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Kommentare: 2 | Lesungen: 946 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 16.07.2021

Der Zyklus von Taranien (2) - Der Kontakt

von

Linda stapfte durch das bewaldete Gebiet. In diesem Teil stand die Tannen so dicht aneinander, dass kaum noch Licht durch die Baumkronen auf den Boden gelangte.


Edgar und Cornelia gingen unmittelbar hinter ihr. Es war still geworden, nur das Knacken des Unterholzes, dass durch ihre Schritte ausgelöst wurde, war noch zu hören.

Sie kamen zu einer kleinen Lichtung, indessen Mitte sich eine zweistöckige Holzhütte befand. Der Sonneneinfall verlieh der alten Baracke ein anmutendes Aussehen und bot ein tolles Panorama für eine Reisebüro-Broschüre.


Linda wandte sich zu ihren Begleitern um.

"Ist es das?"

Cornelia nickte stumm.

"Und dieser Ramon hat tatsächlich übersinnliche Fähigkeit?", hakte Linda abermals skeptisch nach.

"Er kann dir helfen mit deiner Mutter in Kontakt zu treten. Vielleicht gibt dir das einige Infos über ihren Aufenthaltsort", erklärte Edgar.

"Er ist ein Worut. Diese Wesen haben von Natur aus diese besonderen geistigen Attribute. Optisch unterscheidet er sich kaum von uns", fügte Cornelia hinzu .

"Kaum?"

"Ja, lediglich ihre Gliedmaßen sind auffallend länger, besonders ihre Finger sind hervorstechend. Deswegen sagt man auch, dass sie Zauberhände haben", schmunzelte Cornelia.

Linda war nicht überzeugt. Aber zurzeit war dieser Worut ihre einzige Hoffnung.

"Wir werden hier draußen auf dich warten. Der Weg zurück ist schwer zu finden und du würdest dich verlaufen", ließ Edgar verlauten.

Er stand direkt hinter ihr und griff mit der Hand unauffällig an Lindas Po.


Sofort wandte sich Linda zu ihm um und warf ihm einen bösen Blick zu. Seine forsche Art ging ihr zunehmend auf den Nerv.


Er beugte sich vor und flüsterte Linda ins Ohr, ohne dass Cornelia etwas davon mitbekam.

"Irgendwann wirst du froh sein, wenn ich dich flachlege!"

Linda verzog angewidert ihr Gesicht. Sie hatte keine Ahnung was Cornelia an diesem ekelerregenden Typen fand. Sie nahm sich fest vor mit ihr über das aufdringliche Verhalten ihres Mannes zu reden.

Mit entschlossenem Blick wandte sich Linda von dem Ehepaar ab und ging in Richtung Holzhütte.


Aus der Nähe betrachtet, wirkte das Gebäude noch idyllischer. Sie ging die beiden Stufen vor dem Eingang hinauf und klopfte an. Die Tür stand einen Spalt breit offen und aus dem Inneren des Hauses hörte sie eine freundliche Stimme rufen:

"Komm einfach herein!"

Linda betrat zögerlich das kleine Anwesen. Sie kam in einen großen Raum, der auf der einen Seite als Küche diente und auf der anderen als Wohnzimmer. Zur linken Hand führte eine alte Holztreppe in den ersten Stock hinauf.


Schließlich erblickte sie einen Mann am Ende des Raumes. Er saß in einem großen bequemen Ohrensessel und blickte sie zufrieden lächelnd an.

"Du musst Linda sein. Hab ich Recht?", begrüßte er sie.

"Woher wissen Sie...?

"Cornelia war vor einigen Tagen hier und hat dein Kommen angekündigt."

Der Mann war bereits gehobenen Alters, Linda schätzte ihn auf Anfang 60. Er hatte einen dunklen Teint und trug kurzes braunes Haar, dass oberhalb der Stirn nur noch spärlich vorhanden war.


Hätte Linda nicht gewusst, dass sie sich in Taranien befanden, hätte sie vermutet, dass der alte Herr aus Südamerika stammte.

