Der Vortrag
von Kigara
Kim war endlich am Ziel ihrer Träume. Sie hatte es geschafft sich gegen ihre männlichen Kollegen durchzusetzen und eine Stelle als Dozentin bekommen.
Heute war ihre Antrittsvorlesung vor Kollegen und Studenten. Also nicht noch einmal im Bett umdrehen und weiterschlafen, sondern so schnell wie möglich aus den Federn und ins Bad. So langsam stellte sich auch die Nervosität wieder ein, die sich am letzten Abend mit Hilfe der liebevollen Fürsorge ihres Freundes hatte legen lassen. Was sollte sie nur anziehen? Rock oder Hose? Und welche Bluse dazu? Sie konnte jetzt nicht ewig rumüberlegen, also entschied sie sich für einen weiten halblangen Sommerrock und eine dazu passende Bluse. Etwas weiblicher gekleidet hätte sie schon mal alle männlichen Kollegen auf Ihrer Seite – und es gab schließlich fast nur männliche Kollegen.
Frisch geduscht und weiblich aber nicht zu aufreizend gekleidet verließ sie das kleine Einfamilienhaus, dass sie mit ihrem Freund zusammen bewohnte und stieg ins Auto. 20 Minuten später war sie an der Uni und betrat mit mulmigem Gefühl im Bauch und zittrigen Knien das Audimax. Natürlich fand ihre Antrittsvorlesung im großen Hörsaal statt. Sie durfte gar nicht daran denken wie viele Menschen ihr da heute zuhören würden.
Christian war Strippenzieher – Elektriker etwas professioneller ausgedrückt. Er hätte heute eigentlich frei gehabt, aber dann kam der Anruf seines Chefs, dass Sven krank sei und die Uni angerufen habe, dass für irgendeine wichtige Veranstaltung die Lautsprecheranlage defekt sei und dies noch bis 10 Uhr in Ordnung gebracht werden müsse. Die Uni ist einer der wichtigsten Kunden für den kleinen Hausmeister- und Reparaturservice. Sein Chef ist stolz darauf einen solchen Großkunden gewonnen zu haben und die Uni sichert ihnen die Arbeitsplätze durch regelmäßige gute Aufträge, die ohne Verzögerungen bezahlt werden. Also musste Christian wohl oder übel aufstehen und schnellstmöglich zur Uni fahren.
Kim ist nervös. Eigentlich wollte sie schon eine halbe Stunde vor der Vorlesung ins Audimax und nach dem rechten schauen. Steht der Stuhl auf der Bühne an der richtigen Stelle? Ist das Mikro richtig eingestellt? Hat das Rednerpult die richtige Höhe für sie? In diesen Dingen will sie sich bei ihrer ersten richtigen Vorlesung nicht auf den Hausmeister verlassen, sondern lieber selbst alles überprüfen. Aber genau der Hausmeister kommt ihr schon im Eingang entgegen. Mit der Technik stimme was nicht, aber es sei gerade jemand da, der alles in Ordnung bringe. Bis in einer halben Stunde sei alles geregelt und sie solle sich doch so lange noch entspannen. Entspannen? Davon ist sie weit entfernt. Aber sie beschließt noch kurz im Verwaltungsgebäude unten am Kaffeeautomaten vorbeizuschauen und sich einen Moment in die Sonne zu setzen. Vielleicht ist das genau das was sie jetzt braucht.
