Der Vormittag
von Tim GPkt
Ein Blick in den Spiegel.Der BH sitzt perfekt über den großen Dingern,drückt sie hoch, das sie gigantisch wirken.Die Falte zwischen den Brüsten und das Dekolleté muss jeden Mann um den Verstand bringen.Der Tanga passt hervorragend dazu.Das winzige Stück Stoff verschwindet quasi zwischen meinen prallen Arschbacken.Ich finde es etwas zuviel Hintern aber viele Männer machen mir Komplimente deshalb und in einem Rock kann er schon ziemlich erotisch wirken.Ich muss kichern bei dem Gedanken, das schon einige Männer ihre Sahne auf meinen Backen verteilt haben und der, für den ich mich aufbrezele liebt es abgöttisch, mir meinen Arsch zu verwöhnen. Sollte ich noch Strümpfe anziehen? Passende habe ich nicht, ich entscheide mich einfach nur für die hohen Schwarzen Pumps.Es klingelt, ich werde bei dem Gedanken an die nächste Stunde schon ganz feucht zwischen den Beinen.Mein Mann und die Kinder sind seit einer halben Stunde aus dem Haus.Seit dem bin ich schon ziemlich aufgeheizt.Meine Nippel stanzen sich fast durch den dünnen Stoff meines BHs.Ich bin keine Schlampe, zumindest noch nicht lange.Es passierte vor einem Jahr, da klingelte der ältere Nachbar und wollte sich ein Werkzeug borgen. Mein Mann Basti mähte gerade den Rasen und so sollte ich ihm im Keller das Gerät zeigen.Und er zeigte mir sein Gerät.Er war gut gebaut, natürlich gebräunt und sportlich.Ich trug den Tag nur ein T Shirt und Radlerhosen, dazu leinenturnschuhe.Da ich keinen BH trug und mir die kühle des Kellers entgegen schlug, versteiften sich meine Nippel und Nachbar Andreas bemerkte es sofort."Gefällt dir die Situation oder ist dir kalt" Er hatte einen Machohaften Ton am Leib aber es erregte mich irgendwie."Deine riesen Titten fallen mir jedes Mal auf, wenn ich dich sehe" ich schluckte und irgendwas an der Situation löste unbekannte Gefühle in mir aus.Ich bemerkte Feuchtigkeit in meiner Möse aufsteigen. "Ich zeig dir auch was großes, wenn du einmal das Shirt hoch ziehst" Ohne über mein tun nachzudenken tat ich ihm den Gefallen und schob den Stoff über meine Brüste. Groß, schwer und mit harten Nippel präsentierte ich sie ihm.Es wird schon nichts dabei sein, hatte ich im kopf, doch als er seine Hose öffnete und einen großen, dicken Schwanz zum Vorschein holte,wurde mir heiß und kalt.Ich musste ihn berühren.Ich strich kurz über den nun Brett harten Schaft, da packte mich Andreas, drehte mich um und warf mich über die Werkbank meines Mannes.Grob zog er mir die Radler herunter und fummelte kurz zwischen meinen Pobacken hin zu meiner Spalte. "Du bist ja schon ganz feucht, ich wusste das du ein Luder bist" und rammte mir sein langes Schwert fest zwischen die Schamlippen in meine nun tropfnasse Möse.5-6 heftige Stöße brauchte er und ich kam.Er hielt mir den Mund zu, damit mich niemand hören konnte. Und dann spritzte er seine Wichse in mich hinein.Gerade als er seinen beschmierten Schwanz aus mir zog und ich meine Radler und das Shirt richtete ging oben der Rasenmäher aus. "Habt ihr alles gefunden?" rief Basti hinunter "Klar, prächtige Sachen hast du hier " brüllte Andreas zurück, steckte sein Teil ein, küsste mich auf die Wange und ging mit irgend einem Werkzeug nach oben.Die Männer unterhielten sich noch, als auch ich in den Garten kam.Ich musste mir eingestehen, das mich das alles ziemlich geil gemacht hatte, das kurze harte, das benutzt werden und das Verbotene schienen genau mein Ding zu sein. Abends fickte ich noch ordentlich mit Basti und erfüllte ihm einige Wünsche.So fühlte ich mich nicht ganz so schlecht und er hatte auch etwa von meiner Geilheit.Ich tat es noch zweimal mit Andreas, einmal bei einem Straßenfest, wo er mich wieder hart von hinten in einem Hauseingang vögelte und einmal in seinem Garten, wo er meinem Mund auf einer Liege fickte und ich seinem Samen restlos schlucken musste. Vorher aber spielte er ausgiebig mit meinen Eutern.Auch die grobe Wortwahl die er mir gegenüber benutzte turnte mich an.War ich wirklich eine versaute Hure?zumindest wollte ich viel mehr Sex als vorher und auch andere Stecher.Basti kam dabei nicht zu kurz.Aber ich brauchte mehr,immer mehr. Heute morgen wartete ich auf Tim. Er ist der beste Freund meines