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Kommentare: 5 | Lesungen: 13290 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.04.2005

Der Vertreter

von

Wieder so ein Tag. Regen, Kälte, wo bleibt der Sommer. Dazu der ständige Streit. Stefan arbeitet einfach zu viel. Dauernd ist er gereizt, meckert über dies, schimpft über das. Kein liebes Wort, keine Zärtlichkeiten. Er nimmt mich nur noch selten in den Arm, streicheln nur noch an den Feiertagen. An Sex gar nicht zu denken. Wo ich mich doch so daran gewöhnt habe, ja geradezu abhängig davon geworden bin und jetzt – Fehlanzeige. Es ist einfach zum Verzweifeln

Ich hatte zwar schon ein wenig Erfahrung mit in unsere Ehe gebracht, aber was ich dann noch erlebte, zeigte mir, wie unerfahren ich eigentlich war. Alleine die Erkenntnis, dass eine Frau drei Körperöffnungen hat, die, richtig benutzt, beiden große Freude bereiten können, war überwältigend.

Zuerst wollte ich nicht, dass er ihn mir hinten rein steckte. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und bald tat es nur noch ganz selten weh. Es verschaffte mir ungeahnte Lustgefühle, auf die ich bald nicht mehr verzichten wollte. Leider hatte Stefan für die Nr. 3, wie wir die hintere Öffnung nennen, nicht so häufig Lust, wie ich es eigentlich wollte. Er steckte ihn mir lieber in den Mund, jammerte und zitterte am ganzen Leib, wenn er sich darin ergoß. Das war ja auch sehr schön, vor allem, weil es mir ein Gefühl von Macht über ihn gab

Ich liebe es, wenn er mit seinen Händen meine Brüste streichelt, zunächst ganz zart, dann aber allmählich seinen Druck verstärkt. Immer wieder spielt er dann auch mit meinen kleinen rosa Brustwarzen, zieht sachte daran, bis sie ganz lang und steif werden und sich der kleine Hof darum zusammenzieht. Meine Brüste sind groß und rund, aber nicht zu groß und sie sind noch sehr fest. Auch wenn er sich noch so viel Mühe gibt, seine Hand kann meine Brust nicht umschließen, aber das mit der Mühe ist auch gar nicht so wörtlich zu nehmen. Vielmehr macht es ihm außerordentlich viel Freude, dazu überzugehen zu können, sie zu massieren, wenn er spürt, dass meine Erregung zugenommen hat. Mit der anderen Hand streichelt er Gesicht, Bauch oder Po und schließlich meinen Kitzler, zwischendurch küßt er mich immer wieder, spielt dabei mit seiner Zunge in meinem Mund. Oh, welch Wonne das ist. Ich greife dann oft nach seinem Schwanz, um ihn auch mit der Hand zu verwöhnen. Manchmal läßt er es zu, meist aber entzieht er sich und meint, er spritze mir lieber in den Mund als auf den Bauch. Das soll er gerne haben, denke ich dann, weil ich weiß, dass er mir im Moment höchste Freuden bereitet. Ich schwebe allmählich davon und zuletzt geht er dazu über, meine Brüste zu kneten. Oft nimmt er dazu seine zweite Hand und ich spüre, wie es mir schließlich kommt.

Was ich fast noch lieber mag, ist, wenn er mit meinen Brüsten und meiner Liebesknospe gleichzeitig spielt und dann mit seine Fingern meine Muschi so herrlich wichst, dass ich nicht weiß, welche Hand mir mehr Freude bereitet.

Wie wahrscheinlich viele andere Paare auch liebten wir uns nicht nur zu Hause, sondern auch an den verschiedensten Orten, zum Beispiel im Wald, im Auto, einmal auch im Flugzeug oder während einer Zugfahrt im Abteil. Doch am schönsten war es immer wieder zu Hause im Bett. Dort haben wir genügend Zeit und Platz, um uns ausgiebig miteinander zu beschäftigen und er kümmert sich dann oft um die Löcher 1 bis 3 und sieht zu, daß er sich in alle drei nacheinander ergießt. Manchmal bitte ich ihn auch, sich selbst zu wichsen und mir sein Sperma in das Gesicht zu spritzen,


manchmal will er meine Titten ficken, wie er sagt. Er drückt dann meine Brüste fest zusammen und reibt seinen Schwanz so lange dazwischen , biß es ihm kommt. Auch dann kriege ich etwas von dem heißen Saft in mein Gesicht, das meiste spritzt aber auf meinen Brustkorb, von wo aus er es dann auf meine Brüste verreibt.

