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Kommentare: 9 | Lesungen: 3249 | Bewertung: 8.17 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.01.2013

Der Weg Eine Erzählung Teil 4

von

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4


© Franny13 2010


Der Nachmittag


Die Fahrt war für mich eine Tortur. Ich war den Dildo in meinen Hintern nicht gewohnt und rutschte auf meinem Sitz hin und her. Mein Rock verschob sich und die Strapse wurden an dem Schlitz sichtbar. „Sitz endlich still, oder ich binde dich fest.“ „Herrin, ich versuch es ja, aber der Dildo drückt mich so.“ Ich wollte den Rock wieder runterziehen. „Lass das. Sieht geil aus. Wir wollen doch Anderen auch etwas gönnen.“ Sie wollte mich ganz gezielt demütigen. An jeder Ampel konnten Die Spaziergänger in unseren Wagen sehen. Da das Fenster halb abgesenkt war, konnte ich die Kommentare der Fußgänger hören. „Geil. Die möchte ich mal durchziehen.“ von Männern. „Schamlos. Die sollte sich was schämen so zu sitzen.“ von Frauen. Ich wurde rot und hielt meinen Kopf gesenkt, hoffte dass wir unser Ziel bald erreichen würden. Nach ca. 20 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen erreichten wir unser Ziel. Es war ein Haus mit Garten in einer ruhigen Nebenstraße. Meine Herrin parkte vor dem Eingang und sagte zu mir: „Wenn wir jetzt da reingehen, kniest du auf der Schwelle nieder und wartest neben mir bis die Tür geöffnet wird. Du begrüßt meine Mutter mit Fußkuss und erwartest weitere Befehle von ihr. In ihrem Haus ist sie die Herrin, der sich alle unterzuordnen haben. Auch ich. Hast du alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann los.“ Wir stiegen aus und gingen zur Eingangstür. Ich kniete nieder und hielt den Blick gesenkt.

Meine Herrin läutete. Ich hörte das laute Klickklack von hohen Absätzen, die näher kamen. Schon öffnete sich die Tür. Aus meinem Blickwinkel konnte ich nur ein schwarzes Stiefelpaar mit mindestens 15cm Absätzen erkennen. Ich beugte mich nach vorn und küsste abwechselnd die Stiefelspitzen. „Genug. Ich sehe, meine Stieftochter hat dich gut unterwiesen. Steht auf. Kommt herein, ihr beiden.“ Jetzt bemerkte ich erst, dass sich auch meine Herrin niedergekniet hatte. Was war hier los? Wir standen auf und folgten der Hausherrin in das Haus. Da sie vor uns ging, konnte ich sie mir in Ruhe anschauen. Außer den Stiefeln, die bis an die Oberschenke reichten, trug sie einen Minnirock aus Leder, unter dem Strapse hervorlugten. An den Strapsen waren schwarze Nahtstrümpfe befestigt. Als Oberbekleidung trug sie eine schwarze Lederjacke. Sie führte uns in ein großes Wohnzimmer. „Veronika, setz dich doch.“ Sie drehte sich zu mir um. „Na, hast du genug gesehen. Wie heißt du?“ „Ich heiße Christ..., nein Lydia.“ verbesserte ich mich schnell. Nicht schnell genug. Sie trat vor mich und ich bekam 2 Ohrfeigen. „Die Erste für den falschen Namen, die Zweite für die falsche Anrede. Das heißt Herrin oder Herrin Katrin. Versuch es noch einmal.“ „Ich heiße Lydia, Herrin.“ „Siehst du, es geht doch. Knie dich in die Mitte des Raumes mit dem Blick zum Boden. Die Hände verschränkst du auf dem Rücken. Ich will keinen Mucks von dir hören. Alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann los, Ausführung.“ Ich kniete nieder und nahm die angewiesene Haltung ein. Die Herrin entfernte sich und setzte sich zu ihrer Tochter.