Mannes.Eigentlich nicht unbedingt mein Typ aber ich suchte den besonderen kick.Auf dem Geburtstag einer gemeinsamen Freundin verführte ich ihn das erste Mal. Aus Erzählungen wusste ich vorauf er stand. Und es war so einfach.Nur die richtigen Klamotten an, die richtige Situation und ich lutschte seinen Schwanz in einer Garage.Das er mir noch auf die Titten spritzten durfte war ein bon bon für ihn.Er rief am nächsten Tag an und hatte furchtbare Gewissensbisse Basti gegenüber. Ich bot ihm an vorbeizukommen und darüber zureden. Und schließlich landeten wir in unserem Bett und er durfte von meiner Möse kosten.Es war herrlich verboten. Und er fickte recht passabel.Heute wollte ich ihm etwas besonderes bieten, damit er bei der Stange blieb.Ich öffnete mit Herzklopfen die Tür, hatte mir über mein Outfit nur schnell einen Kimono geworfen, damit er nicht gleich sah was Phase war.Er trug einen Karton mit Kinderklamotten, falls ein neugieriger Nachbar etwas sah, hatte er uns einfach etwas vorbei gebracht.Er setzte sich ins Esszimmer. "einen Kaffee Tim?" Er zog mich auf seinen schoss und küsste mich leidenschaftlich. "Eigentlich wollte ich nur schnell was loswerden und dann zur Arbeit" er lächelte schelmisch."Soviel Zeit muss sein" ich entzog mich aus seinem Griff und eilte in die Küche. Dort zog ich den Kimono aus und einfach eine Schürze an. Die Träger verdeckten gerade das nötigste an Titten und hinten war die Schleife so gebunden, das man natürlich die ganze Pracht meines breiten Arsches sah.Ich brachte ihm so den Kaffee und stöckelte auf ihn zu.Sein Mund stand offen.Und als ich zufällig noch den Kaffeelöffel fallen ließ, bückte ich mich so, daß er mir voll in den Ausschnitt sehen konnte."Steh auf und dreh dich um" er sprach ruhig aber bestimmt.Ich tat es, drehte mich langsam auf den Absätzen. Er zog mich zu sich heran und küsste meine backen. Er streichelte sie und meinen Rücken.Ich hörten wie er von seinem Stuhl aufstand und ausatmete.Er öffnete meinen BH und zog ihn unter der Schürze weg.Nun standen meine Freundinnen nicht mehr ganz so perfekt aber das war ihm egal. Von hinten knetete er sie sanft und wenn er an meine Nippel kam, durchzuckten mich Stromstöße.Sein Glied spürte ich durch seine Hose anschwellen."Beug dich über den Tisch" Ein Befehl!"Ich weiss was geile Hausfrauen wie du brauchen" ich tat wie befohlen und rekelte mich über die Platte. Er zog den Stuhl hinter mich und setzte sich.Er fuhr mit den Fingern die Linie des Tangas entlang, bis er an die Pofalte kam und langsam anfing an meinen Schamlippen zu spielen.Blut schoss mir in die untere Region und der geilsaft bildete sich immer schneller und ich hatte das Gefühl es würde heraus laufen.Er presste nun meine Arschbacken auseinander und leckte am Stoff entlang und verharrte an meinem Möseneingang.Seine Zunge wurde schneller und er erhöhte den Druck auf meine nun immer nasser werdene Öffnung. Ich stöhnte wollig.Gerade als er anfing, mit dem Daumen meine Rosette zu massieren, klickte es an der der Haustür. Das Schloss wurde aufgeschlossen."Scheisse, das ist Basti" ich wurde fast hysterisch."Los Tim, hier rein" ich quetschte ihn in die Küche in eine Lücke zwischen Kühlschrank und Wand.Jetzt musste ich gut schauspielern. "Sarah? Bist du da? Ich hab meine Unterlagen für die Besprechung hier liegen gelassenen."Er rief nochmal" Sarah... " Basti blieb das Wort im Hals stecken und sein Mund schloss sich nicht mehr, als er mich so, wie ich war, aus der Küche kommen sah."Ich weiss, das deine Unterlagen noch hier sind.Ich habe auf dich gewartet" Ich sagte es so verführerisch, wie es mit meiner Nervosität gerade ging."Ich dachte mir du könntest vor deiner Sitzung noch etwas Entspannung gebrauchen". Ich nahm Tims Tasse, die noch auf dem Tisch stand und wackelte mit wiegenden Hüften auf ihn zu.Es funktionierte.Ich wollte mir innerlich für diesen plumpen Einfall auf die Schulter klopfen. Doch Basti kapierte bei seiner Geilheit gar nicht was los war. Er nahm mir die Tasse ab, bugsierte mich auf den Tisch und fingerte schon an meiner Spalte herum. Er lobte mich, daß ich ja schon ordentlich feucht wäre, kein Wunder dachte ich, öffnete seine Anzughose und fing gleich an mich durchzuvögeln.
