Der Weg Eine Erzählung Teil 5
von Franny13
Der Weg – Eine Erzählung Teil 5
© Franny13 2010
Der restliche Abend
Da stand ich nun in meinem Zofenkleid. Mit einem KG verschlossen, Schlösser an den Stiefeletten, Strapse die unter dem Kleid vorguckten und von meinem Gesicht tropfte der Mösensaft meiner Herrin. Zumindest dagegen konnte ich etwas tun. Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht. Als das erledigt war, überlegte ich wie ich an die Schlüssel kommen könnte, um mich zu befreien. Mit dem Fahrstuhl fahren kam ja wohl nicht in Frage, nicht in dieser Aufmachung. Um diese Uhrzeit ist immer viel Betrieb im Haus. Nicht auszudenken wenn mich jemand erkennen würde. Also das Treppenhaus. Acht Stockwerke runter und wieder rauf. Mit diesen Schuhen. Na danke. Ich nahm einen Mantel vom Garderobenhaken und zog ihn über das Kleid und schloss ihn bis zum Hals. Gut, er reichte bis zum Knie und verdeckte so die Strapse und das Kleid. Noch einmal tief Luft holen und los. Ich verließ meine Wohnung, ging schnell durch den Flur, öffnete die Tür zum Treppenhaus und schlüpfte hindurch. Keiner hatte mich gesehen. Jetzt erst merkte ich, dass ich die Luft angehalten hatte. Ruhig, tief durchatmen und weiter.
Meine Schritte hallten überlaut in meinen Ohren, so dass ich dachte, jeden Moment könnte Jemand kommen und nachsehen, wer so einen Krach macht. In der Eingangshalle angekommen ging ich schnell, ohne Licht anzuschalten, zu meinen Briefkasten, schloss auf und nahm die Schlüssel an mich. Plötzlich hörte ich wie die Eingangstür gerüttelt wurde. Dann ging der Summer und die Tür ging auf. Blitzschnell lief ich wieder zum Treppenhaus und wollte die Tür öffnen. Sie war verschlossen. Eine Sicherheitstür. Nur von innen zu öffnen. Panik. Was jetzt? Ich verhielt mich Mucksmäuschenstill. Vielleicht hatte man mich ja nicht bemerkt. Pustekuchen. Das Licht ging an und eine Stimme rief: „Ist da Jemand?“ Am Tonfall der Stimme merkte ich, dass der Rufer nicht mehr nüchtern war. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu den Fahrstühlen. Da stand schwankend ein älterer Mann. Er sah mich an und fragte lallend: „In welchem Stock wohnen Müller?“ Ich verstellte meine Stimme etwas und antwortete ihm: „Im 6. Stock.“ In dem Moment kam auch schon der Fahrstuhl. Wir stiegen ein und drückten die Knöpfe für unsere Stockwerke. Die Fahrt verlief schweigend und er stieg im 6. Stock aus. Puh, noch mal gut gegangen. Auf meiner Etage angekommen verließ ich den Fahrstuhl und lief schnell zu meiner Wohnung. Tür aufschließen und durchschlüpfen, Tür schließen hat bestimmt keine 2 Sekunden gedauert. Endlich in Sicherheit.