Christian runzelt die Stirn. Eigentlich sollte die Anlage funktionieren. Es ist alles so wie es sein sollte. Gedankenverloren sitzt er vor dem Schaltpult und grübelt. Manchmal ist die Technik einfach so kompliziert geworden, dass auch der Fachmann nicht weiterweiß. Und überhaupt – eigentlich hat er doch frei und würde jetzt lieber zu Hause sein. Heute ist nämlich Mittwoch und mittwochs hat die Studentin, die im Nebengebäude im gleichen Stockwerk wohnt wie er, ihren freien Vormittag. Da er heute auch frei hat und die Sonne scheint wäre das mit Glück endlich mal wieder eine Gelegenheit gewesen die junge Frau auf dem Balkon gegenüber zu beobachten, wie sie sich in der Sonne räkelt. Christian hat sie schon ein paar Mal beobachten können und sich dabei einen runtergeholt. Mit der Aussicht auf dieses Vergnügen hatte er auch seinen Chef gebeten, den freien Samstag, der ihm eigentlich zugestanden hätte, gegen den Mittwoch zu tauschen. Und jetzt saß er hier und zerbrach sich den Kopf über diese blöde Anlage. Seine Gedanken schweiften ab – er war jetzt auf dem Balkon und beobachtete sie. Die Gedanken an ihren wunderschönen schlanken Hals, die kleinen festen Brüste, deren Brustwarzen sich manchmal durch den dünnen Bikinistoff abzeichneten, ihr flacher Bauch und die langen schlanken Beine... Ohne dass er es gemerkt hatte, war sein Penis merklich härter geworden und er spielte gedankenverloren an den Knöpfen seiner Arbeitshose, als plötzlich Stimmen zu hören waren. Mit einer Beule in der Hose beim Nichtstun erwischt zu werden war nicht die beste Art aus einem Traum zu erwachen und so duckte er sich noch ein wenig tiefer vor die Schalttafel, die unter dem Rednerpult angebracht war, so dass der Dozent während des Vortrages Einstellungen vornehmen konnte. Vorsichtig lugte er um die Ecke. Eine Gruppe von vielleicht 10 Männern in Anzügen hatte den Raum von der linken Seite her betreten und war halblinks vor der Bühne stehen geblieben. Als er gerade überlegte ob es eine Fluchtmöglichkeit nach rechts gäbe, kamen auch von dort ein paar Leute. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass es 10 Uhr war und somit die Veranstaltung bald beginnen würde. Während er noch überlegte was er tun sollte, fiel sein Blick wieder auf die Schalttafel und plötzlich wusste er was los war! Einer dieser dämlichen Professoren musste mal wieder beim Versuch einen Laptop anzuschließen das falsche Kabel gezogen haben und hatte dann die Anschlüsse vertauscht. Das hätte er natürlich zuerst überprüfen müssen. Da aber der Hausmeister normaler weise kein unfähiger Mann war, hatte er eben einfach vorausgesetzt, dass dieser so etwas simples schon überprüft haben würde, bevor er den Service ruft.
Schnell überprüfte Christian alle ein- und ausgehenden Kabel und setzte die Verbindungen richtig. Jetzt würde die Anlage funktionieren. Gut so.
Kim schreckte aus ihren Gedanken hoch. Während sie noch mal alle Punkte des Vortrages in Gedanken durchgegangen war, hatte sie völlig die Zeit vergessen. Es war schon 10 Minuten nach 10! In fünf Minuten musste sie auf der Bühne des großen Hörsaals stehen und mit dem Vortrag beginnen! Sie sprang auf, warf den Kaffeebecher in den nächsten Mülleimer und ging schnellen Schrittes zum Eingang. Fast wäre sie gerannt, aber das ging natürlich nicht. Was wenn sie jemand gesehen hätte? Nicht auszudenken.
Christian wollte eigentlich gerade aufstehen und die Bühne verlassen. Jetzt hatte er das Problem ja gelöst, die Anlage funktionierte und dank der Ablenkung durch die Kabel hatte er auch alles was seine Hose betraf wieder im Griff. Plötzlich betrat jedoch eine Frau die Bühne – Christian sah von unter dem Rednerpult heraus nur ihre Beine – und sagte laut und deutlich „Ich begrüße Sie zu meinem Vortrag in der Reihe deutsche Dichter in der moderne. Mein Name ist Kim Meininger und ich werde Ihnen einen der bekanntesten neuen Dichter vorstellen.“ Daraufhin trat sie an das Rednerpult und warf über den Projektor groß den Namen des Dichters an die Wand.