Es dauerte nicht lange, er zog mir noch kurz die Träger der Schürze herunter, sah noch ein paar mal meine Euter bei seinen Stößen wackeln und entlud sich dann in meiner Möse.Auf dem Weg zum Schreibtisch verpackte er sein bestes Stück, holte seine Unterlagen und trank hektisch 'seinen' Kaffee aus. Beim hinausgehen, versprach er mir noch sich heute Abend nochmal intensiver mit mir zu beschäftigen und murmelte was von keine Zeit und war verschwunden. Ich lag noch heftig atmend auf der Tischplatte als Tim sich, etwas bleich im Gesicht,aus der Küche wagte"Wow, das war knapp. Du hast echt Talent"ich glaub er zitterte."Ich hau lieber ab, wer weiss was noch passiert."Das wollte ich auf keinen Fall, ich wollte meinen Spaß, rappelte mich von der Platte hoch, die Schürze rutschte an meinen Beinen herunter und verhäderte sich um meine Knöchel.Ich stürzte auf ein Knie und wenn ich doch da schon einmal war, konnte ich Tim bestimmt wieder in Fahrt bringen."Komm her" Gurte ich vom Boden aus"Bringen wir deinen Ficklümmel wieder auf Betriebstemperatur.Doch so sehr ich mich auch bemühte, seine Nudel blieb schlaff in meinem Mund.Ich biss ihm sanft in die Hoden, massierte sie.Fuhr mit der Zunge unter seine Vorhaut und leckte an seinem Pissschlitz, nichts tat sich. Ich probierte es noch mit Schweinchen Worten, bot mich wirklich wie eine billige Hure da...
Fehlanzeige.Er zog sich wieder an, murmelte ein bis später und war durch die Wohnungstür verschwunden.Enttäuscht und unbefriedigt schlurfte ich in die Küche, die Schürze warf ich wütend in die Ecke und setzte mich erstmal auf den Hocker an der Küchenzeile.Es klingelte! Na da hat es sich wohl jemand anders überlegt, innerliche triumphierte ich."Na,hat der Schwanz doch über dein Hirn gesiegt" Ich rief es aus dem kleinen Küchenfenster und lief, so schnell es die Stöckelschuhe erlaubten, zu Tür.
Freudestrahlend öffnete ich wie Gott mich schuf,die schwere Tür und ein grinsender Typ von einem überregionalem Netzanbieter stand davor.Er musterte mich."Es ist oft so, daß mein Schwanz über meinen Verstand siegt aber sie machen es aber einem auch so nicht einfacher" er lächelte breit."Ich wollte mit ihnen nur über neue Tarife reden"Seine Augen hingen nun fest auf meinen Möpsen.Es war jetzt eh egal." Kommen sie rein"Sagte ich ihm, zog die Pumps aus und ging voran ins Esszimmer.Irgendwo lag noch mein Kimono und den zog ich mir über.Ich platzierte den Kerl und ging erstmal in die Küche Kaffee kochen.Mir ging einiges durch den Kopf, sollte ich den vermasselten Vormittag mit dem Typen von Vodafone beenden, naja er war kein Adonis aber für ein Mal würde es gehen.Ich hatte ja mal was mit nem Handwerker aber der sah auch Mega aus und ich hatte ja auch kein Trinkgeld für ihn.Er nahm mich wild wie ein Tier in seinem Transporter und als dank wollte er mir seine ganze Sahne auf den Titten verteilen. Blöd war nur, daß er wusste wo ich wohnte und noch ein paarmal vorbei kam. Er wollte mehr aus der Sache machen als ich.Ok,zweimal durfte er noch ran und ja ich hab ihm auch ordentlich eingeheizt aber dann musste ich ihn loswerden.