"Ich bin Ramon. Ich denke, wir sollten uns duzen", schlug der Latino vor.

Linda nickte zurückhaltend. Ramon erhob und Linda fiel auf, wie groß er eigentlich war. Sein extrem schmaler Körperbau ließ ihn schlaksig wirken.

"Nimm doch bitte Platz. Möchtest du etwas trinken? Vielleicht einen Tee oder Kaffee?"

Er deutete auf den Sessel schräg gegenüber.

"Ein Tee wäre gut."

Linda setzte sich hin, während Ramon in die kleine Küchenzeile ging und Wasser aufsetzte.


Es dauerte eine Weile bis er mit dem Heißgetränk zu ihr zurückkehrte und es auf dem Couchtisch vor ihr abstellte.


Er ließ sich wieder in seinen Sessel fallen und richtete seine Brille.

"Ich habe gehört, dass du den Riesen von Cornelia und Edgar zähmst. Das ist eine schwere Aufgabe."

"Ja genau. Im Gegenzug helfen mir die beiden bei der Suche nach meiner Mutter."

"Anna-Lena."

"Sie kennen meine Mama?"

"Ja natürlich. Du siehst ihr unglaublich ähnlich. Ich kann mich noch genau erinnern, als sie das erste Mal hier war. Das war vor über 25 Jahren."

Linda war verblüfft. Scheinbar hatte ihre Mutter größere Geheimnisse, als Linda bisher gedacht hatte.

"Sind sie sich sicher, dass meine Mutter schon damals hier war?"

"Ja. Ganz sicher."

"Wissen Sie, wo sie jetzt gerade ist?"

"Nein, aber um das herauszufinden, bist du doch hier?"

Linda nickte und nahm einen Schluck von dem Tee.

"Sollen wir loslegen? Ich nehme an, dass Cornelia dich bereits über den Ablauf informiert hat."

Linda nickte erneut und stellte ihre Tasse wieder ab.

"Wie sollen wir es machen?", fragte sie entschlossen.

"Am besten kniest du dich vor mich", schlug er vor.

Linda ging vor ihm in die Hocke, während Ramon seine Hose öffnete.

"Gibt es eine Gegenleistung, die Sie verlangen?"

"Nein. Bei dieser Prozedur komme ich sowieso schon auf meine Kosten. Da stelle ich meine Fähigkeiten gerne der Allgemeinheit zur Verfügung", lächelte er sanft.

"Gibt es viele Leute, die ihre Dienste in Anspruch nehmen?"

"Das kann man so sagen. Es gibt Frauen, die jede Woche vorbeikommen, um Informationen auf diese Weise zu erhalten."

Er zog seinen Penis aus der Hose, lümmelte sich breitbeinig in den Sessel und ließ sein Gehänge vor Lindas hübschem Gesicht in die Tiefe baumeln.

Linda beschaute sich den alten knorrigen Riemen. Nachdem das Geschlechtsteil eines Riesen mittlerweile zu ihrem Alltag gehörte, konnte sie eigentlich nichts mehr schocken, dennoch war Ramons Schwanz imposant.


Er war lang, aber dafür sehr dünn.

Sie leckte sich zweimal über die Handinnenfläche und griff sich das schlaffe Teil. Langsam und vorsichtig ließ sie ihn durch ihre Hand rutschen.

"Wie läuft es mit dem Riesen?", fragte Ramon beiläufig.

"Ich glaube ganz gut. Cornelia glaubt, dass er in einer Woche zahm sein wird."

"Das ist schnell, du bist scheinbar talentiert. Aber das wundert mich nicht, wenn man bedenkt, wer du eigentlich bist."

"Wer bin ich denn?", blickte Linda ihn verwundert an.

"Das wirst du noch früh genug erfahren", orakelte Ramon.

Linda schüttelte den Kopf. Sie wusste nicht, wovon der alte Mann sprach. Vermutlich war er senil und redete nur wirres Zeug.