Scheiße, wie sollte er jetzt hier wegkommen? Alle Augen waren wohl auf die Frau und damit auch auf das Rednerpult gerichtet. Er riskierte ganz vorsichtig einen Blick um die Ecke und fuhr sofort entsetzt zurück. Er hatte die ganzen Leute gar nicht kommen gehört? Waren die alle in der kurzen Zeit gekommen, in der er die Kabel gerichtet hatte? Er musste wohl doch mit seinen Gedanken noch ein wenig bei der hübschen Studentin gewesen sein. Dann würde er wohl den Rest der nächsten zwei Stunden damit zubringen im Kasten unter dem Rednerpult zu hocken. Denn die Peinlichkeit jetzt mitten im Vortrag aufzustehen und zu gehen wollte er weder sich noch der Frau vor ihm antun.
Ach ja – die Frau vor ihm... Sie stand jetzt mit beiden Händen auf das Rednerpult gestützt direkt vor ihm. Ihre Füße waren keine 20 Zentimeter von ihm entfernt und wenn er sich ein wenig vorstreckte, berührte er mit der Nasenspitze ihren Rocksaum. So langsam begann ihm die Sache zu gefallen. Die Frau hatte schöne, schlanke, glattrasierte Beine und roch gut nach einer frischen Dusche.
Kim war so aufgeregt, dass sie den Mann unter dem Rednerpult zunächst gar nicht bemerkte. Sie war unglaublich nervös, musste sich erst einmal am Pult festhalten. Als sie die ersten Sätze jedoch sicher hinter sich gebracht hatte und sah, dass das Publikum ihren Gedankengängen aufmerksam folgte entspannte sie sich ein wenig. Das Mikrofon funktionierte, das Umschalten der Bilder auf dem Projektor lief problemlos ab und so langsam gewöhnte sie sich auch an die vielen Menschen ihr gegenüber. Solange man nicht hochsieht ist es gar nicht so schlimm, dachte sie sich.
Christian war mittlerweile wieder bei seiner Studentin. Jetzt hatte er auch noch den Geruch einer Frau dazu, so dass die Bilder vor seinen Augen weit lebendiger wurden. Wozu überhaupt die Augen schließen und von der Studentin träumen? Er öffnete wieder die Augen und sah auf die Beine vor sich. Ob es möglich war ihr aus diesem Winkel unter den Rock zu schauen? Wahrscheinlich war der Rock dafür doch zu lang, aber Christian beugte sich vor und versuchte einen Blick zu erhaschen. Schade, nichts zu machen. Aber zumindest den Geruch ihrer Spalte wollte er einatmen können. Vorsichtig hob er den Kopf und näherte sich dem Rock vor sich. Genau in diesem Moment machte Kim einen Schritt vorwärts.
Kim hätte fast aufgeschrieen. Eben war noch alles nach Plan gelaufen und jetzt stieß sie gegen etwas – nein jemanden – einen Mann, der mit dem Gesicht genau vor ihrer Spalte zu halten kam. Für eine Sekunde verlor sie den Faden. Nein! Aufpassen! Bloß nicht aus der Ruhe bringen lassen! Schnell sah sie wieder nach oben, überdeckte die Sprechpause mit einem Räuspern und begann weiter vorzutragen. Gleichzeitig liefen ihre Gedanken auf Hochtouren. Wer war der Kerl? Und was machte der unter dem Rednerpult? Hoffentlich würde er einfach still dasitzen und die Veranstaltung nicht stören. Dieser Vortrag was schließlich der wichtigste ihrer Karriere bisher. Der Gedanke, dass ein Mann den ganzen Vortrag über zwischen ihren Beinen sitzen würde, erfreute sie nicht gerade, aber das wichtigste war nun mal der Vortrag.