Mir lief der Schweiß in Strömen am Körper hinab. Da klingelte das Telefon. Ich meldete mich und hörte die Stimme meiner Herrin. „Wie hat dir die kleine Überraschung gefallen? Du hast dich gut gehalten. Mach weiter so. Wir sehen uns am Freitag. Tschüss.“ Verdammt. Sie muss mich beobachtet haben und hatte diesen Vorfall arrangiert. Ein weiterer Test. Aber ich hatte ihn bestanden. Jetzt war ich doch ein bisschen Stolz auf mich. Ich zog den Mantel aus, ging ins Wohnzimmer, setzte mich in einen Sessel, hob mein Kleid an und entfernte den KG. Sofort sprang mein Schwanz steil nach oben. Ich war megageil. Erste Tropfen bildeten sich auf der Schwanzspitze. Ich musste mir Erlösung verschaffen. Aber nicht nur einfach rubbeln. Es sollte richtig geil werden. Ich ging ins Schlafzimmer, nahm einen Seidenstrumpf und zog ihn über meinen Schwanz und Eier. Zwei weitere Stümpfe zog ich mir über meine Hände. Dann stellte ich mich vor meinen Spiegel und fasste mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der Anderen meine Eier an. Ein unheimliches geiles Bild, das sich mir bot in meiner Aufmachung. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich hätte nie gedacht, dass mein Schwanz noch steifer werden konnte. Als würde er kurz vorm Platzen stehen. Vorsichtig bewegte ich meine Hand auf und ab. Mit der Anderen streichelte ich meine Eier. Ich wollte solange wie möglich meinen Orgasmus hinauszögern. Die Härte fing an zu schmerzen. Mit einem Schrei schoss ich ab. Meine Beine zitterten und ich musste mich hinknien, sonst wäre ich umgefallen. Mein Sperma schoss mit so einem Druck hervor, dass durch das Seidengewebe des Strumpfes dicke Tropfen auf den Boden klatschten.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich soweit beruhigt, dass ich wieder aufstehen konnte. Der Strumpf an der Hand und der um meinen Schwanz waren total durchnässt. Vorsichtig zog ich die Strümpfe aus. Mit dem Strumpf der anderen Hand wischte ich meinen Schwanz sauber und erlebte eine Überraschung. Mein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren. Ich war immer noch geil. Jetzt war mir alles egal. Ich wollte nur noch spritzen. Ich rubbelte wie ein Verrückter an meinen Schwanz. Schob die Vorhaut immer schneller auf und ab. Und dann kam es mir. Ich spritzte auf mein Spiegelbild und die weißen Schlieren liefen am Spiegel runter. Es sah aus als ob ich mich selbst angespritzt hätte. Nur noch geil. Wie im Rausch kniete ich mich vor den Spiegel und leckte die Tropfen ab. Als meine Knie anfingen zu schmerzen kam ich wieder zu mir. Nach ein paar Minuten hatte ich meine Orientierung wiedergefunden. Ich konnte kaum glauben, was ich soeben getan hatte. Völlig Verstandslos vor Geilheit, ohne Befehl mein eigenes Sperma aufzulecken. Ich blickte mich um und sah mir die Bescherung, die ich angerichtet hatte an. Die beschmutzten Stümpfe, der verschmierte Spiegel. Mein Spiegelbild zeigte mir ein Gesicht mit Spermaspuren und einen verschmierten, geschrumpelten Schwanz. Meine verrutschte Kleidung. Ich seufzte. Der Spaß war erstmal vorbei.
Ich setzte mich auf und entfernte die Schlösser an den Stiefeletten und zog sie aus. Eine Wohltat. Jetzt erst merkte ich, wie mir die Füße schmerzten. Ich massierte sie eine weile und als die Schmerzen nachließen stand ich auf, um mir auch den Rest meiner Kleidung auszuziehen. Das Kleid ging ja noch, aber das Korsett? Es war ja im Rücken geschnürt. Wie sollte ich es aufbekommen? Nachdem ich eine Ľ Stunde alle möglichen Verrenkungen gemacht hatte kam ich auf eine Idee. Ich hakte die Schnürung in den Schlafzimmertürgriff, beugte mich nach vorn. Zwar spannte ich das Korsett so noch stärker, bekam aber mit einer Hand eine Schnur zu fassen und konnte so die Verschlussschleife aufziehen. Der Rest ging dann langsam aber stetig auf. Endlich konnte ich das Korsett ablegen und seit langer Zeit tief durchatmen. Nun machte ich mich daran den Kunstbusen zu entfernen. Gar nicht so einfach. Ich versuchte es mit vorsichtigem abziehen. Au, au, au. Lieber nicht. Was hatte meine Herrin gesagt? 8 Stunden. Waren die denn noch nicht rum? Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Na gut, gehe ich zuerst duschen und versuch es dann noch mal, dachte ich bei mir. Also ab ins Bad, warmes Wasser aufdrehen und darunterstellen. Zu meiner Überraschung löste sich der Kunstbusen von alleine ab, als ich das Duschgel verrieb. Das musste ich mir für die Zukunft merken. Guter Trick. Nachdem ich fertig und abgetrocknet war ging ich ins Schlafzimmer, zog meinen Schlafanzug an und räumte auf. Die Stümpfe legte ich ins Waschbecken zum einweichen und späteren waschen. Die andere Kleidung hängte ich in meinen Schrank. Dann putzte ich noch den Spiegel. Anschließend stellte ich mir meinen Wecker und ging schlafen. Nach den Erlebnissen dieses Tages war ich rechtschaffen müde.