Doch das war jetzt alles vorüber. Während ich so meinen Gedanken nachhing, begann ich, den Frühstückstisch abzuräumen. Es war zwar schon kurz vor zehn aber ich hatte gestern wieder einmal lange wach gelegen und war deshalb spät aufgestanden, hatte mich geduscht , angezogen und dann alleine gefrühstückt. Mein Mann war schon lange zur Arbeit gegangen und würde sicherlich wieder relativ spät und ziemlich müde nach Hause kommen. Ich war mit dem Aufräumen noch nicht ganz fertig, da klingelte es an der Haustür.

Ein Herr, vielleicht Anfang 50 , sehr gut und auch ein wenig vornehm aussehend, lächelte mich an. Der muß sich wohl in der Tür verirrt haben und ich wollte ihn schon fragen, wen er suche als er sich vorstellte. "Mein Name ist Gernot von Ansheim". Noch immer schaute ich ihn fragend an. Er sei Vertreter, nein, kein verarmter Adliger, fügte er noch hinzu, obwohl ich die Frage zur letzten Erklärung gerade erst gedacht hatte. Er lächelte erneut und meinte, viele seiner Kundinnen dächten so, aber das "von" im seinem Namen sei schon hunderte Jahre alt und er könne sich an keinen Adeligen in seiner Familie erinnern. Aber es klänge so schön und deshalb würde er es gerne beibehalten. Er trat dabei so gewinnbringend auf, daß auch ich anfing , zu lächeln.

Nun kam er auf sein Anliegen zu sprechen. "Ich bin Vertreter für... Damenunterwäsche..." Oh Gott, auch das noch. Sofort fing ich an, mich ein wenig zu schämen. Ich hatte mir in der Vergangenheit schon oft den Kopf zerbrochen, was mein Eheleben wieder in Schwung bringen könnte und in einem Katalog von Stefan, einem Sexkatalog, den er zusammen mit ein paar pornographischen Büchern in einer Schublade aufbewahrt, da war auch Reizwäsche abgebildet und ich überlegte schon, ob das vielleicht ein Weg sein könnte. Ich fühle mich von dem Mann ertappt. Ob das den anderen Frauen auch so geht?

Als ob er wisse, was in mir vorgeht, reichte er mir einen Katalog und sagte: "Gnädige Frau, Sie brauchen nichts zu überstürzen. Darf ich Ihnen meinen Katalog da lassen? Schauen Sie sich ihn erst einmal in Ruhe an und wenn Sie etwas bestellen möchten oder Beratung wünschen, melden Sie sich. Sie können auch alles schriftlich oder fernmündlich erledigen und brauchen keinem neuen Vertreterbesuch zuzustimmen."

Warum nicht, dachte ich ganz mutig und hörte mich sagen, "ja bitte, kommen Sie rein. Oh Gott, jetzt hatte ich ihn zu mir rein gelassen. Ich wollte doch nur den Katalog. Aber wenn ihn jemand damit an der Haustüre gesehen hätte, ja das war gut, dass in ihn hinein gebeten habe. Aber wo er jetzt schon mal da ist, hier bei mir, ganz ohne Zeugen, will ich die Gelegenheit beim Schopfe packen und ihm noch ein paar Fragen stellen. Er ist ja ein ganz Fremder, den ich wahrscheinlich nie mehr sehen werde und außerdem beruflich mit solchen Dingen bestens vertraut. "Darf ich noch etwas fragen?" kam es aus mir mit ganz brüchiger Stimme raus. "Ja gerne", und ich ging voraus ins Wohnzimmer. Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass er einen kleinen schwarzen Koffer bei sich hatte, vermutlich Muster, und mein Herz klopfte bis zum Hals.

Er setzte sich auf den weichen Sessel, ich etwas übers Eck auf das Sofa und ich traute mich nicht, weiter zu sprechen. Schließlich fragte ihn, was denn die anderen Frauen sagen, wenn er sie besuchen komme.