Sein Penis baute sich nur mühsam auf, woraufhin Linda ihn fester umgriff.


Ramon richtete sich dabei auf und griff Linda an ihr Oberteil, dass sich über ihre Brust spannte.

"Darf ich?", fragte er rücksichtsvoll.

Linda nickte. Ramon fuhr mit seiner Hand unter ihre Bluse, schob sie in ihre Körbchen und wanderte von der einen Titte zur anderen.

"Wow. Das fühlt sich gut an", brummte er.

Sein Schwanz gewann nun deutlich an Volumen, gleichzeitig machte sie es ihm leichter und knöpfte ihre Bluse auf.


Ramon nahm das Geschenk an und zog ihren BH komplett herunter.


Angetan kümmerte er sich sofort um die freigelegten Busen.


Sein Zepter richtet sich dementsprechend weiter auf und stand nach kurzer Zeit aufrecht.

"Deine zwei Brüste liegen wunderbar in der Hand, sie sind nicht zu groß und auch nicht zu klein. Außerdem hast du einen schönen großen Warzenvorhof, das gefällt mir."

Linda bedankte sich mit einem Lächeln für die außergewöhnlichen Komplimente, während Ramon sanft über ihre Nippel streichelte. Cornelia hatte Recht gehabt, seine Finger waren, im Vergleich zum restlichen Teil seiner Hand, unglaublich lang.

Der Phallus des Woruts streckte sich weiter in die Höhe und stand mittlerweile fast selbständig.


Ramon fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine und öffnete ihren Hosenknopf.

"Darf ich?"

Linda gab ihm nickend auch die Freigabe für ihren Intimbereich. Frohlockend schob er seine Klaue in Lindas Slip hinein und rieb geschickt durch ihre Kerbe.


Ihm schien erneut zu gefallen, was er fühlte, denn sein Penis gewann weiter an Härte.

Linda umschloss ihn kraftvoll mit ihrer Faust und massierte den steifen Stab mit fasziniertem Blick. Sie hatten keinen Zweifel daran, dass dieser Phallus die 20-cm-Marke deutlich übertraf.

"Du machst das sehr gut, Schätzchen", lobte er.

Linda konnte das Lob zurückgeben, Ramons Fingerfertigkeit war beeindruckend. Sie atmete tief durch und versuchte die Fassung zu wahren, was ihr nur mühsam gelang. Die geschickte Bearbeitung ihrer Knospe erhitzte ihren Vaginalbereich zunehmend.

"Nutzen auch Männer ihre Dienste?", fragte Linda mit erregter Stimme.

"Nein, dafür steht Ramona zur Verfügung."

"Ramona?"

"Ramona ist ein Worut-Weibchen. Sie wohnt am anderen Ende des Waldes."

"Ihre Ehefrau?"

"Nein, wir sind nur gute Freunde, Freunde mit gewissen Sonderleistungen", erklärte Ramon vielsagend

Linda erinnerte sich daran, was Cornelia ihr über Woruts erzählt hatte.


Diese Wesen waren Einzelgänger und lebten für gewöhnlich alleine.

"Ist es das erste Mal, dass du das Vergnügen mit einem Worut hast?"

"Oooh jaaaa"

Linda kamen die Worte erregter über die Lippen, als sie wollte.


Sie zog ihre Hose bis zu ihren Knöcheln herunter und brachte sich in eine breitbeinige Stellung, um Ramon den besten Zugang zu ihrem Schlitz zu geben.

"Leider gibt es nur noch circa 200 Exemplare unsere Art in Taranien. Wir sind massiv vom Aussterben bedroht", erklärte Ramon.

Er trieb das Spiel voran und schob zwei Finger in Lindas Möse hinein. Sie konnte sich ein helles Aufjaulen nicht verkneifen. Ramon demonstrierte ihr nun auf eindrucksvolle Weise wie lang seine Griffel wirklich waren.