Montag
Riiiiiing, riiiiiing. Gott macht der Wecker einen Krach. Unwirsch schaltete ich den Wecker ab. 05:30h. Die Nacht war viel zu kurz gewesen. Ich fühlte mich wie gerädert, obwohl ich tief und traumlos geschlafen hatte. Und mein Schwanz tat mir weh. War ja auch kein Wunder nach dem gestrigen Tag. Kurz überlegte ich, ob ich noch liegen bleiben sollte, aber dann erinnerte ich mich an meine Befehle. Arbeitsplatz kündigen und die Wohnung auch. Also raus aus den Federn und frisch ans Werk. Im Bad wusch ich als erstes die Strümpfe aus und hängte sie zum trocknen auf. Anschließend machte ich Morgentoilette und zog meine Alltagskleidung an. Nachdem ich gefrühstückt hatte fuhr ich mit der U-Bahn zur Arbeit. Heute war ich der Erste. Mein Bauleiter kam 10 Minuten später und sah mich erstaunt an. „Warum bist du denn noch nicht umgezogen? Keine Lust heute?“ fragte er mich. „Ich kündige. Ich wollte es dir persönlich sagen. Ich nehme meinen Resturlaub und verschwinde. Grüß die Anderen von mir. Mach’s gut.“ antwortete ich. Er versuchte zwar mich zu überreden mir das Ganze noch mal zu überlegen, sah aber letztendlich ein, dass es mir ernst war. „Dann wünsche ich dir viel Glück und lass dich ruhig einmal sehen.“ Ich räumte meinen Spind mit meinen persönlichen Sachen aus, gab mein Werkzeug ab und verabschiedete mich. Das ging ja problemlos, dachte ich bei mir.
Wieder zu Hause setzte ich mich an meinen PC und schrieb die Wohnungskündigung. Dann nahm ich mir ein Taxi und fuhr zu der Wohnungsbaugesellschaft. Ich wollte die Kündigung selbst abgeben und gleich dabei offene Fragen, wie fristlos, Nachmieter und Kaution, klären. Eine hübsche Sekretärin, ci. 21 Jahre alt mit langen roten Haaren, empfing mich und nahm mein Schreiben entgegen. „Nehmen sie doch einen Moment Platz. Ich bringe es gleich zu meiner Chefin. Möchten sie einen Kaffee?“ „Ja, danke nehme ich gern.“ erwiderte ich und setzte mich in einen Besuchersessel. Sie brachte mir den Kaffee und verschwand in einem der Büros. Ich betrachtete ungeniert ihre Figur. Sie trug einen Hosenanzug und Pumps. Toller Hintern, dachte ich bei mir. Nach einer Ľ Stunde kam sie wieder. „Frau Jung hat jetzt Zeit für sie. Kommen sie, ich zeige ihnen den Weg.“ Ich erhob mich und folgte ihr. Sie klopfte an eine Bürotür, öffnete sie und ließ mich eintreten. Was ich zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Eine atemberaubend schöne Frau saß hinter einem Schreibtisch und schaute mich an. Ich riss mich zusammen und begrüßte sie. „So, sie sind also Herr Schneider. Willkommen. Meine Freundin Veronika hat mir schon von ihnen erzählt. Sie meinte auch, dass sie hier herkommen würden um ihre Wohnung zu kündigen. Dass es aber so schnell gehen würde, hätte ich aber nicht gedacht. Setzen sie sich doch, wir müssen uns über die Konditionen ihrer Kündigung unterhalten.“ Sie wies auf eine kleine Sitzecke. Vollkommen überrumpelt von dieser Ansprache nahm ich in einem Sessel platz.