"Na, ja, erst drucksen sie so ein bißchen drum herum, aber dann gestehen sie mir meist, daß ihr Mann oder Freund sie nicht mehr genügend beachtet. Sie wären ja eigentlich nicht so, aber im Moment falle ihnen nichts besseres ein, als es einmal damit zu probieren. Dabei handelt es sich oft um recht attraktive Frauen, da verstehe einer uns Männer. Aber meist sind diese beruflich sehr eingespannt und nicht selten bleibt dabei die notwendige Aufmerksamkeit vorübergehend auf der Strecke. Und um hier ein wenig nachzuhelfen, sind meine Artikel meist, natürlich nicht im jedem Fall, genau das Richtige. Zuerst blättern die Frauen ein wenig im Katalog, doch dann wollen die meisten bald auch schon ein paar Muster sehen. Manche werden dann immer mutiger und ziehen schließlich die etwas gewagteren Modelle an und die, die sich von mir am intensivsten beraten lassen, waren meist auch die zufriedensten Kundinnen, wie zahlreiche Folgebesuche zeigten."

"Fühlt sich Synthetik auf der Haut nicht unangenehm an?" wagte ich mich jetzt zu fragen, "welche Farbe würde mir denn stehen" usw. Er war ja schließlich Fachmann und wie erwartet antwortete er ruhig und sachlich. Es war gar nichts Anzügliches dabei und das gefiel mir.

Also ließ ich mir auch ein paar Sachen aus dem Katalog zeigen. Er tat es, um mir anhand von bestimmten Abbildungen das zu zeigen, was er mir zuvor erklärt hatte. "Blau", sagte er beispielsweise, "würde Ihnen wunderbar stehen. Himmelblau. So wie Ihre Augen. Was darf Ihr Gatte sich glücklich schätzen." Ha, wenn der wüßte, wie unglücklich ich war. Das Modell, was er mir dazu zeigte, war ganz hübsch, aber für mich wahrscheinlich nicht das Richtige. Ich bin zwar sehr schlank, habe aber volle runde und feste Brüste, nicht zu viel, gerade so, wie`s ein Mann am liebsten hat und dieser BH zeigte ja mehr, als er verhüllte. Es schien aus so einer Art Rahmen zu bestehen, dazwischen war Seide eingelassen. Der Rahmen wirkte nicht wie ein Gestell, vielmehr wie leicht verstärkter Stoff. Alles sah sehr weich und zart aus. Die Seide legte sich um beide Brüste, die sich darunter gut abzeichneten. Dazu war sie noch leicht transparent, so daß sich die Brustwarzen ganz deutlich abzeichneten. Nein, das könnte ich unmöglich anziehen.

Ein weiteres blaues Modell, himmelblau. Aber nicht so dünn, nicht so zart. Fester Leinenstoff, eher klassischer Schnitt. Sah trotzdem sehr sexy aus. Ich mußte wohl etwas zu lange, vielleicht auch etwas zu verklärt geschaut haben, jedenfalls fragte er mich, ob ich so etwas ähnliches vielleicht einmal anprobieren wolle. Meine erste Schüchternheit hatte sich inzwischen etwas gelegt, und ich stimmte zu. So was sah er doch bestimmt jeden Tag, ähnlich wie ein Arzt seine Patienten.

Zu Umziehen ging ich ins Schlafzimmer und kam dann erstmals in Unterwäsche wieder zurück ins Wohnzimmer. Zunächst war es mir wieder einmal ganz schön peinlich. Aber nur zuerst, dann entspannte sich allmählich die Situation. Der Vertreter blieb zunächst ganz ruhig in seinem Sessel sitzen und zollte mir gleich Beifall. " Ich wußte es, Sie sehen ganz entzückend aus. Meine Wäsche ist wie geschaffen für sie. Sie sehen aus wie ein Wesen von einem anderen Stern, so rein, so unschuldig"