„Nun Veronika, erzähl mal. Wie macht sich denn deine Zofe?“ „Es lässt sich gut an. Manchmal ist sie noch ein bisschen aufmüpfig, aber das bekomme ich auch noch in den Griff.“ Ich hörte die Worte meiner Herrin mit Erstaunen und war stolz, aber erhielt gleich darauf einen Dämpfer. Es ging weiter. „Er bzw. sie ist zwar noch dauergeil und will immer nur spritzen, aber das werde ich ihr auch noch abgewöhnen.“ „Kann sie denn gut lecken?“ „Oh ja. Sie hat mir schon ein paar gute Orgasmen verschafft. Probier es doch aus.“ „Das werde ich. Lydia komm her.“ Ich rutschte auf den Knien zu der Mutter meiner Herrin. Sie stand auf und zog ihren Rock nach oben. Sie trug kein Höschen und in ihrer Spalte glitzerte es feucht. Sie war schon erregt. Ihr Kitzler stand leicht aus den Schamlippen hervor. „Zunge raus und sanft lecken.“ befahl sie mir. Ich reckte meinen Kopf vor und fing an mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu lecken. Mit meinen Lippen knabberte ich an ihrer Lustperle. Der Saft begann in Strömen zu fließen. Sie legte die Hände an meinen Hinterkopf und drückte sich an mich. Leise fing sie an zu stöhnen. Das war für mich das Zeichen, meine Zunge noch schneller arbeiten zu lassen. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem Aufschrei. Sie stieß mich weg und ließ sich auf das Sofa fallen. „Gut.“ schnaufte sie. „Das war gut. Das habe ich gebraucht. Eine Sklavin, die mich leckt. Steh auf und heb deinen Rock. Ich will sehen ob du auch geil geworden bist.“

Natürlich war ich bei dieser Aktion geil geworden. Nur konnte mein Schwanz sich nicht aufrichten, da ich ja immer noch die Gummimuschi trug. Ich hob also meinen Rock. Die Vorfreude konnte man deutlich in meinem Seidenhöschen sehen. „Guck dir dies kleine Ferkel an. Beschmutzt ihr Höschen. Zieh die Gummimuschi aus. Ich will deinen Schwanz sehen.“ sagte sie zu mir. Schnell kam ich ihrem Befehl nach. Es war einerseits eine Erleichterung den Dildo aus dem Hintern zu bekommen, anderseits verspürte ich so etwas wie ein Verlustgefühl. Mein Schwanz sprang von seinem Gefängnis befreit steil nach oben. Mit entblößtem Unterleib stand ich vor ihr. Sie beugte sich vor und legte eine Hand unter meine Eier und hob sie leicht an. Mit der anderen Hand streifte sie meine Vorhaut zurück. Das war zuviel. Der Druck in mir war zu groß geworden. Ich spritzte ab. Der erste Spritzer traf sie am Auge, die nächsten verteilten sich auf ihrem Gesicht. Sie zuckte zurück. Der Glibber lief über ihr Gesicht. „Wer hat dir erlaubt abzuspritzen? Deine Herrin zu besudeln?“ schrie sie mich an. Sie wandte sich zu ihrer Stieftochter. „Hast du ihr denn gar nichts beigebracht?“ Meine Herrin zuckte zusammen. Sie drehte sich wieder zu mir. „Ablecken. Ich hoffe, das ist dir schon beigebracht worden.“ Ich beugte mich nach vorn und reinigte ihr Gesicht mit der Zunge. Ich empfand keinerlei Ekel. Im Moment war mir alles egal. Allein der Gedanke und das sichtbare Ergebnis, einer Herrin ins Gesicht gespritzt zu haben, ließ mich schon wieder steif werden. „Du kleine Sau. Schon wieder geil. Gut. Ich will doch mal sehen, ob du schon wieder spritzen kannst. Veronika, du gehst dich schon mal umziehen. Ich nehme mir erstmal diese Zofe vor.“

Sie stand auf und stellte ein Bein auf einen Schemel. „Nimm deinen Schwanz und steck ihn zwischen Absatz und Sohle. Halte dich an meinem Bein fest und fick.“ Das konnte doch nicht wahr sein. Ich sollte einen Stiefelfick machen. Ich wollte aufbegehren, zu erniedrigend war das geforderte. „Herrin..“ „Entweder du fängst sofort an, oder ich schicke dich, so wie du bist, auf die Straße und du kannst nach Hause laufen.“ erstickte sie meinen Protest im Keim. Ich war geschlagen. Ich platzierte meinen Schwanz und fing an Fickbewegungen auszuführen. Das glatte Sohlenleder an meinem Schwanz, der leichte Druck, den die Herrin ausübte. Wieder erwarten erregte mich die Situation immer mehr. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Plötzlich hörte ich ein klicken. Ich sah auf. Herrin Veronika stand neben uns und machte Fotos. „Geil, sehr geil.“ sagte sie. „Rammel weiter. Ich will dein Spritzen auch fotografieren. Los fick.“ Ich rammelte stärker. Mit einem Aufschrei schoss ich meine Sahne ab. „Na, geht doch.“ kommentierte die Herrin. Sie nahm ihren Fuß von meinem Schwanz. Vor Erschöpfung kippte ich seitlich um und lag mit dem Rücken auf dem Boden. „So haben wir nicht gewettet. Ich habe nichts von Ausruhen gesagt.“ sagte sie und hielt mir die Stiefelsohle hin. Ich kannte meine Aufgabe. Mit beiden Händen umfasste ich ihr in Leder gehülltes Bein. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte die Spermaspritzer von der Sohle und dem blanken Leder. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, musste ich auch den Hocker und den Boden, wohin sich einige Spritzer verirrt hatten, sauberlecken. Der Fotoapparat klickte unentwegt.