Linda hatte das Gefühl, dass er gerade an ihrer Gebärmutter kratzen würde.

"Dein Uterus greift sich wirklich wunderbar", stellte Ramon begeistert fest.

Linda war sprachlos, ihr Unterleib kochte regelrecht und sie verdrehte lustvoll die Augen. Der Genitalsaft lief ihr als Rinnsal am Oberschenkel herunter.


Er gönnte ihr eine kleine Pause, indem er kurzzeitig in ihrer Vulva verharrte und Linda betrachtete mit Überwältigung sein ausgestrecktes Glied.

"Ist er so weit?", fragte Linda.

"Nein, es fehlt aber nicht mehr viel. Leck mich an den Hoden, dass sollte ihn aktivieren."

Linda gehorchte und vergrub ihr Gesicht an seinem Sack. Abwechselnd saugte sie seine Eier in ihren Mund hinein und ließ anschließend ihre Zunge über sein Samenlager kreisen.


Ramon stöhnte genussvoll auf.

"Wie die Mutter, so die Tochter", summte er mit geschlossenen Augen.

Linda ignorierte seinen verstörenden Kommentar. Sie liebkoste noch eine Weile sein Gehänge und blickte dann wieder zu seiner Erektion hinauf.


Entgeistert starrte sie auf das unglaubliche Ergebnis ihrer Vorarbeit.


Sein Penis stand nun kerzengerade empor, die Eichel reckte sich majestätisch in die Höhe und leuchtete in einem weißblauen Licht. Nie zuvor hatte Linda ein solches Spektakel gesehen.

"Du hast es geschafft. Jetzt kannst du dir die Informationen holen, die du brauchst."

Linda griff sich seinen Schwanz und stülpte ihren Mund über seine fluoreszierende Spitze. Sanft nuckelte sie an dem Köpfchen und ließ das Gemächt zwischen ihre Zähne rutschen.

Gleichzeitig schob sie ihr Becken auf seinen Fingern entlang, die noch immer in ihrer Spalte steckten. Linda wollte den Orgasmus und juckelte wild auf seiner Klaue herum.


Ramon zog seine Griffel immer wieder im richtigen Moment leicht zurück, sodass er Lindas Lustpegel soweit am köcheln hielt, dass ihr der Höhepunkt verwehrt blieb.

Linda schob sich den Phallus tiefer in den Hals und berührte dadurch ihr Zäpfchen. Sofort löste sie den Würgereiz aus, dabei hatte sie das lange Gerät gerade einmal zur Hälfte im Mund.


Entmutigt entließ Linda seinen Schwanz.

"Ich kann keinen Kontakt herstellen, es funktioniert nicht", blickte Linda ihn verzweifelt an.

"Du musst ihn noch tiefer nehmen", erklärte Ramon ruhig.

"Wie tief?"

"Sehr viel tiefer!"

Linda war sich sicher, dass das nicht möglich war.

"Lass mich dir helfen, bleib ruhig und atme durch die Nase", versuchte Ramon sie zu führen.

Linda schob wieder ihre Kauleiste über seinen leuchtenden Pimmel. Ramon zog seine Finger aus ihrem Vorderloch und griff mit beiden Händen in ihren brünetten Haarschopf.


Am liebsten hätte sie sich sofort wieder seine Pranke zwischen die Beine geschoben.

Sanft aber bestimmt, drückte er ihren Kopf auf seine Stange.


Linda spürte wie seine Eichel an ihrem Gaumen entlang fuhr, das Zäpfchen passierte, daran vorbeirutschte und gegen ihren Rachen stieß.


Sie versuchte Ramons Rat zu befolgen und gleichmäßig zu atmen. Es funktionierte relativ gut, dennoch lief ihr der Speichel aus den Mundwinkeln und sammelte sich an Ramons Stamm.

Er lockerte seinen Griff, zog seinen Penis leicht zurück und drückte sie erneut auf seine Latte. Diesmal rutschte sein Schwanz ein Stück tiefer in ihren Hals hinein. Linda riss die Augen panisch auf, begann zu würgen und hustete einen ordentlichen Schwall schaumigen Sabbers aus.