Erst freute ich mich über dieses Kompliment, aber dann bekam ich das Gefühl, das die Wäsche doch nicht die richtige Ausstrahlung hatte. Ich ließ mir ein anderes Modell geben, etwas gewagter, aber immer noch recht konservativ. Diesmal lobte er meine Figur und die Art, wie selbstverständlich ich mich in der Wäsche bewegen würde. Ich weiß nicht, wie er das machte, aber ich fühlte mich immer besser bei ihm aufgehoben und wurde dabei immer sicherer, ließ mir weitere Modelle zeigen. Manchmal stand er auf, um mich etwas aus der Nähe zu begutachteten, einen Träger etwas fester zu spannen oder mir die besonderen Eigenschaften des jeweiligen Materials zu demonstrieren. Einmal spürte ich seinen warmen Atem in meinem Nacken, manchmal berührte er mich sogar ganz sachte, kaum spürbar, und jedesmal traf mich das wie ein kleiner elektrischer Schlag.

Kurze Zeit kam mir der Gedanke, daß ich ihn beunruhigen würde, aber da täuschte ich mich wohl. Er blieb weiterhin sehr sachlich und ich wußte nicht, ob ich mich darüber freuen sollte oder ob ich nicht ein wenig enttäuscht war, dass meine Wirkung so gering blieb. Na ja, wie bereits gesagt, für ihn war das sicherlich nichts Besonderes und im Grunde war mir das auch sehr recht. Doch beim nächsten Modell passierte etwas Merkwürdiges: Ich hatte ein Höschen und BH aus einem schwarzen Material an, welches ich nicht einordnen konnte. Seide, Synthetik oder aus was es auch immer stammen sollte. Ich fragte ihn also, woraufhin er mir die Gegenfrage stellte, wie es sich denn auf der Haut anfühle. Dabei kam er auf mich zu und strich mit seinem Handrücken vorsichtig über meine Brust und dabei glaubte ich, etwas Fiebriges in seinen Augen zu sehen, auch wirkte seine Stimme etwas unruhig." Es handelt sich um synthetisches Material, gnädige Frau, aber wie Sie sicher selbst schon gespürt haben werden, fühlt es sich erstaunlich angenehm auf der Haut an. Es ist eine völlige Neuentwicklung aus unserem Hause und ich kann Ihnen gleich noch mehr von dieser Ware zeigen." Dazu machte er mir ständig Komplimente und sagte - obwohl das eigentlich geschäftsschädigend sei - dass ich eigentlich überhaupt keine Reizwäsche zu tragen brächte. Bei mir müßte eigentlich jeder Mann schwach werden, selbst wenn ich die biederste Wäsche anhätte." Und dennoch, das sage ich als Mann und nicht als Geschäftsmann, der etwas verkaufen möchte, sehen sie in dieser Wäsche so unendlich viel begehrenswerter aus." Das muß ihrem Mann wie ein Geschenk des Himmels vorkommen."

Der redet ja geschwollen daher, dachte ich, aber dennoch war ich froh, dass ich nun doch den gewünschten Effekt zu erzielen schien. Ich wurde ein wenig erregt und meine Brustwarzen stellten sich so fest auf, dass sie sich ganz deutlich unter dem BH abzeichneten. Man konnte nun meine Brüste so deutlich sehen, als ob ich gar kein Oberteil mehr anhätte. Auch bei ihm regte sich etwas, der Stoff an einer ganz bestimmten Stelle fing an, sich zu spannen. Mit erhitzten Gesicht blätterte ich wieder im Katalog und tat so, als ob ich nichts gemerkt hätte.

Ab jetzt verließ ich zum Umziehen den Raum nicht mehr. Ich bat den Vertreter lediglich, sich für eine Weile umzudrehen. Das war viel bequemer und gesehen hatte er von mir eh schon fast alles. Außerdem war es recht praktisch, denn manchmal kam ich mit den Verschlüssen der Oberteile nicht so gut zurecht und dann konnte ich ihn bitten, mir dabei zu helfen. Manchmal waren die Verschlüsse vorne, zwischen meinen Brüsten und erneut berührte er immer wieder einmal eine, manchmal auch beide Brüste mit seinen Handrücken und meist hatte ich das Gefühl, dass er dabei der Druck seiner Hände ganz bewußt etwas verstärkte.

Hin und wieder erhaschte er sogar einen kurzen Blick auf meine entblößten Brüste, doch dann drehte ich mich rasch um und bat ihn, sich an die Abmachung zu halten und sich ebenfalls umzudrehen.