„Jetzt haben wir ein paar schöne Bilder von dir. Wenn du uns nicht gehorchst, schicken wir die Bilder an deine Freunde und Bekannten. Du weißt ja, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Steh auf und zieh das Kostüm und das Unterkleid aus. Ich hole deine Dienstmädchenuniform.“ Sie verließ den Raum. Ich drehte mich um und fiel meiner Herrin vor die Füße und küsste sie. „Herrin Veronika, bitte lassen Sie nicht zu, dass die Fotos verbreitet werden. Bitte, bitte.“ Ich heulte fast. „Du Dummerchen. Solange du dich unseren Wünschen fügst, wird nichts passieren. Sei also immer schön gehorsam. Nun zieh dich endlich aus. Sie wird gleich zurück sein.“ erwiderte sie in sanftem Ton. Ich stand auf und entledigte mich der Kleidungsstücke. Gerade als ich fertig war, kam Herrin Katrin zurück. Sie hatte einen Wäschestapel und Ketten bei sich. „Ich habe mich anders entschieden. Das Rosa steht dir überhaupt nicht. Zieh alles aus, bis auf die Strümpfe. Beeil dich.“ Schnell zog ich auch noch den Rest aus. Schließlich stand ich nackt vor den Beiden mit rutschenden Stümpfen. „Veronika, komm her und hilf mir das Korsett anzulegen.“ Sie faltete ein Lederkorsett, zum schnüren, auseinander und legte es mir um. Es reichte vom Hals bis auf die Oberschenkel. Gemeinsam schnürten sie mich in das Korsett ein. Immer enger zogen sie die Schnüre. Mein Kunstbusen wurde nach oben gedrückt und bildete ein eindrucksvolles Dekolte. Meine Taille wurde betont. Als sie an meinen Oberschenkeln ankamen sagte Herrin Katrin: „Ein KG braucht er im Moment nicht. Sein Schwanz hängt ja, und durch das Korsett wird er sich auch nicht aufrichten können.“

Sie befestigten die Strümpfe an den Haltern. Dann zogen sie mir ein schwarzes Zofenkleid über. Es reichte gerade über das Korsett, aber nicht soweit, dass man die Strapse nicht sehen konnte. Anschließend stellte Sie mir ein paar Stiefeletten hin und forderte mich auf sie anzuziehen. Ich war so eng eingeschnürt, das ich mich kaum bücken konnte. „Setz dich auf den Hocker und streck die Füße vor.“ kam der Befehl. Ich gehorchte. Herrin Veronika kniete sich hin, zog mir die Stiefeletten an und schnürte sie fest zu. Das Leder umschloss so fest und eng meine Waden, dass ich dachte, das Blut werde mir abgeschnürt.

„So, fertig. Steh auf und lauf ein paar Schritte.“ Ich drückte mich von dem Hocker hoch und wäre beinnahe hingefallen. Meine Herrin konnte mich gerade noch stützen. Auf ihren Arm gestützt lief ich 2 Runden durch den Raum, dann ließ sie mich los und ich musste allein weitergehen. Es klappte mehr schlecht als recht. Mit ausgebreiteten Armen hielt ich gerade so das Gleichgewicht. „Arme an den Körper und mach kleinere Schritte. Oberkörper aufrecht.“ korrigierten mich die Herrinnen. Ich gehorchte und trippelte vor ihnen auf und ab. Vor Konzentration trat mir der Schweiß auf die Stirn. Nach einer mir erscheinenden Ewigkeit waren die Beiden zufrieden. „Fürs Erste wollen wir es gut sein lassen. Komm mit, ich zeige dir die Küche. Ihr seid ja zum Kaffeetrinken gekommen und du wirst uns jetzt bedienen. Du deckst den Tisch im Wohnzimmer für 2 Personen und trägst auf.“ sprach Herrin Katrin. Ich folgte ihr. In der Küche zeigte sie mir wo alles stand und verließ mich mit den Worten: „Ich gehe mich jetzt umziehen. Du hast eine ˝ Stunde Zeit alles zu richten. Also beeil dich.“ Ich setzte also Kaffeewasser auf, nahm Geschirr aus dem Küchenschrank, stellte alles auf ein Tablett und deckte den Tisch im Wohnzimmer. Anschließend stöckelte ich in die Küche zurück.