"Ganz ruhig Süße! Wir werden das jetzt durchziehen! Du machst das super."

Lindas Augen tränten und der Speichel hing ihr in langen zähen Fäden vom Kinn herab. Sie schloss ihre Augen, als Ramon ihre Haare umgriff und seinen Penis abermals in ihre Kehle schickte.

Ihr Kiefer schmerzte, das Atmen fiel ihr schwer und das Mundwasser lief ihr in Sturzbächen aus dem Maul.


Ihre Nase wurde dabei in seinen Leistenbereich gedrückt, sodass der lange Penis tatsächlich bis zum Anschlag in ihrem Rachen hing. Linda verstand nicht, wie das möglich war.

"Du musst mich jetzt zum Spritzen bringen, dann haben wir es geschafft", presste Ramon hörbar erregt hervor.

Linda hatte keine Ahnung, wie sie das bewerkstelligen sollte. In ihre Position konnte sie sich kaum bewegen und war damit beschäftigt ihren Würgereiz zu unterdrücken, damit sie Ramon nicht auf den Schwanz kotzte.

"Streck' deine Zunge heraus und leck' an meinen Eiern!", befahl Ramon aufgekratzt.

Sein Hodensack wurde ihr in dieser tiefkehligen Stellung gegen das Kinn gedrückt. Sie fuhr ihren Mundlappen aus und ertastete sein Samenlager. Mit kreisenden Bewegungen fuhr sie über die beiden Murmeln, sodass Ramon ausgelassen aufstöhnte.

"Oooh jaaaaa. Aaargghhh. Mach weiter!", feuerte er sie an.

Linda bewegte ihr Geschmacksorgan schneller und züngelte dem Worut den Saft regelrecht aus dem Beutel.


Er pumpte Linda den Samen geradeswegs in die Speiseröhre und als der erste Schub durch ihre Kehle schoss, erschienen ihr Bilder vor dem geistigen Auge.

Linda sah ihre Mutter, sie saß auf einem großen Sessel und hatte etwas auf dem Kopf. Die Bilder waren sehr verschwommen. Doch jedes Mal, wenn Ramon eine weitere Ladung in ihren Körper beförderte, wurden sie klarer.

"Hallo meine Kleine", begrüßte ihre Mutter sie.

Linda versuchte zu antworten. Doch mit dem langen Rüssel an der Gurgel, war dies unmöglich. Sie löste lediglich den Brechreiz aus, der sie eine schleimige Masse aushusten ließ.

"Du musst durch die schmale Passage! Danach halte Dich links und schaue nach oben!"

Linda verstand nicht, was ihre Mutter ihr sagen wollte. Welche schmale Passage meinte sie?


Die Bilder wurden schwacher, bis Ramon noch einen Schwall seines Ejakulats in ihre Kehle schleuderte.

"Wir werden uns schon bald wiedersehen", verabschiedete sich ihre Mutter.

Ramon zog seinen Penis aus ihrem Hals. Linda hustete und spuckte einen zähen Glibber aus. Ein paar Sekunden benötigte sie, um wieder zu Sinnen zu kommen.

"Es hat funktioniert, oder?", fragte Ramon erwartungsvoll.

Linda nickte stumm. Sie blickte hechelnd auf seinen Penis, der hart in die Höhe stand und im Sonnenlicht glänzte. Er war überzogen mit einer Schicht aus Speichel und Sperma. An seinem Hodensack hatte sich die klebrige Masse angesammelt, die Linda in den letzten Minuten aus dem Hals gelaufen war. Das blaue Licht unter seiner

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Kommentare


hamster6
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 19
schrieb am 20.07.2021:
»Geile Geschichte, freu mich schon auf die Fortsetzungen«

W6969
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 37
schrieb am 21.07.2021:
»Top Geschichte. Bitte, bitte weiterschreiben«



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