Schließlich entschied ich mich dazu, auch die ganz knappen BHs anzuprobieren, teilweise verdeckten sie nur die halbe Brust, aber er hatte mich ja sowieso schon nackt gesehen. Außerdem machte es mir zunehmend Spaß, dieses Spiel mit dem Feuer. Irgendwie bekam ich ein ganz prickelndes Gefühl. Ich genoß es, wie er mich bewunderte und wahrscheinlich sogar begehrte, denn seine Hose war inzwischen im Schritt mächtig ausgebeult.

Nun konnte ich ihm keinesfalls mehr verbergen, daß auch ich erregt war. Meine steifen Nippel waren jetzt nicht mehr zu übersehen und ich versuchte mich damit herauszureden, indem ich ganz beiläufig erwähnte, dass es mir ein wenig kalt sei, wie er vielleicht schon gesehen habe. Ich glaubte aber nicht, dass er mir das abnahm, denn meine Stimme und mein sicherlich ganz erhitztes Gesicht sprachen eine andere Sprache. Ich tat so, als ob ich mich weiter auf die Wäsche konzentrierte und stellte möglichst sachliche Fragen. Wie sich beispielsweise der neuartige Synthetikstoff bei der Wäsche verhalte, wollte ich wissen. Dabei stand ich vor ihm mit einem BH, der meine Brustwarzen gerade noch frei ließ. Sicherlich eine etwas grotesk wirkende Situation, wie mir erst viel später klar wurde.

"Das ist überhaupt der große Vorteil dieses Spitzenmaterials aus unserem Hause. Neben dem angenehmen Tragekomfort zeichnet es sich durch Formbeständigkeit und besondere Haltbarkeit aus. Speziell diese Garnitur, die Sie jetzt tragen, gehört zu den Spitzenmodellen unseres Hauses"

Im Bezug auf den Preis sicherlich auch, dachte ich noch. Aber hatte ich beim Anziehen nicht schon ein großes Loch im Schritt entdeckt, und das nannte er Spitzenqualität. Oder, mir dämmerte es allmählich wieder, sollte es vielleicht da auch sein. Ich erinnerte mich wieder, auch so etwas in Stefans Katalog gesehen zu haben. Aber es zwickte und ich fand die "Verarbeitung" alles andere als angenehm und konnte es einfach nicht lassen, mich bei ihm darüber zu beschweren. "Es sitzt nicht so richtig und drückt ein wenig", gebe ich ihm zu bedenken ohne dass ich mir sofort im Klaren darüber war, dass er von mir erwartete, dass ich ihm das genauer erkläre. Ich wollte es auch nicht, doch er ließ nicht locker. Was ich jetzt anhabe, sei wie speziell für mich angefertigt, es säße doch wie angegossen. Er könne das überhaupt nicht verstehen. "Höchstens", so fügte er hinzu, "dass Sie ein kleines Problem mit dem erotischen Detail im Schritt haben", und genau das war es, was ich mich nicht getraut hatte, zu sagen. Wenn er es denn also schon wußte, dann wollte ich es endlich zu Ende bringen und nickte etwas verlegen. "Wenn Sie möchten", fuhr er fort, "kann ich das sicherlich in Ordnung bringen. Sie müssen mir nur vertrauen."

Wieder war ich zu keiner Antwort im Stande, nicht einmal mit dem Kopf konnte ich nicken. Ich stand einfach da und ließ es geschehen, dass er mein Höschen ein wenig zurecht zog, wobei er meine Schamlippen, ohne dass er sie großartig berührte, vom Stoff weg in dieses Loch positionierte und das Zwicken war sofort weg. "Was für wunderbare Hände er doch hat", ging es mir durch den Kopf und ich bat ihn, nochmals nachzuschauen, da es noch immer drücken würde. Diesmal beschäftigte er sich intensiver mit meiner Liebesmuschel und als ich anfing, leise zu stöhnen, nahm er meinen Kitzler zwischen die Finger und ließ ihn immer wieder langsam dazwischen hindurchgleiten. Auch ich wollte ihn jetzt anfassen und strich über die Beule in seiner Hose. Das verstand er ganz offensichtlich als Aufforderung, weiter zu machen, küßte mich und setzte seine Handarbeit fort. Dann beugte er sich ein wenig vor und nahm meine rechte Brustwarze in den Mund. Es war so köstlich, seine warmen Lippen dort zu spüren und ich streichelte ihn über den Kopf. Unterdessen erkundeten seine Finger weiteres Terrain, sicherlich auf der Suche, wo das Höschen noch drücken könnte. Er fuhr mit einem Finger leicht in meine Scheide, während ein sein Daumen über den Damm strich und schließlich vor dem hinteren Loch liegen blieb.