Sie erhob sich hinter ihrem Schreibtisch und kam auf mich zu. Ich konnte sie nun in voller Größe sehen. Sehen? Nein anstarren ist der richtige Ausdruck. Sie war ungefähr 24 Jahre alt, ci. 168cm groß, trug ein Midikostüm mit Nadelstreifen und Stiefel mit bestimmt 12cm hohem Absatz. Ihr langes Haar war platinblond und fiel in Wellen auf ihre Schulter. Das Gesicht war dezent geschminkt und der Mund zu einem Lächeln verzogen. Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Wenn sie mein Starren bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. Sie setzte sich gegenüber hin und schenkte uns Kaffee ein. „Dann erzählen sie mal Herr Schneider, warum sie so plötzlich fristlos kündigen wollen.“ sagte sie freundlich. Ich sammelte mich und erzählte die Geschichte von beruflicher Veränderung und anderer Stadt, die ich mir für so einen Fall zurechtgelegt hatte. Sie schaute mich prüfend an, stand auf, ging zur Tür und schloss diese ab. „Quatsch. Veronika sagte schon, dass du mir irgendeine Lüge auftischen würdest. Du bist nicht zufällig in meinem Büro gelandet. Ich hatte am Empfang hinterlassen, dass du zu mir geschickt werden sollst. Zieh dich aus.“ kam es in bestimmenden Tonfall von ihr. Ich erschrak. Was sollte denn das? Erst freundlich und sie und nun herrisch und du. „Nun mach schon. Ich habe dir doch gesagt, dass Veronika mir alles erzählt hat. Wir haben gestern Abend noch lange miteinander telefoniert und sie hat mir stolz von ihrer neuen Zofe erzählt. Du musst wissen, dass wir schon lange Freundinnen sind und Alles teilen. Sie hat mir ihre Erlaubnis gegeben so mit dir zu verfahren wie ich es für richtig halte. Du sollst jeden Befehl befolgen, als ob er von ihr stammen würde. Also los jetzt, runter mit den Klamotten.“ Das durfte doch nicht wahr sein. Erst jetzt realisierte ich, dass sie von meiner Herrin sprach. Wo war ich da nur hingeraten? Mit einem leisen Seufzer erhob ich mich und zog mich aus. Als ich nackt vor ihr stand, bedeutete sie mir, in die Mitte des Raumes zu kommen. „Beine leicht spreizen und die Arme zur Seite ausstrecken.“ war ihr nächster Befehl. Ich gehorchte ihrem Befehl und stellte mich auf. Sie schritt um mich herum und strich mit ihren Fingern über meinen Po. Dann stellte sie sich vor mich, berührte mich an der Brust und ließ langsam ihre Hand abwärts wandern. Die ganze Zeit schaute sie mir dabei in die Augen. Obwohl ich mir vorkam wie auf einer Viehauktion, erregte mich die Situation nun doch.