Christian war ebenfalls einen Moment erstarrt. Er hatte versucht den Geruch der Frau besser wahrnehmen zu können und hatte sich prompt verraten. Sie jagte ihn aber nicht schreiend von der Bühne sondern setze ihren Vortrag einfach fort. Die war ja die Ruhe in Person. Ob es ihm gelingen würde sie ein wenig aus dem Konzept zu bringen? So langsam fand er Gefallen an dem Gedanken die Frau vor ihm mal gründlich auf die Probe zu stellen...
Kim spürte die Hand, die langsam ihre Unterschenkel heraufstrich, und erstarrte. Das konnte er doch nicht tun. Sie beschloss ihn einfach nicht zu beachten und konzentriert ihren Vortrag fortzusetzen. Was blieb ihr auch anderes übrig?
Christian streichelte langsam die Beine auf und ab. Ließ seine Fingerspitzen immer ein wenig weiter die Schenkel hinaufgleiten nur um sie dann wieder zurückzuziehen. Er hatte schließlich zwei Stunden Zeit. Er spürte, dass die Frau sich verkrampfte und verzweifelt versuchte ihn zu ignorieren.
Kim überlegte derweil wie sie bloß vom Rednerpult wegkommen könnte. Warum hatte sie auch beschlossen über das Standmikro zu sprechen, anstatt eines von den kleinen tragbaren anzustecken. Na ja – das Rednerpult hatte Sicherheit und etwas zum festhalten versprochen und so hatte sie diese Variante gewählt. Jetzt wurde ihr die vermeintliche Sicherheit zum Verhängnis. Es gab einfach keine Möglichkeit den Vortrag fortzusetzen, als vom Rednerpult aus.
Christian wurde langsam mutiger. Seine Hände verschwanden beim Aufwärtsstreicheln jetzt schon ganz unter ihrem Rock und mussten sich eigentlich langsam dem Rand ihres Slips nähern. Richtig, da stießen seine Finger auf etwas Stoff. Langsam ertastete er Ihre Rundungen, ließ die Hand über ihren Po gleiten. Sie trug einen String unter dem Rock – das hätte er bei so einer langweiligen Professorentussi nicht erwartet. Er schob seinen Finger an ihrem Po unter den schmalen Streifen Stoff und ließ ihn darunter langsam nach unten gleiten. Kurz bevor er mit den Fingern richtig in ihrer Pospalte steckte, ließ er jedoch ab. Dann begann er wieder auf der Vorderseite. Immer am Rand des Stoffes entlang glitten seine Finger über ihren Körper und manchmal schob er sie auch ein klein wenig unter den Rand des Stoffes – eben gerade so, dass sie eine Vorahnung bekommen sollte was er noch vorhatte.
Kim wurde unruhig. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Und das schlimmste an der Situation war, dass sie die streichelnden Hände zunehmend erregend fand. Sie konnte doch nicht allen ernstes beginnen das zu genießen? Sie war entsetzt über sich selbst. Doch, sie spürte ganz deutlich dass wunderbare Kribbeln, das diese Finger auf ihrer Haut hinterließen und merkte wie sie langsam feucht wurde.
Christian registrierte, dass sie sich entspannte und wertete das als Sieg für sich. Es erregte ihn ungemein zu riechen, dass sich ihr Duft änderte. Jetzt war es nicht nur der Geruch nach einem gutriechenden Duschgel, sondern so langsam mischte sich auch der Geruch ihrer Erregung dazu. Sein Schwanz wurde wieder steif und während er mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand ihren String ein wenig beiseite zog, nestelte er mit seiner linken an den Knöpfen seiner Hose. Die Spalte der Frau lag jetzt frei und er konnte schon die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen sehen. Er ließ sie kurz los um seine Hose endlich zu öffnen und entließ seinen Penis in die Freiheit. Er rieb sich selbst kurz ein- zwei Mal über den Penis, wandte sich dann aber wieder der vor Erregung zitternden Frau zu.
