Der Zusammenstoß

von Der Schotte

Wir waren im Skiurlaub. Meine Frau Sabine fährt nicht gerne Ski, mir zuliebe ist sie dennoch mitgekommen.

Hin und wieder fährt bei ihr die Angst mit, so auch an jenem Tag, als sie einen Abhang runter fuhr, immer schneller wurde und nicht mehr bremsen konnte.

Sie hielt auf einige Skifahrer zu, die am nächsten Übergang warteten.

Sie erwischte dabei einen Skifahrer frontal und gab ihm einen richtigen Check auf den Oberschenkel.

Beide schlugen Purzelbäume, hatten aber keine ernsthaften Verletzungen.

Sie entschuldigte sich tausendmal bei dem Fremden.

Er war anfangs sehr ungehalten, beruhigte sich aber nach einiger Diskussion wieder und stellte sich als Michael vor, der nun einen sympathischen Eindruck auf uns machte.

Er war wie wir etwa Mitte 30 und sagte:"Das wird schon wieder."

Die Einladung zu einem Drink zur Wiedergutmachung schlug er mit dem Hinweis aus, dass er soeben erst auf der Hütte gewesen sei und nun Ski fahren wolle.

Durch dieses Ereignis war nicht weiter an Skifahren zu denken. Wir beschlossen in die Hotel eigene Sauna zu gehen. So früh am Tag waren wir ganz alleine in der Sauna.

Durch den hüllenlosen Anblick meiner wohlproportionierten Frau hatte ich direkt einen Ständer.

Wegen der vermeintlichen Zweisamkeit dirigierte ich meine Frau so vor mich, dass sie meine Lanze in den Mund nehmen konnte. Nach einigem Zögern und dem Hinweis auf unseren Aufenthaltsort beschäftigte sie sich dann doch mit meinem Penis.

Ich schloss die Augen und genoss die Zunge, die meine Eichel umspielte.

Kurz vor meinem Abflug öffnete sich plötzlich die Sauna. Wir schraken hoch. Michael, den meine Frau über den Haufen gefahren hatte, stand völlig perplex in der Tür.

Wir fingen wieder an uns zu entschuldigen und setzten uns züchtig nebeneinander.

Michael wollte die Sauna schon wieder verlassen, aber wir bestanden darauf, dass er bleiben müsse. Auf seinem Oberschenkel zeichnete sich ein riesiger blauer Fleck ab. Wir hatten ihm schon den Skitag versaut und wollten ihm nicht auch noch den Saunagang vermasseln.

Michael hatte eine sportliche Figur inklusive einem mächtigen schon leicht angeschwollenen Phallus.

Er ließ es sich auch nicht nehmen, uns wegen der Geschichte von soeben aufzuziehen.

Nach einigen Kommentaren sagte er leicht verlegen: "Ehrlich gesagt hätte es mir nichts ausgemacht weiter zuzugucken. Es geilt mich schon auf, so ein schönes Hinterteil zu betrachten."

Sabine wollte schon wegen der obszönen Anspielungen protestieren besann sich dann aber mit Blick auf den blauen Flecken anders und sagte: "Da sind wir wohl selber Schuld, wenn wir hier öffentlich rummachen." "Ist mir auch noch nicht passiert", brachte Michael hervor und fügte leise hinzu,"richtig geil."

"Ich kann dich verstehen, mir würde es wohl nicht anders ergehen" entgegnete ich.

Sabine schaute mich strafend an. "Ist nun mal bei Männern in den Genen", entschuldigte ich mich.

"Nun denn", waren Sabines überraschende Worte. Sie stand wieder auf, beugte sich vor und nahm wieder meine Lanze in den Mund, den Po zu Michael gewandt.

Ich war so überrascht, dass es mir die Sprache verschlug.

Michael war erstarrt und stierte mit seinen Augen auf Sabines Spalte.

Sabine spreizte ihre Beine weiter auseinander, so dass der Anblick für Michael auf die feuchten, geschwollenen Lippen noch verlockender sein musste.

Sabine bearbeitete wieder meinen Schwanz. Bei solchen Behandlungen kann ich mich kaum zurückhalten, aber das war schon eine groteske Situation.

Auch bei Michael tat sich was, sein Phallus wurde größer und größer, trotzdem blieb er in der Rolle des stillen Betrachters.

Ich schloss die Augen und genoss die bevorzugte Behandlung.

Die Zunge kreiste um meine Eichel, mein Schwanz wurde rein gesaugt und fast wieder ganz entlassen. Hin und wieder konnte ich die Zähne spüren, die an meinem Schwanz knabberten.

Auf einmal stöhnte Sabine heftig auf. Ich öffnete die Augen und traute Ihnen nicht. Michael stand hinter ihr, hatte sie bei der Hüfte gepackt und schob ihr seinen Riemen in die Spalte.

Unsicher schaute er mich an. Ich wollte gerade laut protestieren, als Sabine mir ihre Hand sanft auf den Mund drückte. Wieder stöhnte Sie auf. Michael hatte ihre Geste gesehen und meine Unentschlossenheit als Zustimmung gewertet.

Michael stieß mit einer langsamen Frequenz jedes Mal tief in Sabine hinein, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Sie kam kaum noch dazu, zwischen den Stößen meine Lanze angemessen zu bearbeiten.

Irgendwie machte es mich geil, dass meine Frau aufstöhnte und dabei scheinbar immer geiler wurde, wenn sie gestoßen wurde.

Bei jedem Stoß klatschte die Hüfte von Michael an ihren Hintern. Dabei durchfuhr Sabines Körper ein Beben, das in den Brüsten endete.

Sie klammerte sich krampfhaft an meine Hüfte, versuchte den Takt des Ritts aufzunehmen und streckte Michael ihren Po entgegen, wenn er tief in sie eindrang.

Michael erhöhte die Frequenz. Sabine hatte alle Hemmungen verloren, schrie und stöhnte wie am Spieß. Es wurde immer heftiger. Michael stand die Anspannung ins Gesicht geschrieben.

Mit einem Mal schrie Sabine auf und erzitterte am ganzen Körper durch den folgenden Orgasmus.

Auch wenn meinem Schwanz zum Schluss kaum noch Beachtung geschenkt wurde war dieser Anblick so geil, dass ich meine Explosion nicht mehr hinauszögern konnte und wollte.

Sabine, die es kommen sah, nahm meinen Schwanz wieder auf und ich spritze meinen Samen direkt in Sabines Mund ab. Michael brauchte noch zwei kräftige Stöße und entlud sich fast gleichzeitig in ihrer Spalte.

Wir waren alle drei völlig fertig und ließen uns auf die Saunabank sinken.

Glücklicher Weise war es nur eine 60°C Sauna, sonst wären wir wohl zu dritt dehydriert.

Sabine fragte nach einer Weile, ob das nun Entschuldigung genug gewesen sei.

Michael meinte, dass sie ihn ruhig öfter über den Haufen fahren könne.

Im Nachhinein gestand mir Sabine, dass sie Michael durch ein Handzeichen aufgefordert hatte, sie von hinten zu nehmen. Sie wollte auch mal von zwei Schwänzen verwöhnt werden, gerade weil auch so ein stattliches Exemplar dabei gewesen sei.