Als ihre Hand meinen Schwanz erreichte, war er schon zu voller Länge ausgefahren. Ihre Augen blitzten auf. Fest griff sie zu und machte einige Wichsbewegungen. Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ein jäher Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte zurück und krümmte mich. Sie hatte mit der anderen Hand meine Eier gegriffen und zugedrückt. Sie lachte leise. „So haben wir nicht gewettet. Ich bin doch nicht deine Wichsmaschine. Du wirst erst etwas leisten müssen, bevor, wenn überhaupt, du Befriedigung findest. Auf die Knie Sklave.“ Sie ließ mich los und ich ließ mich auf die Knie sinken. „Kopf in den Nacken.“ Gehorsam folgte ich ihr. Sie schlüpfte aus ihrem Rock und ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie trug Lederstrapse und nachtgraue Strümpfe. Sie stellte sich so über mich, dass ihre rasierte Muschi auf meinem Gesicht lag. Kleine Tropfen der Geilheit hingen an ihren Schamlippen. Ihre Spalte lag genau auf meinem Mund. „Los, leck. Ich will kommen.“ stieß sie hervor. Ich schnellte meine Zunge vor und stieß sie in ihr Loch. Fickte sie mit schnellen Zungenschlägen. Sie verkrallte ihre Hände an meinem Kopf und zog mich noch enger an sich. Mit ihrem Unterleib führte sie kreisende Bewegungen aus. Ihren Kitzler drückte sie gegen meine Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Auf einmal fingen ihre Beine an zu zittern und ein stöhnen drang an meine Ohren. Im selben Moment wurde mein Gesicht in ihrem Schleim gebadet. Sie hatte ihren Orgasmus. „Leck weiter. Aber zärtlich.“ stöhnte sie. Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und stieg von mir herunter. „Gut, das habe ich gebraucht. Seit dem Gespräch mit Veronika bin ich geil und habe mich auf diesen Moment gefreut. Veronika hat mir nicht zu viel versprochen. Lecken kannst du.“
Sie stellte sich gerade hin. „Komm her, stell dich hinter mich und steck deinen Schwanz zwischen meine Strapse. Und keine Bewegung.“ Ich gehorchte sofort. Das war irre. Von dem Straps wurde mein Schwanz gegen ihren Oberschenkel gedrückt. Ich musste stark an mich halten, um nicht in Fickbewegungen zu verfallen. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze. Sie fuhr mit ihrer Hand an meinem Schwanz auf und ab und streifte meine Vorhaut zurück. Gerade als ich dachte, besser kann es nicht mehr werden, kraulte sie mit den Fingernägeln ganz leicht über meine Eichel. Das war zuviel. Mein Saft schoss hervor. Über ihre Hand und auf das Handgelenk. Und dann vergaß ich mich. Ich fickte in ihre Hand um auch noch den letzten Rest aus mir herauszupressen. Sofort entzog sie sich mir. Ich fickte in die Luft. Und noch immer quoll Sperma aus meinem Schwanz und tropfte auf den Boden und an ihre bestrumpften Beine. „Du unbeherrschte Sau. Habe ich dir nicht gesagt du sollst dich nicht bewegen? Los leck deinen Schleim vom Boden auf. Anschließend säuberst du meine Hand und meine Strümpfe. Beeilung.“ fuhr sie mich an. Schnell folgte ich ihren Befehlen. Ich wollte den Schaden so gering wie möglich halten und sie besänftigen. Nachdem ich sie gesäubert hatte, befahl sie mir aufzustehen. „Du wirst noch viel lernen müssen. Aber wir haben ja eine Woche Zeit für deine Erziehung. Deine Herrin hat mir freie Hand gegeben.“ Was war das denn nun? Eine Woche, Erziehung, freie Hand? Ich schaute sie verständnislos an, aber sie beachtete mich nicht weiter.