Während ich darauf wartete, dass der Kaffee durchlief, übte ich das Laufen auf den hohen Absätzen. Es ging von mal zu mal besser. Langsam bekam ich den Bogen raus. Plötzlich hörte ich Applaus. Erschrocken drehte ich mich um. Meine beiden Herrinnen standen in der Tür und beobachteten mich. Ich hatte sie nicht kommen gehört. „Sehr gut, du vergeudest keine Zeit. Das bringt dir einen Pluspunkt. Sieh zu, dass du den Kaffee bringst. Wir warten im Wohnzimmer.“ sagte Herrin Katrin. Im ersten Moment war ich sprachlos. Einmal vor Überraschung und zum 2. über den Anblick, der sich mir bot. Herrin Veronika hatte ein weißes und Herrin Katrin ein schwarzes Lederkostüm an. Dazu passende Nylons und Pumps mit 15cm Absätzen. Ich konnte kaum glauben, dass die beiden Herrinnen Mutter und Tochter waren. Die Eine 47 und die Andere 22 Jahre alt. Sie sahen eher wie Geschwister im gleichen Alter aus. „Glotz nicht so, sondern führe deine Befehle aus.“ Ich fand meine Sprache wieder. „Ja Herrin.“ Aber sie hatten sich schon umgedreht und ich sprach zu ihren Rücken. Schnell nahm ich die Kaffeekanne und folgte ihnen ins Wohnzimmer. Ich ging zu ihnen und schenkte in ihre Tassen ein und wollte wieder zurück in die Küche. „Bleib hier. Stell dich neben den Tisch. Die Hände auf den Rücken. Wir müssen uns unterhalten.“ kamen die Befehle von Herrin Katrin.

Sie zündete sich eine Zigarette an und betrachtete mich durch halb geschlossene Augen abschätzend. „Wie lange kennst du meine Tochter? Eine Woche, oder sind es schon 2? Wie dem auch sei, du hast dich sehr schnell eingefügt. Anscheinend liegt es dir im Blut zu dienen und erniedrigt werden. Gefällt dir, was du in den letzten Tagen erlebt hast?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Wie du ja schon festgestellt haben wirst sind meine Tochter und ich dominant. Seid mein Mann vor 5 Jahren gestorben ist suchen wir einen Sklaven wie dich. Wir hatten schon welche, aber die wollten nur ihre eigene Geilheit befriedigen. Die haben wir schnell abserviert. Bei dir haben wir das Gefühl, als ob es tiefer gehen würde. Dir scheint es zu gefallen dominiert zu werden. Ich werde dir jetzt eine Frage stellen. Willst du uns dienen und alle von uns gegebenen Befehlen gehorchen? Nimm dir einen Moment Zeit mit der Antwort. Überlege gut, es wird dein Leben verändern.“ Diese Frage kam völlig überraschend für mich. Ich dachte nach. Hatte ich in den letzten Tagen nicht das gefunden, was ich immer gesucht hatte? Hatte ich Spaß und Befriedigung gehabt? War ich glücklich dabei gewesen? Ja, ja und nochmals ja. Aber wie sollte es weitergehen? Ich schmiss alle bedenken über Bord und entschied mich. „Herrin Katrin und Herrin Veronika ich wäre glücklich Ihnen dienen zu dürfen. Was muss ich tun?“ Herrin Veronika strahlte vor Freude. Sie stand auf und kam auf mich zu.