Er war fix und fertig, als ich ihm mit einer Beschwerde wegen Belästigung, bei seinem Chef drohte.
Der Kaffee war fertig und der Telefonmann sah freudig von seinem Handy auf,als ich mit den dampfenden Bechern zu ihm kam.
erzählte was von Tarifen, Gigabyte und zweit Verträgen aber ich hörte gar nicht hin. Er weiss, daß ich hier drunter nackt bin, warum startet er keinen Versuch mich in die schräge zubekommen.Ich muss doch nun wirklich wie ein williges Stück auf ihn gewirkt haben. Als er 'nur von Stecker rein und los gehts' sprach blickte ich ihn an."Was ist los mit dir? Ich präsentiere mich dir nackt an der Tür, du hörst, was ich gesagt haben und du weißt das ich hier drunter nichts habe,als meine großen Titten und meiner feuchten Muschi und du erzählst mir was über Daten und Stecker?" Ich war fast wütend. Er stand auf und kam nah zu meinem Stuhl.Mein Gesicht war fast auf der Höhe seiner Lenden." Ich wollte abwarten,was du hier für ein Spiel spielst und ob du es so nötig hast, wie ich mir denke. "er öffnete seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Hose und zog einen kurzen aber sehr dicken Schwanz hervor."Und ja,du hast es anscheinend sehr nötig.Jetzt lutsch meinen Schwanz" Ich zögerte kurz und er zog an meinem Kopf und steckte mir grob sein Teil zwischen die Lippen."Den lutsch du jetzt schön ab, ja ich will ihn tief in deinem Rachen haben" und ich tat es.Ich lutschte seinen kleinen Brummer und ich merkte wie ich langsam feucht wurde."Und nun sagst du kleine Schlampe mir,wo du meinen Schwanz als nächstes hin haben willst" ich versuchte mit dem Teil im Mund zu sprechen aber es klappte kaum.Ich schmeckte etwas salziges, ein Lusttropfen musste sich auf seiner Eichel gebildet haben.Ich befreite mich aus seinem Griff und ließ ihn aus meinem Mund frei.Etwas Speichel lief mir am Kinn herunter."In die Fotze,tief in meiner Fotze will ich ihn haben"beim Sprechen, riss ich mir schon den Kimono runter und beugte mich über den Tisch.Sekunden später, spürte ich schon die dicke Eichel durch meine Schamlippen streichen.Ich drückte meinen Arsch fest an ihn, ich wollte nicht spielen,ich wollte gefickt werden.Und das wurde ich dann.Trotz der Kürze seines Riemens spürte ich ihn intensiv.Seine Eier klatschten an meine Backen und meine Titten schaukelten. Ich schrie, vor Lust und Geilheit."Ja nimm mich kleine Hure, fick mich ordentlich durch.Meine Fotze braucht das."Er war ausdauernd und nach vielen harten und wilden Stößen kam es erst mir.Mir wurde schon schwindelig als ich spürte, wie er seinen Samen in meinen Liebessalon spritzte.Ich brach fast auf dem Tisch zusammen.
Abends als Basti mich noch einmal nahm und sich dabei auch Mühe gab, damit auch zum Höhepunkt kam, taten mir noch die wunden Schamlippen weh. Aber es war ein guter Abschluss eines verrückten Tages.
Er fragte mich, was ich noch so getrieben hätte den Tag aber außer einen mega Vertrag, den ich bei Vodafone abgeschlossen habe, konnte ich nichts weiter berichten.
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Aber Rechtschreibkorrektur und mehr Absätze würden die Geschichte lesbarer machen.«
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Aber netter Gedanke, hätte man mehr ausschmücken können.«
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In der Schule wäre das vermutlich nur eine vier geworden..«