

haribo4u
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 13.06.2011:
»ist eine wunderbare geile geschichte, lass mal hören wie die vier wochen mit biggi weiter gingen. kann ja förmlich ihre muschi spüren......«

Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 13.06.2011:
»na das nenne ich urlaub!!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 14.06.2011:
»Was ein geiler Urlaubsanfang,bin auf das Ende gespannt.«

lioLeoni
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 26
schrieb am 14.06.2011:
»ich will auch Urlaub, und mehr von der Story«

Hebamme
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 22
schrieb am 16.06.2011:
»drei mal 10 punkte von mir«

hzehe
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 6
schrieb am 16.06.2011:
»Die nächsten 4 Wochen gehen hoffentlich so geil weiter!«

HeinzSpack
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 18
schrieb am 07.09.2011:
»Ich find die Geschichte super! Bin auf die Fortsetzungen gespannt«



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