Sie fasste meinen Kopf und drehte mein Gesicht zu ihrem und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Zu ihrer Mutter gewandt sagte sie: „Ich hab es dir doch gesagt, dass wir nicht enttäuscht werden.“ Sie ließ mich wieder los und setzte sich zurück an den Tisch. „Ja Kind, du hast recht gehabt.“ sagte Herrin Katrin. Sie wandte sich zu mir um. „Gut, hier sind die Bedingungen: 1. wirst du deine Arbeitsstelle kündigen. 2. wirst du deine Wohnung kündigen und zu uns ziehen. 3. wirst du nur noch Frauenkleider tragen, außer wir befehlen etwas Anderes. Und 4. erwarten wir, dass alle unsere Befehle sofort ausgeführt werden.“ Ich starrte sie groß und ungläubig an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Keine Arbeit, keine Wohnung. Völlig abhängig sein? Sie fuhr fort: „Ich weiß, dass ist viel verlangt, aber sieh auch die guten Seiten. Du kannst so leben wie du dir das vorstellst. Du wirst schon nicht zu kurz kommen. In ein paar Wochen, wenn deine Haare lang gewachsen sind und du dich weiblicher bewegst, kannst du in meinen Geschäften mitarbeiten. Ich suche schon lange eine Verkäuferin, der ich vertrauen kann. Deine körperliche Befriedigung wird auch nicht zu kurz kommen.“ Sie sah mich prüfend an. „Wenn du mit allem einverstanden bist knie nieder und küss unsere Schuhe.“ Wie hypnotisiert ging ich in die Knie und küsste abwechselnd die Pumps meiner Herrinnen. Mit der Zunge fuhr ich über das glatte Leder. Erregung stieg in mir auf und mein Schwanz wollte sich aufrichten. Unruhig rutschte ich hin und her und bewegte meine Hüften, um meinem Schwanz mehr Bewegungsfreiheit zu geben. „Genug.“ ertönte die Stimme meiner Herrin. „Steh auf, stell die Füße auseinander und heb deinen Rock.“ Gehorsam tat ich wie befohlen. „Hab ich’s mir doch gedacht. Sie ist schon wieder geil geworden.“

Ich schaute an mir herunter und konnte meine Schwanzspitze am Korsettrand hervorgucken sehen. „Das werden wir gleich ändern. Veronika, hol das Keuscheitsgeschirr.“ Herrin Veronika verließ den Raum. Die Situation, mit hochgehobenem Rock vor meiner Herrin zu stehen, erregte mich immer mehr. Obwohl mein Schwanz durch das Korsett schmerzhaft nach unten gebogen war, fielen erste Geiltropfen auf den Boden. Ich bewegte mich vorsichtig um mein Gleichgewicht etwas zu verlagern, als es passierte. Meine Beine fingen an zu zittern. Die Reibung an meiner Eichel durch den Korsettrand war zuviel gewesen. In dicken Flocken spritze ich mein Sperma auf den Fußboden. Der Orgasmus schüttelte mich durch. Ich musste mich am Tisch abstützen, sonst wäre ich hingefallen. Der letzte Tropfen landete auf meinen Strümpfen. Ein dünner Faden verband ihn mit meiner Schwanzspitze. „Du unbeherrschte Sau. Wer hat dir das erlaubt?“ fauchte mich Herrin Katrin an. „Das hat folgen. Veronika, leg ihm das Geschirr um.“ Herrin Veronika, die in der Zwischenzeit zurückgekehrt war, trat auf mich zu. In der Hand hielt sie eine Konstruktion aus Leder und Stahl, die wie ein Höschen aussah. Vorn war eine gebogene, offene Stahlröhre, hinten ein Lederdildo. Der Dildo war ungefähr 10cm lang und 2,5cm dick. Ich traute meinen Augen nicht. Sie wollte doch nicht etwa? Ich zuckte zurück. „Bitte Herrin, nicht den Dildo. Bitte, bitte.“ flehte ich sie an. „Halt den Mund. Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Steig in das Geschirr und beug dich vor.“ herrschte sie mich an.