Als er sich wieder aufrichtete, nutzte ich die Gelegenheit, seinen Reißverschluß zu öffnen und sein großer steifer Schwanz sprang förmlich heraus. Es war unheimlich geil, wie dieses mächtige Ding so weit von seinem Körper abstand und ich mußte ihn einfach anfassen und anfangen zu wichsen. Nun fing auch er an zu stöhnen, steckte seinen Finger ganz tief in mein Loch und fuhr langsam ein und aus. Gleichzeitig knetete er zunächst ganz sachte meine Brüste und drückte seinen Mund ganz fest auf meine Lippen. Nachdem sein Kuß beendet war, konnte ich endlich wieder sprechen und ihm und ihn um das bitten, was mir im Moment am meisten fehlte: "Bitte, steck ihn mir da hinten rein, deinen Finger, und nimm ihn nicht gleich wieder weg". "Oh, du bist viel verdorbener, als ich gedacht habe. Was habe ich für ein Glück. Von allen Vergnügungen ist mir das hinterste am liebsten." "Mir auch," antwortete ich, ohne nachzudenken, "bitte fick mich in den Arsch, aber sei ganz sanft zu mir", hauchte ich ihm ins Ohr und hielt seinen dicken Schwanz weiterhin fest umschlossen.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, führte er mich zu dem Tisch, wo ich zuvor gefrühstückt hatte und schob mich so zurecht, dass ich mit dem Oberkörper bäuchlings darauf zu liegen kam, während ich mit meinen Füßen weiterhin auf dem Boden stand. Dann stellte er sich hinter mich und zog meine Arschbacken weit auseinander, um sich mein Archlöchelchen genau betrachten zu können. Dann spielte er mit seiner Zunge ein wenig an der Rosette herum, fuhr damit auch immer wieder ein und aus, nahm dann einen Finger, den er mir langsam, ganz langsam in das Loch schob, zwischendurch immer wieder verweilte und schließlich ganz drinnen war. Nach kurzer Pause fingen die Fickbewegungen wieder ganz langsam an, und immer wieder legte er kleinere oder auch größere Pausen ein. Mit der anderen Hand umfaßte er meine Brüste, hob meinen Oberkörper leicht an und massierte sie zunächst ganz leicht, wurde aber rasch heftiger mit seinen Knetbewegungen und es dauerte nicht lange, biß er kräftig zupackte. Dies machte mich richtig geil und ich forderte ihn auf, endlich seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und schon bald spürte ich seinen geilen Schwanz in meinem hinteren Loch. Zunächst noch langsam, dann immer schneller und immer tiefer stieß er ihn hinein und ich half ihm dabei, indem ich ihn meinen Arsch so weit entgegenstreckte wie ich konnte. Seine Hände befreiten meine Brüste von dem wenigen Stoff, die sie umgaben und walgten und kneteten sie so kräftig, daß ich laut zu stöhnen anfing und jedesmal, wenn er an meinen Nippeln zog, kurz schwindelig wurde. Auch er keuchte im heftiger, stieß dabei immer kräftiger und immer tiefer in meinen Darm und ich hatte das Gefühl, daß er meinen ganzen Bauch ausfüllte. "Du geile Sau, du süße kleine Arschfickerin, dir werde ich es jetzt zeigen", sagte er mit relativ kräftiger Stimme, riß mir mein Höschen entzwei, zog die Arschbacken immer wieder weit auseinander und fickte mich so heftig, daß seine Eier gegen meinen Damm und meinen Kitzler klatschten, schob mich dann weiter auf den Tisch, kam mir nach, kniete rechts und links von mir auf der Tischplatte und drang dabei so tief in mich ein, wie ich es noch nie erlebt hatte.