Sie ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und nahm ein Päckchen heraus. Mit einem Fingerschnippen bedeutete sie mir zu ihr zu kommen. „Öffne das Päckchen.“ Ich machte das Päckchen auf und staunte nicht schlecht über den Inhalt. Ein schwarzer BH, ein schwarzes Taillenmieder mit Strapsen, ein schwarzes Höschen im Schritt offen und schwarze Strümpfe mit Naht, alles aus Seide. Als Clou noch ein KG. Es war der Gleiche wie meiner. „Zieh das an. Es müsste passen. Veronika hat mir deine Größen gesagt.“ Sie sah mir an, dass ich mich sträuben wollte und schüttelte nur den Kopf. „Ich hab dir doch gesagt, ich weiß alles von dir. Also los, zier dich nicht und zieh die Sachen an.“ Sie setzte sich in ihren Schreibtischsessel, spreizte leicht ihre Beine und streichelte mit einer Hand ihre Muschi. Geschlagen wollte mich abwenden, um mich anzuziehen. „Sieh mir zu, während du dich anziehst.“ sagte sie nur. Ich drehte mich zurück und zog die Sachen an. Das Gefühl von Seide auf der Haut und der Anblick der sich selbst befriedigen Frau führte dazu, dass sich mein Schwanz wieder regte. Als ich das Höschen überzog, lugte mein Schwanz halbsteif durch die Öffnung. „Ts, ts. So nicht, mein Freund. Komm näher.“ Sagte sie und nahm den KG. Ich trat vor sie hin. Mit geschickten Fingern legte sie mir den KG um, schloss ihn ab und steckte den Schlüssel ein. „So gefällt mir das schon besser. Du wirst jetzt immer Damenunterwäsche tragen bis du einen anders lautenden Befehl bekommst.“
Ich wollte gerade den Mund aufmachen um zu protestieren, als sie auch schon fortfuhr: „Da ich dich für eine Woche in Zucht habe, wirst du mich in Zukunft mit Herrin Claudia oder Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Verloren. Demütig senkte ich den Kopf und sagte: „Ich habe verstanden Herrin Claudia.“ „Gut. Geht doch. Du darfst jetzt den Rest deiner Kleidung anziehen und dich dann verabschieden. Deine Kündigung werde ich bearbeiten.“ Ich ging zur Sitzgruppe und zog mir meine restliche Kleidung an. Die Unterwäsche trug nicht auf. Äußerlich war nicht zu sehen, dass ich Damenunterwäsche trug. Jetzt noch die Verabschiedung. Was erwartete sie von mir? Nur nix verkehrt machen. Ich ging zu ihr, kniete nieder und küsste ihre Stiefel. „Auf wiedersehen Herrin.“ „Ja, ja. Nun geh.“ Ich stand auf und ging zu Tür. Schlagartig fiel mir ein, dass ich ja keinen Schlüssel für den KG hatte. Ich drehte mich um und wollte sie danach fragen. Aber sie schien Gedanken lesen zu können. „Na Schnellmerker,“ sagte sie, „auch schon begriffen? Den Schlüssel behalte ich. Ich komme heute Nachmittag nach Dienstschluss zu dir nach Hause um die Wohnung zu besichtigen und um deine Erziehung fortzusetzen. Erwarte mich gegen 17:00h in angemessener Kleidung in deiner Wohnung. Wenn du jetzt durch das Vorzimmer gehst, gib meiner Sekretärin bescheid, dass sie zu mir kommen soll. Und nun verschwinde.“ Sie winkte mich durch die Tür. Im Vorzimmer sagte ich der Sekretärin bescheid und verließ fast fluchtartig das Gebäude und überdachte meine Lage. Wo war ich da nur hineingeraten? Jetzt hatte ich schon 3 Herrinnen. Wo soll das noch hinführen? Aber, und es ist ein großes aber, es ist geil und kommt meinen Neigungen entgegen. Selten hatte ich mich so wohl gefühlt. Mit diesen Gedanken tröstete ich mich. Auf dem Nachhauseweg kaufte ich noch verschieden Dinge, wie Lebensmittel, Getränke und Umzugskartons. Erfreut stellte ich fest, dass keiner bemerkte, was ich unter meiner Straßenkleidung trug. Schwer bepackt erreichte ich meine Wohnung.
Fortsetzung folgt...
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