Ich stieg in das Geschirr. Meine Herrin zog das Gebilde nach oben und ohne Vorwarnung steckte sie mir den Dildo in den Hintern. Ich schrie vor Schmerz auf. Ohne Erbarmen packte sie meinen zusammengeschrumpelten Pimmel und steckte ihn in die Stahlröhre. Meine Eier wurden durch 2 Schlaufen, die seitlich der Röhre links und rechts angebracht waren, gesteckt. Dann zurrte sie die Riemen fest. Dadurch wurde der Dildo noch weiter in meinen Po getrieben. Zum Schluss befestigte sie ein kleines Vorhängeschloss an den Riemen. „So Mama, er, besser sie, ist fertig verpackt.“ sagte sie zu ihrer Mutter. Mir liefen Tränen des Schmerzes an den Wangen herunter. Der Dildo war um einiges größer als der aus der Gummimuschi. „Hör auf zu heulen, du Memme. Dass hast du dir selber zuzuschreiben. Wenn du nicht so unbeherrscht gewesen wärst, hätten wir es vorsichtiger gemacht. Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein.“ sagte Herrin Katrin. „Veronika, mach ein paar Fotos von ihr.“ fuhr sie fort. Ich musste verschiedene Posen einnehmen. Schuhe küssend, Rock anhebend, nach vorne bücken usw. Als meine Herrinnen endlich zufrieden waren, war ich total geschafft. „Veronika, du fährst Lydia jetzt nach Hause. Den Schlüssel für das KG steckst du, nachdem du sie in ihrer Wohnung abgeliefert hast, in seinen Briefkasten. Dann kann sie nach deinem Weggang sich selbst befreien.“ Zu mir sagte sie: „Damit du nicht auf den Gedanken kommst dich umzuziehen und zum Briefkasten zu gehen werde ich deine Stiefeletten ebenfalls verschließen.“ Ich musste mich vor ihr hinstellen und sie verschloss mit 2 kleinen Schlössern die Stiefelettenschnallen. „So, jetzt könnt ihr los. Und du Sonja, vergiß nicht zu kündigen. Nächsten Freitag wird dich meine Tochter abholen, dann werden wir dir dein Zimmer zeigen und dir deine Aufgaben hier im Haus erklären. Jetzt verabschiede dich.“ Ich kniete nieder und küsste ihre Schuhe. „Auf wiedersehen Herrin Katrin.“ sagte ich demütig. Dann stand ich auf und folgte Herrin Veronika zum Wagen. Auf der Rückfahrt zu meiner Wohnung bettelte ich Herrin Veronika an, mir doch zu ersparen die Schlüssel aus dem Briefkasten zu holen. „Sei ruhig. Du hast eingewilligt alle unsere Befehle auszuführen. Also beschwer dich nicht. Oder soll ich es meiner Mutter sagen?“ Sofort war ich still. Das wollte ich nicht.

Bei meiner Wohnung angekommen, stiegen wir aus und gingen in meine Wohnung. Herrin Veronika öffnete die Tür und ging direkt ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich in einen Sessel und sagte: „Los komm her und leck mich. Ich bin geil. Den ganzen Nachmittag durfte ich nur zuschauen, ohne selbst Befriedigung zu bekommen. Das werde ich nun nachholen. Fang schon an.“ Sie zog ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Ich sank vor ihr auf den Boden und fing an ihre Muschi zu lecken. Lange brauchte sie nicht. Nach 3, 4 Zungenschlägen kam es ihr mit einem Schrei. „Das habe ich gebraucht. Und jetzt noch mal, aber langsam und zärtlich.“ keuchte sie. Ich machte mich an die Arbeit. Nach bestimmt 20 Minuten, meine Zunge tat mir schon weh, wurde ihr Atem schneller und sie kam. Sie kam so stark, dass ihr Schleim mein Gesicht total nässte. Sie stieß mich weg. „Genug. Davon kann ich eine Weile zehren. Außerdem sehen wir uns ja am Freitag wieder. Ich hole dich gegen 18:00h ab. Sei bereit. Ich werde jetzt gehen. Wo du die Schlüssel findest weißt du ja.“ Sie drehte sich um und verschwand.

Fortsetzung folgt...

Kommentare


dsching
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 1
schrieb am 19.01.2013:
»sehr schöne Geschichte«

Avatar666
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 4
schrieb am 20.01.2013:
»Wunderbar, wär ich doch nur an Lydia's Stelle ...«

franzd
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 6
schrieb am 23.01.2013:
»geile geschichte;lydia wird ihren zustand noch mal überdenken müssen«

Charles887
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 5
schrieb am 10.02.2013:
»Na ja die arme lydia, ich würde die beide Gören in Ketten legen !«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 10.02.2013:
»Klasse Geschichte, am liebsten möchte ich jetzt gleich die nächste Fortsetzung lesen. Grins.«

leximann
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 16.02.2013:
»Stehen die Ladys auf NS?«

whippy
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 1
schrieb am 02.03.2013:
»Wie wäre e s mit einer Auspeitschung?«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 31.12.2013:
»Weiter So!«

rwalli1
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 19
schrieb am 05.12.2021:
»Weiter weiter«


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