"Geil, ja das ist so geil, stoß fest zu, fick mich, ja fick mich ganz tief in den Arsch, oh, das ist so geil...!" Es dauerte nicht mehr lange und ein heißer Lavastrom durchflutete meinen Körper. Wir beide fingen an, heftig zu zucken und ein nicht enden wollender Orgasmus, noch lange, nachdem er abgespritzt hatte, ließ mich fast die Besinnung verlieren. Schließlich blieben wir ermattet aufeinander liegen. Er flüsterte mir zärtliche Worte ins Ohr, streichelte meinen Rücken und ich hatte das große Verlangen, ihn zu küsse. Dazu mußten wir die Stellung ändern und er gleitete aus mir heraus. Schade, aber dafür spielte er jetzt mit wieder mit meinen Brüsten, so zart, als handele es sich um zwei kleine Vögelein. Unser Kuß war ebenfalls sanft, aber gleichzeitig leidenschaftlich

Bald mußten wir uns voneinander verabschieden, aber nicht, bevor ich eine Bestellung bei ihm abgegeben hatte und er mir versprach, die Wäsche persönlich bei mir abzuliefern.

Ich war gespannt, was Stefan dazu sagen würde, vor allem zu dem sogenannten Spitzenmodell. Hoffentlich fände er das genauso erregend wie ich. Gernot empfahl mir für dieses Modell übrigens ausdrücklich dunkelblau und ich freute mich schon sehr auf seinen nächsten Besuch.

Stefan war bereits seit ein paar Tagen nicht mehr zu Hause, da er zu einem wichtigen auswärtigen Geschäftstermin mußte, wollte aber morgen wieder zurück kommen. Früher war unser Wiedersehen immer ein Anlaß, um ordentlich zu ficken, weil wir dann beide völlig ausgehungert waren. Weiterhin schliefen wir nach so einer Rückkehr miteinander, aber das Fieber, die geile Spannung, war von seiner Seite her nur noch wenig zu spüren. Da passte es sehr gut, dass sich Gernot für heute abend angekündigt hatte, um mir die bestellten Sachen vorbei zu bringen. Ich würde Stefan damit überraschen können. Hoffentlich, so wünschte ich mir, reagiert er so darauf, wie ich mir das vorstellte. Ich hatte noch ein etwas Zeit, so daß ich mich noch frisch machen und außerdem mein schönes Sommerkleid anziehen konnte. Gegen 16 Uhr klingelte es an der Tür und mit einem leichte Kribbeln zwischen den Beinen ging ich sie öffnen. Wie erwartet, stand Gernot vor mir, der mir ein warmes Lächeln schenkte.

Sobald er eingetreten war, fielen wir uns in die Arme, drückten uns fest aneinander und küßten uns sehr lange. "Schön, dich wieder zu sehen", sagte ich, nachdem wir uns wieder lösten. "Schön, dich wieder zu spüren", erwiderte er und faßte mich an den Schultern. "Ich habe oft an dich gedacht und mich sehr nach dir gesehnt", fuhr er fort. "Mir ging es nicht anders, es war so schön mit dir." Sofort zog ich ihn nochmals an mich, um ihn erneut zu küssen. Er legte dabei seine Hände auf meinen Po und massierte leicht meine Arschbacken. "Ich habe dir deine Sachen mitgebracht. Willst du sie gleich anprobieren?" Dabei schaute er mich erwartungsvoll an, sicherlich, weil er sich vorstellte, mich bald wieder nackt zu sehen. Doch ich hatte anderes vor. "Nein", antwortete ich. Ich möchte, dass du dich ausziehst." Zunächst schaute er mich etwas verständnislos an, aber dann schien er zu kapieren. Ziemlich rasch entledigte er sich seiner Kleider und stand dann etwas hilflos vor mir. Ich packte ihn an seinem steifen Pimmel und zog ihn mit zu dem Sofa am Fenster. Diesmal schaute er sogar etwas erschrocken, ließ es aber mit sich geschehen. Ich bat ihn, sich mit dem Rücken darauf zu legen und auch das tat er.