Kim konnte es nicht fassen. Sie lechzte geradezu nach den Berührungen des Unbekannten. Inzwischen machte es sie eher unruhig, dass er aufgehört hatte und nicht, dass er sie überhaupt streichelte. Jetzt kam es ihr zugute, dass sie den Vortrag hunderte Male vorm Spiegel zu Hause geübt hatte. Sie konnte ihn so perfekt auswendig, dass sie es schaffte trotz der immensen Ablenkung weiterzusprechen. Warum machte er nicht endlich weiter? Mitten in der Öffentlichkeit zu stehen vor mehreren hundert Leuten und dabei so erregt zu sein, dass ihr Saft aus ihr herauslief – das hätte sie sich nie träumen lassen. Sie war sonst eher der zurückhaltende, bodenständige Typ. Sex fand zu Hause im Bett mit ihrem Freund statt, aber auch nicht mehr. Und jetzt? Wie konnte sie das bloß so erregen?
Christian fand den Geruch der Frau allmählich zu verlockend. Er wollte sie nicht nur riechen sondern auch schmecken. Er schob ihren Rock kurzerhand vollends hoch und berührte vorsichtig mit der Zungenspitze ihre Schamlippen. Sofort streckte sie sich ihm entgegen, so als ob sie nur darauf gewartet hätte, dass er sie leckt. Und lecken tut er sie jetzt! Christian lässt seine Zunge immer wieder durch ihre Spalte gleiten und dringt dabei auch immer kurz in sie ein. Seine Hände hat er jetzt dabei auch frei, so dass er sich dabei wichsen kann. Die Frau bewegt ihr Becken inzwischen im Takt mit seinen Zungenschlägen. Trotzdem redet sie immer noch ohne zu stocken weiter.
Kim weiß kaum noch wie sie sich konzentrieren soll. Eigentlich kann sie sich nur noch auf den kommenden Orgasmus konzentrieren. Ihr Blick fällt jedoch auf den Dekan vorne in der ersten Reihe. Mild lächelt er sie an, so als ob er sagen wollte „ Na sehen sie, läuft doch alles gut bis jetzt“. Kim ist außer sich. Sie sieht ihrem Dekan in die Augen, wird von hunderten von Leuten angestarrt und spürt wie sie jede Sekunde kommen kann?! Verzweifelt klammert sie sich am Pult fest. Ihre Knie zittern.
Christian saugt ihren Kitzler in seinen Mund und spielt mit der Zunge daran herum. Plötzlich spürt er wie Ihr ganzer Unterleib sich zusammenzieht und krampfartig zuckt. Das ist so unglaublich geil, dass es auch ihm jetzt kommt. Er spritzt sein ganzes Sperma gegen ihre Beine und auf ihre Schuhe und genießt es abzuspritzen. Als er wieder etwas zu sich kommt, stellt er entsetzt fest, dass es völlig ruhig ist im Raum. Hilfe, hat sie sich verraten? Wird er jetzt gleich entdeckt? Wie konnte er nur seinen Trieben so die Oberhand lassen.
Kim hat noch nie einen so intensiven Orgasmus erlebt. Ihr ganzer Körper erzittert und erbebt unter den starken Wellen, die durch ihn laufen. Sie konzentriert sich dabei gleichzeitig verzweifelt darauf ihre Gesichtsmuskeln zu kontrollieren und einen Aufschrei zu unterdrücken. Wie gut, dass sie in ihrem Vortrag gerade dabei angekommen ist wie eine Bilderfolge über den Projektor eingeblendet wird. Dass sie dabei nichts erklärt sondern einfach nur dasteht und nichts sagt, wird ihr dabei später als künstlerische Pause ausgelegt werden. In Wirklichkeit war es jedoch einfach nur die Erschöpfung nach dem unglaublichsten und besten Orgasmus, den sie je hatte.
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Gruß,
Strandby«
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Herzliche Grüße, Funki.«
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Grüße
Cäser«
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Wann kommt die Fortsetzung?«
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