Ich schaute ihn ein Weile an, dann beugte ich mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich hatte nach unserer ersten Begegnung oft daran gedacht, dies zu tun, denn sein Glied war so mächtig, so dick und steif und ich mußte es einfach tun. Nachdem ich meine Neugier befriedigt hatte, ließ ich seinen Schwanz wieder frei, um mich auf ihn zu setzen. Ich zog also mein Kleid etwas nach oben, ein Höschen hatte ich bewußt nicht angezogen, und brachte mich derart in Position, dass er meinen Kitzler mit seinem Schwanz rieb, sobald ich mich bewegte. Da ich mich dabei auch mit meinem Oberkörper vorbeugte, kam er mit seinen Händen sehr gut an meine Brüste, die aber zunächst noch unter dem Kleid versteckt waren. Aber nicht lange, und schon hatte er mir das Kleid abgestreift und meine nackten Brüste waren seinen hungrigen Händen ausgeliefert. Wiederum zunächst noch recht sanft, aber bald schon ziemlich fest, massierte er meine Titten und das gefiel mir sehr gut, zumal ich durch die Reizung meines Kitzlers inzwischen schon sehr erregt war. Ich war bald ganz naß im Schritt, meine Muschi fing an zu brennen vor Lust. Also stülpte ich mich über ihn und begann sofort, schnell auf ihm zu reiten. Es schmatzte und klatschte und dauerte nicht mehr lange, bis es mir das erste Mal kam, dann nochmals und nochmals. Als er dann auch so weit war und endlich abspritzte, kam es mir zum vierten Mal. Wir beide keuchten und stöhnten, er zitterte am ganzen Leib und auch mich durchzuckte ein heftiges Beben.

Wir bleiben eine Weile aufeinander liegen, doch bald erhob ich mich und setzte mich neben ihn. "Gernot, es war wieder sehr schön mit dir. Aber leider muß ich dich heute schon wieder bitten, bald zu gehen, weil gleich Stefan, mein Mann kommt. Aber ich verspreche dir, ich rufe dich bald wieder an, und dann werden wir etwas mehr Zeit für uns haben, wenn du das möchtest." So kam es, dass er sich wieder anzog und sie mit gemischten Gefühlen wieder alleine ließ. Zum einen war er froh, eine so toll aussehende und gleichzeitig geile Frau wiederholt gefickt zu haben, aber zum anderen kam er sich heute irgendwie benutzt vor. Beim nächsten Mal würde er wieder die Initiative ergreifen und dieser Vorsatz machte ihm den Abschied etwas leichter.

Fortsetzung folgt...

Kommentare


neiqy
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 70
schrieb am 06.04.2005:
»Heiße Story, gefälllt mir gut. Schreib ruhig noch weite.«

erovide
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 46
Dionysos
schrieb am 07.04.2005:
»Gut gewählte Worte, die du wunderbar zu einer gekonnten, erotischen Satzstruktur zusammenfügst. Aber, Sorry, der Plot ist einfach grauenhaft: Unbefriedigte Ehefrau, läßt es sich von einem zufällig dahergekommenen Vertreter in ihr ach so vernächlässgtes "3. Loch" besorgen. Bei dem Talent scheint mehr "drin".
In dem Sinne schließe ich mich meine[m]r Vorredner/in an. Bitte weiterschreiben, es wird scho.«

Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 08.04.2005:
»Hallo Emil.
Leider kann ich mich der Einschätzung des Einlesers nicht anschließen. Der erste Teil Deiner Geschichte und dir Grundhandlung sind zwar durchaus einfallsreich und phantasievoll, aber in der zweiten Hälfte geht der Geschichte irgendwie die Luft aus. Dann geht alles irgendwie zu schnell und das erotische Knistern, dass Du so schön aufgebaut hast verschwindet plötzlich. Hinzu kommen noch ein paar Rechtschreibfehler und kleine logische Ungereimtheiten.
Ich würde gerne eine weitere Geschichte von Dir lesen im Stile des ersten Abschnitts.
Alexa«

Perplex
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 13.04.2005:
»Sehr gut geschrieben, das nächstemal aber bitte eine etwas originelle Geschichte«

Sabrina
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 14.04.2005:
»echt schöne Geschichte...freue mich schon auf eine Fortsetzung «


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